DE3033125C2 - Unfallregistriereinrichtung für Fahrzeuge - Google Patents

Unfallregistriereinrichtung für Fahrzeuge

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K35/00Arrangement of adaptations of instruments
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
    • G07C5/0841Registering performance data
    • G07C5/085Registering performance data using electronic data carriers

Description

Die Erfindung betrifft eine Unfallregistriereinrichtung für Fahrzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Klärung von Unfallursachen und Verschuldensfragen bei Kraftfahrzeugen sind bisher Bremsspuren ausgewertet worden. Solche Bremsspuren entfallen naturgemäß in Fahrzeugen, die mit Antiblockiersystemen ausge­ rüstet sind. Es besteht das Bedürfnis, auch bei solchen Fahrzeugen mit Antiblockiersystemen die für die Unfallklärung wichtigen Angaben festzuhalten.
Zu diesem Zweck ist bereits vorgeschlagen worden, in einem sogenannten Unfallschreiber die Daten über die Geschwindigkeit, den Bremsbeginn und die Bremsdauer eines verunglückten Fahrzeugs festzuhalten. Der Un­ fallschreiber löscht alle Aufzeichnungen automatisch, die länger als zwei Minuten vor einem Beobachtungs­ zeitpunkt, nämlich dem Unfall, zurückliegen. (Verkehrs­ gerichtstag 1980.)
Ein solches als Unfallschreiber ausgebildetes Gerät ist jedoch für einen Einsatz in der Mehrzahl der Kraftfahrzeuge zu aufwendig, insbesondere, da der Unfallschreiber die interessierenden Daten über einen längeren Zeitraum aufschreiben und erst für die länger als zwei Minuten vor einem Beobachtungs­ zeitraum zurückliegenden Daten löschen kann.
Ähnliches gilt auch für einen Kurzwegschreiber mit einer Vielzahl von an einem endlos umlaufenden Organ angeordneten Zungen, die in Abhängigkeit von Betriebsparametern des Fahrzeugs auslenkbar sind und nach einem Umlauf des Organs wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt werden. Die mechanische Speicherung der Betriebsparameter bei einem derartigen aus der DE-PS 11 41 087 bekannten Kurzwegschreiber erfolgt jeweils für die letzten dreihundert Fahrmeter. Bei einem Unfall innerhalb dieser Strecke kann eine gewisse Rekonstruktion des Unfalles an den mechanisch gespei­ cherten Betriebsparametern erfolgen. Obwohl ein solcher Kurzwegschreiber nicht als Unfallschreiber konzipiert ist, kann er dafür in Grenzen genutzt werden, jedoch mit dem Nachteil eines großen technischen Aufwandes.
Demgemäß gehört zu der vorliegenden Erfindung die Aufgabe, eine Unfallregistriereinrichtung derart auszubilden, daß zwar die zum Ersatz der sichtbaren Bremsspur interessierenden Daten vor einem Unfall zuverlässig aufgezeichnet werden, daß jedoch die Aufzeichnung redundanter Daten möglichst gering ge­ halten wird, und zwar unter Einsatz so wenig auf­ wendiger Mittel, daß sich diese Unfallregistrierein­ richtung als Zusatzausrüstung zu mit Antiblockiersystemen ausgerüsteten Fahrzeugen nicht nennenswert in der Kalkulation auswirkt.
Diese Aufgabe wird duch die Ausbildung einer Unfall­ registriereinrichtung mit den in dem Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Die Vorteile dieser Erfindung bestehen im wesentlichen darin, daß außer der Anfangsgeschwindigkeit zu Beginn eines Bremsvorgangs und der Bremsdauer auch die Endgeschwindigkeit am Ende des Bremsvorgangs gespeichert wird, wodurch eine Kontrolle der ordnungsgemäßen Funktion des Geräts und des Ablaufs der Bremsung möglich ist. Außerdem kann der Fahrer hier die Unfallregistriereinrichtung nicht durch mehrmaliges kurz unter­ brochenes Betätigen der Bremse so beeinflussen, daß die registrierten Daten zur Auswertung unbrauchbar sind. Im Unterschied zu der zeitabhängigen Löschung der Aufzeichnungen in dem früher vorgeschlagenen Unfallschreiber ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die mit der Anzeigeeinrichtung angezeigten Daten in Abhängigkeit von dem Durchfahren einer bestimmten Wegstrecke gelöscht werden. Die Länge der Wegstrecke ist so gewählt, daß keine Löschung eintritt, wenn ein an einem Unfall beteiligtes Fahrzeug, das mit der Unfallregistriereinrichtung ausgerüstet ist, um einen vorgegebenen Weg von der Strecke weggerollt wird. Hier­ zu ist eine Wegstreckenlänge zwischen zehn und dreißig Meter sinnvoll. Die wegstreckenabhängige Löschung hat den Vorteil, daß nicht unnötig viele Daten vorüber­ gehend zu speichern sind, daß aber die gespeicherten Daten auch langzeitig nach dem Unfall zur Auswertung zur Verfügung stehen. Die zur Realisierung dieser Unfallregistriereinrichtung vorgesehenen Mittel, das ist im wesentlichen der Mikroprozessor, zeichnen sich durch einen geringen Herstellungsaufwand, insbesondere nied­ rige Materialkosten, aus.
Ist als Anzeigeeinrichtung ein Digitaldisplay vorgesehen, läßt sich der Herstellungsaufwand weiter verringern. Dies gilt in gleicher Weise auch für die Verwendung einer Quarzzeitsteuerung für den Mikroprozessor, da derartige Steuerungen als handelsübliche Bausteine erhältlich sind.
Wie in Anspruch 4 angegeben, ist der als Steuerein­ richtung für die Anzeigeeinrichtung vorgesehene Mikro­ prozessor zusätzlich mit Mitteln zur Wegdrehzahlanpassung ausgerüstet, um trotz Verwendung einheitlicher Geschwindigkeitsgeber für Fahrzeuge mit unter­ schiedlichen Übersetzungsverhältnissen in den Geschwin­ digkeitsübertragungsorganen die tatsächliche Fahrtgeschwindigkeit zu errechnen. In dem Mikroprozessor ist hierzu praktisch kein zusätzlicher Aufwand erforderlich. Hingegen wird durch die Wegdrehzahlanpassung in dem Mikroprozessor auch die Einbaumöglichkeit der Unfallregistriereinrichtung erleichtert.
Weitere Vorteile und Merkmale der Unfallregistriereinrichtung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand einer Zeichnung, in der ein Block­ schaltbild der Unfallregistriereinrichtung darge­ stellt ist.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Digitaldisplay bezeichnet, das mit Flüssigkeitskristallzellen oder Leuchdioden, aber auch in anderer Weise aufgebaut sein kann. Jeden­ falls ist das Digitaldisplay mit Anzeigestellen für die Anfangsgeschwindigkeit zu Beginn eines Bremsvor­ gangs, für die Geschwindigkeit am Ende des Bremsvorgangs sowie für die Zeitdauer des Bremsvorgangs aus­ gestattet. Die Anordnung dieser Anzeige in dem Digitaldisplay ergibt sich im einzelnen aus der Zeichnung.
Das Digitaldisplay steht über einen Treiber 2 mit Ausgängen eines Mikroprozessors 3 in Verbindung. Die Ausgänge sind mit 4 und 5 angedeutet. Der Mikroprozessor ist durch einen Quarz 6 zeitablaufgesteuert. Eingänge 7, 8 des Mikroprozessors sind mit einem Bremsschalter 9 bzw. einem Geschwindigkeitsgeber 10 gekuppelt, die elektrische Ausgangsgrößen liefern. Weitere Eingänge 11, 12 des Mikroprozessors sind zur Wegdrehzahlanpassung in dem Block 13 programmierbar.
Die Unfallregistriereinrichtung arbeitet in der Weise, daß bei jeder Betätigung des Bremsschalters 9 die Anfangsgeschwindigkeit aus der von dem Geschwindigkeitsgeber 10 abgegebenen Größe, die nach Maßgabe der Wegdrehzahlanpassung in dem Block 13 zur tatsächlichen Fahrtgeschwindigkeit umgerechnet wird, in dem linken Teil des Digitaldisplays angezeigt wird. Beim endgültigen Lösen der Bremse erfolgt eine erneute Errechnung der Geschwindigkeit, nämlich der Endgeschwindigkeit, aus der von dem Geschwindigkeits­ geber abgegebenen Größe, die eine Funk­ tionsüberwachung des Gerätes sowie eine Anzeige über das Bremsverhalten des Fahrers ermöglicht. Die Bremszeit zwischen dem ersten Betätigen der Bremse und dem endgültigen Lösen der Bremse wird in der Mitte des Displays in Minuten und Sekunden angezeigt.
Da diese Anzeige durch jeden Bremsvorgang ausgelöst wird, unabhängig davon, ob ein Unfall geschieht oder nicht, ist die Anzeige zu löschen. Die Löschung erfolgt ebenfalls nach Maßgabe eines von dem Ge­ schwindigkeitsgeber in Verbindung mit einem Zeitsignal - Quarz 4 - abgeleiteten Signal der Wegstreckenlänge nach dem Lösen der Bremse, die auf zehn bis dreißig Meter programmiert sein kann. Damit ist sichergestellt, daß die Anzeige der relevanten Ge­ schwindigkeiten und der Bremszeit nach jedem Unfall, wenn das Fahrzeug nicht mehr über längere Strecken gefahren wird, praktisch beliebig lange erhalten bleibt, während die Anzeige im Normalfall, wenn das Fahrzeug mit verhältnismäßig großer Geschwindigkeit bewegt wird, kurzfristig gelöst wird, so daß es zur Aufnahme neuer aktueller Bremsdaten ohne großen Speicherraumbedarf zur Verfügung steht.

Claims (4)

1. Unfallregistriereinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einer Anzeigeeinrichtung für die bleibende Anzeige der Ge­ schwindigkeit des Fahrzeugs während eines vorbestimmten Zeitpunkts sowie der Dauer eines Bremsvorgangs und einer mit dieser in Wirkverbindung stehenden Steuereinrichtung, an die ein Geschwindigkeitsgeber und ein Bremsschalter angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuereinrichtung ein Mikroprozessor (3) vorgesehen ist, der bei Empfang eines durch Betätigen der Fahrzeugbremse erzeugten ersten Bremsschaltersignals die Geschwindigkeit des Fahrzeugs zu diesem ersten Zeitpunkt ermittelt, bei Empfang eines durch das Betätigungsende der Fahrzeugbremse erzeugten zweiten Bremsschaltersignals die Geschwindigkeit des Fahrzeugs zu diesem zweiten Zeitpunkt ermittelt, die Zeitdauer zwischen dem ersten und zweiten Zeitpunkt ermittelt und die Anzeigeeinrichtung zur Anzeige dieser Werte ansteuert, und bei nachfolgendem Durchfahren einer vorgegebenen Wegstrecke die Anzeigeeinrichtung mit einem Löschsignal beaufschlagt.
2. Unfallregistriereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeigeeinrichtung ein Digitaldisplay (1) vorgesehen ist.
3. Unfallregistriereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor von einem Quarz (4) zeitgesteuert ist.
4. Unfallregistriereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor (3) zusätzlich mit Mitteln (Block 13) zur Wegdrehzahlanpassung ausgerüstet ist.
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