DE2202038A1 - Einrichtung zum markieren von werkstuecken - Google Patents

Einrichtung zum markieren von werkstuecken

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DE2202038A1
DE2202038A1 DE19722202038 DE2202038A DE2202038A1 DE 2202038 A1 DE2202038 A1 DE 2202038A1 DE 19722202038 DE19722202038 DE 19722202038 DE 2202038 A DE2202038 A DE 2202038A DE 2202038 A1 DE2202038 A1 DE 2202038A1
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workpieces
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Wowitsch Petrikowskij Efim L
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PETRIKOWSKIJ EFIM L'WOWITSCH
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PETRIKOWSKIJ EFIM L'WOWITSCH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/08Machines
    • B41F15/0881Machines for printing on polyhedral articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F17/00Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
    • B41F17/24Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on flat surfaces of polyhedral articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)
  • Spray Control Apparatus (AREA)

Description

  • EINRCHTUNG ZUM MARKIEREN VON WERKSTÜCKEN Die Erfndung betrifft Einrichtungen zun Markieren ton Werkstücken, insbesondere von Großwerkstücken.
  • Ia Verlauf der Markierung eines Werkstückes wird auf dasselbe eine Information in Form von Ziffern, Buchstaben und Zeichen aufgetragen, die entweder allein , öfters aber in Kombinationen benutzt werden.
  • Dabei werden der Markierung Werkstücke unterzogen, die in bezug auf Material und Gestaltung sehr verschiedenartig sind, z.B. Werkstücke aus Metall ; Bleche, Großwalzgut, Rohre u.a. sowie auch aus Holz und andere Werkstücke in Form von Schildern, Tafeln u.a.
  • Es sind Einrichtungen zum Markieren von Werkstücken bekannt, die mit einer ferngesteuerten Zeichenauswechslung ausgestattet sind.
  • <sin Am meisten Einrichtungen zum Schlagmarkieren verbreitet die einen Satz von Markierungsscheiben oder Markierungstrommeln enthalten, auf deren zylindrischer Oberfläche die zum Auftragen auf das Werkstück bestimmten Zeichen vorhanden sind. Jede dieser Scheiben oder Trommeln ist durch eine endlose Kette mitcinem Sternrad verbunden, das von einem Druckluft- oder Hydraulik-Einzelantrieb betätigt wird (siehe, z.B. die von der wischen Zirka "Funditor Ltd" hergestellten Einrichtungen).
  • Bei jedem Ansprechen des Antriebs rotiert das Sternrad um einen Schritt und entsprechend auch die Markierungsscheibe oder Markierungstrommel ux einen Schritt, der das Zeichenwechseln gewährleistet.
  • Durch die Drehung eines jeden Sternrades um den entsprechenden Winkel wird die erforderliche Stellung der Markierungsscheiben oder Marki erungstrommeln erreicht, d.h.
  • es erfolgt das Absetzen der erforderlichen Gruppe von Ziffern, Buchstaben oder Zeichen.
  • Der Machil dieser Einrichtungen besteht darin, daß die Drehung eines jeden Sternrades um den Winkel, der die Einstellung des zur Markierung erforderlichen Zeichens sichert, durch nehrfaches Einschalten des Antriebs eines jeden Sternrades erfolgt. Dadurch ist der Verlauf der Einstellung der Markierungsscheiben oder Markierungstrommeln langdauernd und kompliziert und die Einrichtung selbst ist schr und sind von großem Gewicht.
  • Auch andere zum Markieren von Werkstücken bestimmte Einrichtungen sind bekannt, die ein Gehäuse enthalten, in dessen Unterteil an der zum Werkstück liegenden Seite ein Fenster vorgesehen ist, dem entlang innerhalb des Gehäuses eine Reihe von Düsen montiert ist, die durch Jalousien geschlossen sind, welche als Zeichen geformte Durchgangsöffnungen aufweisen. Das Gehäuse ist auf einem Karren montiert, der an einem Elektrozugkran läuft, welcher quer zum Rollgang, auf dem kontinuierlich die zu markierenden Werkstücke zugeführt werden, angeordnet ist (siehe, z.B.
  • US -PS 314396O.
  • Der Nachteil dieser Einrichtungen besteht in der Kompliziertheit der Steuerung der Jalousieabschließung, der Schwierigkeit beim schnellen Wechseln ihrer Stellung, darunter auch in die Ausgangsstellung. Die Betätigung solcher Einrichtungen verwandelt die Markierung in einen langdauernden und komplizierten Ab lauf.
  • Außerdem sind Einrichtungen zum Markieren von kontinuierlich zugefUhrten Werkstücken, z.B. Stahlband oder Walzgut bekannt. Diese Einrichtungen bestehen aus einer Markierungstrommel oder einem Markierungsrad, auf deren zylindrischer Oberfläche Zeichen angeordnet sind (siehe, z.B. US -PS 3119329 und DL-PS 5?319).
  • Die nachtaile dieser Einrichtungen sind folgende : die Zusammensetzung der Markierungszeichen kann im Verlaufe des Markierens nicht geandert werden, daß Auswechseln der Markierungezeichen kann nicht durch Fernbetätigung ausgeführt werden.
  • Die Erfindung bezweckt die Beseitigung der erwähnten Mängel bei den oben beschriebenen Einrichtungen zum Markieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, an der Einrichtung ein solches Bastensystem zu entwickeln, das bei Benutzung nur eines einzigen Antriebs für alle Markierungstrommeln die gesonderte schnelle Arretierung einer Trommel in dei erforderlichen Stellung gewährleistet.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Einrichtung zum Markieren von Werkstücken v erungstr<nmeln enthält, von denen jede mit einer Antriebsscheibe durch einen endlosen biegsamen Zug verbunden iet, erfindungsgemäß die Antriebsacheiben durch Federn auf einer umsteuerbaren Welle befestigt sind, und jede Scheibe ein Satz von Rasten vorgesehen ist, die ent- lang der ganzen zyliniirischen Scheibenoberfläche sitzen und deren Anzahl und Stellung denjenigen der Zeichen auf der Markierungstrommel entsprechen, wobei auf jeder Scheibe ein Anschlag montiert ist, der die für diese Scheibe bestimmten Rasten betätigt, und außerdem an jeder Scheibe ein~Anschlag vorgesehen ist, und auf der Welle entsprechend der Scheibenanzahl Mitnehmer befestigt sind, die beim Riickwärtslauf der Welle mitl den scitercn Anschlägen in Wechselwirkung treten.
  • Zur Gewährleistung einer Fernbetätigung sowie auch einer automatischen Steuerung der Einstellung der Zarkierungstrommeln sind die Rasten elektromagnetisch ausgeführt und elektrisch mit einer Steueranlage der Einrichtung verbunden.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand einer eingehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles und der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt Fig.1 vertikaler Längsachnitt der erfindungsgemaß ausgeführten Einrichtung zum Markieren von Werkstücken; Fig.2 einen Schnitt II-II der Fig.1.
  • Die Einrichtung enthält ein Gehäuse 1 (Rig.1, 2), in dessen Innerem zwischen Rollen 2 (Fig.2) Markierungstrommeln 3 (Fig.1, 2) montiert sind, und auf einer gemeinsamen Welle 4 sitzen, durch Federn 5 befestigt, Antriebsacheiben 6.
  • Der Antrieb der Welle 4 erfolgt vom Reversiermotor 7.. Jede Trommel 3 ist durch das endlose Seil 8 mit der Scheibe 6 verbunden.
  • Auf der ganzen Länge der zylindrischen Oberfläche einer jeden als Hohlzylinder ausgerührten Markierungstrommel 3 sind Schlitze 6 in Form von Ziffern, Buchstaben oder anderer Zeichen vorgesehen, die in gleichem Abstand voneinander angeordnet liegen.
  • <> der zylindrischen Oberfläche einer jeden Scheibe 6 <Entlang> sind elektromagnetische Rasten 9, die feststehend auf den Zwischenwänden 10 des Gehäuses 1 befestigt sind , angeordnet.
  • Eine jede Raste9entapricht einem bestimmten Zeichen auf der Markierungatrommel 3 der entsprechenden Scheibe 6.
  • Eine Jede elektromagnetische Raste 9 ist elektrisch mit der (in der Zeichnung nicht angegebenen) Steueranlage der Einrichtung verbunden.
  • Auf der Felge jeder Scheibe 6 ist ein Anschlag 11 vorgesehen, mit dem jede Raste 9 einer Scheibe 6 zusammenwirken kann.
  • Auf der Welle 4 sind Mitnehmer 12 montiert, deren Anzahl derjenigen der Scheiben 6 gleich ist. An der Stirn- fläche einer jeden Scheibe 6 ist ein Anschlag 13 befestigt.
  • Dieser Anschlag 13 ist eo montiert, daß er während des Laufe der Welle 4 mit dem Mitnehmer 12 zusammenwirken kann.
  • Im Inneren der Trommeln läuft ein an den Wänden des Gehäuses 1 befestigtes Rohr 14. Im Rohr 14 sind Düsen zur Zuführung von Farbe, Lack u.a. eingebaut. Die zuführung von Farbe und Druckluft an die Düsen erfolgt durch die Rohrleitungen 16 bzw. 17.
  • Fär den Betrieb kann die Einrichtung ortsfest auf Stützen montiert werden. In diesem Falle wird das zur Markierung bestimmte Werkstück 18 unter die Trommeln 3 gefiihrt. Die Einrichtung kann auch auf einem Beförderungewagen, Elektrozugkran u.a. angeordnet werden. Dann wird die Einrichtung selbst in bezug auf das feststehende Werkstück 18 befördert. Im Verlaufe der Markierung soll das Werkstück in einem geringen Abstand von der Markierungstrommel liegen.
  • Die Einrichtung wird vom Betätigungspult aus durch einen Drucknopf- oder Schaltersatz ferngesteuert.
  • Eine solche Ausführungsart der Einrichtung ist für den Fall eines häufigen Zeichenwechaelß sehr angebracht.
  • Die Steuerung der Einrichtung kann auch durch einen Fernsprecher-Nu=ernschalter mit Schrittwählersatz aus geführt werden.
  • Für den Fall der Markierung von Werkstücken mit läufenden Nummern kann als Programmsteuerwerk ein elektromechanische Zählrelais oder ein Zählrelais in Schrittwählerbauart mit einer Vorrichtung zur UbertragWng der Dezimalzahlen in die nächstfolgenden Stellen@. Die Befehlimpulse werden gesondert für jede Stelle durch Einzelkanäle zugeführt.
  • Durch Betätigung der Druckknöpfe am Steuerpult oder durch Drehen des Fernsprecher-Nummernschalters wird der erforderliche Zeichensatz gewählt. Dabei sprechen die Rasten 9, die den gewählten Zeichen entsprechen an. Die Kerne 19 der Rasten 9 springen in Richtung auf die Scheiben 3 vor.
  • Danach springt der Elektromotor 7 an, der durch das Untersetzungsgetriebe 20 die Welle 4 antreibt. Mit der Welle'izusammen laufen die Scheiben 6 und mit diesen auch die Trommeln 3. Der Lauf einer jeden Scheibe@erfolgt solange, bis ihr Anschlag 11 den vorgeschobenen Kern 19 der entsprechenden Raste 9 berührt, Während eine oder ein Teil der Scheiben 6 bereits stillsteht setzen andere Scheiben 6 ihren Lauf fort.
  • Dies erfolgt deshalb, weil die Scheiben 6 auf der Welle 4 durch Federn 5 befestigt sind, die eich nach dem Stillhalten der Scheiben6 zu verwinden beginnen, indem sie mit der Wellerotieren, an der diese Federn 5 mit einem Ende befestigt sind.
  • Mit der Drehung der Scheiben 6 erfolgt auch die Drehung der Trommeln 3, wodurch sie in die erforderliche Stellung gebracht werden.
  • Bei der Drehung der Welle 4 um den erforderlichen Winkel betätigt der Nocken 21 den Stellune;sgeber 22 der Welle 4; dieses Gebergerät erteilt das Signal zum Stillhalten des Motors 7. Zur visuellen Beobachtung und Uberwachung der Richtigkeit der Trommel-Einstellung ist im Gehäuse 1 das Fenster 23 vorhanden, durch welches die auf der zylindrischen Oberfläche der Scheiben 6 aufgetragenen Zeichen zu sehen sihd. Die Lage dieser Zeichen entspricht der Anzahl und der Stellung der Zeichen auf der zylindrischen Oberfläche der Markierungstrommeln 3.
  • Nachdem die Richtigkeit der Einstellung der Markierungstrommeln 3 offenbar ist, werden gleichzeitig alle Düsen 15 gsöifnet und mittels Strahlen aus zerstäubter Farbe oder aus zerstäubtem Lack durch die Schlitze 8a in den Trommeln 3 wird das Werkstück markiert.
  • Danach wird der Motor umgesteuert. Dadurch beginnt die Welle 4 in umgekehrter Drehrichtung zu laufen. Dabei betätigen die Mitnehmer 12 die Anschläge 13 und bringen auf diese Weise die Scheiben 6 in ihre Ausgangsstellung zuruck. Während des umgekehrten Wellenlauf es drehen sich die Spiralfedern 5 2oruck. Der Lauf der Welle 4 wird unterbrochen nachdem der Nocken 21 das (in der Zeichnung nicht dargestellte) zweite Gebergerät der Wellenstellung betätigt hat. Nach Einstellung aller Scheiben 6 und entsprechend der Trozmeln 3 in die Ausgangslage werden gleichzeitig alle elektromagnetischen Rasten 9 ausgeschaltet und die Kerne 19 der letzteren springen unter Einwirkung von Federn in das Innere der Rasten@zurück. In diesem Zustand ist die Sinrichtung zur nachstfolgenden wahl von Zeichen und zur Markie rung vorbereitet.
  • Die Erfindung kann in folgender Ausführungsart hergestellt werden: Einrichtung nach den Patentansprüchen bei der die Rasten elektromagnetisch wirkend ausgeführt und elektrisch mit der Steueranlage der Einrichtung verbunden sind.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE :
1. Einrichtung zum Markieren von Werkstücken mit < mitc > Marki erungstrommel, gmindestens einer> die jeweits mit einer Antriebsscheibe durch einen endlosen biegsamen Zug verbunden ist, d a -d u r c h g e k e n n z e i ch n e t , daß die Antriebsscheiben (6) durch Federn (5) auf einer umsteuerbaren Welle (4) befestigt sind und daß um jede Scheibe (6) ein Satz von Rasten (9) vorgesehen, die entlang der ganzen zylindrischen Scheibenoberfläche@sitzen und deren Anzahl und Stellung denjenigen der Zeichen auf der Markierungstrommel (3) entsprechen, wobei auf jeder Scheibe (6) ein Anschlag (11) montiert ist mit dem die für diese Scheibe (6) bestimmten Rasten (9) in Wechselwirkung treten, daß außerdem an jeder Scheibe (6) einvAn5chlag (13) vorgesehen ist und auf der Welle (4) entsprechend der Scheibenanzahl Mitnehmer (12) befestigt sind, die beim Rückwärtslauf der Welle (4) mit den weite-C43) ren Änschlägenin Wechselwirkung treten.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rasten (9) elektromagnetisch wirkend ausgeführt und elektriech mit einer Steueranlage der Einrichtung verbunden sind.
DE19722202038 1972-01-17 1972-01-17 Einrichtung zum Markieren von Werkstücken Expired DE2202038C3 (de)

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DE2202038A1 true DE2202038A1 (de) 1973-08-09
DE2202038B2 DE2202038B2 (en) 1975-04-10
DE2202038C3 DE2202038C3 (de) 1975-11-27

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