DE3618109A1 - Fahrtschreiber fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Fahrtschreiber fuer kraftfahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrtschreiber für Kraft­ fahrzeuge mit einem Gehäuse, mit im Gehäuse angeordne­ ten Meßinstrumenten, einschließlich Geschwindigkeitsmes­ ser, Wegstreckenzähler, Zeituhr, wobei die Meßinstrumente Registriereinrichtungen und Anzeigeeinrichtungen umfas­ sen, mit an die Registriereinrichtungen angeschlossenen Schreibstiften, mit wenigstens einem den Anzeigeeinrich­ tungen zugeordneten Hauptzifferblatt, mit einem von der Zeituhr drehend angetriebenen Diagrammscheibenträger zur Aufnahme wenigstens einer Diagrammscheibe, auf der von den Schreibstiften die von den Meßinstrumenten ange­ zeigten Meßwerte aufgezeichnet werden.
Die bekannten Fahrtschreiber dieser Art haben ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse, das aus zwei Gehäuse­ teilen besteht, nämlich einem Hauptgehäuse und einem Deckelgehäuse, wobei das Deckelgehäuse klappbar am Haupt­ gehäuse angeordnet ist und an seiner freien Stirnseite Anzeigeeinrichtungen mit einem Hauptzifferblatt für die sowohl im Hauptgehäuse wie auch im Deckelgehäuse unter­ gebrachten Meßinstrumente aufweist. Insbesondere enthält das Deckelgehäuse die Zeituhr und den von dieser ange­ triebenen Diagrammscheibenträger. Zum Auswechseln einer Diagrammscheibe muß das Deckelgehäuse vom Hauptgehäuse abgeklappt werden, wobei der eigentliche Auswechselvor­ gang wegen des geringen, zur Verfügung stehenden Rau­ mes meist nur mit Schwierigkeiten ausgeführt werden kann. Da die im Deckelgehäuse angeordneten Anzeigeeinrichtun­ gen, beispielsweise ein Tachometerzeiger und der Weg­ streckenzähler vom ortsfesten Hauptgehäuse aus ange­ trieben werden, sind flexible Antriebsverbindungen er­ forderlich, die in ihrer Herstellung aufwendig und störanfällig sind. Schließlich läßt das klappbare Deckelgehäuse mit seinem Hauptzifferblatt praktisch keinen Spielraum für die Gestaltung einer Kraftfahr­ zeugarmaturentafel, da wesentliche Anzeigeein­ richtungen bereits an der Stirnseite des klappbaren Deckelgehäuses vorgesehen sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, unter Behebung der ge­ schilderten Nachteile einen gattungsgemäßen Fahrtschrei­ ber so zu gestalten, daß ein klappbares Deckelgehäuse entfällt, die Diagrammscheiben einfach und sicher einge­ legt werden können und eine vielfältige Ausgestaltung der Anzeigeeinrichtungen und damit der Armaturentafel eines Kraftfahrzeuges möglich wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Registriereinrichtungen ständig unlösbar mit den Anzeigeeinrichtungen verbunden sind, daß der Diagrammscheibenträger in einer separaten, seitlich zum Hauptzifferblatt versetzten Kammer des Gehäuses angeordnet ist, und daß die Schreibstifte ebenfalls seitlich zum Haupt­ zifferblatt versetzt über der Diagrammscheibe angeordnet und durch ein starres Brückenteil mit den Registrier­ einrichtungen verbunden sind.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungs­ formen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beilie­ gender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht eines Fahrtschreibers;
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht des Fahrtschreibers entlang der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische, teilweise geschnittene Ansicht ähnlich Fig. 1, jedoch mit abge­ nommenem Zifferblatt;
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 3 einer anderen Ausführungsform des Fahrtschreibers mit anhebbaren Schreibstiften;
Fig. 5 eine schematische Schnittansicht entlang der Linie 5-5 in Fig. 4;
Fig. 6 eine schematische Ansicht eines Diagramm­ scheibenträgers mit Halteklappe für Dia­ grammscheiben und
Fig. 7 eine schematische Draufsicht zu Fig. 6.
Fig. 1 zeigt in Draufsicht einen Fahrtschreiber für Kraft­ fahrzeuge mit einem im wesentlichen quaderförmigen Ge­ häuse 1, dessen Querschnittsform aus Fig. 2 ersichtlich ist. Das Gehäuse 1 ist an seiner Vorderseite von einer durchsichtigen Scheibe 2 aus Glas oder Kunststoff abge­ deckt. Dahinter befindet sich ein Zifferblatt 3 (Fig. 2) mit zahlreichen Skalen, über welche in herkömmlicher Weise Zeiger spielen.
Der in Fig. 1 und 2 links gelegene Abschnitt des Ziffer­ blatts 3 wird im folgenden als Hauptzifferblatt 4 be­ zeichnet. Es umfaßt eine Tachometerskale 5, der ein von einem Geschwindigkeitsmesser 6 angetriebener Zeiger 7 zugeordnet ist. Weiterhin umfaßt das Hauptzifferblatt 4 Symbole 8, die jeweils einem Zeitgruppenschalter 11 bzw. 12 zugeordnet sind. An diesen Schaltern können zwei Fahrer eines Kraftfahrzeuges in herkömmlicher Weise abwechselnd ihre Arbeits-, Ruhezeiten u. dgl. ein­ stellen. Schließlich umfaßt das Hauptzifferblatt 4 Schlitze 13, 14, an denen in herkömmlicher Weise die anzeigenden Ziffern eines Wegstreckenzählers 15 bzw. eines Tageskilometerzählers 16 sichtbar werden, wobei diese in herkömmlicher Weise ausgebildeten Zähler hin­ ter dem Hauptzifferblatt liegen und mit dem Gehäuse 1 fest verbunden sind.
Neben dem Hauptzifferblatt 4 sind weitere Bereiche des Zifferblatts 3 vorgesehen, die ebenfalls Anzeigeein­ richtungen zugeordneter Meßinstrumente aufweisen. Ins­ besondere enthält der mittlere Bereich des Zifferblatts 3 eine Drehzahlskale 17 mit Zeiger 18 eines im mittleren Teil des Gehäuses 1 untergebrachten Drehzahlmessers 19.
Seitlich zum Hauptzifferblatt 4 versetzt ist das Ziffer­ blatt 21 einer Zeituhr angeordnet, über welchem die Uhr­ zeiger 22, 23 verdrehbar sind. Die Zeiger 22, 23 werden vom Uhrwerk der Zeituhr angetrieben, welches in Fig. 1 schematisch angedeutet und mit dem Bezugszeichen 24 ver­ sehen ist. Im Gegensatz zu herkömmlichen Fahrtschreibern liegt das Zifferblatt 21 außerhalb des Hauptzifferblatts 4 mit der Tachometerskale 5. Das Uhrwerk der Zeituhr ist im Gehäuse 1 ortsfest gelagert.
Der in Fig. 1 und 2 rechts gelegene Bereich des Ziffer­ blatts 3 weist Skalen mit zugeordneten Zeigern weiterer Meßinstrumente auf, die ebenfalls im Gehäuse 1 des Fahrtschreibers untergebracht sind, auf die hier aber nicht weiter eingegangen zu werden braucht. Jedenfalls ist erkennbar, daß das langgestreckte, rechteckige Fahrtschreibergehäuse 1 die Anordnung einer weit grö­ ßeren Anzahl von Meßinstrumenten als das zylindrische Gehäuse herkömmlicher Fahrtschreiber ermöglicht.
Im Gehäuse 1 ist weiterhin um eine Achse 27 schwenkbar eine Platte 28 gelagert, auf welcher - vergleiche Fig. 3 - ein drehend angetriebener Diagrammscheiben­ träger 29 angeordnet ist. Der in seinen Einzelheiten später noch zu beschreibende Diagrammscheibenträger 29 dient in an sich bekannter Weise der Aufnahme einer oder mehrerer Diagrammscheiben 31, 32, auf denen in ebenfalls herkömmlicher Weise die von den Instrumen­ ten im Gehäuse 1 gelieferten Meßwerte aufgezeichnet wer­ den. Die Meßinstrumente umfassen zu diesem Zweck Re­ gistriereinrichtungen, die ihrerseits in bekannter Weise mit Schreibstiften verbunden sind, welche die Oberfläche der Diagrammscheiben beschriften. Mit derartigen Re­ gistriereinrichtungen sind insbesondere die hinter dem Hauptzifferblatt 4 angeordneten Meßinstrumente, nämlich der Geschwindigkeitsmesser 6, der Wegstreckenzähler 15 und die Zeitgruppenschalter 11, 12, versehen.
Wie dargestellt, liegt im Gegensatz zu bekannten Fahrtschreibern die zu beschriftende Diagrammscheibe 31 in Arbeitsstellung nicht hinter dem Hauptzifferblatt 4 und koaxial zur Tachometerzeigerwelle, sondern hierzu seitlich versetzt. Infolgedessen muß beispielsweise ausgehend von der dem Geschwindigkeits­ messer 6 zugeordneten Registriereinrichtung, die in Fig. 3 mit 33 bezeichnet ist, eine funktionelle Verbin­ dung zu dem notwendigerweise unmittelbar über der Diagramm­ scheibe 31 angeordneten zugehörigen Schreibstift 34 geschaffen werden, durch welche der seitliche Zwischen­ raum zwischen dem Hauptzifferblatt 4 und der Diagramm­ scheibe 31 überbrückt wird. Diesem Zweck dient das in Fig. 1, 3 und 4 schematisch dargestellte Brückenteil 35, welches Gleitführungen 36, 37 für einen Schreibschlitten 38 trägt. Im Schreibschlitten 38 ist senkrecht zur Ebene der Diagrammscheibe 31 verschieblich und von einer Feder 39 vorgespannt der Schreibstift 34 gelagert. Eine vom Schlitten 38 abstehende Zahnstange 41 kämmt mit einem Ausgangsritzel 42 der Registriereinrichtung 33. Somit wird je nach dem vom Geschwindigkeitsmesser 6 festge­ stellten Meßwert über das Ausgangsritzel 42 und die Zahnstange 41 der Schlitten 38 und damit der Schreib­ stift 34 entsprechend verstellt, so daß der betreffende Meßwert auf der Diagrammscheibe 31 registriert werden kann.
In entsprechender Weise sind auf dem Brückenteil 35 weitere Gleitführungen und Schreibschlitten mit Schreib­ stiften für weitere zu registrierende Meßwerte angeord­ net, beispielsweise für die Werte der zurückgelegten Wegstrecke und die jeweilige Einstellung der Zeitgrup­ penschalter 11, 12. Die der Wegstrecke und den Zeitgrup­ pen zugeordneten Schreibstifte, die in Fig. 3 der besse­ ren Übersichtlichkeit halber nicht eingezeichnet sind, sind in Fig. 1 und 4 mit den Bezugszeichen 43, 44 versehen.
In Arbeitsstellung der Diagrammscheibe ist die den Dia­ grammscheibenträger 29 tragende Platte 28 in eine Kammer 47 (Fig. 1 und 2) des Gehäuses 1 eingeschwenkt, die ebenfalls zum Hauptzifferblatt 4 seitlich versetzt angeordnet ist. Zum Einlegen und Abnehmen der Diagramm­ scheiben wird die Platte 28 um die Achse 27, wie in Fig. 2 und 4 angedeutet, herausgeschwenkt, wonach das Auswechseln der Diagrammscheibe in einfacher und be­ quemer Weise ausgeführt werden kann. Zu beachten ist, daß mit diesem Herausschwenken der Platte keinerlei Meßinstrumente oder Teile dieser Instrumente mitbewegt werden müssen, wie dies bisher bei den klappbaren Deckelgehäusen bekannter Fahrtschreiber der Fall war.
Bei den bekannten Fahrtschreibern mit abklappbarem Deckelgehäuse verläuft die Ebene der Diagrammscheibe zur Ebene des Hauptzifferblatts parallel. Bei der dar­ gestellten Ausführungsform schließen diese beiden Ebenen einen Winkel von etwa 90° ein. Grundsätzlich ist es auch möglich, diesem Winkel kleinere Werte zu geben, beispielsweise 45°, so daß dann bei entsprechender räumlicher Anordnung der Drehachse 27 die Platte 28 aus der Kammer 44 heraus in eine Position geschwenkt werden kann, in der sie beispielsweise schräg nach unten verläuft, was gegebenenfalls das Einlegen und Herausnehmen der Diagrammscheibe weiterhin erleichtern kann.
Statt die den Diagrammscheibenträger 29 tragende Platte 28 schwenkbar auszubilden, könnte bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung die Platte 28 auch in einer Gleitführung verschieblich sein.
Auf eine Beweglichkeit der den Diagrammscheibenträger 29 tragenden Platte 28 relativ zu den gehäusefesten Re­ gistrier- und Anzeigeeinrichtungen der Meßinstrumente sowie zum Hauptzifferblatt 4 kann dann ganz verzichtet werden, wenn dem Diagrammscheibenträger 29 eine auto­ matische Einzugs- und Auswerfeinrichtung für die Dia­ grammscheiben zugeordnet ist. Eine solche automatische Einrichtung kann beispielsweise Einzugswalzen umfassen und eine Abtast- und Positioniereinrichtung, mit deren Hilfe die Diagrammscheibe in ihrer richtigen Position mit dem Diagrammscheibenträger verbunden wird. In Fig. 1 ist der Einführ- und Ausgabeschlitz 48 einer solchen automatischen Diagrammscheibenwechseleinrichtung ge­ strichelt eingezeichnet.
Das Uhrwerk der seitlich zum Hauptzifferblatt 4 versetzt angeordneten Zeituhr 24 umfaßt - vergleiche Fig. 3 - eine Platine 51 mit abstehenden Armen 53, 54, in denen die Drehachse 27 der den Diagrammscheibenträger tragen­ den Platte 28 gelagert ist. Auf dieser Achse 27 sitzt drehbar eine Buchse 55, die an ihrem in Fig. 3 oben lie­ genden Ende ein Kegelzahnrad 56 aufweist. Dieses Kegel­ zahnrad kämmt mit einem Kegelzahnrad 57, welches seiner­ seits getriebemäßig mit dem Uhrwerk der Zeituhr 29 ver­ bunden ist, von dem in Fig. 3 lediglich zwei Zahnräder 58, 59 andeutungsweise dargestellt sind. Somit wird die Buchse 55 von der Zeituhr 24 zeitgenau angetrieben. Die Buchse 55 weist an ihrem in Fig. 3 unten liegenden Ende ein Zahnrad 61 auf, welches mit einem auf der Platte 28 gelagerten Zahnrad 62 kämmt. Ausgehend von diesem Zahn­ rad 62 wird der ebenfalls auf der Platte 28 gelagerte Diagrammscheibenträger 29 zeitgenau angetrieben.
Man erkennt bei dem beschriebenen Getriebezug, daß die Platte 28 und die Achse 27 verschwenkt werden kann, ohne den Eingriff mit dem Uhrwerk der Zeituhr 24 und den zeit­ genauen Antrieb zu beeinträchtigen.
Wie in Fig. 4 bei einer etwas abgewandelten Ausführungs­ form eines Fahrtschreibers dargestellt, sind die Schreib­ stifte 34, 43, 44 verschieblich an einem Schlittenteil 65 gelagert und werden von den Federn 39 auf die Diagramm­ scheibe 31 vorgespannt. Wenn die den Diagrammscheibenträ­ ger 29 halternde Platte 28 um die Achse 27 verschwenkt wird, müssen die Schreibstifte 34, 43, 44 mit ihren Spitzen von der Diagrammscheibe 31 abgehoben werden, um uner­ wünschte Aufzeichnungsspuren auf der Diagrammscheibe zu vermeiden. Zu diesem Zwecke ist an einer im Gehäuse 1 gelagerten Welle 66 ein verhältnismäßig langgestreckter, exzentrischer Nocken 67 gelagert, der beim Verdrehen der Welle 66 mittels von den Schreibstiften abstehender Vor­ sprünge 68 (Fig. 5) die Schreibstifte von der Diagramm­ scheibe 31 abhebt, so daß nunmehr die Diagrammscheibe 31 zusammen mit der Platte 28 aus der Kammer 47 herausbewegt werden kann, ohne hierbei von den Schreibstiften mit un­ erwünschten Schreibspuren versehen zu werden.
Die Welle 66 und damit der Nocken 67 kann in verschiedener Weise zum Zwecke der Anhebung der Schreibstifte verdreht werden. Beispielsweise könnte die Verdrehung von der Schwenkbewegung oder Verschiebebewegung der Platte 28 ab­ geleitet sein. Falls der Fahrtschreiber eine automatische Einzugs- und Auswerfeinrichtung für die Diagrammscheiben aufweist, kann gleichzeitig mit dem Antrieb dieser Ein­ richtung die Welle 66 um den notwendigen Winkelbereich ver­ stellt werden, um die Schreibstifte von der Diagrammscheibe abzuheben. Bei der in Fig. 4 und 5 dargestellten Ausfüh­ rungsform wird die Abhebebewegung der Schreibstifte von einem Schloß 71 mit zugehörigem Schlüssel 72 abgeleitet. Das Schloß 71 dient der Verriegelung eines mit der Platte 28 verbundenen Wandteils, welches bei geschlossener Kam­ mer 47 etwa in der Ebene der von der Scheibe 2 gebildeten Vorderwand des Gehäuses 1 liegen kann. Wie schematisch dargestellt, greift ein mit einem drehbaren Schloßteil 73 fest verbundener Kupplungsteil 74 formschlüssig in einen korrespondierenden Schlitz 75 an der Stirnseite einer drehbar gelagerten Welle 76 ein, sobald das erwähnte Wandteil geschlossen ist. Somit kann durch eine Drehbe­ wegung des Schlüssels 72 die Welle 76 verdreht werden. Die Welle 76 trägt ein Kegelzahnrad 77, das mit einem auf der Welle 66 sitzenden Kegelrad 78 kämmt. Beim Ver­ drehen des Schlüssels 72 können somit durch die dadurch bedingte Drehung der Welle 66 um den erforderlichen Winkelbereich die Schreibstifte 34, 43, 44 von der Dia­ grammscheibe 31 abgehoben und wieder in Schreibstellung zurückgebracht werden.
In Fig. 6 und 7 ist schematisch eine einfache Spannein­ richtung dargestellt, mit deren Hilfe eine Diagramm­ scheibe rasch und sicher auf dem Diagrammscheibenträger 29 so befestigt werden kann, daß sich die Scheibe mit dem Träger mitdreht. Die Spanneinrichtung umfaßt eine schwenkbar an der Platte 28 oder am Gehäuse 1 des Fahrtschreibers gelagerte Klappe 81, die an ihrem freien Ende drehbar und axial unverschieblich ein Klemmstück 82 trägt. Wird die Klappe 81 aus ihrer in Fig. 6 zur Platte 28 senkrechten Lage um 90° nach unten verschwenkt, so hält das Klemmstück 82 die Diagrammscheibe mit ausreichendem Druck am Dia­ grammscheibenträger 29 fest, wobei sich im Betrieb der Anordnung das Klemmstück 82 in der Klappe 81 zusammen mit der Diagrammscheibe 31 drehen kann.
Bei einer weiterhin abgewandelten Ausführungsform der Erfindung ist die Zeituhr 24 nicht ortsfest im Gehäuse 1 angeordnet, sondern mit der beweglichen Platte 28 verbun­ den, so daß sie gemeinsam mit dem Diagrammscheibenträger 29 aus der Kammer 47 herausgeschwenkt oder herausverscho­ ben werden kann. Beispielsweise kann bei dieser Ausfüh­ rungsform das Zifferblatt der Uhr auf dem auch das Schloß 71 tragenden Wandteil der Platte 28 vorgesehen werden, wo es leicht eingesehen werden kann. Diese Aus­ führungsform hat den Vorteil, daß der an Hand von Fig. 3 beschriebene Getriebezug zwischen Zeituhr 24 und Dia­ grammscheibenträger 29, welcher um die Drehachse 27 herumführt, entfallen kann, da die Zeituhr zusammen mit dem Diagrammscheibenträger auf der beweglichen Platte 28 angeordnet ist, so daß eine direkte Getriebeverbindung mit einfachen Mitteln zwischen Zeituhr und Diagramm­ scheibenträger hergestellt werden kann.
Das beschriebene und dargestellte, starre Brückenteil 35 ist bei vorliegender Ausführungsform unbeweglich und steht frei tragend von der zugeordneten Registrier­ einrichtung 33 so weit ab, daß die Schreibstifte 34, 43 und 44 in ihre Funktionslage über der Diagramm­ scheibe 31 gelangen. Bei anderen Ausführungsformen kann das starre Brückenteil auch selbst beweglich sein. So könnte beispielsweise die Zahnstange 41 ( Fig. 3) selbst das starre Brückenteil bilden und in einer Gleitführung an der Registriereinrichtung 33 frei tragend und verschieblich gelagert sein. Am freien Ende der Zahnstange 41 ist dann der Schreibstift 34 befestigt, wobei das freie Ende der Zahnstange 41 an einem am Gehäuse 1 angeordneten Widerlager abgestützt sein kann. In ähnlicher Weise kann das starre Brücken­ teil, welches den Abstand zwischen Registriereinrich­ tung 33 und Diagrammscheibe 31 überbrücken soll, auch als schwenkbarer Arm ausgebildet sein, der an seinem freien Ende einen Schreibstift trägt.
Es besteht häufig die Vorschrift, einen Fahrtschreiber zur Verhinderung unerlaubter Manipulationen zu plom­ bieren. Auch dies ist bei dem hier vorgeschlagenen Fahrtschreiber in einfacher Weise möglich, beispiels­ weise dadurch, daß man die Anzeige- und Registrierein­ richtungen gemeinsam in einem plombierbaren Gehäuse­ block unterbringt und diesen Block in plombierter Form in das Gehäuse 1 einsetzt.
Bei der dargestellten und beschriebenen Ausführungs­ form ist die Kammer 47, welche den Diagrammscheiben­ träger aufnimmt, zum Hauptzifferblatt 4 seitlich ver­ setzt. Prinzipiell ist auch eine Versetzung dieser Kammer 47 hinter das Hauptzifferblatt 4 und die von diesem überdeckten Meß-, Anzeige- und Registrierein­ richtungen möglich, wobei insbesondere die Drehachse des Diagrammscheibenträgers 29 dann nicht koaxial zur Achse des Tachometerzeigers 7, sondern in einem Winkel hierzu verlaufen kann.

Claims (15)

1. Fahrtschreiber für Kraftfahrzeuge mit einem Gehäuse, mit im Gehäuse angeordneten Meßinstrumenten, ein­ schließlich Geschwindigkeitsmesser, Wegstreckenzähler, Zeituhr, wobei die Meßinstrumente Registriereinrich­ tungen und Anzeigeeinrichtungen umfassen, mit an die Registriereinrichtungen angeschlossenen Schreibstif­ ten, mit wenigstens einem den Anzeigeeinrichtungen zugeordnetem Hauptzifferblatt und mit einem von der Zeituhr drehend angetriebenen Diagrammscheibenträger zur Aufnahme wenigstens einer Diagrammscheibe, auf der von den Schreibstiften die von den Meßinstrumen­ ten angezeigten Meßwerte aufgezeichnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Registriereinrichtungen (33, 34) ständig unlösbar mit den Anzeigeeinrichtungen (4, 7) verbun­ den sind, daß der Diagrammscheibenträger (29) in einer separa­ ten, zum Hauptzifferblatt (4) versetzten Kammer (47) des Gehäuses (1) angeordnet ist, und daß die Schreibstifte (34, 43, 44) ebenfalls zum Hauptzifferblatt (4) versetzt über der Diagramm­ scheibe (31) geordnet und durch ein starres Brücken­ teil (35) mit den Registriereinrichtungen (33) verbun­ den sind.
2. Fahrtschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß in Arbeitsstellung die Ebene der Diagramm­ scheibe (3 ) zur Ebene des Hauptzifferblatts (4) in einem von Null verschiedenen Winkel geneigt ist.
3. Fahrtschreiber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel größer als 45°, vorzugsweise etwa 90°, ist.
4. Fahrtschreiber nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Diagrammscheibenträger (29) zum Zwecke des Diagrammscheibenwechsels relativ zu den gehäusefesten Registrier- und Anzeigeeinrichtungen (33, 34; 4, 7) der Meßinstrumente (6, 15) beweglich ist.
5. Fahrtschreiber nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß dem Diagrammscheibenträger (29) eine automatische Einzugs- und Auswerfeinrichtung (48) für die Diagrammscheibe (31, 32) zugeordnet ist.
6. Fahrtschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibstifte (34, 43, 44) zum Zwecke des Diagrammscheibenwechsels relativ zur Ebene der Diagrammscheibe (31) anhebbar ist.
7. Fahrtschreiber nach Anspruch 4 und 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Bewegung des Diagrammschei­ benträgers (29) relativ zu den Registrier- und An­ zeigeeinrichtungen (33, 34; 4, 7) automatisch das Anheben der Schreibstifte (34, 43, 44) auslöst.
8. Fahrtschreiber nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Betätigung der Einzugs- und Aus­ werfeinrichtung (48) das Anheben der Schreibstifte (34, 43, 44) auslöst.
9. Fahrtschreiber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schreibstifte (34, 43, 44) durch Betäti­ gen eines die Kammer verschließenden Schlosses (71) anhebbar sind.
10. Fahrtschreiber nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festspannen der Dia­ grammscheibe (31, 32) auf dem Diagrammscheibenträger (29) eine Klappe (81) vorgesehen ist.
11. Fahrtschreiber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Diagrammscheibenträger (29) auf einer relativ zum Gehäuse (1) gleitverschieblichen Platte (28) an­ geordnet ist.
12. Fahrtschreiber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Diagrammscheibenträger (29) auf einer drehbar am Gehäuse (1) gelagerten Platte (28) angeordnet ist, die in die Kammer (47) ein- und aus ihr herausschwenk­ bar ist.
13. Fahrtschreiber nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Zeituhr (24) seitlich zum Hauptzifferblatt (4) versetzt im Gehäuse (1) angeordnet ist.
14. Fahrtschreiber nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeituhr (24) über einen Getriebezug (54 bis 61) ständig mit dem beweg­ lichen Diagrammscheibenträger (29) verbunden ist.
15. Fahrtschreiber nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige- und Regi­ striereinrichtungen (4, 7, 33, 34) in einem plombier­ baren Gehäuseblock zusammengefaßt und dieser Block in das Gehäuse (1) einsetzbar ist.
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