DE3033125A1 - Unfallregistriereinrichtung fuer fahrzeuge - Google Patents
Unfallregistriereinrichtung fuer fahrzeugeInfo
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Description
-
- Unfallregistriereinrichtung für Fahrzeuge
- Die Erfindung betrifft eine Unfallregistriereinrichtung für Fahrzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Zur Klärung von Unfallursachen und Verschuldensfragen bei Kraftfahrzeugen sind bisher Bremsspuren ausgewertet worden. Solche Bremsspuren entfallen naturgemäss in Fahrzeugen, die mit Antiblockiersystemen ausgerüstet sind. Es besteht das Bedürfnis, auch bei solchen Fahrzeugen mit Antiblockiersystemen die für die Unfallklärung wichtigen Angaben festzuhalten.
- Zu diesem Zweck -ist bereits vorgeschlagen worden, in einem sogenannten Unfallschreiber die Daten über die Geschwindigkeit, den Bremsbeginn und die Bremsdauer eines erunglückten Fahrzeugs festzuhalten. Der Unfallschreiber löscht alle Aufzeichnungen automatisch, die länger als zwei Minuten vor einem Beobachtungszeitpunkt, nämlich dem Unfall, zurückliegen. (Verkehrsgerichtstag 1980.) Ein solches als Unfallschreiber ausgebildetes Gerät ist jedoch für einen Einsatz in der Mehrzahl der Kraftfahrzeuge zu aufwendig, insbesondere, da der Unfallschreiber die interessierenden Daten über einen längeren Zeitraum aufschreiben und erst für die länger als zwei Minuten vor einem Beobachtungszeitraum zurückliegenden Daten löschen kann.
- Demgemäss gehört zu der vorliegenden Erfindung die Aufgabe, eine Unfallregistriereinrichtung derart auszubilden, dass zwar die zum Ersatz der sichtbaren Bremsspur interessierenden Daten vor einem Unfall zuverlässig aufgezeichnet werden, dass jedoch die Aufzeichnung redundanter Daten möglichst gering gehalten wird, und zwar unter Einsatz so wenig aufwendiger Mittel, dass sich diese Unfallregistriereinrichtung als Zusatzausrüstung zu mit Antiblockiersystemen ausgerüsteten Fahrzeugen nicht nennenswert in der Kalkulation auswirkt.
- Diese Aufgabe ist durch die Ausbildung der Unfallregistriereinrichtung mit dem in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst worden.
- Die Vorteile dieser Erfindung bestehen im wesentlichen darin, dass ausser der Anfangsgeschwindigkeit zu Beginn eines Bremsvorgangs und der Bremsdauer auch die Endgeschwindigkeit am Ende des Bremsvorgangs gespeichert wird, wodurbh eine Kontrolle der ordnungsgemässen Funktion des Geräts und des Ablaufs der Bremsung möglich ist. Ausserdem kann der Fahrer hier die Unfallregistriereinrichtung nicht durch mehrmaliges kurz unter- brochenes Betätigen der Bremse so beeinflussen, dass die registrierten Daten zur Auswertung unbrauchbar sind. Im Unterschied zu der zeitabhängigen Löschung der Aufzeichnungen in dem früher vorgeschlagenen Unfallschreiber ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass die mit der Anzeige einrichtung angezeigten Daten in Abhängigkeit von dem Durchfahren einer bestimmten Wegstrecke gelöscht werden. Die Länge der Wegstrecke ist so gewählt, dass keine Löschung eintritt, wenn ein an einem Unfall beteiltgtes Fahrzeug, das mit der Unfallregistriereinrichtung ausgerüstet ist, um einen vorgegebenen Weg von der Straße weggerollt wird. Hierzu ist eine Wegstreckenlänge zwischen zehn und dreissig Meter sinnvoll. Die wegstreckenabhängige Löschung hat den Vorteil, dass nicht unnötig viele Daten vorUbergehend zu speichern sind, dass aber die gespeicherten Daten auch langzeitig nach dem Unfall zur Auswertung zur Verfügung stehen. Die zur Realisierung dieser Unfallregistriereinrichtung vorgesehenen Mittel, die im Anspruch 2 gekennzeichnet sind, zeichnen sich durch einen geringen Herstellungsaufwand, insbesondere niedrige Materialkosten, aus.
- Wie in Anspruch 3 angegeben, ist der als Steuereinrichtung für die Anzeigeeinrichtung vorgesehene Mikroprozessor zusätzlich mit Mitteln zur Wegdrehzahlanpassung ausgerüstet, um trotz Verwendung einheitlicher Geschwindigkeitsgeber für Fahrzeuge mit unterschiedlichen ttbersetzungsverhältnissen in den Geschwindigkeitsübertragungsorganen die tatsächliche Fahrtgeschwindigkeit zu errechnen. In dem Mikroprozessor ist hierzu praktisch kein zusätzlicher Aufwand erforderlich.
- Hingegen wird durch die Wegdrehzahlanpassung in dem Mikroprozessor auch die Einbaumöglichkeit der Unfallregistriereinrichtung erleichtert.
- Weitere Vorteile und Merkmale der Unfallregistriereinrichtung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand einer Zeichnung, in der ein Blockschaltbild der Unfallregistriereinrichtung dargestellt ist.
- In der Zeichnung ist mit 1 ein Digitaldisplay bezeichnet, das mit Flüssigkristallzellen oder Leuchtdioden, aber auch in anderer Weise aufgebaut sein kann. Jedenfalls ist das Digitaldisplay mit Anzeigestellen für die Anfangsgeschwindigkeit zu Beginn eines Bremsvorgangs, für die Geschwindigkeit am Ende des Bremsvorgangs sowie für die Zeitdauer des Bremsvorgangs ausgestattet. Die Anordnung dieser Anzeige in dem Digitaldisplay ergibt sich im einzelnen aus der Zeichnung.
- Das Digitaldisplay steht über einen Treiber 2 mit Ausgängen eines Mikrmprozessors 3 in Verbindung.
- Die Ausgänge sind mit 4 und 5 angedeutet. Der Mikroprozessor ist durch einen Quarz 6 zeitablaufgesteuert.
- Eingänge 7, 8 des Mikroprozessors sind mit einem Bremsschalter 9 bzw. einem Geschwindigkeitsgeber 10 gekuppelt, die elektrische Ausgangsgrössen liefern.
- Weitere Eingänge 11, 12 des Mikroprozessors sind zur Wegdrehzahlanpassung in dem Block 13 programmierbar.
- Die Unfallregistriereinrichtung arbeitet in der Weise, dass bei jeder Betätigung des Bremsschalters 9 die Anfangsgeschwindigkeit aus der von dem Geschwindigkeitsgeber 10 abgegebenen Grösse, die nach Maßgabe der Wegdrehzahlanpassung in dem Block 13 zur tatsächlichen Fahrtgeschwindigkeit umgerechnet wird, in dem linken Teil des Digitaldisplays angezeigt wird.
- Beim endgültigen Lösen der Bremse erfolgt eine erneute Errechnung der Geschwindigkeit, nämlich der Endgeschwindigkeit, aus der von dem Geschwindigkeitsgeber abgegebenen Grösse, die eine Funktionsüberwachung des Gerätes sowie eine Anzeige über das Bremsverhalten des Fahrers ermöglicht. Die Bremszeit zwischen dem ersten Betätigen der Bremse und dem endgültigen Lösen der Bremse wird in der Mitte des Displays in Minuten und Sekunden angezeigt.
- Da diese Anzeige durch jeden Bremsvorgang ausgelöst wird, unabhängig davon, ob ein Unfall geschieht oder nicht, ist die Anzeige zu löschen. Die Löschung erfolgt ebenfalls nach Maßgabe eines von dem Geschwindigkeitsgeber in Verbindung mit einem Zeitsignal - Quarz 4 - abgeleiteten Signal der Wegstreckenlänge nach dem Lösen der Bremse, die auf zehn bis dreissig Meter programmiert sein kann. Damit ist sichergestellt, dass die Anzeige der relevanten Geschwindigkeiten und der Bremszeit nach jedem Unfall, wenn das Fahrzeug nicht mehr über längere Strecken gefahren wird, praktisch beliebig lange erhalten bleibt, während die Anzeige im Normalfall, wenn das Fahrzeug mit verhältnismässig grosser Geschwindigkeit bewegt wird, kurzfristig gelöst wird, so dass es zur Aufnahme neuer aktueller Bremsdaten ohne grossen Speicherraumbedarf zur Verfügung steht.
Claims (3)
- PatentansprUche 1. Unfallregistriereinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, in der die Geschwindigkeit des Fahrzeugs und die Bremsdauer bleibend anzeigbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzeigeeinrichtung (1) vorgesehen ist, auf der die Anfangsgeschwindigkeit zu Beginn eines Bremsvorgangs, die Endgeschwindigkeit am Ende des Bremsvorgangs und die Bremsdauer anzeigbar sind, dass die Anzeigeeinrichtung durch eine Steuereinrichtung (Mikroprozessor 3) steuerbar ist, an die ein Geschwindigkeitsgeber (io) und ein Bremsschalter (9) angeschlossen sind und die dergestalt eingerichtet ist, dass die Anfangsgeschwindigkeit und die Endgeschwindigkeit zu Beginn bzw. am Ende eines Bremsvorgangs und die Dauer des Bremsvorgangs zur Anzeige mit der Anzeigeeinrichtung ermittelt werden, und dass die Anzeige nach Durchfahren einer vorgegebenen Wegstrecke selbsttätig löschbar ist.
- 2. Unfallregistriereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Anzeigeeinrichtung ein Digitaldisplay (1) vorgesehen ist, der mit einem Mikroprozessor (3) in Verbindung steht, dass der Mikroprozessor von einem Quarz (4) zeitgesteuert ist und mit dem Bremsschalter (9) sowie mit dem Geschwindigkeitsgeber (io) gekuppelt ist.
- 3. Unfallregistriereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikroprozessor (3) zusätzlich mit Mitteln (Block 13) zur Wegdrehzahlanpassung ausgerüstet ist.
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DE19803033125 DE3033125C2 (de) | 1980-09-03 | 1980-09-03 | Unfallregistriereinrichtung für Fahrzeuge |
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DE3033125C2 DE3033125C2 (de) | 1994-04-14 |
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ID=6111023
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DE19803033125 Expired - Fee Related DE3033125C2 (de) | 1980-09-03 | 1980-09-03 | Unfallregistriereinrichtung für Fahrzeuge |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3033125C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0169291A1 (de) * | 1984-05-02 | 1986-01-29 | Umberto Felicetti | Vorrichtung für Kraftfahrzeuge zur Geschwindigkeitsanzeige nach aussen |
DE4103599A1 (de) * | 1991-02-07 | 1992-08-13 | Friedrich Fredmueller | Kurzweg - schreiber (kws) |
DE4129301A1 (de) * | 1991-09-03 | 1993-03-04 | Josef Pollmann | Sofortkontrollsystem mit kilometer- und zeitzugeordneter digitaler geschwindigkeitsanzeige fuer kraftfahrzeuge |
FR3032674A1 (fr) * | 2015-02-18 | 2016-08-19 | Gerard Issartel | "ralentisseur automatique de vitesse" |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2929902C2 (de) * | 1978-07-27 | 1987-01-15 | Klaus Wien At Cremer |
-
1980
- 1980-09-03 DE DE19803033125 patent/DE3033125C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE3033125C2 (de) | 1994-04-14 |
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