DE3145802A1 - Schaltkontkatanordnung und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Schaltkontkatanordnung und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
Schaltkontaktanordnung und Verfahren zu ihrer Herstellung.
Die Erfindung betrifft eine Schaltkontaktanordnung bestehend
aus zwei in ihrer Längsrichtung gegeneinander relativ beweglichen,
sich flächig beaufschlagenden streifenförmigen Kontakten, von denen der eine im wesentlichen starr und der
andere in Kontaktgaberichtung federnd vorgespannt ist.
Wenn Schaltkontakte der vorgenannten Art in Längsrichtung aufeinandergleiten und im Schaltaugenblick ein Übergang
zwischen Isolierstoff und leitendem Metall 'iberl auf en wird, ergeben sich vor allem bei flächiger Kontaktgabe und bei
höheren Strömen im tfcergangsbereich erhebliehe Verschmutzungen
und Korrosionen durch Abrieb und Abbrand, so daß sich die sichere Kontaktgabe stHndif verschlechtert und die Lebensdauer
der Kontakte verkürzt ist.
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Nachteilig ist bei den Schaltkontaktanordnungen der einleitend
genannten Art, daß tn^n bei der Herstellung von
einzelnen Kontrakten stets von Anfang an berücksichtigen
mußte, ob die Kontaktanordnung als Ruhe- oder als Arbeits-
5- kontakt arbeiten soll. Es mußten bisher die starren und/
oder die federnden Kontakte unterschiedlich lang ausgebildet
i^erden. Dieser Nachteil wirkt sich erheblich kostensteigernd aus, wenn es sich beispielsv/eise um Schalter mit
Mehrfachkontakten handelt, die ausgehend von einer mechanischen Grundkonzeption mit gleichem Aussehen und. gleichen
Abmessungen bestimmte einzelne Kontaktpaare haben, die teils als
Ruhekontakt und teils als Arbeitskontakt arbeiten sollen«
Entsprechend besonderen VerbraucherwHnschen messen solche
Schalter ,jedesmal bezfigl ich der Anordnung und der Länge der
Kontakte abgewandelt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Schaltkontaktanordnung, bei der ausgehend von
einer einzigen "Neutral"-Konstruktion kostengünstig mit sehr
geringem Arbeitsaufwand wahlweise eine Ruhekontaktanordnunp; oder eine Arbeitskontaktanordnung realisiert werden k*»nn
und wobei zusätzlich auch noch der Vorteil einer größeren Lebensdauer und einer geringeren Verschmutzungsgefahr erreichbar
Js t„
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemSP bei einer
Schaltkontaktanordnung der vorbekannten Art dadurch gelöst,
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daß der starre Kontakt mit mindestens einem Längsschlitz
versehen ist, der in der Ausschaltstellung dem federnden
Kontakt gegenüber!iegend einen die Kontaktebene geringfügig
überragenden Isolierstoff-Steg enthält. Ein solcher Isolierstoff-Steg sorgt dafür, daß der federnde Kontakt
den starren Kontakt anfänglich nicht schleifend, sondern
schlagartig beaufschlagt, wenn der federnde Kontakt den Isolierstoff-Steg verlHRt.
Wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform die Länge
1Π des Längsschlitzes im wesentlichen dem maximalen Schaltweg
der Kontakte entspricht, kann der gesamte Bereich des LSngsschlitzes mit einem die Kontaktebene überragenden
Isolierstoff-Steg versehen werden, den man dann im vorderen Bereich oder im hinteren Bereich des Schaltweges abarbeiten
kann, um wahlweise einen Arbeits- oder einen Ruhekontakt zu erzeugen. An Stelle einer Abarbeitung eines Teiles des
Isolierstoff-Steges kann selbstverständlich bei der Herstellung
der Kontakte auch durch Einlegen eines Kernes in die Form dafür gesorgt werden, daß der Isolierstoff-Steg
wahlweise lediglich im vorderen oder im hinteren Bereich des Schaltweges erzeugt wird.
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Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprachen.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnungen eine bevorzugte
Aus fiShrunps form einer erfindungsgemMßen Kontaktanordnung
bei einem Druckschalter nilher erläutert. Zu den Zeichnungen
zeigen?
Figo 1 einen vertikalen Längsschnitt durch einen Drucksehalter mit erfindungsgemäßen Kontakten im ausgeschalteten
Zustand,
Fig» 2 einen vertikalen Längsschnitt durch den Druckschalter
der Fig. 1 in einer um 90° gedrehten Ebene,
Fig» 3 eine schematische Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen festen Kontakt in neutralem Zustand,
Fig„ k einen Schnitt gemäß der Schnittlinie IV - IV
der Fig. 39
Fig. 5 eine Darstellung gemMß Fig„ 4 bei einer Arbeitskontaktanordnung
und
Fig. 6 eine Darstellung gemäß Fig. k bei einer Ruhekontaktanordnung.
Der in den Zeichnungen dargestellte Druckschalter besteht aus ©inem becherförmigen Schaltergehäuse 1 von rechteckförmigen
Querschnitt, das an der Unterseite durch einen GehHuseboden
verschlossen ist,,
'"' An dem mit Führungszaüfen 7 versehenen Boden ? des Schalter-
gehäuses ragen die für eine entsprechende Steckdose vorgesehenen
messerförmigen Anschlüsse 4 hervor. Diese Anschlüsse
4 sind einteilig mit den im Inneren des Gehäuses 1 vorgesehenen festen Kontakten 5 ausgebildet. Die (im Ausführungsbeispiel)
acht Kontakte 5 liegen im Schaltergehäuse in VierergrupDen an gegenüberliegenden Gehäusewandungen. Die
Kontakte 5 mit den Anschlüssen 4 sind, wie sich aus einem Vergleich der Fig. 1 und ? ergibt, im Bereich des Gehäusebodens
2 abgekröpft, wodurch ihre sichere Lagerung begünstigt wird. Einen weiteren Halt erhalten die Kontakte 5 durch am
Gehäuseboden 2 angeformte nach oben ragende Kunststoffteile, die in den Kontakten 5 vorgesehene LMngsschlitze R auf der
den beweglichen Kontakten ?.f> zugewandten Seite durchdringen.
Diese Schlitze 8 haben eine Länge, die in etwa dem Sohalterhub entspricht. Dadurch, daß die die Längsschlitze R durchdringende
Kunststoffmasse im oberen oder im unteren Bereich abgearbeitet oder nicht mitangespritzt wird, läßt sich
erreichen, daß die nachfolgend noch zu beschreibenden beweglichen Kontakte entweder bei gedrücktem oder bei nicht
gedrücktem Druckschalter eine leitende Verbindung herstellen oder nicht.
In das Schaltergehäuse 1 ist ein Betätigungskolben Q eingesetzt, welcher fest mit einem Rechteckrohr 10 verbunden ist,
das am Außenende eine Drucktaste 12 trägt und eine Signallampe 25 umschließt.
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Der Betätigungskolben Q enthalt eine innßre zylindrische
Ausnehmung 4O9 in der vollständig gekapselt die eigentliche
Rastvorrichtung des Druckschalter untergebracht ist, mit der abwechselnd bei Betätigung der Taste 1° die Ein- und
Aus-Stellungen des Schalters fixiert werden. In die Ausnehmungen
4n ragt ein im Boden 2 des SchaltergehSuses 1 gelagerter
Bolzen 21 hinein, der der Rückstel 1-Schraubdruckfeder
22 als Führung dient. Die Feder 2? stützt sich einerseits
am Gehäuseboden 2 und andererseits an der Unterseite des Betätigun^skolbens 9 ab.
Im Inneren der Ausnehmung 40 trHgt der Bolzen 21 einen sich
diametral erstreckenden Führungsstift 23, der am End© des
Bolzens 21 axial un^erschieblich aber drehbar gelagert ist»
Dieser Pührungsstift 23 arbeitet mit einer Kulissenf ühriingsbahn
1.5 innerhalb der Ausnehmung zusammen.
/If . - ψ
Wie die Zeichnungen erkennen lassen, sind an zwei gegenüberliegenden
Längsseiten des BetMtigungskolbens 9 die beweglichen
Schaltkontakte 6 gelagert. Die freien Enden der beweglichen Kontakte 6 tragen an ihrem freien Ende Schleif-
2Π bügel 27 zur Beaufschlagung der in koas:ialer Ausrlchtunn·
angeordneten festen Kontakte 5. Je nach Ausfüllung der LMngsschlitze
R in den festen Kontakten 5 ergibt sich bei gedrückter oder auch ungedrückter Drucktaste 12 eine leitende
Verbindung zwischen festem und beweglichem Kontakt» Die
wahlweise zwischen dan beweglichen Kontakten 26 vorgesehenen
Verbindungsstege können dafür sorgen, daß zwei oder mehr der
Anschliisse 4 miteinander verbunden werden oder nicht» Je nach
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zugedachter Schaltfunktion können diese Stege 29 an beliebigen
Stellen durchtrennt werden, damit der Schalter einer Mehrzahl
von unabhängigen Schaltkreisen dienen kann.
Die Herstellung der starren Kontakte der erfindungsgennflen
Kontaktanordnung ergibt sich aus den Fig. 3 bis 6. Der in Fig. 3 und 4 dargestellte "Neutral"-Kontakt besteht aus der
metallischen Kontaktzunge 4,5. Zwischen dem eigentlichen
Anschluß 4 und dem eigentlichen Kontakt 5 ist die Zunge in den Boden 2 des Schaltergehäuses eingeformt oder auch in
eine entsprechende Öffnung formschlüssig eingesetzt. Das
Isolierstoffmaterial des Schalterbodens 2 erstreckt sich in Form einer Isolierstoffplatte 50 auch entlang der Rückseite
des Kontaktes 5, um diesen zusätzlich abzustützen. Das
Material von Schalterboden 2 und Isol ierstoffplatte 50 durchdringt
auch den Längsschlitz R des Kontaktes 5 und bildet an dessen kontaktgebender Seite einen durchgehenden Isolierstoff-Steg
51, der an den Vorder- und Hinterenden zur Bildung
einer Auflauf- bzw. AbIaufflHohe abgeschrägt ist. Die B^sis
des Isolierstoff-Steges 51 kann gegebenenfalls au^h etwas
breiter als die Breite des-Schlitzes 8 sein, so daß sich
eine feste Verankerung zwischen Isolierstoff und Kontakt 5 ergibt.
Ausgehend von dem "NeutraV-Kontakt gemäß Fig. 3 und 4 läßt
.- sich mit einfachsten Mitteln wahlweise ein Arbeitskon+.akt
'gemäß Fig. 5 oder ein Ruhekontakt gemHß Fig. 6 erzeugen,
in dem man den ursprünglich durchgehenden Isolierstoff-Steg
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51 im hinteren oder im vorderen Bereich des Schaltweges
des federnden Kontaktes 26 abarbeitet, so daß im Abarbei.-tungsbereich
der federnde Kontakt ?fi ausschließlich
auf dem leitenden Metall des Kontaktes 5 glei ten kann»
Es ergibt sich dann bei einem Arbeitskontakt ein verkf1r?:ter
Isolierstoff-Steg 5? im vorderen Bereich und bei einem Ruhekontakt
©in verkürzter Isolierstoff-Steg 5^ im hinteren
Bereich« Bei der Abarbeitung eines Teiles des durchgehenden
Isolierstoff-Steges 51, ist es von Vorteil, \fenn dies© Abarbeitung
bis unter die Kontaktf 1 Sehe des Kontaktes 5 erfolgt,
damit der federnde Kon+ ^»kt ?6 im Einschaltzustand
keine Grenzflächen zwischen Metall und Isolierstoff beaufschlagenmuß»
Abschließend ist noch darauf hinzuweisen, daß an Stelle der "Ϊ5 Abarbeitung eines durchgehenden Isolierstoff-Steves 51 auch
so vorgegangen werden kann, daß man bei der Snritzguß-.
Erzeugung von Schalterboden ? und Kontakthalterunrr in den
Ln'ngsschlitz β des Kontaktes 5 Kerne einlegt, die dafür
sorgen, daß der Isolierstoff nur teilweise die vordere
-n kontaktgebende Flache des Kontaktes überragt.
Sonderanfertigungen von Kontakten sind nach dem gleichen
erfindunFrsgemSßen Prinzit) durchaus möglich= Wenn es sich
z»B0 um eine Kontaktanordnung handelt, die zu Umschaltzwecken
drei in Längsrichtung hintereinander 1 regende
Pchaltstellimgen hat, la"ßt sich der LSngsschlitz p- gegen-
fiber den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen
um 50% verlängern, wobei dann der Isolierstoff-Steg das
erste und dritte Drittel oder aber auch nur das mittlere Drittel des Längsschlitzes R ausfüllt. Es vnirden sich
hierdurch Schaltfunktionen "ein-aus-ein" oder "aus-ein-aus"
ergeben.
Haben die starren und federnden Kontakte eine sehr groRe
Breite, ist es im Rahmen der Erfindung auch möglich, an
Stelle eines einzigen mittleren Längsschlitzes S mehrere
sich parallel erstreckende LMngsschlitze mit entsnrechenden
Isolierstoff-Stegen vorzusehen.
Claims (1)
- 3U580.PatentansprücheSchaltkontaktanordnunp; bestehend aus zwei in ihrer LHngsrichtung gegeneinander relativ beweglichen, sich flächig beaufschlagenden streifenförmigen Kontakten, von denen der eine im wesentlichen starr und der andere in Kontakt·= gaberichtung federnd vorgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Kontakt (5) mit mindestens
einem L^ngsschl itz (β) versehen ist, der in der Ausschaltet©! lung dem federnden Kontakt (?6) gegenüberliegend einen die Kontaktebene überragenden Isolieren stoff-Steg (51, 52, 53) enthalt.2„ Schaltkontaktanordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoff-Steg (51, 52, 53) an den Vorder- und Hinter enden zur Bildung von Auflauf- und Ablauffischen abgeschrägt ist.3. Schaltkontaktanordnung nach AnsOruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoff-Steg ein fester Bestandteil einer den starren Kontakt (5) auf dessen Rückseite abstützenden Kontakthalterung (50) ist.4. Schaltkontaktanordnung nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die LSn^e des Lfingsschlitzes (R) im wesentlichen dem maximalen Schaltweg der Kontakte (5/26) entspricht.3H58025. Schaltkontaktanordnung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dan beim starren Kontakt (5) der Längssr.hl itz (8) vollständig mit Isolierstoff-Masse ausgefüllt ist, wobei jedoch diese Masse im Einschaltbereich die Kontaktflachen nicht überragt.6. Schaltkontaktanordnung nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Kontakt (26) an seinen freien, dem starren Kontakt (5) zugewandten Ende als Schleifbiigel (27) ausgebildet ist, dessen linienförmige Kontaktflache die Längsschlitzbreite übersteigt.7. Schaltkontaktanordnung nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß der starre Kontakt (S) stationär und der federnde Kontakt (26) beweglich gelagert ist.R. Schaltkontaktanordnung nach Ansnruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß der starre Kontakt (5) mit einem einzigen Längsschlitz (R) versehen ist, welcher auf die Längsmittelebene des beweglichen Kontaktes (26,?v) ausgerichtet ist.9. Verfahren zum Herstellen einer Schaltkontaktanordnung nach Anspruch 1 bis R dadurch gekennzeichnet, daß der starre Kontakt (5) im Bereich des vom beweglichen Kontakt (26, 27) überstrichenen Kontaktweges mit einem Längsschittz (R) versehen wird, daß die Rückseite des starren Kontaktes (5) mit einem den Kontakt ab-314580stützenden Isolierstoff so beschichtet oder in ihn eingebettet wird, daß der Isolierstoff auch den gesamten Ladeschlitz (*) ausfüllt und fiber der KontaktfiSehe in einen die letztere überragenden, der Schi itzl^n^e entsprechenden Isolierstoff-Steg (51) bildet und daß der Isolierstoff-Steg (51) im Bereich der* erwünschten Kontaktgabe abgearbeitet wird (Fig. 4 bis 6).
Priority Applications (4)
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