DE2447653B2 - Gedruckte Schaltung - Google Patents

Gedruckte Schaltung

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DE2447653B2 DE19742447653 DE2447653A DE2447653B2 DE 2447653 B2 DE2447653 B2 DE 2447653B2 DE 19742447653 DE19742447653 DE 19742447653 DE 2447653 A DE2447653 A DE 2447653A DE 2447653 B2 DE2447653 B2 DE 2447653B2
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Konrad Maria Encersdorf Herndl (Oesterreich)
Guenter 3380 Seesen Nitsche
Theodor 3201 Wehrstedt Passlick
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Hans Kolbe & Co 3202 Bad Salzdetfurth
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine gedruckte Schaltung, die eine elektrisch isolierende Trägerplatte und ein oder mehrere darauf angeordnete Leiterbilder aufweist und die in wenigstens einer Biegezone von der ebenen Form abgewinkelt ist, wobei in jeder Biegezone die Trägerplatte mit einer langgestreckten Unterbrechung versehen ist, an deren Flanken die verbleibenden Trägerplattenabschnitte in der erreichten Winkellage verbunden sind.
Bei einer bekannten gedruckten Schaltung dieser Art (US-PS 32 55 299) wird zur Erzielung der Biegezone eine Unterbrechung in die Trägerplatte eingebracht, ζ. B. eingefräst, dabei jedoch auf die Lage der Flanken dieser Ausnehmung zueinander keine besondere Genauigkeit aufgewandt, so daß diese Flanken die exakte Abwinklung nicht definieren oder sichern können. Dazu ist es bei der bekannten gedruckten Schaltung vielmehr erforderlich, einen besonderen Bauteil zur vollständigen Ausfüllung des nach der Abwinkelung verbleibenden Spaltes einzubringen, um einerseits die Trägerplattenabschnitte miteinander in der abgewinkelten Lage zu verbinden und den Winkel vorzugeben. Die Einhaltung der Lage dieser Abwinkelung ist jedoch hierdurch nicht mit ausreichender Sicherheit gewährleistet Zum anderen führt das Einbringen eines gesonderten Bauteils und
ι; dessen Verbindung im verbleibenden Spalt zu einem verhältnismäßig hohen Fertigungsaufwand, wobei zu berücksichtigen ist, daß derartige gedruckte Schaltungen häufig eine verhältnismäßig geringe Stärke besitzen, so daß die Einbringung eines zusätzlichen
■. Bauteils und dessen Verklebung im Spalt schwierig ist und nur sehr ungenau ausgeführt werden kann.
Es ist ferner bekannt (DE-PS 11 46 945), bei einem als gedruckte Schaltung ausgebildeten Kontaktschieber eines Schiebeschalters zwei Hälften eines isolierstrei-
■ fens aneinander zu falten und dazu den Isolierstreifen in der Faltzone mit Kerben zu versehen. Der Isolierstreifen trägt nur auf einer Seite ein Leiterbild. Abgesehen davon, daß bei dieser bekannten gedruckten Schaltung lediglich ein Aneinanderfalten des Isolierstreifens
.'. angestrebt wird, können die dabei eingebrachten Kerben ebenfalls zu keinen exakten Abwinkelungsergebnis führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gedruckte Schaltung der eingangs angegebenen Art zu
:;> schaffen, bei der mit einfachen Mitteln ein sicheres und reproduzierbares Abwinkein der gedruckten Schaltung in beliebigen und insbesondere rechten und spitzeren Winkeln ermöglicht wird, ohne daß eine übermäßige Beanspruchung der bereits aufgebrachten Leiterbilder
>■ auftreten könnte.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Flanken jeder Unterbrechung der Trägerplatte jeweils in einem von der Biegeachse abgewandten Abschnitt als in der abgewinkelten Lage
'■'< aneinanderliegende Gehrungsflächen und in einem sich zur Biegeachse anschließenden Abschnitt als Wandungen eines Schlitzes derart ausgebildet sind, daß in der abgewinkelten Lage ein Abstand zwischen den Schlitzwandungen verbleibt. Hierdurch wird erreicht, daß eine
•i'i exakte und genau reproduzierbare Abwinkelung über die Gehrungsflächen erreicht wird, die den jeweiligen Winkel exakt definieren und zugleich die exakte Lage der Trägerplattenabschnitte bestimmen und diese in der abgewinkelten Lage auch sicher halten können. i' Zugleich wird durch den Schlitz erreicht, daß beim Abwinkelungsvorgang stets freier Raum zwischen den Wandungen der Unterbrechungen verbleibt, hierüber als keinerlei zusätzliche Beanspruchungen der aufgebrachten Leiterbilder auftreten können. Erreicht wird
■·■■ dies erfindungsgemäß allem durch die besondere Ausgestaltung der Biegezom· bzw. der Unterbrechung, ohne daß es besonderer zusätzlicher Maßnahmen und Bauteile bedürfte, die die Genauigkeit der Abwinkelung beeinträchtigen könnten.
μ ι Zweckmäßiger weise sind die aneinanderliegenden Gehrungsflächen miteinander verklebt. Es kann hier z. B. ein Zweikomponentenkleber verwendet werden, der unter Wärmeeinwirkung in einem entsprechenden Formwerkzeug aushärtet und der gedruckten Schaltung
ι- ihre endgültige Gestalt gibt.
Nach einer Ausführiingsform der Erfindung ist die gestreckte Breite des Schlitzes wenigstens annähernd gleich der Dicke der Trägerplatte. Die Tiefe des
-Schlitzes kann wenigstens annähernd gleich der halben Dicke der Trägerplatte sein. Dadurch wird im Bereich des Schlitzes genügend Raum für eine besonders schonende Verformung von Leiterbildern im Bereich der Biegezone geschaffen. Die Schlitze and Gehrungsflächen können im übrigen durch Fräsen hergestellt werden, nachdem die Leiterbilder auf die Trägerplatte aufgebracht worden sind.
Nach einer Ausführungsform cbr Erfindung berindet sich wenigstens in dem gestreckten Zustand der gedruckten Schaltung eine verhältnismäßig dünne Membran der Trägerplatte zwischen einem Boden des Schlitzes und dem benachbarten Leiterbild. Diese Maßnahme dient dem Schutz dieses Leiterbilds vor Beschädigung während der Herstellung des Schlitzes. Die Membran wird so dünn gehalten, daß sie während des Biegens der Schaltung die Leiterbilder nicht beschädigt.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung erstrecken sich Teile der Leiterbilder durch die Biegezone hindurch. Damit wird auf einfache Weise eine leitende Verbindung zwischen den unter einem Winkel zueinander stehenden Teilen der Schaltung geschaffen.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist auf beiden Seiten der Trägerplatte jeweils wenigstens ein Leiterbild angeordnet, wobei sich von der einen Seite zur anderen Seite der Trägerplatte Durchmetallisierungen erstrecken. Diese Durchmetallisierungen werden vor dem Abwinkein der Schaltung fertiggestellt und ließen sich in dem schon fertig abgewinkelten Zustand der Schaltung nur unter großem Aufwand herstellen. Dadurch ergibt sich ein besonderer Vorteil der Erfindung bei den doppelseitigen Schaltungen, bei denen also beide Seiten der Trägerplatte mit Leiterbildern versehen sind. Die Durchmetallisierungen bilden zusammen mit den vorerwähnten, sich durch die Biegezonen erstreckenden Leiterbildteilen sogenannte »Umsteiger« durch die jede Seite eines abgewinkelten Teils der gedruckten Schaltung mit jeder Seite eines anderen abgewinkelten Teils der gedruckten Schaltung elektrisch verbunden werden kann.
In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Leiterplatte,
F i g. 2 den Schnitt nach F i g. 1 mit in eine Trägerplatte eingebrachter Unterbrechung,
Fig.3 die Leiterplatte gemäß Fig.2 in ihrer zur gewünschten Schaltung abgewinkelten Stellung,
F i g. 4 eine der F i g. 2 entsprechende Schnittansicht einer anderen Ausführungsform der Leiterplatte, und
F i g. 5 die Leiterplatte gemäß F i g. 4 in abgewinkel
ter Stellung.
F i g. 1 zeigt eine Leiterplatte 10, die eine elektrisch isolierende Trägerplatte 12 und auf jeder ihrer Seiten 14 und 15 ein Leiterbild 17 und 18 aufweist in Fig. 1 sind ferner zwei Durchmetallisierungen 20 und 21 zu sehen, von denen jede die Leiterbilder 17 und 18 miteinander verbindet und eine Hülse 23 sowie zwei Kragen 24 und 25 aufweist
In Fig.2 ist in die Trägerplatte 12 bis zu dem Leiterbild 18 hin eine Unterbrechung 30 eingefräst die sich in einem rechten Winkel zur Zeichenebene über die gesamte Leiterplatte 10 erstreckt Die Unterbrechung weist angrenzend an das Leiterbild 18, d. h. in einem sich zur späteren Biegeachse erstreckenden Abschnitt, einen Schlitz 32 und sich an die Wandungen des Schlitzes 32 anschließende Gehrungsflächen 34 und 35 auf.
F i g. 3 zeigt eine gedruckte Schaltung 37, die aus der Leiterplatte 10 gemäß F i g. 2 durch Biegung um 90° und Verklebung der Gehrungsflächen 34 und 35 miteinander entstanden ist Dabei wurde ein Teil 40 des Leiterbildes 18 ebenfalls um 90° gebogen. Der Teil 40 hat aber bei dieser Biegung keinen Schaden genommen, weil der Schlitz 32 gewissermaßen als Ausweichraum gedient und zusätzliche Beanspruchungen von dem Teil 40 ferngehalten hat, die dann unvermeidlich gewesen wären, wenn der Teil 40 von der Trägerplatte 12 unterstützt der Schlitz 32 also nicht vorhanden gewesen wäre.
In den Fig.4 und 5 sind gleiche Teile wie in den vorhergehenden Figuren mit gleichen Bezugszahlen versehen. Der Unterschied gegenüber der zuvor beschriebenen Ausführungsform besteht bei den F i g. 4 und 5 darin, daß sich zwischen einem Boden 43 des Schlitzes 32 und dem Leiterbild 18 eine Membran 45 der Trägerplatte 12 befindet Die Membran 45 kann z. B. 0,05 mm dick sein, wenn das Leiterbild 18 aus einer 0,07 mm dicken Kupferschicht besteht Die Trägerplatte 12 und damit auch die Membran 45 können z. B. aus Hartpapier oder aus glasfaserverstärktem Epoxydharz bestehen. Die Membran verhindert, daß bei der Herstellung der Unterbrechung 30 das Leiterbild 18 beschädigt wird. Andererseits ist der Formänderungswiderstand der Membran 45 beim Biegen der Leiterplatte 10 gemäß Fig.4 zu der abgewinkelten gedruckten Schaltung 37 gemäß F i g. 5 so gering, daß auch in diesem Fall eine Beschädigung des zu biegenden Teiles 40 des Leiterbildes 18 ausgeschlossen ist Wenn die Membran 45 bei dieser Biegung reißt finden ihre Teile gemäß F i g. 5 in dem Schlitz 32 genügend Raum. Die Membran 45 kann jedoch auch an der Innenseite des Teiles 40 angelegt bleiben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Gedruckte Schaltung, die eine elektrisch isolierende Trägerplatte und ein oder mehrere darauf angeordnete Leiterbilder aufweist und die in wenigstens einer Biegezone von der ebenen Form abgewinkelt ist, wobei in jeder Biegezone die Trägerplatte mit einer langgestreckten Unterbrechung versehen ist, an deren Flanken die verbleibenden Trägerplattenabschnitte in der erreichten Winkellage verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken jeder Unterbrechung (30) jeweils in einem von der Biegeachse abgewandten Abschnitt als in der abgewinkelten Lage aneinanderliegende Gehrungsflächen (34,35) und in einem sich zur Biegeachse anschließenden Abschnitt als Wandungen eines Schlitzes (32) derart ausgebildet sind, daß in der abgewinkelten Lage ein Abstand zwischen den Schlitzwandungen verbleibt
2. Gedruckte Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinanderliegenden Gehrungsflächen (34,35) miteinander verklebt sind.
3. Gedruckte Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gestreckte Breite des Schlitzes (32) wenigstens annähernd gleich der Dicke der Trägerplatte (12) ist
4. Gedruckte Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe des Schlitzes (32) wenigstens annähernd gleich der halben Dicke der Trägerplatte (12) ist.
5. Gedruckte Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich wenigstens in dem gestreckten Zustand der Schaltung (37) eine verhältnismäßig dünne Membran (45) der Trägerplatte (12) zwischen einem Boden (43) des Schlitzes (32) und dem benachbarten Leiterbild (18) befindet.
6. Gedruckte Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Teile (40) der Leiterbilder (18) sich durch die Biegezone hindurch erstrecken.
7. Gedruckte Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten (14, 15) der Trägerplatte (12) jeweils wenigstens ein Leiterbild (17,18) angeordnet ist, und daß sich von der einen Seite (14) zur anderen Seite (15) der Trägerplatte Durchmetallisierungen (20,21) erstrecken.
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DE3723413A1 (de) * 1987-07-15 1989-01-26 Leitron Leiterplatten Verfahren zur herstellung von gedruckten schaltungen

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