DE102014119406B4 - Anschlussklemme - Google Patents

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Abstract

Anschlussklemme (1) zum Anklemmen eines elektrischen Leiters (48) mit:- einem Isolierstoffgehäuse (2), das eine Leitereinführungsöffnung (15) hat, die an einer Leitereinsteck-Stirnseite (14) des Isolierstoffgehäuses (2) ausmündet, sich in einer Leitereinsteckrichtung (L) erstreckt und zu einem Federkraftklemmanschluss führt,- einer Klemmfeder (3), die einen Klemmschenkel (8, 27, 47) hat,- einem Stromschienenstück (4), das zusammen mit dem Klemmschenkel (8, 27,47) den Federkraftklemmanschluss bildet, und- einem Betätigungselement (17, 31, 35, 41), das verschiebbar in dem Isolierstoffgehäuse (2) gelagert ist und einen zum Öffnen der Klemmenfeder (3) ausgebildeten Betätigungsabschnitt (20, 32, 38, 43) hat, wobei- das Betätigungselement (17, 31, 35, 41) einen zumindest im ungeöffneten Zustand der Klemmfeder (3) seitlich an der Klemmfeder (3) vorbei oder durch die Klemmfeder (3) hindurch geführten Zugarm (18, 30, 37, 42) hat,- wobei sich der Zugarm (18, 30, 37, 42) überwiegend in Leitereinsteckrichtung (L) erstreckt und an der Leitereinsteck-Stirnseite (14) oder der Rückseite (22) des Isolierstoffgehäuses (2), die der Leitereinsteck-Stirnseite (14) gegenüberliegt, herausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Stromschienenstück (4) einen die Verschiebung des Betätigungselementes (17, 31, 35, 41) beim Öffnen der Klemmfeder (3) begrenzenden Anschlag für das Betätigungselement (17, 31, 35, 41) bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anschlussklemme zum Anklemmen elektrischer Leiter mit
    • - einem Isolierstoffgehäuse, das eine Leitereinführungsöffnung hat, die an einer Leitereinsteck-Stirnseite des Isolierstoffgehäuses ausmündet, sich in einer Leitereinsteckrichtung erstreckt und zu einem Federkraftklemmanschluss führt,
    • - einer Klemmfeder, die einen Klemmschenkel hat,
    • - einem Stromschienenstück, das zusammen mit dem Klemmschenkel den Federkraftklemmanschluss bildet, und
    • - einem Betätigungselement, das verschiebbar in dem Isolierstoffgehäuse gelagert ist und einen zum Öffnen der Klemmenfeder ausgebildeten Betätigungsabschnitt hat.
  • Das Betätigungselement hat jeweils einen zumindest im ungeöffneten Zustand der Klemmfeder seitlich an der Klemmfeder vorbei oder durch die Klemmfeder hindurch geführten Zugarm. Der Zugarm erstreckt sich dabei überwiegend in Leitereinsteckrichtung und ist an der Leitereinsteck-Stirnseite oder der Rückseite des Isolierstoffgehäuses, die der Leitereinsteck-Stirnseite gegenüberliegt, herausgeführt.
  • Anschlussklemmen für elektrische Leiter werden in vielfältiger Form z.B. als Dosenklemmen zum elektrisch leitenden Verbinden elektrischer Leiter an ein gemeinsames Stromschienenstück, in Form von Reihenklemmen, die auf eine Tragschiene aufrastbar sind, von Leiterplattenanschlussklemmen, die auf einer Leiterplatte montierbar sind oder für Steckverbinder genutzt. Der elektrische Leiter wird dabei mit einer Klemmfeder an das Stromschienenstück angeklemmt. Zumindest zum Herausziehen des elektrischen Leiters ist ein Öffnen der Klemmstelle erforderlich, was durch ein separates Betätigungswerkzeug (z.B. Schraubendreher) oder durch ein in die Anschlussklemme eingebautes Betätigungselement erfolgen kann.
  • DE 101 03 187 B4 offenbart eine Anschlussklemme mit einem Klemmgehäuse aus Isolierstoff und mindestens einer Klemmfeder sowie einem verschiebbar im Klemmgehäuse gelagerten Betätigungsschieber. Das Klemmgehäuse hat an seiner oberen Seite eine sich linear erstreckende Gehäuseöffnung mit einer linearen Spurführung für den von oben frei zugänglichen Betätigungsschieber.
  • DE 198 23 648 C1 zeigt eine Anschlussklemme mit einem Betätigungsglied, das im Innenraum des Isolierstoffgehäuses aufgenommen und über einen Schraubendreher verlagerbar ist. Das Betätigungsglied liegt auf einer Druckfläche einer Käfigzugfeder auf.
  • DE 195 12 371 A1 offenbart eine schraubenlose Klemme mit einer Käfigzugfeder und einem Hebelsystem zum Öffnen der Klemmfeder, das einen Schwenkhebel hat.
  • In DE 1 765 992 A ist eine schraubenlose Verbindungsklemme mit einer Schenkelfeder beschrieben, die einen Anlageabschnitt mit zwei sich einander gegenüberliegenden Federbögen und daran anschließenden Klemmschenkel hat. Zum Öffnen der Klemmstelle für einen anzuschließendem Leiter sind jeweils stirnseitig aus dem Isolierstoffgehäuse herausragende Flachschieber vorgesehen, die verschiebbar in dem Isolierstoffgehäuse aufgenommen sind und auf einen jeweils zugeordneten Klemmkontaktschenkel der Schenkelfeder auftreffen.
  • Die Bauhöhe der Anschlussklemmen ist relativ groß.
  • DE 10 2008 060 283 A1 beschreibt eine Anschlussklemmvorrichtung mit einer Käfigzugfeder und einer Spannvorrichtung mit einem von einem Bediener betätigbaren Griff und einem die Klemmarme der Klemmfeder zum Spannen deformierenden Betätigungsbereich. Die Spannvorrichtung ist schwenkbar an dem Anlageschenkel der Käfigzugfeder gelagert.
  • DE 10 2008 052 626 A1 beschreibt eine Anschlussklemme mit einer Käfigzugfeder und einem schwenkbar gelagerten Betätigungselement, das einen die Klemmfeder beidseits mgreifenden und an dem Anlageschenkel oder daran angrenzenden Stromschienenstück anliegenden Bügel und einen mit dem Bügel verbundenen Betätigungshebel zur Auflage an der Klemmfeder hat.
  • JP H06-215 810 A offenbart eine Anschlussklemme mit einem verschiebbar in einem Isolierstoffgehäuse gelagerten Betätigungselement. Dieses beaufschlagt einen Betätigungsabschnitt einer schlaufenförmig gebogenen Klemmfeder an einer dem Stromschienenstück gegenüberliegenden Seite.
  • DE 20 2009 005 366 U1 beschreibt eine Industrie-Steckverbindung mit einem verschiebbar in einem Isolierstoffgehäuse gelagerten Betätigungsstift, der den Betätigungsschenkel einer Käfigzugfeder beaufschlagt.
  • DE 10 2015 212 898 A1 offenbart eine elektrische Steckverbindungsvorrichtung mit einer Käfigzugfeder und einem Betätigungsstift, der in einem Isolierkörper verschiebbar gelagert ist. Der Betätigungsstift hat einen zu dem Betätigungsschenkel der Käfigzugfeder hin orientiertes Nockenprofil. Das Nockenprofil des Betätigungsstifts weist mindestens eine sich verjüngende Seite und einen verbleibenden genuteten Abschnitt auf. Der Betätigungsschenkel der Käfigzugfeder weist eine entsprechende Nut auf, die in einem Zustand der maximalen Vorwölbung der Käfigzugfeder, d.h. bei geschlossenem und leerem Anschluss, den mindestens einen genuteten Abschnitt des Betätigungsstifts aufnimmt.
  • Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Anschlussklemme mit möglichst geringer Baugröße zu schaffen, bei der eine einfache und zuverlässige Betätigung der mindestens einen Klemmfeder zum Öffnen einer Klemmstelle unter Einhaltung der benötigten Luft- und Kriechstrecken sichergestellt wird.
  • Die Aufgabe wird mit der Anschlussklemme mit dem Merkmal des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Es wird vorgeschlagen, dass das Stromschienenstück einen die Verschiebung des Betätigungselementes beim Öffnen der Klemmfeder begrenzenden Anschlag für das Betätigungselement bildet. Beim Verlagern des Betätigungselementes in die Offenstellung der Klemmfeder stößt das Betätigungselement vorzugsweise mit dem Betätigungsabschnitt des Zugarms an das Stromschienenstück an, wodurch ein weiteres Herausziehen des Zugarms aus dem Isolierstoffgehäuse unterbunden wird. Dies lässt sich in der Praxis auf einfache Weise ohne zusätzliches Material und ohne zusätzlichen Raumbedarf realisieren.
  • Durch die Ausgestaltung des Betätigungselementes als Zugarm, der sich in Leitereinsteckrichtung annähernd parallel d.h. überwiegend bzw. mit einem spitzen Winkel zur Leitereinsteckrichtung im Bereich von +/-40° zur Leitereinstecköffnung erstreckt und entweder an der Vorderseite des Isolierstoffgehäuses, in der die Leitereinstecköffnung zum Einstecken eines elektrischen Leiters geöffnet ist, oder an der Rückseite dieser Vorder- bzw. Stirnseite gegenüberliegenden Rückseite herausragt, kann eine äußert kompakte und gut zu handhabende Anschlussklemme geschaffen werden. Das Betätigungselement braucht dabei nicht oberhalb der Klemmfeder im unbetätigten Zustand angeordnet werden, sondern ist in der Seitenansicht neben der Klemmfeder bzw. bei der Hindurchführung durch die Klemmfeder in der Klemmfeder positioniert. Neben der Reduzierung der Bauhöhe wird die Kinematik bei der Betätigung des Zugarms optimiert.
  • Die Anschlussklemme kann einpolig oder mehrpolig sein. Daher sind die Begriffe „eine Leitereinführungsöffnung“, „eine Klemmfeder“, „ein Betätigungselement“ und „ein Leiter“ nicht als Zahlwort, sondern als unbestimmter Artikel im Sinne von „mindestens ein“ zu verstehen.
  • Zum Öffnen der Klemmfeder kann der Zugarm mit einer Zugkraft oder auch mit einer Druckkraft beaufschlagt werden. Jedenfalls wird das Betätigungselement durch Kraftbeaufschlagung des Zugarms in Erstreckungsrichtung des Zugarms verlagert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform hat die Klemmfeder einen Schlitz. Der Zugarm ist dann durch diesen Schlitz hindurch geführt. Dies führt einerseits zu einer relativ symmetrischen Kraftbeaufschlagung der Klemmfeder in dem an den Schlitz angrenzenden Bereich der Klemmfeder durch das Betätigungselement. Weiterhin wird das Betätigungselement mit Hilfe des Schlitzes optimal geführt und durch die Klemmfeder kippsicher gelagert.
  • In einer anderen optionalen Ausführungsform ist der Zugarm seitlich neben der Klemmfeder vorbeigeführt. Dabei ist es auch denkbar, dass ein Betätigungselement zur Betätigung zweier nebeneinander angeordneter Klemmfedern vorgesehen ist und hierzu in dem Zwischenraum zwischen den nebeneinander angeordneten Klemmfedern jeweils seitlich vorbeigeführt ist.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform hat der Zugarm zwei voneinander beabstandete Armabschnitte, die an einander gegenüberliegenden Seiten der Klemmfeder an der Klemmfeder vorbeigeführt sind. Die aus der Leitereinsteck-Stirnseite oder der Rückseite des Isolierstoffgehäuses herausgeführten Enden der Armabschnitte sind mit einem Quersteg miteinander verbunden. Der Quersteg kann dann z.B. mit einem Betätigungswerkzeug (z.B. Schraubendreher) hintergriffen werden, um eine Zugkraft auf die Armabschnitte zur Verlagerung des Betätigungselemente und zur entsprechenden Kraftbeaufschlagung der Klemmfeder auszuüben. Mit Hilfe der einander gegenüberliegenden, seitlich an der Klemmfeder vorbeigeführten Armabschnitte wird sichergestellt, dass sich das Betätigungselement nicht verkantet und die Betätigungskraft optimal auf die beiden Armabschnitte verteilt wird. Die mechanische Belastung der Armabschnitte ist damit vorteilhaft im Vergleich zu einer Ausführungsform mit nur einem einzigen Zugarmabschnitt reduziert.
  • Bei dieser Variante ist es besonders vorteilhaft, wenn die an der Klemmfeder angrenzenden Endbereiche der Zugarmabschnitte Befestigungsvorsprünge zur Betätigung der Klemmfeder haben. Beim Verlagern des Betätigungselementes liegen die Befestigungsabschnitte dann auf dem Betätigungsabschnitt der Klemmfeder auf und üben eine Kraft auf die Klemmfeder aus, welche die Klemmstelle zum Anklemmen eines elektrischen Leiters öffnet.
  • Der mindestens eine Betätigungsabschnitt des Zugarms ist vorzugsweise an der die Klemmfeder beaufschlagenden Oberseite gekrümmt. Dies hat den Vorteil, dass der Betätigungsabschnitt bei der Kraftbeaufschlagung des Zugarms an dem Betätigungsschenkel der Klemmfeder entlang leitet und die Klemmfeder ohne Verkanten öffnet.
  • Das Betätigungselement kann dann durch die Kraft der Klemmfeder unter Reibschluss mit dem Isolierstoffgehäuse in der Offenstellung ohne weitere Arretierung verharren. Denkbar ist aber auch, dass durch eine angepasste Krümmung der die Klemmfeder beaufschlagenden Oberseite und ggf. der gegenüberliegenden Wandabschnitte des Zugarms und des Isolierstoffgehäuses ein solcher Reibschluss verhindert wird.
  • Die Klemmfeder ist vorzugsweise eine Käfigzugfeder mit einem an dem Stromschienenstück aufgelagerten Anlageschenkel, einem sich an den Anlageschenkel anschließenden Federbogen, einem sich an den Federbogen anschließenden Betätigungsschenkel und einem vom Betätigungsschenkel zum Stromschienenstück abragenden Klemmschenkel. Der Klemmschenkel hat eine Leiteraufnahmeöffnung zur Durchführung eines abisolierten Endes eines elektrischen Leiters. Das Stromschienenstück ist durch die Leiteraufnahmeöffnung hindurch geführt. Die Leiteraufnahmeöffnung ist, wie bei einer Käfigzugfeder üblich, durch einen Quersteg zum Anklemmen eines elektrischen Leiters an das Stromschienenstück begrenzt. Der Betätigungsabschnitt des Zugarmes ist nunmehr so angeordnet, dass bei Verschiebung des Zugarmes eine dem Betätigungsschenkel der Käfigzugfeder in Richtung des Anlageschenkels verlagernde Kraft auf den Betätigungsschenkel ausgeübt wird. Dies kann dadurch gelingen, dass der Betätigungsabschnitt in der Klemmstellung der Käfigzugfeder, bei der der Quersteg in Richtung Stromschienenstück verlagert ist, im Bereich oberhalb des Federbogens angeordnet ist. In der Offenstellung hingegen wird der Betätigungsabschnitt dann an dem Betätigungsschenkel so geführt, dass der Betätigungsschenkel in Richtung Anlageschenkel verlagert wird und der Betätigungsabschnitt in der Offenstellung, bei der ein elektrischer Leiter durch die Leiteraufnahmeöffnung frei hindurchführbar ist, im Bereich oberhalb des Klemmschenkels und teilweise in Leitereinsteckrichtung vor dem Klemmschenkel an der dem Federbogen diametral gegenüberliegenden Seite der Käfigzugfeder positioniert ist.
  • Die Klemmfeder kann dabei in einer optionalen Ausführungsform auch eine Schenkelfeder mit einem Anlageschenkel, einen sich an den Anlageschenkel anschließenden Federbogen und einem sich an den Federbogen anschließenden Klemmschenkel sein. Eine solche Schenkelfeder wird auch als U-förmig gebogene Klemmfeder bezeichnet. Der Klemmschenkel ist hierbei zur Bildung des Federkraftklemmanschlusses auf das Stromschienenstück hin ausgerichtet.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn der Klemmschenkel seitlich eine Mulde hat, durch die der Zugarm hindurch geführt ist. Der mindestens eine Betätigungsabschnitt des Zugarms wirkt dann mit einem an die Mulde angrenzenden Betätigungsbereich der Klemmfeder zusammen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen mit den beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1a) - Seiten-Schnittansicht einer ersten Ausführungsform einer Anschlussklemme mit Käfigzugfeder im geschlossenen Zustand;
    • 1b) - Seiten-Schnittansicht der Anschlussklemme aus 1 a) im geöffneten Zustand;
    • 2 - Draufsicht auf die Anschlussklemme aus 1a) und 1b);
    • 3 - Front-Teilschnittansicht der Anschlussklemme aus 1 und 2;
    • 4 - perspektivische Ansicht der Klemmfeder der Anschlussklemme aus 1 bis 3;
    • 5 - perspektivische Ansicht des Stromschienenstücks der Anschlussklemme aus 1 bis 3;
    • 6a) - Seiten-Schnittansicht auf eine zweite Ausführungsform einer Anschlussklemme mit Schenkelfeder im geschlossenen Zustand;
    • 6b) - Seiten-Schnittansicht der Anschlussklemme aus 6a) im geöffneten Zustand;
    • 7 - Längs-Teilschnittansicht der Anschlussklemme aus 6a) und 6b) in der Draufsicht;
    • 8a) - Seiten-Schnittansicht einer dritten Ausführungsform einer Anschlussklemme mit Schenkelfeder und Betätigungselement im geschlossenen Zustand;
    • 8b) - Seiten-Schnittansicht der Anschlussklemme nach 8a) im geöffneten Zustand;
    • 9 - Längs-Teilschnittansicht der Anschlussklemme aus 8a) und 8b) in der Draufsicht;
    • 10a) - Seiten-Schnittansicht einer vierten Ausführungsform einer Anschlussklemme im geschlossenen Zustand;
    • 10b) - Seiten-Schnittansicht der Anschlussklemme aus 10a) im geöffneten Zustand;
    • 11 - Längsschnittansicht der Anschlussklemme aus 10a) und 10b) in der Draufsicht.
  • 1a) und 1b) lassen Seiten-Schnittansichten einer ersten Ausführungsform einer Anschlussklemme 1 mit einem Isolierstoffgehäuse 2 im geschlossenen und im geöffneten Zustand erkennen, in das eine Käfigzugfeder 3 und ein Stromschienenstück 4 eingebaut ist. Die Käfigzugfeder 3 hat in an sich bekannter Weise einen auf dem Stromschienenstück 4 aufgelagerten Anlageschenkel 5, einen sich daran anschließenden Federbogen 6, der in einem Betätigungsschenkel 7 übergeht, sowie einen von dem Federbogen 6 gegenüberliegendem Ende des Betätigungsschenkels 7 in Richtung Stromschiene 4 zurückgebogenen Klemmschenkel 8. Der Klemmeschenkel 8 hat eine Leiteraufnahmeöffnung 9 zum Durchführen eines abisolierten Endes eines elektrischen Leiters. Die Leiteraufnahmeöffnung 9 ist am freien Ende des Klemmschenkels 8 durch einen Quersteg 10 begrenzt. Die Innenkante des Querstegs 10 bildet zusammen mit dem gegenüberliegenden Bereich des Stromschienenstücks 4 eine Klemmstelle zum Anklemmen eines elektrischen Leiters. Hierzu ist an dem Stromschienenstück 4 mit Hilfe einer Vorwölbung eine Klemmkante 11 ausgebildet, auf die die Klemmkraft der Käfigzugfeder 3 zur Erhöhung der Flächenpressung konzentriert wird.
  • Das Isolierstoffgehäuse 2 hat einen innen hohlen Grundkörper 12 z.B. aus einem elektrisch isolierenden Kunststoffmaterial, der nach Einsetzen der Käfigzugfeder 3 und dem Stromschienenstück 4 durch ein frontseitiges Deckelteil 13 verschlossen wird. Das frontseitige Deckelteil 13 bildet die Vorderseite bzw. Leitereinsteck-Stirnseite 14 der Anschlussklemme 1 und hat mindestens eine zu einem jeweiligen Federkraftklemmanschluss führende Leitereinführungsöffnung 15. Die Leitereinführungsöffnung 15 erstreckt sich in Leitereinsteckrichtung L von der Leitereinsteck-Stirnseite 14 zu dem durch das Stromschienenstück 4 und die Käfigzugfeder 3 gebildeten Federkraftklemmanschluss. Das Deckelteil 13 ist mit geeigneten Rastelementen an dem Grundkörper 12 verrastet.
  • Zum Öffnen der Käfigzugfeder 3 ist ein Betätigungselement 17 vorgesehen, das einen an der Innenwand des Grundkörpers 12 parallel zur Leitereinstecköffnung L entlang und aus der Leitereinsteck-Stirnseite 14 herausgeführten Zugarm 18 hat. Das zumindestens im geöffneten Zustand (1b) aus der Leitereinsteck-Stirnseite 14 herausragende freie Ende des Zugarms 18 ist mit einer Betätigungsnase 19 nach oben heraus gestellt, um durch Ausüben einer Zugkraft auf den Zugarm 18 das Betätigungselement 17 von der ersten in der 1a) dargestellten Klemmposition in die zweite in 1b) dargestellte Offen-Position zu verlagern. Deutlich wird, dass an dem Ende des Zugarms 18, das der Betätigungsnase 19 gegenüberliegt, ein Betätigungsvorsprung 20 an mindestens einer Seite des Zugarms 18 hervorsteht. Die Betätigungsvorsprünge 20 haben eine dem Klemmschenkel 7 zugewandte gekrümmte Oberseite 21, die mit dem Klemmschenkel 7 zusammenwirkt. Bei einem Verlagern des Betätigungselements 17 durch Ausüben einer Zugkraft auf den Zugarm 18 gleitet diese Oberseite 21 an dem Betätigungsschenkel 7 entlang, um die Käfigzugfeder 3 von der Klemmposition gemäß 1a) in die Offenposition gemäß 1b) zu verlagern. Hierbei wird durch den zwischen Isolierstoffgehäuse 2 und Klemmschenkel 7 positionierten Betätigungsvorsprung 20 eine Kraft auf den Betätigungsschenkel 7 ausgeübt, um diesen entgegen der Kraft der Käfigzugfeder 3 in Richtung Anlageschenkel 5 zu verlagern. Der Zugarm 18 ist dabei in diesem Ausführungsbeispiel vorzugsweise durch einen Schlitz im Übergang zwischen Betätigungsschenkel 7 und Klemmschenkel 8 hindurch geführt. Das Betätigungselement 17 befindet sich somit in der Klemmstellung gemäß 1 nicht zwischen der Käfigzugfeder 3 und der benachbarten Innenwandung des Isolierstoffgehäuses 2 an der Oberseite, an welche der Zugarm 18 entlang geführt wird. Vielmehr stößt der Betätigungsschenkel 7 im gekrümmten Übergang zum Klemmschenkel 8 im ungeöffneten Zustand der Klemmfeder gemäß 1a) an die Innenseite des Isolierstoffgehäuses 2 genau so an, wie der Zugarm 18, der durch einen Schlitz in der Klemmfeder 3 hindurch geführt ist.
  • Optional kann der Zugarm 18 aber auch seitlich neben der Käfigzugfeder 3 entlang geführt werden.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform, bei der der Zugarm 18 durch einen Schlitz in der Käfigzugfeder 3 hindurch geführt ist, sind beidseits des Zugarms 18 Betätigungsabschnitte 20 vorhanden, so dass die Käfigzugfeder 3 relativ symmetrisch beaufschlagt wird.
  • 2 lässt eine Draufsicht auf die Anschlussklemme 1 aus 1 erkennen. Deutlich wird, dass der Zugarm 18 des äußeren, oberen Federkraftklemmanschlusses aus der Leitereinsteck-Stirnseite 14 nach vorne herausgezogen ist. Die anderen Zugarme 18 sind hingegen weitestgehend in das Isolierstoffgehäuse 2 hinein geführt und ragen nur mit ihrer Betätigungsnase 19 an der Leitereinsteck-Stirnseite 14 heraus. Der äußere, obere Federkraftklemmanschluss ist durch die Verlagerung des Betätigungselementes 17 geöffnet.
  • An der Oberseite des Isolierstoffgehäuses 12 sind benachbart zur Rückseite 22 des Isolierstoffgehäuses 2 Prüföffnungen 23 eingebracht, die zu einem jeweiligen Federkraftklemmanschluss führen. Durch Einführen eines Prüfwerkzeuges (Prüfstift) durch die Prüföffnung 23 kann ein elektrisch leitender Kontakt mit der darunterliegenden Käfigzugfeder 3 hergestellt werden. Damit lässt sich das etwaige elektrische Potential an dem Federkraftklemmanschluss überprüfen.
  • 3 lässt eine Frontansicht der Anschlussklemme 1 aus 1a), 1b) und 2 im Teilschnitt erkennen. Die Zugarme 18 ragen an der Leitereinsteck-Stirnseite 14 heraus und sind mit ihren Betätigungsnasen 19 zur Oberseite des Isolierstoffgehäuses 2 hin ausgerichtet. Unterhalb der Zugarme 18 ist dann jeweils eine Leitereinstecköffnung 15 vorgesehen, die zu einem zugeordneten Federkraftklemmanschluss führt, der durch die Käfigzugfeder 3 und das Stromschienenstück 4 gebildet ist. In dem Ausführungsbeispiel ist an den Quersteg 10 der Käfigzugfeder 3 ein Verschlusslappen 16 angelenkt, mit dem die Leitereinführungsöffnung 15 ohne angeklemmten elektrischen Leiter im Klemmzustand verschlossen wird.
  • In dem Raum zwischen zwei benachbarten Zugarmen 18 und den zugeordneten benachbarten Leitereinführungsöffnungen 15 kann eine optionale Prüföffnung eingebracht sein, die zu dem sich quer über die benachbarten Federkraftklemmanschlüsse erstreckenden gemeinsamen Stromschienenstück 4 führt.
  • Der Klemmschenkel 8 hat zwei voneinander beabstandete Seitenstege 24, die zusammen mit dem Quersteg 10 die Leiteraufnahmeöffnung 9 begrenzen.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht der Klemmfeder 3 der oben beschriebenen Anschlussklemme 1. Deutlich wird, dass die Klemmfeder aus einem federelastischen Material, z.B. einem Blechteil aus einer Chrom-Legierung einstückig gebildet ist. An einen schmal auslaufenden Anlageschenkel 5 schließt sich der Federbogen 6 an. Von dem Federbogen 6 geht dann ein Betätigungsschenkel 7 ab. Dieser erstreckt sich je nach Zustand der Klemmfeder 3 in der Klemmstellung wie dargestellt oder Offen-Stellung überwiegend in Richtung des Anlageschenkels so, dass der Anlageschenkel zum Klemmschenkel einen Winkel im Bereich von etwa 0-40° hat. Von dem Betätigungsschenkel 7 ist dann der Klemmschenkel 7 abgewinkelt, der sich zum Anlageschenkel 5 hin erstreckt. Im Übergang zwischen dem Betätigungsschenkel 7 und dem Klemmschenkel 8 ist ein Schlitz 80 gebildet, durch den der zuvor beschriebene Zugarm 18 hindurchgeführt ist. Der Klemmschenkel 8 hat hierzu die auch in 3 sichtbaren Seitenstege 24, die in entsprechende Seitenstege am Betätigungsschenkel 7 nach der Abwinkelung übergehen. Die Seitenstege 24 begrenzen den Schlitz 80. Deutlich wird weiterhin, dass der Quersteg 10 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel nicht von einem Seitensteg 24 zum gegenüberliegenden Seitensteg 24 übergeht, sondern als aufeinander zu weisende, gegenüberliegende Finger ausgebildet ist, die den Verschlusslappen 16 lagern. Somit bilden die Finger zusammen mit dem Verschlusslappen 16 einen durchgehenden Quersteg 10.
  • Deutlich wird weiterhin, dass der verjüngt auslaufende Anlageschenkel 5 in die Leiteraufnahmeöffnung 9 hinein ragt.
  • 5 lässt eine perspektivische Ansicht des Stromschienenstücks 4 erkennen, das sich quer durch eine zwei-polige Anschlussklemme 1, wie in 3 skizziert, erstreckt und zur Auflagerung von zwei nebeneinander liegenden Käfigzugfedern 3 vorgesehen ist. Hierzu sind voneinander beabstandet zwei nasenartig vorspringende Auflager 82 mit jeweils einer Mulde vorgesehen, in die das freie Ende eines jeweiligen Anlageschenkels 5 einer Käfigzugfeder 3 eingelegt wird. Von diesen Auflagern 82 geht dann ein durchgehender Stromschienenstückabschnitt ab, der zunächst nach oben und dann wieder nach hinten etwa parallel zu den Auflagern 82 gebogen ist. Die den Mulden 84 gegenüberliegende Seite des Stromschienenstücks 4 bildet dann eine Führungsebene, bei welcher die Leitereinführungsöffnung 15 an der Oberseite begrenzt und eine Führungswand für einen einzuführenden elektrischen Leiter bildet, die sich an das Isolierstoffgehäuse 2 anschließt und dieses fortsetzt.
  • 6a) und 6b) lassen Seiten-Schnittansichten einer zweiten Ausführungsform einer Anschlussklemme 1 im geschlossenen (6a)) und geöffneten (6b)) Zustand erkennen. Hierbei ist die Klemmfeder 3 als Schenkelfeder ausgeführt. Die Schenkelfeder 3 hat einen Anlageschenkel 25, der von einem Federbogen 26 ausgehend entlang der Innenseite des Isolierstoffgehäuses 2 an der oberen Seite geführt und dann in Richtung Stromschienenstück 4 umgefaltet ist. Der Anlageschenkel 25 ist dabei in das Stromschienenstück 4 eingehängt, bzw. das Stromschienenstück 4 kann auch in den Anlageschenkel 25 eingehängt sein. An den Federbogen 26 schließt sich dann gegenüberliegend zum Anlageschenkel 25 ein Klemmschenkel 27 an, der sich in Richtung Stromschienenstück 4 und den umgefalteten Endbereich des Anlageschenkels 25 erstreckt. Das freie Ende des Klemmschenkels 27 bildet eine Klemmkante 28 zum Anklemmen eines elektrischen Leiters. Seitlich neben der Klemmkante 28 ist eine Betätigungslasche 29 freigestellt und aus der Ebene des Klemmschenkels 27 herausgebogen. Das Isolierstoffgehäuse 2 hat wiederum eine Leitereinführungsöffnung 15, die sich in eine Leitereinführungsrichtung L erstreckt. Auf der Seite des Isolierstoffgehäuses 2, die der Leitereinführungsöffnung 15 gegenüberliegt, ist das Betätigungselement 30 eingebaut. Dieses ragt aus der Rückseite 22 des Isolierstoffgehäuses 2, die der Leitereinsteck-Stirnseite 14 gegenüberliegt, im geöffneten Zustand der Anschlussklemme 1 gemäß 6b) heraus. Das Betätigungselement 30 hat in dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei voneinander beabstandet Zugarmabschnitte 31, die in ihrem Endbereich einen seitlich zur Klemmfeder 3 hinweisenden Betätigungsabschnitt 32 haben. Beim Verlagern des Betätigungselementes 30 in Leitereinsteckrichtung L durch Aufbringen einer Zugkraft auf das aus der Rückseite 22 herausragende Ende des Betätigungselementes 30 greifen die Betätigungsabschnitte 32 an den Zugarmabschnitten 31 unter eine zugeordnete Betätigungslasche 29, um den Klemmschenkel 27 in Richtung darüber liegenden Anlageschenkel 25 zu verlagern und die Klemmstelle zum Anklemmen eines elektrischen Leiters zu öffnen. Ein elektrischer Leiter wird in Leitereinsteckrichtung L ausgehend von der Leitereinsteck-Stirnseite 14 zum Federkraftklemmanschluss geführt. Der Federkraftklemmanschluss ist durch die Klemmfeder 3 und das Stromschienenstück 4 gebildet.
  • 7 lässt eine Längsschnittansicht der Anschlussklemme 1 aus 6a) und 6b) im Teilschnitt erkennen. Deutlich wird, dass der obere Federkraftklemmanschluss durch Verlagern des Betätigungselementes 30 geöffnet ist. Hierbei ragen die einander gegenüberliegenden Zugarmabschnitte 31, die durch einen Quersteg 33 am freien Ende miteinander verbunden sind, zumindest teilweise aus der Leitereinsteck-Stirnseite 22 heraus. Bei dem unteren, geschlossenen Federkraftklemmanschluss hingegen sind die Zugarmabschnitte 31 so weit in das Isolierstoffgehäuse 2 hineinverlagert, dass die einander gegenüberliegenden und aufeinander zuweisenden Betätigungsabschnitte 32 der Zugarmabschnitte 31 nicht mehr in Kontakt mit dem Klemmschenkel 27 und dessen Betätigungslaschen 29 treten.
  • In dieser Schnittansicht wird auch deutlich, dass der Anlageschenkel 25 in dem in Richtung Stromschiene gerichteten Abschnitt eine Leiterdurchführungsöffnung 34 hat, so dass der Anlageschenkel 25 in diesem Bereich aus zwei voneinander beabstandeten Stegen gebildet wird. Damit kann das abisolierte elektrische Ende eines elektrischen Leiters durch diesen Abschnitt des Anlageschenkels 25 hindurch geführt werden.
  • 8a) und 8b) zeigen eine dritte Ausführungsform einer Anschlussklemme 1 in der Klemmstellung (8a) und der Offenstellung Figur (8b).
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist die Klemmfeder 3 wiederum als Schenkelfeder mit einem L-förmig gebogenen Anlageschenkel 25, einem sich daran anschließenden Federbogen 26 und einem sich an den Federbogen 26 anschließenden Klemmschenkel 27 ausgebildet. Der Klemmschenkel 27 hat an seinem freien Ende wiederum eine Klemmkante 28. Seitlich neben dem Abschnitt des Klemmschenkels 27 mit der Klemmkante 28 ist eine Betätigungslasche 29 freigestellt und aus der Ebene des Klemmschenkels 27 herausgebogen
  • Das freie Ende des Anlageschenkels 25 ist an einem Stromschienenstück 4 aufgelagert. Dieser aus der Klemmfeder 3 und dem Stromschienenstück 4 gebildete Federkraftklemmanschluss ist wiederum in ein Isolierstoffgehäuse 2 aufgenommen, das an der Seite der Leitereinsteck-Stirnseite 14 eine Leitereinführungsöffnung 15 hat. Das Betätigungselement 35 ist in der Klemmposition gemäß 8a) so weit in das Isolierstoffgehäuse 2 hinein geführt, dass eine Betätigungskappe 36 am freien Ende angrenzend an die Leitereinsteck-Stirnseite 24 an der Oberseite des Isolierstoffgehäuses 2 angeordnet ist. Das Betätigungselement 35 hat wiederum eine Art Zugarm 37, der seitlich an dem Endabschnitt des Klemmschenkels 27 mit der Klemmkante 28 vorbeigeführt ist. Die Betätigungslasche 29 des Klemmschenkels 27 liegt dabei an der Unterkante des Zugarms 37 auf.
  • Zum Öffnen der durch den Federkraftklemmanschluss gebildeten Klemmstelle wird das Betätigungselement 35 verschoben, indem auf die Betätigungsplatte 36 eine Kraft ausgeübt wird. Dabei ragt dann das freie Ende des Zugarms 37 mit der Betätigungsplatte 36 von der Leitereinsteck-Stirnseite 14 heraus. Die dem Klemmschenkel 27 zugewandte Schmalseite (Stirnseite) 38 des Zugarms 37 liegt an der Betätigungslasche 29 des Klemmschenkels 27 an und drückt den Klemmschenkel 27 in Richtung Anlageschenkel 25, um auf diese Weise die Klemmstelle zum Anklemmen eines elektrischen Leiters bzw. zum Entnehmen eines angeklemmten elektrischen Leiters zu öffnen.
  • Die an der Betätigungslasche angrenzenden Stirnseite 38 gegenüberliegende Schmalseite 39 (Stirnseite) des Zugarms 37 grenzt an das Stromschienenstück 4 an und wird durch dieses geführt.
  • 9 lässt eine Längsschnittansicht durch die Anschlussklemme 1 aus den 8a) und 8b) in der Draufsicht erkennen. Deutlich wird, dass die Zugarme 37 jeweils beidseits der zugeordneten Klemmfeder 3 an dem Klemmschenkel im Bereich des die Klemmkante 28 aufweisenden Endes des Klemmschenkels 27 vorbeigeführt sind. Dabei liegen die Zugarme 37 auf den herausgestellten Betätigungslaschen 29 auf, um den Klemmschenkel 27 zum Öffnen der Klemmstelle von dem Stromschienenstück 4 wegzudrücken.
  • Erkennbar ist auch, dass der Anlageschenkel 25 der Klemmfeder 3 eine Durchführungsöffnung hat, durch die der Zugarm 37 des Betätigungselementes 35 hindurch geführt wird.
  • In den oben beschriebenen zweiten und dritten Ausführungsformen sind die Zugarmabschnitte 42 an dem Stromschienenstück 4 geführt bzw. gehalten, sodass sich eine selbsttragende Ausbildung des Federkraftklemmanschlusses ergibt, bei welcher keine oder nur eine geringe Kraftübertragung auf das Isolierstoffgehäuse sattfindet.
  • 10a) und 10b) lassen eine weitere Ausführungsform einer Anschlussklemme 1 in der Seiten-Schnittansicht in der Klemmstellung (10a) und in der Offenstellung (10b) erkennen. Hierbei ist eine U-förmig gebogene Klemmfeder 3 in ein Isolierstoffgehäuse 2 aufgenommen, das an der Rückseite 14 mit einem Deckelteil 40 verschlossen ist. Wiederum ist ein Betätigungselement 41 vorgesehen, das zwei einander gegenüberliegende Zugarmabschnitte 42 mit jeweils einen in den von der Klemmfeder 3 aufgespannten Innenraum hineinragenden Betätigungsabschnitt 43 an einem Ende und einem die Zugarmabschnitte 42 verbindenden Quersteg 44 am gegenüberliegenden, an der Rückseite befindlichen Ende hat.
  • Die Klemmfeder 3 hat einen auf einem Stromschienenstück 4 aufliegenden Anlageschenkel 45, von dem ein sich quer durch eine Leitereinführungsöffnung 15 erstreckender Querschenkel 46 abgeht, der wiederum in einen sich in Leitereinführungsrichtung L erstreckenden Klemmschenkel 47 übergeht. Das freie Ende des Klemmschenkels 47 hat eine Klemmkante zur Bildung einer Klemmstelle für einen anzuklemmenden elektrischen Leiter 48 an einer vorspringenden Klemmkante 49 des Stromschienenstücks 4.
  • In der dargestellten Klemmposition ist der Betätigungsabschnitt 43 des Betätigungselementes 41 so weit in Richtung Querschenkel 46 verschoben, dass der Klemmschenkel 47 der Klemmfeder 3 möglichst nicht oder möglichst wenig durch den Betätigungsabschnitt 43 beaufschlagt wird.
  • 10b) lässt die Anschlussklemme 1 aus 10a) in der Offenstellung erkennen. Nunmehr ist das Betätigungselement 41 so verlagert, dass die Zugarme 42 mindestens teilweise aus dem Isolierstoffgehäuse 2 herausragen. Hierdurch wird der seitlich vorstehende Betätigungsabschnitt 43 in Richtung Klemmkante des Klemmschenkels 47 verschoben und liegt zwischen dem Stromschienenstück 4 und dem Klemmschenkel 47 an. Der Klemmschenkel 47 wird auf diese Weise von dem Stromschienenstück 4 wegbewegt, so dass sich die zwischen dem Stromschienenstück 4 und dem Klemmschenkel 47 gebildete Klemmstelle für den anzuschließenden elektrischen Leiter 48 öffnet.
  • 11 lässt eine Draufsicht auf die Anschlussklemme 1 aus den 10a) und 10b) im Teil-Längsschnitt erkennen. Deutlich wird, dass das Betätigungselement für einen Federkraftklemmanschluss jeweils zwei einander gegenüberliegenden Zugarmabschnitte 42 mit aufeinander zuweisenden, vorstehenden Betätigungsabschnitten 43 hat. Die Betätigungsabschnitte 43 haben eine gekrümmte Oberfläche und sind ausgebildet, um an den Seitenkanten des Klemmschenkels 47 der Klemmfeder entlangzugleiten, um die Klemmfeder zu verlagern. Das freie Ende des Klemmschenkels 47 ist zur Bildung einer herausgestellten Klemmkante 50 freigeschnitten und relativ zu den Betätigungs-Seitenkanten des Klemmschenkels 47 in Richtung Stromschienenstück 4 herausgebogen. Das Verlagern des Betätigungselementes 41 erfolgt von der Rückseite 14 des Isolierstoffgehäuses 2 durch Hintergreifen des Querstegs 44 z.B. mit einem Schraubendreher. Nach Ausüben einer Zugkraft auf das Betätigungselementes 41 wird dieses dann, wie für den unteren Federkraftklemmanschluss gezeigt, in die Offenstellung verlagert. Hierbei drücken die seitlich vorstehenden und zwischen Stromschienenstück 4 und Klemmschenkel 47 positionierten Betätigungsabschnitte 43 der Zugarmabschnitte 42 den Klemmschenkel 47 mit ihrer Klemmkante von dem Stromschienenstück 4 weg, um die Klemmstelle zu öffnen. Dann kann ein elektrischer Leiter mit seinem abisolierten freien Ende in Leitereinsteckrichtung L in die Leitereinführungsöffnung 15 des Isolierstoffgehäuses 1 zum Federkraftklemmanschluss hingeführt werden. Anschließend wird das Betätigungselement 41 wieder in die obere dargestellte Klemmposition zurückverlagert, so dass der Klemmschenkel 47 frei federn und einen eingesteckten elektrischen Leiter anklemmen kann.
  • Das Öffnen der Klemmstelle ist in der Praxis nur zum Entnehmen eines elektrischen Leiters oder zum Einführen eines feindrähtigen oder biegsamen mehrdrähtigen elektrischen Leiters erforderlich. Ein starrer oder wenig biegsamer elektrischer Leiter kann auch in die ungeöffnete Klemmstelle eingeschoben werden und dabei selbst den Klemmschenkel 47 vom Stromschienenstück 4 weg verlagern.

Claims (9)

  1. Anschlussklemme (1) zum Anklemmen eines elektrischen Leiters (48) mit: - einem Isolierstoffgehäuse (2), das eine Leitereinführungsöffnung (15) hat, die an einer Leitereinsteck-Stirnseite (14) des Isolierstoffgehäuses (2) ausmündet, sich in einer Leitereinsteckrichtung (L) erstreckt und zu einem Federkraftklemmanschluss führt, - einer Klemmfeder (3), die einen Klemmschenkel (8, 27, 47) hat, - einem Stromschienenstück (4), das zusammen mit dem Klemmschenkel (8, 27,47) den Federkraftklemmanschluss bildet, und - einem Betätigungselement (17, 31, 35, 41), das verschiebbar in dem Isolierstoffgehäuse (2) gelagert ist und einen zum Öffnen der Klemmenfeder (3) ausgebildeten Betätigungsabschnitt (20, 32, 38, 43) hat, wobei - das Betätigungselement (17, 31, 35, 41) einen zumindest im ungeöffneten Zustand der Klemmfeder (3) seitlich an der Klemmfeder (3) vorbei oder durch die Klemmfeder (3) hindurch geführten Zugarm (18, 30, 37, 42) hat, - wobei sich der Zugarm (18, 30, 37, 42) überwiegend in Leitereinsteckrichtung (L) erstreckt und an der Leitereinsteck-Stirnseite (14) oder der Rückseite (22) des Isolierstoffgehäuses (2), die der Leitereinsteck-Stirnseite (14) gegenüberliegt, herausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Stromschienenstück (4) einen die Verschiebung des Betätigungselementes (17, 31, 35, 41) beim Öffnen der Klemmfeder (3) begrenzenden Anschlag für das Betätigungselement (17, 31, 35, 41) bildet.
  2. Anschlussklemme (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmfeder (3) einen Schlitz hat und der Zugarm (18, 30, 37, 42) durch den Schlitz hindurchgeführt ist.
  3. Anschlussklemme (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugarm (18, 30, 37, 42) seitlich an der Klemmfeder (3) vorbeigeführt ist.
  4. Anschlussklemme (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugarm (18, 30, 37, 42) zwei voneinander beabstandete Zugarmabschnitte (30, 42) hat, die an einander gegenüberliegenden Seiten der Klemmfeder (3) an der Klemmfeder (3) vorbeigeführt sind, wobei die aus der Leitereinsteck-Stirnseite (14) oder der Rückseite (22) des Isolierstoffgehäuses (2) herausgeführten Enden der Zugarmabschnitte (30, 42) mit einem Quersteg (33, 44) miteinander verbunden sind.
  5. Anschlussklemme (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Klemmfeder (3) angrenzenden Endbereiche der Zugarmabschnitte (30, 42) Betätigungsvorsprünge (32, 43) zur Betätigung der Klemmfeder (3) haben.
  6. Anschlussklemme (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsabschnitt (20, 32, 38, 43) des Zugarms (18, 30, 37, 42) an einer die Klemmfeder (3) beaufschlagenden Oberseite (21) gekrümmt ist.
  7. Anschlussklemme (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmfeder (3) eine Käfigzugfeder mit einem an dem Stromschienenstück (4) aufgelagerten Anlageschenkel (5), einem sich an den Anlageschenkel (5) anschließenden Federbogen (6), einem sich an den Federbogen (6) anschließenden Betätigungsschenkel (7) und einem vom Betätigungsschenkel (7) zum Stromschienenstück (4) abragenden Klemmschenkel (8) ist, wobei der Klemmschenkel (8) eine Leiteraufnahmeöffnung (9) hat, das Stromschienenstück (4) durch die Leiteraufnahmeöffnung (9) hindurchgeführt ist und die Leiteraufnahmeöffnung (9) durch einen Quersteg (10) zum Anklemmen eines elektrischen Leiters an das Stromschienenstück (4) begrenzt ist, und wobei der Betätigungsabschnitt (20) des Zugarms (18) angeordnet ist, um bei Verschiebung des Zugarms (18) eine den Betätigungsschenkel (7) der Käfigzugfeder (3) in Richtung des Anlageschenkels verlagernde Kraft auf den Betätigungsschenkel (7) auszuüben.
  8. Anschlussklemme (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmfeder (3) eine Schenkelfeder mit einem Anlageschenkel (25), einen sich an den Anlageschenkel (25) anschließenden Federbogen (26) und einem sich an den Federbogen (26) anschließenden Klemmschenkel (27) ist, wobei der Klemmschenkel (27) zur Bildung des Federkraftklemmanschlusses auf das Stromschienenstück (4) hin ausgerichtet ist.
  9. Anschlussklemme (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmschenkel (27) seitlich eine Mulde hat, durch die der Zugarm (30, 37, 42) hindurchgeführt ist, und dass der Betätigungsabschnitt (32, 43) des Zugarms (30, 37, 42) mit einem an die Mulde angrenzenden Betätigungsbereich der Klemmfeder (3) zusammenwirkt.
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