DE2600340A1 - Kammartige elektrodenanordnung - Google Patents

Kammartige elektrodenanordnung

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DE2600340A1 DE19762600340 DE2600340A DE2600340A1 DE 2600340 A1 DE2600340 A1 DE 2600340A1 DE 19762600340 DE19762600340 DE 19762600340 DE 2600340 A DE2600340 A DE 2600340A DE 2600340 A1 DE2600340 A1 DE 2600340A1
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
    • H05K3/22Secondary treatment of printed circuits
    • H05K3/24Reinforcing the conductive pattern
    • H05K3/244Finish plating of conductors, especially of copper conductors, e.g. for pads or lands
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D15/00Component parts of recorders for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D15/06Electric recording elements, e.g. electrolytic
    • G01D15/08Electric recording elements, e.g. electrolytic for spark erosion

Description

Kammartige Elektrodenanordnung
Die Erfindung betrifft eine kammartige Elektrodenanordnung der Schreibelektroden eines Registriergeräts, wobei die Einzelelektroden getrennt ansteuerbar sind und wobei bei der Ansteuerung zwischen der Einzelelektrode und einer Gegenelektrode ein Strom fließt, der in einem unter der Elektrodenanordnung sich bewegenden Aufzeichnungsträger eine Markierung erzeugt.
Es sind kammartige Elektrodenanordnungen bekannt, mit denen es-möglich ist, Aufzeichnungen punktweise vorzunehmen. Zu diesem Zweck wandert unter der kammartigen Elektrodenanordnung beispielsweise ein metallbeschichtetes Papier. Wenn eine der Schreibelektroden der kammartigen Elektrodenanordnung angesteuert wird, findet ein Funkenüberschlag statt, der im Aufzeichnungsträger, d.h. im metallbeschichteten Papier eine punktförmige Markierung ergibt. Infolge der trägheitslosen Ansteuerung der Einζelelektroden ist es möglich, Kurvenverläufe sehr hoher Frequenz aufzeichnen zu können.
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Es ist bekannt, daß derartige Kammelektroden aus nebeneinander angeordneten Einzelelektroden bestehen. Diese stiftartigen Einzelelektroden sind in einem Elektrodenträger eingelassen. Hierbei ist nachteilig, daß der Abstand zwischen den Einzelelektroden relativ · groß ist, wodurch sich eine schlechte Auflösung der aufzuzeichnenden Kurven ergibt.
Daneben sind Kammelektroden bekannt, die durch Ätzen einer Chromnickelstahlplatte erzeugt werden. Hier sind die Einzelelektroden relativ eng beieinander angeordnet, Jedoch ist die Hersteiltechnik äußerst schwierig, so daß der Preis derartiger Kammelektrodenanordnungen sehr hoch ist. Daneben besteht der Nachteil, daß die einzelnen Schreibelektroden einen relativ hohen spezifischen ohmschen Widerstand aufweisen, so daß mit relativ hohen Spannungen gearbeitet werden muß, was dazu führt, daß die erzeugten Markierungen relativ groß werden.
Es besteht die Aufgabe, eine kammartige Elektrodenanordnung so auszubilden, daß sie billig in der Herstellung ist, die Einzelelektroden eng nebeneinander stehen und feine Markierungen erzeugbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer kammartigen Elektrodenanordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die kammartige Elektrodenanordnung aus einer photochemisch hergestellten Druckplatte besteht, deren aus Kupfer bestehende Leiterbahnen mindestens im Kammbereich mit einem Überzug versehen sind, der mindestens ein Metall aus der Titan, "Vanadium, Chrom, Mangan, Eisen, Kobalt und Nickel aufweisenden Gruppe enthält.
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Eine solche Elektrodenanordnung ist billig in der Herstellung und weist infolge des Überzugs eine ausreichend große Standzeit auf.
Die die Einzelelektroden bildenden Iieterbahnen werden in üblicher Weise photochemisch hergestellt, d.h. die über der Kupferschicht angeordnete lichtempfindliche Schicht wird in bekannter Weise belichtet und anschließend chemisch behandelt, derart, daß eine Vielzahl von Leiterbahnen aus Kupfer auf der aus Kunststoff bestehenden Platte bestehen bleiben. In einem Ausführungsbeispiel beträgt der Abstand zwischen den Einzelelektroden"bzw. Leiterbahnen 0,3 mm. Die Platte verbreitert sich vom Kammbereich aus, wobei sich die Leiterbahnen ebenfalls verbreitern und dieser Bereich der Platte ist der Anschlußbereich, wobei dann jede einzelne Leiterbahn mit einer sie ansteuernden Elektronik verbunden ist.
Die Leiterbahnen im Kammb er eich'erhalten anschließend einen überzug. Dieser Überzug wird vorzugsweise elektrolythisch aufgebracht. In einem ersten Ausführungsbeispiel werden die aus Kupfer bestehenden Leiterbahnen zuerst mit einem Nickelüberzug versehen und anschließend mit einem Chromüberzug. Die Einzelelektroden bestehen also jeweils aus einem auf der Druckplatte angeordneten Kupferschicht auf welcher eine Nickelschicht und anschließend eine Chromschicht sich befindet. In einer weiteren Ausführungsform werden die aus Kupfer bestehenden Leiterbahnen zuerst vernickelt, dann wird eine Eisenschicht und danach eine dünne Goldschicht aufgebracht. Die Platte wird sodann einer Wärmebehandlung unterworfen, bei welcher das Gold in die Eisenschicht eindiffundiert. In beiden
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Fällen erhält man relativ harte Leiterbahnen. Die maximale Betriebsdauer ist ausreichend. Sind die Leiterbahnenspitzen abgenutzt, wird die verbrauchte Platte gegen eine billige neue Platte ausgetauscht, was einfach durch Herausziehen der alten Platte und Einsetzen einer neuen Platte in die entsprechende Halterung bewirkt wird.
Die Druckplatte kann im vorderen Kammbereich rückseitig keilförmig angeschrägt sein. Es ist auch möglich, an der Vorder- und an der Rückseite eine kammartige Elektrodenanordnung vorzusehen. Durch diese Doppelanordnung kann entweder die Auflösung erhöht werden oder bei gleichbleibender Auflösung wird der Abstand zwischen den einzelnen Leiterbahnen vergrößert.
Als Überzugsmetalle haben sich Titan, Vanadium, Chrom, Mangan, Eisen, Kobalt und Nickel als geeignet erwiesen. Die Auswahl der Metalle ist so zu treffen, daß ausreichend harte Schichten entstehen.
Neben den vorgenannten Metallen haben sich auch Molybdän, Wolfram und Rhenium als geeignete Überzugsmetalle erwiesen, die jedoch auf elektrolytischem Wege auf die Leiterbahnen schwer aufbringbar sind. Bei Verwendung solcher Metalle ist es daher vorzuziehen, anstelle der Kupferleiterbahnen gleich solche aus diesen Metallen bzw. ihren Legierungen fotochemisch herzustellen.
Als Druckplatte wird vorzugsweise eine Epoxydplatte verwendet, die eine Kupferschicht aufweist. Anstelle der Kupferschicht kann auch eine Schicht vorgesehen sein, die mindestens ein Metall aus der Titan, Vanadium, Chrom,
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Mangan, Eisen, Kobalt, Nickel, Molybdän, Wolfram und Rhenium aufweisenden Gruppe enthält.
Bei den bekannten kammartigen Elektrodenanordnungen drückt jede federnd ausgebildete Einzelelektrode mit etwa 1p gegen das unter ihr wandernde Metallpapier.
Die Elektrodenanordnung gemäß der Erfindung wird dagegen mit etwa 20p/mm Kammbreite auf das Papier gedruckt. Pro mm Kammbreite sind zwei oder drei Schreibelektroden vorgesehen.
Die Figuren zeigen:
Fig. 1 der Ausschnitt einer Draufsicht auf einen Schreibkamm und
Pig. 2 seine Anordnung im Schreibwerk.
Bei der Elektrodenanordnung nach Fig. 1 verlaufen auf einer Leiterplatte parallel zueinander zahlreiche Leiterbahnen, welche rückseitig in Anschlußköntaktpunkten münden. Bei der Herstellung sind vorderseitig alle Leiterbahnen -über ein Metallband 3 miteinander verbunden. Dieses vordere Ende mit dem Metallband 3 wird abgesägt, sobald die Leiterbahnen mit einem harten Überzug versehen sind.
Bei dem Schreibwerk nach Fig. 2 wandert ein Metallpapier 20 ün-ter der Elektrodenanordnung 4· Das zulaufende Metallpapier 20 bildet mit der Druckplatte 4, auf welcher die Leiterbahnen 1 angeordnet sind, einen Winkel von etwa 23°. Unterhalb des Führungspunktes zwischen dem Metall-
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papier 20 und der Druckplatte 4 ist eine weiche Gummiwalze 5 angeordnet, welche sich in Pfeilrichtung dreht. Bei einem etwa 40 mm breiten Schreibkamm wird dieser in Pfeilrichtung 6 mit etwa 800p gegen das Metallpapier 20 bzw. die Gummiwalze 5 gepreßt.
— 1 — Ansprüche
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/IO Leerseite

Claims (11)

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    Ansprüche
    Λ. Kanimartige Elektrodenanordnung der Schreibelektroden eines Registriergeräts, wobei die Einzelelektroden getrennt ansteuerbar sind und wobei bei der Ansteuerung zwischen der Einzelelektrode und einer Gegenelektrode ein Strom fließt, der in einem unter der Elektrodenanordnung sich bewegenden Aufzeichnungsträger eine Markierung erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß die kammartige Elektrodenanordnung aus einer photochemisch hergestellten Druckplatte besteht, deren aus Kupfer bestehende Leiterbahnen mindestens im Kammbereich mit einem Überzug versehen sind, der mindestens ein Metall aus der Titan, Vanadium, Chrom, Mangan, ι Eisen, Kobalt und Nickel aufweisenden Gruppe enthält.
  2. 2. Elektrodenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug elektrolytisch niedergeschlagen wird.
  3. 3. Elektrodenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Druckplatte im vorderen Bereich des Kammes rückseitig in Richtung auf die Elektrodenanordnung keilförmig angeschrägt ist.
  4. 4. Elektrodenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte vorder- und rückseitig mit einer kammartigen Elektrodenanordnung versehen ist.
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  5. 5. Elektrodenanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Überzug aus einer Nickelschicht und einer darüber angeordneten Chromschicht besteht.
  6. 6. Elektrodenanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Überzug aus einer Eisenschicht besteht, in welcher Gold eindiffundiert ist.
  7. 7. Elektrodenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß unter der Eisenschicht eine Nickelschicht angeordnet ist.
  8. 8. Elektrodenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Leiterbahnen mindestens aus einem Metall der Titan, Vanadium, Chrom, Mangan, Eisen, Kobalt, Nickel, Molybdän, Wolfram und Rhenium aufweisenden Gruppe bestehen, die auf fotochemischem Wege aus einer Metallfolienauflage der Druckplatte hergestellt werden.
  9. 9. Elektrodenanordnung nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Druckplatte aus einer Epoxydplatte besteht.
  10. 10. Elektrodenanordnung nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß die vorderen Enden der Leiterbahnen über ein Metallband miteinander verbunden sind, das nach Aufbringen des Überzugs abgetrennt wird.
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    260034Q
    7028/55/Cli/w -JS- r9. Dez. 1975
  11. 11. Elektrodenanordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 Ms 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsträger und die Elektrodenanordnung einen Winkel von 20 Ms 30° miteinander bilden und unterhalb der Berührungslinie zwischen Aufzeichnungsträger und Elektrodenanordnung eine weiche G-ummiwalze sich dreht.
    709834/0388
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