DE340721C - Vorrichtung zum Anzeigen der mittleren Geschwindigkeit - Google Patents
Vorrichtung zum Anzeigen der mittleren GeschwindigkeitInfo
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P11/00—Measuring average value of speed
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Measurement Of Distances Traversed On The Ground (AREA)
- Electromechanical Clocks (AREA)
- Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)
Description
Man kennt bereits Vorrichtungen zum Anzeigen der mittleren Geschwindigkeit eines
Fahrzeuges, bei welchen die Enden einer verlängerbaren Querstange gezwungen sind, sich
auf zwei parallelen Geraden zu verschieben; die Verschiebung des einen von den beiden
Enden erfolgt abhängig von der Zeit und die Verschiebung des anderen Endes abhängig
von der durchlaufenen Strecke. Die Querstange ist mit einer Einteilung kombiniert,
auf der man die durchschnittliche Geschwindigkeit abliest.
Die Erfindung bezieht sich auf' ähnliche Vorrichtungen. Bei der einen wird die durchschnittliche
Geschwindigkeit je Stunde durch die Lage des Schnittpunktes zweier Zeiger
in bezug auf eine Tafel von rechnungsmäßig ermittelten Kurven erhalten. Die Verschiebungen
der Zeiger sind hierbei Funktionen der durchlaufenen Entfernung und der Zeit. Die andere Vorrichtung gemäß der Erfindung
besteht in einer Kombination mit einem dritten Zeiger zum Anzeigen des stündlichen
Durchschnittswertes. Dieser dritte um einen festen Punkt schwingende Zeiger wird gezwungen,
den Verschiebungen des Schnittpunktes der beiden anderen Zeiger zu folgen,
die Weg und Zeit angeben.
Der Erfindungsgegenstand ist in den Zeichnungen in beispielsweisen Ausführungsformen
dargestellt. Es zeigt:
Fig. ι eine Außenansicht der Vorrichtung der erstgenannten Art, Fig. 2 denselben Apparat
mit abgehobenem Zifferblatt und Deckel, Fig. 3 eine Ausführungsform der zweitgenannten
Art und Fig. 4 eine Einzelheit.
Gemäß der Erfindung besteht die Anzeigevorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 im wesentlichen
aus zwei Zeigern a, b, von welchen a die Stunden und 5 die Kilometer angibt.
Der Zeiger α erhält seine Bewegung von
einem beliebigen Uhrwerk c durch Vermittlung der Ritzel d und e und des^Zahnsegmentes f.
Das Ritzel e ist in einer Schwinge g gelagert.
Der Zeiger b registriert die Kilometer und wird durch ein Wegmessergetriebe angetrieben,
das durch die Schnecke h, das Rad i, die Schnecke /, das Rad k, die Ritzel I und m
und das Zahnsegment η gebildet wird, auf
dessen Achse der Zeiger b befestigt ist. Das Ritzel m ist am Ende einer Schwinge 0 angeordnet.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind auf dem Zifferblatt t zwei Einteilungen u und υ vorgesehen
, die Einteilung u für die Stunden
und die Einteilung ν für die Kilometer. In der Mitte sind mehrere Kurven χ gezeichnet,
die mit 20, 30, 30 ... 120 bezeichnet werden und die mittleren Geschwindigkeiten angeben.
Die mittlere Geschwindigkeit, wie sie für den Käufer des Apparates gilt, wird am
Schnittpunkt der beiden Zeiger abgelesen. In dem dargestellten Beispiel zeigt der Stundenzeiger
auf 6, der Kilometerzeiger auf 36p.
Es sind also 360 km in 6 Stunden zurückgelegt worden, was eine mittlere Geschwindigkeit
^Ji = 60 km ergibt. Diese Ziffer liest
man im Schnittpunkt der beiden Zeiger α und b auf der Kurve 60 ab.
Um den Apparat auf Null zurückzubringen, genügt es, auf den Knopf φ zu drücken, der
auf einen Hebel q wirkt. Letzterer nimmt bei seiner Bewegung die Schwingen g und 0
mit und bringt die Sektoren f und η außer Eingriff mit den Ritzeln I und m. Die Zahnsegmente
werden durch die Federn r und s zurückgezogen und bringen die Zeiger in ihre Anfangsstellung zurück. Läßt man den
Knopf p los, so ziehen die Federn α und b
den Hebel q und die Schwingen 0 und g zurück. Dadurch kommen die Ritzel von neuem
in Eingriff.
ao Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsform betrifft die Kombination des
Geschwindigkeitsanzeigers nach Fig. 1 und 2 mit einem dritten Zeiger, der an einer geeigneten
Skala die mittlere stündliche Ge-2$ schwindigkeit abzulesen gestattet, indem hierbei
von einem bekannten geometrischen Satz Gebrauch gemacht wird.
Eine Schraube 7 wird von einem geeigneten
Wegmessergetriebe, das aus Zahnradgetrieben oder aus einer Schnecke besteht, gesteuert.
Diese Einrichtung ist in 8 durch ein sich drehendes Organ schematisch dargestellt. Die
Schraube 7 dreht sich also auf ihrer Achse proportional zu der vom Fahrzeug durchlaufenen
Entfernung. Das entgegengesetzte Ende der Schraube ruht in dem festen Lager 8'.
Auf der Schraube 7 ist eine Mutter 9 angeordnet, die einen um eine zur Achse der
Schraube 7 senkrecht stehende Achse drehbaren Zapfen 10 trägt. Letzterer besitzt eine
Bohrung, in welcher der im Punkte 1 drehbar gelagerte Zeiger α sich verschiebt. Bei
der Abfahrt wird die Lage der Mutter 9 durch einen mit der Schraube 7 aus einem Stück bestehenden Anschlag 11 bestimmt.
Ihre Lage Aist dann so, daß die Achse des Zapfens 10 sich genau in der Verlängerung
des Zapfens 2 des Zeigers b befindet. Wenn der Wagen sich bewegt, dreht sich die Schraube
und verschiebt die Mutter 9, die durch Vermittlung des Zapfens 10 den Zeiger α zum
Ausschwingen bringt.
Der andere Zeiger b wird in derselben Weise montiert und bewegt durch die Schraube 12.
Aber diese Schraube wird von einem Uhrwerk betätigt, das bei 13 schematisch dargestellt ist.
Die Achsen der in derselben Ebene angeordneten Schrauben schneiden sich im Punkte 4', Um den Punkt 4, der in der
Spitze des das Dreieck 1, 2, 4' zum Parallelogramm ergänzenden Gegendreiecks I, 2, 4 liegt,
schwingt ein dritter Zeiger 5. Dieser Zeiger 5, der in Fig. 4 in einer Seitenansicht dargestellt
! ist, trägt einen Zapfen 14, der senkrecht auf ! der Richtung des Zeigers steht, und der durch
j eine Feder 15 gegen das Gelenk 4 des Zeigers 5 gezogen wird. Dieser bewegliche Zapfen
14 stützt sich dauernd auf die beiden Zeiger a, b, was eine Folge der Wirkung der Feder 15
ist. Der Zapfen befindet sich infolgedessen im Kreuzungspunkt der beiden Zeiger a, b. Der
Zeiger 5 folgt also genau den Bewegungen der Geraden, welche den Punkt 4 und den Schnittpunkt
der Zeiger α und b verbindet. Spielt das Ende des Zeigers 5 auf einer entsprechenden
Einteilung, so kann man durch die Lage des erwähnten Zeigers auf der Einteilung in
jedem Augenblick die seit Beginn der Bewegung erreichte mittlere Geschwindigkeit ablesen.
Denn die Geraden, auf denen der Zeiger spielt, sind der Ort der Schnittpunkte der von
den Punkten 1 und 2 ausgehenden Geraden, die auf den gegenüberliegenden Seiten des
Dreiecks 1, 2, 4' Strecken eines gegebenen Verhältnisses abschneiden.
Der beschriebene Apparat kann leicht so abgeändert werden, daß er die nach Abzug
der Aufenthalte sich ergebende mittlere Geschwindigkeit angibt, d. h. nach Abzug der
Zeit, die während der Aufenthalte des Wagens verlaufen ist.
Für diesen Zweck genügt es, die Bewegung des Uhrwerks 13 mit der Bewegung des Wegmessergetriebes
8 einzurücken, damit die Bewegung des Uhrwerks so lange angehalten wird, als die Übertragung der Bewegung aufhört.
Auf diese Weise wird sich die Mutter nur während der Fahrt des Wagens verschieben,
und es wird bei der Auswertung der mittleren Geschwindigkeit nur diejenige Zeit in Rechnung
gezogen, die während der Fahrt des Wagens abgelaufen ist.
Man kann dasselbe Ergebnis durch Abkuppeln der Mutter von der Antriebsschraube
12 während der Aufenthalte des Wagens erzielen.
Dieses Abkuppeln kann einfach durch Ersatz der einheitlichen Mutter durch zwei halbe Muttern durchgeführt werden, wie dies
bei Drehbänken üblich ist, um den Wagen mit der Mutter zu verbinden oder von ihr
zu lösen.
Die Mutter 9 kann übrigens auch sonst durch zwei Halbmuttern oder durch eine
halbe Mutter oder durch eine Verzahnung ersetzt werden, die, als Grenzfall, nur einen
Zahn zu enthalten braucht.
Wenn man wünscht, zugleich die mittlere Geschwindigkeit mit Berücksichtigung der
Aufenthalte, und die nach Abzug der Aufenthalte sich ergebende mittlere Geschwindigkeit
kennen zu lernen, so genügt es, den
Apparat mit zwei Muttern zu versehen, von welchen jede einen Zeiger bewegt, der dem
Zeiger α ähnlich ist. Die eine Mutter wird dauernd in Eingriff mit der entsprechenden
Schraube 12 bleiben, und ihr Zeiger 5 wird die unter Berücksichtigung der Aufenthalte
sich ergebende mittlere Geschwindigkeit angeben.
Die andere Mutter hingegen wird von der Schraube 12 losgekuppelt, sobald der Wagen
einen Aufenthält erleidet. Der Zeiger, den diese Mutter betätigt, wird auf einen zweiten
Zeiger einwirken, der die nach Abzug der Aufenthalte sich ergebende mittlere Geschwindigkeit
anzeigt.
Vor der Benutzung des Apparates muß man die zwei oder drei Muttern in ihre der
Nulleinstellung entsprechenden Anfangslagen zurückführen. Dies geschieht durch Entkuppeln
der Muttern von ihren Schrauben, entweder von Hand oder mit Hilfe eines geeigneten
Mechanismus und durch Zurückdrehen der Muttern bis zu den Anschlägen ii, die
die Anfangslagen bestimmen.
Die Winkel des Dreicks 1, 2, 4' können beliebig gewählt werden. Die Winkel des
Dreiecks ϊ, 2, 4 ergeben sich jeweils dementsprechend.
Da der Apparat unter seinen Organen eine Anzeigevorrichtung für die zurückgelegten
Strecken und ein Uhrwerk enthält, ist es möglich, die von diesen beiden Meßapparaten
gemachten Angaben sichtbar zu machen, sei es durch einen auf einer Skala spielenden
Zeiger, sei es durch einen Ziffernzähler oder mit Hilfe eines andren geeigneten Verfahrens.
Diese Kombination läßt also folgende Angaben erzielen:
1. die mittlere Geschwindigkeit nach Abzug der Aufenthalte,
2. die mittlere Geschwindigkeit unter Berücksichtigung der Aufenthalte,
3. die durchfahrene Strecke,
4. die gesamte seit Beginn der Fahrt abgelaufene Zeit,
5. die Betriebszeit nach Abzug der Aufenthalte.
Claims (5)
- Patent-Ansprüche:i. Vorrichtung zum fortlaufenden Anzeigen der durchschnittlichen Geschwindigkeit eines Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß' auf dem Zifferblatt unterhalb zweier sich kreuzender Zeiger, von denen der eine die von einem bestimmten Zeitpunkt an durchlaufene Weglänge und der andere die seitdem verflossene Zeit anzeigt, Kurven aufgezeichnet sind, die je den Wegen entsprechen, die der Schnittpunkt der Zeiger bei bestimmten Verhältnissen von Weg zur. Zeit durchläuft.
- 2. Vorrichtung zum fortlaufenden Anzeigen der durchschnittlichen Geschwindigkeit eines Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, das in einem Dreieck (1, 2, 4') zwei Punkte (z. B. mittels Schraube und Mutter) von zwei Eckpunkten (1, 2) aus bewegt werden, und zwar der eine proportional dem Weg und der andre proportional der Zeit, und daß ein Zeiger an der Spitze (4) des auf der Grundlinie (1, 2) errichteten, das Dreieck (1, 2, 4') zum Parallelogramm vervollständigenden Gegendreiecks drehbar gelagert und so geführt wird, daß er oberhalb des Schnittpunktes der die Eckpunkte (1, 2) mit den gegenüberliegenden bewegten Punkten verbindenden Geraden spielt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in den Eckpunkten (1, 2) gelagerte Zeiger (a, b) in Bohrungen drehbarer Zapfen (10) der von den Schrauben (7,12) bewegten Muttern (9) gleiten und den die Durchschnittsgeschwindigkeit anzeigenden Zeiger (5) mittels eines Zapfens (14) und einer Feder (15) führen.
- 4. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, die die mittlere Geschwindigkeit nach Abzug der Aufenthalte angibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Anhalten des Entfernungsanzeigers selbsttätig das Anhalten des Uhrwerks oder das Entkuppeln des Uhrwerks von der von ihm bewegten Schraube oder das Lösen der Schraubenmutter (9) bewirkt, die auf den Zeitzeiger wirkt.
- 5. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3 für die gleichzeitige Anzeige der mittleren Geschwindigkeit mit Einrechnung oder nach Abzug der Aufenthalte, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Uhrwerk bewegte Schraube gleichzeitig zwei Muttern und zwei sich mit dem Streckenzeiger kreuzende Zeiger bewegt, wobei die eine Mutter dauernd von der den Zeitablauf registrierenden Schraube bewegt und die andre Mutter während der Aufenthalte des Wagens 'festgestellt wird, und daß jeder der beiden Kreuzungspunkte von Zeitzeiger und Streckenzeiger je einen die betreffende mittlere Geschwindigkeiten angebenden Zeiger führt.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR500671T | 1919-06-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE340721C true DE340721C (de) | 1921-09-16 |
Family
ID=8905238
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1920340721D Expired DE340721C (de) | 1919-06-13 | 1920-07-10 | Vorrichtung zum Anzeigen der mittleren Geschwindigkeit |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE340721C (de) |
FR (1) | FR500671A (de) |
GB (1) | GB147116A (de) |
-
1919
- 1919-06-13 FR FR500671A patent/FR500671A/fr not_active Expired
-
1920
- 1920-07-07 GB GB19148/20A patent/GB147116A/en not_active Expired
- 1920-07-10 DE DE1920340721D patent/DE340721C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB147116A (en) | 1920-12-23 |
FR500671A (fr) | 1920-03-20 |
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