DE4020821A1 - Elektrischer schalter - Google Patents

Elektrischer schalter

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DE4020821A1 DE19904020821 DE4020821A DE4020821A1 DE 4020821 A1 DE4020821 A1 DE 4020821A1 DE 19904020821 DE19904020821 DE 19904020821 DE 4020821 A DE4020821 A DE 4020821A DE 4020821 A1 DE4020821 A1 DE 4020821A1
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Description

Die Erfindung geht aus von einem elektrischen Schalter, der die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist.
Bei herkömmlichen Schaltern dieser Art sind die Leiterbahnen als ebene Flächenabschnitte einer Blechplatine ausgebildet, die aus der ursprünglich vollflächigen Blechplatine durch Ausstanzungen freigeschnitten werden. Die Leiterbahnen sind zunächst noch durch Verbindungsstege miteinander verbunden, so daß die Blechplatine als Ganzes in eine Grundplatte aus Isoliermaterial eingebettet werden kann, bei deren Herstellung im Kunststoff-Spritzverfahren sie teilweise umgespritzt wird. Die Verbindungsstege zwischen den Leiterbahnen werden nachher durch gezieltes Durchbohren der Grundplatte und der Verbindungsstege beseitigt.
Eine oder mehrere Kontaktbrücken sitzen in einer Führungs- und Betätigungsvorrichtung, mittels der sie entlang den zugeordneten Leiterbahnen bewegt werden können. Dabei liegen die Kontaktbrücken unter der Wirkung von Andrückfeder an den Leiterbahnen an.
Je nach den gewünschten Schaltvorgängen sind von den zwei parallel zueinander verlaufenden Leiterbahnen, die gemeinsam von einer Kontaktbrücke überstrichen werden, entweder eine oder beide Leiterbahnen an bestimmten Stellen unterbrochen, so daß, genaugenommen, zwei oder mehr Leiterbahnen von zum Teil unterschiedlicher Länge hintereinanderliegen. An den Übergangsstellen zweier solcher hintereinanderliegender Leiterbahnen ist entweder der Zwischenraum zwischen ihnen durch das Isoliermaterial der Grundplatte bis auf die Höhe der Leiterbahnen ausgefüllt oder es ist zwischen ihnen ein Spalt vorhanden.
Die Kontaktbrücken sind meist aus Blechzuschnitten ausgestanzt. Manchmal sind sie auch zusätzlich gebogen. Wenn an der Führungs- und Betätigungsvorrichtung für die Kontaktbrücke und/oder an der die Leiterbahnen aufweisenden Grundplatte, die in der Regel als Kunststoffspritzteile hergestellt sind, größere Fertigungstoleranzen auftreten, beispielsweise die Oberseite der Grundplatte die gleiche Höhe wie die Oberseite einer der Leiterbahnen erreicht oder gar geringfügig darüber übersteht, können die elektrischen Schalteigenschaften eines solchen Schalters stark beeinträchtigt werden. Wenn an einer Übergangsstelle der Zwischenraum zwischen den Leiterbahnen mit Isoliermaterial ausgefüllt ist, ist zwar das Hinübergleiten der Kontaktbrücke über die Übergangsstelle erleichtert. Es besteht dann aber die Gefahr, daß beim Umspritzen der Leiterbahnen das Isoliermaterial zum Teil auf die Leiterbahn gelangt und daß es dadurch später Kontaktschwierigkeiten geben kann, zum Beispiel einen verzögerten Schaltkontakt oder eine vorzeitige Unterbrechung des Kontaktes. Wenn an den Übergangsstellen zwischen den Leiterbahnen durch ein entsprechendes Formstück ein Spalt geschaffen wird, werden Kontaktschwierigkeiten durch unerwünschtes Isoliermaterial auf den Leiterbahnen vermieden. Dafür aber entsteht die Gefahr, daß sich das Gleitverhalten der Kontaktbrücke verschlechtert und es an den Übergangsstellen zu einem mehr oder weniger stark gehemmten Bewegungsablauf kommt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schalter mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzuentwickeln, daß bei geringem Aufwand seine elektrischen Schalteigenschaften verbessert werden. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß gemäß Anspruch 1 die Leiterbahnen wenigstens je eine Erhebung aufweisen, die sich mindestens über den gesamten Bewegungsbereich der Kontaktbrücke erstreckt, wobei lediglich die Übergangsstellen zwischen zwei hintereinandergelegenen Leiterbahnen ausgenommen sind. Die Kontaktbrücke liegt ausschließlich auf dieser Erhebung der einander zugeordneten Leiterbahnen auf. Daraus ergibt sich eine klar definierte Berührungsfläche zwischen den paarweise miteinander zusammenwirkenden Kontaktteilen. Das ergibt stets gleichbleibend gute Schalteigenschaften, die weitestgehend unabhängig von etwaigen Fertigungstoleranzen der Metallteile und der sie aufnehmenden Kunststoffteile sind.
Durch eine Ausgestaltung des Schalters nach Anspruch 2 lassen sich die Erhebungen sehr einfach und sehr kostengünstig herstellen.
Bei einer Ausgestaltung des Schalters nach Anspruch 4 wird an der Übergangsstelle zweier hintereinanderliegender Leiterbahnen der Übergang der Kontaktbrücke erheblich erleichtert und ein Hängenbleiben der Kontaktbrücke verhindert. Bei einer Ausgestaltung des Schalters nach Anspruch 5 wird erreicht, daß an einer Übergangsstelle die Kontaktbrücke von der einen Leiterbahn zu der dahinterliegenden ohne Veränderung ihrer Höhenlage und damit auch ohne mechanische Unterbrechung oder Störung des Bewegungsablaufes hinübergeleitet wird.
Bei einer Ausgestaltung des Schalters nach Anspruch 8 wird erreicht, daß bei der Längsbewegung der Kontaktbrücke auf den ihr zugeordneten Leiterbahnen die Kontaktstelle zwischen der Kontaktbrücke und der Erhebung jeder der beiden Leiterbahnen an der Kontaktbrücke ihre Lage stetig verändert. Dadurch wird vermieden, daß die Erhebung der Leiterbahnen sich an den auf ihnen aufliegenden Flächen der Kontaktbrücke einlaufen. Das erhöht die Lebensdauer der Kontaktbrücke und verhindert Kontaktschwierigkeiten infolge von Kontakterosionen. Vorteilhafte Weiterbildungen für verschiedene Anwendungsfälle ergeben sich aus den Ansprüchen 9 bis 12.
Bei einer Weiterbildung des Schalters nach Anspruch 13 erhält die Kontaktbrücke eine zylindrisch geformte Auflagefläche und Kontaktfläche ohne Grate, die in beiden Bewegungsrichtungen als Kufe wirkt. Das verbessert das Gleitverhalten der Kontaktbrücke auf den Leiterbahnen und an den Übergangsstellen ganz erheblich und verringert auch weiter das Auftreten von Störungen des Bewegungsablaufes, insbesondere an den Übergangsstellen. Das alles wird auf eine sehr kostengünstige Art erreicht. Diese Ausgestaltung des Schalters ermöglicht es auch, gemäß Anspruch 14 im Bereich beider Stirnseiten der Kontaktbrücke Rastnasen paarweise mit entgegengesetzter Ausrichtung anzubringen. Das wiederum ergibt eine symmetrische Halterung der Kontaktbrücke in der Führungs- und Betätigungsvorrichtung, wodurch ein Schrägstellen oder gar Abkippen der Kontaktbrücke vermieden wird. Eine solche Kontaktbrücke wird auch unabhängig von Merkmalen vorhergehender Ansprüche mit Vorteilen verwendet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt des Schalters mit Unterteil, Oberteil und Deckel;
Fig. 2 eine Draufsicht des Schalters bei abgenommenem Oberteil und Deckel;
Fig. 3 eine Draufsicht einer Blechplatine mit den Leiterbahnen für das Unterteil;
Fig. 4 einen Querschnitt einer einzelnen Leiterbahn;
Fig. 5 einen ausschnittsweise dargestellten Längsschnitt des Unterteils im Bereich einer Übergangsstelle zweier Leiterbahnen;
Fig. 6 einen ausschnittsweise dargestellten Längsschnitt eines abgewandelten Unterteils im Bereich einer Übergangsstelle;
Fig. 7 eine ausschnittsweise dargestellten Längsschnitt des Unterteils nach Fig. 6 parallel zu dem Schnitt nach Fig. 6;
Fig. 8 eine Seitenansicht einer Kontaktbrücke des Schalters;
Fig. 9 eine Stirnansicht der Kontaktbrücke nach Fig. 8;
Fig. 10 eine Draufsicht der Kontaktbrücke nach Fig. 8;
Fig. 11 eine Draufsicht des Unterteils mit Leiterbahnen eines weiteren Ausführungsbeispiels des Schalters.
Der Schalter 20 in der aus Fig. 1 bis 3 ersichtlichen Ausführungsform weist ein Gehäuse 21 auf, das durch ein Unterteil 22, ein Oberteil 23 und einen Deckel 24 gebildet wird. Auf dem Deckel 24 ist ein Betätigungsknopf 25 angeordnet.
Das Unterteil 22 ist aus einem thermoplastischen Kunststoff mit guten elektrischen Isoliereigenschaften im Spritzverfahren hergestellt. Es weist eine Grundplatte 26 auf, in deren Oberseite 27 zwei Blechplatinen 28 und 29 mit verschiedenen Leiterbahnen (Fig. 3) und den zugehörigen Anschlußfahnen 31 bzw. 32 (Fig. 1) eingebettet sind. Die Anschlußfahnen 31 und 32 ragen von der Unterseite 33 der Grundplatte 26 aus lotrecht nach unten und sind in zwei Reihen ausgerichtet.
Auf der Oberseite 27 der Grundplatte 26 sind fünf Längswände 34 bis 38 und zwei Querwände 39 und 40 angeordnet. Die fünf Längswände sind parallel zueinander in bestimmten Abständen angeordnet und schließen an ihren beiden Enden an die Querwände 39 bzw. 40 an. Dadurch bilden die beiden außen­ gelegenen Längswände 34 und 38 zusammen mit den Querwänden 39 und 40 eine in sich geschlossene Umfangswand des Unterteils.
Die beiden Längswände 35 und 36 sowie die beiden Längswände 37 und 38 haben untereinander den gleichen lichten Abstand. Zusammen mit dem zugehörigen Abschnitt der Querwände 39 und 40 grenzen sie je eine Kammer 41 bzw. 42 ab. Darin ist je ein Schlitten 43 bzw. 44 untergebracht, der kürzer als die betreffende Kammer ist. Die lichte Weite der Kammern 41 und 42 und die Breite des Schlittens 43 und 44 sind so aufeinander abgestimmt, daß die Schlitten in den Kammern geradlinig geführt werden.
Die Schlitten 43 und 44 sind untereinander gleich gestaltet. Jeder von ihnen weist drei Ausnehmungen auf, die quer zu seiner Verschieberichtung ausgerichtet sind. Sie sind nach unten hin, d. h. zur Grundplatte 26 hin, offen und nach oben hin zumindest teilweise geschlossen. Je nach den Erfordernissen des Schaltplanes ist in eine oder mehrere der Ausnehmungen je eine Kontaktbrücke eingesetzt. Beim Schlitten 43 sind es die beiden Kontaktbrücken 45 und 46. Beim Schlitten 44 sind es die beiden Kontaktbrücken 47 und 48. Die Kontaktbrücken werden von je einer Schraubendruckfeder 49 nach unten gedrückt, die sich an der Decke des Schlittens abstützt.
Die paarweise einander zugeordneten Längswände 35 und 36 sowie 37 und 38 und die Grundplatte 26 bilden zusammen einen Teil einer Führungs- und Betätigungsvorrichtung 50 für die Schlitten 43 und 44 und die daran angeordneten Kontaktbrücken. Die Kammern des Unterteils, insbesondere die Kammern 41 und 42 für die Schlitten 43 bzw. 44, werden durch das Oberteil 23 abgedeckt, das mit einem Boden 51 versehen ist, dessen Unterseite zumindest im Bereich der Kammern 41 und 42 glatt und eben ist. Der Boden 51 des Oberteils 23 bildet demnach einen weiteren Teil der Führungs- und Betätigungsvorrichtung 50. Er verhindert, daß die Schlitten 43 und 44 infolge der Reaktionskraft der Schraubendruckfedern 49 nach oben ausweichen können.
Im Boden 51 ist im Grundrißbereich der beiden Kammern 41 und 42 je ein Längsschlitz von bestimmter Breite vorhanden. Durch ihn hindurch erstreckt sich je eine Betätigungsrippe 52 bzw. 53, die mit dem Schlitten 43 bzw. 44 fest verbunden ist, und zwar im allgemeinen daran einstückig angeformt ist. Die Betätigungsrippen 52 und 53 sind auf den einander zugekehrten Seiten mit einem Zahnstangenprofil 54 bzw. 55 versehen. Darin greift ein Zahnritzel 56 ein, das mittels eines lotrecht ausgerichteten Lagerzapfens 57 drehbar gelagert ist. Der Lagerzapfen 57 ist am Oberteil 23 einstückig angeformt. Die Nabe 58 des Zahnritzels 56 erstreckt sich durch eine Öffnung 59 im Deckel 24 hindurch. Mit dieser Nabe 58 ist der Betätigungsknopf 25 drehfest verbunden.
Die beiden mit der Grundplatte 26 fest verbundenen Blechplatinen 28 und 29 (Fig. 3) weisen je zwei Platinenabschnitte 61 und 62 bzw. 63 und 64 auf, die bezüglich der Mittelebene der Schlitten 43 bzw. 44 nebeneinander angeordnet sind. Entlang der Mittellinie eines jeden der Platinenabschnitte ist das Platinenblech mit je einer Erhebung in Form einer Auswölbung versehen, wie es in Fig. 4 bei dem Platinenabschnitt 61 durch die Erhebung 65 veranschaulicht wird. In gleicher Weise sind der Platinenabschnitt 62 mit der Erhebung 66, der Platinenabschnitt 63 mit der Erhebung 67 und der Platinenabschnitt 64 mit der Erhebung 68 versehen. Auf diesen Erhebungen liegen die Kontaktbrücken in den Schlitten 43 und 44 auf, was jeweils eine genau definierte Kontaktstelle ergibt.
Entsprechend den Erfordernissen des Schaltplans für den Schalter 20 sind die beiden einander zugeordneten Platinenabschnitte 61 und 62 sowie 63 und 64 entweder abschnittsweise miteinander verbunden oder durch längsverlaufende Ausstanzungen 69, 71 oder 72 abschnittsweise voneinander getrennt. Durch querverlaufende Ausstanzungen, die jeweils an eine der längsverlaufenden Ausstanzungen 69, 71 oder 72 anschließen, sind die Platinenabschnitte 61 bis 64 in einzelne, zum Teil unterschiedlich lange Längenabschnitte unterteilt. Diese Längenabschnitte bilden die Leiterbahnen 81 bis 86 im Bereich der Blechplatine 28 und die Leiterbahnen 87 bis 90 im Bereich der Blechplatine 29.
Damit bei der Fertigung des Unterteils 22 das Einlegen der Blechplatinen 28 und 29 in die Spritzform erleichtert ist und beim Umspritzen die richtige Anordnung und Ausrichtung der verschiedenen Leiterbahnen erhalten bleibt, sind bei den Blechplatinen 28 und 29 am innenliegenden Rand, an dem die Anschlußfahnen 31 bzw. 32 angeordnet sind, die in der Längsrichtung einander benachbarten Leiterbahnen anfänglich mit je einem Steg 91 miteinander verbunden. Diese Stege 91 werden nachträglich durch je eine Bohrung 92 beseitigt, die in Fig. 3 strichpunktiert angedeutet sind. In ähnlicher Weise sind auch an anderen Stellen der Blechplatinen anfänglich Stege vorhanden, die nachträglich durch je eine Bohrung wieder beseitigt werden.
An der Übergangsstelle zwischen zwei in der Verschieberichtung der Schlitten 43 und 44 hintereinanderliegender Leiterbahnen kann das Material der Grundplatte 26 entweder auf der gleichen Höhe wie die Blechplatine außerhalb der Erhebung der Leiterbahnen liegen, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Zweckmäßiger ist es jedoch, wenn die Grundplatte 26 zwischen zwei hintereinanderliegenden Leiterbahnen einen Spalt 93 aufweist, wie es in Fig. 6 dargestellt ist.
Damit an einer solchen Übergangsstelle die Kontaktbrücke nicht hängenbleibt oder ihre Verschiebebewegung auch nur gestört wird, ist es zweckmäßig, zumindest auf einer Seite der Leiterbahn eine Führungsrippe 94 anzuordnen (Fig. 7). Ihre Höhe ist zumindest annähernd gleich der Höhe der dem Spalt 93 benachbarten Erhebungen, etwa der Erhebung 65, der an der Übergangsstelle hintereinanderliegenden Leiterbahnen, etwa der Leiterbahnen 81 und 82. Oder sie ist allenfalls geringfügig höher. In beiden Richtungen schließen an die Führungsrippe 94 Rampenabschnitte 95 an, die das Hinaufgleiten der Kontaktbrücke auf die Führungsrippe 94 erleichtern.
Das Hinübergleiten einer Kontaktbrücke von der Erhebung einer Leiterbahn zur Erhebung der anderen Leiterbahn oder von einer Führungsrippe zur Erhebung der benachbarten Leiterbahn kann auch dadurch erleichtert werden, daß an der Übergangsstelle die Erhebung der Leiterbahn nicht scharfkantig endet, wie es in Fig. 5 links bei der Leiterbahn 96 und ihrer Erhebung 97 dargestellt ist, sondern daß der Endabschnitt der Leiterbahn rampenförmig ausgebildet ist, wie es in Fig. 5 rechts bei der Leiterbahn 98 und dem Endabschnitt 99 ihrer Erhebung 100 dargestellt ist.
Die Verbesserung der Gleiteigenschaften der Kontaktbrücken auf den Leiterbahnen, aber auch die elektrischen Schalteigenschaften dieser Teile, ist dadurch zusätzlich verbessert, daß die Kontaktbrücken 45 bis 48 durch einen gefalteten Blechzuschnitt gebildet werden, wie es aus Fig. 8-10 ersichtlich ist. Der Faltrücken einer solchen Kontaktbrücke, wie der Faltrücken 101 der Kontaktbrücke 45 (Fig. 9), ist den Leiterbahnen zugekehrt. Diese Kontaktbrücken werden zunächst H-förmig ausgestanzt. Sie werden längs der Mittellinie des Steges des H-Profils gefaltet, so daß sie anschließend eine U-förmige Seitenansicht haben (Fig. 8). In der Mitte ihres Stegteils weisen sie eine kleine Erhebung auf, die der Führung der Schraubendruckfedern 49 dienen.
Aufgrund ihrer Ausbildung aus einem symmetrisch gestalteten Blechzuschnitt können an beiden Schenkeln 102 und 103 des Blechzuschnitts 104 im Bereich beider Stirnseiten 105 und 106 der Kontaktbrücke je eine Rastnase 107 bzw. 108 angeformt werden, die durch Ausklinken und gleichzeitiges geringfügiges Abbiegen hergestellt werden, solange der Blechzuschnitt 104 noch nicht gefaltet ist. Mit den Rastnasen 107 und 108 können die Kontaktbrücken sowohl in der Längs- wie auch in der Querrichtung an je einer Restfläche des Schlittens eingerastet werden.
Zur Verringerung des mechanischen Verschleißes der Erhebungen der Leiterbahnen ist es zweckmäßig, der Erhebung einer Leiterbahn zumindestens streckenweise einen Verlauf zu geben, der innerhalb der Breite einer Kontaktbrücke von der Bewegungslinie eines bestimmten Punktes der Kontaktbrücke abweicht, so daß bei einer Relativbewegung der Kontaktbrücke gegenüber den Leiterbahnen die Kontaktstelle nicht nur an den Leiterbahnen, sondern auch an der Kontaktbrücke wandert. Das wird an dem aus Fig. 11 ersichtlichen Ausführungsbeispiel eines Schalters 110 deutlich. Bei ihm sind die Kontaktbrücken 111 und 112 an einem im einzelnen nicht dargestellten Schwenkteil angeordnet, das am Unterteil 113 mittels einer kreisrunden Ausnehmung 118 schwenkbar gelagert ist. Die Kontaktbrücken 111 und 112 bewegen sich bei einer Schwenkbewegung des Schwenkteils auf je einer kreisbogenförmigen Bewegungsbahn. Die Leiterbahnen mit ihren Erhebungen 114 bis 117 verlaufen jeweils geradlinig. Dadurch setzt bei einer Bewegung des Schwenkteil stets eine Relativbewegung der Erhebung der Leiterbahn gegenüber dem Faltrücken der Kontaktbrücken ein. Eine solche die Erosion mindernde Relativbewegung der Kontaktstelle an den Kontaktbrücken läßt sich auch durch andere Kombinationen des Verlaufes der Bewegungsbahn einer Kontaktbrücke und der Grundrißform der Erhebung der mit ihr zusammenwirkenden Leiterbahnen erreichen. Bei einer geradlinigen Bewegung der Kontaktbrücke kann die Grundrißform der Erhebung der mit ihr zusammenwirkenden Leiterbahnen ebenfalls eine Gerade sein, die jedoch mit der Bewegungslinie eines Punktes der Kontaktbrücke einen spitzen Winkel einschließt. Bei einer gekrümmten, insbesondere bei einer kreisbogenförmig verlaufenden Bewegungsbahn der Kontaktbrücke, kann die Grundrißform der Erhebung der Leiterbahnen ebenfalls gekrümmt und auch kreisbogenförmig sein, solange nur die Bewegungslinie eines Punktes der Kontaktbrücke nicht deckungsgleich ist mit dem Verlauf der Erhebung. Das kann durch eine gegensinnige Ausrichtung der Krümmungen erreicht werden oder, bei gleichsinniger Ausrichtung, durch unterschiedliche Größe der Krümmung, und selbst bei gleicher Krümmung durch eine gegenseitige Verschränkung der beiden Krümmungen.

Claims (15)

1. Elektrischer Schalter mit den Merkmalen:
  • - eine Blechplatine (28) weist durch Ausstanzungen (69, 73 . . . 76) erzeugte Leiterbahnen (81 . . . 85) auf,
  • - die Blechplatine (28) ist durch teilweises Umspritzen mit einer Grundplatte (26) aus einem Isoliermaterial fest verbunden,
  • - eine Kontaktbrücke (47, 48) ist mittels einer Führungs- und Betätigungsvorrichtung (50) an den Leiterbahnen entlangbewegbar,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • - die Leiterbahnen (81 . . . 85) weisen wenigstens je eine Erhebung (65) auf, die sich mindestens über den gesamten Bewegungsbereich der Kontaktbrücke (45, 46) erstreckt.
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Merkmal:
  • - die Erhebung (65) der Leiterbahnen (81 . . . 85) ist als Auswölbung der Blechplatine (61) ausgebildet.
3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Merkmal:
  • - die Erhebung der Leiterbahnen ist als Metallplattierung, vorzugsweise als Silberplattierung, ausgebildet.
4. Elektrischer Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch das Merkmal:
  • - an der Übergangsstelle zweier in der Bewegungsrichtung der Kontaktbrücke (46) hintereinanderliegender Leiterbahnen (96; 98) sind die einander zugekehrten Endabschnitte (99) der Erhebungen (100) rampenförmig ausgebildet.
5. Elektrischer Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • - an der Übergangstelle zweier in der Bewegungsbahn der Kontaktbrücke (46) hintereinanderliegender Leiterbahnen (81; 82) ist zumindest auf einer Seite der Leiterbahnen eine Führungsrippe (94) angeordnet,
  • - die zumindest annähernd parallel zur Bewegungsbahn der Kontaktbrücke (46) ausgerichtet und
  • - die sich zumindest annähernd vom Ende der Erhebung (65) der einen Leiterbahn (81) bis zum Anfang der Erhebung (65) der dahinterliegenden Leiterbahn (82) erstreckt.
6. Elektrischer Schalter nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch das Merkmal:
  • - die Höhe der Führungsrippe (94) ist entweder gleich der Höhe der benachbarten Erhebungen (65) oder geringfügig größer als diese.
7. Elektrischer Schalter nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch das Merkmal:
  • - die Führungsrippe (94) weist in Bewegungsrichtung der Kontaktbrücke (46) vorne und/oder hinten einen Rampenabschnitt auf.
8. Elektrischer Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch das Merkmal:
  • - die Erhebung (114 . . . 117) einer Leiterbahn hat zumindest streckenweise einen Verlauf, der innerhalb der Breite der Bewegungsbahn der Kontaktbrücke (111, 112) von der Bewegungslinie eines Punktes der Kontaktbrücke (111, 112) abweicht.
9. Elektrischer Schalter nach Anspruch 8 mit einer geraden Bewegungsbahn der Kontaktbrücke, gekennzeichnet durch das Merkmal:
  • - die Erhebung der Leiterbahn verläuft gerade und schließt mit einer Bewegungslinie eines Punktes der Kontaktbrücke einen spitzen Winkel ein.
10. Elektrischer Schalter nach Anspruch 8 mit einer geraden Bewegungsbahn der Kontaktbrücke, gekennzeichnet durch das Merkmal:
  • - die Erhebung der Leiterbahn verläuft gekrümmt.
11. Elektrischer Schalter nach Anspruch 8 mit einer bogenförmigen, insbesondere einer kreisförmigen Bewegungsbahn der Kontaktbrücke (111; 112), gekennzeichnet durch das Merkmal:
  • - die Erhebung (114 . . . 117) der Leiterbahn verläuft gerade und entlang einer Sehne der Bewegungslinie eines Punktes der Kontaktbrücke (111, 112).
12. Elektrischer Schalter nach Anspruch 8 mit einer bogenförmigen, insbesondere einer kreisbogenförmigen Bewegungsbahn der Kontaktbrücke, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • - die Erhebung der Leiterbahn verläuft gekrümmt, vorzugsweise kreisbogenförmig,
  • - die Krümmung der Erhebung ist gleichsinnig zu der Krümmung der Bewegungslinie eines Punktes der Kontaktbrücke und entweder größer oder kleiner als diese oder gegenüber dieser im Grundriß verschwenkt,
  • - und/oder die Krümmung der Erhebung ist gegensinnig zu der Krümmung der Bewegungslinie eines Punktes der Kontaktbrücke.
13. Elektrischer Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch das Merkmal:
  • - die Kontaktbrücke (45) wird durch einen gefalteten Blechzuschnitt gebildet, dessen Faltrücken (101) den Leiterbahnen (81 . . . 86) zugekehrt ist.
14. Elektrischer Schalter nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch das Merkmal:
  • - im Bereich beider Stirnseiten (105; 106) der Kontaktbrücke (45) ist wenigstens an einem, vorzugsweise an beiden Schenkeln des gefalteten Blechzuschnitts je eine Rastnase (107, 108) ausgeklinkt und nach außen abgebogen, deren Rastflächen dem Faltrücken (101) zugekehrt ist.
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