DE2560126C2 - Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Miniatur-Stecksicherung - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Miniatur-Stecksicherung

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DE2560126C2
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Walter A. Lake Forest Ill. Clements
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Description

a) aus einem Metallband ein Zuschnitt so ausgestanzt wird, daß ein Paar durch einen steifen Steg verbundene Anschlußorgane entsteht:
b) auf dem Zuschnitt ein eine steife Verbindung bildender Isolierkörper so verankert wird, daß die vom Steg verbundenen Anschlußorgane an der Außenseite des Isolierkörpers freibleiben;
c) und bei dem der Steg anschließend abgestanzt wird,
dadurch gekennzeichnet,
al) daß der Zuschnitt aus einem aus Schmeizleitermaterial bestehendem Metallband so ausgestanzt wird, daß die Anschlußorgane und der demgegenüber im Querschnitt verminderte Verbindungsteil einteilig entstehen und
bl) danach die Verankerung des einteiligen Isolierkörpers mit dem Zuschnitt vorgenommen wird.
eingebeilet, und zwar derart, daß jeweils zwei benachbarte abstehende Teile einem aus dem Kunststoff bestehenden Isolierkörper zugeordnet werden. Nach dieser mechanischen Verstärkung werden die innerhalb des aus Kunststoff bestehenden, noch unvollständigen Isolierkörpers frei liegenden gekröpften Enden der verbliebenen MeJallbandteile mit einem auf andere Weise ausgestanzten und den Schmelzleiter bildenden Verbindungsteil kontaktiert, welcher sich als steifer Steg zwi- sehen den abgekröpften und am Ende abgewinkelten freien Enden der Meialibandteile hinzieht Nach dieser Kontaktierung folgt als weiterer Schritt das isolierende Umhüllen des Schmelzleiters und der innerhalb des Iso-Herkörpers befindlichen Teile der Anschlußorgane.
Nach Fertigstellung dieses Aggregates werden die aus dem Kunststoff-Isolierkörper abstehenden Teile der Anschlußorgane in einem weiteren Stanzsriiritt von dem verbliebenen Reststreifen des Metallbandes abgestanzL Dieses Verfahren ist verhältnismäßig aufwendig, da es eine Fülle von Einzelschritten aufweist, weiche vor allem an den Kontaktstellen zwischen den Anschlußorganen und dem Schmelzleiter viel Sorgfalt verlangen, damit dort eine gute elektrische und auch mechanische Verbindung hergestellt wird, um der Gefahr zu cntge hen, daß bei Vervollständigen des Isolierkörpers solche elektrischen Kontaktstellen durch nachdrängenden Kunststoff beeinträchtigt werden.
Darüber hinaus ist es bereits seit Jahrzehnten bekannt (DE-PS 4 69 935), Schmelzstreifensicherungen, welche aus plättchenförmigen Teilen bestehen und zwischen elektrische Anschlußklemmen, wie Schraubenklemmen, einzusetzen sind, aus einem aus dem Schmelzleiter bestehenden Metallstuck auszustanzen. Dabei wird Wert darauf gelegt, daß über den bsi Überlastung
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dr,ß die Enden (9) der steckbaren Anschlußorgane (8) in einem Gesenk zugespitzt bzw. im Querschnitt verjüngt werden.
3. Verfahren nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindu-igsieil vor dem Ausstanzen zur Verminderung der Dicke gegenüber der 35 durchschmelzenden Teil der Schmelzslreifensichcrung Rohimgdicke spanabhebend und/oder spanlos bear- ausladende Teile freiliegend vorstehen. Diese freiliegen-
beitet wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein kontinuierlicher Streifen aus Schmelzleitcrmaterial schrittweise vorwärtsbewegt und derart zu dem Zuschn'H vorgestanzt wird, daß das Paar paralleler Anschlußorgane (8) in Längsrichtung des Streifens und der Verbindungsteil (20) quer zu dem Streifen verlaufen.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen zwischen seinen Längsseiten mit einem Bereich verminderter Dicke versehen und in diesem Bereich so gestanzt wird, daß sich der Stegteil (20) innerhalb dieses Bereiches befindet.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Miniaturstecksicherung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Verfahren ist bereits bekannt (US-PS 75 724). Dabei wird für die Anschlußorgane der Stecksicherung von einem Metallband ausgegangen, bei dem zuerst eine Längsseite so weit ausgestanzt wird, daß den Zähnen eines Kammes entsprechend verbleibende Teile von einem Reststreifen abstehen. Diese verbleibenden Teile werden bei derr vorbekannten Verfahren an den frei stehenden Enden abgekröpft. Anschließend werden die um 90° von der Längsrichtung des verbleibenden Teils des Mctallbandes abstehenden Teile etwa in der Mitte zwischen dem verbleibenden Restband und den abgekröpften freien Enden in Kunststoff den Lappen dienen neben der Abführung von Wärme als Funkenableitcr. Vor allem bei eic !(irischen Miniaturstecksicherungen sind solche Schmelzstreifensichcrungen jedoch nicht ohne weiteres verwendbar.
Außerdem ist es auch bekannt (DE-GM 17 94 807), bandförmige Schmelzleiter für elektrische Sicherungen an einer bestimmten Stelle hinsichtlich ihrer Schichtdikke wesentlich zu vermindern. Diese Querschnittsvermindcrung erfolgt dabei vor allem durch Prägen und Schleifen sowie elektrolytisches Abtragen im wesentlichen quer zur Längsrichtung des Streifens, wodurch Rillen bzw. Kerben gebildet werden. Hierdurch werden Stromverdrängungsvcrluste gegenüber solchen bandförmigen Schmelzleitern elektrischer superflinker Si cherungen herabgesetzt, welche durch Schlitzung oder Lochung einen verminderten Querschnitt aufweisen. Derartige Schmelzleiter sind jedoch per se nicht als elektrische Miniaturstecksichcrungen anwendbar, sondem müssen erst mit Isolierkörpern versehen und mit Anschlußorganen kontaktiert werden, was ebenfalls eine größen; Anzahl einzelner Verfahrensschritte verlangt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verbo fahren der eingangs genannten Gattung dahingehend zu vereinfachen, daß die Herstellung nicht nur rationeller, sondern auch großtechnisch preiswerter gelingt, ohne daß elektrische oder mechanische Probleme bei der fertigen Stecksicherung auftreten.
b5 Die Erfindung bcstciir darin, daß der Zuschnitt aus einem aus Schmelzlcilermctall bestehenden Metallband so ausgestanzt wird, daß die Anschlußorgane und der demgegenüber im Querschnitt verminderte Verbin-
Jungsteil einteilig entstehen und daß danach die Verankerung des einteiligen Isolierkörpers mit dem Zuschnitt vorgenommen wird.
Dadurch daß nicht nur die Anschlußorgane, sondern auch der steife Steg, welcher den den Schmelzleiter bildenden Verbindungstei! darstellt, aus dem gleichen Material des Zuschnitts ausgestanzt sind, wird einerseits die Verwendung eines zusätzlichen Elements vermieden, andererseits aber überflüssig, daß ein zusätzlicher Verbindungsteil mit den innerhalb des Isolierkörpers anzuordnenden Teilen der Anschlußorgane erst verbunden werden müßte. Hierdurch werden mechanische und elektrische Kontaktieruinfesschwierigkeiten, die manchmal auch erst beim Gebrauch der Miniaturstecksicherungen auftreten, vermiede«, und wird zusätzlich eine Fülle von Einzelschritten, die bei dem gattungsmäßig eingangs genannten Verfahren notwendig waren, überflüssig.
Darüber hinaus ist auch das Verankern mit dem Isolierkörper vereinfacht, da ein einteiliger Isolierkörper verwendet werden kann, selbst wenn dieser in Vorfertigungsschritten aus zwei oder mehreren Stücken zusammengesetzt sein sollte.
Von den in den Patentansprüchen 2—5 beanspruchten Verbesserungen und weiteren Ausbildungen der Erfindung weicht besonders der Gegenstand des Patentanspruchs 4 wesentlich vom eingangs genannten Stand der Technik ab: Bei dieser besonderen Ausbildungsform der Erfindung werden nämlich jeweils an den Enden des bandförmigen Zuschnitts Ausstanzungen vorgenommen, welche das Paar Anschlußorgane und — insbesondere an den freien Enden des Zuschnittbandes — den Verbindungsteil aufweisen, so daß von diesem freien Ende aus der Isolierkörper aufgesteckt werden kann, ehe das endgültige Abstanzen der aus dem Isolierkörper herausragenden Teile der Anschlußorgane erfolgt.
Darüber hinaus ist es höchst zweckmäßig, wenn der Verbindungsteil mit Bereichen geringen Querschnitts versehen wiid, was einerseits durch ein entsprechendes Ausstanzen, andererseits aber auch dadurch erfolgen kann, daß eine insbesondere spanabhebende Bearbeitung zur Verminderung der Schichtdicke stattfindet. Diese Dickenverminderung sollte zweckmäßigerweise vor dem AusstanzschriU durchgeführt werden.
Die Praxis hat ergeben, daß das erfindungsgemäße Verfahren die oben genannte Aufgabe hervorragend löst. Es werden nicht nur die Herstellungskosten wesentlich vermindert, sondern es wird auch die Qualität der fertigen Miniatur-Schmelzsicherungen sieckbarer Art praktisch ohne Ausschuß verbessert; die erfindungsgemaß hergestellten Miniaturstecksicherungen zeichnen sich durch hohe Betriebssicherheit aus. Dabei können auch verhältnismäßig hohe Ströme von beispielsweise 30 A abgesichert werden. Die Einstückigkcit der stromlcitenden Teile der Stecksichcrung begünstigt diese Aufgabenlösung unabhängig davon, ob der gewissermaßen als »Gehäuse« für den Schmelzleiter und die mit diesem verbundenen Teile der Anschlußorgane dienende Isolierkörper selbst einstückig ist oder aus beispielsweise zwei miteinander verbundenen Gehäusehälften zusHmmengesem ist, welche durch Schnappkontakte miteinander verbunden werden.
Anhanil tier Zcichm»ig ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im folgeren näher erläutert. Dabei zeigt F i g. I einerseits dei1 einteiligen Isolierkörper — im oberen Teil — und andrerseits — im unteren Teil — den aus dem Zuschnitt gebildeten elektrisch leitfähigen Teil, welcher die bellen Anschlußorgane und den Schmelzleiter umfaßt;
Fig.2 die steckbare Miniatursicherung nach dem Verankern des Isolierkörpers auf den Anschlußorganen bzw. der Anschlußorgane im Isolierkörper; F i g. 3 im Teilquerschnitt den den Schmelzleiter bildenden Verbindungsteil in Richtung der Schnittlinien VIII-VIII von Fi g. 1;
Fig.4 schematisch die Verfahrensstufe, bei der ein Isolierkörper auf das Ende eines vorgestanzten Zuschnittbandes aufgesteckt ist; und
F i g. 5 die nächste Verfahrensstufe, bei der das vom Isolierkörper bedeckte Ende des Zuschnittes im Anschluß an die vom Isolierkörper abstehenden Teile der Anschlußorgane vom verbleibenden Rest des Zu-Schnitts abgetrennt sind.
Die gezeigte Stccksicherung besteht nur aus zwei Bauteilen, nämlich dem Stecksicherungselement 4, welches aus einem einzigen Stanzstück aus einem Band von Sicherungsmetall hergestellt ist, und ?us einem als Gehäuse ausgebildetem Isolierkörper ir, welcher ein einstückiger, aus Kunststoff geformter Ten ist und einen Raum begrenzt, in welchem sich Abschnitte des Stecksicherungselementes 4 erstrecken und auf geeignete Weise, vorzugsweise durch Kaltverkerben, befestigt werden.
Das Stecksicherungselement 4 hat Klemmen bildende blättchenartige Anschlußorgane 8, die sich im Abstand parallel von dem inneren oder unteren Rand des Isolierkörpers 6 in eine Richtung erstrecken, die hier als nach unten oder nach innen gehend bezeichnet wird. Die Enden der die Klemmen bildenden Blattabschnitte, d. h. der Anschluöorgane 8 des Stecksicherungselementes 4, haben vorteilhafterweise eine Verjüngung 9, so daß zugespitzte bzw. angefaste Endteile gebildet werden, welehe leicht zwischen die gegenüberliegenden Wände der herkömmlichen, nicht gezeigten Federklemmen gleiten können, die in öffnungen einer Sicherungstafel gehaltert sind. Die die Klemmen bildenden Blattabschnitte des Stecksicherungselementes 4 haben nach innen geher-Je Flügel oder Vorsprünge 10, welche die Strombelastbarkcit anzeigen können, so daß die frei liegenden Teile der Anschlußorgane 8 ein massiveres Aussehen haben und dadurch erkennbar machen, daß die Sicherungsanordnung für eine relativ hohe ütrombeiastung, beispielsweise im Bereich von 20 bis 30 A, vorgesehen ist Die genaue Strombelastung ist durch die Beschriftung 13 auf den Außenwänden des Gehäuses angezeigt (Fig. 1). Wenn das Stecksicherungselement 4 für eine relativ niedrige Strombelastung, beispielsweise 5 bis
so 15 A, vorgesehen ist, werden die Flügel 10 weggelassen, so daß der Benutzer sofort erkennt, daß das Stecksicherungs'.lemcni 4 ohne Flügel für die Verwendung bei einer niedrigeren Strombelastung vorgesehen ist.
Das Stecksicher'ngselement 4 wird aus einem Band bzw. Zuschnitt 4' aus Sicherungsmetall (Fig. 4, 5) gestanzt. Vor dem Abtrennen des Stecksicherungselementes 4 von dem Band sind die Flügel 10 noch miteinander verbunden, so dat sie für das Band einen verstärkenden Steg 10' bilden. Von diesem wird ein schmales Materialstück zur Bildung der die Klemmen bildenden Anschlußorgane 8 und eines Spaltes 12 dazwischen gestanzt. Die Verjüngungen 9 werden durch nicht gezeigte Gesenke während des Abtrennvorgangs des Stecksicherungselementes * vom Zuschnitt 4' ausgebildet. Die Anschlußorgane 8 haben stromführende Fortsätze 14, die in den vorstehend genannten, von dem Gehäuse gebildeten Raum vorstehen. Sie stehen so weit in das obere oder äußere Ende des gehäuseartigen Isolierkör-
pers 6 vor, daß sie sich in der Nähe der Vorder- oder Außenwand des Gehäuses befinden. Die äußeren Endabschnitte der stromführenden Fortsätze 14 sind durch ein die Sicherung bildendes Verbindungsteil 20 verbunden, welches vorzugsweise sowohl in der Breite schmaler als auch in der Stärke geringer ist als die anderen stromführenden Teile des Stecksicherungsclcmcntcs 4. Die Strombelastbarkeil des die Sicherung bildenden Verbindungsteils 20 kann dadurch geändert werden, daß die Zusammensetzung des Sieherung;>nielalls oder die Breite und/oder Stärke des die Sicherung bildenden Verbindungsteils 20 geändert werden. Bei der speziellen Gestalt des Stecksicherungselemenlcs 4, die in den Zeichnungen gezeigt ist, schließen sich die stromführenden Fortsätze 14 an den die Sicherung bildenden Verbindungsteil 20 des Stccksicherungselcmcntcs 4 über sich verjüngende Teile 22 an. Alle Teile des Stccksicherungselementes sind im wesentlichen planparallel, so daß für die Herstellung des Elementes keine Biegevorgänge nötig sind.
Es hat sich gezeigt, daß eine Reduzierung der Stärke des Metalls des die Sicherung bildenden Verbindungsteils 20 vorzugsweise durch einen Fräsvorgang erreichbar ist, bei welchem das Metall auf einer Seite weggefräst wird, so daß eine insgesamt gekrümmte Vertiefung 24 (F i g. 3) gebildet wird. Die äußeren Teile 24a dieser Vertiefung 24 stellen die gefrästen Flächen dar. Der abgeflachte Zwischenabschnitt 246 der Vertiefung 24 wird durch Drücken oder Pressen des Metalls erreicht, wodurch dessen Starke weiter verringert wird. Bei einer Ausführungsform eines Stecksicherungsclementes 4 wird beispielsweise die Stärke des Sicherungsmctalls ausgehend von einer anfänglichen Stärke von 0,69 mm durch Fräsen auf etwa 0,13 mm verringert. Fine weitere Reduzierung von 0,05 mm wird durch einen Preßvorgang erreicht, so daß man schließlich eine minimale Stärke des die Sicherung bildenden Verbindungsabschnittes 20 von 0.077 mm erhält. Natürlich hängt die genaue Stärke des Sicherungsmetalls von seiner Zusammensetzung, der Breite des die Sicherung bildenden Steges bzw. Verbindungsabschnittes 20 und der gewünschten Strombelastung der Sicherung ab.
Aus Sicherheitsgründen ist das Stecksicherungselement 4 mit dem Gehäuse umgeben. Für diesen Zweck und aus den nachstehenden Gründen sind die äußeren Endteile der Fortsätze 14 mit nach außen und nach oben vorstehenden Zungen 18 für die Herstellung eines Kontaktes mit Prüfsonden versehen, um den Durchgang des die Sicherung bildenden Verbindungsabschnittes 20 zu prüfen. Zur Verankerung des Stecksicherungselementes 4 im Gehäuse werden Verankerungsöffnungen 26 bzw. 28 in den Fortsätzen 14 vorgesehen, um die Verankerungsvorsprünge 52, 54 der Gehäusewände aufzunehmen.
Obwohl das Gehäuse bzw. der Isolierkörper 6 aus zwei getrennten Teilen hergestellt werden kann, die durch eine Halterung mit Schnappsitz zusammengehalten werden, benutzt man vorteilhafterweise ein in einem Stück geformtes Teil. Vorzugsweise erhält man ein Gehäuse mit einer schmalen, langgestreckten Form durch relativ nahe beieinanderliegende Seitenwände mit Endteilen 30a, die noch näher beieinanderliegcn als die Mittelteile oder Zwischenteile 306. Die Seitenwände sind an ihren Stirnrändern durch schmale Wandteile 34 und an ihren äußeren oder oberen Rändern durch eine äußere Wand 38 verbunden, die über das übrige Gehäuse hinaussteht und an den Längsenden der äußeren Wand 38 nach unten weisende Schultern 40 und an den in Längsrichtung verlaufenden Seitenrändern des Gehäuses nach unten weisende Schultern 40' bildet. Diese sind planparallcle Fortsätze der Schullern 40 an den Ender des Gehäuses.
τ In der äußeren Wand 38 sind abgrenzend an die gc gcnUbcrlicgenden Lvndtcilc ausgerichtet zu den Steller der Zungen 18 des Stecksicherungselementes 4 für die Aufnahme der Prüfsonde öffnungen 42 für den Zugang zu den Klemmen vorgesehen. Die Wände der öffnun-
ίο gen 42 für den Zugang zu den Klemmen verjüngen sich nach unten zu einer Innenabmessung hin, welche etwa der Breite der Zungen 18 für die Aufnahme der l'riifsonde entspricht, so daß die Prüfsonden in Kontakt mit der Zungen 18 geführt werden können. Die öffnungen 42
r> für den Zugang zu den Klemmen sind somit mit dorr Aufnahmeraum für das Stecksicherungselcmcnt 4 ir dem Gehäuse verbunden. Die Teile 44 dieses Kaum« unmittelbar unter den Zugangsöffnungen 42 sind relativ klein wegen des geringen Abstands der Scitcnwandtcile 30a, des Gehäuses an diesen Stellen. Die Breite der Teile 44 nimmt vom unteren offenen Ende 48 des Gehäuse« nach oben /u den öffnungen 42 ab und erreicht eine enge bzw. schmale Abmessung, die etwa gleich der Stärke des Stecksicherungselementes 4 ist. An den Innen-
rändern der Öffnungen 42 für den Zugang zu den K lernmen ist die obere Wand 38 mit sich nach unten erstrckkenden Einfassungen 46 versehen, die als Schirmwändc wirken und verhindern, daß weggeschleudcrtcs Sieherungsmctall in die öffnungen 42 für den Zugang zu der
jo Klemmen gelangen kann. Diese Einfassungen 46 wirken auch als Anschlag oder als Anschlagschullem für di( stromführenden Fortsätze 14 der Anschlußorgance.
Der die Sicherung bildende Verbindungsabschnitt 2( des Sicherungselementes 4 ist in einem relativ breiter
J5 Teil 44' des Gehäuseinncren angeordnet, so daß ein« freie Luftzirkulation um den Mittelteil des Steges 2( gewänneistet ist. weicher den Teil bildet, der bei einerr übermäßigen Slromfluß zuerst schmilzt. Auf diese Wci se wird eine Wärmespeicherung verhindert, die sons
AO den Strom, bei welchem die Sicherung durchbrennt nachteilig beeinflussen würde.
Die schmalen und breiten Teile 44 und 44' des Raum: im Gehäuse sind zum Boden des Gehäuses in ihrer vol len Erstreckung über eine Eintrittsöffnung 48 hin offen Die öffnung 48 ermöglicht das Drücken des Gehäuse: über den Endabschnitt des vorgestanzten und gefräster Zuschnitts 4'. aus welchem ein vollständiges Sicherungs element unmittelbar nach dem Befestigen des Isolier körpers 6 an dem Zuschnittsende gestanzt wird.
Der Isolierkörper 6 ist vorzugsweise ein Formt Ί au: transparentem Kunststoff, so daß der die Sicherung bil dende Schmelzleitersteg 20 durch den Zwischenab schnitt der äußeren Wand 38 leicht sichtbar ist. gegen über der der die Sicherung bildende Verbindungsab schnitt 20 sich zwar in einem Abstand, jedoch relatn nahe befindet Das Gehäuse besteht vorzugsweise au: transparentem Hochtemperatur-Polyamid.
Obwohl das Innere des Gehäuses mit elastischen Vor Sprüngen versehen werden kann, die in die Veranke
bo rungsöffnungen 26 und 28 im Stecksicherungselement -einschnappen, wird bevorzugt das Gehäuse dadurch be festigt, daß durch eine Kaltverkerbung, durch Ultra schallschmelzung oder durch andere Methoden Vor Sprünge 52, 54 ausgebildet werden, die in die Veranke rungsöffnungen 26, 28 des Stecksicherungselementes · eindringen. Die Vertiefungen 56 und 58, die infolge de Kerbungsvorganges bleiben, sind in der Seitenwand 3< gezeigt.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele /eigen eine äußerst zuverlässige und betriebssichere kompakte sowie billig herzustellende Miniatur-Stccksichcrung, die in geeignete, nahe beieinanderliegende Fcdcrklcmmenbuchscn an einem Sichcrungsbrett auf einfache Weise eingesetzt und wieder daraus entfernt werder, '-(ann, indem die Schultern 40 an den Längsenden des Gehäuses ergriffen werden. Das transparente Material, aus dem das Gehäuse hergestellt ist, bildet ein zweckmäßiges Fenster in der äußeren Wane1, durch welches der die Sicherung bildende Schmelzleiter des Stecksiehcrungselementcs gesehen werden kann, wenn die Stecksicherungsanordnung in das Sichcrungsbrett eingesteckt ist. Die Öffnungen für den Zugang zu den Klemmen ermöglichen die Prüfung des Durchgangs der Sicherung mit einem Prüfgerät, wenn sich der Benutzer nicht nur auf eine optische Betrachtung des die Sichcriincy KilHfnrtnn V^rHinHiinocaHcphnittoc H«>r Qir>K»rnmf
verlassen will.
20
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
25
40
br>

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Miniatur-Stecksicherung, die ein Steckelement aufweist, das mit Anschlußorganen und mit einem den Schmelzleiter bildenden Verbindungsteil zwischen den Anschlußorganen versehen ist. bei dem
DE2560126A 1974-01-14 1975-01-07 Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Miniatur-Stecksicherung Expired DE2560126C2 (de)

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