DE2202038C3 - Einrichtung zum Markieren von Werkstücken - Google Patents
Einrichtung zum Markieren von WerkstückenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F15/00—Screen printers
- B41F15/08—Machines
- B41F15/0881—Machines for printing on polyhedral articles
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F17/00—Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
- B41F17/24—Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on flat surfaces of polyhedral articles
Description
Die Erfindung betrifft Einrichtungen zum Markieren von Werkstücken, insbesondere von Großwerkstücken
aus Holz, Metall oder anderen Werkstoffen, mit Ziffern und/oder Buchstaben und/oder anderen Zeichen, die
Markierungstrommeln aufweisen, an deren Umfang Markierungszeichen vorgesehen sind und die jeweils
kinematisch mit einer von einem Reversiermotor über ein Untersetzungsgetriebe angetriebenen Antriebsscheibe
verbunden sind, um deren zylindrische Oberfläche herum ein Satz, von Rasten angeordnet ist, deren
Anzahl und Lage der Anzahl und Lage der Zeichen auf den Markierungstrommeln entsprechen und die mit
einem Steuersystem verbunden sind.
Aus der DT-AS 11 18 804 ist eine derartige Einrichtung
zum Markieren von Werkstücken als Prägemaschine bekannt, mit der Buchstaben auf Schriftplatten
aufgeprägt werden. Dazu müssen nacheinander die einzelnen Buchstaben erst eingestellt und dann geprägt
werden. Die Scheibe, an deren Umfang sich die Prägetypen befinden, muß sich nach jeder Prägung um einen
Winkel drehen, um den folgenden Buchstaben über die zu prägende Stelle des Werkstückes zu bringen. Erst
danach kann ein weiterer Buchstabe des als Markieru^gezeichen
dienenden Wortes eingeprägt werden. Diese Arbeitsweise ist mit einer großen Einsteilzeit
verbunden, so daß allein durch das Prägen große Zeitverluste entstehen. Diese Verluste sind um so größer, je
größer das einzuprägende Wort ist.
Aus der US-PS 31 19 329 und der DL-PS 57 319 sind Einrichtungen zum Markieren von kontinuierlich zugeführten
Werkstücken, z. B. Stahlband oder Walzgut, bekannt, die eine Markierungstrommel oder ein Markierungsrad
aufweisen, auf deren zylindrischer Oberfläche Zeichen angeordnet sind. Bei diesen Einrichtungen
kann jedoch im Verlaufe des Markierens das Markierungszeichen nicht geändert werden. Außerdem ist ein
Auswechseln der Markierungszeichen durch Fernbetätigung nicht möglich.
Ferner ist aus der US-PS 31 43 960 eine Einrichtung zum Markieren von Werkstücken bekannt, mit einem
Gehäuse, in dessen Unterteil an der zum Werkstück gerichteten Seite eine Öffnung vorgesehen ist, entlang
der innerhalb des Gehäuses eine Reihe von Düsen angeordnet ist, die durch Jalousien verschließbar sind, die
als Zeichen geformte Durcngangsöffnungen aufweisen, ίο Der Nachteil dieser Einrichtung besteht in der komplizierten
Steuerung der Jalousieschließvomchtungen, insbesondere beim schnellen Wechsel in verschiedene
Stellungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur schnellen, fernsteuerbaren Zusammenstellung
eines vorgegebenen Markierungszeichens anzugeben, welche bei Verwendung nur eines einzigen Antriebes
für mehrere Markierungstrommeln jeweils die für das Zeichen erforderliche bestimmte Einstellung jeder
einzelnen Trommel gleichzeitig ermöglicht, so daß das gesamte Markierungszeichen, welches z. B. aus einer
Folge von Zahlen oder Buchstaben bestehen kann, anschließend
in einem Arbeitsgang auf den Werkstücken angebracht werden kann.
Dies wird nach der Erfindung bei einer Einrichtung zum Markieren dadurch gelöst, daß jede Antriebsscheibe
durch Federn auf einer umsteuerbaren Welle befestigt ist, einen Anschlag aufweist, mit dem die für die
jeweilige Antriebsscheibe vorgesehenen Rasten zusammenwirken, und außerdem einen weiteren Anschlag
aufweist, wobei auf der Welle entsprechend der Anzahl der Antriebsscheiben beim Rückwärtslauf der Welle
mit den Anschlägen zusammenwirkende Mitnehmer befestigt sind.
Eine vorzugsweise Ausführungüform besteht darin,
daß die Rasten elektromagnetisch wirkend ausgeführt und elektrisch mit einer Steueranlage der Einrichtung
verbunden sind.
Durch die erfindungsgemäße Einrichtung zum Markieren wird es möglich, alle zu einem zusammengesetzten
Mirkierungszeichen gehörenden einzelnen Zeichen gleichzeitig einzustellen. Mit Hilfe eines Motors, der
sich nur in einer Richtung dreht, werden gleichzeitig mehrere Markierungstrommeln eingestellt, wobei jede
Trommel für sich in ihre bestimmte Stellung gelangt. Der gesamte Markiervorgang kann damit in einem einzigen
Arbeitsgang fertiggestellt werden. Dadurch wird beim Markieren sehr viel Zeit eingespart. Dazu trägt
auch bei, daß bei der erfindungsgemäßen Einrichtung zur schnellen Wahl des erforderlichen Zeichens nicht
die Drehrichtung des Motors umgekehrt werden muß, wie bei der Prägemaschine.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand der Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Längsschnitt der erfindungsgemäß ausgeführten Einrichtung zum Markieren von
Werkstücken,
F i g. 2 einen Schnitt H-II nach F i g. 1.
Eine Einrichtung zum Markieren enthält ein Gehäuse 1 (F i g. 1, 2), in dessen Innerem zwischen Rollen 2
(F i g. 2) Markierungstrommeln 3 (Fig. 1, 2) montiert sind. Auf einer gemeinsamen Welle 4 sitzen, durch Federn
5 befestigt, Antriebsscheiben 6. f>5 Der Antrieb der Welle 4 erfolgt durch einen Reversiermotor
7.
Jede Trommel 3 ist durch das endlose Seil 8 mit der Scheibe 6 verbunden.
Auf der ganzen Länge der zylindrischen Oberfläche einer jeden als Hohlzylinder ausgeführten Markierungsstrommel
3 sind Schlitze 8a in Form von Ziffern, Buchstaben oder anderen Zeichen vorgesehen, die in
gleichem Abstand voneinander angeordnet liegen.
Entlang der zylindrischen Oberfläche einer jeden Scheibe 6 sind elektromagnetische Rasten 9, die feststehend
auf den Zwischenwänden 10 des Gehäuses 1 befestigt sind, angeordnet.
Eine jede Raste 9 entspricht einem bestimmten Zei- ic
chen auf der Mas'kierungstrommel 3 der entsprechenden Scheibe 6. Eine jede elektromagnetische RasK- 9 ist
elektrisch mit der (in der Zeichnung nicht angegebenen) Steueranlage der Einrichtung verbunden.
Auf der Felge jeder Scheibe 6 ist ein Anschlag 11 vorgesehen, mit dem jede Raste 9 einer Scheibe 6 zusammenwirken
kann.
Auf der Welle 4 sind Mitnehmer 12 montiert, deren Anzahl derjenigen der Scheiben 6 glich ist. An der
Stirnfläche einer jeden Scheibe 6 ist ein weiterer An- jo
schlag 13 befestigt. Dieser Anschlag 13 ist so montiert, daß er während des Laufes der Welle 4 mit dem Mitnehmer
12 zusammenwirken kann.
Im Innern der Trommeln läuft ein an den Wänden des Gehäuses 1 befestigtes Rohr 14. Im Rohr 14 sind
Düsen zur Zuführung von Farbe. Lack u. a. eingebaut. Die Zuführung von Farbe und Druckluft an die Düsen
erfolgt durch die Rohrleitungen 16 bzw. 17.
Für tlen Betrieb kann die Einrichtung ortsfest auf
Stützen montiert werden. In diesem Falle wird das zur Markierung bestimmte Werkstück 18 unter die Trommeln
3 gefuhrt. Die Einrichtung kann auch auf einem Beförderungswegen, Elektrozugkran u. a. angeordnet
werden. Dann wird die Einrichtung selbst in bezug auf das feststehende Werkstück 18 befördert. Im Verlaufe ;o
der Markierung soll das Werkstück in einem geringe:! Abstand von der Markierungsstrommel liegen.
Die Einrichtuni: wird vom Beiätigungspult aus durch einen Druckknopf- oder Schaltersatz ferngesteuert.
Eine solche Ausführungsart der Einrichtung ist für den Fall eines häufigen Zeichenwechsel', sehr angebracht.
Die Steuerung der Einrichtung kann auch durch einen Fernsprech-Nunimernschalter mit Schrittzählersatz
ausgeführt werden.
Für den Fall der Markierung von Werkstücken nut laufenden Nummern kann als Programmsteuerwerk ein
elektromeehanisches Zählrelais oder ein Zählrelais in
Schriltwählerbauart mit einer Vorrichtung zur Übertragung der Dezimalstellen in die nächstfolgenden Stellen
verwendet werden. Die Befehlsimpulse werden gesondert für jede Stelle durch Einzelkanäle zugeführt.
Durch Betätigung der Druckknöpfe am Steuerpult
oder durch Drehen des Ferrisprecher-Nummernschalters wird der erforderliche Zeichensatz gewählt. Dabei
sprechen die Rasten 9, die den gewählten Zeichen entsprechen, an. Die Kerne 19 der Rasten 9 springen in
Richtung auf die Scheiben 3 vor.
Danach springt der Elektromotor 7 an. der durch das Untersetzungsgetriebe 20 die Welle 4 antreibt. Mit der
Welle 4 zusammen laufen die Scheiben 6 und mit diesen auch die Trommeln 3. Der Lauf einer jeden Scheibe 6
erfolgt so lange, bis ihr Anschlag 11 den vorgeschobenen
Kern 19 der entsprechenden Raste 9 berührt.
Während eine oder ein Teil der Scheiben 6 bereits stillsteht, setzen andere Scheiben 6 ihren Lauf fort. Dies
erfolgt deshalb, weil die Scheiben 6 auf der Welle 4 durch Federn 5 befestigt sind, die sich nach dem Stillhalten
der Scheiben 6 zu verwinden beginnen, indem sie mit der Welle 4 rotieren, an der diese Federn 5 mit
einem Ende befestigt sind.
Mit der Drehung der Scheiben 6 erfolgt auch die Drehung der Trommeln 3, wodurch sie in die erforderliche
Stellung gebracht werden.
Bei der Drehung der Welle 4 um den erforderlichen Winkel betätigt dor Nocken 21 den Stellungsgeber 22
der Welle 4; dieses Gebergerät erteilt das Signal zum Stillhalten des Motors 7. Zur visuellen Beobachtung
und Überwachung der Richtigkeit der Trommel-Einteilung ist im Gehäuse 1 das Fenster 23 vorhanden,
durch welches die auf der zylindrischen Oberfläche der Scheiben 6 aufgetragenen Zeichen zu sehen sind. Die
Lage diese. Zeichen entspricht der Anzahl und der Stellung der Zeichen auf der zylindrischen Oberfläche
der Markierung:>trommeln 3.
Nachdem die Richtigkeit der Einstellung der Markierungstrommeln 3 offenbar ist, werden gleichzeitig alle
Düsen 15 geöffnet, und mittels Strahlen aus zerstäubter l'arbe oder aus zerstäubtem Lack durch die Schlitze 8.;
in den Trommeln 3 wird das Werkstück markiert.
Danach wird der Motor umgesteuert. Dadurch beginnt die Welle 4 in umgekehrter Drehrichtung /11 laufen,
Dabei betätigen die ".Mitnehmer 12 die Anschläge
13 und bringen auf diese Weise die Scheiben 6 in ihre Ausgangsstellung zurück. Während des umgekehrten
Wellenlaufes drehen sich die Spiralfedern 5 zurück. Der Lauf der Welle 4 wird unierbrochen nachdem der Nokken
21 das (in der Zeichnung nicht dargestellte) zweite Gebergerät der Wellenstellung betätigt hat. Nach Einstellung
aller Scheiben 6 und entsprechend der Trommeln 3 in die Ausgangslage werden gleichzeitig alle
elektromagnetischen Rasten 9 ausgeschaltet, und die Kerne 19 der letzteren springen unter Einwirkung "on
Federn in das Innere der Rasten 3 zurück. In diesem Zustand im die Einrichtung zur nächstfolgenden Wahl
von Zeichen und zur Markierung vorbereitet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Einrichtung zum Markieren von Werkstücken mit Markierungstrommeln, an deren Umfang Markierungszeichen
vorgesehen sind und die jeweils kinematisch mit einer von einem Reversiermotor über ein Untersetzungsgetriebe angetriebenen Antriebsscheibe
verbunden sind, um deren zylindrische Oberfläche herum ein Satz von Rasten angeordnet
ist, deren Anzahl und Lage der Anzahl und Lage der Zeichen auf den Markierungstrommeln entsprechen
und die mit einem Steuersystem verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Antriebsscheibe (6) durch Federn (5) auf einer umsteuerbaren
Welle (4) befestigt ist, einen Anschlag (11) aufweist, mit dem die für die jeweilige Antriebsscheibe
(6) vorgesehenen Rasten (9) zusammenwirken, und außerdem einen weiteren Anschlag (13)
aufweist, wobei auf der Welle (4) entsprechend der Anzahl der Antriebsscheiben (6) beim Rückwärtslauf
der Welle (4) mit den Anschlägen (13) zusammenwirkende Mitnehmer (12) befestigt sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten (9) elektromagnetisch wirkend
ausgeführt und elektrisch mit einer Steueranlage der Einrichtung verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722202038 DE2202038C3 (de) | 1972-01-17 | 1972-01-17 | Einrichtung zum Markieren von Werkstücken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722202038 DE2202038C3 (de) | 1972-01-17 | 1972-01-17 | Einrichtung zum Markieren von Werkstücken |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2202038A1 DE2202038A1 (de) | 1973-08-09 |
DE2202038B2 DE2202038B2 (en) | 1975-04-10 |
DE2202038C3 true DE2202038C3 (de) | 1975-11-27 |
Family
ID=5833190
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722202038 Expired DE2202038C3 (de) | 1972-01-17 | 1972-01-17 | Einrichtung zum Markieren von Werkstücken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2202038C3 (de) |
-
1972
- 1972-01-17 DE DE19722202038 patent/DE2202038C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2202038A1 (de) | 1973-08-09 |
DE2202038B2 (en) | 1975-04-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |