DE4330310A1 - Drehschalter mit Schleifkontaktgabe auf zylinderförmig gewölbten Schleifkontakten - Google Patents
Drehschalter mit Schleifkontaktgabe auf zylinderförmig gewölbten SchleifkontaktenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Drehschalter, insbesondere
Zünd/-Startschalter für Kraftfahrzeuge.
Derartige Drehschalter müssen relativ robust aufgebaut sein
und eine erhebliche Anzahl von Schaltkombinationen in
Abhängigkeit von der Stellung der Schaltwelle zulassen. Die
Drehschalter müssen dazu noch eine preiswerte Fertigung
erlauben.
Aus der US-PS 43 54 080 ist ein Drehschalter bekannt, bei dem
ein mit einer Schaltwelle verbundener Schleifkontakt auf
einer senkrecht dazu angeordneten Leiterplatte kreisförmig
geführt wird. Dabei greift der Schleifkontakt an Leiterbahnen
der Leiterplatte an und schafft in Abhängigkeit von seiner
Winkellage elektrische Verbindungen zwischen benachbarten
Leiterbahnen. Bei einem derartigen Schalter ist die Güte der
Kontaktgabe stark von der axialen Lage der Welle gegenüber
dem Gehäuse abhängig. Die kreisförmige Bewegung des Kontaktes
erzwingt darüber hinaus, daß die Leiterbahnen auf der
senkrecht zur Wellenachse angeordneten Leiterplatte im
wesentlichen radial zur Welle verlaufen müssen, wobei für die
Leiterbahnen in Nähe der Wellenachse nur sehr wenig Raum zur
Verfügung steht.
Aus der DE-PS 32 43 323 ist ein Drehschalter vorgeschlagen
worden, bei dem die Drehbewegung zur Betätigung eines in
radialer Richtung zur Schaltwelle angeordneten
Brückenkontaktes angewendet wird. Ein vergleichbares Prinzip
wird in dem DE-GM 71 14 793 angewandt. In der deutschen
Patentanmeldung P 42 33 520 wurde schließlich vorgeschlagen,
ein derartiges Prinzip auch zur Schaltung von
Zündanlaßschaltern anzuwenden.
Die Erfindung geht daher aus von einem elektrischen
Drehschalter der sich aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1
ergebenden Gattung.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen als Zündanlaßschalter
geeigneten neuartigen Drehschalter dieser Gattung anzugeben,
der eine preiswerte Großserienfertigung zuläßt und einfach
und zuverlässig arbeitend aufgebaut ist.
Die Aufgabe wird durch die sich aus dem kennzeichnenden Teil
des Anspruchs 1 ergebende Merkmalskombination gelöst. Die
Erfindung besteht im Prinzip also darin, die ortsfesten
Kontakte auf einer zylinderförmig die Schaltwelle umgebenden
Mantelfläche eines Zylinders anzuordnen. Damit liegen die zu
schaltenden ortsfesten Kontakte nicht mehr auf einer ebenen
Fläche sondern in einer die Schaltwelle umgebenden
gekrümmten, vorzugsweise zylinderförmigen Ebene. Der Vorteil
dieser Maßnahmen liegt im wesentlichen darin, daß für die
Anordnung der ortsfesten Kontakte ein großer Raum zur
Verfügung steht, der die Präzision der Schaltvorgänge
verbessert bzw. eine erhöhte Anzahl von ortsfesten Kontakten
erlaubt. Die einzelnen Kontakte sind darüber hinaus
hinsichtlich der Drehbewegung und axialen Stellung der
Schaltwelle gleichwertig, so daß für alle Kontakte der
gleiche Schaltweg zur Verfügung steht.
Eine besonders für größere Serien preiswerte Herstellung
ergibt sich durch Anwendung der Merkmale nach Anspruch 2.
Danach werden die ortsfesten Kontakte durch Leiterbahnen
gebildet, die auf Leiterplatten in dem bekannten Ätzverfahren
oder aus gestanzten Leiterbahnen hergestellt sein können,
welche in einem Stanzvorgang aus einem Blech herausgestanzt
und an einem Isolierträger befestigt werden (Stanzgitter).
Soweit man ein Stanzgitter verwendet, empfiehlt sich die in
Anspruch 4 angegebene Merkmalskombination. Das Stanzgitter
wird danach nach dem Stanzvorgang oder während des
Stanzvorganges derart verformt, daß es einen Ausschnitt aus
der Mantelfläche eines zylinderförmigen Körpers bildet.
An sich ist es möglich, daß ein einziges Stanzgitter sich
über den gesamten Umfang der inneren Mantelfläche des
hohlzylinderförmigen Gehäuses erstreckt. Ein derartiges
Gitter ist aber nur schwer zu stanzen und zu bearbeiten.
Daher empfiehlt sich in Weiterbildung der Erfindung die
Merkmalskombination nach Anspruch 5. Danach werden in
Umfangsrichtung mehrere Gitter hintereinander angeordnet.
Eine besonders einfache gewölbte Form für die Schaltung der
Leiterbahn ergibt sich durch die Merkmalskombination nach
Anspruch 6. Danach ist die Mantelfläche des Gehäuses und
damit auch die Form des Stanzgitters oder der Leiterplatte
kreiszylinderförmig. Das bedeutet nicht, daß der Querschnitt
der Leiterplatte ein vollständiger Kreis sein muß. Die
Leiterplatte oder das Stanzgitter können sich auch nur über
einen Abschnitt eines Kreises erstrecken, so daß deren
Querschnitt einen Kreissektor bildet.
Gattungsgemäß sind die beweglichen Kontakte der Oberfläche
der Schaltwelle zugeordnet. Dabei empfiehlt sich für eine
gute Kontaktgabe die Anwendung der Merkmale nach Anspruch 7,
gemäß denen die beweglichen Kontakte radial nach außen
gerichtet durch Federn vorgespannt sind.
Selbstverständlich ist es auch möglich, im Kontaktbereich die
ortsfesten Kontakte radial nach innen federnd anzuordnen,
wobei in diesem Fall die Maßnahmen nach Anspruch 7 entfallen
können.
Um für den Vorgang des Schaltens mehrere zueinander parallel
laufende Leiterbahnen durch den beweglichen Kontakt
elektrisch miteinander verbinden zu können, empfiehlt sich in
Weiterbildung der Erfindung die Maßnahme nach Anspruch 8.
Dabei können die so gebildeten Kontaktstücke sowohl durch
federnd gelagerte massive Blechteile gebildet sein oder aber
auch selber in radialer Richtung federnde Bleche sein, welche
in der Schaltwelle gehalten und im Sinne einer Dreh- und/oder
Längsbewegung geführt werden. Sind die Kontaktstücke selber
radial federnde Elemente, so kann auf besondere
(Spiral-)Federn verzichtet werden, welche die Kontaktstücke
radial vorspannen.
Um die ortsfeste Lagerung der Kontakte bzw. Leiterbahnen in
dem Gehäuse zu verbessern, empfiehlt sich die
Merkmalskombination nach Anspruch 9. Es ist aber nicht
unbedingt notwendig, daß die Leiterbahnen durch Vergießen an
der Innenwand des Gehäuses gehalten werden. Es sind auch
andere Befestigungsmöglichkeiten denkbar, wie Vernieten oder
Verpressen von durch Öffnungen in den Leiterbahnen ragenden
Kunststoffvorsprüngen. Das Hindurchführen der
Leiterbahnanschlüsse durch das Gehäuse kann dazu dienen, den
Drehschalter wasserfest oder zumindest spritzwasserfest zu
machen.
Verwendet man mehrere in Umfangsrichtung hintereinander
angeordnete Stanzgitter, so können diese an der Oberfläche
des Gehäuses elektrisch miteinander gemäß den Merkmalen nach
Anspruch 10 vorteilhaft verbunden werden. Dabei werden sich
überschneidende Leiterbahnen direkt miteinander kontaktiert,
indem sie beispielsweise aufeinanderliegend mit dem Gehäuse
vergossen werden.
Um eine besonders sichere Schaltung auch bei weit tolerierter
axialer Lage der Schaltwelle zu erreichen, empfiehlt sich in
Weiterbildung der Erfindung die Anwendung der Maßnahmen nach
Anspruch 11.
Um in radialer Richtung die Schaltwelle gleichmäßig zu
belasten, wird die Merkmalskombination nach Anspruch 12
vorgeschlagen. Auf diese Weise wirken auf die Schaltwelle
entgegengesetzt gerichtete radiale Kräfte ein, die diese in
radialer Richtung im Gleichgewicht halten. Im Rahmen der
Erfindung ist es auch möglich, auf einer Umfangslinie mehr
als zwei einander gegenüberliegende Kontaktstücke anzuordnen.
Allerdings sollten die Kontaktstücke immer paarweise
gegenüberliegend an der Schaltwelle angebracht werden.
Da die Schaltwelle als Träger mehrerer Kontaktstücke
isolierend ausgestaltet sein soll, empfiehlt sich in
Weiterbildung der Erfindung die Merkmalskombination nach
Anspruch 13. Dabei werden in die Schaltwelle Führungskammern
eingegossen, die zur Aufnahme der Kontaktstücke dienen.
Um eine möglichst genau definierte und von der Lage nur eines
Stanzgitters abhängige Federkraft zu haben, wird in
Fortbildung der Erfindung die Maßnahme nach Anspruch 14
vorgeschlagen. Es ist allerdings auch möglich, mittels einer
einzigen Feder gleichzeitig zwei miteinander fluchtende
Kontaktstücke vorzuspannen, wobei allerdings Schwierigkeiten
dann auftreten können, wenn die Schaltwelle nicht in radialer
Richtung exakt justiert ist oder die Mantelfläche des
Gehäuses nicht exakt kreisförmig ist.
Eine weitere Vereinfachung hinsichtlich des Aufbaues der
Schaltwelle und ihrer Bestückung mit den Schaltstücken ergibt
sich durch die Merkmale nach Anspruch 15. Danach können
beispielsweise die Schaltstücke in die entsprechenden Kammern
in der Schaltwelle gegen eine Hinterschneidung eingedrückt
werden, so daß sie nach dieser kurzzeitigen Verformung der
Seitenwände der Kammern in diesen gefangen sind.
Ein besonders wichtiges Merkmal der Erfindung besteht in der
Merkmalskombination nach Anspruch 15. Dabei ist es auch
möglich, auf die Drehbarkeit der Schaltwelle zu verzichten
und Schaltvorgänge nur durch eine axiale Bewegung der
Schaltwelle durchzuführen. Hierdurch ergeben sich eine
Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten hinsichtlich der
Schaltung von Leiterbahnkontakten. Es ist also sehr wichtig
festzuhalten, daß die Anordnung der Kontakte gemäß dem
Anspruch 1 in einem die Schaltwelle zylinderförmig umgebenden
Raum in keiner Weise die Erfindung hinsichtlich der Bewegung
der Schaltwelle festlegt. Die Schaltwelle kann im Rahmen der
Erfindung sowohl eine Drehbewegung als auch eine
Längsbewegung oder auch beide Bewegungen nacheinander oder
gleichzeitig durchführen, ohne den Rahmen der Erfindung zu
verlassen. Durch die axiale Verschiebung der Schaltwelle
erhält man hinsichtlich der beweglichen Kontakte in einfacher
Weise mehrere Schaltebenen, wobei die Zahl der Schaltebenen
nur durch die Lagerung und durch den notwendigen Abstand der
Schaltebenen zueinander begrenzt ist.
Um eine vereinfachte Festlegung für den Benutzer hinsichtlich
der gerade benutzten Schaltebene zu erhalten, empfiehlt sich
die Anwendung der Merkmale nach Anspruch 11.
Durch die Verwendung unterschiedlicher Stanzgitter können
diese auch hinsichtlich des von Leiterbahnen zu bewältigenden
Stromflusses unterschiedlich ausgestaltet werden. Dabei wird
man in der Regel Stanzgitter mit hochbelasteten Leiterbahnen
mit einer größeren Stärke auswählen als in dem Fall, daß die
Leiterbahnen nur einen geringen Stromfluß zu verkraften
haben. Eine größere Belastbarkeit läßt sich auch dadurch
erreichen, daß die Leiterbahnen der Stanzgitter breiter
gemacht werden. Ändert man die Stärke, so kann dies
beispielsweise dadurch geschehen, daß hochbelastete
Stanzgitter weniger stark gekrümmt sind als gering belastete
Stanzgitter. Darüber hinaus ist durch die geringere Krümmung
der Stanzgitter, falls diese gleichzeitig eine größere Stärke
aufweisen, eine einfache Bearbeitung, insbesondere
hinsichtlich des krümmenden Biegevorgangs gegeben.
Zur Aufnahme der Schaltwelle und zur Abdichtung des Gehäuses
läßt sich vorteilhaft die Merkmalskombination nach Anspruch
19 anwenden. Dabei muß das Gehäuse durchaus nicht in
Umfangsrichtung geteilt sein. Es kann vielmehr auch in
Längsrichtung der Achse geteilt werden, so daß es sich aus
zwei in radialer Richtung zusammenzufügenden Teilen
zusammensetzt.
Die oben beschriebenen Merkmale lassen sich gemäß Anspruch 20
auch vorteilhaft kombinieren.
Soweit sich die Leiterbahnen im wesentlichen in
Umlaufsrichtung parallel zueinander erstrecken, empfiehlt es
sich in Weiterbildung der Erfindung, daß die mit den
Leiterbahnen verbundenen Leiterbahnanschlüsse in axialer
Richtung aus dem Gehäuse austreten, wie dies im Zusammenhang
mit Anspruch 11 weiter oben schon erwähnt wurde. Je nach
Ausgestaltung und Erstreckung der Kontaktstücke können die
Leiterbahnen mit wesentlichen parallelen in Längsrichtung
bzw. in Umfangsrichtung des Gehäuses bzw. der Welle sich
erstrecken.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von
Ausführungsbeispielen erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung einen Querschnitt
durch ein erstes Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 in vereinfachter und teilweise abgebrochener
Darstellung einen Längsschnitt durch das
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1,
Fig. 3 die Abwicklung in Drehrichtung des Schalters
der Leiterbahnen eines ersten Stanzgitters für
das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2,
Fig. 4 die entsprechende Darstellung eines zweiten mit
dem Gehäuse vergossenen Stanzgitters,
Fig. 5 in vereinfachter Darstellung den Längsschnitt
durch ein zweites Ausführungsbeispiel der
Erfindung und
Fig. 5 und 6 zwei für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5
vorgesehene Stanzgitter in ihrer Abwicklung in
Drehrichtung.
Fig. 1 zeigt in symbolischer Darstellung einen Schnitt durch
ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Drehschalters.
Fig. 1 zeigt ein als Gehäusehaube wirkendes erstes
Gehäuseteil 1 und ein als Gehäuseboden dienendes zweites
Gehäuseteil 2. Die beiden Gehäuseteile sind in geeigneter
Weise miteinander verbunden, beispielsweise mit einer
Rastverbindung, gegebenenfalls auch durch eine
spritzwasserfeste Klebverbindung oder ähnliches.
Das erste Gehäuseteil hat eine kreisförmig gekrümmte
Innenfläche 3. Entsprechendes gilt für das zweite Gehäuseteil
2, welches längs eines halbkreisförmigen Abschnitts ebenfalls
eine Krümmungsfläche 4 aufweist. Mit den beiden Gehäuseteilen
1 und 2 sind leiterbahnentragende erste und zweite
Stanzgitter 5 und 6 vergossen. Dabei liegen einzelne das
Stanzgitter bildende Leiterbahnen des ersten Stanzgitters 5
und des zweiten Stanzgitters 6 entlang der gekrümmten
Innenflächen 3, 4 offen zutage, während der verbleibende Teil
der Stanzgitter zumindest mit einem größeren Abschnitt in das
zugeordnete Gehäuseteil eingespritzt ist. Dabei kann es auch
so sein, daß der frei bleibende Raum zwischen den einzelnen
Leiterbahnen der jeweiligen Stanzgitter weitgehend mit
Kunststoff ausgefüllt ist, so daß sich eine im wesentlichen
ebene Fläche ergibt, wobei die Oberfläche teilweise aus
Kunststoff und teilweise aus dem leitenden Material des
Stanzgitters geformt ist.
Dabei verlaufen in Umfangsrichtung der gekrümmten
Innenflächen die Leiterbahnen zueinander parallel. Die
einzelnen Leiterbahnen 7 bis 18 sind in Fig. 2 im
Querschnitt angedeutet. Die einzelnen zueinander im
wesentlichen parallel laufenden Leiterbahnen sind wie im
Zusammenhang mit Fig. 1 ersichtlich über die gekrümmte
Innenfläche 3 beziehungsweise die Krümmungsfläche 4
halbkreisförmig geführt, wobei der Radius R bzw. der beiden
Kreise zueinander abweicht. Dabei wird angenommen, daß über
die Leiterbahnen 7 bis 12, die eine größere Stärke als die
Leiterbahnen 13 bis 18 besitzen, größere Ströme übertragen
werden, beispielsweise die zum Betätigen eines Anlassers
benötigten Ströme. Demgegenüber haben die Leiterbahnen 13 bis
18 eine geringere Stärke, da sie nur zur Übertragung von
Steuer- und Kontrollsignalen dienen. Dementsprechend ist der
Radius für die gekrümmte Innenfläche 3 größer gewählt als der
Radius für die Krümmungsfläche 4, da sich die gestanzten
Leiterbahnen mit geringerer Stärke leichter krümmen lassen
und einen geringeren Abstand voneinander benötigen als die
Leiterbahnen mit größerem Durchmesser. In das Gehäuse 1,2
ragt eine Schaltwelle 20, die ebenfalls aus Kunststoff
gespritzt ist, mit ihrem Führungsteil 21. Das Führungsteil 21
besitzt im wesentlichen rechteckige Kammern, in denen
Kontaktstücke 23 radial geführt sind. Die Kontaktstücke
weisen gegenüber den Öffnungen der Kammern Hinterschneidungen
auf, so daß sie in den Kammern gefesselt sind. Die
Kontaktstücke 23 werden weiterhin noch durch Federn 24 in
radialer Richtung vorgespannt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich,
greifen die Kontaktstücke mit zwei abgerundeten Vorsprüngen
an zwei zueinander parallelen Leiterbahnen an und verbinden
diese elektrisch miteinander, wodurch ein Schaltvorgang
bewirkt ist. Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist die
Schaltwelle mit einem, aus dem Gehäuse 1, 2 ragenden
Drehansatz 25 versehen, über den die Kontaktstücke 23 in
Umfangsrichtung gedreht werden können. Die einzelnen
Drehstellungen des Dreheinsatzes 25 und damit der
Kontaktstücke 23 können durch nicht dargestellte Haftmittel
der Schaltwelle festgelegt sein. Wie aus Fig. 1 ersichtlich,
bildet die Mittelachse der Schaltwelle 20 gleichzeitig den
Mittelpunkt der die Krümmung der Innenflächen bestimmenden
beiden Kreise, wobei, wie weiter oben schon erwähnt, die
gekrümmte Innenfläche 3 den großen Radius R und die gekrümmte
Innenfläche 4 den kleineren Radius r besitzt.
Die Enden der Leiterbahnen 5 und 6 sind als Anschlüsse aus
dem Gehäuse 1, 2 tangential in Umfangsrichtung herausgeführt.
Fig. 3 und 4 zeigen einen möglichen Verlauf der einzelnen
Leiterbahnen des ersten und zweiten Stanzgitters, wobei in
Fig. 3 ein möglicher Verlauf der Leiterbahnen des
Stanzgitters 5 und Fig. 4 ein möglicher Verlauf der
Leiterbahnen des Stanzgitters 6 dargestellt ist. In der
Zeichnung sind noch die wirksamen Kontaktgaben durch die
Kontaktstücke 23 angedeutet. Dabei werden in Fig. 3 in der
mittleren Stellung 0 dreimal elektrische Verbindungen über
die Kontaktstücke 23 geschaffen, während in der Drehstellung
A bzw. S jeweils nur eine Kontaktgabe durch ein gestrichelt
angedeutetes Kontaktstück 23 vorgesehen ist.
Fig. 5 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung:
Dabei ist der mit einem Drehgriff 30 versehene Drehschalter
mit einem ersten Gehäuseteil 31 und einem zweiten Gehäuseteil
32 versehen. In den durch die beiden Gehäuseteile gebildeten,
im wesentlichen zylinderförmigen Innenraum 33 ragt eine
Schaltwelle 34, die an Ansätzen Öffnungen für die Lagerung
von Kontaktstücken 35 trägt. Die Kontaktstücke haben
Schleifansätze 37 und sind mit ihren Seitenschenkeln in
entsprechenden Öffnungen der Schaltwelle 34 gelagert. Darüber
hinaus sind noch für die einzelnen Kontaktstücke Ausnehmungen
zur Aufnahme von Federn vorgesehen, welche die Kontaktstücke
radial nach außen drücken. Dabei sitzen die Kontaktstücke auf
Leiterbahnen, die zu den Stanzgittern 37, 38 gehören, die
wiederum wie im Ausführungsbeispiel 1 im wesentlichen
halbkreisförmig gekrümmt sind, wobei in dem vorliegenden
Falle allerdings die Krümmung für beide Stanzgitter gleich
ist. Die Enden der im wesentlichen in Umfangsrichtung
verlaufenden Leiterbahnen sind zu Anschlüssen 39, 40 geführt,
die in Längsrichtung der Schaltwelle aus dem Gehäuse 31, 32
ragen.
Im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2
ist aber die Schaltwelle 34 nicht nur drehbar, sondern auch
in ihrer Längsrichtung axial verschiebbar gelagert, wobei den
einzelnen Stellungen in Längsrichtung jeweils eine
Raststellung zugeordnet ist, die mit Rastmitteln 40 erreicht
werden, welche in entsprechende Rastausnehmungen 41 des
Gehäuses 31, 32 ragen.
Zwischen das erste Gehäuseteil 31 und das zweite Gehäuseteil
32 ist eine Leiterplatte 41 eingelegt, welche über Ströme in
den Leiterbahnen in den Stanzgittern 37, 38 mit Strom versorgt
wird und geeignete elektrische Schaltungen tragen kann.
Beispielsweise kann die Leiterplatte 41 auch mit einer
Glühlampe oder mit anderen geeigneten Einrichtungen bestückt
sein, die zur Kontrolle, Anzeige oder Steuerung nachfolgender
elektrischer Kreise dienen können.
Fig. 5 zeigt beispielhaft einen Anschluß 42, der
beispielsweise eine elektrische Verbindung zwischen einer der
Leiterbahnen des Stanzgitters 37 und der Leiterbahn schaffen
kann.
Es ist somit möglich, einen Schaltvorgang oder
Umschaltvorgang nicht nur durch Drehen der Schaltwelle 34,
sondern auch durch Verschieben der Schaltwelle in ihrer
Längsrichtung zu bewirken. Wichtig ist auch, daß bei einer im
wesentlichen in Umfangsrichtung verlaufenden Erstreckung der
Kontaktstücke, die Leiterbahnen auch hauptsächlich parallel
zueinander in Längsrichtung der Welle bzw. des Gehäuses
verlaufen müssen.
Fig. 5 stellt nur symbolisch die Wirkungsweise des
erfindungsgemäßen Drehschalters dar, löst aber nicht die für
den Durchschnittsfachmann schnell zur Verfügung stehenden
konstruktiven Einzelheiten, die einen sinnvollen Zusammenbau
der einzelnen Bauelemente gestatten. So sind beispielsweise
eine Reihe von Hinterschneidungen zwischen einzelnen
Baugruppen in Fig. 5 eingezeichnet, die durch entsprechende
Schnittführung und Verbindungstechnik behoben werden müssen.
Andererseits sollte die Zeichnung besonders einfach sein, um
die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Schalters prinzipiell
erläutern zu können.
Es zeigt sich somit, daß der Drehschalter in den Gehäuse
32, 33 nicht nur drehbar, sondern auch längs verschiebbar ist
und hierdurch auch kombinierbare Schaltmöglichkeiten
ermöglicht.
Es liegt aber auch im Rahmen der Erfindung, einzelne
Kontaktstücke 35 nur drehbar zu führen, während andere
Kontaktstücke, wie beispielsweise das Kontaktstück 43 drehbar
und zugleich längs verschiebbar angeordnet wird. Dies ist
durch entsprechende Nut-Federverbindungen ohne
Schwierigkeiten möglich.
Fig. 7 zeigt, wiederum beispielhaft, die Ausgestaltung
zweier Stanzgitter mit den einzelnen Leiterbahnen, und ist
insoweit mit den Fig. 3 und 4 vergleichbar.
Claims (21)
1. Elektrischer Drehschalter, insbesondere
Zünd-/Startschalter für Kraftfahrzeuge mit einem
gehäusefeste Kontakte aufnehmenden Gehäuse (1, 2) und
einer um ihre Längsachse drehbar im Gehäuse (1, 2)
angeordneten Schaltwelle (34), welche über mindestens
einen mit der Schaltwelle verbundenen beweglichen Kontakt
(35) in Abhängigkeit von der Winkelstellung der
Schaltwelle (34) den beweglichen Kontakt (35) mit
bestimmten gehäusefesten Kontakten (7 bis 18) elektrisch
verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß die
gehäusefesten Kontakte (7 bis 18) auf einer Ebene
angeordnet sind, die den den beweglichen Kontakt (35)
tragenden Abschnitt der Schaltwelle (34) umgibt.
2. Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die gehäusefesten
Kontakte (7 bis 18) durch Leiterbahnen elektrischer
Verbindungsleitungen, vorzugsweise gestanzte, gedruckte
oder geätzte Leiterbahnen gebildet sind.
3. Drehschalter nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene (3, 4)
durch die innere Mantelfläche eines zylinderförmigen
Gehäuses (1, 2) gebildet ist.
4. Drehschalter nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
gehäusefesten Kontakte (7 bis 18) durch die gestanzten
Leitungen eines Stanzgitters (5, 6) gebildet sind, wobei
das Gitter in der die Kontakte festlegenden Ebene (3, 4)
liegt.
5. Drehschalter nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß über den Umfang
der Mantelfläche (3, 4) des Gehäuses mindestens zwei
Stanzgitter (5, 6) hintereinander angeordnet sind.
6. Drehschalter nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Querschnittsfläche der oder des Stanzgitter(s) im
wesentlichen die Form eines Kreisabschnitts aufweist.
7. Drehschalter nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der oder die
beweglichen Kontakte (35) in der Schaltwelle (34)
angeordnet sind und nach außen radial gerichtet
vorgespannt sind.
8. Drehschalter nach einem der vorangegangen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen
Kontakte sich in Längsrichtung der Schaltwelle (34)
erstreckende Kontaktstücke sind, die eine Schleifbewegung
über die sich vorzugsweise im wesentlichen in
Umfangsrichtung der Mantelfläche parallel zueinander
erstreckenden Leiterbahnen (7 bis 18) durchführen und
diese miteinander verbinden.
9. Drehschalter nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen
(7 bis 21) mit dem aus Kunststoff bestehenden Gehäuse
(1, 2) vergossen sind, und die Leiterbahnanschlüsse
(39, 40) durch das Gehäuse geführt sind.
10. Drehschalter nach einem der vorangegangen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei
in Umfangsrichtung einander anschließende Stanzgitter
(Fig. 6, Fig. 7) in einem sich parallel zur Längsachse
erstreckenden Bereich einander überlappen, wobei in dem
überlappenden Bereich zu unterschiedlichen Stanzgittern
elektrisch (5, 6) gehörende Leiterbahnen (7 bis 21)
miteinander verbunden sind.
11. Drehschalter nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse
(39, 40) der Leiterbahnen sich in Längsrichtung der
Schaltwelle (34) erstreckend und in Umfangsrichtung des
Gehäuses (2, 3) nebeneinander liegend aus dem Gehäuse
(1, 2) geführt sind.
12. Drehschalter nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei
Kontaktstücke (35) vorgesehen sind, die miteinander
fluchtend angeordnet sind (Fig. 1).
13. Drehschalter nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwelle
(34) vorzugsweise einstückig aus Kunststoff gespritzt ist
und sich in radialer Richtung erstreckende Kammern (22)
aufweist, die die Kontaktstücke (35) aufnehmen.
14. Drehschalter nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei miteinander
fluchtende Kammern (22) durch einen Steg voneinander
getrennt sind, an dem sich die das zugeordnete
Kontaktstück (35) vorspannende Feder (24) abstützt.
15. Drehschalter nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (22)
eine den radialen Weg des Kontaktstücks (35) begrenzende
Hinterschneidung aufweist (Fig. 1).
16. Drehschalter nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwelle
(34) in axialer Richtung verschiebbar angeordnet ist.
17. Drehschalter nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Drehbewegung
und/oder axialen Bewegung der Schaltwelle (34)
Raststellungen zugeordnet sind.
18. Drehschalter nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzgitter
(5, 6) eine unterschiedliche Stärke aufweisen (Fig. 1,
Fig. 2).
19. Drehschalter nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(1, 2) aus mindestens zwei Teilen besteht, die sich in
axialer Richtung und/oder in Umfangsrichtung aneinander
anschließen.
20. Drehschalter nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes
Gehäuseteil (1) ein zweites Gehäuseteil (2) in
Umfangsrichtung umfaßt, daß das Stanzgitter des ersten
Gehäuseteils (1) auf einem längeren Kreisabschnitt
verläuft als das Stanzgitter (6) des kleineren
Gehäuseteils (2), wobei der Mittelpunkt beider Kreise auf
der Drehachse der Schaltwelle (20) liegt (Fig. 1, Fig.
2).
21. Drehschalter nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse
der Leiterbahnen (5, 6) quer zur Längsrichtung der
Schaltwelle (20) aus dem Gehäuse (1, 2) austreten (Fig.
1, Fig. 2).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934330310 DE4330310A1 (de) | 1993-09-08 | 1993-09-08 | Drehschalter mit Schleifkontaktgabe auf zylinderförmig gewölbten Schleifkontakten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934330310 DE4330310A1 (de) | 1993-09-08 | 1993-09-08 | Drehschalter mit Schleifkontaktgabe auf zylinderförmig gewölbten Schleifkontakten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4330310A1 true DE4330310A1 (de) | 1995-03-09 |
Family
ID=6497097
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19934330310 Withdrawn DE4330310A1 (de) | 1993-09-08 | 1993-09-08 | Drehschalter mit Schleifkontaktgabe auf zylinderförmig gewölbten Schleifkontakten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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