DE2729452C3 - Flachsicherung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Flachsicherung, insbesondere für die Kraftfahrzeugelektrik, bestehend aus einem
Kunststoffteil und einem Sicherungselement aus einem Blechstanzteil mit einem Schmelzsteg und zwei
kontaktierenden Flachkörpern, wobei das Sicherungselement formschlüssig im Kunststoffteil gehaltert ist.
Die neue Flachsicherung ist selbstverständlich auch für andere elektrische Anlagen wie z. B. in der Elektrik der
Waschmaschinen, Fernseher, Radios usw. verwendbar, in denen es darauf ankommt, auf wenig Raum sehr viele
elektrische Einheiten unterzubringen.
Vergleichbare Sicherungen sind als gedruckte Schaltungen
ausgeführt. Sie sind sehr teuer, bedingt durch die Herstellungsverfahren wie auch durch die notwendige
Verwendung teurer Rohmaterialien. Darüber hinaus werden insbesondere in der Kraftfahrzeugelektrik
vielfach stiftartige Keramik- oder Kunststoffkörper eingesetzt, in denen ein schmaler Blechstreifen als
Schmelzsicherungsteil befestigt ist. Diese Art der Sicherung kann lediglich als Einfachsicherung dienen,
erfordert einen erheblichen Raumbedarf und ist relativ schwer.
Eine nach der DE-OS 25 00 364 bekannte Stecksicherung besteht aus einem H-förmig ausgebildeten
Blechzuschnitt, dessen horizontaler Verbindungsschenkel als Schmelzsteg ausgebildet ist, indem er gegenüber
den vertikalen Stegen eine verjüngte Querschnittsfläche besitzt. Für die Herstellung der Querschnittsverjüngung
ist vorgesehen, den horizontalen Verbindungsschenkel bereichsweise abzufragen und zusätzlich zu prägen. Der
Blechzuschnitt ist von einem Kunststoffgehäuse aufgenommen, derart, daß nur ein freier Endbereich der
ertikalen Stege aus dem Gehäuse herausragt. Diese aus dem Gehäuse herausragenden Stegenden bilden Klemmen,
die in Federklemmen eingesteckt werden können, welche an Sicherungstafeln gehaltert sind. Die Verbin-
dung des Blechzuschnitts mit dem Gehäuse erfolgt durch eine Steckmcntage, wobei zur Arretierung im
Blechzuschnitt öffnungen und im Gehäuse entsprechende
Rastvorsprünge vorgesehen sind
In der US-PS 29 41 059 wird eine Schmelzsicherung
beschrieben, die aus einem flachen, brückenförmigen Kunststoffteil besteht, auf das als Sicherungselement ein
leitendes Material aufgedruckt ist Das aufgedruckte Material weist eine relativ dünne siegartige Schmelzzone
auf, die mit breiten Kontaktzonen verbunden ist
Das deutsche Gebrauchsmuster 66 05 723 betrifft eine steckbare Flachsicherung für Kontaktfederleisten, bei
der auf einem Steckkörper aus Isolierstoff Leitungszüge
angeordnet sind, zwischen denen Verbindungsstege mit einem bestimmten Sicherungswert entsprechendem
Querschnitt eingefügt sind. Dabei sollen die Sicherungsstrelfen und Leitungszüge in Form einer gedruckten
Schaltung auf dem Steckerkörper aufgebrach; sein.
Die offene Schmelzsicherung nach der DE-AS
10 64 642 weist einen außenliegenden Schmelzleiter auf. Die als Flachkörper ausgebildeten und mit Spitzen
versehenen Isolierkörper, auf denen die Kontaktorgane nebst Schmelzleiter durch umgelegte Metallappen
gehalten werden, sind zusammenhängend mit zwischen den einzelnen Isolierkörpern vorhandenen Rillen oder
Schlitzen ausgeführt, die ein Abbrechen der Sicherung ermöglichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine leichte, wenig Raumbedarf erfordernde Flachsicherung zu schaffen,
deren kontaktierende Flachkörper im Kunststoffteil frei gehäkelt und dennoch gegenüber Überbiegung geschützt
sind und die als Mehrfachsicherung ausführbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Flachsicherung der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß das
Kunststoffteil ein Kunststoffrahmen mit Rahmenschenkeln ist, in dem zumindest ein Sicherungselement,
bestehend aus einem Schmelzsieg und zwei kontaktierenden Flachhohlkörpern, mit den Flachhohlkörpern
formschlüssig in den Rahmenschenkeln gehaltert ist. Weitere erfindungswesentliche Merkmale enthalten die
kennzeichnenden Teile der Unteransprüche 2 bis 15.
Die erfindungsgemäße Flachsicherung besteht aus einem einfachen Blechstanzstück und einem auf
einfache Weise herstellbaren Kunststoffrahmen, in den das Blechstanzstück nach Formung der Flachhohlkörper
auf einfache Weise eingedrückt wird. Die Herstellung der neuen Flachsicherung ist somit gegenüber der
Herstellungsweise bekannter Sicherungen erheblich vereinfacht worden. Hinzu kommt, daß die kontaktie- so
renden Flachkörper in Rahmenschenkeln formschlüssig gehaltert werden, so daß eine Verbiegur-g oder
Beschädigung ausgeschlossen werden kann. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt darin
begründet, daß die Flachkörper eine relativ große Oberfläche und Masse aufweisen, die eine sehr gute
Kontaktierung und schnelle Wärmeabführung gewährleisten.
Die erfindungsgemäße Flachsicherung erfordert einen geringen Raumbedarf und ist sehr leicht. Sie läßt
sich aufgrund der Anordnung und Ausgestaltung der Einzelteile ohne weiteres als Mehrfachsicherung,
insbesondere Doppelsicherung, ausbilden, so daß sie nach dem Durchschmelzen des ersten Schmelzsteges
eine weitere Sicherung zur Verfugung stellt.
Anhand der Zeichnung, auf der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, wird
die erfindungsgemäße Flachsicherung näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Doppelflachsicherung,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 11-11 nach F i g. 1
und
Fig.3 einen Schnitt längs der Linie IH-III nach
Fig. 1.
Die dargestellte Flachsicherung ist eine Doppelsicherung, die aus zwei in einen gespritzten Kunststoffrahmen
1 eingesetzten Sicherungselementen 2 besteht Der Kunststoffrahmen ist wärmestabil, d. h. er hält den beim
Schmelzen der Sicherung auftretenden Temperaturen stand.
Jedes Sicherungselement 2 besteht aus einem Blechstanzteil. Es ist in Draufsicht gesehen U-förmig
ausgebildet Die Seitenschenkel bilden dabei Flachstekker mit den Kontaktflächen 3, während der Scheitelschenkel
den Schmelzsteg 4 bildet
Die Querschnittsfläche des mit gleicher Breite ausgebildeten Schmelzsteges 4 läßt sich von einem
Fachmann für jeden Anwendungsfall in Abhängigkeit von der verwendeten Metallart ohne weiteres bestimmen.
Die freien Endbereiche der Seitenschenkel sind jeweils als Flachhohlkörper 5 ausgebildet, deren parallel
zueinander verlaufende Breitseiten außenseitig die Kontaktflächen 3 aufweisen. Der Flachhohlkörper 5
besteht aus einem Basisteil 6 mit über Bögen 7 darüber umgeschlagenen Lappen 8, deren gegeneinander
gerichtete Schnittkanten eine längsdurchlaufende Stoßkante 9 bilden. Aus dem Basisteil 6 ist mindestens eine
quer verlaufende Sicke 10 nach innen herausgedrückt, und zwar in Richtung auf die Lappen 8, die sich auf der
Sicke 10 abstützen. Damit ist der Parallelverlauf der Kontaktflächen 3 zueinander gesichert.
An dem Basisteil 6 sitzt vorderendig eine Auflagelasche 11, deren Funktion noch erläutert wird. Hinterendig
schließt sich an das Basisteil 6 eine gegenüber dem Basisteil verjüngte Auflagelasche 12 an, die in den
Schmelzsteg 4 übergeht. Die Auflagelasche 12, deren Funktion auch noch erläutert wird, nimmt in ihrer
Breite, ausgehend vom Basisteil 6, bis zum Schmelzsteg 4 ständig ab.
Der Kunststoffrahmen 1 besitzt in der Draufsicht eine H-förmige Ausbildung. Dabei sind sowohl die senkrechten
Rahmenschenkel 13 als auch die waagerechten Rahmenschenkel 14 doppelwandig ausgebildet, so daß
sich eine H-förmige Rahmenöffnung für die beiden Sicherungselemente 2 ergibt. Der waagerechte Rahmenschenkel
14 ist durch einen mittigen längsdurchlaufenden Steg 15 in zwei Kammern 27 unterteilt. Der Steg
15 durchquert auch die senkrechten Rahmenschenkel 13, und zwar zum Teil jeweils mit einem hülsenförmigen
Endstück 16, das über die Außenseiten der Rahmenschenkel 13 übersteht. An den Endstücken 16, die das
Erfassen und Stecken der Flachsicherung erleichtern sollen, sind außenseitig jeweils Führungs- und Rastkanten
17 angeformt, für die in der zugehörigen Sicherungstafel od. dgl. entsprechende Gegenführungen
vorgesehen sind.
Die Wandungen 18 des waagerechten Rahmenschenkels 14 setzen sich in die senkrechten Rahmenschenkel
13 durchquerenden Auflagestegen 19 fort, deren Höhe geringer ist als die der Wandungen 18. Ein wesentliches
Merkmal der Erfindung ist die Arretierung der Sicherungselemente in einem Keilrahmen, die wie folgt
gewährleistet wird. Von den Auflagestegen 19 bis zu den Stirnwänden 20 erstreckt sich jeweils eine bodenfreie
Rahmenöffnung 21. Die Wandungen 22 der senkrechten Rajimenschenkel 13 besitzen Ausnehmungen 23, in
denen der Flachhohlkörper 5 eingespannt ist. Die einander gegenüberliegenden Innenseiten 25 der
Wandungen 22 sind über die Länge des Aufnahmebereichs für den Flachhohlkörper derart abgeschrägt, daß
sich oberseitig eine größere Öffnungsbreite als unterseitig ergibt (Fig. 2). Damit wird ein Herausfallen der
Flachhohlkörpei 5 nach unten verhindert, weil die Flachhohlkörper breiter sind als die unterseitige
Öffnungsbreite. Ein Herausfallen nach der anderen Seite wird durch die Stützstege 19, auf denen sich die
Auflagelaschen 12 abstützen, und durch eine stufenförmige Randaussparung 26 in Materialstärke des Sicherungselements
2 an der Innenseite der Stirnwand 20, in der sich die Auflagelasche 11 abstützt, wirksam
verhindert. Der Flachhohlkörper ist somit im senkrechten Rahmenschenkel arretiert eingespannt. Diese
überraschend gut wirksame Lösung der Lagefixierung der Sicherungselemente wird hergestellt, indem die
Flachhohlkörper 5 bei der Fertigung etwa oval vorgeformt werden und erst nach dem Einsetzen in den
Kunststoffrahmen 1 ihre Endform durch Flachpressen erhalten. Die ovale Vorform besitzt eine geringere
Breite, so daß sie durch die schmalere öffnung der Rahmenöffnung 21 hindurch eingesetzt werden können,
wobei die Auflagelaschen 11,12 auf dem Auflagesteg 19
und in der Aussparung 23 aufliegen. Wird dann der Flachhohlkörper mit einem Preßstempel in seine
endgültige, insbesondere aus F i g. 2 ersichtliche Form gebracht, so ist das Sicherungselement unverlierbar
eingespannt. Ein Überbiegen der Lappen 8 beim Verformen wird durch die Sicke 10 verhindert. Die
Sicke 10 garantiert nach dem Einspannen und wahrem des Gebrauchs der Sicherung die Parallellage de
Kontaktflächen 3 und damit eine außergewöhnlich guti Kontaktierung.
Der waagerechte Rahmenschenkel 14 besitzt in jede seiner durch den Steg 15 geschaffenen Kammer 2
einen tiefer als der Auflagesteg 19 liegenden Boden 2< Somit ragt der Schmelzsteg 4 berührungsfrei in di<
Kammer 27, zumal er schmaler als die Kammer 2'
ίο ausgebildet ist.
Die Fig.3 verdeutlicht, daß die erfindungsgemäßi
Flachsicherung ohne Gefahr einer Verbrennung de Finger gesteckt werden kann, wenn beim Steckei
bereits ein Kurzschluß erfolgt. Denn der Steg 15 schaff im Zusammenwirken mit den Wandungen 18 und dei
Endstücken 16 soviel Zwischenraum zwischen dei Fingern und dem Schmelzsteg 4, daß eine Berühruni
des Stegs 4 ausgeschlossen werden kann. Obwoh mehrere Elemente zum Schutz des Schmelzsteges in
Kunststoffteil vorgesehen sind, stellt das Kunststofftei selbst ein sehr einfach herstellbares Teil dar. Gemäl
Fig.3 dient der Steg 15 insbesondere auch zu Trennung der beiden Schmelzstege 4 der dargestelltei
Doppelsicherung. Er erstreckt sich quer durch da Sicherungselement parallel zu den Schmelzstegen 4 bi:
in den Bereich der Rahmenschenkel 13 und geh beidseitig in hülsenförmige Endstücke 16 über, di<
wiederum die Außenkanten der Rahmenschenkel 1; überragen (F i g. 1). Diese Ausgestaltung bietet flach- al:
auch querseitig eine gute Griffmöglichkeit der Miniatur
sicherung.
Claims (15)
1. Flachsicherung, insbesondere für die Kraftfahrzeugelektrik,
bestehend aus einem Kunststoffteil und einem Sicherungselement aus einem Blechstanzteil
mit einem Schmelzsteg und zwei kontaktierenden Flachkörpern, wobei das Sicherungselement formschlüssig
im Kunststoffteil gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffteil ein
Kunststoffrahmen mit Rahmenschenkeln (13} ist, in dem zumindest ein Sicherungselement (2), bestehend
aus einem Schmelzsteg (4) und zwei kontaktierenden Flachhohlkörpern (5), mit den Flachhohlkörpern
formschlüssig in den Rahmenschenkeln (13) gehaltert ist
2. Flachsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (2)
U-förmig ausgebildet ist, wobei die Seitenschenkel als Flachhohlstecker mit Kontaktflächen (3) und der
Scheitrischenkel als Schmelzsteg (4) ausgebildet sind.
3. Flachsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flachhohlkörper
(5) ein Basisteil (6) mit zwei über einen Bogen (7) umgeschlagenen Lappen (8) aufweist, wobei die
Lappen (8) gegeneinander gerichtet sind und eine längsverlaufende Stoßkante (9) bilden.
4. Flachsicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (6) zumindest eine
eingedruckte quer verlaufende Sicke (10) aufweist, gegen die sich die umgeschlagenen Lappen (8)
abstützen.
5. Flachsicherung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Schmelzsteg (4) und den als Flachhohlkörper (5) ausgebildeten Kontaktflächen
(3) jeweils eine Auflagelasche (12) vorgesehen ist.
6. Flachsicherung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an
den freien Enden der Basisteile (6) jeweils eine vorspringende Auflagelasche (11) angeordnet ist.
7. Flachsicherung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kunststoffrahmen (1) eine H-förmige Grundausbildung mit zwei darin angeordneten Sicherungselementen
(2) besitzt.
8. Flachsicherung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungselemente (2)
spiegelbildlich zueinander in den Schenkeln (13, 14) des H-förmigen Kunststoffrahmens angeordnet sind,
wobei die Schmelzstege (4) beider Sicherungselemente (2) in dem horizontalen Rahmenschenkel (14)
lagern und durch einen Schutzsteg (15) voneinander getrennt sind.
9. Flachsicherung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schenkel des H-förmigen Kunststoffrahmens (1) doppelwandig ausgebildet sind und zwischen ihren
Wandungen (18, 20, 22) die Sicherungselemente (2) aufnehmen.
10. Flachsicherung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
sich jeweils gegenüberliegenden Innenseiten (25) der Wandungen (22) im Aufnahmebereich der Flachhohlkörper
(5) keilförmig aufeinander zulaufen.
11. Flachsicherung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch stufenförmige Randaussparungen (26) in Materialstärke der
Sicherungselemente (2) an den Innenseiten der Stirnwände (29) zur Abstützung der Auflagelasche
(11).
12. Flachsicherung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
sich an die Wandungen (18) des waagerechten Rahmenschenkels (14) die senkrechten Rahmenschenkel
(13) durchquerende Auflagestege (19) für die Auflagelasche (12) anschließen, wobei die
ίο Auflagestege (19) niedriger als die Wandungen (18) sind.
13. Flachsicherung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sicherungselemente (2) derart im Kunststoffrahmen gelagert sind, daß die Schmelzstege (4) berührungsfrei
in dem horizontalen Rahmenschenkel (14) geführt sind.
14. Flachsicherung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
der die Schmelzstege (4) voneinander trennende Steg (15) auch die senkrechten Rahmenschenkel (13)
durchquert, und zwar zum Teil jeweils mit einem hüls=nförmigen Endstück (16), das über die Außenseiten
der Rahmenschenkel (13) übersteht.
15. Flachsicherung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an den hülsenförmigen Endstücken
(16) außenseitig Führungs- und Rastkanten (17) sitzen.
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