DE4001857C2 - - Google Patents

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    • H01R13/187Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure with spring member in the socket

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zu elektrischer Verbindung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Endstückverbinder ist beispielsweise in der japanischen Gebrauchsmusterschrift JP 58-27 845 U offenbart. Seither befindet sich ein Endstückverbinder zur elektrischen Verbindung einer Sammelschiene mit einem Flachsteckerendstück einer Sicherung, einem Relais in einem Schaltkasten oder einer Abzweigdose in Gebrauch.
Der offenbarte Endstückverbinder ist aus einem dünnen ebenen Glied eines elektrischen Leiters geformt, das an seinen beiden Seiten in die Form eines Bogens gebogen ist, wodurch ein Paar bogenförmiger federnder Kontaktstreifen gebildet wird, die einer elektrischen Kontaktbasis gegenüberliegen.
Eine Sammelschiene ist an einem ihrer Endbereiche rechtwinklig abgebogen, um ein flachstecker­ förmiges Endstück zu bilden. Dieses flachstecker­ förmige Endstück der Sammelschiene ist aus einer Richtung in den Raum zwischen der elektrischen Kontaktbasis und den bogenförmigen federnden Kontaktstreifen des Endstückverbinders eingeführt, und ein korrespondierendes Flachstecker­ endstück, beispielsweise einer Sicherung, ist aus der anderen Richtung in den Innenraum des Endstückverbinders eingeführt, um eine elektrische Verbindung mit dem flachsteckerförmigen Endstück der Sammelschiene herzustellen. Da das flachsteckerförmige Endstück der Sammel­ schiene einen direkten elektrischen Kontakt mit dem Flachsteckerendstück der Sicherung herstellt, wird eine zufriedenstellende elektrische Verbindung zwischen beiden erzielt.
Bei diesem bekannten Endstückverbinder muß jedoch die Größe (die Breite) des in den Zwischenraum zwischen der elektrischen Kontaktbasis und den bogenförmigen federnden Kontaktstreifen des Endstückverbinders ein­ geschobenen Flachsteckerendstückes der Sicherung notwendigerweise so gewählt werden, daß sie kleiner ist als die Breite des Endstück­ verbinders. Deshalb litt der bekannte Endstückverbinder darunter, daß es schwierig ist, diesen Endstückverbinder im allgemeinen mit beispielsweise einer Sicherung vom Klingentyp einerseits und einer Sicherung des durch die International Organization for Standardization (ISO) genormten Typs andererseits zu benutzen.
Als Versuch, diese Unzulänglichkeit dieses ersteren beschriebenen Endstückverbinders zu überwinden, ist ein anderer Endstückverbinder vorgeschlagen worden. Ein solcher Endstückverbinder ist beispielsweise in der japanischen Ge­ brauchsmusterschrift JP 60-11 588 Y2 offen­ bart.
Jener offenbarte Endstückverbinder ist aus einem dünnen ebenen Glied eines elektrischen Leiters geformt, das etwa um seine Mitte so gebogen ist, daß ein im allgemeinen U-förmiges Gebilde erhalten wird. Dieses U-förmige Gebilde ist an einem seiner Endbereiche so nach innen abgebogen, daß ein federnder Kontaktstreifen gebildet wird, und sein anderer eine elektrische Kontaktbasis bildender Endbereich ist an seinen beiden Seiten so nach innen abgebogen, daß ein Paar bogenförmiger Kontaktstreifen gebildet wird, die denen des Ausführungs­ beispiels nach der JP 58-27 845 U ähnlich sind.
Ein Flachsteckerendstück beispielsweise einer Sicherung und ein korrespondierendes, d. h. mit diesem in elektrische Kontaktverbindung zu bringendes flachsteckerförmiges Endstück einer Sammelschiene sind zwischen den federnden Kontaktstreifen und die elektrische Kontaktbasis bzw. zwischen die elektrische Kontaktbasis und die bogenförmigen federnden Kontakt­ streifen des Endstückverbinders eingeführt.
Das letztere Ausführungsbeispiel eines Endstück­ verbinders nach der JP 60-11 588 Y2 ist gegen­ über dem ersteren Ausführungsbeispiel insoweit vorteilhaft, als die Breite des Flachstecker­ endstückes der Sicherung frei gewählt werden kann. Bei dem letzteren Endstückverbinder ist jedoch das Flachsteckerendstück der Sicherung mit dem korrespondierenden flachsteckerförmigen Endstück der Sammelschiene elektrisch durch bzw. über die elektrische Kontaktbasis des End­ stückverbinders verbunden. Deshalb ist der letztere Endstückverbinder insoweit unzulänglich, als dann, wenn diese Endstücke keinen ausreichenden elektrischen Kontakt mit der elektrischen Kontaktbasis bilden, ein unerwünschter Anstieg des Kontakt- bzw. Übergangswiderstandes auf­ tritt, mit dem die Erzeugung beachtlicher Hitze einhergeht, was zur Folge hat, daß die Herstellung einer zufriedenstellenden elektrischen Verbindung unmöglich ist.
Aus dem DE-GM 19 79 198 ergibt sich eine auf das Ende eines elektrischen Leiters aufgeklemmte, als Flachkon­ takthülse ausgebildete Steckerhülse, die im Bereich einer einem Flachsteckerstift zugeordneten Kontakthülse mit Sicken versehen ist. Derartige Sicken, die als nach innen gerichtete Druckleisten wirken, besitzen jedoch nur eine vergleichsweise kleine, für die elektrische Kontaktnahme maßgebliche Berührungsfläche. Die Folge davon sind ein hoher Übergangswiderstand und dementsprechend eine hohe Wärmeentwicklung im Bereich der Sicken. Hinzu kommt, daß die bekannte Anordnung seitliche Quetschfalten benötigt, um eine Dehnung des kastenförmigen Hülsenquerschnitts beim Einführen eines Flachstecker-Kontaktstiftes in die Aufnahmeöffnung der Kontakthülse zu ermöglichen. Die aus dem DE-GM 19 79 198 entnehmbare Anordnung enthält demnach keinen brauchbaren Vorschlag zur Vermeidung der Nachteile des gattungsgemäßen Standes der Technik.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu elektrischer Verbindung gemäß der JP 58-27 845 U so weiterzuentwickeln, daß der Kontakt- oder Übergangswiderstand minimiert wird und die Breite eines zu verbindenden Flachsteckerendstückes einer Sicherung od. dgl. frei gewählt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merk­ male im Anspruch 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung zu elektrischer Verbindung steht die an zumindest einem der Endstücke gebildete vorspringende Oberflächenerhöhung oder die vorsprungartige Ausbauchung zur Herstellung des elektrischen Kontaktes aus der Aus­ nehmung der Endstückführung herausragend so vor, daß sie den elektrischen Kontakt mit dem anderen Endstück bildet. Deshalb kann ein unerwünschter Anstieg des Kontakt- oder Über­ gangswiderstandes mit einhergehender Hitzeer­ zeugung bei der Einrichtung zu elektrischer Verbindung nach der Erfindung minimiert werden.
Ferner können, da die Endstückführung zwischen dem federnden Streifen und der Endstückaufnahme angeordnet ist, zwei Flachsteckerendstücke mit unterschiedlichen Breiten in den Zwischenraum zwischen dem federnden Streifen und der Endstückaufnahme eingeführt werden, so daß sich eine direkte elektrische Verbindung miteinander bildet. Daher braucht die Größe dieser zwei Endstücke keinen Grenzen zu unterliegen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele, die in den Zeichnungen dargestellt sind, beispielsweise näher beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung, in welcher die Struktur eines Ausführungsbeispiels einer Einrichtung zu elektrischer Verbindung nach der Erfindung wieder­ gegeben ist;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Längs­ schnitt der Einrichtung zu elektrischer Verbindung, um den Zustand der elektrischen Verbindung zwischen zwei in den Endstückverbinder eingeführten Endstücken zu zeigen;
Fig. 3 eine ähnliche Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei gezeigt ist, daß der eine von zwei im Endstückverbinder miteinander zu verbindenden Endstücken eine hinsichtlich der Breite des anderen Endstückes unterschiedliche Breite aufweisen kann; und
Fig. 4, 5 und 6 in auseinandergezogener Dar­ stellung jeweils perspektivische Ansichten anderer Ausführungs­ beispiele von Einrichtungen zu elektrischer Verbindung nach der Erfindung.
Fig. 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Einrichtung zu elektrischer Verbindung nach der Erfindung. In Fig. 1 ist ein mit der Bezugsziffer 1a gekennzeichneter End­ stückverbinder in einer Stellung gezeigt, bevor ein Flachsteckerendstück 12a, 12a′ einer Sicherung von seiner oberen Öffnung her und ein korrespondierendes, das heißt damit zusammenwirkendes flachstecker­ förmiges Endstück 10a einer Sammelschiene 9 von seiner unteren Öffnung her eingeführt ist.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der Endstückver­ binder 1a aus einem biegsamen, dünnen, ebenen Glied 2a aus Metall oder einem Kunststoff gebildet. Das biegsame, dünne, ebene Glied 2a ist etwa um die Mitte seiner Länge so gebogen, daß sich im allgemeinen eine U-artige Form ergibt.
Ein Endbereich des U-förmig abgebogenen Gliedes 2a ist nach innen abgebogen, und der freie Endbereich des nach innen abgebogenen Bereiches ist weiter so zurückgebogen, daß ein federnder Streifen 3a gebildet wird. Der andere End­ bereich des U-förmig gebogenen Gliedes 2a ist so abgebogen, daß er sich parallel zu dem federnden Streifen 3a nach oben erstreckt, um eine dem federnden Streifen 3a gegenüberliegende Endstückführung 4a zu bilden. Vorgesehen sind ferner sich rechtwinklig von beiden Seiten der Endstückführung 4a erstreckende Seitenwandungen 5, 5′, und die Seitenwandung 5 ist dann ihrerseits rechtwinklig abgebogen und erstreckt sich so weit, daß sie mit der anderen Seitenwandung 5′ in Wirkverbindung bringbar ist, um dadurch eine Endstückaufnahme 6a zu bilden. Die Kombination der Endstückführung 4a und der End­ stückaufnahme 6a bildet einen Endstückhalter. Ein die Einführung des Flachsteckerendstückes 12a; 12a′ und des flachsteckerförmigen Endstückes 10a der Sammelschiene 9 gestattender Zwischenraum wird zwischen dem Endstückhalter und dem federnden Streifen 3a definiert, und das obere und untere Ende dieses Zwischenraumes bilden die Endstück- Einführungsöffnungen.
In die Endstückführung 4a ist eine Ausnehmung oder ein Ausschnitt 7a eingeformt, der sich von deren unterem Ende her in Längsrichtung erstreckt. Ein Paar Verstärkungsstreifen 8 ist nahe dem unteren Ende der Endstückführung 4a vorgesehen.
Die Sammelschiene 9 hat ihre für die Einführung bestimmten Endbereiche rechtwinklig so abgebogen, daß das flachsteckerförmige Endstück 10a gebildet wird. Dieses flachsteckerförmige End­ stück 10a ist mit einer rechtwinkligen vorspringenden Oberflächen­ erhöhung oder einer vorsprungartigen Ausbauchung 11a geformt, deren Formgebung beispiels­ weise durch einen Preßvorgang in einer Presse erzielt wurde, so daß ein elektrischer Kontakt mit dem korrespondierenden Flachsteckerendstück 12a; 12a′ der Sicherung herstellbar ist.
Fig. 2 ist ein Längsschnitt der Einrichtung zu elektrischer Verbindung, um zu zeigen, daß und wie das flachsteckerförmige Endstück 10a der Sammelschiene 9 von der unteren Einführungs­ öffnung des Endstückverbinders 1a her eingeführt ist.
Die Höhe H der vorspringenden Oberflächenerhöhung oder der vorsprungartigen Ausbauchung 11a des flach­ steckerförmigen Endstückes 10a der Sammelschiene 9 ist so gewählt, daß sie größer ist als der Abstand H′ zwischen der inneren Oberfläche der Endstückaufnahme 6a und der Oberfläche 4′ der dem federnden Streifen 3a gegenüberliegenden Endstückführung 4a, so daß die vorspringende Oberflächener­ höhung oder die vorsprungartige Ausbauchung 11a des von der unteren Einführungsöffnung des Endstückverbinders 1a her eingeführten flachsteckerförmigen Endstückes 10a in direkten elektrischen Kontakt mit dem von der zwischen dem federnden Streifen 3a und der Endstückführung 4a definierten oberen Ein­ führungsöffnung her eingeführten Flachsteckerendstück 12a der Sicherung kommt.
Fig. 3 verdeutlicht, daß sowohl das Flachstecker­ endstück 12a der Sicherung des beispielsweise schneidenförmigen Typs mit einer Breite L₁ als auch das Flachsteckerendstück 12a′ der Sicherung beispielsweise des der ISO-Norm entsprechenden Typs, das eine Breite L₂ (L₂<L₁) aufweist, in den Endstückverbinder 1a einsteckbar, d. h. mit diesem verwendbar ist.
Dies ist deswegen der Fall, weil keinerlei die freie Einführung jedes dieser beiden Flachstecker­ endstücke 12a; 12a′ beeinträchtigendes Hindernis im Endstückeinführungsraum 13 zwischen dem federnden Streifen 3a und der Endstückführung 4a des Endstückverbinders 1a vorhanden ist. Deshalb kann der elektrische Kontaktteil 14 des Flachsteckerendstückes 12a mit der größeren Breite L₂ so eingeführt werden, daß eine elektrische Verbindung mit dem flachsteckerförmigen Endstück 10a der Sammelschiene 9 gebildet wird, obwohl das Flachsteckerendstück 12a aufgrund seiner großen Breite L₂ teilweise in den den Endstückverbinder 1a umgebenden Außenraum hinein vorsteht.
Fig. 4, 5 und 6 sind auseinandergezogene perspektivische Darstellungen anderer Ausführungsformen der Einrichtung zu elektrischer Verbindung nach der Erfindung.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Einrichtung ist ein Endstückverbinder 1b durch Biegeverformung eines dünnen ebenen Gliedes 2b gebildet. Wenn dieser Endstückverbinder 1b in einer Ebene abge­ wickelt ist, entspricht die Form des dünnen ebenen Gliedes 2b vor der Biegeverformung im allgemeinen einem T. Das heißt, daß die ursprüngliche Form etwa dem Zustand analog ist, wenn ein Mensch seine beiden Arme von sich streckt. Armförmige Streifen 15 entsprechen den beiden Armen, und ein Ausschnitt oder eine Ausnehmung 7b ist in der Mitte der Endstückführung 4b vorgesehen, welche zwischen diesen beiden armförmigen Streifen 15 diese verbindend angeordnet ist. Die armförmigen Streifen 15 sind aufeinander zu in die Form eines im allge­ meinen dreieckigen Prismas abgebogen, wodurch ein Paar federnder Endstückaufnahmen 6b gebildet wird. Ein mit einer kurvenförmigen Kontur versehener Führungsstreifen 15′ erstreckt sich vom oberen Ende der Endstückführung 4b weg.
Ein Verbindungsstreifen 17 des dünnen ebenen Gliedes 2b ist rechtwinklig bezüglich der Endstück­ führung 4b abgebogen. Der wesentliche Be­ reich, ein Mittelstegbereich 16, dieses Verbindungsstreifens 17 ist dann parallel zur Endstückführung 4b abgebogen, und der freie Endbereich des abgebogenen Mittelstegbereiches 16 des Verbindungsstreifens 17 ist dann in die Form eines U zurückgebogen, wodurch ein federnder Streifen 3b gebildet wird.
In Fig. 4 weist die Sammelschiene ein flach­ steckerförmiges Endstück 10b auf, und es sind zwei Oberflächenvorsprünge 11b parallel zueinander am flachsteckerförmigen Endstück 10b gebildet, um einen elektrischen Kontakt mit einem Flach­ steckerendstück 12b der Sicherung herzustellen.
In Fig. 4 ist das flachsteckerförmige Endstück 10b der Sammelschiene 9 zwischen die Endstück­ führung 4b und die Endstückaufnahme 6b einge­ führt, bis die Oberflächenvorsprünge oder Aus­ bauchungen 11b in die Ausnehmung 7b einrasten, so daß das flachsteckerförmige Endstück 10b der Sammelschiene 9 den direkten elektrischen Kontakt mit dem zwischen dem federnden Streifen 3b und der Endstückführung 4b eingeführten Flachsteckerendstück 12b der Sicherung bildet.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung stellen die zwei Endstücke 10b und 12b einen festen, satten elektrischen Kontakt miteinander her, da die Endstückaufnahmen 6b eine der Federwirkung der federnden Streifen 3b ähnliche Federwirkung ausüben.
Bei dem in der in Fig. 5 gezeigten Einrichtung zur Verwendung kommenden Endstückverbinder 1c ist ein Endbereich einer Endstückführung 4c, die einen Ausschnitt oder eine Ausnehmung 7c besitzt, in die Form eines U gebogen und ist ihr abgebogener Bereich dann so zurückgefaltet, daß ein federnder Streifen 3c gebildet wird, und es erstreckt sich ein Paar paralleler oder gegenüberliegender Endstückaufnahmen 6c von beiden Seiten des anderen Endbereiches der End­ stückführung 4c. Die sich in Längsrichtung erstreckenden Endstückaufnahmen 6c bilden rechte Winkel zu der Endstückführung 4c und üben eine Federkraftwirkung in Richtung der Endstück­ führung 4c aus.
Das in Fig. 5 gezeigte Ausführungsbeispiel unter­ scheidet sich von den in Fig. 3 und 4 wiedergegebenen Ausführungsbeispielen insoweit, als ein flachsteckerförmiges Endstück 10c einer Sammel­ schiene zwischen dem federnden Streifen 3c und der Endstückführung 4c eingeführt ist, während ein Flachsteckerendstück 12c einer Sicherung zwischen der Endstückführung 4c und den Endstück­ aufnahmen 6c eingeführt ist.
Der bei der in Fig. 6 gezeigten Einrichtung nach der Erfindung zur Verwendung kommende End­ stückverbinder 1d stellt eine Modifizierung des in Fig. 5 gezeigten Endstückverbinders 1c dar. Das heißt, die strukturelle Ausgestaltung der Endstückaufnahmen 6c gemäß Fig. 5 ist modifiziert.
Gemäß Fig. 6 ist das andere Ende einer Endstück­ führung 4d mit einem sich parallel zu dieser Endstückführung 4d erstreckenden Endbereich einer Endstückaufnahme 6d verbunden und der freie Endbereich der Endstückaufnahme 6d so nach außen gebogen, daß eine Führung 18 gebildet ist. Wie im Falle der in Fig. 5 gezeigten Ausführung übt die Endstückaufnahme 6d eine Federkraftwirkung in Richtung der Endstückführung 4d aus. Daher gewährleistet selbst dann, wenn die Dicke eines Flachsteckerendstückes 12d einer Sicherung und die eines flachsteckerförmigen Endstückes 10d einer Sammelschiene 9 leicht von den Normmaßen abweichen sollten, die Federkraftwir­ kung der Endstückaufnahme 6d einen zufriedenstellenden elektrischen Kontakt zwischen dem Flachsteckerendstück 12d und dem Endstück 10d einer Sammelschiene 9.
Bei allen vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind die Oberflächenvorsprünge oder Ausbauchungen 11a; 11b; 11c; 11d zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes an den flachsteckerförmigen Endstücken 10a; 10b; 10c; 10d der Sammelschiene vorgesehen. Es ist jedoch ersicht­ lich, daß diese Oberflächenvorsprünge oder Ausbauchungen 11a; 11b; 11c; 11d auch an den Flachsteckerendstücken 12a; 12b; 12c; 12d der Sicherungen vorgesehen sein können. Das wesentliche Erfordernis ist, daß eine Oberflächenerhöhung oder Ausbauchung 11a; 11b; 11c; 11d eine Höhe besitzt, die größer ist als die Dicke der End­ stückführungen 4a; 4b; 4c; 4d, in die Endstücke 10a; 10b; 10c; 10d eingeführt sind, um so einen direkten elek­ trischen Kontakt mit jedem der Flachsteckerendstücke 12a; 12b; 12c; 12d der Sicherung zu gewährleisten.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu entnehmen, daß die Erfindung eine Einrichtung zu elektrischer Verbindung schafft, die einen Endstückverbinder benutzt, bei dem eine Ausnehmung in einer Endstückführung vorgesehen ist, während an einem von zwei Endstücken (entweder dem flach­ steckerförmigen Endstück der Sammelschiene oder dem Flachsteckerendstück der Sicherung) zumindest eine Ober­ flächenerhöhung oder vorsprungartige Ausbauchung vorgese­ ist, die in der Ausnehmung so aufgenommen wird, daß ein direkter elektrischer Kontakt mit dem jeweils anderen Endstück gewährleistet ist. Daher kann ein unerwünschter Anstieg des elektrischen Kontakt- oder Übergangswiderstandes mit einhergehender unerwünschter Hitzeerzeugung auf einem Minimum gehalten und dadurch die Zuver­ lässigkeit und Verläßlichkeit der elektrischen Verbindung zwischen den zwei Endstücken verbessert werden.
Ferner ist die Einrichtung zu elektrischer Ver­ bindung nach der Erfindung, bei welcher die Endstückführung zwischen einem federnden Streifen und einer Endstückaufnahme zwischengeschaltet ist, insoweit vorteilhaft, als sie auf eine Vielzahl unterschiedlicher Arten flach­ steckerförmiger Endstücke mit unterschiedlichen Breiten anwendbar ist.

Claims (3)

1. Einrichtung zu elektrischer Verbindung,
  • - die einen Endstückverbinder aufweist, der seinerseits aus
    • - einer Endstückführung,
    • - einem federnden Streifen, der an der Endstückführung ein­ stückig angeformt ist, daß er einer der Oberflächen der Endstückführung gegenüberliegt, und
    • - einer einer anderen Oberfläche der Endstückführung gegen­ überliegend angeordneten Endstückaufnahme besteht,
  • - wobei sowohl ein flachsteckerförmiges Endstück einer mit dem federnden Streifen des Endstückverbinders elektrisch zu verbindenden Sammelschiene als auch ein Flachstecker­ endstück einer mit der Endstückaufnahme des Endstückver­ binders elektrisch zu verbindenden Sicherung in den End­ stückverbinder eingreifen und einen direkten elektrischen Kontakt herstellen,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das flachsteckerförmige Endstück (10a; 10b; 10c; 10d) der Sammelschiene (9) mindestens eine in Richtung auf die End­ stückführung (4a; 4b; 4c; 4d) des Endstückverbinders (1a; 1b; 1c; 1d) zu vorspringende Oberflächenerhöhung oder eine vorsprungartige Ausbauchung (11a; 11b; 11c; 11d) zur Her­ stellung elektrischen Kontaktes aufweist,
  • - die Endstückführung (4a; 4b; 4c; 4d) des Endstückverbinders (1a; 1b; 1c; 1d) eine Ausnehmung (7a; 7b; 7c; 7d) zur Auf­ nahme der vorspringenden Oberflächenerhöhung oder der vor­ sprungartigen Ausbauchung (11a; 11b; 11c; 11d) aufweist, und
  • - die Ausnehmung (7a; 7b; 7c; 7d) ein Vorstehen der vorsprin­ genden Oberflächenerhöhung oder der vorsprungartigen Ausbau­ chung (11a; 11b; 11c; 11d) in Richtung auf die Endstückfüh­ rung (4a; 4b; 4c; 4d) zuläßt, wodurch die vorspringende Ober­ flächenerhöhung oder die vorsprungartige Ausbauchung (11a; 11b; 11c; 11d) des flachsteckerförmigen Endstückes (10a; 10b; 10c; 10d) der Sammelschiene (9) den direkten elektrischen Kontakt mit dem Flachsteckerendstück (12a; 12b; 12c; 12d) der Sicherung herstellt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Endstückführung (4a; 4b; 4c; 4d) so gewählt ist, daß sie kleiner ist als die Höhe der an dem flach­ steckerförmigen Endstück (10a; 10b; 10c; 10d) vorgesehenen vorspringenden Oberflächenerhöhung oder der vorsprungarti­ gen Ausbauchung (11a; 11b; 11c; 11d).
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