DE3132222A1 - Schiebeschalter mit schnappfunktion - Google Patents

Schiebeschalter mit schnappfunktion

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DE3132222A1
DE3132222A1 DE19813132222 DE3132222A DE3132222A1 DE 3132222 A1 DE3132222 A1 DE 3132222A1 DE 19813132222 DE19813132222 DE 19813132222 DE 3132222 A DE3132222 A DE 3132222A DE 3132222 A1 DE3132222 A1 DE 3132222A1
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DE
Germany
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contact carrier
housing
contact
relative
spring
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Withdrawn
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DE19813132222
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English (en)
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Ronald H. 33319 Lauderhill Fla. Arthur
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AMF Inc
Original Assignee
AMF Inc
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/02Details
    • H01H15/06Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H15/16Driving mechanisms
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/02Details

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  • Push-Button Switches (AREA)
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Description

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- Io -
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen elektrischen- Schiebeschalter mit Schnäppfunktion.
Die Erfindung ist auf elektrische Schalter anwendbar, die zum Schalten von elektrischem Strom und zum Übermitteln von elektrischen Signalen mit sehr geringer· Energie nütz-■ lieh sind. Bei vielen Arten von Schaltungsfunktionen müssen" die Kontakte mit einer zwangsläufigen Schnappfunktion öffnen und schließen, wobei die Schnappbewegung unabhängig von der Geschwindigkeit ist, mit der der Schalthebel von einer Bedienungsperson bewegt wird. Zudem müssen diese Schnappschalter so kontruiert sein, daß der bewegte Kontakt in der vollen Öffnungsstellung oder der vollen Schließstellung zur Ruhe kommt und nicht in irgendeiner dazwischenliegenden Stellung. Außerdem müssen, wenn die Bedienungsperson den Schalthebel losläßt, die bestimmten Kontakte .in der Ein-Stellung oder der Aus-Stellung bleiben, in die sie zuletzt von der Bedienungsperson gebracht worden sind.
Bisher werden die oben erwähnten Eigenschaften in erster .Linie von sogenannten Präzisionsschnappschaltern verwirklicht. Diese Schalter sind oft teuer, in der Herstellung. Der erfindungsgemäße Schiebeschalter mit Schnappfunktion erreicht die oben beschriebenen Ziele im Betrieb und ist relativ einfach und preisgünstig herzustellen. 3o
. Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Schal-
-li
ters, die verschiedene Merkmale im Inneren veranschaulicht;
Fig. 2 eine Ansicht im wesentlichen nach der Schnittlinie 2-2 der Fig. 1, die die Kontakte des Schal
ters im einzelnen zeigt;·
Fig. 3 eine Schnittansicht im wesentlichen nach der Schnittlinie 3-3 der Fig. 1, die das. Federrast- : organ am Kontaktträger und seine Lagebeziehung
zu den Rastelementen am Gehäuse veranschaulicht; und · ■
Fig. 4 eine geschnittene perspektivische Ansicht, die das Federrastorgan der Erfindung zeigt. .
Der Schalter weist ein kastenartiges, aus'Kunststoff geformtes Gehäuse 1o auf, das einen offenen Boden 11 hat. Am Oberende ist das Gehäuse bis auf einen länglichen Schlitz 14 geschlossen, durch den die Handhabe 16 eines Schalthebels 2o vorsteht. Der Schalthebel 2o ist zwischen entsprechenden Grenzstellungen hin und her verschieblich, in denen die gegenüberliegenden Endflächen der Handhabe 16 an. gegenüberliegenden Enden des Schlitzes 14 zur AnIage kommen. Befestigungsflansche 22 und 24, in denen jeweils ein Befestigungsloch 26, 28 vorgesehen ist, ragen von beiden Seiten des oberen Abschlusses des Gehäuses To nach außen. · ■
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, sind im Inneren des Gehäuses 1o an den unteren Teilen der gegenüberliegenden Gehäuseseitenwände sechs Paare einander zugekehrter paralleler Schlitze 32a, 32b bis 42a, 42b ausgeformt, die zur Aufnahme darin verschieblicher fester Kontakte 32, 34, 36, 38, 4o und 42 dienen. Die paarweise einander zugekehr-
ten Schlitze reichen bis zum offenen Boden des Gehäuses ' . Io und· endigen irgendwo im mittleren Bereich der Seiten-. wände.
Die festen Kontakte, die alle gleich sind, haben Klemmen 32c bis 42c, die durch ein festes isolierendes Klemmbrett .45 nach außen ragen. Die oberen Teile der .festen Kontakte sind breit und so gestaltet, daß sie Randflansche formen, wie beispielsweise einer bei 32t in Fig. 2 gezeigt ist, die in einem Paar gegenüberliegender Schlitze 32a, 32b verschieblieh aufgenommen sind, so daß die stationären Kontakte in dem Gehäuse 1o festgehalten sind. Die Schlitze endigen an ihren oberen Enden an einem verdickten Teil 5o des Gehäuses, der'ein weiteres Einschieben der Kontakte blokkiert. Der Mittelteil jedes Kontakts zwischen seinen Randflarischen beispielsweise 32t beult sich nach außen vor, so daß er von dem Schleifkontakt erfaßt werden kann, wie noch näher erklärt wird. Wie dem Fachmann bekannt, können die Teile der festen Kontakte zwischen den Unterenden der .2o Klemmen und den breiten Oberenden in irgendeiner Weise gebogen und geformt sein, um den gewünschten Abstand zwischen benachbarten Kontakten und zwischen parallelen Reihen der Klemmen zu erzielen.
Das Klemmbrett 45 ist an den gegenüberliegenden Seitenrändprn mit vorstehenden Laschen versehen, die in entsprechend geformte Öffnungen an den ünterenden der Seitenwände des Gehäuses 1o passen, um auf diese Weise das Klemmbrett am Gehäuse zu befestigen. Die Kunststoff-Seitenwände des Gehäuses sind ausreichend biegsam, um das Klemmbrett und das Gehäuse bequem zusammenbauen und auseinandernehmen zu können. Nach Wunsch können auch noch weitere passende Befestigungsmittel vorgesehen sein. So können beispielsweise die flexiblen Seitenwände des Gehäuses 1o an ihrer Innenseite mit Widerhaken oder dergleichen versehen sein, die
mit geraden Rändern des Klemmbretts lösbar in Eingriff kommen, um das Brett im Gehäuse festzuhalten.
Zwischen den Seitenwänden des hohlen rechteckigen Gehäuses To ist ein aus Kunststoff geformter Kontaktträger 6o angebracht, der auf der Oberfläche des Klemmbretts 45 gleitet. Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, sind in den beiden Seitenwänden des Kontaktträgers 6o an deren unteren Teilen Schlitzpaare 62, 64 und 66, 68 geformt.. Langgestreckte, rechteckig geformte Schleifkontakte 74 und 76 sind an ihren Enden so gestaltet, daß sie Laschen bilden, die in die Schlitze 62, 64 und 66, 68 einführbar sind. Schräubenfedern 78 und 8o sind in mittig angebrachten Einsenkungen 78a und 8oa aufgenommen und drücken die entsprechenden Schleifkontakte 74 und 76 federnd nach außen in einen Gleitkontakt mit ausgewählten festen Kontakten.
Wie aus Fig. 1 und 3 ersichtlich, sind nahe beiden Enden des Kontaktträgers 6o zwei Paare von Pfosten 82, 84 und ·
2ο 86, 88 geformt, die von der Oberseite des Kontaktträgers nach oben ragen. Die Oberenden der Pfosten 82, 84, 86 und 88 stehen in Gleitkontakt mit der Unterseite des Schalthebels 2o. Auf■diese Weise halten die Pfosten 82, 84, 86 und 88 den Kontaktträger 6o im Gehäuse 1o in der richtigen Lage und verhindern, daß der Kontaktträger sich während seiner Gleitbewegung schiefstellt.
Auf der Oberseite des Kontaktträgers 6o ist auch noch ein aus Kunststoff geformtes Federrastorgan 1oo aufgesetzt.
Das Federrastorgan 1oo ist zweckmäßigerweise als ein einziges Stück geformt und weist ein in sich geschlossenes . Band von annähernder Rechteckform auf, das einen Hauptrastteil 1o2 bildet. Im mittleren Bereich der beiden langen seitlichen Schenkel des Hauptrastteils 1o2 sind zwei nach außen ragende Nasen 1o4 und 1o6 angebracht. Ein be-
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sonders geformter zentraler Steg 11o mit einem mittigen Scheitel 112 erstreckt sich zwischen den beiden Enden des Hauptrastteils 1o2 und dient als Federglied, wie noch erläutert wird. Wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich, sind an jedem Ende der Oberseite des Kontaktträgers 6o in der Mitte rechteckige Federn 114 und 116 angeformt. Entsprechende rechteckige Nuten 12o, 122 sind mittig an jedem Ende in der Unterseite des Hauptrastteils 1o2 ausgeformt und passen über die Federn 114 und 116, so daß sie dazu beitragen, das Federrastorgan 1oo in die richtige Lage zu bringen.'Zudem haben die Pfosten 82, 84, 86 und 88 eine solche Form"und Lage, daß sie die Enden des zentralen Stegs 11ο und die Innenseite der Endschenkel des Hauptrastteils 1o2 aufnehmen und in ihrer angestrebten festen Lage am Kontaktträger 6o halten.
An den beiden einander gegenüberliegenden Seitenwandinnenflachen des Gehäuses 1o sind sich vertikal erstreckende gerundete'Vorsprünge 126, 128 angeformt, die zur Mitte des Gehäuses nach innen vorstehen. Die Nasen 1o4 und 1o6 an den Seitenschenkeln des Hauptrastteils 1o2 sind auf einer solchen Höhe angebracht, daß sie mit den entsprechenden VorSprüngen 126 und 128 am Gehäuse 1o ausgerichtet sind. Die dünnen Kunststoff-Seitenschenkel des Hauptrastteils 1o2 sind flexibel und federartig und geben nach-, so daß ihre Nasen 1o4 und 1o6 über die Vorsprünge 126 und 128 an den Innenwänden des Gehäuses 1o laufen können.
In der Bodenflache des Schalthebels 2o, Fig. 1, ist eine V-förmige Kurve 14o mit zwei schrägen Steuerflächen 142 und 144 ausgeformt. Die V-förmige Kurve 14o ist genügend breit, um ein Pfostenpaar 82, 84 oder 86, 88 aufzufangen, wie noch erläutert wird. Der Scheitel 112 des zentralen Stegs 11o des Federrastorgans 1oo ist so gestaltet, daß er in den Fuß der V-förmigen Kurve zwischen den schrägen
Steuerflächen 142 und 144 paßt. Der Steg 11o ist aus einem dünnen Kunststoff und flexibel und federartig. Wie am besten aus Fig. 4'ersichtlich, hat■der Steg 11o zwei gebogene Teile 11oa und 11 ob, die zum Speichern von Energie dienen, wenn der Scheitel 112 nach unten gedrückt wird. Der Steg 11o kann auch unabhängig vom Hauptrastteil 1o2 geformt sein, doch ist dies im vorliegenden Fall nicht günstig. · .
Zur Beschreibung der Funktion sei angenommen,, daß sich die Teile in den in Fig. 1 gezeigten Stellungen befinden. Dabei ist der Scheitel 112 des Mittelstegs 1Io des Federrastorgans 1oo in der V-förmigen Kurve 14o zentriert. Außerdem befinden sich, wie aus Fig. 3 ersichtlich, die Nasen 1o4 und To6 an den seitlichen Schenkeln des Hauptrastteils 1o2 rechts von den Vorsprüngen 126 und 128 des Gehäuses. Der Schalthebel 2o.befindet sich in seiner rechten Grehzstellung. Unter diesen Voraussetzungen stellen die, Schleifkontakte 74 und 76 eine elektrische Verbindung zwischen den mittleren Klemmen und den betreffenden Klemmen am rechten Ende des Schalters her. Um den Schalter umzuschalten, schiebt die Bedienungsperson den Schalthebel 2o nach links. Wenn sich der Schalthebel zu bewegen beginnt, fängt der Scheitel 112 am Mittelsteg 11 ο an, an der schrägen Steuerfläche 144 nach unten zu laufen, wodurch der Steg 1To sich nach unten zu biegen beginnt und Energie speichert. Während dieser anfänglichen Bewegung des Schalthebels 2o bewegt sich der Kontaktträger 6o nicht wegen der Reibungskräfte zwischen den'festen Kontakten und den Schleifkon-^ takten und wegen der Widerstandskräfte, die als Folge des Zusammentreffens der Nasen 1o4 und 1o6 des Federrastorgans 1oo mit den Gehäusevorsprüngen 126 und 128 erzeugt werden. Wenn sich der Schalthebel 2o weiter nach links bewegt, wird der Steg 11o noch mehr verbogen, während der Scheitel112 weiter an der Steuerfläche 144 herabgleitet.
- Dieser Vorgang setzt sich fort, bis der linke Rand 154 der V-förmigen Kurve. 14o an den rechten Rändern 156 der Pfosten 82 und 84 auf dem. Kontaktträger 6o anstößt. Nachdem nunmehr eine feste Anlage hergestellt ist, bewegt sich der Kontaktträger 6o nach links, während der Schalthebel 2o weiter nach links geführt wird. Der Hauptrastteil 1o2 bewegt sich jetzt relativ zum Gehäuse 1o und die Nasen 1o4 und 1o6 beginnen nunmehr, an der rechten Seite der Gehäusevorsprünge 126 und 128 nach oben zu laufen. Die flexiblen seitlichen Schenkel des Hauptrastteils 1o2 beginnen sich nach innen zu biegen und damit Energie zu speichern. Der Scheitel 112 des flexiblen zentralen Stegs 11o befindet sich noch irgendwo an der schrägen Steuerfläche 144 der V-förmigen Kurve 14o, wenn der Schalthebel 2o und der Kontaktträger 6o sich gemeinsam zu bewegen beginnen. Somit speichert zu diesem Zeitpunkt der Steg 11o weiterhin Energie.
Zu beachten ist, daß die Nuten ·12ο und 122, Fig. 3 und 4, an'der Unterseite der Endschenkel des Hauptrastteils 1o2 auf die betreffenden vorstehenden Federn 114 und 116 am Kontaktträger 6o aufgesetzt sind und dadurch verhindern, daß sich die Endschenkel biegen. Auf diese Weise sind die Enden des Stegs 11o fixiert und es ist sichergestellt, daß die Energie·nicht in den Endschenkeln, sondern in dem gebogenen Steg Ho gespeichert wird.
Während die Nasen 1o4 und 1o6 am Hauptrastteil· 1o2 weiter an der gekrümmten Fläche der Gehäusevorsprünge 126 und nach oben laufen, biegen sich die seitlichen Schenkel des Hauptrastteils 1o2 noch mehr und speichern zusätzliche Energie. An einem Punkt in der Bewegung des Kontaktträgers 6o erreicht der Kontaktwinkel zwischen den Nasen 1o4, 1o6 und den Gehäusevorsprüngen 126 und 128 einen vorgegebenen niedrigen Winkel, bei dem die Widerstandskraft zwischen diesen Teilen auf ein vorbestimmtes Maß absinkt. An die-
ser Stelle ist die in dem gebogenen Steg 11ο gespeicherte Energie größer als die kombinierten Widerstandskräfte zwi-. sehen den Kontakten und zwischen den Nasen 1o4, 1o6 und Vorsprüngen 126, 128. Wenn dieser Zustand erreicht ist, beschleunigt sich der Kontaktträger 6o und schnappt mit einer größeren Geschwindigkeit als der bewegte Schalthe-■ bei 2o nach links. Die Nasen 1o4 und 1o6 überlaufen den zentralen höchsten Punkt der Gehäusevorsprünge'126 und 128, die als Nocken angesehen werden können, (wenn .sie das nicht schon getan haben) und bewegen sich an den anderen Seiten der Gehäusevorsprünge nach unten, während die in den seitlichen Schenkeliides Hauptrastteils 1o2 gespeicherte Energie freigesetzt wird. In ähnlicher Weise gleitet der Scheitel 112 des zentralen Stegs Ho an der schrägen Steuerfläche 144 zum Fuß, d. i. dem höchsten Punkt der V-förmigen Kurve 14o nach oben.und gibt seine gespeicherte Energie ab, während er in den nichtverbogenen Zustand zurückkehrt.
In der eben beschriebenen Weise schnappt der Kontaktträger 6o in seine linke Grenzstellung, in der sein linkes Ende praktisch an dem linken Ende des Gehäuses 1o anliegt und/oder die linke Seite der Handhabe 16 des Schalthebels am linken Rand des Schlitzes 14 anstößt. Der Schnappvorgang des Kontaktträgers 6o nimmt den Schalthebel 2o mit, weil nur eine geringe Reibung zwischen dem Schalthebel und dem Gehäuse Io vorhanden ist. Wenn der Schalthebel und der Kontaktträger 6o zur Ruhe kommen,· ist der Scheitel 112 des Stegs 11o in der V-förmigen Kurve T4o zentriert, wie dies in der Lagebeziehung der Fig. 1 dargestellt ist. Ferner befinden sich die Nasen 1o4- und 1o6 des Hauptrastteils 1o2 nunmehr auf der linken Seite der Gehäusevorsprünge 126 und 128. Dadurch ist der· Kontaktträger 6o in eine solche Stellung gebracht, daß die Schleifkontakte 74 und 76 nunmehr die mittleren und die am
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weitesten links liegenden festen Kontakte überbrücken. Der Kontaktträger 60 bleibt in dieser Stellung und es erfordert .eine beträchtliche Kraft, um ihn nach rechts zurückzubewegen in Anbetracht der Summe der Widerstandskräf- · te, die.von den festen Kontakten und den Schleifkontakten, den Nasen 1o4, I06 und Vorsprüngen 126, 128 und dem Band 1"1o in Anlage* an den Steuerflächen "142 und 144 der V-förmigen Kurve. Ϊ4ο aufgebracht werden. Der Schalter ist folglich "trennsicher", insofern, als es mehr als einer zufälligen, kleinen Kraft bedarf, um den Kontaktträger 60 aus der GrenzStellung, in die er zuletzt geschaltet worden war, we g ζ üb ewegen.
• Das hierin beschriebene Ausführungsbeispiel· ist ein dop-• 15 pelpoliger Umschalter, doch ist die Lehre der Erfindung auch auf andere Schalterformen anwendbar.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene spezifische Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr sind im RaKmen der Erfindung verschiedene Änderungen möglich.
Leerseite

Claims (15)

Patentanwälte Dipl.-Ing. H. '\)7ειοκκι"αν*π, Dtpx.-Ptiys. Dr. K. Fincke $ Dipl.-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber ■ ■ Dr. Ing. H. Liska * 8000 MÜNCHEN 86, DEN · *· Aug. 1981 POSTFACH 860 820 MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 9839 21/22 SA/HO AMF INCORPORATED 777 Westchester Avenue' White Plains, New York 1o6o4/USA Schiebeschalter mit Schnappfunktion Patentansprüche
1.) Schiebeschalter mit Schnappfunktion,· dadurch
gekennzeichnet,
daß in einem hohlen, kastenartigen Gehäuse (1o) , das einen offenen Boden (11) und eine im wesentlichen geschlossene Decke hat, in der ein länglicher Schlitz (14) angebracht ist, nächst der Decke ein Schalthebel (2o) vorgesehen ist, der zum hin- und herschieben durch den Schlitz' (14) zugänglich ist, ferner in Abständen mehrere feste Kontakte (32 bis 42) befestigt sind, sowie ein bewegbarer Kontaktträger (6o) zwischen dem Schalthebel (2o)■und dem Boden des Gehäuses verschiebbar angebracht ist, der mindestens einen Schleifkontakt (74, 76) zur gemeinsamen Bewegung
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haltert, welcher derart konstruiert und angeordnet ist, daß er selektiv einen Kontakt mit den festen Kontakten (3.2 bis 42) herstellt und unterbricht, wenn der Kontaktträger (6o) zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung verschoben wird,.
"daß ferner im Gehäuse wenigstens an einer Seiteninnenwand
des Gehäuses mindestens ein Rastelement (126, 128) ange-. bracht ist, an der Innenfläche des Schalthebels (2o) dem Kontaktträger zugekehrt eine Kurve (14o) ausgebildet ist, an dem Kontaktträger (6o) ein Federrastorgan (1oo) gehaltert ist, das sowohl ein Federglied (11o), das mit der Kurve in Eingriff bringbar ist, als auch zweite Rastelemente (1o4, 1o6) umfaßt, die mit den Gehäuse-Rastelementen (126, 128) in Eingriff bringbar sind und denen ein Ener- · giespeicherelement (1o2) beigeordnet ist, das während einer Eingriffphase der zweiten Rastelemente mit den Gehäuse-Rastelementen Energie speichert, wobei eine solche Anordnung getroffen ist, daß der Schalthebel eine begrenzte Relativbewegung zum Kontaktträger ausführen kann, bevor der Schalthebel den Kontaktträger derart erfaßt, daß-sich beide gemeinsam bewegen, daß ferner das Federglied (11o) von der Kurve (14o) verbogen wird, wenn der Schalthebel und der Kontaktträger sich aus einer ersten Stellung relativ zueinander wegbewegen, und dabei in dem Federglied Energie gespeichert wird, daß weiter die Gehäuse-Rastelemente (126, 128) und die zweiten Rastelemente (1o4, 1o6) sich relativ zueinander bewegen, wenn der Kontaktträger sich gemeinsam mit dem Schalthebel be-. ' wegt, und dabei in dem den zweiten Rastelementen beigeordneten Energiespeicherelement (1o2)" während einer begrenzten Bewegungsstrecke der beiden Rastelementgruppen (1o4, 1o6; 126, 128) relativ zueinander Energie gespeichert wird und das Energiespeicherelement die Energie wieder freisetzt, wenn die begrenzte Strecke zurückgelegt ist, und wobei das Federglied (11o) derart konstruiert und an-
geordnet ist, daß es genügend Energie·speichert, um den Kontaktträger unabhängig von der Bewegung des Schalthebels zu bewegen, wenn die zweiten Rastelemente eine bestimmte Stelle relativ zu den Gehäuse-Rastelementen erreichen. .
2. Schiebeschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Federrastorgan (1oö) ein Hauptrastteil (1o2) in der Form eines in sich geschlossenen Bandes mit einander gegenüberliegenden langen flexiblen seitlichen Schenkeln und einander gegenüberliegenden kürzeren Endschenkeln aufweist, daß ferner die zweiten Rästelemente aus je einer vorspringenden Nase (1o4, 1o6) an den beiden seitlichen Schenkeln bestehen, die von den Schenkeln nach außen ragt, und daß die Gehäüse-Rästelemente (126, 128) aus zwei Vorsprüngen bestehen, die von den sich gegenüberstehenden Seitenwänden des Gehäuses nach innen vorstehen. ' ■
3. Schiebeschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federrastorgan (1oo) einen zentralen flexiblen Steg (11o) aufweist, der sich zwischen den gegenüberliegenden Endschenkeln des Hauptrastteils erstreckt und zwischen seinen Enden mit einem Teil (112) versehen ist, der mit der Kurve (14o)am Schalthebel derart in funktionellem Kontakt ist, daß der Steg als das Federglied wirkt.
4. Schiebeschalter nach Anspruch 3, dadurch
g e k e η. η ζ e i c h η e t , daß der zentrale Steg zwi- ■ sehen seinen beiden Enden einen Scheitel (112) hat, der mit der Kurve (14o) in funktionellem Kontakt ist. ·
5. Schiebeschalter nach Anspruch 3, gekenn-
zeichnet durch eine Anordnung auf der Ober-
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-A-
seite des Kontaktträgers zum lösbaren Befestigen des Federglieds (11o) am Kontaktträger (60).
6. Schiebeschalter nach Anspruch 5, da.durch gekennzeichnet , daß die Anordnung zum lösba-"■ ren Befestigen des Federglieds am Kontaktträger eine Feder-Nutverbindung ist mit Federn (114, 116), die von der Oberseite des Kontaktträgers an beiden Enden oder von der Unterseite der Endschenkel des Federglieds (Ho) vorstehen, und mit komplementären Nuten (12o, 122) in der jeweils
• anderen Fläche zum Festlegen der Endschenkel, so daß diese sich praktisch nicht verbiegen können, wenn der zentrale Steg (Ho) verbogen wird.
7. -Schiebeschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß von der Oberfläche des
• Kontaktträgers (60) in Abständen mehrere Pfosten (82, 84, 86, 88) an solchen Stellen nach oben ragen, daß sie den Schalthebel (2o) im Gleitsitz erfassen und ihn im gewünschten Abstand vom Kontaktträger halten.
8. Schiebeschalter nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet , daß die Pfosten (82, 84, 86, 88) -eine solche' Lage haben, daß sie zur Lagejustierung des Hauptrastteils (1o2) des Federrastorgäns beitragen.
9. Schiebeschalter mit wenigstens einem Schleifkontakt, der relativ zu festen Kontakten .verschiebbar ist, "die in einem hohlen, kastenartigen Gehäuse befestigt sind,, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche r g e ■ kennzeichnet durch eine verbesserte Schnappfunktion, die den Schleifkontakt (74, 76) unabhängig von der Bewegung eines Schalthebels (2o) in eine andere Stellung einschnappen läßt, nachdem der Schalthebel
35· den Schleifkontakt um eine vorgegebene Strecke bewegt hat,
die kleiner als die Gesamtstrecke bis zu der zweiten Schaltstellung ist,
sowie dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (1o) ein Kontaktträger (60) verschiebbar aufgenommen ist, der den Schleifkontakt (74, 76) zwischen verschiedenen Schaltstellungen mit sich führt,
daß ein. Schalthebel (2o) vorgesehen ist, der wenigstens mit einem Teil in dem Gehäuse liegt-und von der Außenseite des Gehäuses zugänglich ist,
daß am innenliegenden Teil des Schalthebels an einer Stelle nahe dem Kontaktträger eine V-förmige Kurve' (14o) ausgebildet ist, wobei der Fuß der V-Form am weitesten vom Kontaktträger entfernt ist,
daß am Kontaktträger zur gemeinsamen Bewegung ein Federrastorgan (I00) befestigt ist, das ein flexibles Federglied. (Ho), das mit dem Fuß der V-Form der Kurve in funktionellen Eingriff bringbar ist, und außerdem Rasteleinente (1o4, I06) nahe der Innenwand des Gehäuses umfaßt, daß an der Innenwand des Gehäuses weitere Ras.telemente (126, 128) angebracht sind, die mit den erstgenannten Rastelementen in Eingriff kommen, wenn der Kontaktträger aus einer seiner Schaltstellungen wegbewegt wird, wobei wenigstens die eine Gruppe der Rastelemente während eines ersten Abschnitts der Relativbewegung zwischen den beiden Rastelementgruppen Energie speichert und die gespeicherte Energie während der restlichen Relativbewegung freisetzt, wobei ferner die Widerstandskraft,, die aus dem Eingriff der beiden Rastelementgruppen entsteht, von einem Maximum beim ersten Kontakt der Gruppen zu .einem geringeren ··.
Wert, wenn die Rastelemente eine bestimmte Strecke relativ . zueinander sich bewegt haben, abnimmt, und wobei eine Relativbewegung über eine begrenzte Strekke zwischen dem Schalthebel und dem .Kontaktträger möglich ist, wenn der Schalthebel seine Bewegung aus einer Schaltstellung zu einer anderen beginnt, und nach Durchlaufen
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dieser Strecke sich der Schalthebel und der Kontaktträger gemeinsam bewegen,.
ferner, daß das Federglied am Federrastorgan (1oo) sich an den Seiten (142, 144) der V-förmigen Kurve (14o) nach oben bewegt und dabei, während sich Schalthebel und Kontaktträger relativ von einer Schaltsteilung wegbewegen, gebogen wird und das Federglied die in ihm gespeicherte Energie festhält, während sich Schalthebel und Kontaktträger gemeinsam bewegen,
1-.O und daß das Federglied (11o) derart kontruiert und angeordnet ist, daß es genügend Energie speichert, um den Kontaktträger in seine andere Schaltstellung' schnappen zu . lassen, -wenn die Widerstandskraft zwischen den beiden Rastelementgruppen auf den geringeren Wert abnimmt, nachdem die Rastelemente die vorgegebene relative Strecke .durchlaufen haben, wobei das Federglied den Schalthebel so bewegt, daß es zum Fuß der V-förmigen Kurve zurück-■ kehrt, wenn der Kontaktträger eine andere Schaltstellung erreicht.
· ·
10. ' Schiebeschalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß das Federrastorgan (1oo) ein Hauptrastteil (1o2) in der Form eines in sich geschlossenen Bandes mit einander gegenüberliegenden langen flexiblen seitlichen Schenkeln und einander gegenüberliegenden kürzeren Endschenkeln aufweist, daß die Rastelemente des Federrastorgans aus jeweils einer Nase (1o4, 1o6) an jedem seitlichen Schenkel bestehen, die nach außen vorspringt, und daß die Gehäuse-Rastelemente (126,
128) aus je einem nach innen ragenden Vorsprung an jeder der gegenüberliegenden Seitenwände des Gehäuses bestehen.
11. Schiebeschalter nach Anspruch 1o, dadurch gekenn.zeichnet , daß das Federrastorgan (1oo) auch noch einen zentralen flexiblen Steg (11o) aufweist,
der sich zwischen den gegenüberliegenden Endschenkeln des Hauptrastteils erstreckt und zwischen seinen Enden mit einem Teil (112) versehen ist, der mit der Kurve (14o) am Schalthebel in funktionellen Kontakt bringbar ist, wobei der Steg als Federglied wirkt.
12. Schiebeschalter nach Anspruch 1o oder 11, d a■ —
d urch gekennzeichnet, daß der zentrale Steg etwa in der Mitte zwischen seinen beiden Enden einen Scheitel (112) hat, der mit dem Fuß der V-förmigen Kurve (14o) in funktionellem Kontakt ist und der von den schrägen Flächen (142, 144) der V-förmigen Kurve während der Relativbewegung zwischen Schalthebel und Kontaktträger verbogen wird. .· .
13. Schiebeschalter nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Anordnung an der Oberfläche des Kontaktträgers zum lösbaren Befestigen des·Federrastorgans (1oo) am Kontaktträger (6o).
14. Schiebeschalter nach Anspruch 13, dadurch g e k ennzeichnet , daß die Anordnung eine Feder-Nutverb indung ist mit Federn (114, 116), die von der Oberfläche des Kontaktträgers an dessen beiden Enden oder von den Bodenflächen der beiden Endschenkel des Federrastorgans vorstehen, und mit komplementären passenden Nuten (12o, 122) in der jeweils anderen Fläche zum Festlegen der Endschenkel, so daß diese sich praktisch nicht verbiegen können, wenn der zentrale Steg (11o) -verbogen wird.
-
15. Schiebeschalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß von der Oberfläche des Kontaktträgers in Abständen mehrere Pfosten (82, 84, 86, 88) an solchen Stellen nach oben ragen, daß sie den Schalthebel im Gleitsitz erfassen, ihn im gewünschten Abstand
vom Kontaktträger'halten und den Kontaktträger während seiner Bewegung stabilisieren.
16. Schiebeschalter nach Anspruch 15, dadurch · gekennzeichnet, daß die Pfosten eine solche Lage haben, daß sie zur Lagejustierung des Hauptrastteils (1o2) des Federrastorgans beitragen.
17. . Schiebeschalter mit wenigstens einem Schleifkontakt, der relativ zu in einem hohlen, kastenartigen Gehäuse befestigten festen Kontakten verschiebbar ist, insbesondere" nach einem der vorangehenden Ansprüche, g e k e η η zeich η-et durch eine verbesserte Schnappfunktion, die den Schleifkontakt unabhängig von der Bewegung eines Schalthebels in eine andere Schaltstellung einschnappen, läßt, nachdem der Schalthebel den Schleifkontakt um eine vorgegebene Strecke bewegt hat, die kleiner ist als die Gesamtstrecke zwischen zwei Schaltstellungen, sowie dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (1o) ein Kontaktträger (6o) verschiebbar aufgenommen ist, der den Schleifkontakt (74,76) von einer zur anderen Schaltstellung transportiert,
daß ein Schalthebel (2o) vorgesehen ist, der mindestens teilweise in dem Gehäuse liegt und von der Außenseite des Gehäuses zugänglich ist,
daß· am Schalthebel an einer Stelle nahe dem Kontaktträger eine V-förmige Kurve (14o) ausgebildet ist, wobei der Kurvenfuß, d. i. die Spitze des "V", am weitesten vom Kontaktträger entfernt ist,
daß relativ zum Gehäuse feststehende Rastelemente (126, 128) angeordnet sind,
daß am Kontaktträger ein Federrastorgan (1oo) angebracht ist, das einen Hauptrastteil in der Form eines in sich geschlossenen Bandes (1o2) mit flexiblen gegenüberliegen-' den seitlichen Schenkeln und gegenüberliegenden Endschenkeln, sowie einen zentralen flexiblen Steg (11o) umfaßt,
der sich zwischen den gegenüberliegenden Endschenkeln erstreckt und einen Scheitel (112) hat, der mit der V-fÖrmigen Kurve (14o) am Schalthebel in Eingriff bringbar .ist, .daß ferner weitere Rastelemente (1o4, 1o6) vorgesehen sind, die aus jeweils einer nach außen vorspringenden Nase an jedem seitlichen Schenkel des Bandes (1o2) bestehen und mit den erstgenannten Rastelementen (126, 128) in funktionellen Kontakt bringbar sind,
wobei eine solche-Anordnung getroffen ist, daß der Schalthebel sich relativ zum Kontaktträger um eine vorgegebene begrenzte Strecke bewegen kann,, bevor der Schalthebel den Kontaktträger zur gemeinsamen Bewegung erfaßt, daß das Band am Federrastorgan von der Kurve gebogen wird und dabei Energie speichert, wenn sich Schalthebel und Kontakt-
15. träger aus einer ersten relativen Stellung, in der beide Spitzen (Scheitel 112 und Kurvenfuß) .in Deckung sind, relativ zueinander bewegen, daß die beiden Rastelementgruppen (1o4, 1o6;. 126, 128) sich relativ zueinander bewegen und miteinander in Eingriff kommen, wenn der Kontaktträger sich gemeinsam mit dem Schalthebel bewegt, nicht jedoch während der ersten begrenzten Bewegungsphase des Schalthebels relativ zum Kontaktträger, daß die seitlichen Schenkel des Bandes, an denen die weiteren Rastelemente (1o4, 1o6) sitzen, während einer vorgegebenen begrenzten Bewegung der beiden Rastelementgruppen relativ • zueinander Energie speichern und ihre gespeicherte Energie freisetzen, wenn die vorgegebene begrenzte Strecke durchlaufen ist, daß das Band genügend Energie speichert/ um den Kontaktträger unabhängig von der Bewegung des Schalthebels zu bewegen, wenn die einen Rastelemente eine bestimmte Stellung relativ zu den anderen Rastelementen erreichen, und daß, wenn der Kontaktträger in seine andere Schaltstellung geschnappt ist, das Band den·Schalthebel bewegt und die beiden Spitzen zur Deckung bringt.
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