DE69921962T2 - Thermodruckkopf - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Thermodruckkopf, der aufgebaut ist aus einer Heizplatte und einer Strahlungsplatte, und bezieht sich im einzelnen auf einen Thermodruckkopf, der mit einer Identifikationsmarkierung zum Positionieren bereitsteht, wenn eine Heizplatte mit einer Strahlungsplatte verbunden ist.
  • Zum Stand der Technik
  • Diese Art von thermischem Druckkopf ist bisher aufgebaut worden durch Anbringen einer keramischen Heizplatte auf der oberen Fläche einer metallischen Strahlungsplatte. Ein Heizwiderstand zum Drucken, ein gemeinsames Elektrodenmuster und ein individuelles Elektrodenmuster sind auf der Oberfläche der Heizplatte vorgesehen, und eine Vielzahl von IC-Chips zum Ansteuern sind angeordnet. Wenn die Heizplatte mit der zuvor beschriebenen Konfiguration an die Strahlungsplatte angebracht ist, wird im allgemeinen ein Kleber und ein druckempfindliches Klebeband verwendet, jedoch in anderen Fällen ist ein präzises Positionieren erforderlich und insbesondere die präzise Position in Längsrichtung der Heizplatte, das heißt, in der Richtung der x-Achse, die eine Richtung ist, in der der Heizwiderstand vorgesehen ist, ein erster Punktteil (das vordere Ende) und ein letzter Punktteil (hinteres Ende) des Heizwiderstands, die gradlinig auf der Heizplatte gebildet sind.
  • Das heißt, der erste Punktteil und der letzte Punktteil des Heizwiderstands werden direkt als Binärzahl von einer Kamera oder anderem erkannt, wobei die Heizplatte präzise auf die Strahlplatte gesetzt und mit dieser verbunden ist.
  • Vor kurzem ist jedoch der Bedarf nach einem Thermodruckkopf aufgekommen, bei dem ein Heizwiderstand mit einer erhöhten elektrisch leitenden Schutzschicht bedeckt ist, und ein Problem, daß die Genauigkeit beim Verbinden zwischen der Heizplatte und einer Strahlungsplatte verringert ist, weil eine derartig gebildete elektrisch leitende Schutzschicht auftritt.
  • Das heißt, im allgemeinen ist ein Heizwiderstand schwarz, während eine elektrisch leitende Schutzbeschichtung auch fast schwarz ist, und so ist es schwierig, den ersten Punktteil und den letzten Punktteil vom Heizwiderstand mit einer Kamera zu erkennen, und im Ergebnis tritt eine Falschregistrierung durch Falscherkennung auf.
  • Folglich ist daran gedacht worden, daß eine Identifikationsmarkierung erforderlich ist, die sich von einem Heizwiderstand unterscheidet und auf einer Markierung basiert, jedoch wird eine Falscherkennung abhängig von der Gestalt einer Markierung verursacht, und eine präzise Verbindung wird nicht erreicht. Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen Thermodruckkopf zu schaffen, bei dem eine Identifizierungsmarkierung zum Positionieren vorgesehen ist, die die Lösung eines solchen Problems bereitstellt.
  • Das Dokument JP-A-5221001 offenbart einen Thermokopf, der eine Ausrichtungsmarkierung enthält.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Thermodruckkopf vorgesehen, wie er im Patentanspruch 1 der anliegenden Ansprüche angegeben ist.
  • Der Heizwiderstand kann bedeckt sein mit einer elektrisch leitenden Schutzschicht, die ungefähr dieselbe Farbe haben kann wie diejenige des Heizwiderstandes, und so ist es schwierig, direkt den ersten Punktteil und den letzten Punktteil des Heizwiderstands als Binärglied von einem Monitor zu erkennen, wie zuvor beschrieben. Jedoch kann das Positionieren genau erfolgen durch Vorsehen der Identifikationsmarkierung zu einem feststehenden Intervall vom Heizwiderstand.
  • Eine derartige Identifikationsmarkierung kann auch gebildet werden auf der elektrisch leitenden Schutzschicht, jedoch selbst wenn die Identifikationsmarkierung in ungefähr derselben Farbe wie diejenige der Schutzschicht gebildet ist, kann ein präziser Lagebezug durch Bereitstellen der Identifikationsmarkierung an einer Stelle, in der keine Schutzschicht vorgesehen ist, ermittelt werden.
  • Die Identifikationsmarkierung hat eine Vertikalseite nur an einer Stelle. Folglich gibt es keine Möglichkeit, daß eine andere Vertikalseite als Bezugsposition fehlerhafter Weise erkannt wird.
  • Die Identifikationsmarkierung kann zusammengesetzt sein aus einer X-Bezugslinie, die durch die Vertikalseite gebildet ist, und durch eine Y-Bezugslinie, die auf der Seite gebildet sein kann, die senkrecht zur Vertikalseite verläuft.
  • Gemäß einer derartigen Konfiguration kann das Ausrichten nicht nur in Längsrichtung (X-Richtung), sondern auch in Y-Richtung erzielt werden, und eine extrem genaue Ausrichtung ist möglich.
  • Die Identifikationsmarkierung kann aus einem Dickfilm bestehen, der ein gedrucktes Muster hat, oder einem Dünnfilmmuster. In diesen Fällen kann die Identifikationsmarkierung in einem Prozeß zum Bilden eines Elektrodenmusters gebildet sein. Gemäß einer derartigen Konfiguration kann die Identifikationsmarkierung zur selben Zeit gebildet werden, wie das Elektrodenmuster gebildet wird, ohne daß es irgendeines Prozesses oder anderer bedarf, wie relatives Positionieren, das beim Elektrodenmuster durch Markierung angewandt wird, extrem präzises Positionieren wird ermöglicht.
  • Die Identifikationsmarkierung kann ein Polygon sein, das eine Vertikalseite als eine Seite hat. Im Falle, daß ein Polygon als Binärzahl erkannt wird, wird die Ebene klar gezeigt und die Vertikalseite, die als Bezug dient, kann definitiv erkannt werden. Auch beispielsweise im Falle eines Polygons mit einer Seite senkrecht zur Vertikalseite kann das Positionieren nicht nur in Längsrichtung der Heizplatte, sondern in Breitenrichtung präzise ausgeführt werden.
  • In alternativer Weise kann die Identifikationsmarkierung ein Halbkreis sein mit einer Vertikalseite als eine Seite. Der Bereich der Markierung zum Erfassen präziser Erkennung kann folglich reduziert werden bis zur erforderlichen Minimalgrenze, der Quantität von geklebtem Gold, Aluminium oder anderem zum Bilden der Markierung läßt sich reduzieren, und die Kosten sinken.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren des Montierens einer Heizplatte gemäß Anspruch 11 der anliegenden Patentansprüche vorgesehen.
  • Da der erste Punktteil und der letzte Punktteil des Heizwiderstands definitiver erkannt werden kann als Binärzahl von einer Kamera zu erkennen ist, wenn das Positionieren der Heizplatte auf der Strahlungsplatte in Verbindung gebracht wird, läßt sich dies folglich präzise ausführen. Insbesondere wird eine Längsbezugslinie, gebildet durch die Vertikalseite, die als Bezug dienen soll, definitiv gezeigt, und Falscherkennung kann möglicherweise verhindert werden.
  • Die Identifikationsmarkierung ist vorzugsweise im Verfahren zur Bildung des Elektrodenmusters hergestellt. Nach einem derartigen Verfahren kann die Identifikationsmarkierung leicht gebildet werden, ohne daß es anderer Prozesse bedarf.
  • Der Prozeß zur Bildung der Identifikationsmarkierung kann ein Dickfilmprozeß sein.
  • Der Prozeß zum Bilden der Identifikationsmarkierung kann den Dickfilmdruckvorgang, um auf der gesamten Oberfläche zu drucken, und einen Musterungsbildungsprozeß zum Mustern durch Photolithographie enthalten.
  • Der Prozeß zum Bilden der Identifikationsmarkierung kann in alternativer Weise einen Dünnfilmerzeugungsvorgang und den Musterbildungsprozeß zum Mustern durch Photolithographie enthalten.
  • Die Erfindung basiert auf einem Thermodruckkopf, bei dem eine Heizplatte auf der Oberfläche, auf der ein Heizwiderstand zum Drucken gebildet ist, befestigt an der oberen Oberfläche einer Strahlungsplatte und gekennzeichnet ist durch eine Identifikationsmarkierung, die als Positionierungsbezug fungiert, wenn eine Heizplatte mit einer Strahlungsplatte befestigt ist, auf der Heizplatte zu einem feststehenden Intervall von einem Heizwiderstand vorgesehen ist, und darüber hinaus die einer Positionierungsbezugslinie in der Richtung der x-Achse äquivalente Identifikationsmarkierung der Vertikalseite der Längsrichtung der Heizplatte äquivalent ist.
  • Das heißt, der erste Punktteil und der letzte Punktteil vom Heizwiderstand können definitiver durch Bereitstellen der Identifikationsmarkierung zum Positionieren auf der Heizplatte erkannt werden, als sie als Binärzahl von einer Kamera durch Positionieren direkt erkannt werden, wenn die Heizplatte mit der Strahlungsplatte befestigt ist; dies kann präzise erfolgen, und die Verbindungsgenauigkeit wird verbessert.
  • Die Identifikationsmarkierung kann leicht gebildet werden durch Drucken und durch Gold, Aluminium und anderem, was eben als Stoff zum Drucken geeignet ist.
  • Was insbesondere Gold im Falle binärer Umsetzung angeht, wenn die Überwachung durch eine Fernsehkamera erfolgt, so wird oft eine Schwarzbeurteilung vorkommen, jedoch im Falle der oben beschriebenen Gestalt wird als durch die Vertikalseite als Bezug gebildete Längsbezugslinie, definitiv gezeigt, Gold verwendet werden können.
  • Die Identifikationsmarkierung ist in einer Gestalt, bei der die Vertikalseite nur an einer Stelle vorgesehen ist. Der Grund dafür besteht darin, daß bei einer Vielzahl von Vertikallinien, die als Bezug zu dienen haben und vorgesehen sind, diese eine Falschführung sind, und andere Vertikallinien werden leicht fälschlicherweise als Bezugsposition erkannt.
  • Auch kann die Identifikationsmarkierung ebenfalls ein Polygon sein, und ein Halbkreis einer jeden Seite, von der eine die Vertikalseite ist.
  • Da diese Gestalten bekannt sind und eine Ebene klar in einem Falle gezeigt ist, bei dem sie binär umgesetzt werden, kann die Vertikalseite, die als Bezug dienen soll, definitiv erkannt werden.
  • Insbesondere im Falle eines Polygons mit der Seite senkrecht zur Vertikalseite kann das Positionieren nicht nur in Längsrichtung der Heizplatte, sondern in Breitenrichtung präzise ausgeführt werden.
  • Im Falle eines Dreiecks kann weiterhin Stoff, wie Gold und Aluminium, zum Bilden der Identifikationsmarkierung eingespart werden, und damit werden die Kosten reduziert.
  • Durch Reduzieren der Stoffmenge, da die Fläche im Falle eines Halbkreises minimiert werden kann, gibt es eine effektivere Kostenreduzierung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine Aufsicht, die einen Thermodruckkopf zeigt, der einem Ausführungsbeispiel äquivalent ist;
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die den Thermodruckkopf zeigt;
  • 3 ist eine erläuternde Darstellung, die ein Ausführungsbeispiel der Identifikationsmarkierung zeigt;
  • 4 ist eine erläuternde Darstellung, die ein weiteres Ausführungsbeispiel der Identifikationsmarkierung zeigt;
  • 5 ist ein erläuternde Darstellung, die ein Vergleichsbeispiel der Identifikationsmarkierung zeigt;
  • 6 ist eine erläuternde Darstellung, die noch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Identifikationsmarkierung zeigt;
  • 7 ist eine erläuternde Darstellung, die ein weiteres anderes Ausführungsbeispiel der Identifikationsmarkierung zeigt; und
  • 8 ist eine erläuternde Darstellung, die ein anderes Ausführungsbeispiel der Identifikationsmarkierung zeigt.
  • BESTE ART DES AUSFÜHRENS DER ERFINDUNG
  • Unter Bezug auf die Zeichnung ist nachstehend ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 1 ist eine Aufsicht, die einen Thermodruckkopf A zeigt, der diesem Ausführungsbeispiel äquivalent ist, und 2 ist eine perspektivische Ansicht, die den Thermodruckkopf A zeigt.
  • Wie in der Zeichnung gezeigt, ist der Thermodruckkopf A dadurch gekennzeichnet, daß eine keramische Heizplatte 2 und eine Platine 3 aus Synthetikharz ausgerichtet und fixiert sind auf der Oberfläche einer Strahlungsplatte 1 aus Metall, wie Aluminium, unter Verwendung einer Ausrichtmarkierung M mit einer Positionierungsbezugslinie, die senkrecht zur Längsrichtung der Heizplatte 2 verläuft. Die Ausrichtmarkierung M ist in einem Prozeß zur Herstellung eines gemeinsamen Elektrodenmusters 6 oder eines individuellen Elektrodenmusters 7 gebildet.
  • Die Oberfläche der Strahlungsplatte 1 ist aufgebaut aus einer unteren und einer oberen Ebene zum Zusammenbau der Platten 11 und 12, wie in 2 gezeigt, die Heizplatte 2 ist auf der oberen Platte 11 montiert, und die Platine 3 ist auf der unteren Ebene 12 befestigt. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Platten unter Verwendung eines UV-Klebstoffs verbunden. In 2 ist das gemeinsame Elektrodenmuster 6, das individuelle Elektrodenmuster 7 und Ansteuer-IC 5 fortgelassen.
  • Der Heizwiderstand zum Drucken 4 ist nahe einer Seite in Längsrichtung der Oberfläche der Heizplatte 2 auf der Heizplatte 2 gebildet mit dem Widerstand, der sich längs erstreckt, und einer Vielzahl von IC-Chips zum Ansteuern 5 sind in Zeilennähe einer Seite angeordnet, die der oben beschriebenen Seite gegenüber steht. Der Heizwiderstand 4 aus Rutheniumoxid (RuO2) und linear gebildet durch Dickfilmdrucken, das gemeinsame Elektrodenmuster 6 und das individuelle Elektrodenmuster 7, das auf der Heizplatte 2 gebildet ist. Dieses gemeinsame Elektrodenmuster 6 und das individuelle Elektrodenmuster 7 bestehen aus einem Golddickfilmmuster, das abwechselnd wie ein Kamm gebildet ist, so daß von einer Richtung senkrecht zum Heizwiderstand unter dem Heizwiderstand eine Gegenüberstellung besteht. Das andere Ende des individuellen Elektrodenmusters 7 ist mit dem IC-Chip zum Ansteuern 5 verbunden. Auch das gemeinsame Elektrodenmuster 6 besteht aus der Seite, die sich in Längsrichtung der Heizplatte 2 erstreckt, einem erweiterten Teil, der sich längs der kürzeren Seite beider Seiten der Seite erstreckt und verbunden ist mit der Platine 3 und einem kammförmigen Elektrodenteil, der den Zahn eines Kamms bildet und der sich vertikal von der Seite zum Heizwiderstand erstreckt, und der kammförmige Elektrodenteil ist mit dem Heizwiderstand verbunden. Der ausgedehnte Teil ist mit der Platine 3 über eine Anschlußelektrode 8 und eine Anschlußleitung 9 verbunden, vorgesehen zu beiden Enden der Platine 3. Der Heizwiderstand 4 ist mit einer elektrisch leitenden Schutzschicht 41 bedeckt, die eine vorbestimmte Breite hat. Die elektrisch leitende Schutzschicht 41 ist gebildet, um die Zerstörung durch statische Elektrizität zu verhindern. Das gemeinsame Elektrodenmuster und das individuelle Elektrodenmuster sind durch Mustern eines Goldfilms hergestellt, gebildet auf der gesamten Oberfläche der Platte durch Dickfilmdrucken unter Verwendung von Photolithographie, und die Ausrichtmarkierung M kann leicht hergestellt werden nur durch Ändern einer Maske unter Verwendung von Photolithographie, ohne daß es eines speziellen Verfahrens bedarf. Wünschenswert ist es, daß die Ausrichtmarkierung eine Vertikalseite M1 senkrecht zur Längsrichtung hat, in der ein kleines und hochpräzises Muster gebildet werden kann wegen der Ausrichtmarkierung, die durch Photolithographie gebildet ist, und einer Parallelseite M2, die senkrecht zur Vertikalseite verläuft, einer Position in Längsrichtung, das heißt, der Richtung in X-Achse und der Richtung der Y-Achse senkrecht zur Richtung der X-Achse sind präzise festgelegt und präzise Ausrichtung wird ermöglicht durch Positionieren auf der Grundlage der Ausrichtmarkierung.
  • Jede Anschlußelektrode 8, die mit dem IC-Chip zum Ansteuern 5 über ein Verdrahtungsmuster verbunden ist, das nicht dargestellt ist, ist an beiden Enden der längeren Seite eines IC-Chips zum Ansteuern 5 gebildet, und jede Anschlußelektrode 8 und eine Anschlußelektrode 31, gebildet zur rechten und linken Seite der oberen Oberfläche der Platine 3 sind über die Anschlußleitung 9 verbunden.
  • Nicht dargestellte Verbindungsleitungen verbinden jeweils individuelle Elektrodenmuster 7 mit dem IC-Chip zur Ansteuerung 5 und verbinden das IC-Chip zum Ansteuern 5 mit jedem nicht dargestellten Verdrahtungsmuster, und das IC-Chip zum Ansteuern 5 und die Verbindungsleitung sind bedeckt mit einer Schutzschicht 51 aus Synthetikharz.
  • Hinsichtlich der Platine 3 ist eine Steckerverbindung 32 ungefähr in der Mitte der längeren Seite der Platine gebildet, und ein Verdrahtungsschaltmuster, das nicht dargestellt ist, zum Verbinden eines Steckers C, der mit der Steckerverbindung 32 verbunden ist, um eine externe Einrichtung anzuschließen, und die Verbindungselektrode 31 ist auf der Oberfläche der Platte gebildet.
  • Bezugszeichen 21 bedeutet in 1 einen Thermistor, der sich zwischen den Zeilen des IC-Chips zum Ansteuern 5 befindet, als thermostatisches Element, und Bezugszeichen C1 bedeutet einen Kontaktstift des Steckers C zum Anschließen einer externen Einrichtung.
  • Wenn der Thermodruckkopf A hergestellt wird, ist ein Prozeß des Bondens der Heizplatte 2 mit der Strahlungsplatte 1 erforderlich, jedoch in diesem Falle werden zuerst die Heizplatte 2 und die Platine 3 über die Anschlußleitung 9 miteinander verbunden, und beide sind gleichermaßen mit der Strahlungsplatte 1 verbunden.
  • Wenn zu dieser Zeit die Heizplatte 2 und die Platine 3 gekoppelt sind, und wenn beide auf der Strahlungsplatte 1 verbunden sind, ist die Heizplatte 2 zum präzisen Positionieren unter Verwendung der Ausrichtmarkierung M erforderlich, und ist erforderlich, um präzise auf der Oberfläche bei der Montage verlegt zu werden.
  • Gemäß der Erfindung ist eine extrem genaue Positionierung möglich, verglichen mit einem herkömmlichen Verfahren des Aufgreifens der Heizplatte 2 durch ein Paar Pinzetten oder anderem, Ansteuern eines XY-Tisches, Positionieren und Einstellen der Heizplatte, Wiedererkennen irgendeiner Markierung auf der Heizplatte 2, des ersten Punktteils und der letzten Punktteils als eine Markierung des Heizwiderstands 4 als Binärzahl durch eine nicht dargestellte Kamera. Wie schon beschrieben, ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Identifikationsmarkierung M, die als Positionierungsbezug arbeitet, positionierend zu einem festen Intervall vom Heizwiderstand 4 auf der Heizplatte 2 vorgesehen, und zusätzlich hat die Identifikationsmarkierung M eine Vertikalseite M1, die äquivalent einer Positionierungsbezugslinie D in der Richtung der x-Achse ist, die wiederum äquivalent der Längsrichtung der Heizplatte 2 ist.
  • In diesem Ausführungsbeispiel, wie es in 1 gezeigt ist, ist die Identifikationsmarkierung M relativ durch Gold durch Drucken bei einem vorbestimmten Intervall auf der Seite des IC-Chips zum Ansteuern 5 gebildet, jeweils von der vorderen äquivalenten zum ersten Punktteil des Heizwiderstands 4 und von dem hinteren Ende, äquivalent dem letzten Punktteil, und zusätzlich ist jede Identifikationsmarkierung M in der Gestalt eines rechten gleichseitigen Dreiecks, das aus der Vertikalseite M1 zusammengesetzt ist, äquivalent der Positionierungsbezugslinie D, einer Horizontalseite M2, senkrecht zur Vertikalseite, und hat dieselbe Länge wie die Vertikalseite einer Hypotenuse M3 in diesem Ausführungsbeispiel (siehe 3).
  • Wie zuvor beschrieben, kann ein Bezug definitiver erkannt werden durch Bereitstellen der Identifikationsmarkierung M für die Positionierung als der erste Teil des letzten Punktteils vom Heizwiderstand 4, die direkt erkannt werden als Binärzahl von einer Kamera, wie hiervor und Positionieren, wenn die Heizplatte 2 mit der Strahlungsplatte 1 verbunden ist, kann präzise gebildet werden.
  • Da der Heizwiderstand 4 darüber hinaus nicht direkt erkannt wird, aber die Identifikationsmarkierung in einer Stelle entfernt vom Heizwiderstand vorgesehen ist, selbst wenn der Heizwiderstand 4 mit der leitenden Schutzschicht 41 wie in diesem Ausführungsbeispiel beschichtet ist, wird ein präzises Positionieren unabhängig davon ermöglicht, daß die elektrisch leitende Schutzschicht 41 vorgesehen ist oder aber auch nicht vorgesehen ist, und die Verbindungspositionspräzision kann verbessert werden.
  • Da auch die Markierung in der Gestalt nicht eines Punktes ist und auch nicht einer Linie, aber eine plane Figur ist, wird die Vertikalseite M1, die die Bezugslinie sein soll, definitiv längs gezeigt. Selbst wenn folglich die Identifikationsmarkierung M unter Verwendung von Gold gebildet ist, oft beurteilt als hell, wenn binär umgesetzt in diesem Ausführungsbeispiel, kann Falscherkennung vermieden werden.
  • Stoff zum Bilden der Markierung, die dieselbe Farbe wie die der elektrisch leitenden Schutzschicht 41 hat, kann weiterhin verwendet werden durch Bilden der Identifikationsmarkierung M an einer Stelle entfernt von der elektrisch leitenden Schutzschicht 41, wie in 1 gezeigt, und der Freiheitsgrad beim Auswählen des Stoffs wird erhöht.
  • Da die Vertikalseite M1 auch in diesem Ausführungsbeispiel der Identifikationsmarkierung M vorgesehen ist an nur einer Stelle, können keine anderen Vertikallinien, die erkannt werden können als Bezugsposition, fälschlicherweise existieren, die Vertikalseite kann präzise wiedererkannt werden, und Verbinden mit Lagegenauigkeit kann verbessert werden. Da die Horizontalseite M2 weiterhin in diesem Ausführungsbeispiel senkrecht zur Vertikalseite M1 vorgesehen ist, kann das Positionieren sowohl in Längsrichtung der Heizplatte 2 als auch in Breitenrichtung präzise ausgeführt werden.
  • Der Bereich der Identifikationsmarkierung M kann darüber hinaus möglicherweise verringert werden durch Bereitstellen einer Dreiecksmarkierung, Gold wird eingespart, und Kosten werden reduziert.
  • Eine beliebige Identifikationsmarkierung M mit der Vertikalseite M1, die äquivalent der Positionierungsbezugslinie D ist, ist in der Erfindung enthalten, und die vorliegende Erfindung ist nicht auf die zuvor beschriebene Identifikationsmarkierung beschränkt. Die Identifikationsmarkierung M kann beispielsweise auch in der Gestalt eines gleichseitigen Dreiecks mit einer Vertikalseite als Basis sein, wie in 4 gezeigt.
  • Die Identifikationsmarkierung gemäß der Erfindung, wie sie beansprucht ist, ist nicht ein Quadrat, das im Vergleichsbeispiel von 5 gezeigt ist, oder ein Rechteck als Beispiel.
  • Da in diesen Fällen als Grenzlinie M4, äquivalent der Vertikalseite M1, gezeigt in 3, parallel auftritt, kann es schwierig sein, herauszufinden, welche Vertikallinie als Bezug dienen soll.
  • Die Identifikationsmarkierung M kann auch nicht nur weiterhin das Dreieck sein, sondern ein anderes Polygon als Beispiel, Gestalten, die in den 6(a) bis 6(c) gezeigt sind, sind denkbar.
  • Die Identifikationsmarkierung M ist nicht ein Polygon, kann aber auch ein Halbkreis sein mit einer Vertikalseite M1 als eine Seite, wie in 7 gezeigt. In diesem Falle kann der Bereich der Identifikationsmarkierung M reduziert werden bis zu einer erforderlichen Minimalgrenze, und die Kosten können weitestgehend wegen der Stoffmenge zur Bildung der Markierung verringert werden, die eingespart wird.
  • Die Identifikationsmarkierung M kann auch verschiedene Formen haben, mit Ausnahme der zuvor beschriebenen Gestalt, die beispielsweise in den 8(a) bis 8(f) gezeigt ist. Eine beliebige in 3 bis 8 gezeigte Gestalt, mit Ausnahme von 5, hat die Vertikalseite M1 nur an einer Stelle.
  • Es erübrigt sich zu sagen, hinsichtlich der Gestalt der Identifikationsmarkierung sind weitere verschiedene Gestalten denkbar in einem Bereich der Aufgabe der Erfindung. Auch eine Position, in der die Identifikationsmarkierung M gebildet ist, ist auch nicht beschränkt auf das Ausführungsbeispiel, kann aber passend bestimmt werden, und kann auch beispielsweise auf der elektrisch leitenden Schutzschicht 41 gebildet sein.
  • Auch im Ausführungsbeispiel ist das Elektrodenmuster durch Dickfilmdruck und Fotolithographie gebildet, jedoch ein Druckmuster unter Verwendung eines Maskenschirms mit einem Elektrodenmuster und einem Muster einer Ausrichtmarkierung kann auch verwendet werden.
  • Des weiteren kann ein Elektrodenmuster auch gebildet sein durch Mustern eines Dünnfilmmusters, gebildet durch ein Verfahren, wie Dampfauftragung und Sprühen durch Fotolithographie.
  • Auch im Ausführungsbeispiel ist der Heizwiderstand aufgebaut aus einem integrierten Muster, linear gebildet, und für die Elektrode wird die kammförmige Elektrode verwendet, jedoch ist es kaum erforderlich zu sagen, daß die Erfindung auch angewandt werden kann in einem Falle, daß der Heizwiderstand gebildet ist durch ein individuelles Muster. Des weiteren ist die Ausrichtmarkierung nicht notwendigerweise erforderlich, im Elektrodenmusterbildungsprozeß gebildet zu werden, und kann auch gebildet werden in einem anderen Prozeß.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Im Thermodruckkopf nach der Erfindung, aufgebaut durch Verbinden der Heizplatte auf deren Oberfläche der Heizwiderstand zum Drucken gebildet ist auf der oberen Oberfläche der Strahlungsplatte ist die Identifikationsmarkierung, die als Positionierungsbezug dienen soll, wenn die Heizplatte auf der Strahlungsplatte verbunden ist und vorgesehen ist bei einem feststehenden Intervall vom Heizwiderstand auf der Heizplatte zusätzlich die Längsbezugslinie gebildet auf der Vertikalseite, um als Bezug zu dienen, ist definitiv gezeigt durch Bereitstellen einer Vertikalseite, equivalent der Längsrichtung der Heizplatte zur Identifikationsmarkierung, und Falscherkennung kann möglicherweise vermieden werden, und Positionieren, wenn die Heizplatte verbunden ist mit der Strahlungsplatte, kann präzise gebildet werden.
  • Selbst wenn der Heizwiderstand bedeckt ist mit der Schutzschicht nach der Erfindung im Thermodruckkopf ist die Lagegenauigkeit beim Verbinden der Heizplatte auf der Strahlungsplatte verbessert, wie im zuvor beschriebenen Falle.
  • Da die Identifikationsmarkierung vorgesehen ist an einer Stelle entfernt von der Schutzschicht, kann nach der Erfindung ein präziser Positionsbezug herangezogen werden, selbst wenn die Identifikationsmarkierung in etwa derselben Farbe wie diejenige der Schutzschicht gebildet ist, und der Freiheitsdraht beim Auswahl der Stoffart zum Bilden der Markierung ist erhöht.
  • Da die Identifikationsmarkierung nach der Erfindung die Vertikalseite nur in einer stelle hat, werden keine anderen Vertikalseiten als Bezugsposition durch einen Fehler erkannt.
  • Da die Identifikationsmarkierung nach der Erfindung ein Polygon ist, das eine Vertikalseite als eine Seite hat, ist eine Ebene klar gezeigt, wenn sie näher umgesetzt, und die Vertikalseite, die der Bezug sein soll, kann definitiv erkannt werden. Auch im Falle der Identifikationsmarkierung als Polygon mit einem senkrechten Grund zur Vertikalseite kann das Positionieren nicht nur der Längsrichtung der Heizplatte, sondern in Breitenrichtung präzise ausgeführt werden.
  • Da die Identifikationsmarkierung nach der Erfindung ein Halbkreis ist mit einer Vertikalseite als eine Seite, kann der Bereich der Markierung zum präzisen Erkennen verringert werden zu einer erforderlichen Minimalgrenze, die Stoffmenge, wie Gold und Aluminium zum Bilden der Markierung, kann verringert werden, und die Kosten können verringert werden.

Claims (17)

  1. Thermodruckkopf (A) mit einer Heizplatte (2), auf dessen Oberfläche ein Heizwiderstand (4) zum Drucken gebildet ist, wobei die Heizplatte auf einer Abstrahlplatte (1) montiert ist, wobei: die Heizplatte (2) mit einer Identifikationsmarkierung (M) versehen ist, die eine Vertikalseite für einen Positionierungsbezug hat, der senkrecht zu einer Richtung verläuft, in der der Heizwiderstand (4) so angeordnet ist, daß die Identifikationsmarkierung beim Befestigen der Heizplatte auf der Abstrahlplatte (1) ein Positionierungsbezug ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifikationsmarkierung (M) die Vertikalseite nur an einer Stelle hat.
  2. Thermodruckkopf nach Anspruch 1, dessen Heizwiderstand (4) mit einer Schutzschicht (41) bedeckt ist.
  3. Thermodruckkopf nach Anspruch 2, dessen Schutzschicht (41) ungefähr dieselbe Farbe wie der Heizwiderstand (4) hat.
  4. Thermodruckkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Identifikationsmarkierung (M) bei einem vorbestimmten Abstand vom Heizwiderstand (4) angeordnet ist.
  5. Thermodruckkopf nach Anspruch 1 oder 2, bei dem: die Identifikationsmarkierung (M) gebildet ist aus einer X-Bezugslinie, die durch die Vertikalseite (M1) gebildet ist, und aus einer Y-Bezugslinie, die durch eine Seite (M2) senkrecht zur Vertikalseite gebildet ist.
  6. Thermodruckkopf nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Identifikationsmarkierung (M) ein Polygon ist, das die Vertikalseite als eine Seite hat.
  7. Thermodruckkopf nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Identifikationsmarkierung (M) ein Halbkreis mit einer Vertikalseite als eine Seite ist.
  8. Thermodruckkopf nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Identifikationsmarkierung (M) ein Dickfilmdruckmuster ist.
  9. Thermodruckkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die Identifikationsmarkierung (M) ein Dünnfilmmuster ist.
  10. Thermodruckkopf nach Anspruch 8 oder 9, bei dem die Identifikationsmarkierung (M) in einem Prozeß zum Erzeugen eines Elektrodenmusters gebildet ist.
  11. Verfahren des Montierens einer Heizplatte (2), auf deren Oberfläche ein Heizwiderstand (4) zum Drucken auf einer Abstrahlplatte (1) gebildet ist und einen Thermodruckkopf (A) bildet, mit den Verfahrensschritten: einem Prozeß zum Bilden einer Heizplatte (2), auf der ein Heizwiderstand (4) zum Drucken, eine Identifikationsmarkierung (M) mit einer Vertikalseite senkrecht zu einer Richtung, in der der Heizwiderstand verläuft, und ein mit dem Heizwiderstand (4) verbundenes Elektrodenmuster (6) gebildet sind; und einem Prozeß zum Ausrichten der Heizplatte (2) auf der Abstrahlplatte (1) unter Verwendung der Vertikalseite der Identifikationsmarkierung (M) als Positionierungsbezugslinie und Befestigen der Heizplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifikationsmarkierung (M) die Vertikalseite nur an einer Stelle hat.
  12. Verfahren zur Herstellung des Thermodruckkopfes nach Anspruch 11, mit dem Verfahrensschritt Bilden der Identifikationsmarkierung (M) in einem Prozeß zum Erzeugen des Elektrodenmusters (6).
  13. Verfahren zur Herstellung des Thermodruckkopfes nach Anspruch 11 oder 12, bei dem die Identifikationsmarkierung (M) aus einer durch die Vertikalseite (1) gebildeten X-Bezugslinie und einer durch eine Seite (M2) senkrecht zur Vertikalseite gebildeten Y-Bezugslinie aufgebaut ist.
  14. Verfahren zur Herstellung des Thermodruckkopfes nach einem der Ansprüche 11 bis 13, bei dem der Prozeß zum Bilden der Identifikationsmarkierung (M) einen Dickfilmdruckprozeß enthält.
  15. Verfahren zur Herstellung eines Thermodruckkopfes nach einem der Ansprüche 11 bis 13, bei dem der Prozeß zum Bilden der Identifikationsmarkierung (M) einen Dickfilmdruckprozeß zum Drucken auf der gesamten Oberfläche und einen Mustererzeugungsprozeß zum Mustern des Dickfilms durch Photolithographie enthält.
  16. Verfahren zur Herstellung eines Thermodruckkopfes nach einem der Ansprüche 11 bis 13, bei dem der Prozeß zum Bilden der Identifikationsmarkierung (M) einen Dünnfilmerzeugungsprozeß und einen Mustererzeugungsprozeß zum Mustern des Dünnfilms durch Photolithographie enthält.
  17. Verfahren zur Herstellung eines Thermodruckkopfes nach einem der Ansprüche 11 bis 16, bei dem der Heizwiderstand (4) mit einer Schutzschicht (41) bedeckt ist, die ungefähr dieselbe Farbe wie der Heizwiderstand (4) hat.
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