DE7114793U - Elektrischer Schalter mit von einer Nockenwelle gesteuerten Kontakthebeln - Google Patents

Elektrischer Schalter mit von einer Nockenwelle gesteuerten Kontakthebeln

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DE7114793U
DE7114793U DE19717114793 DE7114793U DE7114793U DE 7114793 U DE7114793 U DE 7114793U DE 19717114793 DE19717114793 DE 19717114793 DE 7114793 U DE7114793 U DE 7114793U DE 7114793 U DE7114793 U DE 7114793U
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Germany
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contact
electrical switch
contact part
stationary
leg
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DE19717114793
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BBC AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/60Angularly-movable actuating part carrying no contacts
    • H01H19/62Contacts actuated by radial cams

Description

Elektrischer Schalter mit von einer Nockenwelle gesteuerten Kontakthebeln.
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Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter mit einem Isolierstoffsockel mit an gegenüberliegenden Randbereichen befestigten ortsfesten Kontaktteilen, die mittels einem von einer Nockenwelle gesteuerten Kontakthebel verbindbar sind, wobei der Kontakthebel einerseits zur Begrenzung seiner axialen Bewegungen mit einem angewinkelten Schenkel zwischen eine Sockelwand und einen abgewinkelten Schenkel des einen ortsfesten Kontaktteils eingreift und durch eine Feder gegen den einen ortsfesten Kontakt teil und mittels an dem anderen Ende angeformtem Kontaktniet gegen den anderen ortsfesten Kontaktteil gedrückt ist.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art ist der dem Kontakthebel angewinkelte Schenkel zur Ebene des Kontäkthebels rechtwinkelig abgebogen (Dt-GM 1 728 477). Die Länge des angewinkelten Schenkels kann hierdurch nur relativ kurz sein, da sonst der für seine Bewegungsfreiheit erforderliche Raum zwischen dem abgewinkelten Schenkel des einen ortsfesten Kontaktteils und der Sockelwand zur Ermöglichung einer ausreichenden Bewegungsfreiheit für die Schwenkbewegungen des Kontakthebels relativ groß sein müßte, wodurch andererseits die axialen Bewegungen des Kontakthebels in der Einschaltlage nicht ausreichend genug begrenzt sind, so daß die Kontaktgabe seines angeformten Kontaictniets auf dem anderen ortsfesten Kontaktteil sehr unterschiedlich sein würde.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen einfach herstellbaren Kontakthebel auszubilden und an dem Schenkel des einen ortsfesten Kontaktteils zuverlässig zu lagern, wobei dieser in der
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Einöchslkiage eine definierte und reproduzierbare; Lage erhält.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß dem Kontakthebel aer schenkel derart angewinkelt ist, daß bei geöffneter Kontaktlage der Schenkel parallel zum'Schenkel des einen ortsfesten Kontaktteils liegt und bei geschlossener Kontaktlage der von dem Kontakthebel und dessen Schenkel gebildete Scheitelpunkt auf dem als Drehpunkt wirksamen freien Ende des Schenkels des einen ortsfesten Kontaktteils und mit dem freien Ende des Sehenkels an der Sockelwand anliegt.
Nach weiterer Ausgestaltung ist der eine ortsfeste Kontaktteil U-förmig ausgebildet und den Randbereich des Sockels übergreifend an diesem befestigt. Dabei ist der U-Steg des einen ortsfesten Kontaktteils mit einer Kontaktschraube versehen als Anschlußklemme ausgebildet und liegen an dem freien Ende dos Schenkels mehrere Kontakthebel an. Der Schenkel, des einen ortsfesten Kontaktteils ist zum Zusammenwirken mit mehreren Kontakthebeln über die Breite der Anschlußklemme verbreitert und durchdringt eine zwischen den die Kontakthebel aufnehmenden Schaltkammern liegende Trennwand in einer ausbrechbaren Wand.
Weiterhin greift der mit dem Kontakthebel zusammenwirkende Schenkel des einen ortsfesten Kontaktteils in eine Ausnehmung des Sockels ein, deren zur Sockelmitte liegende Wandung eine die Ausnehmung zur Sockeloberfläche hin erweiternde Neigung aufweist. Hierdurch wird eine leichte Montage der Kontaktteile im Zusammenwirken mit dem Kontakthebel erzielt.
Weiterhin ist der andere ortsfeste Kontaktteil als Federklemm=, Schraubklemm-, Steckklemm- oder Lötanschluß ausgebildet.
Nach weiterer Ausgestaltung ist der Kontakthebel aus einem Blechstreifen VBrlustfrei hergestellt und mit einem quer zu seiner j Längsrichtung liegenden aufgeschweißten Silberdrahtstück als : Kontaktniet vergehen.
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Schließlich sind die In Ausnehmungen d^s Sockels eingelegten ortrfesten Kontaktteile durch eine die Sockeloberfläche mit | den einßele ;ten Kontakthebeln und die Nockenwelle abdeckende und an dem Sockel befestigte Isoiiersterrplat-t*1 festgelegt,
Der elektrische Schalter nach der Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Schalter mit der Anordnung der ortsfesten Kontaktteile und des Kontakthebels in geschlossener Schaltlage,
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß Fig. 1, wobei der Kontakthebel in geöffneter Schaltlage dargestellt ist,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Schalters und
Fig. 4 eine Oberansicht des Schalters mit abgenommener Isolierst off abdeckplatte
An den gegenüberliegenden Randbereichen des Isolierstoffsockels
1 sind die ortsfesten Kontaktteile 2 und 3 befestigt. Dabei ist der eine ortsfeste Kontaktteil 2 als Schraubklemmanschluß ausgebildet, während der andere ortsfeste Kontaktteil 3 einen Federklemmanschluß besitzt. Für beide ortsfeste Kontaktteile kann jedoch auch wahlweise ein Federklemm-, Steckklemm- oder Lötanschluß vorgesehen werden. Der eine ortsfeste Kontaktteil
2 ist U-förmig ausgebildet und umgreift mit seinen Schenkeln den Randbereich des Isolierstoffsockels 1. An dem freien Ende des Schenkels 4 des einen ortsfesten Kontaktteils 2 ist ein Kontakthebel 5 mittels eines diesem angewinkelten Schenkels 6 schwenkbar gelagert. Erfindungsgemäß ist der dem Kontakthebel 5 angewinkelte Schenkel 6 zur Ebene des Kontakthebels in einem solchen Winkel angewinkelt, da3 bei geöffneter Kontaktlage gemäß Fig. 2 der Schenkel 6 parallel zum Schenkel 4 des einen ortsfesten Kontaktteils 2 liegt und bei geschlossener Kontaktlage gemäß Fig. 1 der von dem Kcntakthebel 5 und dessen Schenkel 6 gebildete Scheitelpunkt auf dem als Drehpunkt wirk samen freien Ende des Schenkels 4 des einen ortsfesten Kontakt teils 2 und mit dem freier Ende des Schenkels 6 an der Sockelwand 7 anliegt. Hierbei wird der Kontakthebel 5 durch die
Pat 4 Fl CK9 5000/EA)
Druckfeder 8 gegen das freie Ende des Schenkels 4 des oinen ortsfesten Kontakttoils 2 und mit dem anderen freien Ende mittels eines als Kontaktniet aufgeschweißten Silberdrahtstücks 9 gegen den Kontaktniet Io des anderen ortsfest Bn Kontaktteile 3 gedrückt. Die jeweilige Sohaltlage des Kontakthebe" s 5 wird durch die Nockenwelle 11 eingestellt.
Der eine ortsfeste Kontaktteil ? enthält in seinem U-Steg eine Kontaktschraube 12. Sein Schenkel 4 ist so ausgebildet, daß an seinem freien Ende mehrere Kontakthebel 5 anliegen können. Dabei kann der Schenkel auch über die für seine Anschlußklemme erforderliche Breite hinaus verbreitert sein und die zwischen den die Kontakthebel 5 aufnehmenden Schaltkamnern 13 liegenden Trennwände 14 in einer ausbrechbaren Wand 15 durchdringen. Es können auf diese Weise zusätzliche Anscnlußklemmen oder das Anbringen von besonderen Kontaktverbindungen, beispielsweise .für Signalkontakte oder dergl., eingespart werden»
Wie insoesondere aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, greift der mit dem Kontakthebel 5 zusammenwirkende Schenkel 4 des einen ortsfesten Kontaktteils 2 in eine Ausnehmung 16 des Sockels 1 ein, deren zur Sockelmitte liegende Wandung 17 eine die Ausnehmung 16 zur Sockeloberfläche hin erweiternde Neiging aufweist. Der Kontakthebel 5 ist aus einem Blechstreifen verlustfrei hergestellt und wird lediglich durch einen BiegeVorgang mit dem Schenkel 6 und mit einem mit der Nockenwelle 11 zusammenwirkenden Steuernockeryversehen. An dem mit dem anderer« ortsfesten Kontaktteil 3 zusammenwirkenden freien Ende des Kontakthebels 5 ist ein quer zur Längsrichtung des Kontakthjbels 5 liegendes S iberdrahtstück $ aufgeschweißt, das mir dem Kontakeniet Io dt:.s anderen ori sfestei. Kontaktteils 3 zusammenwirkt. Die ortsfesten Kontaktteile 2 und 3 sind mit den Kontakthebeln in Ausnehmungen des Isolierstoffsockels 1 eingelegt und werden gemeinsam mit der Nockenwelle 11 durch eine die Sockeloberfläche abdeckende Isolierstoffplatte 18, die an dem Sockel 1 befestigt ist, arretiert und festgelegt.
Pat4 FI (1069 5O00/EA)

Claims (1)

1.) Elektrischer Schalter mit einem Isolierstoffsockel mit an \ gegenüberliegenden Randbereichen befestigten ortsfesten ! Kontaktteilen, die mittels einem von einer Nockenwelle gesteuerten Kontakthebel verbindbar sind, wobei der Kontakt- ; hebel einerseits zur Begrenzung seiner axialen Bewegungen | mit einem angewinkelten Schenkel zwisehen eine Sockelwand und einen abgewinkelten Schenkel des einen ortsfesten Kontaktteils eingreift und durch eine Feder gegen den einen ortsfesten Kontaktteil und mittels an dem anderen Ende angeformten J Kontaktniet gegen den anderen ortsfesten Kontaktteil gedrückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kontakthebel (5) der Schenkel (6) derart angewinkelt ist, da3 bei geöffneter j Kontaktlage der Schenkel parallel zum Schenkel (4) des einen j ortsfesten Kontaktteils (2) liegt und bei geschlossener j Kontaktlage der von dem Kontakthebel und dessen Schenkel ge- ; bildete Scheitelpunkt auf dem als Drehpunkt wirksamen freien! Ende des Schenkels des einen ortsfesten Kontaktteils und mit | •dem.freien Ende des Schenkels an der Sockelwand (7) anliegt.;
2«) Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine ortsfeste Kontaktteil (2) U-förmig ausgebildet und den Randbereich des Sockels (1) übergreifend an diesem befestigt ist.
5.) Elektrischer Schalter nach den Ansptüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der U-Steg des einen ortsfesten Kontaktteils (2) mit einer Kontaktschraube (12) versehen als Anschlußklemme ausgebildet ist und daß an dem freien Ende des Schenkels (4) mehrere Kontakthebel (5) anliegen./
4.) Elektrischer Schalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da3 der Schenkel (4) des einen ortsfesten Kontaktteils (2) zum Zusammenwirken mit mehreren Kontakthebeln (5) über die Brate der Anschlußklemme verbreitert ist und eine zwischen den die Kontakthcbel aufnehmenden Schaltkammern (13) liegende Trennwand (14) in einer ausbrechbaren Wand (15) durchdringt.
Ph' 4 Fi ι!,-.!.Ιϊ;:Τ[Α
5.) Elektrischer Schalter nach den Ansprüchen ] bis 4, dadur h gekennzeichnet j da.j r"er mit dem Kontaktnebel (5) zusan.menwirkende Schenkel (4) des ein-.n ortsfesten Kontaktteils (2) in eine Ausnehmung (l6) des Sockels eingreift, deren zur Sockeln^ tte liegende Uandung (17) eine die Ausnehmung zur Sockeloberflache hin erweiternde Neigung aufweist. m/^
6.) Elektrischer Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche j 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der andere ortsfeste Kontaktteil (3) als Federklemm-, Schraubklemrn-, Steckklemmoder Lötanschluß ausgebildet ist. /
7.) Elektrischer Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakthebel (5) j aus einem Blechstreifen verlustfrei hergestellt und mit einem; quer zu seiner Längsrichtung liegenden aufgeschweißten S über draht stück (.9) als Kontaktniet versehend st.
8.) Elektrischer Schalter nach den Ansprüchen 1 bis 7* dadurch j gekennzeichnet, daß d j in Ausnehmungen des Sockels eing^leg-' ten ortsfesten Kontaktteile (2,5) durch eine die Sockel- ' Oberfläche mit dan eingelegten Konoakthfbein (5) und die Nockenwelle (11) abdeckende und an dem Sockel befestigte Isolierstoffplatte (18) festgelegt sind. .
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DE19717114793 1971-04-17 1971-04-17 Elektrischer Schalter mit von einer Nockenwelle gesteuerten Kontakthebeln Expired DE7114793U (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4132046A1 (de) * 1991-09-26 1993-04-08 Kontakt Geraeteschalter Gmbh I Elektrischer schalter und verfahren zu dessen herstellung
DE4237753C1 (de) * 1992-11-09 1994-05-26 Teves Gmbh Alfred Elektrischer Drehschalter, insbesondere Zünd-/Startschalter für Kraftfahrzeuge
DE4233520C1 (de) * 1992-10-06 1994-06-01 Teves Gmbh Alfred Elektrischer Drehschalter, insbesondere Zünd-/Startschalter für Kraftfahrzeuge
DE4330310A1 (de) * 1993-09-08 1995-03-09 Teves Gmbh Alfred Drehschalter mit Schleifkontaktgabe auf zylinderförmig gewölbten Schleifkontakten
DE19503903A1 (de) * 1995-02-07 1996-08-08 Teves Gmbh Alfred Drehschalter mit zwei jeweils eine Kontaktanordnung aufweisenden Gehäuseteilen

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