DE19716508A1 - Verfahren und Unfalldatenspeicher zur Bereitstellung eines zeitbasierten Datensatzes zur Unfallrekonstruktion - Google Patents

Verfahren und Unfalldatenspeicher zur Bereitstellung eines zeitbasierten Datensatzes zur Unfallrekonstruktion

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DE19716508A1
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Alfred Dr Dipl Phys Hertzner
Werner Dipl Phys Gutsch
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
    • G07C5/0841Registering performance data
    • G07C5/085Registering performance data using electronic data carriers

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bereitstellung eines zeitbasierten Datensatzes zur Unfallrekonstruktion gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs und einen Unfalldatenspeicher zur Durchführung des Verfahrens gemäß dem fünften Anspruch.
Es ist bekannt, zeitbasierte Datensätze für eine Unfallrekonstruktion mit einem in einem Fahrzeug angeordneten Unfalldatenspeicher zu registrieren. Die Datensätze bestehen aus in einem zeitlichen Takt fortlaufend mit Beschleunigungssensoren und einem Impulsgeber erfaßten Bewegungsdaten sowie Zustandsdaten verschiedener Fahrzeugaggregate desjenigen Fahrzeugs, das zur Speicherung derartiger Datensätze mit einem Unfalldatenspeicher ausgerüstet ist. Die Datensätze geben den Verlauf bestimmter charakteristischer Meßgrößen über einen definierten Meßzeitraum wieder, wobei der in seiner Dauer fest umrissene Meßzeitraum erst durch den Zeitpunkt, zu dem von der Steuereinheit des Unfalldatenspeichers ein Steuerbefehl für die Datensatzregistrierung ausgelöst wird, in seiner zeitlichen Lage fixiert wird. Der genannte Steuerbefehl wird jeweils dann ausgelöst, wenn Verlauf, Intensität und Dauer der erfaßten Meßgrößen zuvor festgelegte Kriterien erfüllen, die erfahrungsgemäß auf eine Unfallsituation hindeuten. Zu den Bewegungsdaten zählen insbesondere die Längs- und die Querbeschleunigung des Fahrzeugs, die mit geeigneten mit dem Unfalldatenspeicher in Verbindung stehenden Beschleunigungssensoren erfaßt werden, sowie die Fahrzeuggeschwindigkeit, die unter Verwendung eines im Fahrzeug angeordneten Impulsgebers ermittelt wird, wobei der Impulsgeber die Rotation eines mit der Fahrzeugbewegung in Verbindung stehenden Getriebe- oder Fahrzeugrades detektiert.
Die vorliegende Erfindung will ergänzend zu herkömmlichen Unfalldatenspeichern eine Lösung für solche Unfallsituationen aufzeigen, die mit den üblicherweise eingesetzten Registrierverfahren nicht oder nur unzureichend erfaßt werden. So gibt es Unfallsituationen, die sich nicht durch massive Änderungen in den Meßwerten für die Bewegungsdaten auszeichnen und deshalb mit einem herkömmlichen Unfalldatenspeicher, der zur Auslösung der Datensatzregistrierung beispielsweise allein die sensierten Beschleunigungen auswertet, nicht erfaßbar sind. Dazu zählen Unfälle, bei denen die Unfallbeteiligten in einem großen Massenverhältnis zueinander sehen (z. B. Kollision eines Motorrades mit einem Reisebus), was dazu führt, daß übliche Algorithmen zur Datenregistrierung, die den Auslösekriterien zugrunde liegen, aufgrund des geringen Impulsübertrages von der kleineren auf die größere Masse eben nicht auslösen und damit versagen.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, auch für Unfälle, die mit einem herkömmlichen Unfalldatenspeicher schwer detektierbar sind, zeitbasierte Daten zur Unfallrekonstruktion bereitzustellen. Die Aufgabe wird durch die Merkmale des ersten und des nebengeordneten fünften Anspruchs gelöst. Die übrigen Ansprüche betreffen Weiterbildungen der gefundenen Lösung.
Die Lösung sieht ein Verfahren vor, bei dem ein Datensatz, der aus in einem zeitlichen Takt fortlaufend mit Beschleunigungssensoren und einem Impulsgeber erfaßten Bewegungsdaten sowie Zustandsdaten verschiedener Fahrzeugaggregate desjenigen Fahrzeugs besteht, das zur Speicherung dieser Datensätze mit einem Unfalldatenspeicher ausgerüstet ist, dann registriert wird, wenn folgende drei Kriterien gleichzeitig erfüllt sind:
  • a) die mit dem im Fahrzeug angeordneten Impulsgeber bestimmte Fahrzeuggeschwindigkeit hat seit mindestens zwei Sekunden den Wert Null;
  • b) die betragsmäßigen Änderungen zweier in einem zeitlichen Abstand Δt aufeinanderfolgender Meßwerte für die Längs- und Querbeschleunigung des Fahrzeugs sind seit mindestens zwei Sekunden unter einen vorgegebenen Wert a gesunken;
  • c) seit der letzten nach diesen Kriterien ausgelösten Datensatzregistrierung wurde das Fahrzeug um mindestens 100 Meter bewegt.
Dabei soll der vorgegebene Wert a, unter den die betragsmäßigen Änderungen zweier aufeinanderfolgender Meßwerte der Längs- und Querbeschleunigung des Fahrzeugs zur Auslösung einer Datensatzregistrierung absinken müssen, für beide Beschleunigungen jeweils vorzugsweise im Wertebereich zwischen 0,5 m/s2 und weniger als 1 m/s2 liegen, wobei der zeitliche Abstand Δt zwischen zwei aufeinanderfolgenden Meßwerten vorzugsweise im Bereich zwischen 50 und 100 ms gewählt wird. Dieses Merkmal erfaßt Unfallsituationen, bei denen sich das Fahrzeug in einer Schieflage befindet, indem es z. B. an einer Böschung oder in einem Graben eine geneigte Position einnimmt, so daß von den dem Unfalldatenspeicher zugeordneten Beschleunigungssensoren eine Komponente des Erdgravitationsfeldes erfaßt wird.
Für die Praxis ist es vorteilhaft, wenn der Unfalldatenspeicher mindestens zwei nach den genannten Kriterien ausgelöste Datensatzregistrierungen als voneinander getrennte Ereignisse speichern kann. Auch ist es empfehlenswert wenn die nach den genannten Kriterien ausgelöste Datensatzregistrierung durch die Betätigung eines vom Fahrer betätigbaren und mit dem Unfalldatenspeicher signaltechnisch verbundenen Bedienelements gegen Überschreibung gesichert werden kann.
In der Praxis rüstet man zur Lösung der genannten Aufgabe einen herkömmlichen Unfalldatenspeicher zusätzlich mit einem Stillstandsspeicher aus, der dann, wenn die vorgenannten drei Kriterien gleichzeitig erfüllt sind, einen Datensatz speichert. Dabei überschreibt jeder neue Datensatz einen älteren dort im Stillstandsspeicher befindlichen Datensatz, sofern der Stillstandsspeicher nicht von seiner Konzeption her zum Speichern mehrerer Unfallereignisse ausgelegt ist. Der Steuerbefehl zur Auslösung der erfindungsgemäßen Datensatzregistrierung kommt von der Steuereinheit des Unfalldatenspeichers, die anhand der fortlaufend eingehenden Meßwerte prüft, ob die genannten drei Kriterien erfüllt sind.
Um im Bedarfsfall eine Sicherung des zuletzt gespeicherten Datensatzes sicherzustellen, ist der Unfalldatenspeicher so auszurüsten, daß ein durch den Fahrer betätigbares und signaltechnisch mit dem Unfalldatenspeicher verbundenes Bedienelement vorgesehen ist, durch das die Überschreibbarkeit des im Stillstandsspeicher befindlichen Datensatzes unterbunden werden kann. Dieses Merkmal gibt dem Fahrer die Möglichkeit, bewußt darauf Einfluß zu nehmen, welcher Datensatz gespeichert bleiben soll.
Die vorgeschlagene Lösung hat den Vorteil, daß sie in jedem Fall stets einen für eine vorliegende Unfallsituation relevanten Datensatz speichert. So wird z. B. bei einem Fahrzeug, das auf Glatteis mit blockierten Rädern schleudert, der betreffende Datensatz tatsächlich erst beim Eintreten des Fahrzeugstillstands bzw. beim Vorliegen der anspruchsgemäß einen Fahrzeugstillstand kennzeichnenden Kriterien abgelegt. Das vorgeschlagene Verfahren trägt also dazu bei, den Zeitpunkt zur Auslösung des Steuerbefehls für die Datensatzregistrierung bedarfsgerecht festzulegen, so daß die zeitliche Lage des Meßzeitraum derart gewählt wird, daß er für die vorliegende Unfallsituation aussagekräftige Daten beinhaltet. Durch dieses Verfahren wird die zeitliche Lage des Meßzeitraums optimiert, was wichtig ist, da der Meßzeitraum aufgrund der begrenzten Speicherkapazität des Unfalldatenspeichers zumeist auf eine Dauer von weniger als 1 Minute begrenzt ist.
Auch verhindert das vorgeschlagene Verfahren, daß wichtige Daten dadurch überschrieben werden, daß das Fahrzeug, wie es in der Praxis oft vorkommt, noch kurz von der Unfallstelle, z. B. zum Freigeben der Fahrbahn entfernt wird. Ohne dem vorgeschlagenen Verfahren würde diese, wenn auch nur geringfügige Fahrzeugbewegung dazu führen, daß der für die vorliegende Unfallsituation relevante Datensatz durch einen neuen überschreiben wird, weil der Unfalldatenspeicher nach der Fahrzeugbewegung einen neuen Fahrzeugstillstand detektiert.

Claims (6)

1. Verfahren zur Festlegung eines Meßzeitraums, in dem ein zeitbasierter Datensatz zur Unfallrekonstruktion registriert wird, wobei der Datensatz aus in einem zeitlichen Takt fortlaufend mit Beschleunigungssensoren und einem Impulsgeber erfaßten Bewegungsdaten sowie Zustandsdaten verschiedener Fahrzeugaggregate desjenigen Fahrzeugs bestehen, das zur Speicherung dieses Datensatzes mit einem eine Steuereinheit beinhaltenden Unfalldatenspeicher ausgerüstet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinheit des Unfalldatenspeichers die Registrierung des Datensatzes veranlaßt, wenn gleichzeitig folgende Kriterien erfüllt sind:
  • a) die mit dem im Fahrzeug angeordneten Impulsgeber bestimmte Fahrzeuggeschwindigkeit hat seit mindestens zwei Sekunden den Wert Null;
  • b) die betragsmäßigen Änderungen zweier in einem zeitlichen Abstand Δt aufeinanderfolgender Meßwerte für die Längs- und Querbeschleunigung des Fahrzeugs sind seit mindestens zwei Sekunden unter einen vorgegebenen Wert a gesunken;
  • c) seit der letzten nach diesen Kriterien ausgelösten Datensatzregistrierung wurde das Fahrzeug um mindestens 100 Meter bewegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgegebene Wert a, unter den die betragsmäßigen Änderungen zweier aufeinanderfolgender Meßwerte für die Längs- und Querbeschleunigung des Fahrzeugs zur Auslösung einer Datensatzregistrierung absinken müssen, für beide Beschleunigungen im Wertebereich zwischen 0,5 m/s2 und weniger als 1 m/s2 liegt, wobei der zeitliche Abstand Δt zwischen zwei aufeinanderfolgenden Meßwerten im Bereich zwischen 50 und 100 ms gewählt wird.
3. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Unfalldatenspeicher mindestens zwei nach den genannten Kriterien ausgelöste Datensatzregistrierungen als voneinander getrennte Ereignisse speichern kann.
4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nach den genannten Kriterien ausgelöste Datensatzregistrierung durch die Betätigung eines vom Fahrer betätigbaren und mit dem Unfalldatenspeicher signaltechnisch verbundenen Bedienelements gegen Überschreibung gesichert werden kann.
5. Unfalldatenspeicher, der von dem Fahrzeug, in dem er installiert ist, in einem bestimmten Meßzeitraum in einem zeitlichen Takt fortlaufend mit Beschleunigungssensoren und einem Impulsgeber erfaßte Bewegungsdaten sowie Zustandsdaten verschiedener Fahrzeugaggregate als Datensatz speichert, gekennzeichnet durch einen Stillstandsspeicher, der den zu dem Meßraum gehörenden Datensatz speichert, wenn gleichzeitig folgende Kriterien erfüllt sind:
  • a) die mit dem im Fahrzeug angeordneten Impulsgeber bestimmte Fahrzeuggeschwindigkeit hat seit mindestens zwei Sekunden den Wert Null;
  • b) die betragsmäßigen Änderungen zweier in einem zeitlichen Abstand Δt aufeinanderfolgender Meßwerte für die Längs- und Querbeschleunigung des Fahrzeugs sind seit mindestens zwei Sekunden unter einen vorgegebenen Wert a gesunken;
  • c) seit der letzten nach diesen Kriterien ausgelösten Datensatzregistrierung wurde das Fahrzeug um mindestens 100 Meter bewegt.
6. Unfalldatenspeicher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch den Fahrer betätigbares und signaltechnisch mit dem Unfalldatenspeicher verbundenes Bedienelement vorgesehen ist, durch das die Überschreibbarkeit des im Stillstandsspeicher befindlichen Datensatzes unterbunden werden kann.
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