DE3511590A1 - Eingangsschaltung fuer ein signalverarbeitungsgeraet - Google Patents

Eingangsschaltung fuer ein signalverarbeitungsgeraet

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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Eingangsschaltung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
  • Um bei bekannten Signalverarbeitungsgeräten eine Nullpunktverschiebung des Meßsignals, d.h. eine Verschiebung des Gleichspannungsanteils, zu erreichen, sind aufwendige Maßnahmen erforderlich, die insbesondere eine Einspeisung von veränderlichen Spannungspegeln zu internen Schaltungspunkten der Meßverstärker erfordern. Dabei ist die Auswirkung der jeweiligen Verschiebung von vornherein nur schwer zu beurteilen, so daß entsprechend dem vorgesehenen Anwendungsfall eine Eskalierung der einzuspeisenden Spannungen vorgenommen werden muß, die an den entsprechenden Anwendungsfall anzupassen ist. Insbesondere ist auch nachteilig, daß bei einer automatischen Nullpunktkompensation die Driftspannungen innerhalb einzelner Verstärkerstufen ebenfalls in das Ergebnis eingehen und insoweit eine vollständige Kompensation des Gleichspannungsbezugspunktes verschiedentlich nur mit aufwendigen Maßnahmen erreichbar ist.
  • Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Eingangsschaltung der vorstehend genannten Art anzugeben, bei der eine Nullpunktkompensation bzw.
  • Calibration des Gerätes auf einfache Weise möglich ist.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß bei der Verwendung eines nach Art eines Operationsverstärkers poten- tiometrisch geschalteten Signalverstärkers die Einspeisung eines zusätzlichen eine gleichspannungsmäsige Verschiebung des Signals hervorrufen, die Spannung ohne Beeinflussung weiterer Signalstufen möglich ist. Da an diesem Punkt kein Potential gegen den Bezugspegel für die Eingangsspannung führt, entfällt auch eine störende Rückwirkung des Signals auf die Quelle der Kompensationsspannung. Durch Abgleich mit einem Bezugssignal kann ein Gleichspannungsabgleich bei Pausen in der Signalaufnahme zwischen periodisch erscheinenden Eingangssignalen regelmäßig vorgenommen werden, so daß die Anforderungen an die Driftfreiheit der Gleichspannungsverstärker entsprechend herabgesetzt sind.
  • Bei einem Meßgerät mit digitaler Signalverarbeitung wird die Gleichspannungskompensation bevorzugt in der Weise durchgeführt, daß, gesteuert von dem digitalen Signalverarbeitungsteil über einen Digital-Analog-Wandler, ein analoges Signal konstanter Amplitude generiert wird, welches dem Eingang des potentiometrisch beschalteten Operationsverstärkers am Punkt der virtuellen Masse zugeführt wird, wobei über einen weiteren Analog-Digital-Wandler ein Kompensationssignal eingespeist wird, welches solange verändert wird, bis in dem analogen Eingangsteil des Meßgerätes des nachgeschalteten digitalen Auswertungsteils das Ausgangssignal "null" erscheint. Für die weitere Verarbeitung bestehen zwei Möglichkeiten, wobei entweder das Kompensationssignal analog während der nachfolgenden Meßvorgänge weiter eingespeist wird oder aber bei diesen Messungen unter Abschaltung des analogen Kompensationssignals die digitalen Ergebnisse um den digitalen Zahlenwert korrigiert werden, der dem analog einzuspeisenden Kompensationssignal entspricht.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung wird der eben beschriebene Signalweg zur Calibrierung, d.h. Linearisierung des analogen Eingangsteils herangezogen. Dabei wird in den zur Calibrierung zur Verfügung stehenden Zeitintervallen zwischen aufeinanderfolgenden Meßvorgängen ein Analogsignal eingespeist, welches über den Digital-Analog-Wandler mittels eines digitalen Signals erzeugt wird, welches in vorzugsweise äquidistanten Stufen verändert wird. Das am Ausgang des dem Meßverstärker nachgeschalteten Analog-Digital-Wandlers erscheinende digitale Ausgangssignal wird in seinen verschiedenen Stufen mit dem ursprünglichen stufenweise veränderten digitalen Eingangssignal verglichen und Ein- und Ausgangssignale gemeinsam in einem Speicher nach Art einer Tabelle abgelegt. Auf diese Weise können alle digitalen Signalwerte mittels der Tabelle korrigiert werden, so daß eine lineare Signalübertragung über den gesamten Eingangsbereich sichergestellt ist.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist eine Anwendung auch bezüglich des Wechselspannungsverhaltens des Eingangsteils möglich. Die Calibrierung erfolgt in günstiger Weise getrennt für unterschiedliche Meßbereiche, wobei ein Abfragesignal,das die Position der Eingangsteiler kennzeichnet, zur Adressierung von in unterschiedlichen Speicherbereichen festgehaltenen, den unterschiedlichen Meßbereichen zugeordneten Digitalwerten dient.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zu- sammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigen: Figur 1 eine Gesamtschaltung des erfindungsgemäßen Eingangsteils mit Teilerstufen mit Verstärkern und Kalibriermöglichkeit sowie Figur 2 Einzelheiten des Calibrierteils.
  • Bei dem in Figur 1 dargestellten Eingangsteil wird über eine geschirmte koaxiale Eingangsbuchse, beispielsweise eine BNC-Buchse, das Eingangssignal der Schaltung zugeführt. Diese ist zunächst mit dem Sicherheitsvorwiderstand Rll verbunden. Dieser Vorwiderstand muß einen großen Wert aufweisen, spannungsfest und hochgenau sein.
  • Parallel dazu geschaltet ist der Beschleunigungseingangskondensator Cll, der ebenfalls aus Sicherheitsgründen hochspannungsfest sein muß. Er wird vorteilhafterweise in einer Mehrlagenkarte durch zwei Kondensatorbelege gebildet, die in ihrer Fläche entsprechend im Innern der Mehrschichtkarte durch zwei auf verschiedenen Ebenen befindlichen und durch das Basismaterial als Dielektrikum getrennten Metallbelegen dargestellt werden. Man verwirklicht auf diese Weise den sonst sehr teuren Spezialkondensator in einer hochsicheren Ausführung ohne zusätzliche Kosten.
  • Außerdem müssen die Bauelemente an diesem unmittelbaren Eingangsteil entsprechende Kriechstrecken aufweisen, desgleichen auch der Abstand der Befestigungsbohrungen in der Leiterkarte.
  • Dem Vorwiderstand nachgeschaltet ist der Betriebsartenschalter (BAS). Er dient auch als Einschalter des Gerätes.
  • In der ersten, der gezeichneten Position (OFF) ist das Gerät ausgeschaltet, der Eingangswiderstand des Gerätes wird aus dem Widerstand Rll und dem in Reihe geschalteten Widerstand R12 gebildet.
  • In der zweiten Position DC (DIRECT CURRENT) wird der Vorwiderstand über den Schalterbügel mit dem Eichteiler verbunden. Gleichzeitig wird mechanisch parallel ein weiterer Schalterbügel im BAS-Code-Schalter bewegt, der das Gerät einschaltet.
  • In der dritten Stellung des BAS, der Stellung GD (GROUND) wird der Vorwiderstand Rll wie in der Schalterstellung OFF mit dem Ergänzungswiderstand R12 zum Eingangswiderstand zusammengeschaltet, während gleichzeitig die zweite Schalterbrücke des BAS den Eingang des Eichteilers über einen dem Eingangswiderstand R10 äquivalenten Widerstand R13 an die zentrale Meßmasse legt, um in der Stellung GROUND einen auf Masse liegenden Meßgeräte-Eingang zu simulieren.
  • In der vierten Stellung des BAS schließlich, der Stellung AC (ALTERNATING CURRENT) wird der Vorwiderstand R10 über einen spannungsfesten Koppelkondensator C10 an die Eichteilerschaltung angeschlossen. Gleichzeitig wird mechanisch parallel ein weiterer Schalterbügel im BAS-Code-Schalter bewegt, der diese Stellung an die digitale Auswertung der Schalterstellung meldet.
  • Da der Koppelkondensator in einem hochohmigen Schaltungsteil arbeitet, wird die Forderung nach sehr niedriger Koppelzeitkonstante erfüllt.
  • Die Verbindung des Vorwiderstandes mit der Eichleitung gestattet es nun, über den Meßbereichsdekadenschalter (MBSD) die Widerstände R13 und R14 so mit virtueller Masse oder reeller Masse zu verbinden, daß sich die in Tabelle genannten Verstärkungen für den potentiometrisch beschalteten Videovorverstärker in den Schalterpositionen 1 bis 11 ergeben, wie es theoretisch bei der Erläuterung des Eichteilers beschrieben und in Kombination mit dem zweiten Stufenmeßbereichsschalter notwendig ist.
  • Den Stromteilerwiderständen R13, R14, R15 sind jeweils die Kondensatoren C13 und C16, C14 und C17 bzw. C15 parallel geschaltet. Sie bilden die Kompensationskondensatoren, die im vorherigen Abschnitt erläutert wurden. Die Kombination jeweils aus einem Trimm- und einem Festkondensator verbessert die Einstellbarkeit und den Temperaturkoeffizienten. Der MBSD wird aus einem Zwei-Ebenen-Schalter mit elf Stufen gebildet.
  • Zwei Schalterbrücken verbinden in den ersten Schalterpositionen die Stromteilerwiderstände über den Kalibrationsschalter mit dem potentiometrischen Eingang des Vorverstärkers V1. Von der fünften Position an verbindet zunächst der zweite Kurzschlußbügel den Widerstand R14 mit der zentralen Meßmasse, während der Widerstand R13 noch am potentiometrischen Eingang liegt, um dann von der achten Schalterposition an bis zur offenen Position beide Wider- stände mit Meßmasse zu verbinden. Die Aufgliederung der Schalterkontakte, die den Massekontakten gegenüberliegen in der gezeichneten Konfiguration ermöglicht es, mit zwei Schleiferbrücken alle Varianten der geforderten Konjunktionen zu erreichen.
  • Wie bereits erläutert, ist der Summenpunkt bezogen auf das System ein sehr wesentlicher Punkt der gesamten Analogschaltkreise. Er dient nicht nur als virtuelle Masse für die Stromteilerschaltung, sondern stellt gleichzeitig folgende wichtige Systempunkte dar: Summenpunkt für die Zuführung des vom DAC erzeugten Korrekturstromes zur automatischen Nullpunktkorrektur am Eingangspunkt des gesamten aktiven Verstärkerzuges.
  • Summenpunkt für die Zuführung des vom DAC erzeugten Korrekturstromes zur Nullpunktverschiebung, zur Erzeugung einer elektronischen Kompensationsspannung für ein mit einer Gleichspannung unterlegtes Wechselspannungssignal (elektronische AC-Kopplung).
  • Meßpunkt der Offsetspannung des Operationsverstärkers V1 mit Hilfe des Simulationswiderstands R35, der über den durch den mikroprozessorgesteuerten Schalter M in dieser Meßphase gegen die zentrale Meßmasse gelegt wird.
  • Summenpunkt für die Zuführung des von der Eichleitung kommenden Signalstroms über den Schalter S1.
  • Dieser Summenpunkt des potentiometrisch beschalteten Verstärkers dient also der automatischen Kalibration des ge- samten analogen Systems. Geht man von der Tatsache aus, daß die vor dem Summenpunkt befindliche Betriebsarteneinstellung und auch der Meßteiler passive Netzwerke aus Präzisionselementen mit niedrigem Temperaturkoeffizienten darstellen, die eine erhebliche Langzeitstabilität und Zuverlässigkeit aufweisen, erlaubt die Autokalibration die permanente, d.h. im Betrieb vor jeder Meßfolge des intermittierenden Meßbetriebes oder auch in anderen Fällen vor jedem einzelnen Meßzeitpunkt (vor jeder Probeentnahme des Samplevorganges) eine automatische Nullpunktkorrektur und sogar eine Eichung der Linearität des gesamten Systems einschließlich des Analog-Digital-Wandlers. Es ist auch möglich, mit diesem System vom Mikroprozessor aus über ein - beispielsweise 12 bit- - Signal den DA-Wandler (DAC) so zu steuern, daß dem Signaleingang schrittweise innerhalb des gesamten Ubertragungsbereichs Gleichspannungsschritte zugeführt werden, so daß über den Analog-Digital-Wandler Bit für Bit dem Mikroprozessor zum Vergleich und damit zur Ablage einer Eichtabelle angeboten wird. Die Autokalibration geht im einzelnen wie folgt vor sich: Phase I: Der Mikroprozessor legt einen Schalter S32 in Arbeitslage und mißt die Offset-Spannung über den Widerstand R35.
  • Phase II: Da dem Mikroprozessor über die BAS-Codierung bekannt ist, welcher Meßbereich eingeschaltet ist, kennt er den Quellwiderstand der Eichleitung vom Summenpunkt aus gesehen. Somit kann er mit dem Meßwert der Phase I die Offset-Spannung ausrechnen, die dem jeweiligen Quellwiderstand entspricht und diese über den DAC in der Phase III zu führen.
  • Phase III: Der Mikroprozessor führt bei geöffnetem Schalter S31 über den DAC dem Operationsverstärkerzug, über den ADC schrittweise Eichsignale wieder dem Mikroprozessor in digitalisierter Form zu. Der Mikroprozessor legt eine entsprechende Eichtabelle ab, um die in Phase IV eintreffenden zu messenden Signale kalibrationsgerecht bewerten zu können.
  • Phase IV: Der Schalter S32 wird geöffnet, der Schalter S31 geschlossen und die Meßphase kann beginnen. Während der Meßphase wird über den DAC die bei der Phase II ermittelte Nullpunktkorrekturspannung zugeführt, um das Fester des ADC optimal nutzen zu können.
  • Die Einführung des Autokalibrationssystems hat zwei entscheidende Vorteile. Einmal konnte damit erreicht werden, daß die Nullpunktstabilität und Temperaturdrift der gesamten analogen Stufen gewährleistet werden kann und demzufolge der Aufwand für diese Stufen in Grenzen bleiben kann. Zum Beispiel brauchen im zweiten Eichteiler keine Präzisionswiderstände verwendet werden. Die Temperaturdrift der Halbleiterbauelemente und der passiven Bauelemente spielt keine erhebliche Rolle mehr. Der entscheidende Vorteil liegt jedoch in der Langzeitstabilität und der damit erreichten hohen Zuverlässigkeit, die bisher bei Niedrigpreisgeräten dieser Größenklasse undenkbar war.
  • Abgesehen von diesen wertanalytischen und zuverlässigkeitsorientierten Aspekten gibt es noch eine ganze Reihe von Gründen, die dieses Systemprinzip für Spezialanwendungen prädestinieren. Zum Beispiel dann, wenn ein Hochgeschwindigkeits-Digital-Analog-Wandler Verwendung findet.
  • In Figur 3 ist ein Ausführungsbeispiel der Anordnung zum Calibrieren näher dargestellt.
  • Während im Meßbetrieb vom Meßeingang 301 über einen Umschalter 302 das Eingangssignal im Analogverarbeitungsteil über eine Pegelanpassung 303 mit umschaltbaren Widerständen zu der nachgeschalteten Operationsverstärkerschaltung 304 über einen Analog-Digital-Wandler (ADC) 305 zu einem Verarbeitungs- und Anzeigeteil 306 gelangt, wo eine Anzeige des erfaßten Analogmeßwert mit digitalen Mitteln erfolgt.
  • Der Operationsverstärker 304 weist Widerstände R301 und R302 auf, welche in potentiometrischer Beschaltung die Verstärkung bestimmen, wobei die Umschaltmittel 303 bevorzug den Widerstand R301 zugeschaltet werden bzw. diesen Wert selbst verändern, wie es weiter oben dargestellt ist.
  • Um Verarbeitungsfehler im Analogverarbeitungszug zu kompensieren, sofern sie auf Gleichspannungs- oder Linearitätsfehlern beruhen, wird für die einzelne Meßbereiche regelmäßig eine Calibrierung durchgeführt. Diese Calibrierung wird zwischen einzelnen Meßzyklen vorgenommen und durch ein Signal "Start" ausgelöst, welches vom System entsprechend erzeugt wird. Die Calibrierung erfolgt jeweils für den durch einen Bereichswahlschalter 307 eingestellten Meßbereich, wobei der Bereichswahlschalter ein Digitalsignal abgibt, welches eine Umschaltung (Block 308) aktiviert, die die einzelnen im Block 303 enthaltenden Widerstände so einstellt, daß über den Operationsverstärker 304 das Analogsignal entsprechend dem gewünschten Signalpegel beeinflußt wird. Das Ausgangssignal des Bereichswahlblocks 307 bildet gleichzeitig die digitale Adressierung eines RAMs 309, welches in digitaler Form die Korrekturwerte aufnimmt, die eine Kompensation in Richtung der gewünschten Calibrierung bewirken. Das Ausgangssignal des Bereichswahlschalters adressiert jeweils Adressen der Bereiche im RAM 309. Dieses Signal enthält dabei also die höherwertigen Bits des Gesamtadressensignals.
  • Das im adressierten Speicherplatz des RAMs enthaltene digitale Signal wird einem Digital-Analog-Wandler 310 zugeführt, dessen analoges Ausgangssignal über einen Widerstand dem virtuellen Massepunkt des Operationsverstärkers 304 zugeführt wird. Als wesentlicher Vorteil ergibt sich somit, daß der Korrekturwert stets jeweils nur dem relativen Fehler entspricht und vom gewählten Bereich unabhängig ist. Damit wird die in den digitalen im RAM 309 gespeicherten Werten enthaltene Information optimal genutzt.
  • Und ermöglicht eine direkte Aussage bezüglich der relativen Abweichung.
  • Ist ein bestimmter Meßbereich eingestellt, wird ein Calibriervorgang für diesen Meßbereich durch das Eingangssignal "Start" ausgelöst. Der Ausgang "000" eines Zählers 311 sperrt im "HIGH"-Zustand über einen invertierenden Eingang des UND-Gatters 312 die über dessen anderen Eingang und ein ODER-Gatter 313 an seinen Takteingang gelangenden Signale. Bei der Aktivierung über den Eingang "Start" wird der Zähler in den Zustand "001" gesetzt, so daß das Signal am entsprechenden Ausgang in den Zustand "LOW" übergeht. Dadurch wird der Schalter 302 umgesetzt, so daß der Analogverarbeitungszug mit dem Ausgangssignal eines Pegelgenerators 314 verbunden ist, der in Stufen Signale erzeugt, welche sich über den gesamten Meßbereich erstrecken. Der Pegelgenerator 314 wird insoweit ebenfalls vom digitalen Ausgangssignal des Bereichswahl-Blocks 307 beeinflußt. Das am Ausgang des Zählers erscheinende Signal "000" gelangt über einen Inverter 315 nicht nur zum Umschalter 302, sondern auch zu einem UND-Gatter 316, welches die Taktsignale eines Oszillators 317 zu einem weiteren Zähler 318 gelangen läßt. Die Ausgangssignale dieses Zählers 318 werden einerseits an den Eingang des RAMs 309 übertragen und dort gegebenenfalls auf ein entsprechendes Signal hin eingespeichert bzw. zu einem Multiplexer 319, der über einen entsprechenden Steuereingang im Betriebzustand "calibrieren" das entsprechende digitale Signal zu dem Digital-Analog-Wandler 310 gelangen läßt, der das erwähnte Kompensationssignal erzeugt. Der Zähler 318 zählt von einem Anfangssignalzustand solange weiter bis das vom Analog-Digital-Wandler 305 über einen weiteren Multiplexer 320 zu einem Null-Detektor 321 geführte Signal den Wert "null" anzeigt.
  • Der Multiplexer 320 wird im Calibrierungszustand zu diesem Null-Detektor 321 hin durchgeschaltet, während im Meßbetrieb die Ausgangssignale des Analog-Digital-Wandlers zur Anzeige 306 geleitet werden.
  • Der Digital-Analog-Wandler ist so eingestellt, daß ein Ausgangssignal "null" in etwa in der Mitte des Bereichs der Digitalwerte liegt, die den Digital-Analog-Wandler ansteuern. Der Zähler 318 erzeugt damit während seines Durchlaufs eine von negativen zu positiven Werten hin verlaufende Kombinationsspannung. Das Ausgangssignal " "null" des Null-Detektors, welches anzeigt, daß der korrekte Anzeigewert durchlaufen wurde, hält den Zähler 318 an und sorgt - mittels eines über ein D-Glied 320 verzögerten Impulses - über den Eingang "Speichern" des RAMs 309 dafür, daß der erreichte Wert des Zählers im adressierten Speicherplatz des RAMs festgehalten wird. Bei dem ersten vom Pegelgenerator 314 abgegebenen Wert handelt es sich um den Wert "null", so daß in diesem Fall zunächst die für die Nullpunktkompensation erforderliche Einstellung des Digital-Analog-Wandlers 310 festgehalten wurde. Das Signal am Aisgang des D-Glieds 320 setzt über den Eingang "Reset" in Zähler 318 zurück und über den Takteingang des Zählers 311 diesen um einen Wert voran. Dadurch wird der Pegelgenerator 314 auf die erste Stufe gesetzt, so daß dieser ein analoges Signal von einem bestimmten Bruchteil des maximalen Eingangssignals abgibt.
  • Sein Endzählerstand entspricht dabei dem maximalen Eingangssignalwert des betreffenden Meßbereichs. Das Ausgangssignal des Zählers gelangt außerdem zum RAM 309 und bildet dort die niederwertigeren Bits der Adresse, so daß mit fortschreitendem Stand des Zählers 311 die Zwischenwerte des RAMs 309 durchlaufen werden. Weiterhin wird der digitale Null-Detektor mit dem aktuellen Wert des Zählers 311 beaufschlagt, wobei dieser Wert von dem Wert abgezogen wird, der vom Multiplexer 320 zum Null-Detektor 321 gelangt. Damit gibt der Null-Detektor ein Ausgangssignal ab, sobald die beiden Werte gleich sind - das Ausgangssignal des Analog-Digital-Wandlers also dem Erwartungswert entspricht.
  • Auf diese Weise wird ein bestimmter Meßbereich punktweise abgetastet und eine Korrekturtabelle im RAM 309 abgelegt, so daß der Übertragungsbereich der Analogstrecke durch die im Meßbetrieb durch aus dem RAM 309 erzeugte Korrektursignale linearisiert wird. Die niederwertigen Bits des RAMs 309 werden durch den entsprechend eingestellten Multiplexer 322 im Meßbetrieb durch das Ausgangssignal des Analog-Digital-Wandlers 305 adressiert, so daß die Ermittlung des Korrekturwertes durch den Meßwert selbst erfolgt. Angezeigt wird der sich nach mehreren Meßzyklen einstellende Wert, da der Meßwert sich durch die Korrekturwerte gegebenenfalls noch verändert.
  • Bei einer anderen Ausführung der Erfindung wird nun lediglich eine Nullpunktkorrektur über dem Digital-Analog-Wandler 310 durchgeführt und für den jeweiligen Meßbereich beibehalten, während die anderen ermittelten Korrekturwerte, die im RAM 309 enthalten sind, nicht zu einer Veränderung des Ausgangssignals des Digital-Analog-Wandlers 310 führen, sondern direkt den in der Anzeige 306 wiedergegebenen Wert arithmetisch berichtigen, wobei bei der Addition des entsprechend dem Meßbereich im RAM adressierten Wert der Speicherinhalt jeweils noch arithmetisch digital mit dem Ausgangssignal der Bereichswahl 307 verknüpft wird.
  • Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch machen.

Claims (12)

  1. Eingangsschaltung für ein Signalverarbeitungsgerät Ansprüche 1. Eingangsschaltung für ein Signalverarbeitungsgerät mit mindestens einem Verstärker, insbesondere für einen Breitbandoszillographen, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Einspeisung eines Kompensationsstromes zur Gleichspannungsverschiebung und/oder zur Korrektur für einzelne Meßwerte innerhalb des Übertragungsfensters über den Schaltungspunkt der virtuellen Masse als Summenpunkt des potentiometrisch beschalteten Verstärkers erfolgt.
  2. 2. Eingangsschaltung nach Anspruch , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Summenpunkt identisch ist mit dem Zusammenführungspunkt eines umschaltbaren Stromteilers zur Pegelanpassung, wobei die veränderlichen Zweige des Stromteilers zwischen dem Summenpunkt und dem Bezugspunkt für Verstärkerein- und -ausgang umschaltbar sind.
  3. 3. Eingangsschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einspeisung durch Rückführung eines digitalen in nichtlinearer Weise vom Ausgangssignal des Verstärkers abhängigen Signals erfolgt.
  4. 4. Eingangsschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Erzeugung des zurückzuführenden Signals mittels eines in einem Speicher festgehaltenen digitalen Signals erfolgt, welches aus einem digitalen, die Abweichung des analogen Ausgangsgangsignal des Verstärkers von einem vorge- gebenen Analogsignal bei einem ebenfalls vorgegebenen Analogeingangssignal kennzeichnenden digitalen Signal gewonnen wurde.
  5. 5. Eingangsschaltung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Analogeingangssignal durch Analog-Digital-Wandlung eines digitalen Meßsignals erzeugt wird.
  6. 6. Eingangsschaltung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Calibrierung der des Verstärkers, insbesondere zur Linearisierung seines übertragungsverhaltens, durch Zurückführung von verschiedenen Signalen bei unterschiedlichen Eingangssignalen erfolgt, welche amplitudenmäßig über den vorgesehenen Ubertragungsbereich verteilt sind.
  7. 7. Eingangsschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein für das zurückzuführende Signal repräsentativer Digitalwert in einem Speicher festgehalten und das zurückzuführende Signal aus dem festgehaltenen Digitalwert durch Digital-Analog-Wandlung gewonnen wird.
  8. 8. Eingangsschaltung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in dem Speicher die Digitalwerte in Abhängigkeit von verschiedenen Eingangs- signalamplituden, welche den vorgesehenen Eingangssignalbereich überdecken, tabellenmäßig adressierbar festgehalten sind.
  9. 9. Eingangsschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Speicher mindestens mittelbar durch einen digitalisierten Meßwert adressiert wird, wobei der im adressierten Speicher enthaltene Wert einen Korrektur- oder korrigierten Wert darstellt, der über einen Digital-Analog-Wandler dem Summenpunkt zugeführt wird.
  10. 10. Eingangsschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Calibrierung unter Heranziehung eines den gewählten Meßbereich kennzeichnenden Signals erfolgt, wobei die ermittelten Digitalwerte für unterschiedliche Meßbereiche in verschiedenen Speichern festgehalten werden.
  11. 11. Eingangsschaltung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Adressierung unter Hinzufügung eines den eingestellten Meßbereich kennzeichnenden Digitalwerts zur Adresse erfolgt.
  12. 12. Eingangsschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zurückführung bei einem mehrstufigen Verstärker zum Eingang einer der Verstärkerstufen - bevorzugt zu der letzten erfolgt, wobei das Eingangssignal zu Calibrierung dem Meßeingang zugeführt wird.
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