DE4435063A1 - Anschlußklemmleiste - Google Patents

Anschlußklemmleiste

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DE4435063A1
DE4435063A1 DE4435063A DE4435063A DE4435063A1 DE 4435063 A1 DE4435063 A1 DE 4435063A1 DE 4435063 A DE4435063 A DE 4435063A DE 4435063 A DE4435063 A DE 4435063A DE 4435063 A1 DE4435063 A1 DE 4435063A1
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DE4435063A
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Howard W Kaney
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West Bend Co
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4809Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
    • H01R4/48185Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar adapted for axial insertion of a wire end
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet der Elek­ trizität und insbesondere auf elektrische Verbinder.
Elektrische Bauteile, und zwar sowohl stationäre wie auch tragbare, verlangen fast immer mehrere elektrische Verbinder. Solche Verbinder sind zwischen Steuerelementen vorgesehen, beispielsweise Schaltern, gedruckten Schaltungen und derglei­ chen, und einer Verdrahtung, über die elektrische Leistung zwischen den Bauelementen und/oder zwischen den Bauelementen und Steuerungskomponenten übertragen wird, beispielsweise einem elektrischen Antriebsmotor.
Die Anzahl der Verbindungen legt häufig eine streifenförmige Vorrichtung für die Herstellung mehrerer Verbindungen nahe, eine sogenannte Klemmleiste. Eine derartige Klemmleiste führt die Verbindungen und stellt eine praktische zentrale Anordnung für die Verbindungen dar. Ein Beispiel eines streifenförmigen Verbinders für ein Flachkabel ist in der US-PS 4 367 006 be­ schrieben. Andere Beispiele für diesen Stand der Technik sind in der Produktliteratur der Firma Wago Corporation beschrie­ ben.
Ein üblicher Weg für elektrische Verbindungen, ohne hierbei löten zu müssen, besteht in Verschraubungen. Auch werden elek­ trische Verbindungen durch Löten hergestellt, wie dies bei­ spielsweise in der US-Patentschrift 2 503 559 beschrieben ist. Es gibt auch andere Typen elektrischer Verbinder vom sogenann­ ten push in-Typ. Hierbei kommen federartige Vorrichtungen zum Einsatz, die Kontakt mit Drähten geben, die in die Vorrichtun­ gen eingeführt werden. Beispiele derartiger Verbinder sind in den US-Patentschriften 4 036 545 und 4 673 232 beschrieben, wie auch in der erwähnten Literatur der Firma Wago.
Bekannte Verbinder und Klemmleisten sind für den jeweiligen Zweck im allgemeinen zufriedenstellend. Sie haben aber trotz­ dem gewisse Nachteile. Einer dieser Nachteile ergibt sich aus unterschiedlichen Anforderungen bei der Verwendung dieser Klemmleisten.
Beim Bau von Häusern beispielsweise kann man teurere Verbinder einsetzen, weil die Kosten dafür in keinem Verhältnis zu den Gesamtkosten des Baus stehen. Hier verwendet man daher bevor­ zugt Gewindeverbinder. Diese haben den Vorteil, auch in rauhen Umweltbedingungen sehr sicher zu sein.
Im Gegensatz dazu werden Kleingeräte, insbesondere Haushalts- Kleingeräte relativ selten benutzt und auch dann nur über eine kurze Zeit. Sie benötigen auch wenig elektrische Leistung. Solche Geräte werden üblicherweise in preisgünstig kalkulie­ renden Geschäften angeboten, so daß eine Verringerung der Kosten um wenige Pfennige für den Hersteller des Geräts sehr attraktiv wäre.
Obgleich Kleingeräte unterschiedliche Anforderungen an die elektrischen Systeme haben und auch an die Techniken beim erstmaligen Zusammenbau, wurden die unterschiedlichen Anforde­ rungen an derartige Systeme bis heute noch nicht vollständig zufriedengestellt. Beispielsweise finden immer noch Gewinde­ verbinder und Twistverbinder ihren Einsatz bei derartigen Geräten, um die elektrischen Leiter miteinander zu verbinden. Solche Verbinder sind aber arbeitsintensiv. Die Montage der­ artiger Geräte benötigt verhältnismäßig viel Zeit.
Wenn Klemmleisten bei Kleingeräten eingesetzt werden, so wer­ den die Klemmleisten häufig unter Verwendung getrennter Befe­ stigungsmittel an den Kleingeräten befestigt. Solche Befesti­ gungsmittel werden üblicherweise von Hand oder mit Hilfe von Handwerks zeugen auf einem Fließband montiert und das Gerät wird in seiner Herstellung dadurch verteuert und diese Ver­ teuerung ist im Hinblick auf die vorliegende Erfindung nicht nötig.
Ein anderer Nachteil bestimmter bekannter Klemmleisten besteht darin, daß sie keinerlei Merkmale haben, die eine Beschädigung des elektrischen Verbinders zu verhindern helfen, wenn der in den Verbinder eingesetzte Draht herausgezogen wird. Die US-PS 4 036 545 beschreibt ein Beispiel eines in dieser Hinsicht nachteiligen Verbinders. Nachdem der Draht angeschlossen ist, kann ein Ziehen des Drahts in Richtung zur einen oder anderen Abschlußwand die Wand beschädigen.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihr liegen die fol­ genden Aufgaben zugrunde.
Eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte Anschlußklemmleiste vorzuschlagen, die zu­ mindest einige der Probleme des Standes der Technik vermeidet.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte Klemmleiste vorzuschlagen, die insbesondere zum Einsatz bei Kleingeräten geeignet ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine verbes­ serte Klemmleiste vorzuschlagen, bei deren Einsatz die Kosten für die Montage des Geräts verringert werden.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine verbesserte Klemmleiste vorzuschlagen, mit deren Hilfe eine sehr schnelle Verbindung des Drahts möglich ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine verbes­ serte Klemmleiste vorzuschlagen, die die Verwendung von mit Gewinden arbeitenden Befestigungsmitteln und von Lötmaterial unnötig macht, und zwar sowohl für die Befestigung der Drähte wie auch für die Befestigung der Klemmleiste.
Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine verbesserte Klemm­ leiste vorzuschlagen, bei der eine sichtbare Führung beim Befestigen des Drahts vorgesehen ist.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte Klemmleiste vorzuschlagen, die durch eine strukturelle Führung gekennzeichnet ist, die bei der Befesti­ gung des Drahts verwendet werden kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine verbes­ serte Klemmleiste vorzuschlagen, bei der eine Beschädigung des Verbinders nach der Verbindung vermieden wird.
Die Lösungen dieser und anderer Aufgaben ergeben sich aus der nachfolgenden Beispielsbeschreibung zusammen mit der Zeich­ nung.
Der Kern der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine neu­ artige Anschlußklemmleiste vorzuschlagen, die so ausgebildet ist, daß das Verdrahten von Kleingeräten leicht, schnell und sicher erfolgen kann. Die Klemmleiste hat generell ein Iso­ liergehäuse, daß mehrere elektrisch leitende Verbinder hält. Jeder Verbinder ist in jeweils einer von mehreren Öffnungen aufgenommen, die im Gehäuse der Klemmleiste ausgebildet sind. Aspekte des Gehäuses werden an erster Stelle aufgeführt und anschließend folgt eine kurze Diskussion des leitenden Ver­ binders.
Jede Öffnung ist teilweise durch eine erste dachförmige Fläche und durch eine zweite bodenförmige Fläche begrenzt, die im allgemeinen parallel zueinander verlaufen. Jede Öffnung hat eine Rille längs ihrer zweiten Fläche und die Rille endet in einer frontalen, rampenförmigen Haltefläche. Die Rille er­ leichtert das Einführen des Verbinders und seines vorstehenden Haltelappens, der im folgenden näher beschrieben wird, und der längs der Rille gleitet.
Drahtgreifende Strukturen des Verbinder sind durch eine rip­ penförmige Barriere voneinander getrennt. Diese Barriere oder Zunge arbeitet mit anderen Teilen des Leistengehäuses zusam­ men, beispielsweise mit dem sich erweiternden Mundteil einer Öffnung, um eine visuelle und strukturelle Führung auszubil­ den, die ein schnelles Einsetzen eines Drahts in jede draht­ greifende Struktur bei der Montage zu erleichtern. Bei einer sehr bevorzugten Ausführungsform befindet sich die Zunge zwi­ schen den drahtgreifenden Strukturen, so daß ein von der Struktur gegriffener Draht daran gehindert wird, sich seitlich aus dem Verbinder zu lösen.
Die Zunge hat eine erste Kante und ein Raum ist zwischen die­ ser Kante und der zweiten Fläche vorgesehen. Der Verbinder ist in dem Raum aufgenommen und nimmt einen Teil des Raumes ein. Die Zunge erstreckt sich vorzugsweise nicht über die volle Tiefe (von vorne nach hinten) der Öffnung. Vielmehr ist das rückwärtige oder die zweite Kante der Zunge beabstandet von der rückwärtigen Öffnung der Öffnung. Dieses Merkmal läßt Platz für die nicht gegabelten Stützteile des Verbinders.
Bei einer sehr bevorzugten Ausführungsform hat wenigstens eine Öffnung einen Anschlag. Vorzugsweise sind zwei der Anschläge vorgesehen. Der bzw. die Anschläge begrenzen die Bewegung eines Verbinders in der Öffnung. Der Anschlag steht geringfü­ gig in die Öffnung vor und wirkt als Grenze, um eine Bewegung des Verbinders über den Anschlag hinaus zu verhindern. Der Anschlag legt den Verbinder in seiner vollständig eingesetzten Position fest, wenn der Verbinder in die Öffnung eingesetzt wird.
Im folgenden wird ein Verbinder beschrieben. Wenigstens einer der Verbinder, beispielsweise ein erster Verbinder, ist gabel­ förmig und definiert ein Paar drahtgreifender Backen oder Klauen, welche Strukturen zwei Drähte miteinander elektrisch verbinden. Die Strukturen sind durch die erwähnte Zunge von­ einander getrennt, die zusammen mit Teilen des Gehäuses der Klemmleiste die vorstehend erwähnte Führung ausbilden. Eine Anordnung der Zunge zwischen den drahtgreifenden Strukturen hindert einen Draht daran, sich seitlich zu lösen.
Der erste Verbinder schließt eine rückwärtige Platte ein und bei einer besonderen Ausführungsform hat die Platte in Loch zum Greifen eines die Klemmleiste festlegenden Stifts, wenn die Klemmleiste montiert wird. Erste und zweite im allgemeinen flache Arme erstrecken sich von der Platte und jeder Arm hat einen Stützteil für einen Finger, von dem sich ein Paar be­ abstandeter Finger erstrecken. Jeder Finger des ersten Arms arbeitet mit einem Finger des zweiten Arms zusammen, um eine drahtgreifende Struktur auszubilden.
Der Haltelappen erstreckt sich vom Fingerstützteil des zweiten Arms und insbesondere zwischen den Fingern des Arms. Wenn der Verbinder vollständig in das Gehäuse eingesetzt ist, d. h. er liegt am erwähnten Anschlag an, dann liegt der Lappen an der Haltefläche an, um den Verbinder im Gehäuse zu halten.
Bei einem anderen Aspekt der Erfindung hat die Klemmleiste ein Merkmal, welches dazu beiträgt, die Unversehrtheit des Ver­ binders beizubehalten, wenn an einem darin eingesetzten Draht falsch in einer besonderen Richtung gezogen wird. Die Klemm­ leiste hat eine Rippe, die sich quer über eine der drahtgrei­ fenden Strukturen erstreckt, um eine Beschädigung der Struktur durch ein solches unrichtiges Ziehen am Draht zu verhindern. Die Rippe trägt dazu bei, den Draht fluchtend mit der Struktur zu halten und zu verhindern, daß ein Verbinderfinger beschä­ digt wird. Bevorzugt haben alle drahtgreifenden Strukturen jeweils eine Rippe, die zu Schutzzwecken quer vorspringt.
Bei einem anderen Aspekt der Erfindung wird die Anschlußklemm­ leiste mit dem Gehäuse eines Geräts (Elektrogeräts) kombiniert und diese Kombination ist ebenfalls durch einzigartige Merkma­ le zum Halten der Klemmleiste gekennzeichnet, und zwar sowohl bei der Montage wie auch nachher. Die Klemmleiste wird hierbei in allen drei Akten an einer Bewegung gehindert. Details die­ ser Anordnung werden im folgenden diskutiert.
Das Gehäuse schließt eine Plattform ein, die die Klemmleiste trägt. Die Plattform hat wenigstens einen fingerförmigen Vor­ sprung zum Halten der Klemmleiste. Die Klemmleiste hat wenig­ stens eine Deformation der Oberfläche, d. h. eine Rippe oder eine Vertiefung und der Vorsprung und die Deformation wirken zusammen, um die Klemmleiste an einer Bewegung längs ihrer ersten Achse oder Längsachse zu hindern.
Bei einer spezielleren Ausführungsform hat die Klemmleiste wenigstens zwei eng beabstandet angeordnete Oberflächen-Defor­ mationen, die jeweils als nach außen vorspringende Rippen verwirklicht sind. Der Fortsatz und die beiden Rippen arbeiten zusammen, um eine Bewegung der Klemmleiste zu verhindern. Bei einer spezielleren Ausführungsform haben die Rippen einen größeren Abstand voneinander. Die Plattform hat wenigstens zwei Haltefortsätze für die Klemmleiste und jeder Fortsatz arbeitet mit einer getrennten Rippe zusammen, um eine Bewegung des Blocks zu verhindern.
Bei einem anderen Aspekt dieser Kombination hat die Klemmlei­ ste auch eine zweite, Seitenachse. Das Gehäuse schließt eine Wand ein und die Klemmleiste ist zwischen der Wand und dem Fortsatz zum Halten des Blocks längs der zweiten Achse gefan­ gen.
Aber die Erfindung erschöpft sich nicht in diesen Merkmalen. Das Gehäuse hat erste und zweite muschelförmige Komponenten, die miteinander verbunden sind. Die Plattform ist an der ersten Komponente und die zweite Komponente hat wenigstens einen zum Halten dienenden Fortsatz. Wenn das Gerät montiert wird und wenn die Komponenten miteinander verbunden sind oder auch mit einem anderen Teil, dann ist die Klemmleiste ebenfalls zwi­ schen der Plattform und dem Haltefortsatz gefangen. Dadurch wird eine Bewegung der Klemmleiste hinweg von der Plattform gehindert, d. h. in einer Richtung längs einer dritten Achse der Klemmleiste.
Eine Untersuchung der Beschreibung und der Zeichnung ergibt, daß mit der Erfindung mehrere Nachteile des Standes der Tech­ nik vermieden werden. Erfindungsgemäß werden die Drähte bei­ spielsweise ohne die Verbindung von Lötmaterial, Muttern oder anderen gesonderten Befestigungsmitteln miteinander elektrisch leitend verbunden. Die Klemmleiste wird in ähnlicher Weise bei der Montage und beim Herstellen der Anschlüsse an Ort und Stelle gehalten und sie wird daran gehindert, sich in irgend­ einer der drei Richtungen merklich zu bewegen. Mit anderen Worten wird erfindungsgemäß eine Halterung in zwei Achsen der Klemmleiste bei der Montage erreicht und eine Halterung in drei Achsen, wenn das Gerät benutzt wird.
Ein Lösen der Verdrahtung ist erfindungsgemäß ebenfalls sehr einfach. Die Klemmleiste wird von der Plattform abgezogen und beliebige oder alle Verbinder werden von der Rückseite ihrer Öffnungen herausgedrückt, und zwar unter Verwendung eines kleinen Werkzeugs und der Anschlußdraht wird seitlich bewegt, so daß er sich von der drahtgreifenden Struktur des Verbinders löst.
In der folgenden Beispielsbeschreibung einer bevorzugten Aus­ führungsform sind weitere Details der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 perspektivisch eine Ansicht des Gehäuses der neu­ artigen Klemmleiste;
Fig. 2 eine Ansicht des Gehäuses nach Fig. 1;
Fig. 3A eine vergrößerte Ansicht der Vorderseite eines Teils des Gehäuses, wobei Teile abgebrochen sind;
Fig. 3B eine Teilansicht entsprechend Fig. 3A, wobei ein Verbinder in das Gehäuse eingesetzt ist und Drähte an den Verbinder angeschlossen sind;
Fig. 3C eine Ansicht entsprechend Fig. 3B, wobei zusätzlich die Seitenkanten des Verbinders und die Finger des oberen Arms des Verbinders gezeigt sind;
Fig. 4 perspektivisch einen Verbinder mit einem Drahtstück;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V von Fig. 2 als Querschnitt durch das Gehäuse;
Fig. 6 einen Querschnitt durch das Gehäuse längs der Linie VI-VI von Fig. 2;
Fig. 7A einen Schnitt durch das Gehäuse von Fig. 2 in der Ebene 7A-7A, wobei Teile abgebrochen sind;
Fig. 7B einen Schnitt durch das Gehäuse von Fig. 2 in der Ebene 7B-7B, wobei ebenfalls Teile abgebrochen sind;
Fig. 8 eine Ansicht einer Ausführungsform der Klemmleiste, und zwar zusammen mit einem Teil der Gehäusewand eines zugehörigen Geräts. Auch hier sind Teile abge­ brochen und andere Teile sind gestrichelt einge­ zeichnet;
Fig. 9 eine Ansicht entsprechend Fig. 8 bei einer anderen Ausführungsform einer Klemmleiste zusammen mit einem Teil einer Gehäusewand eines Elektrogeräts;
Fig. 10 eine Ansicht entsprechend Fig. 8 oder Fig. 9 bei einer abermals abgeänderten Ausführungsform der Befestigung der Klemmleiste am Gehäuse;
Fig. 11 eine Seitenansicht des Verbinders nach Fig. 4;
Fig. 12 eine Draufsicht auf Fig. 11;
Fig. 13 eine Seitenansicht von Fig. 11, wobei zusätzlich ein Anschlußleiter und eine Rippe des Gehäuses ein­ gezeichnet sind, und zwar teilweise gestrichelt;
Fig. 14 perspektivisch ein Kleingerät, wobei eine Anschluß­ klemmleiste in das Gerät eingesetzt ist;
Fig. 15 eine Seitenansicht der Klemmleiste mit zwei Kompo­ nenten des Gehäuses eines Kleingeräts;
Fig. 16 eine abermals abgeänderte Ausführungsform der Halte­ rung nach Fig. 8, 9 und 10, wobei auch hier die Klemmleiste in einer Draufsicht zusammen mit einem Teil der Wand des Gerätegehäuses gezeigt ist.
Die Anschlußklemmleiste der vorliegenden Erfindung hat zwei Komponenten, nämlich ein Gehäuse und einen in das Gehäuse eingesetzten Verbinder. Diese Komponenten werden in dieser Reihenfolge beschrieben.
Zunächst wird darauf hingewiesen, daß Ausdrücke wie "oben", "unten", "rückseitig" und dergl. sich auf die Ausrichtung einer Komponente wie zeichnerisch dargestellt beziehen. Diese Ausdrücke sind daher nicht notwendigerweise bestimmend für die Komponente oder die Klemmleiste 10, wie sie tatsächlich be­ nutzt wird. Bei der Benutzung in Wirklichkeit können die Kom­ ponenten nämlich beliebig ausgerichtet werden.
Die Fig. 1, 2, 3A und 4 zeigen, daß das Gehäuse 11 aus elektrisch isolierendem Material besteht und eine linke Sei­ tenwand 13 und eine rechte Seitenwand 15 aufweist. Außerdem ist eine obere Wand 17 und eine untere Wand 19 vorgesehen. Das Gehäuse 11 schließt auch mehrere Unterteilungen 21 ein, die das Gehäuse in mehrere Öffnungen 23 unterteilen. In jede die­ ser Öffnungen wird einer der noch weiter unten näher erläuter­ ten Verbinder 25 eingesetzt. Die Zeichnungen ergeben auch, daß jede Öffnung 23 durch die Seitenwände 13, 15 definiert ist, und zwar abhängig von der jeweils betrachteten Öffnung 23 auch von einer Unterteilung 21 und der oberen Wand 17, von zwei Unterteilungen 21 oder durch eine Unterteilung 21 und die Bodenwand 19.
Die Fig. 5 und 6 zeigen, daß jede Öffnung 23 eine erste, dachförmige obere Fläche 27 aufweist, eine zweite, bodenförmi­ ge untere Fläche 29 und ein Paar seitliche Flächen 31, 33. Die Flächen 27 und 29, wie auch die Seitenflächen 31 und 33 sind im wesentlichen parallel zueinander. Während die obere Fläche 27 und die Seitenflächen 31, 33 im wesentlichen glatt sind, ist die untere Fläche 29 mit einer leicht geneigten Rille 35 geformt. Die Rille 35 erstreckt sich über die Länge der Öff­ nung 23 und an der Vorderseite der Öffnung 23 endet sie in einer nach unten geneigten, rampenförmigen Haltefläche 37.
Aufgrund der noch folgenden Beschreibung eines Verbinders 25 wird es auch deutlich, daß der Verbinder 25 einen Haltelappen 39 hat, der längs der Rille 35 gleitet, wenn der Verbinder 25 eingesetzt wird, der an der Haltefläche 37 anliegt, wenn der Verbinder 25 eingesetzt ist. Die Anlage des Haltelappens 39 an der Fläche 37 trägt dazu bei, den Verbinder 25 im Gehäuse 11 zu halten und ihn richtig in der Öffnung 23 zu positionieren.
Von der Oberfläche 27 erstreckt sich nach unten eine rippen­ förmige Barriere oder Zunge 41. Weiter unten wird noch erläu­ tert, daß die Zunge 41 die drahtgreifenden Strukturen 43 des Verbinders elektrisch voneinander isoliert und auch dazu bei­ trägt, eine sichtbare und strukturelle Führung 45 zu definie­ ren, mit deren Hilfe das Einsetzen eines Drahts erleichtert wird.
Fig. 7 zeigt, daß bei einer sehr bevorzugten Ausführungsform die Zunge 41 sich nicht über den gesamten Abstand zwischen der Oberseite 27 und der Unterseite 29 erstreckt. Vielmehr hat die Zunge 41 eine erste, untere Kante 47 und ein Raum 49 ist zwi­ schen der Kante 47 und der zweiten Fläche 29 vorgesehen. Ein Verbinder 25 ist in dem Raum 49 aufgenommen und der Verbinder nimmt einen Teil des Raums ein. Die Zunge 41 erstreckt sich vorzugsweise nicht über die volle Tiefe (von vorne nach hin­ ten) der Öffnung 23. Vielmehr ist die rückwärtige oder zweite Kante 51 der Zunge 41 nach vorne beabstandet von der rückwär­ tigen Öffnung 53 der Öffnung 23 angeordnet. Dieses Merkmal läßt einen Raum frei, um die nicht gegabelten Finger-Stütz­ teile 55, 57 des Verbinders 25 aufzunehmen. Die rückwärtige Kante 51 begrenzt den Weg des Verbinders 25, so daß die rück­ wärtige Platte 52 des Verbinders im wesentlichen mit der rück­ wärtigen Öffnung 53 der Öffnung fluchtet.
Die Fig. 1 und 3A zeigen am besten, daß jede Öffnung 23 einen sich nach außen erweiternden Mündungsteil 59 hat, wobei die abgekantete Oberfläche 61 des Teils sich im wesentlichen vollständig um den vorderen Umfang der Öffnung 23 erstreckt. Fig. 3A zeigt auch, wie der sich erweiternde Teil 59 und die Zunge 41 ein Paar von nebeneinander angeordneten Zielgebieten oder visuellen Führungen 63a ausbilden, in die bei der Montage ein Draht 65 zur Befestigung an dem unten beschriebenen Ver­ binder 25 eingeschoben wird. Die Führung 63a ist nicht nur visuell; der Mündungsteil 59 und die Zunge 41 bilden nämlich eine strukturelle Führung 43b für den einzuschiebenden Draht 65 aus.
Die Fig. 2, 3A, 3B und 5 zeigen, daß die neuartige Klemm­ leiste 10 auch eine Rippe 67 hat, die sich seitlich quer über jede drahtgreifende Struktur 43 erstreckt. Die Anordnung und der Zweck der Rippen 67 werden weiter unten unmittelbar an­ schließend an die Beschreibung der Verbinderfinger erläutert.
Die Fig. 1, 8, 9 und 10 zeigen auch, daß das Gehäuse 11 wenigstens eine Oberflächen-Verformung 69 aufweist. Vorzugs­ weise sind mehrere der Deformationen 69 vorgesehen. Diese Verformungen werden, wie dies weiter unten noch näher erläu­ tert wird, benutzt, um dazu beizutragen, die Klemmleiste 10 in einem Gehäuse eines elektrischen Geräts zu halten. Bei einer sehr bevorzugten Ausführungsform sind die Verformungen 69 als nach außen vorstehende, halbzylindrische Rippen 69a ausgebil­ det, die mit alternierenden Unterteilungen 21 fluchten. Wenn man denjenigen Teil der Beschreibung gelesen hat, der weiter unten die Klemmleiste 10 in Kombination mit einem Gehäuse eines Geräts beschreibt, so versteht man, daß auch andere Typen und andere Anordnungen von Deformationen 69 vorgesehen sein können, beispielsweise einzelne rillenförmige Vertiefun­ gen 69b oder andere rippenförmige Beabstandungen, wodurch die Klemmleiste 10 an einem Gerät in Position gehalten werden kann.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 4, 11 und 12 ein Verbinder 25 im Detail beschrieben. Während eine Klemm­ leiste 10 mit einem einzigen Verbinder 25 verwendet werden kann, um zwei Drähte 65 miteinander zu verbinden, sind bei einer bevorzugten Ausführungsform in mehrere oder alle Öff­ nungen 23 einer Klemmleiste 10 derartige Verbinder 25 einge­ setzt.
Der einstückige, elektrisch leitende Verbinder 25 ist aus federndem Bandmaterial hergestellt, beispielsweise aus Mes­ sing. Der Verbinder 25 ist gegabelt und bildet ein Paar bak­ kenartiger, drahtgreifender Strukturen 43 aus, um elektrisch zwei Drähte 65 miteinander zu verbinden. Jeweils einer der Drähte ist in jede Struktur 43 eingesetzt. Wenn der Verbinder 25 in das Gehäuse 11 eingesetzt ist, dann sind die Strukturen 43 über die erwähnte Zunge 41 voneinander getrennt, die in die Einkerbung 71 des Verbinders nach Art eines Schwalbenschwanzes hineinragt.
Der Verbinder 25 hat eine im wesentlichen flache rückwärtige Platte 52 und einen ersten, im wesentlichen flachen oberen Arm 73, der sich von der oberen Kante 75 der Platte 52 nach vorne erstreckt. Der Arm 73 hat einen Teil 55 zur Stütze eines Fin­ gers und ein Paar koplanarer Finger 77 erstrecken sich vom Teil 55. Wenn der Verbinder 25 im Gehäuse 11 installiert ist, dann sind der Arm 37 mit seinem Teil 55 und den Fingern 77 im wesentlichen in Kontakt mit der oberen Fläche 27 der Öffnung 23.
Der Verbinder 25 hat auch einen zweiten Arm 79, der sich von der unteren Kante 81 der Platte 52 nach vorne erstreckt. Wie der Arm 73 hat der Arm 79 einen Teil 57 als Stütze für einen Finger, von dem ein Paar von beabstandeten Fingern 53 sich erstrecken. Die J-förmigen Finger 83 sind nach oben gebogen und auch nach hinten und das Ende 85 jedes Fingers 83 kontak­ tiert die untere Fläche einer der Finger 77, um die drahtgrei­ fende Struktur 43 auszubilden.
Die Fig. 4, 11 und 13 zeigen, daß, wenn das Ende eines Drahts 65 (von rechts nach links) zwischen ein Ende 85 und einen Finger 77 eingesetzt wird, dann der Draht 65 auch durch einen Finger 83 geführt wird. Wenn der Draht einmal eingesetzt ist, dann greift das Ende 85 den Draht 65 und erschwert es, den Draht 65 herauszuziehen. Es wird also ein sicherer elek­ trischer Kontakt zwischen dem Draht und dem Verbinder herge­ stellt.
Es wurde schon darauf hingewiesen, daß die Klemmleiste 10 auch eine Rippe 67 hat, die sich über jede drahtgreifende Struktur 43 erstreckt und vorsteht. Fig. 13 zeigt, daß die Rippe 67 dazu beiträgt, den Draht 65 fluchtend in dem V-förmigen Schlitz 87 zu halten. Dadurch wiederum wird der Draht 65 daran gehindert, den J-förmigen Finger 83 zu beschädigen und ggfs. permanent zu verformen, falls der Draht 65 in eine Winkellage gezogen wird, wie dies gestrichelt angedeutet ist. Einige Öffnungen 23 sind ohne die Rippen 67 gezeigt und die Klemm­ leiste 10 ist trotzdem sehr wertvoll. Bei einer sehr bevorzug­ ten Ausführungsform hat aber jede Öffnung 23 ein Paar von gegenüberliegenden sich erstreckenden Rippen 67, die quer dazu vorstehen.
Die Fig. 4, 5 und 12 zeigen, wie dies schon vorstehend kurz erwähnt wurde, daß der Verbinder 25 einen Haltelappen 39 hat, der sich vom Teil 57 zur Stütze des Fingers des zweiten Arms 79 erstreckt und insbesondere von zwischen den Fingern 83 des Arms 79. Wenn der Verbinder 25 vollständig in das Gehäuse 11 eingesetzt ist, dann liegt der Lappen 39 darüber und liegt an der Haltefläche 37 an, um den Verbinder 25 im Gehäuse 11 zu halten.
Fig. 12 zeigt, daß jede der seitlichen Kanten 88 des Verbin­ ders 25 eine Ebene 89 definiert und die Ebenen 89 erstrecken sich im wesentlichen parallel zueinander. Wenn der Verbinder 25 in das Gehäuse 11 eingesetzt ist, dann sind die Ebenen 89 im wesentlichen parallel zu den seitlichen Flächen 31, 33 der Öffnung 23. Die seitliche Kante 88 ist im wesentlichen in Kontakt mit ihrer entsprechenden Seitenfläche 31 oder 33.
Unter zusätzlicher Bezugnahme auf die Fig. 14, 15 und 16 wird im folgenden erläutert, daß bei einem anderen Aspekt der Erfindung die Klemmleiste 10 mit einem Gehäuse 91 eines Elek­ trogeräts kombiniert ist. Diese Kombination ergibt einzigarti­ ge Merkmale, um die Klemmleiste 10 gegen ein Verschieben zu sichern, und zwar sowohl bei der Montage wie auch nachher. Die Klemmleiste 10 ist in ihrer Bewegung in allen ihren drei Ach­ sen gehindert, d. h. in einer ersten Längsachse 93, in einer zweiten Seitenachse 95 und in einer dritten Achse 97. Die drei Achsen 93, 95 und 97 stehen senkrecht aufeinander und im fol­ genden werden weitere Details dieser Ausführungsform näher erläutert.
Das beispielhaft wiedergegebene Gehäuse 91, das in Fig. 15 im übrigen umgedreht eingezeichnet ist, ist Gehäuse eines Mixers, der auf mehrere Geschwindigkeiten geschaltet werden kann, und der im Gebrauch an einem Griff 99 gehalten wird. Die Werkzeuge des Mixers sind nicht gezeigt. Sie erstrecken sich bei Posi­ tion 101 nach oben.
Das Gehäuse 91 hat erste und zweite schalenförmige Komponenten 101 bzw. 103. Diese sind miteinander direkt oder über ein dazwischen befindliches Teil verbunden. Dieses Zwischenteil ist zeichnerisch nicht dargestellt. Die erste Komponente 101 schließt eine Plattform 107 ein, die die Klemmleiste 10 trägt.
Die Plattform 107 hat ein Paar fingerartiger Fortsätze 109 zum Halten der Klemmleiste und die Klemmleiste 10 hat ein Paar Verformungen 69 der Oberfläche, die als nach außen vorsprin­ gende Rippen 69a verwirklicht sind. In der in ausgezogenen Linien gezeigten Version liegen die Rippen 69a außerhalb der Vorsprünge 109. Die Rippen 69a und die Vorsprünge 109 können aber auch so angeordnet sein, daß die Vorsprünge 109 außerhalb der Rippen 69a liegen, wie dies gestrichelt angedeutet ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 hat die Plattform 107 wenigstens einen fingerartigen Fortsatz 109 zum Halten der Klemmleiste, der an einer Verformung 69 der Oberfläche an­ greift, die hier als Vertiefung 69b ausgebildet ist. Wie bei der Anordnung nach Fig. 14 wird die Klemmleiste 10 somit zwischen der Wand 111 der Komponente 103 und dem Vorsprung 109 gehalten und die Klemmleiste wird daran gehindert, sich längs der ersten Achse 93 und auch der zweiten Achse 95 zu bewegen.
Fig. 10 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform, wobei ein Paar Vorsprünge 109 vorgesehen sind, die einstückig sind. Jeder Vorsprung 109 greift in eine Vertiefung 69b ein.
Fig. 9 zeigt, daß eine ähnliche Halterung gegen eine Ver­ schiebung vorgesehen ist, wobei die Verformungen 69 der Ober­ fläche hier als ein Rippenpaar 69a ausgebildet ist, wobei der Vorsprung 109 zwischen die Rippen 69a eingreift. Eine abermals abgeänderte Ausführungsform ist Fig. 16 gezeigt, wobei die Klemmleiste 10 keinerlei Oberflächen-Verformungen 69 hat. Statt dessen sind hier mehrere Haltefortsätze 109 vorgesehen, die eine Bewegung der Klemmleiste 10 in beiden Achsen 93, 95 verhindern.
Hier hört die Erfindung aber nicht auf. Fig. 15 zeigt am besten, daß die zweite Komponente 105 wenigstens einen Halte­ zapfen 115 hat. Wenn das Gerät montiert wird, so wird die Klemmleiste 10 ebenfalls zwischen der Plattform 107 und dem Haltezapfen 115 gefangen und gehalten. Dieses hindert eine Bewegung der Klemmleiste zur Plattform 107 oder von der Platt­ form hinweg, d. h. in einer Richtung längs der dritten Achse 97.
Weitere Aspekte der vorliegenden Erfindung in Zusammenhang mit der neuartigen Klemmleiste 10 ergeben sich aus den Fig. 3B und 3C. Ein Draht 65 wird in den V-förmigen Schlitz 87 einge­ setzt, der durch den flachen oberen Finger 77 und durch den J- förmigen unteren Finger 83 der drahtgreifenden Struktur 43 ausgebildet wird. Weil der untere Finger 83 sich nach oben neigt und vom Betrachter hinweg, wird der Draht 65 sichtbar in die Struktur 43 geführt, und zwar durch die Neigung des Fin­ gers 83, durch die Zunge 41 und durch die trichterförmige Öffnung 59, so daß eine schnelle und sichere Kontaktgabe er­ folgt.
Fig. 4 zeigt auch, daß, nachdem ein Verbinder 25 rückwärts aus dem Gehäuse 11 ausgestoßen worden ist, wobei hierzu ein kleiner Schraubendreher oder ein ähnliches Instrument verwen­ det werden kann, daß dann der Draht 65 leicht vom Verbinder 25 gelöst werden kann. Dies erfolgt dadurch, daß der Draht 65 seitlich bewegt wird, wie dies durch den Pfeil 117 angedeutet wird.
Jeder Verbinder 25 der neuartigen Klemmleiste 10 ist so kon­ struiert, daß lediglich zwei der Drähte 65 miteinander ver­ bunden werden. Es können aber auch drei oder mehrere Drähte 65 aneinander angeschlossen werden, indem Drahtstücke oder der­ gleichen verwendet werden, die in eine Struktur 43 eines jeden von drei oder mehr der Verbinder 25 eingesetzt werden.
Die Prinzipien der vorliegenden Erfindung wurden vorstehend anhand einiger Ausführungsformen erläutert. Diese Ausführungs­ formen dienen aber nur zur beispielhaften Verdeutlichung der Erfindung und sie sind daher nicht beschränkend zu verstehen.

Claims (19)

1. Anschlußklemmleiste mit einem Isoliergehäuse, das mehrere elektrisch leitende Verbinder hält, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß wenigstens ein erster Verbinder gegabelt ist, um ein Paar drahtgreifender Strukturen auszubilden, und
  • - daß die Strukturen über eine zungenförmige Barriere getrennt sind.
2. Klemmleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Verbinder die folgenden Merkmale aufweist:
  • - erste und zweite Arme, die jeweils ein Paar beab­ standeter Finger haben, und
  • - jeder Finger des ersten Arms wirkt mit einem Finger des zweiten Arms zusammen, um eine drahtgreifende Struktur auszubilden.
3. Klemmleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine Haltefläche aufweist, wobei der erste Verbinder einen Haltelappen hat, der an der Ober­ fläche zum Halten des Verbinders im Gehäuse anliegt.
4. Klemmleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltelappen sich ausgehend von zwischen den Fin­ gern des zweiten Arms erstreckt.
5. Klemmleiste nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Verbinder eine rückwärtige Platte hat und daß die rückwärtige Platte ein Loch für den Eingriff eines Befestigungsstiftes in montiertem Zustand der Klemmleiste hat.
6. Klemmleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Barriere eine isolierende Zunge hat, die zwischen den drahtgreifenden Strukturen angeordnet ist, wobei ein von einer Struktur gegriffener Draht daran gehindert wird, daß er sich seitlich löst.
7. Klemmleiste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Gehäuse mehrere Öffnungen hat, wobei jede der Öffnungen einen Verbinder aufnimmt,
  • - daß jede Öffnung durch eine erste Fläche und durch eine zweite Fläche begrenzt ist,
  • - daß die Zunge eine erste Kante hat, wobei die erste Kante und die zweite Fläche beabstandet voneinander angeordnet sind,
  • - und daß der Verbinder in den Raum aufgenommen ist.
8. Klemmleiste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Öffnung eine rückwärtige Öffnung hat, wobei die Zunge eine zweite Kante hat, die von dieser rückwärtigen Öffnung beabstandet angeordnet ist.
9. Klemmleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Gehäuse eine Öffnung einschließt, wobei der erste Verbinder in der Öffnung gehalten ist,
  • - daß die Öffnung einen sich erweiternden Mundteil hat,
  • - und daß der Mundteil und die Barriere eine Führung ausbilden, die das Einsetzen eines Drahts in eine drahtgreifende Struktur sichtbar unterstützen.
10. Klemmleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß wenigstens der erste Verbinder in einer Öffnung gehalten ist,
  • - daß die Öffnung durch eine erste Fläche und durch eine zweite Fläche begrenzt ist,
  • - und daß die zweite Fläche eine Rille hat, die das Einsetzen des ersten Verbinders in die Öffnung er­ leichtert.
11. Klemmleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mehrere Öffnungen hat, wobei jede der Öffnungen für die Aufnahme eines Verbinders vorgesehen ist, und daß die zungenförmige Barriere eine Kante hat, die die Bewegung eines Verbinders in die Öffnung be­ grenzt.
12. Klemmleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Draht mit einer ersten drahtgreifenden Struktur verbunden ist, und daß eine Rippe quer zur ersten draht­ greifenden Struktur vorsteht, um eine Beschädigung der ersten drahtgreifenden Struktur durch falsches Ziehen am Draht zu verhindern.
13. Klemmleiste nach Patentanspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede drahtgreifende Struktur eine Rippe hat, die quer dazu vorsteht.
14. Gehäuse eines Kleingeräts mit einer Anschlußklemmleiste, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Gehäuse eine Plattform aufweist, die die Klemmleiste trägt,
  • - daß die Plattform wenigstens einen Fortsatz zum Hal­ ten der Klemmleiste hat,
  • - daß die Klemmleiste wenigstens eine Verformung ihrer Oberfläche hat, und
  • - daß der Fortsatz und die Verformung zusammenarbei­ ten, um die Klemmleiste zu fixieren.
15. Gehäuse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleiste wenigstens zwei Verformungen der Oberfläche hat, die jeweils als nach außen vorspringende Rippe ausgebildet sind, und daß der Fortsatz und die beiden Rippen zusammenarbeiten, um eine Bewegung der Klemmleiste zu verhindern.
16. Gehäuse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Klemmleiste wenigstens zwei Oberflächen- Deformationen hat, die jeweils als nach außen vor­ springende Rippe ausgebildet sind,
  • - daß die Plattform wenigstens zwei Fortsätze zum Hal­ ten des Blocks hat,
  • - und daß jeder Fortsatz mit einer getrennten Rippe zusammenarbeitet, um eine Bewegung des Blocks zu verhindern.
17. Gehäuse nach einem der Patentansprüche 14-16, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Klemmleiste eine erste Achse und eine zweite Achse hat und daß der Fortsatz und die Verformung eine Bewegung der Klemmleiste längs der ersten Achse verhindern,
  • - daß das Gehäuse eine Wand aufweist,
  • - und daß die Klemmleiste zwischen der Wand und dem Fortsatz angeordnet ist, um eine Bewegung des Blocks längs der zweiten Achse zu verhindern.
18. Gehäuse nach einem der Patentansprüche 14-17, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Gehäuse eine erste Komponente und eine zwei­ te Komponente aufweist, die aneinander befestigt sind,
  • - daß die Plattform an der ersten Komponente vorgesehen ist,
  • - daß die zweite Komponente wenigstens einen Haltezap­ fen hat,
  • - und daß die Klemmleiste zwischen der Plattform und dem Haltezapfen angeordnet ist, um eine Bewegung der Klemmleiste hinweg von der Plattform zu verhindern.
19. Gehäuse nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die erste Komponente des Gehäuses eine Wand einschließt,
  • - daß die Klemmleiste eine erste Achse, eine zweite Achse und eine dritte Achse hat,
  • - daß der Vorsprung und die Oberflächen-Deformation zusammenwirken, um eine Bewegung der Klemmleiste längs der ersten Achse zu verhindern,
  • - daß die Wand und der Vorsprung eine Bewegung der Klemmleiste längs der zweiten Achse verhindern,
  • - und daß die Plattform und der Zapfen eine Bewegung der Klemmleiste längs der dritten Achse verhindern.
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