DE6605723U - Steckbare flachsicherung - Google Patents

Steckbare flachsicherung

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DE6605723U
DE6605723U DE19656605723 DE6605723U DE6605723U DE 6605723 U DE6605723 U DE 6605723U DE 19656605723 DE19656605723 DE 19656605723 DE 6605723 U DE6605723 U DE 6605723U DE 6605723 U DE6605723 U DE 6605723U
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/04Fuses, i.e. expendable parts of the protective device, e.g. cartridges
    • H01H85/041Fuses, i.e. expendable parts of the protective device, e.g. cartridges characterised by the type
    • H01H85/0411Miniature fuses
    • H01H85/0415Miniature fuses cartridge type
    • H01H85/0417Miniature fuses cartridge type with parallel side contacts

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  • Fuses (AREA)

Description

ssiÄf of fffeiii m w
STANDARD EIEKTRIK !LORENZ W/^Jlf'^:
Stuttgart-Zuffenhausen :■ 'K'\i;'K")fi.^':
Hellmuth-Hirth-Str, 42 :.v "«*"·;
SEL/Reg. 10 797
J· Bernutz - 84
' Steckbare flachsicherung .
Die Erfindung betrifft eine Flachsicherung,' die in Feder-· leisten gesteckt wird.
Es sind steckbare Flachsicherungen bekannt, die in Steckdosen Verwendung finden und eine Überlastung der Hauptsicherung vermeiden sollen. Sie bestehen aus einem flachen Isolierkörper, dessen Enden von Kontaktstücken umschlossen und durch den Schmelz- · draht miteinander verbunden sind. Diese Sicherungen werden zwischen zwei in der Steckdose angeordneten Kontaktfedern geklemmt. *· Diese Flachsieberungen finden vornehmlich in der Starkstromtech-. nik Verwendung und werden den Erfordernissen der Schwachstrom- .' ν technik und Elektronik nicht gerecht. Sie sind nicht einseitig' - steckbar, nicht rücklötbar, können nicht mit Zusatzkontakten ; ausgerüstet werden und sind nicht unverlierbar, dafür aber relativ teuer.
" Die Erfindung hat die Auf gäbe, diese Nachteile zu vermeiden.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass auf dem Steckerkörper aus Isolierstoff Leitungszäge angeordnet sind, zwischen denen Verbindungsstege mit einem bestimmten Sicherungswert entsprechendem Querschnitt eingefügt sind. . -
14.4.1965 ' Gei/Je .·;■?.: . - 2 -
-.ISEl/Reg. 10*797 · -'""-2 -" .;' V"
'""'■- ° Gemäss einer Ausbildung der Erfindung sind Si^he^ün^sst^ii^l^ '·'' • "■ ,und'Ieaitungszüge in Form einer gedruckten Sch^lt^^va^-f^äe^^^'" ""^^^JBt'fö^Sae^or^per4 auf gebracht. ''-■'J,'"'■"'·■; ^? '<'.· '.■-;%.
IaS1S. einer weiteren Ausbildung der Erfinduii^',!i&|;^ie ' sicherung als Einheitssicherung .mit Sicherungsstreifen verschiedenen Querschnitts ausgebildet.
Gemäss einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die nicht benötigten Sicherungsstreif en mittels· Lochen ausgesch%.tet.
C ..,.,. Gemäss einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Leitungszüge'als Bänder ausgeführt.
- - ."/ Gemäss einer \veiteren Ausbildung der Erfindung besteht der Sicherungsstreifen aus aufgeschweisstem bzw. aufgelötetem Draht.
.. .';Gemäss einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Sicherungs ·* - ^''^draht über eine Bohrung geführt.
15. Gemäss einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Sicherungs draht mechanisch vorgespannt.
..--:· Gemäss einer weiteren Ausbildung der Erfindung Tialt der mechanise vorgespannte Sicherungsdraht mittels Simpel eUne"JEsmirsÄyxeuer 53s geöffneten Zustand.
' Gemäss einer weiteren Ausbildung der Erfindung, hält der'mechanise vorgespannte Sicherungsdraht mittels Magnet eaAen^Sciiutsrolirkontakt im geöffneten Zustand. ^ *"-"' *r · '
Geinäss einer weiteren Auslsildüiig ^öer kor ρ er durch die 3Caj3pe ab^eöfeckt*
728
* <i
■ ■■Gekäss-'einer"*weiteren Ausbildung;, der Erfindung ist äerW
^nase^rers^. ; /* ^.^^ "
Erfindung*'sind zwischen ^p.. mehrere' Sicherungsstreifen zum Zwecke fdes :°. "5 ■ ' ^achsteckens bei Durchbrennen·des ersten angeordnet.
Gemäss einer weiteren Ausbildung der Erfindung werden die ' Sicherungsstreifen nachträglich durch Aufdampfen, durch Dünnfilmtechnik oder ein ähnliches Verfahren aufgebracht.
f\ , Durch die Ausbildung nach der Erfindung werden verschiedene ΙΟ.-"1"*-- Vorteile erreicht. Die flachsicherung ist einseitig steckbar,
kann also in einem Stecksystem in bekannten Pederleisten ver-' '-wendet werden. Sie ist ferner nach Art einer gedruckten Schaltung V, gefertigt oder für stärkere Ströme mit Sicherungsdrähten und ■■·■· ·./ Bändern als Leitungszügen versehen. Des weiteren wird sie, falls' ■^iu-'i? -^if or der lieh,' für Sückmeldung mit offenen oder abgeschlossenen.^.
TO Zusatskontakt en ausgerüstet. ln; S'orm-einer Einheit ssi&her-uag1 .^^ • ·'·" r- wird sie mit mehreren Sicherungsstr-eif en. gefertigt. -Die Steck-ejs-;' körper herden auch unverlierbar, sowie mit oder ohne Ras-Tt^gjaus-r-
gebildet. ~. * : . -- - *'" \ .
"20 Sin weiterer Vorteilest die Anordnung der Sicherungsstreifen ;■ ■ ^^ ·· "zwischen Leitersügen von Kontaktkombinationen, die-DIEf-41020 ventsprechen. >. , ■ ; ■_.. - · ■
>. ~ ■» -VyaS L·
SEL/Reg. ΊΟ 797
Λ- 4 -.
■ :ψ beschrieben^ \g| £'
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15 ."20
den· Zeichnungen zeigt: " » '-"
**J" 'Fig. 1 eine einfache, steckbare. «" , in zwei Ansichten,
Fig. 2a eine weitere Ausbildung der Flachsicherung aJ.s Einheitssicherung,
Fig. 2b eine Äu-s*sil4u»s eines Leitungszuges zu einer Funkenstrecke,
Fig. 3 eine Flachsicherung mit Draht als Sicherungsstreifen in zwei Ansichten,
Fig. 4 eine Federleiste mit verschiedenen ilach- .' sicherungen und einem Kabelkleinstecker, . ·
Fig. 5 eine Ausbildung der Flachsicherung.als Rücklötsicherung in drei Ansichten,
Fig. 6 eine Ausbildung als Rücklötsicherung mit einem Schutzrohrkontakt in zwei Ai
Fiff. 7 eine unverlierbare Flachsicherung in einem.**"
Trennstück mit Hastung in perspektivischer „ · '■-■- % ^ ' . ' - v·:*--. c ·
- Dtll
Fig. 8 eine Ausbildung mit mehreren Sicherungs-:
· >-rrFAfien und ■". -..-j«*-..u
Fig. 9 eine Ausbildung mit einer KontaktkcöabikatioxL 221 und einem Sieherungspf ad. ".' * 1.
» 1 ist eine steckbare Flachsicherung dargestellt, bei der ^^^^#fl.ep.tung^g;e Äer Kupferfölie.\als Sicherungsstreifen 1« miteinander verbunden.sind.
; f"
10 797 - 5 -
Die ieitungszüge sind nach Art der gedruckten Schaltung auf den Steckerkörper 2 aufgebracht, der am oberen Ende z.B. mit G-riffrilleii 3 versehen ist. Auf dem Steckerkörper 2.ist der Sicherungswert 4 aufgebracht, z.B. durch Stempeln. Mit 5 sind | die angedeuteten Zontaktfedern der Federleiste 6 (Fig. 4) f bezeichnet^ mit denen die Flachsicherung beim Sinstecken zum Eingriff kommt. Falls erforderlich, wird der Sicherungsstreifen 11 auf der Oberfläche mit einer Substanz gekennzeicnriet, aie bei überbeanspruchung bzw. Durchschmelzen ihre Farbe verändert.
Fig. 2a zeigt eine Ausführung der Flachsicherung als Einheitssicherung. Zwischen den Leitungen 1 sind Sicherungsstreifen 1' verschiedenen Querschnitts angeordnet. Dabei -werden die nicht benötigten Sicherungsstreifen durch J-ochen ausgeschaltet.
In Fig. 2b ist ein Leitungszug dargestellt, bei dem parallel zum Sicherungsstreifen 1' eine Grobfunkenstrecke 7 angeordnet ist. Für höhere Stromstärken werden die Leitungszüge als Bänder 8 ausgeführt, wie Fig. 3 zeigt. In dieser Fig. ist ausserdem eine weitere Abart dargestellt, indem der Sicherungsstreifen in Form eines Drahtes 9 angebracht ist. Der Draht 9 ' wird dabei über eine Bohrung 10 geführt, sein Querschnitt ist dem Sieherungswert entsprechend zu wählen. Auf dem einen Leitungszug ist der Dr«-ht 9 aufgeschweisst, auf dem anderen aufgelötet.
Fig. 4 zeigt eine Federleiste 6 mit gemischter Bestückung. Ausser vier Flachsicherungen mit unterschiedlichem Sicherungswert 4 ist noch ein Kabelkleinstecker 11 eingesteckt. Zwischen den Steckereleme.qten sind die Trennstücke 12 erkennbar, die auch der Hubbegrenzung, Rastung und Unverlierbarkeit dienen.
Wird der Sicherungsdraht 9 unter mechanischer Vorspannung ge-
;md 6
ersichtlich ist, so erhält man steckbare, flache Rucklötsicherungen, Das Durchbrennen dieser Sicherungen kann durch Licht- oder Tonsignale angezeigt werden. |
SEL/Reg. 10 797 - 6 - " ,
Bas Einschalten geschieht durch die Kontaktfeder 13, deren Pimpel 14 normalerweise auf dem Sicherungsdraht 9 aufliegt, und so die Kontaktgabe verhindert.
Für besondere Fälle wird anstelle der Kontalrtfeder 13 ein Schutzrohrkontakt 20 in der "flachsicherung so angeordnet, dass beim Schmelzen des Sicherun-^sdrahtes 9 ein Magnet 15 von seiner Druckfeder 16 über die Kontakte geschoben wird, so dass sich diese schliessen und eine vorgesehene Durchschaltung vornehmen.
Zum Schutz der Kontakte sind diese Ausführungen mit Kappen 17 v-ersehen.
Die steckbare Flachsicherung kann auch mehrstufig ausgeführt werden, was besonders viirtschafl|tich ist. Die Stecker sind hierfür in bereits bekannter Weise für zwei (S1Ig. 7) oder mehrere Raststellungen (Fig. 8) ausgebildet. Das Trennstück 12 in Fig.7 weist zu diesem Zweck Nocken 18, die Flachsicherung eine seitliche Nase 19 auf.
Fig. 8 macht deutlich, dass beim Durchbrennen eines Sicherungsstreifens die Flachsicherung um eine Stufe weiter gesteckt wird "bis zur nächsten Rastung. Dann wird der nächste Sicherungsstreifen 1" bzw. 111' wirksam. Die Kontaktfedern 5 sind angedeutet.
Als weitere Ausbildung kann für die gleichen Herstellkosten, ein Sicherungsstreifen Ί' auch zwischen zwei Kontaktstellen eingefügt v/erden. Bei dieser normalen Kontaktkombination 221 nach Fig. 9 wären in der Endlage des Flachsteckers die Federn c und d durch einen breiten Leitun.szug verbunden. Wird diese Verbindung, einem gewünschten Sicherungswert entsprechend, schmale dimensioniert, ist der Stromkreis zwischen den Kontaktfedern 5c und d abgesichert.
2er Sicherungsstreifen 1' kann im gleichen Verfahren wie die !■eitungszüge 1 hergestellt sein, er kann aber auch nachträglich durch ein anderes Verfahren, z.B. Dünnfilmtechnik, Aufdampfen und dergl. aufgebracht werden.
14 Patentansprüche 3 Bl.Zeichnungen mit.^iJ Fig.'
MO 5 723

Claims (1)

  1. PA 204 089*23,4.65
    h/Reg. 10 797 . -T- äxirüGhe
    Τ""""ί.. Steekbare Flachsicherung für Kontaktfederleisten, dadurch"·??-^ gekennzeichnet, dass auf einem Steckerkörper (2) aus .'_. Isolierstoff Leitungszüge (1) angeordnet sind, zwischen "". denen Yerbindungsstege (11, 9) mit einem- bestimmten Sicherungswert entsprechendem Querschnitt eingefügt sind.
    2e Steckbare Flachsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Sicherungsstreifen (11) und Leitungszüge (1) in Form einer gedruckten Schaltung auf dem Stec&erkörper (2) \$ aufgebracht sind.
    3. Steckbare Flachsicherung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachsicherung als Einheitssicherung mit Sicherungsstreifen (11) verschiedenen Querschnitts ausgebildet ist.
    4. Steckbare Flachsicherung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die nicht benötigten Sicherungsstreifen (11) mittels Lochen ausgeschaltet sind.
    5. Steckbare Flachsicherung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungs^üge als Bänder (8) ausgeführt sind.
    6. Steckbare Flachsicherung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch ge-^ kennzeichnet, dass der Sicherungsstreifen (9) aus aufgeschweisstem bzw. aufgelötetem Draht besteht.
    7. Steckbare Flachsicherung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsdraht (9) über eine Bohrung (1O) geführt ist. ^
    i«y ' ■■:■■■
    SSi/Reg. 10 797 - 8 - k " -^ ^ "^1
    8. Steekbare Flachsicherung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, class der Sicherungsdrahi; (9) mechanisch : vorgespannt ist.
    9. Steckbare Flachsicherung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch
    gekennzeichnet, dass der mechanisch vorgespannte Sicherungsdraht (9) mittels Pimpel (14) eine Kontaktfeder (13) im geöffnetem Zustand hält.
    iOa Steckbare Flachsicherung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch
    » ; ) gekennzeichnet, dass der mechanisch vorgespannte Sicnerungs-
    draht (9) mittels Magnet (15) einen Schutzrohrkontakt (20)" im geöffneten Zustand hält.
    11. Steckbare Flachsicherung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckerkörper (2) durch eine Eappe (17) abgedeckt ist.
    12. Steckbare Flachsicherung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der £teckerkörper mit seitlichen Rastnasen (19) versehen ist.
    ^x 13. Steckbare Flachsicherung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch
    gekennzeichnet» dass zwischen zwei Leitungszügen (1) mehrere Sicherungsstreifen (T, 1", 1"') zum Zwecke des liadhsteckens bei Durchbrennen des ersten (T) angeordnet sind.
    14. Steckbare Flachsicherung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsstreifen (T) nachträglich durch Aufdampfen, durch Dünnfilmtechnik oder ein ähnliches Verfahren aufgebracht werden.
    05723
DE19656605723 1965-04-23 1965-04-23 Steckbare flachsicherung Expired DE6605723U (de)

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DE6605723U true DE6605723U (de) 1970-06-25

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ID=6585980

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DE (1) DE6605723U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2500364A1 (de) * 1974-01-14 1975-07-17 Littelfuse Inc Stecksicherung
EP0063207A1 (de) * 1981-04-16 1982-10-27 Grote &amp; Hartmann GmbH &amp; Co. KG Flachsicherung sowie Verfahren zu ihrer Herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2500364A1 (de) * 1974-01-14 1975-07-17 Littelfuse Inc Stecksicherung
EP0063207A1 (de) * 1981-04-16 1982-10-27 Grote &amp; Hartmann GmbH &amp; Co. KG Flachsicherung sowie Verfahren zu ihrer Herstellung

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