DE2514791B2 - Schraubenlose Klemme - Google Patents

Schraubenlose Klemme

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DE2514791B2 DE2514791A DE2514791A DE2514791B2 DE 2514791 B2 DE2514791 B2 DE 2514791B2 DE 2514791 A DE2514791 A DE 2514791A DE 2514791 A DE2514791 A DE 2514791A DE 2514791 B2 DE2514791 B2 DE 2514791B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine in ein Isoliergehäuse einsetzbare, für den Anschluß mehrerer elektrischer Leiter geeignete, als Baueinheit ausgebildete schraubenlose Klemme, mit einem den elektrischen Strom leitenden Kontaktteil, dem an seinem einen Ende mehrere nebeneinander angeordnete, durch Ausnehmungen voneinander getrennte Widerlagerplatten für elektrische Leiter angeformt sind und mit einem an dem den Widerlagerplatten abgewandten Ende des Kontaktteiles befestigten Federteil, das federnde mit Aussparungen und Klemmkanten versehene Klemmfinger aufweist, wobei die Widerlagerplatten die Aussparungen des Federteiles und die Klemmfinger die Ausnehmungen des Kontaktteiles durchgreifen und der die Klemmkante tragende Bereich des Klemmfingers der der Befestigungsstelle von Kontaktteil und Federteil abgewandten Seite des Kontaktteiles zugeordnet ist
Eine schraubenlose Klemme der vorgenannten Art ist aus der DT-AS 19 17 503 bekannt. Bei einer solchen schraubenlosen Klemme umfaßt der als Federteil ausgebildete Klemmfinger mit einer Öffnung die Widerlagerplatte des Kontaktteiles, so daß die Klemm kante der Ausnehmung im Federteil gegen eine Oberflächenseite des Kontaktteiles infolge der Federkraft des blattfederartigen Klemmfingers gezogen ist Der Kontaktteil weist an der Widerlagerplatte eine den elektrischen Leiter lagemäßig festlegende Aussparung wie Rille, Kerbe od. dgl. auf. Diese Aussparung ist jedoch nicht geeignet das Anschließen des elektrischen Leiters an die schraubenlose Klemme zu erleichtern, sondern es ist zunächst von Hand die Klemmkante von dem Kontaktteil abzudrücken, ehe der elektrische Leiter zwischen die Klemmkante und den Kontaktteil eingeführt werden kann. Darüber hinaus ist der elektrische Leiter nach seinem Anklemmen auch nicht sicher gegen Herausziehen in der schraubenlosen Klemme gehaltert, weil der die Klemmkante tragende Bereich des Federteiles in einem stumpfen Winkel zur Einführbewegung des elektrischen Leiters angeordnet ist. Beim Herausziehen des elektrischen Leiters bewegt sich der die Klemmkante tragende Bereich des Klemmfingers in Richtung der Herausziehbewegung des elektrischen Leiters, wodurch sich die Klemmkante von diesem abhebt und somit der elektrische Leiter nicht mehr in der schraubenlosen Klemme gehaltert ist. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
schraubenlose Klemme der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die wohlfeil herzustellen ist und bei dem Erfordernis mehrere Leiter an das Kontaktteil anzuschließen eine geringe Baugröße aufweist, bei der die anzuschließenden elektrischen Leiter mit t iner großen s Kontaktfläche an der Widerlagerplattf. des Kontaktteiles anliegen und die selbst bei elektrischen Leitern unterschiedlicher Stärke bzw. Dicke eine sichere Halterung der elektrischen Leiter erlaubt Schließlich soll die schraubenlose Klemme auch einer Massenproduktion gerecht werden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Kontaktteil an seinem die Befestigungsstelie für das Federteil tragenden Ende faltenartig umgebogen ist und eine Tasche bildet, in die der Befestigungsabschnitt des Federteiles eingeführt ist und daß das der Befestigungsstelle abgewandte Ende der Widerlagerplatte des Kontaktteiles und des Klemmfingers des Federteiles jeweils in an sich bekannter Weise eine Abwinkelung aufweist, die zur im Iscliergehäuse befindlichen Einführöffnung für den elektrischen Leiter hin eine sich öffnende V-förmige Erweiterung bilden. Die Abbiegung des Kontaktteiles und die Bildung einer Tasche an dem Befestigungsende des Kontaktteiles erlaubt eine sichere Halterung des Federteiles am Kontaktteil, wobei die Abbiegung zugleich einen Anschlag bei der Einführbewegung des Befestigungsendes des Federteiles bildet Außerdem ist eine kostensparende Montage gewährleistet, weil beim Einschieben des Befestigungsabschnitts des Federteiles in die Tasche des Kontaktteiles die Widerlagerplatten in die Aussparungen des Federteiles bzw. die Klemmfinger in die Ausnehmung des Kontaktteiles eingeschoben werden können. Diese Einschiebbewegung zur Befestigung des Federteiles in das Kontaktteil wird durch die Abwinkelung an den Enden der Widerlagerplatten des Kontaktteiles vereinfacht, da infolge der Abwinkelungen die Klemmkanten des Federteiles auf die der Befestigungsstelle von Kontaktteil und Federteil abgewandten Seite des Kontaktteiles geführt werden. Ferner ist durch die Abwinkelung des Kontaktteiles in Zusammenhang mit der Abwinkelung des Federteiles eine V-förmige Erweiterung gebildet, die als Führung dient und ein leichtes Einschieben des elektrischen Leiters in die schraubenlose Klemme bei anschließend sicherer Kontakthaltung des elektrischen Leiters am Kontaktteil gewährleistet.
Nach einem Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung ist auf der der Klemmkante zugekehrten Seite des Kontaktteiles jede Widerlagerplatte mit einer Rille versehen, die auf der der Klemmkante abgewandten Seite des Kontaktteiles eine Wölbung bildet, wobei die Rille und Wölbung sich über die Widerlagerplatte hinaus im Kontaktteil bereichsweise fortsetzen. Dadurch wird zum einen die Kontaktfläche zwischen Widerlagerplatte und elektrischem Leiter vergrößert und zum anderen wird durch die eingepreßten Rillen die Festigkeit der Widerlagerplatten erhöht Schließlich bilden die durch die Rillen auf der der Klemmkante abgewandten Seite des Kontaktteiles hervorgerufenen Wölbungen eine Sicherung gegen ein Verschieben des Federteiles in Richtung auf die Widerlagerplatten.
Bei einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist das Federteil vorzugsweise in drei Abschnitte unterteilt, die aus einem im wesentlichen zum Kontaktteil parallel verlaufenden Befestigungsabschnitt, einem sich daran anschließenden Klemmfinger aufweisenden Federungsabschnitt und schließlich aus einem mit einer Klemm kante versehenen Klemmabschnitt gebildet sind, wobei an der Übergangsstelle zwischen Federungsabschnitt und Klemmabschnitt die Klemmkante angeordnet ist. Durch diese Aufteilung des Federteiles in drei Abschnitte wird ein besonders zweckmäßiges Federteil geschaffen, da jeder Abschnitt für die ihm zugeteilte Aufgabe entsprechend ausgebildet ist. Vorzugsweise ist die Übergangsstelle zwischen dem Federungsabschnitt und dem Klemmabschnitt als Knickstelle ausgebildet, da hierdurch einfach bestimmt werden kann, mit welchem Winkel der Klemmabschnitt mit der Klemmkante an dem eingeschobenen elektrischen Leiter angreift.
Um zu verhindern, daß bei Unterbringung der schraubenlosen Klemme in einem Isoliergehäuse Wandungsbereiche des gewölbten Federungsabschnittes gegen das Isoliergehäuse stoßen, geht nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung die faltenartige Befestigungsstelle in den die Widerlagerplatten tragenden Bereich des Kontaktteiles absatzweise über, wobei der Ansatz nach der das freie Ende des Klemmfingers aufweisenden Seite des Kontaktteiles gerichtet ist. Hierdurch wird der zur Unterbringung des gewölbten Federungsabschnittes des Federteiles erforderliche Raum geschaffen.
Damit eine schraubenlose Klemme geschaffen werden kann, die trotz ihrer kleinen Abmessungen eine Vielzahl von Anschlußmöglichkeiten für elektrische Leiter erlaubt, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung im wesentlichen parallel zum Kontaktteil ein weiterer Kontaktteil mit Widerlagerplatten angeordnet, wobei auch den Widerlagerplatten des zweiten Kontaktteiles Klemmfinger eines Federteiles zugeordnet sind. Dabei empfiehlt es sich, die beiden Kontaktteile einerseits und die beiden Federteile andererseits einstückig auszubilden, da auf diese Weise eine wohlfeile Herstellung und Montage ermöglicht wird.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn in bezug auf die faltenartige Befestigungsstelle sowohl die beiden Kontaktteile ais auch die beiden Federteile spiegelbildlich zueinander angeordnet bzw. ausgebildet sind. Eine solche schraubenlose Klemme gestattet eine übersichtliche Anordnung der anzuschließenden elektrischen Leiter und bietet außerdem noch den Vorteil einer kostensparenden Herstellung.
In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer schraubenlosen Klemme mit Gehäuse in Längsschnitt,
F i g. 2 das Gehäuse in Vorderansicht,
F i g. 3 eine Unteransicht auf das Kontaktteil,
F i g. 4 eine Seitenansicht des Kontaktteiles,
F i g. 5 eine Draufsicht auf das Federteil,
F i g. 6 eine Seitenansicht des Federteiles,
F i g. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer schraubenlosen Klemme mit Gehäuse in Längsschnitt,
F i g. 8 eine Vorderansicht des Gehäuses und
F i g. 9 eine Draufsicht auf eine schraubenlose Klemme ohne Gehäuse.
Die in den F i g. 1 bis 6 dargestellte schraubenlose Klemme weist ein Kontaktteil 10 und ein Federteil 11 auf, die zu einer Baueinheit verbunden sind, wobei der Werkstoff des Kontaktteiles gute Stromleitungseigenschaften besitzt, während der Werkstoff des Federteiles eine hohe Elastizität aufweist.
Das Kontaktteil 10 ist plattenförmig gestaltet. An seiner einen Seite sind vier nebeneinanderliegende und in die gleiche Richtung weisende Widerlagerplatten 12
angeordnet (siehe Fig.3). An seiner den Widerlagerplatten gegenüberliegenden Seite ist eine Befestigungsstelle 13 vorgesehen, die dadurch gebildet ist, daß das Ende des Kontaktteiles umgefaltet ist, wodurch zwischen den beiden Faltenteilen eine Tasche 18 gebildet wird (siehe F i g. 4). Wie aus F i g. 3 ersichtlich, liegen die einzelnen Widerlagerplatten 12 durch Ausnehmungen 47 voneinander getrennt. Wie aus F i g. 1,3 und 4 zu erkennen ist, ist jede Widerlagerplatte 12 mit einer Rille 14 versehen, die zur Aufnahme eines elektrischen Leiters 15 bestimmt ist, wie später noch beschrieben wird. Aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß die Rillen 14 sich noch bereichsweise über die Widerlagerplatten 12 hinaus im Kontaktteil 10 erstrecken. Die Rillen 14 sind durch Verformen, beispielsweise durch Einpressen in der Widerlagerplatte 12 bzw. in dem Kontaktteil 10 gebildet.
Hierdurch entstehen auf der Rückseite des Kontaktteiles 10, also der die Befestigungsstelle 13 tragenden Seite, Wölbungen 16 (siehe F i g. 4). Es sei hier noch erwähnt, daß das freie Ende der Widerlagerplatte 12 eine Abwinkelung 17 aufweist, deren Bedeutung später noch beschrieben wird.
Das Federteil 11 wird ähnlich aufgebaut wie das Kontaktteil 10. An seinem einen Ende ist ein Befestigungsabschnitt 19 vorgesehen, während an seinem anderen gegenüberliegenden Ende vier nebeneinanderliegende Klemmfinger 20 vorgesehen sind. Der Befestigungsabschnitt 19 ist eben ausgebildet und wird bei der Montage von Kontaktteil und Federteil in die durch die Befestigungsstelle 13 gebildete Tasche 18 eingeführt. Der Klemmfinger 20 ist in zwei Abschnitte unterteilt, einen Federungsabschnitt 21 und einen Klemmabschnitt 22. Federungsabschnitt 21 und Klemmabschnitt 22 sind gewölbt ausgebildet. Es sei hier bemerkt, daß an den Übergangsstellen sowohl von Befestigungsabschnitt 19 zum Federungsabschnitt 21 als auch von Federungsabschnitt 21 zum Klemmabschnitt 22 die einzelnen Abschnitte mit unterschiedlicher Steigung ineinander übergehen, wodurch Knickstellen 23,24 gebildet werden (siehe F i g. 6).
Wie aus F i g. 5 zu erkennen ist, weist jeder Klemmfinger 20 des Federteiles an der gleichen Seite eine Aussparung 25 auf. Weiter sind die einzelnen Klemmfinger noch durch Zwischenräume 26 voneinander getrennt, wodurch die Klemmfinger unabhängig voneinander biegbar sind. Die Zwischenräume 26 sind schmaler gestaltet als der kleinste Durchmesser eines elektrischen Leiters, um so zu verhindern, daß der elektrische Leiter seitlich vorbei aus der Aussparung 25 gleiten kann. Es sei hier noch erwähnt, daß der Klemmabschnitt 22 auf der der Aussparung 25 zugewandten Seite eine Klemmkante 27 aufweist, auf die später noch eingegangen wird.
Wie schon erwähnt, greift bei zusammengebauter Klemme der Befestigungsabschnitt 19 des Federteiles in die Tasche 18 des Kontaktteiles (siehe Fig. 1). Außerdem durchqueren dann die Widerlagerplatten 12 die Aussparungen 25 des Federteiles, während die Klemmfinger 20 bercichsweise in den Ausnehmungen 47 des Kontakttciles zu liegen kommen. Es liegen dann sowohl der Bcfesligungsabschnitt 19 als auch der Federungsabschnitt 21 auf der Seite des Kontakttciles, die die Bcfestigungsstelle 13 aufweist, während der Klemmabschnitt 22 auf der die Rillen 14 tragenden Seite des Kontakttciles liegt, wobei die Klcmmknntc 27 des Abschnittes 22 auf den Killen 14 angeordnet ist. Beim Einführen eines elektrischen Leiters 15 in die Klemme wird diese durch die trichterförmige Anordnung vo Abwinkelung 17 und Klemmabschnitt 22 so geführt, da der Leiter 15 entlang der Rille 14 gleitet und gegen dei Klemmabschnitt 22 stoßen muß. Hierbei biegt sich de s Klemmabschnitt 22 und damit der Klemmfinger 2( zurück, so daß schließlich der elektrische Leiter durci die Aussparung 25 des Klemmfingers hindurch entlan, der Rille 14 geschoben werden kann. Hierbei liegt di Klemmkante 27 auf dem elektrischen Leiter 15, wöbe
ίο die Klemmkante bei einem Herausziehen des Leiter: aus der Klemme sperrend an den Leiter angreift unc somit eine weitere Herausbewegung verhindert. Durdi die besondere Form der Aussparung 25 (vergl. F i g. 5 stößt der Klemmfinger 20 bei seiner Biegebewegung nicht gegen die Wölbung 16 des Kontaktteiles. Um da; Federteil 11 sicher am Kontaktteil 10 zu haltern, wire die Tasche 18 des Kontaktteiles zusammengepreßt Selbst wenn kein sicherer Reibschluß zwischen Kontak und Federteil ist, würde bei einem Herausziehen dei Federteiles aus dem Kontaktteil der Befestigungsab schnitt 19 des Federteiles gegen die Wölbungen 16 ai der Kontaktplatte stoßen und somit ein weiterere:
Herausziehen unmöglich machen (siehe F i g. 1).
Zur Befestigung kann aber auch gegebenenfalls ein Schweiß- oder Nietverbindung benutzt werden.
Die schraubenlose Klemme ist in einem zweiteiligei Isoliergehäuse 28 angeordnet, wobei das Gehäuse mi einer senkrecht zur Einführrichtung eines elektrischer Leiters 15 eine Trennlinie 35 aufweist. Das Gehäus< weist einen Aufnahmeteil 29 und einen haubenartigei Verschlußteil 30 auf. An der Öffnung des Aufnahmetei les 29 ist ein umlaufender von der Gehäuseaußenwan zurückspringender Flansch 31 angeordnet. Wie Fig. zeigt, sind dem Flansch 31 federnde Rasten X zugeordnet. Diese Rasten tragen an ihrem freien Endi widerhakeimrtige Nasen 39. Im Inneren des Aufnahme teiles 29 sind noch Rippen 33 vorgesehen, die al Auflageböcke für die schraubenlose Klemme dienen Zwischen den Rippen 33 ist im Wandbereich de Aufnahmeteiles 29 ein Durchbruch 34 vorgesehen, de als Prüföffnung dient, um kontrollieren zu können, öl das Kontaktteil der schraubenlosen Klemme gegebe nenfalls unter Spannung steht. Am Außenmantel de. Aufnahmeteiles 29 sind noch Vertiefungen vorgesehen die die Griffigkeit des Gehäuses erhöhen.
Der haubenartige Verschlußteil 30 des Isoliergehäu ses 28 ist mit vier Einführungsöffnungen 36 fü elektrische Leiter 15 versehen. Diese Einführungsöff nungen 36 durchqueren das haubenartige Verschlußtei
30. Sie beginnen in einer an der Außenseite de; Verschlußteiles 30 angeordneten nutenartigen Vertie fung 37, die so breit gestaltet ist, daß sie beim Einführer des elektrischen Leiters in die öffnungen 36 der Isolationsmantel des elektrischen Leiters mit aufneh
v, men kann. Im Inneren des Verschlußteiles 30 sind an der Wandbereichen der Einführungsöffnungen 36 Schräg flächen 38 vorgesehen, gegen die sich die Abwinkelun gen 17 an den Widerlagerplatten 12 des Kontaktteile; 10 abstützen können, falls ein Zug auf den elektrischer
wi Leiter angreift.
Das haubenartige Verschlußteil 30 übergreift nacl dem Zusammenbau des Isolationsgehäuses 28 dei rundum laufenden Flansch 31 des Aufnahmetciles wobei die federnden Rasten 32 in Durchbrüche 40 an
ι,'. Verschlußteil 30 ragen und mit ihren Nasen 39 hintci Vorsprüngen 41 in den Durchbrüchen 40 eingreifen. Ei sei hier erwähnt, daß die Durchbrüche 40 so schma gestaltet sind, daß bei einer Trennung der beider
Gehäuseteile die Nasen nur unter teilweiser Verformung ihres Werkstoffes aus den Durchbriichen entfernt werden können.
Weiler sei noch gesagt, daß die schraubcnlose Klemme lose im Isoliergehäuse 28 angeordnet ist, wobei Bewegungen der schraubenlosen Klemme durch die Innenwandungen des Gehäuses sowie durch die Rippen 33 und Schrägflächen 38 begrenzt sind. Die Anordnung der Rasten 32 am Aufnahmeteil bzw. der Durchbrüche 40 am Verschlußteil ist so gewählt, daß eine eindeutige Zuordnung zwischen Aufnahmeteil und Verschlußteil bei der Montage möglich ist.
In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 bis 9 ist eine ähnliche schraubenlose Klemme gezeigt, wie im ersten Ausführungsbeispiel. Wiederum weist die schraubenlose Klemme ein Kontaktteil 10 und ein Federleil 11 auf, wobei die Widerlagerplatten 12 die Aussparungen 25 des Klemmfingers 20 des Fedcrteiles durchdringen. Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel geht der die Befestigungsstclle 13 tragende Bereich des Kontaktteiles 10 mit einem Absatz in den die Widerlagerplatten tragenden Bereich der Kontaktplatte 10 über (siehe F i g. 7). Außerdem ist parallel zum ersten Kontaktteil 10 ein weiteres Kontaktteil 10' angeordnet, wobei das zweite Kontaktteil 10' spiegelbildlich zum ersten Kontaktteil 10 ausgebildet ist. Die beiden Kontaktteile 10, 10' sind an ihrem die Befesligungsstelle 13 aufweisenden Ende einstückig miteinander verbunden. Die Tasche 18, die zur Aufnahme des Federteiles 11 dient, wird dabei durch beide Kontaktteile 10,10' direkt gebildet.
Auch das Federteil 11 ist ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet. Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel weisen jedoch an der Übergangsstelle zwischen Befestigungsabschnitt 19 und Federungsabschnitl 21 beide Abschnitte die gleiche Steigung auf Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist auch ein zweites Federteil 11' vorgesehen, wobei die beiden Federteile 11, 11' sowohl spiegelbildlich zueinander angeordnet als auch ausgebildet sind. An ihrem ίο Befestigungsabschnitt 19 sind die beiden Fcdcrtcilc einstückig miteinander verbunden, wobei die beiden Befestigungsabschnitte 19 der Federteile parallel zueinander angeordnet sind. Beide Befestigungsabschnitte 19 finden gemeinsam Aufnahme in der Tasche 18 der beiden Kontaktteile 10, 10' und werden durch Zusammenpressen der Tasche 18 befestigt, wobei aber auch hier zur Befestigung eine Niet- oder Schweißverbindung verwendet werden kann. Bei dieser zweiten Klemme kann also zusätzlich zu den nebeneinanderlic- w gendcn Leitern auch noch eine zweite Reihe von Leitern, die über der ersten liegt, angeschlossen werden.
Das Isoliergehäuse 28 der schraubenlosen Klemme nach dem zweiten Ausführungsbeispiel ist wiederum zweiteilig gestaltet mit einem Aufnahmeteil 44 und einem Verschlußteil 43. Als Verschlußteil 43 dient hier eine Verschlußplatte. Diese Verschlußplatte 43 weist nur die Einführungsöffnungen 36 sowie die nach dem Inneren des Gehäuses gerichteten Schrägflächen 38 auf. Befestigt wird das Verschlußteil 43 am Aufnahmeteil 44 durch am Verschlußteil angeordnete Zapfen, die in öffnungen am Aufnahmeteil einrasten. Es sei hier noch erwähnt, daß an der Befestigungsstelle zwischen den beiden Gehäuseteilen die Innenwandung des Aufnahmeteiles einen Absatz 45 aufweist, an den sich die Verschlußplatte abstützen kann.
Wiederum ist die schraubcnlose Klemme lose in ihrem Gehäuse eingelegi, wobei zur Fixierung der Klemme an zwei gegenüberliegenden Innenwandungen Rippen 46 angeordnet sind. Die Innenseitenwandungen, die Rippen 46 sowie die am Verschlußteil 43 angeordneten Schrägflächen 38 verhindern eine Verschiebung der schraubenlosen Klemme im Gehäuse.
Wie bereits erwähnt, sind die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese sind nicht darauf beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen und Anwendungen möglich. Beispielsweise könnten die beiden Gehäuseteile über ein Filmscharnier miteinander verbunden sein. Weiter könnte beim ersten Ausführungsbeispiel an die dem gewölbten Federungsabschnitt des Federteiles zugewandten Gehäusewandung ein Durchbruch angeordnet sein, um mittels eines Gegenstandes, wie Schraubenzieher, auf den Federungsabschnitt zu drücken, um einen bereits angeschlossenen elektrischen Leiter wieder von der schraubenlosen Klemme lösen zu können.
Weiter könnte beim ersten Ausführungsbeispiel die Anzahl der Einführungsöffnungen und der Widerlagerplatten bzw. der Klemmfinger vergrößert oder verkleinert werden. Ebenso könnte natürlich auch die Anzahl der Anschlußmöglichkeiten beim zweiten Ausführungsbeispiel erhöht werden, so daß statt der gezeigten zwei Einführungsöffnungen drei oder mehr Einführungsöffnungen in jeder Reihe vorhanden wären. Weiter könnten die beiden übereinander angeordneten Kontaktteile oder die Federteile nach dem zweiten Ausführungsbeispiel auch zweiteilig ausgebildet sein, wobei es dann vorteilhaft wäre, zwei gleich ausgebildete Kontaktteile und Federteile zu verwenden, die dann zwar noch parallel zueinander liegen würden, jedoch dann drehsymmetrisch, wobei die Teile in folgender Reihenfolge übereinander liegen würden: Unteres Kontaktteil, unteres Federteil, oberes Federteil, oberes Kontaktteil.
Es würde dann über der Ausnehmung des unteren Kontaktteiles die Widcrlagerplatte des oberen Kontakttcilcs liegen und umgekehrt. Bei einer solchen Anordnung würden die einzelnen Teile zweckmäßigerweise durch Nieten oder Schweißen aneinander gehaltert. Wiederum wären natürlich die Einführungsöffnungen nur an einer Seite des Gehäuses.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. In ein Isoliergehäuse einsetzbare für den Anschluß mehrerer elektrischer Leiter geeignete als Baueinheit ausgebildete schraubenlose Klemme, mit einem den elektrischen Strom leitenden Kontaktteil, dem an seinem einen Ende mehrere nebeneinander angeordnete, durch Ausnehmungen voneinander getrennte Widerlagerplatten für elektrische Leiter angeformt sind und mit einem an dem den Widerlagerplutten abgewandten Ende des Kontaktteiles befestigten Federteil, das federnde mit Aussparungen und Klemmkanten versehene Klemmfinger aufweist, wobei die Widerlagerplatten die Aussparungen des Federteiles und die Klemmfinger die Ausnehmungen des Kontaktteiles durchgreifen und der die Klemmkante tragende Bereich des Klemmfingers der der Befestigungsstelle von Kontaktteil und Federteil abgewandten Seite des Kontaktteiles zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktteil (10,10') an seinem die Befestigungsstelle (13) für das Federteil (U, 1Γ) tragenden Ende faltenartig umgebogen ist und eine Tasche (18) bildet, in die der Befestigungsabschnitt (19) des Federteiles (U, 11') eingeführt ist und daß das der Befestigungsstelle (13) abgewandte Ende der Widerlagerplatte (12) des Kontaktteiles (10, 10') und des Klemmfingers (20) des Federteiles (11, 11') jeweils in an sich bekannter Weise eine Abwinkelung (17 bzw. 22) aufweist, die zur im Isoliergehäuse (28) befindlichen Einführöffnung (36) für den elektrischen Leiter (15) hin eine sich öffnende V-förmige Erweiterung bilden.
2. Schraubenlose Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Klemmkante (27) zugerichteten Seite des Kontaktteiles (10, 10') jede Widerlagerplatte (12) mit einer Rille (14) versehen ist, die auf der Klemmkante abgewandten Seite des Kontaktteiles (10, 10) eine Wölbung (16) bildet, wobei Rille (14) und Wölbung (16) sich über die Widerlagerplatte (12) hinaus im Kontaktteil (10, 10') bereichsweise fortsetzen.
3. Schraubenlose Klemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federteil (11, 1Γ) in drei Abschnitte (19, 21, 22) unterteilt ist, die aus einem im wesentlichen zum Kentaktteil parallel verlaufenden Befestigungsabschnitt (19), einem sich daran anschließenden Klemmfinger (20) aufweisenden Federungsabschnitt (21) und schließlich aus einem mit einer Klemmkante versehenen Klemmabschnitt (22) gebildet sind, wobei an der Übergangsstelle zwischen Federungsabschnitt (21) und Klemmabschnitt (22) die Klemmkante (27) angeordnet ist.
4. Schraubenlose Klemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangsstelle zwischen Federungsabschnitt (21) und Klemmabschnitt (22) als Knickstelle (24) ausgebildet ist.
5. Schraubenlose Klemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die faltenartige Befestigungsste''e (13, 18) in den die Widerlagerplatten (12) tragenden Bereich des Kontaktteiles (10, 10') absatzweise übergeht, wobei der Ansatz (42) nach der das freie Ende des Klemmfingers (20) aufweisenden Seite des Kontaktteiles (10,10') gerichtet ist.
6. Schraubenlose Klemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen parallel zum Kontakt-
teil (10) ein weiteres Kontaktteil (10') mit Widerlagerplatten (12) angeordnet ist, wobei auch den Widerlagerplatten (12) des zweiten Kontaktteiles (10') Klemmfinger (20) eines Federteiles (H') zugeordnet sind.
7. Schraubenlose Klemme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kontaktteile (10,10') einstückig ausgebildet sind.
8. Schraubenlose Klemme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federteile (11,11') einstückig ausgebildet sind.
9. Schraubenlose Klemme nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in bezug auf die faltenartige Befestigungsstelle (13, 18) sowohl die beiden Kontaktteile (10,10') als auch die beiden Federteile (11,11') spiegelbildlich zueinander angeordnet bzw. ausgebildet sind.
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