DE4330310A1 - Drehschalter mit Schleifkontaktgabe auf zylinderförmig gewölbten Schleifkontakten - Google Patents

Drehschalter mit Schleifkontaktgabe auf zylinderförmig gewölbten Schleifkontakten

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DE4330310A1
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Hans Preinfalk
Adam Weber
Georg Hofmann
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Valeo Schalter und Sensoren GmbH
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ITT Automotive Europe GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft einen Drehschalter, insbesondere Zünd/-Startschalter für Kraftfahrzeuge.
Derartige Drehschalter müssen relativ robust aufgebaut sein und eine erhebliche Anzahl von Schaltkombinationen in Abhängigkeit von der Stellung der Schaltwelle zulassen. Die Drehschalter müssen dazu noch eine preiswerte Fertigung erlauben.
Aus der US-PS 43 54 080 ist ein Drehschalter bekannt, bei dem ein mit einer Schaltwelle verbundener Schleifkontakt auf einer senkrecht dazu angeordneten Leiterplatte kreisförmig geführt wird. Dabei greift der Schleifkontakt an Leiterbahnen der Leiterplatte an und schafft in Abhängigkeit von seiner Winkellage elektrische Verbindungen zwischen benachbarten Leiterbahnen. Bei einem derartigen Schalter ist die Güte der Kontaktgabe stark von der axialen Lage der Welle gegenüber dem Gehäuse abhängig. Die kreisförmige Bewegung des Kontaktes erzwingt darüber hinaus, daß die Leiterbahnen auf der senkrecht zur Wellenachse angeordneten Leiterplatte im wesentlichen radial zur Welle verlaufen müssen, wobei für die Leiterbahnen in Nähe der Wellenachse nur sehr wenig Raum zur Verfügung steht.
Aus der DE-PS 32 43 323 ist ein Drehschalter vorgeschlagen worden, bei dem die Drehbewegung zur Betätigung eines in radialer Richtung zur Schaltwelle angeordneten Brückenkontaktes angewendet wird. Ein vergleichbares Prinzip wird in dem DE-GM 71 14 793 angewandt. In der deutschen Patentanmeldung P 42 33 520 wurde schließlich vorgeschlagen, ein derartiges Prinzip auch zur Schaltung von Zündanlaßschaltern anzuwenden.
Die Erfindung geht daher aus von einem elektrischen Drehschalter der sich aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ergebenden Gattung.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen als Zündanlaßschalter geeigneten neuartigen Drehschalter dieser Gattung anzugeben, der eine preiswerte Großserienfertigung zuläßt und einfach und zuverlässig arbeitend aufgebaut ist.
Die Aufgabe wird durch die sich aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ergebende Merkmalskombination gelöst. Die Erfindung besteht im Prinzip also darin, die ortsfesten Kontakte auf einer zylinderförmig die Schaltwelle umgebenden Mantelfläche eines Zylinders anzuordnen. Damit liegen die zu schaltenden ortsfesten Kontakte nicht mehr auf einer ebenen Fläche sondern in einer die Schaltwelle umgebenden gekrümmten, vorzugsweise zylinderförmigen Ebene. Der Vorteil dieser Maßnahmen liegt im wesentlichen darin, daß für die Anordnung der ortsfesten Kontakte ein großer Raum zur Verfügung steht, der die Präzision der Schaltvorgänge verbessert bzw. eine erhöhte Anzahl von ortsfesten Kontakten erlaubt. Die einzelnen Kontakte sind darüber hinaus hinsichtlich der Drehbewegung und axialen Stellung der Schaltwelle gleichwertig, so daß für alle Kontakte der gleiche Schaltweg zur Verfügung steht.
Eine besonders für größere Serien preiswerte Herstellung ergibt sich durch Anwendung der Merkmale nach Anspruch 2. Danach werden die ortsfesten Kontakte durch Leiterbahnen gebildet, die auf Leiterplatten in dem bekannten Ätzverfahren oder aus gestanzten Leiterbahnen hergestellt sein können, welche in einem Stanzvorgang aus einem Blech herausgestanzt und an einem Isolierträger befestigt werden (Stanzgitter).
Soweit man ein Stanzgitter verwendet, empfiehlt sich die in Anspruch 4 angegebene Merkmalskombination. Das Stanzgitter wird danach nach dem Stanzvorgang oder während des Stanzvorganges derart verformt, daß es einen Ausschnitt aus der Mantelfläche eines zylinderförmigen Körpers bildet.
An sich ist es möglich, daß ein einziges Stanzgitter sich über den gesamten Umfang der inneren Mantelfläche des hohlzylinderförmigen Gehäuses erstreckt. Ein derartiges Gitter ist aber nur schwer zu stanzen und zu bearbeiten. Daher empfiehlt sich in Weiterbildung der Erfindung die Merkmalskombination nach Anspruch 5. Danach werden in Umfangsrichtung mehrere Gitter hintereinander angeordnet.
Eine besonders einfache gewölbte Form für die Schaltung der Leiterbahn ergibt sich durch die Merkmalskombination nach Anspruch 6. Danach ist die Mantelfläche des Gehäuses und damit auch die Form des Stanzgitters oder der Leiterplatte kreiszylinderförmig. Das bedeutet nicht, daß der Querschnitt der Leiterplatte ein vollständiger Kreis sein muß. Die Leiterplatte oder das Stanzgitter können sich auch nur über einen Abschnitt eines Kreises erstrecken, so daß deren Querschnitt einen Kreissektor bildet.
Gattungsgemäß sind die beweglichen Kontakte der Oberfläche der Schaltwelle zugeordnet. Dabei empfiehlt sich für eine gute Kontaktgabe die Anwendung der Merkmale nach Anspruch 7, gemäß denen die beweglichen Kontakte radial nach außen gerichtet durch Federn vorgespannt sind.
Selbstverständlich ist es auch möglich, im Kontaktbereich die ortsfesten Kontakte radial nach innen federnd anzuordnen, wobei in diesem Fall die Maßnahmen nach Anspruch 7 entfallen können.
Um für den Vorgang des Schaltens mehrere zueinander parallel laufende Leiterbahnen durch den beweglichen Kontakt elektrisch miteinander verbinden zu können, empfiehlt sich in Weiterbildung der Erfindung die Maßnahme nach Anspruch 8. Dabei können die so gebildeten Kontaktstücke sowohl durch federnd gelagerte massive Blechteile gebildet sein oder aber auch selber in radialer Richtung federnde Bleche sein, welche in der Schaltwelle gehalten und im Sinne einer Dreh- und/oder Längsbewegung geführt werden. Sind die Kontaktstücke selber radial federnde Elemente, so kann auf besondere (Spiral-)Federn verzichtet werden, welche die Kontaktstücke radial vorspannen.
Um die ortsfeste Lagerung der Kontakte bzw. Leiterbahnen in dem Gehäuse zu verbessern, empfiehlt sich die Merkmalskombination nach Anspruch 9. Es ist aber nicht unbedingt notwendig, daß die Leiterbahnen durch Vergießen an der Innenwand des Gehäuses gehalten werden. Es sind auch andere Befestigungsmöglichkeiten denkbar, wie Vernieten oder Verpressen von durch Öffnungen in den Leiterbahnen ragenden Kunststoffvorsprüngen. Das Hindurchführen der Leiterbahnanschlüsse durch das Gehäuse kann dazu dienen, den Drehschalter wasserfest oder zumindest spritzwasserfest zu machen.
Verwendet man mehrere in Umfangsrichtung hintereinander angeordnete Stanzgitter, so können diese an der Oberfläche des Gehäuses elektrisch miteinander gemäß den Merkmalen nach Anspruch 10 vorteilhaft verbunden werden. Dabei werden sich überschneidende Leiterbahnen direkt miteinander kontaktiert, indem sie beispielsweise aufeinanderliegend mit dem Gehäuse vergossen werden.
Um eine besonders sichere Schaltung auch bei weit tolerierter axialer Lage der Schaltwelle zu erreichen, empfiehlt sich in Weiterbildung der Erfindung die Anwendung der Maßnahmen nach Anspruch 11.
Um in radialer Richtung die Schaltwelle gleichmäßig zu belasten, wird die Merkmalskombination nach Anspruch 12 vorgeschlagen. Auf diese Weise wirken auf die Schaltwelle entgegengesetzt gerichtete radiale Kräfte ein, die diese in radialer Richtung im Gleichgewicht halten. Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, auf einer Umfangslinie mehr als zwei einander gegenüberliegende Kontaktstücke anzuordnen. Allerdings sollten die Kontaktstücke immer paarweise gegenüberliegend an der Schaltwelle angebracht werden.
Da die Schaltwelle als Träger mehrerer Kontaktstücke isolierend ausgestaltet sein soll, empfiehlt sich in Weiterbildung der Erfindung die Merkmalskombination nach Anspruch 13. Dabei werden in die Schaltwelle Führungskammern eingegossen, die zur Aufnahme der Kontaktstücke dienen.
Um eine möglichst genau definierte und von der Lage nur eines Stanzgitters abhängige Federkraft zu haben, wird in Fortbildung der Erfindung die Maßnahme nach Anspruch 14 vorgeschlagen. Es ist allerdings auch möglich, mittels einer einzigen Feder gleichzeitig zwei miteinander fluchtende Kontaktstücke vorzuspannen, wobei allerdings Schwierigkeiten dann auftreten können, wenn die Schaltwelle nicht in radialer Richtung exakt justiert ist oder die Mantelfläche des Gehäuses nicht exakt kreisförmig ist.
Eine weitere Vereinfachung hinsichtlich des Aufbaues der Schaltwelle und ihrer Bestückung mit den Schaltstücken ergibt sich durch die Merkmale nach Anspruch 15. Danach können beispielsweise die Schaltstücke in die entsprechenden Kammern in der Schaltwelle gegen eine Hinterschneidung eingedrückt werden, so daß sie nach dieser kurzzeitigen Verformung der Seitenwände der Kammern in diesen gefangen sind.
Ein besonders wichtiges Merkmal der Erfindung besteht in der Merkmalskombination nach Anspruch 15. Dabei ist es auch möglich, auf die Drehbarkeit der Schaltwelle zu verzichten und Schaltvorgänge nur durch eine axiale Bewegung der Schaltwelle durchzuführen. Hierdurch ergeben sich eine Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten hinsichtlich der Schaltung von Leiterbahnkontakten. Es ist also sehr wichtig festzuhalten, daß die Anordnung der Kontakte gemäß dem Anspruch 1 in einem die Schaltwelle zylinderförmig umgebenden Raum in keiner Weise die Erfindung hinsichtlich der Bewegung der Schaltwelle festlegt. Die Schaltwelle kann im Rahmen der Erfindung sowohl eine Drehbewegung als auch eine Längsbewegung oder auch beide Bewegungen nacheinander oder gleichzeitig durchführen, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Durch die axiale Verschiebung der Schaltwelle erhält man hinsichtlich der beweglichen Kontakte in einfacher Weise mehrere Schaltebenen, wobei die Zahl der Schaltebenen nur durch die Lagerung und durch den notwendigen Abstand der Schaltebenen zueinander begrenzt ist.
Um eine vereinfachte Festlegung für den Benutzer hinsichtlich der gerade benutzten Schaltebene zu erhalten, empfiehlt sich die Anwendung der Merkmale nach Anspruch 11.
Durch die Verwendung unterschiedlicher Stanzgitter können diese auch hinsichtlich des von Leiterbahnen zu bewältigenden Stromflusses unterschiedlich ausgestaltet werden. Dabei wird man in der Regel Stanzgitter mit hochbelasteten Leiterbahnen mit einer größeren Stärke auswählen als in dem Fall, daß die Leiterbahnen nur einen geringen Stromfluß zu verkraften haben. Eine größere Belastbarkeit läßt sich auch dadurch erreichen, daß die Leiterbahnen der Stanzgitter breiter gemacht werden. Ändert man die Stärke, so kann dies beispielsweise dadurch geschehen, daß hochbelastete Stanzgitter weniger stark gekrümmt sind als gering belastete Stanzgitter. Darüber hinaus ist durch die geringere Krümmung der Stanzgitter, falls diese gleichzeitig eine größere Stärke aufweisen, eine einfache Bearbeitung, insbesondere hinsichtlich des krümmenden Biegevorgangs gegeben.
Zur Aufnahme der Schaltwelle und zur Abdichtung des Gehäuses läßt sich vorteilhaft die Merkmalskombination nach Anspruch 19 anwenden. Dabei muß das Gehäuse durchaus nicht in Umfangsrichtung geteilt sein. Es kann vielmehr auch in Längsrichtung der Achse geteilt werden, so daß es sich aus zwei in radialer Richtung zusammenzufügenden Teilen zusammensetzt.
Die oben beschriebenen Merkmale lassen sich gemäß Anspruch 20 auch vorteilhaft kombinieren.
Soweit sich die Leiterbahnen im wesentlichen in Umlaufsrichtung parallel zueinander erstrecken, empfiehlt es sich in Weiterbildung der Erfindung, daß die mit den Leiterbahnen verbundenen Leiterbahnanschlüsse in axialer Richtung aus dem Gehäuse austreten, wie dies im Zusammenhang mit Anspruch 11 weiter oben schon erwähnt wurde. Je nach Ausgestaltung und Erstreckung der Kontaktstücke können die Leiterbahnen mit wesentlichen parallelen in Längsrichtung bzw. in Umfangsrichtung des Gehäuses bzw. der Welle sich erstrecken.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung einen Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 in vereinfachter und teilweise abgebrochener Darstellung einen Längsschnitt durch das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1,
Fig. 3 die Abwicklung in Drehrichtung des Schalters der Leiterbahnen eines ersten Stanzgitters für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2,
Fig. 4 die entsprechende Darstellung eines zweiten mit dem Gehäuse vergossenen Stanzgitters,
Fig. 5 in vereinfachter Darstellung den Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig. 5 und 6 zwei für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 vorgesehene Stanzgitter in ihrer Abwicklung in Drehrichtung.
Fig. 1 zeigt in symbolischer Darstellung einen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Drehschalters.
Fig. 1 zeigt ein als Gehäusehaube wirkendes erstes Gehäuseteil 1 und ein als Gehäuseboden dienendes zweites Gehäuseteil 2. Die beiden Gehäuseteile sind in geeigneter Weise miteinander verbunden, beispielsweise mit einer Rastverbindung, gegebenenfalls auch durch eine spritzwasserfeste Klebverbindung oder ähnliches.
Das erste Gehäuseteil hat eine kreisförmig gekrümmte Innenfläche 3. Entsprechendes gilt für das zweite Gehäuseteil 2, welches längs eines halbkreisförmigen Abschnitts ebenfalls eine Krümmungsfläche 4 aufweist. Mit den beiden Gehäuseteilen 1 und 2 sind leiterbahnentragende erste und zweite Stanzgitter 5 und 6 vergossen. Dabei liegen einzelne das Stanzgitter bildende Leiterbahnen des ersten Stanzgitters 5 und des zweiten Stanzgitters 6 entlang der gekrümmten Innenflächen 3, 4 offen zutage, während der verbleibende Teil der Stanzgitter zumindest mit einem größeren Abschnitt in das zugeordnete Gehäuseteil eingespritzt ist. Dabei kann es auch so sein, daß der frei bleibende Raum zwischen den einzelnen Leiterbahnen der jeweiligen Stanzgitter weitgehend mit Kunststoff ausgefüllt ist, so daß sich eine im wesentlichen ebene Fläche ergibt, wobei die Oberfläche teilweise aus Kunststoff und teilweise aus dem leitenden Material des Stanzgitters geformt ist.
Dabei verlaufen in Umfangsrichtung der gekrümmten Innenflächen die Leiterbahnen zueinander parallel. Die einzelnen Leiterbahnen 7 bis 18 sind in Fig. 2 im Querschnitt angedeutet. Die einzelnen zueinander im wesentlichen parallel laufenden Leiterbahnen sind wie im Zusammenhang mit Fig. 1 ersichtlich über die gekrümmte Innenfläche 3 beziehungsweise die Krümmungsfläche 4 halbkreisförmig geführt, wobei der Radius R bzw. der beiden Kreise zueinander abweicht. Dabei wird angenommen, daß über die Leiterbahnen 7 bis 12, die eine größere Stärke als die Leiterbahnen 13 bis 18 besitzen, größere Ströme übertragen werden, beispielsweise die zum Betätigen eines Anlassers benötigten Ströme. Demgegenüber haben die Leiterbahnen 13 bis 18 eine geringere Stärke, da sie nur zur Übertragung von Steuer- und Kontrollsignalen dienen. Dementsprechend ist der Radius für die gekrümmte Innenfläche 3 größer gewählt als der Radius für die Krümmungsfläche 4, da sich die gestanzten Leiterbahnen mit geringerer Stärke leichter krümmen lassen und einen geringeren Abstand voneinander benötigen als die Leiterbahnen mit größerem Durchmesser. In das Gehäuse 1,2 ragt eine Schaltwelle 20, die ebenfalls aus Kunststoff gespritzt ist, mit ihrem Führungsteil 21. Das Führungsteil 21 besitzt im wesentlichen rechteckige Kammern, in denen Kontaktstücke 23 radial geführt sind. Die Kontaktstücke weisen gegenüber den Öffnungen der Kammern Hinterschneidungen auf, so daß sie in den Kammern gefesselt sind. Die Kontaktstücke 23 werden weiterhin noch durch Federn 24 in radialer Richtung vorgespannt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, greifen die Kontaktstücke mit zwei abgerundeten Vorsprüngen an zwei zueinander parallelen Leiterbahnen an und verbinden diese elektrisch miteinander, wodurch ein Schaltvorgang bewirkt ist. Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist die Schaltwelle mit einem, aus dem Gehäuse 1, 2 ragenden Drehansatz 25 versehen, über den die Kontaktstücke 23 in Umfangsrichtung gedreht werden können. Die einzelnen Drehstellungen des Dreheinsatzes 25 und damit der Kontaktstücke 23 können durch nicht dargestellte Haftmittel der Schaltwelle festgelegt sein. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, bildet die Mittelachse der Schaltwelle 20 gleichzeitig den Mittelpunkt der die Krümmung der Innenflächen bestimmenden beiden Kreise, wobei, wie weiter oben schon erwähnt, die gekrümmte Innenfläche 3 den großen Radius R und die gekrümmte Innenfläche 4 den kleineren Radius r besitzt.
Die Enden der Leiterbahnen 5 und 6 sind als Anschlüsse aus dem Gehäuse 1, 2 tangential in Umfangsrichtung herausgeführt.
Fig. 3 und 4 zeigen einen möglichen Verlauf der einzelnen Leiterbahnen des ersten und zweiten Stanzgitters, wobei in Fig. 3 ein möglicher Verlauf der Leiterbahnen des Stanzgitters 5 und Fig. 4 ein möglicher Verlauf der Leiterbahnen des Stanzgitters 6 dargestellt ist. In der Zeichnung sind noch die wirksamen Kontaktgaben durch die Kontaktstücke 23 angedeutet. Dabei werden in Fig. 3 in der mittleren Stellung 0 dreimal elektrische Verbindungen über die Kontaktstücke 23 geschaffen, während in der Drehstellung A bzw. S jeweils nur eine Kontaktgabe durch ein gestrichelt angedeutetes Kontaktstück 23 vorgesehen ist.
Fig. 5 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung: Dabei ist der mit einem Drehgriff 30 versehene Drehschalter mit einem ersten Gehäuseteil 31 und einem zweiten Gehäuseteil 32 versehen. In den durch die beiden Gehäuseteile gebildeten, im wesentlichen zylinderförmigen Innenraum 33 ragt eine Schaltwelle 34, die an Ansätzen Öffnungen für die Lagerung von Kontaktstücken 35 trägt. Die Kontaktstücke haben Schleifansätze 37 und sind mit ihren Seitenschenkeln in entsprechenden Öffnungen der Schaltwelle 34 gelagert. Darüber hinaus sind noch für die einzelnen Kontaktstücke Ausnehmungen zur Aufnahme von Federn vorgesehen, welche die Kontaktstücke radial nach außen drücken. Dabei sitzen die Kontaktstücke auf Leiterbahnen, die zu den Stanzgittern 37, 38 gehören, die wiederum wie im Ausführungsbeispiel 1 im wesentlichen halbkreisförmig gekrümmt sind, wobei in dem vorliegenden Falle allerdings die Krümmung für beide Stanzgitter gleich ist. Die Enden der im wesentlichen in Umfangsrichtung verlaufenden Leiterbahnen sind zu Anschlüssen 39, 40 geführt, die in Längsrichtung der Schaltwelle aus dem Gehäuse 31, 32 ragen.
Im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 ist aber die Schaltwelle 34 nicht nur drehbar, sondern auch in ihrer Längsrichtung axial verschiebbar gelagert, wobei den einzelnen Stellungen in Längsrichtung jeweils eine Raststellung zugeordnet ist, die mit Rastmitteln 40 erreicht werden, welche in entsprechende Rastausnehmungen 41 des Gehäuses 31, 32 ragen.
Zwischen das erste Gehäuseteil 31 und das zweite Gehäuseteil 32 ist eine Leiterplatte 41 eingelegt, welche über Ströme in den Leiterbahnen in den Stanzgittern 37, 38 mit Strom versorgt wird und geeignete elektrische Schaltungen tragen kann. Beispielsweise kann die Leiterplatte 41 auch mit einer Glühlampe oder mit anderen geeigneten Einrichtungen bestückt sein, die zur Kontrolle, Anzeige oder Steuerung nachfolgender elektrischer Kreise dienen können.
Fig. 5 zeigt beispielhaft einen Anschluß 42, der beispielsweise eine elektrische Verbindung zwischen einer der Leiterbahnen des Stanzgitters 37 und der Leiterbahn schaffen kann.
Es ist somit möglich, einen Schaltvorgang oder Umschaltvorgang nicht nur durch Drehen der Schaltwelle 34, sondern auch durch Verschieben der Schaltwelle in ihrer Längsrichtung zu bewirken. Wichtig ist auch, daß bei einer im wesentlichen in Umfangsrichtung verlaufenden Erstreckung der Kontaktstücke, die Leiterbahnen auch hauptsächlich parallel zueinander in Längsrichtung der Welle bzw. des Gehäuses verlaufen müssen.
Fig. 5 stellt nur symbolisch die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Drehschalters dar, löst aber nicht die für den Durchschnittsfachmann schnell zur Verfügung stehenden konstruktiven Einzelheiten, die einen sinnvollen Zusammenbau der einzelnen Bauelemente gestatten. So sind beispielsweise eine Reihe von Hinterschneidungen zwischen einzelnen Baugruppen in Fig. 5 eingezeichnet, die durch entsprechende Schnittführung und Verbindungstechnik behoben werden müssen. Andererseits sollte die Zeichnung besonders einfach sein, um die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Schalters prinzipiell erläutern zu können.
Es zeigt sich somit, daß der Drehschalter in den Gehäuse 32, 33 nicht nur drehbar, sondern auch längs verschiebbar ist und hierdurch auch kombinierbare Schaltmöglichkeiten ermöglicht.
Es liegt aber auch im Rahmen der Erfindung, einzelne Kontaktstücke 35 nur drehbar zu führen, während andere Kontaktstücke, wie beispielsweise das Kontaktstück 43 drehbar und zugleich längs verschiebbar angeordnet wird. Dies ist durch entsprechende Nut-Federverbindungen ohne Schwierigkeiten möglich.
Fig. 7 zeigt, wiederum beispielhaft, die Ausgestaltung zweier Stanzgitter mit den einzelnen Leiterbahnen, und ist insoweit mit den Fig. 3 und 4 vergleichbar.

Claims (21)

1. Elektrischer Drehschalter, insbesondere Zünd-/Startschalter für Kraftfahrzeuge mit einem gehäusefeste Kontakte aufnehmenden Gehäuse (1, 2) und einer um ihre Längsachse drehbar im Gehäuse (1, 2) angeordneten Schaltwelle (34), welche über mindestens einen mit der Schaltwelle verbundenen beweglichen Kontakt (35) in Abhängigkeit von der Winkelstellung der Schaltwelle (34) den beweglichen Kontakt (35) mit bestimmten gehäusefesten Kontakten (7 bis 18) elektrisch verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß die gehäusefesten Kontakte (7 bis 18) auf einer Ebene angeordnet sind, die den den beweglichen Kontakt (35) tragenden Abschnitt der Schaltwelle (34) umgibt.
2. Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gehäusefesten Kontakte (7 bis 18) durch Leiterbahnen elektrischer Verbindungsleitungen, vorzugsweise gestanzte, gedruckte oder geätzte Leiterbahnen gebildet sind.
3. Drehschalter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene (3, 4) durch die innere Mantelfläche eines zylinderförmigen Gehäuses (1, 2) gebildet ist.
4. Drehschalter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gehäusefesten Kontakte (7 bis 18) durch die gestanzten Leitungen eines Stanzgitters (5, 6) gebildet sind, wobei das Gitter in der die Kontakte festlegenden Ebene (3, 4) liegt.
5. Drehschalter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über den Umfang der Mantelfläche (3, 4) des Gehäuses mindestens zwei Stanzgitter (5, 6) hintereinander angeordnet sind.
6. Drehschalter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche der oder des Stanzgitter(s) im wesentlichen die Form eines Kreisabschnitts aufweist.
7. Drehschalter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die beweglichen Kontakte (35) in der Schaltwelle (34) angeordnet sind und nach außen radial gerichtet vorgespannt sind.
8. Drehschalter nach einem der vorangegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Kontakte sich in Längsrichtung der Schaltwelle (34) erstreckende Kontaktstücke sind, die eine Schleifbewegung über die sich vorzugsweise im wesentlichen in Umfangsrichtung der Mantelfläche parallel zueinander erstreckenden Leiterbahnen (7 bis 18) durchführen und diese miteinander verbinden.
9. Drehschalter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen (7 bis 21) mit dem aus Kunststoff bestehenden Gehäuse (1, 2) vergossen sind, und die Leiterbahnanschlüsse (39, 40) durch das Gehäuse geführt sind.
10. Drehschalter nach einem der vorangegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei in Umfangsrichtung einander anschließende Stanzgitter (Fig. 6, Fig. 7) in einem sich parallel zur Längsachse erstreckenden Bereich einander überlappen, wobei in dem überlappenden Bereich zu unterschiedlichen Stanzgittern elektrisch (5, 6) gehörende Leiterbahnen (7 bis 21) miteinander verbunden sind.
11. Drehschalter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (39, 40) der Leiterbahnen sich in Längsrichtung der Schaltwelle (34) erstreckend und in Umfangsrichtung des Gehäuses (2, 3) nebeneinander liegend aus dem Gehäuse (1, 2) geführt sind.
12. Drehschalter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Kontaktstücke (35) vorgesehen sind, die miteinander fluchtend angeordnet sind (Fig. 1).
13. Drehschalter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwelle (34) vorzugsweise einstückig aus Kunststoff gespritzt ist und sich in radialer Richtung erstreckende Kammern (22) aufweist, die die Kontaktstücke (35) aufnehmen.
14. Drehschalter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei miteinander fluchtende Kammern (22) durch einen Steg voneinander getrennt sind, an dem sich die das zugeordnete Kontaktstück (35) vorspannende Feder (24) abstützt.
15. Drehschalter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (22) eine den radialen Weg des Kontaktstücks (35) begrenzende Hinterschneidung aufweist (Fig. 1).
16. Drehschalter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwelle (34) in axialer Richtung verschiebbar angeordnet ist.
17. Drehschalter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehbewegung und/oder axialen Bewegung der Schaltwelle (34) Raststellungen zugeordnet sind.
18. Drehschalter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzgitter (5, 6) eine unterschiedliche Stärke aufweisen (Fig. 1, Fig. 2).
19. Drehschalter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1, 2) aus mindestens zwei Teilen besteht, die sich in axialer Richtung und/oder in Umfangsrichtung aneinander anschließen.
20. Drehschalter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Gehäuseteil (1) ein zweites Gehäuseteil (2) in Umfangsrichtung umfaßt, daß das Stanzgitter des ersten Gehäuseteils (1) auf einem längeren Kreisabschnitt verläuft als das Stanzgitter (6) des kleineren Gehäuseteils (2), wobei der Mittelpunkt beider Kreise auf der Drehachse der Schaltwelle (20) liegt (Fig. 1, Fig. 2).
21. Drehschalter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse der Leiterbahnen (5, 6) quer zur Längsrichtung der Schaltwelle (20) aus dem Gehäuse (1, 2) austreten (Fig. 1, Fig. 2).
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