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Technisches
Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Thermodruckkopf, der
aufgebaut ist aus einer Heizplatte und einer Strahlungsplatte, und
bezieht sich im einzelnen auf einen Thermodruckkopf, der mit einer
Identifikationsmarkierung zum Positionieren bereitsteht, wenn eine
Heizplatte mit einer Strahlungsplatte verbunden ist.
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Zum Stand
der Technik
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Diese
Art von thermischem Druckkopf ist bisher aufgebaut worden durch
Anbringen einer keramischen Heizplatte auf der oberen Fläche einer
metallischen Strahlungsplatte. Ein Heizwiderstand zum Drucken, ein
gemeinsames Elektrodenmuster und ein individuelles Elektrodenmuster
sind auf der Oberfläche
der Heizplatte vorgesehen, und eine Vielzahl von IC-Chips zum Ansteuern
sind angeordnet. Wenn die Heizplatte mit der zuvor beschriebenen
Konfiguration an die Strahlungsplatte angebracht ist, wird im allgemeinen
ein Kleber und ein druckempfindliches Klebeband verwendet, jedoch
in anderen Fällen
ist ein präzises
Positionieren erforderlich und insbesondere die präzise Position
in Längsrichtung
der Heizplatte, das heißt,
in der Richtung der x-Achse, die eine Richtung ist, in der der Heizwiderstand
vorgesehen ist, ein erster Punktteil (das vordere Ende) und ein
letzter Punktteil (hinteres Ende) des Heizwiderstands, die gradlinig
auf der Heizplatte gebildet sind.
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Das
heißt,
der erste Punktteil und der letzte Punktteil des Heizwiderstands
werden direkt als Binärzahl
von einer Kamera oder anderem erkannt, wobei die Heizplatte präzise auf
die Strahlplatte gesetzt und mit dieser verbunden ist.
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Vor
kurzem ist jedoch der Bedarf nach einem Thermodruckkopf aufgekommen,
bei dem ein Heizwiderstand mit einer erhöhten elektrisch leitenden Schutzschicht
bedeckt ist, und ein Problem, daß die Genauigkeit beim Verbinden
zwischen der Heizplatte und einer Strahlungsplatte verringert ist,
weil eine derartig gebildete elektrisch leitende Schutzschicht auftritt.
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Das
heißt,
im allgemeinen ist ein Heizwiderstand schwarz, während eine elektrisch leitende Schutzbeschichtung
auch fast schwarz ist, und so ist es schwierig, den ersten Punktteil
und den letzten Punktteil vom Heizwiderstand mit einer Kamera zu erkennen,
und im Ergebnis tritt eine Falschregistrierung durch Falscherkennung
auf.
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Folglich
ist daran gedacht worden, daß eine Identifikationsmarkierung
erforderlich ist, die sich von einem Heizwiderstand unterscheidet
und auf einer Markierung basiert, jedoch wird eine Falscherkennung
abhängig
von der Gestalt einer Markierung verursacht, und eine präzise Verbindung
wird nicht erreicht. Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen Thermodruckkopf
zu schaffen, bei dem eine Identifizierungsmarkierung zum Positionieren
vorgesehen ist, die die Lösung
eines solchen Problems bereitstellt.
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Das
Dokument JP-A-5221001 offenbart einen Thermokopf, der eine Ausrichtungsmarkierung enthält.
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Nach
einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Thermodruckkopf
vorgesehen, wie er im Patentanspruch 1 der anliegenden Ansprüche angegeben
ist.
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Der
Heizwiderstand kann bedeckt sein mit einer elektrisch leitenden
Schutzschicht, die ungefähr dieselbe
Farbe haben kann wie diejenige des Heizwiderstandes, und so ist
es schwierig, direkt den ersten Punktteil und den letzten Punktteil
des Heizwiderstands als Binärglied
von einem Monitor zu erkennen, wie zuvor beschrieben. Jedoch kann
das Positionieren genau erfolgen durch Vorsehen der Identifikationsmarkierung
zu einem feststehenden Intervall vom Heizwiderstand.
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Eine
derartige Identifikationsmarkierung kann auch gebildet werden auf
der elektrisch leitenden Schutzschicht, jedoch selbst wenn die Identifikationsmarkierung
in ungefähr
derselben Farbe wie diejenige der Schutzschicht gebildet ist, kann
ein präziser
Lagebezug durch Bereitstellen der Identifikationsmarkierung an einer
Stelle, in der keine Schutzschicht vorgesehen ist, ermittelt werden.
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Die
Identifikationsmarkierung hat eine Vertikalseite nur an einer Stelle.
Folglich gibt es keine Möglichkeit,
daß eine
andere Vertikalseite als Bezugsposition fehlerhafter Weise erkannt
wird.
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Die
Identifikationsmarkierung kann zusammengesetzt sein aus einer X-Bezugslinie,
die durch die Vertikalseite gebildet ist, und durch eine Y-Bezugslinie,
die auf der Seite gebildet sein kann, die senkrecht zur Vertikalseite
verläuft.
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Gemäß einer
derartigen Konfiguration kann das Ausrichten nicht nur in Längsrichtung
(X-Richtung), sondern auch in Y-Richtung
erzielt werden, und eine extrem genaue Ausrichtung ist möglich.
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Die
Identifikationsmarkierung kann aus einem Dickfilm bestehen, der
ein gedrucktes Muster hat, oder einem Dünnfilmmuster. In diesen Fällen kann
die Identifikationsmarkierung in einem Prozeß zum Bilden eines Elektrodenmusters
gebildet sein. Gemäß einer
derartigen Konfiguration kann die Identifikationsmarkierung zur
selben Zeit gebildet werden, wie das Elektrodenmuster gebildet wird,
ohne daß es
irgendeines Prozesses oder anderer bedarf, wie relatives Positionieren,
das beim Elektrodenmuster durch Markierung angewandt wird, extrem
präzises
Positionieren wird ermöglicht.
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Die
Identifikationsmarkierung kann ein Polygon sein, das eine Vertikalseite
als eine Seite hat. Im Falle, daß ein Polygon als Binärzahl erkannt
wird, wird die Ebene klar gezeigt und die Vertikalseite, die als
Bezug dient, kann definitiv erkannt werden. Auch beispielsweise
im Falle eines Polygons mit einer Seite senkrecht zur Vertikalseite
kann das Positionieren nicht nur in Längsrichtung der Heizplatte,
sondern in Breitenrichtung präzise
ausgeführt
werden.
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In
alternativer Weise kann die Identifikationsmarkierung ein Halbkreis
sein mit einer Vertikalseite als eine Seite. Der Bereich der Markierung
zum Erfassen präziser
Erkennung kann folglich reduziert werden bis zur erforderlichen
Minimalgrenze, der Quantität
von geklebtem Gold, Aluminium oder anderem zum Bilden der Markierung
läßt sich
reduzieren, und die Kosten sinken.
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Nach
einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren
des Montierens einer Heizplatte gemäß Anspruch 11 der anliegenden
Patentansprüche
vorgesehen.
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Da
der erste Punktteil und der letzte Punktteil des Heizwiderstands
definitiver erkannt werden kann als Binärzahl von einer Kamera zu erkennen
ist, wenn das Positionieren der Heizplatte auf der Strahlungsplatte
in Verbindung gebracht wird, läßt sich dies
folglich präzise
ausführen.
Insbesondere wird eine Längsbezugslinie,
gebildet durch die Vertikalseite, die als Bezug dienen soll, definitiv
gezeigt, und Falscherkennung kann möglicherweise verhindert werden.
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Die
Identifikationsmarkierung ist vorzugsweise im Verfahren zur Bildung
des Elektrodenmusters hergestellt. Nach einem derartigen Verfahren
kann die Identifikationsmarkierung leicht gebildet werden, ohne
daß es
anderer Prozesse bedarf.
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Der
Prozeß zur
Bildung der Identifikationsmarkierung kann ein Dickfilmprozeß sein.
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Der
Prozeß zum
Bilden der Identifikationsmarkierung kann den Dickfilmdruckvorgang,
um auf der gesamten Oberfläche
zu drucken, und einen Musterungsbildungsprozeß zum Mustern durch Photolithographie
enthalten.
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Der
Prozeß zum
Bilden der Identifikationsmarkierung kann in alternativer Weise
einen Dünnfilmerzeugungsvorgang
und den Musterbildungsprozeß zum
Mustern durch Photolithographie enthalten.
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Die
Erfindung basiert auf einem Thermodruckkopf, bei dem eine Heizplatte
auf der Oberfläche,
auf der ein Heizwiderstand zum Drucken gebildet ist, befestigt an
der oberen Oberfläche
einer Strahlungsplatte und gekennzeichnet ist durch eine Identifikationsmarkierung,
die als Positionierungsbezug fungiert, wenn eine Heizplatte mit
einer Strahlungsplatte befestigt ist, auf der Heizplatte zu einem feststehenden
Intervall von einem Heizwiderstand vorgesehen ist, und darüber hinaus
die einer Positionierungsbezugslinie in der Richtung der x-Achse äquivalente
Identifikationsmarkierung der Vertikalseite der Längsrichtung
der Heizplatte äquivalent
ist.
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Das
heißt,
der erste Punktteil und der letzte Punktteil vom Heizwiderstand
können
definitiver durch Bereitstellen der Identifikationsmarkierung zum
Positionieren auf der Heizplatte erkannt werden, als sie als Binärzahl von
einer Kamera durch Positionieren direkt erkannt werden, wenn die
Heizplatte mit der Strahlungsplatte befestigt ist; dies kann präzise erfolgen,
und die Verbindungsgenauigkeit wird verbessert.
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Die
Identifikationsmarkierung kann leicht gebildet werden durch Drucken
und durch Gold, Aluminium und anderem, was eben als Stoff zum Drucken geeignet
ist.
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Was
insbesondere Gold im Falle binärer
Umsetzung angeht, wenn die Überwachung
durch eine Fernsehkamera erfolgt, so wird oft eine Schwarzbeurteilung
vorkommen, jedoch im Falle der oben beschriebenen Gestalt wird als
durch die Vertikalseite als Bezug gebildete Längsbezugslinie, definitiv gezeigt,
Gold verwendet werden können.
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Die
Identifikationsmarkierung ist in einer Gestalt, bei der die Vertikalseite
nur an einer Stelle vorgesehen ist. Der Grund dafür besteht
darin, daß bei einer
Vielzahl von Vertikallinien, die als Bezug zu dienen haben und vorgesehen
sind, diese eine Falschführung
sind, und andere Vertikallinien werden leicht fälschlicherweise als Bezugsposition
erkannt.
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Auch
kann die Identifikationsmarkierung ebenfalls ein Polygon sein, und
ein Halbkreis einer jeden Seite, von der eine die Vertikalseite
ist.
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Da
diese Gestalten bekannt sind und eine Ebene klar in einem Falle
gezeigt ist, bei dem sie binär
umgesetzt werden, kann die Vertikalseite, die als Bezug dienen soll,
definitiv erkannt werden.
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Insbesondere
im Falle eines Polygons mit der Seite senkrecht zur Vertikalseite
kann das Positionieren nicht nur in Längsrichtung der Heizplatte, sondern
in Breitenrichtung präzise
ausgeführt
werden.
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Im
Falle eines Dreiecks kann weiterhin Stoff, wie Gold und Aluminium,
zum Bilden der Identifikationsmarkierung eingespart werden, und
damit werden die Kosten reduziert.
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Durch
Reduzieren der Stoffmenge, da die Fläche im Falle eines Halbkreises
minimiert werden kann, gibt es eine effektivere Kostenreduzierung.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNG
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1 ist
eine Aufsicht, die einen Thermodruckkopf zeigt, der einem Ausführungsbeispiel äquivalent
ist;
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2 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung, die den Thermodruckkopf
zeigt;
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3 ist
eine erläuternde
Darstellung, die ein Ausführungsbeispiel
der Identifikationsmarkierung zeigt;
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4 ist
eine erläuternde
Darstellung, die ein weiteres Ausführungsbeispiel der Identifikationsmarkierung
zeigt;
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5 ist
ein erläuternde
Darstellung, die ein Vergleichsbeispiel der Identifikationsmarkierung zeigt;
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6 ist eine erläuternde Darstellung, die noch
ein weiteres Ausführungsbeispiel
der Identifikationsmarkierung zeigt;
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7 ist
eine erläuternde
Darstellung, die ein weiteres anderes Ausführungsbeispiel der Identifikationsmarkierung
zeigt; und
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8 ist eine erläuternde Darstellung, die ein
anderes Ausführungsbeispiel
der Identifikationsmarkierung zeigt.
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BESTE ART DES AUSFÜHRENS DER
ERFINDUNG
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Unter
Bezug auf die Zeichnung ist nachstehend ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung beschrieben.
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1 ist
eine Aufsicht, die einen Thermodruckkopf A zeigt, der diesem Ausführungsbeispiel äquivalent
ist, und 2 ist eine perspektivische Ansicht,
die den Thermodruckkopf A zeigt.
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Wie
in der Zeichnung gezeigt, ist der Thermodruckkopf A dadurch gekennzeichnet,
daß eine keramische
Heizplatte 2 und eine Platine 3 aus Synthetikharz
ausgerichtet und fixiert sind auf der Oberfläche einer Strahlungsplatte 1 aus
Metall, wie Aluminium, unter Verwendung einer Ausrichtmarkierung
M mit einer Positionierungsbezugslinie, die senkrecht zur Längsrichtung
der Heizplatte 2 verläuft.
Die Ausrichtmarkierung M ist in einem Prozeß zur Herstellung eines gemeinsamen
Elektrodenmusters 6 oder eines individuellen Elektrodenmusters 7 gebildet.
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Die
Oberfläche
der Strahlungsplatte 1 ist aufgebaut aus einer unteren
und einer oberen Ebene zum Zusammenbau der Platten 11 und 12,
wie in 2 gezeigt, die Heizplatte 2 ist auf der
oberen Platte 11 montiert, und die Platine 3 ist
auf der unteren Ebene 12 befestigt. In diesem Ausführungsbeispiel
sind die Platten unter Verwendung eines UV-Klebstoffs verbunden.
In 2 ist das gemeinsame Elektrodenmuster 6,
das individuelle Elektrodenmuster 7 und Ansteuer-IC 5 fortgelassen.
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Der
Heizwiderstand zum Drucken 4 ist nahe einer Seite in Längsrichtung
der Oberfläche
der Heizplatte 2 auf der Heizplatte 2 gebildet
mit dem Widerstand, der sich längs
erstreckt, und einer Vielzahl von IC-Chips zum Ansteuern 5 sind
in Zeilennähe
einer Seite angeordnet, die der oben beschriebenen Seite gegenüber steht.
Der Heizwiderstand 4 aus Rutheniumoxid (RuO2)
und linear gebildet durch Dickfilmdrucken, das gemeinsame Elektrodenmuster 6 und
das individuelle Elektrodenmuster 7, das auf der Heizplatte 2 gebildet
ist. Dieses gemeinsame Elektrodenmuster 6 und das individuelle
Elektrodenmuster 7 bestehen aus einem Golddickfilmmuster,
das abwechselnd wie ein Kamm gebildet ist, so daß von einer Richtung senkrecht
zum Heizwiderstand unter dem Heizwiderstand eine Gegenüberstellung
besteht. Das andere Ende des individuellen Elektrodenmusters 7 ist
mit dem IC-Chip zum Ansteuern 5 verbunden. Auch das gemeinsame
Elektrodenmuster 6 besteht aus der Seite, die sich in Längsrichtung
der Heizplatte 2 erstreckt, einem erweiterten Teil, der
sich längs
der kürzeren
Seite beider Seiten der Seite erstreckt und verbunden ist mit der
Platine 3 und einem kammförmigen Elektrodenteil, der
den Zahn eines Kamms bildet und der sich vertikal von der Seite
zum Heizwiderstand erstreckt, und der kammförmige Elektrodenteil ist mit
dem Heizwiderstand verbunden. Der ausgedehnte Teil ist mit der Platine 3 über eine Anschlußelektrode 8 und
eine Anschlußleitung 9 verbunden,
vorgesehen zu beiden Enden der Platine 3. Der Heizwiderstand 4 ist
mit einer elektrisch leitenden Schutzschicht 41 bedeckt,
die eine vorbestimmte Breite hat. Die elektrisch leitende Schutzschicht 41 ist gebildet,
um die Zerstörung
durch statische Elektrizität
zu verhindern. Das gemeinsame Elektrodenmuster und das individuelle
Elektrodenmuster sind durch Mustern eines Goldfilms hergestellt,
gebildet auf der gesamten Oberfläche
der Platte durch Dickfilmdrucken unter Verwendung von Photolithographie,
und die Ausrichtmarkierung M kann leicht hergestellt werden nur
durch Ändern
einer Maske unter Verwendung von Photolithographie, ohne daß es eines
speziellen Verfahrens bedarf. Wünschenswert
ist es, daß die
Ausrichtmarkierung eine Vertikalseite M1 senkrecht zur Längsrichtung
hat, in der ein kleines und hochpräzises Muster gebildet werden
kann wegen der Ausrichtmarkierung, die durch Photolithographie gebildet
ist, und einer Parallelseite M2, die senkrecht zur Vertikalseite
verläuft,
einer Position in Längsrichtung,
das heißt,
der Richtung in X-Achse und der Richtung der Y-Achse senkrecht zur
Richtung der X-Achse sind präzise
festgelegt und präzise
Ausrichtung wird ermöglicht
durch Positionieren auf der Grundlage der Ausrichtmarkierung.
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Jede
Anschlußelektrode 8,
die mit dem IC-Chip zum Ansteuern 5 über ein Verdrahtungsmuster
verbunden ist, das nicht dargestellt ist, ist an beiden Enden der
längeren
Seite eines IC-Chips zum Ansteuern 5 gebildet, und jede
Anschlußelektrode 8 und
eine Anschlußelektrode 31,
gebildet zur rechten und linken Seite der oberen Oberfläche der
Platine 3 sind über
die Anschlußleitung 9 verbunden.
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Nicht
dargestellte Verbindungsleitungen verbinden jeweils individuelle
Elektrodenmuster 7 mit dem IC-Chip zur Ansteuerung 5 und
verbinden das IC-Chip zum Ansteuern 5 mit jedem nicht dargestellten
Verdrahtungsmuster, und das IC-Chip zum Ansteuern 5 und
die Verbindungsleitung sind bedeckt mit einer Schutzschicht 51 aus
Synthetikharz.
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Hinsichtlich
der Platine 3 ist eine Steckerverbindung 32 ungefähr in der
Mitte der längeren
Seite der Platine gebildet, und ein Verdrahtungsschaltmuster, das
nicht dargestellt ist, zum Verbinden eines Steckers C, der mit der
Steckerverbindung 32 verbunden ist, um eine externe Einrichtung
anzuschließen,
und die Verbindungselektrode 31 ist auf der Oberfläche der
Platte gebildet.
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Bezugszeichen 21 bedeutet
in 1 einen Thermistor, der sich zwischen den Zeilen
des IC-Chips zum Ansteuern 5 befindet, als thermostatisches
Element, und Bezugszeichen C1 bedeutet einen Kontaktstift des Steckers
C zum Anschließen
einer externen Einrichtung.
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Wenn
der Thermodruckkopf A hergestellt wird, ist ein Prozeß des Bondens
der Heizplatte 2 mit der Strahlungsplatte 1 erforderlich,
jedoch in diesem Falle werden zuerst die Heizplatte 2 und
die Platine 3 über
die Anschlußleitung 9 miteinander
verbunden, und beide sind gleichermaßen mit der Strahlungsplatte 1 verbunden.
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Wenn
zu dieser Zeit die Heizplatte 2 und die Platine 3 gekoppelt
sind, und wenn beide auf der Strahlungsplatte 1 verbunden
sind, ist die Heizplatte 2 zum präzisen Positionieren unter Verwendung
der Ausrichtmarkierung M erforderlich, und ist erforderlich, um
präzise
auf der Oberfläche
bei der Montage verlegt zu werden.
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Gemäß der Erfindung
ist eine extrem genaue Positionierung möglich, verglichen mit einem
herkömmlichen
Verfahren des Aufgreifens der Heizplatte 2 durch ein Paar
Pinzetten oder anderem, Ansteuern eines XY-Tisches, Positionieren
und Einstellen der Heizplatte, Wiedererkennen irgendeiner Markierung
auf der Heizplatte 2, des ersten Punktteils und der letzten
Punktteils als eine Markierung des Heizwiderstands 4 als
Binärzahl
durch eine nicht dargestellte Kamera. Wie schon beschrieben, ist
die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Identifikationsmarkierung
M, die als Positionierungsbezug arbeitet, positionierend zu einem
festen Intervall vom Heizwiderstand 4 auf der Heizplatte 2 vorgesehen, und
zusätzlich
hat die Identifikationsmarkierung M eine Vertikalseite M1, die äquivalent
einer Positionierungsbezugslinie D in der Richtung der x-Achse ist, die
wiederum äquivalent
der Längsrichtung
der Heizplatte 2 ist.
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In
diesem Ausführungsbeispiel,
wie es in 1 gezeigt ist, ist die Identifikationsmarkierung
M relativ durch Gold durch Drucken bei einem vorbestimmten Intervall
auf der Seite des IC-Chips
zum Ansteuern 5 gebildet, jeweils von der vorderen äquivalenten
zum ersten Punktteil des Heizwiderstands 4 und von dem
hinteren Ende, äquivalent
dem letzten Punktteil, und zusätzlich
ist jede Identifikationsmarkierung M in der Gestalt eines rechten
gleichseitigen Dreiecks, das aus der Vertikalseite M1 zusammengesetzt
ist, äquivalent
der Positionierungsbezugslinie D, einer Horizontalseite M2, senkrecht
zur Vertikalseite, und hat dieselbe Länge wie die Vertikalseite einer
Hypotenuse M3 in diesem Ausführungsbeispiel (siehe 3).
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Wie
zuvor beschrieben, kann ein Bezug definitiver erkannt werden durch
Bereitstellen der Identifikationsmarkierung M für die Positionierung als der erste
Teil des letzten Punktteils vom Heizwiderstand 4, die direkt
erkannt werden als Binärzahl
von einer Kamera, wie hiervor und Positionieren, wenn die Heizplatte 2 mit
der Strahlungsplatte 1 verbunden ist, kann präzise gebildet
werden.
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Da
der Heizwiderstand 4 darüber hinaus nicht direkt erkannt
wird, aber die Identifikationsmarkierung in einer Stelle entfernt
vom Heizwiderstand vorgesehen ist, selbst wenn der Heizwiderstand 4 mit der
leitenden Schutzschicht 41 wie in diesem Ausführungsbeispiel
beschichtet ist, wird ein präzises
Positionieren unabhängig
davon ermöglicht,
daß die
elektrisch leitende Schutzschicht 41 vorgesehen ist oder aber
auch nicht vorgesehen ist, und die Verbindungspositionspräzision kann
verbessert werden.
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Da
auch die Markierung in der Gestalt nicht eines Punktes ist und auch
nicht einer Linie, aber eine plane Figur ist, wird die Vertikalseite
M1, die die Bezugslinie sein soll, definitiv längs gezeigt. Selbst wenn folglich
die Identifikationsmarkierung M unter Verwendung von Gold gebildet
ist, oft beurteilt als hell, wenn binär umgesetzt in diesem Ausführungsbeispiel,
kann Falscherkennung vermieden werden.
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Stoff
zum Bilden der Markierung, die dieselbe Farbe wie die der elektrisch
leitenden Schutzschicht 41 hat, kann weiterhin verwendet
werden durch Bilden der Identifikationsmarkierung M an einer Stelle
entfernt von der elektrisch leitenden Schutzschicht 41,
wie in 1 gezeigt, und der Freiheitsgrad beim Auswählen des
Stoffs wird erhöht.
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Da
die Vertikalseite M1 auch in diesem Ausführungsbeispiel der Identifikationsmarkierung
M vorgesehen ist an nur einer Stelle, können keine anderen Vertikallinien,
die erkannt werden können
als Bezugsposition, fälschlicherweise
existieren, die Vertikalseite kann präzise wiedererkannt werden,
und Verbinden mit Lagegenauigkeit kann verbessert werden. Da die
Horizontalseite M2 weiterhin in diesem Ausführungsbeispiel senkrecht zur
Vertikalseite M1 vorgesehen ist, kann das Positionieren sowohl in Längsrichtung
der Heizplatte 2 als auch in Breitenrichtung präzise ausgeführt werden.
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Der
Bereich der Identifikationsmarkierung M kann darüber hinaus möglicherweise
verringert werden durch Bereitstellen einer Dreiecksmarkierung, Gold
wird eingespart, und Kosten werden reduziert.
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Eine
beliebige Identifikationsmarkierung M mit der Vertikalseite M1,
die äquivalent
der Positionierungsbezugslinie D ist, ist in der Erfindung enthalten,
und die vorliegende Erfindung ist nicht auf die zuvor beschriebene
Identifikationsmarkierung beschränkt.
Die Identifikationsmarkierung M kann beispielsweise auch in der
Gestalt eines gleichseitigen Dreiecks mit einer Vertikalseite als
Basis sein, wie in 4 gezeigt.
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Die
Identifikationsmarkierung gemäß der Erfindung,
wie sie beansprucht ist, ist nicht ein Quadrat, das im Vergleichsbeispiel
von 5 gezeigt ist, oder ein Rechteck als Beispiel.
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Da
in diesen Fällen
als Grenzlinie M4, äquivalent
der Vertikalseite M1, gezeigt in 3, parallel auftritt,
kann es schwierig sein, herauszufinden, welche Vertikallinie als
Bezug dienen soll.
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Die
Identifikationsmarkierung M kann auch nicht nur weiterhin das Dreieck
sein, sondern ein anderes Polygon als Beispiel, Gestalten, die in
den 6(a) bis 6(c) gezeigt
sind, sind denkbar.
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Die
Identifikationsmarkierung M ist nicht ein Polygon, kann aber auch
ein Halbkreis sein mit einer Vertikalseite M1 als eine Seite, wie
in 7 gezeigt. In diesem Falle kann der Bereich der
Identifikationsmarkierung M reduziert werden bis zu einer erforderlichen
Minimalgrenze, und die Kosten können
weitestgehend wegen der Stoffmenge zur Bildung der Markierung verringert
werden, die eingespart wird.
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Die
Identifikationsmarkierung M kann auch verschiedene Formen haben,
mit Ausnahme der zuvor beschriebenen Gestalt, die beispielsweise
in den 8(a) bis 8(f) gezeigt
ist. Eine beliebige in 3 bis 8 gezeigte
Gestalt, mit Ausnahme von 5, hat die
Vertikalseite M1 nur an einer Stelle.
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Es
erübrigt
sich zu sagen, hinsichtlich der Gestalt der Identifikationsmarkierung
sind weitere verschiedene Gestalten denkbar in einem Bereich der
Aufgabe der Erfindung. Auch eine Position, in der die Identifikationsmarkierung
M gebildet ist, ist auch nicht beschränkt auf das Ausführungsbeispiel,
kann aber passend bestimmt werden, und kann auch beispielsweise
auf der elektrisch leitenden Schutzschicht 41 gebildet
sein.
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Auch
im Ausführungsbeispiel
ist das Elektrodenmuster durch Dickfilmdruck und Fotolithographie gebildet,
jedoch ein Druckmuster unter Verwendung eines Maskenschirms mit
einem Elektrodenmuster und einem Muster einer Ausrichtmarkierung
kann auch verwendet werden.
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Des
weiteren kann ein Elektrodenmuster auch gebildet sein durch Mustern
eines Dünnfilmmusters,
gebildet durch ein Verfahren, wie Dampfauftragung und Sprühen durch
Fotolithographie.
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Auch
im Ausführungsbeispiel
ist der Heizwiderstand aufgebaut aus einem integrierten Muster,
linear gebildet, und für
die Elektrode wird die kammförmige
Elektrode verwendet, jedoch ist es kaum erforderlich zu sagen, daß die Erfindung
auch angewandt werden kann in einem Falle, daß der Heizwiderstand gebildet
ist durch ein individuelles Muster. Des weiteren ist die Ausrichtmarkierung
nicht notwendigerweise erforderlich, im Elektrodenmusterbildungsprozeß gebildet
zu werden, und kann auch gebildet werden in einem anderen Prozeß.
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Industrielle
Anwendbarkeit
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Im
Thermodruckkopf nach der Erfindung, aufgebaut durch Verbinden der
Heizplatte auf deren Oberfläche
der Heizwiderstand zum Drucken gebildet ist auf der oberen Oberfläche der
Strahlungsplatte ist die Identifikationsmarkierung, die als Positionierungsbezug
dienen soll, wenn die Heizplatte auf der Strahlungsplatte verbunden
ist und vorgesehen ist bei einem feststehenden Intervall vom Heizwiderstand
auf der Heizplatte zusätzlich
die Längsbezugslinie
gebildet auf der Vertikalseite, um als Bezug zu dienen, ist definitiv
gezeigt durch Bereitstellen einer Vertikalseite, equivalent der
Längsrichtung
der Heizplatte zur Identifikationsmarkierung, und Falscherkennung
kann möglicherweise
vermieden werden, und Positionieren, wenn die Heizplatte verbunden
ist mit der Strahlungsplatte, kann präzise gebildet werden.
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Selbst
wenn der Heizwiderstand bedeckt ist mit der Schutzschicht nach der
Erfindung im Thermodruckkopf ist die Lagegenauigkeit beim Verbinden der
Heizplatte auf der Strahlungsplatte verbessert, wie im zuvor beschriebenen
Falle.
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Da
die Identifikationsmarkierung vorgesehen ist an einer Stelle entfernt
von der Schutzschicht, kann nach der Erfindung ein präziser Positionsbezug herangezogen
werden, selbst wenn die Identifikationsmarkierung in etwa derselben
Farbe wie diejenige der Schutzschicht gebildet ist, und der Freiheitsdraht
beim Auswahl der Stoffart zum Bilden der Markierung ist erhöht.
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Da
die Identifikationsmarkierung nach der Erfindung die Vertikalseite
nur in einer stelle hat, werden keine anderen Vertikalseiten als
Bezugsposition durch einen Fehler erkannt.
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Da
die Identifikationsmarkierung nach der Erfindung ein Polygon ist,
das eine Vertikalseite als eine Seite hat, ist eine Ebene klar gezeigt,
wenn sie näher
umgesetzt, und die Vertikalseite, die der Bezug sein soll, kann
definitiv erkannt werden. Auch im Falle der Identifikationsmarkierung
als Polygon mit einem senkrechten Grund zur Vertikalseite kann das
Positionieren nicht nur der Längsrichtung
der Heizplatte, sondern in Breitenrichtung präzise ausgeführt werden.
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Da
die Identifikationsmarkierung nach der Erfindung ein Halbkreis ist
mit einer Vertikalseite als eine Seite, kann der Bereich der Markierung
zum präzisen
Erkennen verringert werden zu einer erforderlichen Minimalgrenze,
die Stoffmenge, wie Gold und Aluminium zum Bilden der Markierung,
kann verringert werden, und die Kosten können verringert werden.