DE3138206A1 - Elektrische schmelzsicherung und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Elektrische schmelzsicherung und verfahren zu ihrer herstellung

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/04Fuses, i.e. expendable parts of the protective device, e.g. cartridges
    • H01H85/041Fuses, i.e. expendable parts of the protective device, e.g. cartridges characterised by the type
    • H01H85/0411Miniature fuses
    • H01H85/0415Miniature fuses cartridge type
    • H01H85/0417Miniature fuses cartridge type with parallel side contacts
    • HELECTRICITY
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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Description

  • Elektrische Schmelzsicherung und Verfahren zu ihrer Her-
  • stellung Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Schmelzsicherung mit einer Schmelzzone und daran zu beiden Seiten anschließend je einem Kontaktteil, das mit Gegenkontaktteilen eines Sicherungsaufnehmers kontaktgebend in Verbindung steht.
  • Bei einer bekannten derartigen Schmelzsieheruntr (US 3 909 767) bestehen die Schmelzzone und die Kontaktteile aus demselben Material. Besitzt dieses Material, wie für die Schmelzzone normalerweise erforderlich, geringe Leitfähigkeit und niedrigen Schmelzpunkt, wie z. B.
  • Zink, so führt dies an den Übergangsstell<jn der Kontaktteile mit den Gegenkontaktteilen zu erheblichen Korrosionserscheinungen. Ist dieses Material hingegen, wie für die Kontaktteile sinnvoll, von großer Leitfähigkeit und hohem Schmelzpunkt, wie z. B. Kupfer, so hat dies zur Folge, daß aufgrund des relativ hohen Schmelzpunktes derartiger Metalle die Schmelzsicherung im Störfall vor dem Unterbrechen der Schmelzzone eine hohe und für die angrenzenden Bauteile schädliche Temperatur einnimmt.
  • Auch ein Material, das in seinen Eigenschaften zwischen denen eines typischen Schmelzzonen- und Kontaktteilematerials liegt, vermeidet nicht mit Sicherheit gleichzeitig die beiden aufgezeigten Nachteile der Kontaktkorrosion und der zu hohen Aur,:l.0.3(tcrnr)er:l1,uro Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Schmelzsicherung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine Kontaktkorrosion vermeidet und eine niedrige Auslösetemperatur besitzt.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Kontaktteile an den Berührflächen mit den Gegenkontaktteilen wesentlich bessere elektrische Leitfähigkeit und/oder Kontakteigenschaften als das Material der Schmelzzone besitzen.
  • Durch den Aufbau der Schmelzsicherung aus zwei, den beiden wichtigen Stellen - Schmelzzone und Kontaktflächen - angepaßten Materialien läßt sich eine korrosionsfreie Kontaktgabe an den Berührflächen zwischen Kontaktteilen und Gegenkontaktteilen und eine niedrige Auslösetemperatur der Schmelzzone erzielen. Eine übermäßige Erwärmung der Schmelz sicherung und der benachbarten Bauteile läßt sich damit mit Sicherheit vermeiden. Ferner verändert sich der Ubergangswiderstand der Schmelzsicherung an den Kontaktflächen mit den Gegenkontaktteilen nicht, so daß die Sicherung auch nach längerem Einsatz bei unverändertem Auslösestrom,anspricht.
  • Als Materialien der Schmelzzone kommt, wie bereits erwähnt, relativ unedles Metall mit geringer elektrischer Leitfähigkeit und niedrigem Schmelzpunkt in Frage. Bevorzugt kann Zink oder eine Zinklegierung verwendet werden.
  • Im Gegensatz hierzu soll das Material der Kontaktteile ein relativ edles Metall mit hohem Schmelzpunkt und großer elektrischer Leitfähigkeit sein. Hier bieten sich Kupfer oder eine Kupferlegierung an.
  • Eine derartige Schmelzsicherung kann in verschiedener Weise aufgebaut sein. So ist es möglich, aus dem Material der Schmelzzone mit dieser einstückig Träger für die Kontaktteile zu bilden und diese Träger mit einem elektrisch besser leitenden, gut kontaktgebundenen ein- oder mehrschichtigen Überzug zu versehen. Eine derartige Schmelzsicherung unterscheidet sich von der bekannten Sicherung im Prinzip dadurch, daß die Kontaktteile diesen Überzug besitzen,der beispielsweise wieder aus Kupfer bestehen kann.
  • Besteht der Überzug ferner aus zwei Schichten, von denen die untere als Diffusionssperre für das Material der Schmelz zone und die obere als Korrosionsschutz dient, so bietet die Schmelzsicherung eine optimale Lösung der beiden genannten Probleme. Die untere Schicht verhindert, daß das Material der Schmelzzone im Laufe der Zeit an die Oberfläche der Kontaktteile gelangt und damit möglicherweise Korrosionserscheinungen hervorruft. Die obere Schicht verhindert zusätzlich derartige Korrosionserscfieinungen und kann ferner so abriebsarm und resistent beschaffen sein, daß sie die untere Schicht vor mechanischen Beschädigungen schützt.
  • Eine alternative Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß sich die Materialien von Schmelzzone und Kontaktteilen nur in einem kleinen Übergangsbereich überlappen. Eine derartige Schmelzsicherung ist besonders sparsam im Materialverbrauch.
  • Sind zusätzlich die beiden Überlappungsbereiche der Schmelz zone mit den Kontaktteilen in gleicher Weise ausgebildet, so kann eine derartige Schmelzsicherung in besonders einfacher Weise hergestellt werden. Hierzu können Bänder aus dem Material der Schmelzzone und der Kontaktteile an den Seitenkanten mit geringer Überlappung fest miteinander verbunden werden und das aus Schmelzzone und Kontaktteile bestehende Sicherungselement aus diecm M<hrfl'i<'hband ;1".1:f -stanzt werden. Die Verbindung der Bänder kann In untere schiedlicher Weise durch Schweißen, Löten, Orimpen, Plattinen oder dgl. erfolgen. Durch diese Verbindung oder anschließend daran werden die Bänder im wesentlichen nebeneinanderliegend angeordnet und der Sicherungskörper daraus gewonnen.
  • Für die erstgenannte Ausführungsform der an den Kontaktteilen vorzugsweise mit Kupfer überzogenen Schmelzsicherung bietet sich als ebenso einfaches Herstellungsverfahren an, die aus dem Material der Schmelzzone bestehenden Träger zunächst cyanisch vorzuverkupfern und anschließend sauer nachzuverkupfern. Der Verkupferung kann mittels Bandgalvanisierung nach vorhergehendem Abdecken des Bereichs außerhalb des Trägers mit Fotolack oder durch individuelle Glavanisierung vorgenommen werden. In analoger Weise kann eine.einzige Schicht, z.B. aus Messing, nach Fotolackbehandlung des Schmelzzonenbereichs, galvanisch gebildet werden.
  • Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen weiter erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen aus mehreren Metallstreifen zusammengesetzten Mehrfachstreifen, aus dem Einsätze für Stecksicherungen ausgestanzt werden, Fig. 2 einen alternativen Mehrfachstreifen für herkömmliche Schmelzsicherungen, Fig. 3 den Einbau einer derartigen Schmelzsicherung in entsprechende Gegenkontaktteile im Ausschnitt, Fig. 4 einen alternativen Aufbau der Stecksicherung von Fig. 1 in perspektivischer Ansicht und Fig. 5 die Stecksicherung von Fig. 4 in der Seitenansicht.
  • Fig. 1 zeigt in Aufsicht und im Querschnitt ein Mehrfachband aus einem Band 1 mit relativ unedlem" Metall, geringer Leitfähigkeit und niedrigem Schmelzpunkt, wie z. B.
  • Zink und einem Band 2 relativ mit unedlem Metall, großer Leitfähigkeit, hohem Schmelzpunkt und guten Kontakteigenschaften, wie z. B. Kupfer. Die Bänder 1 und 2 überlappen sich an ihren Seitenkanten 1' und 2' geringfügig und sind in ihrem Überlappungsbereich mechanisch fest, beispielsweise durch Schweißen, gasdicht miteinander verbunden.
  • Aus dem Mehrfachband sind mehrere Sicherungseinsätze 3 ausgestanzt, die aus Kontaktteilen 4 und einer dazwischenliegenden Schmelzzone 5 bestehen. Die Schmelzzonen 5 bestehen aus dem unedlen und die Kontaktteile 4 aus dem edlen Metall.
  • Die entsprechend dem gewünschten Auslösestrom ggf. nachträglich in ihrer Dicke verringerte Schmelzzone 5 der Sicherungsteile 3 ermöglicht ein Auslösen der Schmelzsicherung, d. h. eine Unterbrechung der elektrischen Verbindung im Bereich der Schmelzzone bei einem definierten Auslösestrom. Aufgrund der Eigenschaften des Bandes 1 erfolgt diese Auslösung bei einer relativ niedrigen Temperatur. Bei Verwendung von Zink liegt diese Temperatur bei etwa 420 OC (Schmelzpunkt). Die Verwendung edlen Metalls für die Kontaktteile 4 verhindert Korrosionserscheinungen an den Berührflächen der Kontakt teile 4 mit nicht dargestellten Gegenkontaktteilen, so daß auch bei längerem Einsatz eine Veränderung der Auslösestromwerte, beispielsweise durch Korrosionserscheinungen an diesen Berührilächen, mit Sicherheit vermieden ist. Durch die optimaGc Anpassung de, Sicherungsteils 3 in der Schmelzzone 5 und den Kontaktteilen 4 an die.jeweiligen Erfordernisse wird eine unveränderte Funktion der Schmelzsicherung ohne Beeinträchtigung benachbarter Bauteile, beispielsweise auch benachbarter Schmelzsicherungen, gewihrleitet.
  • Fig. 2 zeigt ein Mehrfachband für Sichert;n~ teile herkömmlicher (Torpedo-)Schmelzsicherungen. Dieses besteht aus drei Bändern 7, 8 und 9, von denen die Bänder 7 und 9 aus dem gleichen, relativ edlem Metall, z. B. Kupfer und das Band 8 aus relativ unedlem Metall, z. B. wieder Zink bestehen. Die Bänder 7 und 8 bzw. 8 und 9 sind wie die Bänder 1 und 2 von Fig. 1 an ihren Längskanten überlappt und miteinander fest verbunden.
  • Aus dem Mehrfachband sind in der dargestellten, wiederum schraffierten Weise Sicherungsteile 10 ausgestanzt, die aus, zwei Kontaktteilen 11 und einer- Schmelzzone 12 bestehen.
  • Die Schmelzzone 12 ist wie die Schmelzzone 5 aus unedlem und die Kontaktteile 11 wie die Kontaktteile 4 aus edlem Metall.
  • Dic Sicherungsteile 10 sind, wie ausschnittsweise in Fig. 3 zu erkennen, auf einem Isolierkörper 13 aufgebracht. Dabei werden die Kontaktteile 11 tiefgezogen und um die Enden des Isolierkörpers 13-herumgelegt. Die aus dem Sicherungsteil 10 und dem Isolierkörper 13 bestehende Sicherung ist in einem der Kontur der Sicherung angepaßten federnden Gegenkontaktteil 14 eines Sicherungsaufnehmers gehalten.
  • Durch diese Ausbildung des z.B. aus Federbronze bestehenden Gegenkontaktteils wird ein guter elektrischer Kontakt zwischen der Sicherung und dem Sicherungsaufnehmer bei geringer Stromdichte erzielt. Dies hat in Verbindung mit der Ausbildung der Kontaktteile 11 aus elektrisch gut lciten(3em Material zur Folge, daß Korrosionserscheinungen vermiet3en werden. Auch hier läßt sich durch die Wahl des Werkstoffs für die Schmelzzone 12 und ggf. durch entsprechende Dickenwahl ein definierter Auslösestrom erzielen und aufgrund der übrigen Eigenschaft der Sicherung auch langfristig konstant beibehalten.
  • Anhand von Fig. 4 ist ein alternativer Aufbau des Sicherungsteils entsprechend dem Sicherungsteile 4 für eine Stecksicherung dargestellt. Das Sicherungsteil 15 entsprechend dem Sicherungsteil 3 von Fig. 1 besteht aus einem unedlen Metall, das einerseits die Schmelzzone 5 und andererseits einen Träger 16 für die eigentlichen Kontaktteile 17 bildet. Die Kontaktteile 17 sind auf den Träger nachträglich aufgebracht. Sie bestehen aus zwei Schichten, von denen die untere Schicht 17 als Diffusionssperre und die obere Schicht 18 als Korrosionsschutzschicht dient. Bestehen diese Schichten 17 und 18 beispielsweise aus Kupfer, so können sie durch entsprechende chemische Behandlung erzeugt werden. Die Schicht 17 ergibt sich beispielsweise durch cyanisches Vorverkupfern, die Schicht 18 durch saures Nachverkupfern. Auf diese Weise besitzt das Sieherungsteil 15 für die Schmei vzone 3 wieder. ein relativ leicht schmel- -zendes Material und für die Berührflächen zu Gegenkontaktteilen 19 eines nicht dargestellten Sicherungsaufnehmers einen niedrigen und langfristig sich nicht ändernden Übergangswiderstand. Auf diese Weise ist eine ungestörte Funktion der Sicherung gewährleistet.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 6 Elektrische Schmelzsicherung mit einer Schmelzzone und daran zu beiden Seiten anschließend je einem Kontaktteil, das mit Gegenkontaktteilen eines Sicherungsaufnehmers kontaktgebend in Verbindung seht, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktteile (4, 11; 16, 17) an den Berührflächen mit den Gegenkontaktteilen (14, 19) wesentlich bessere elektrische Leitfähigkeit und/oder Kontakteigenschaften als das Material der Schmelzzone (5) besitzen.
  2. 2. Schmelzsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Schmelzzone (5)niedrigen Schmelzpunkt und geringe Leitfähigkeit besitzt.
  3. 3. Schmelzsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktteile (4, 11) an den Berührflächen mit den Gegenkontaktteilen (14, 19) aus einem Material mit hohem Schmelzpunkt und großer Leitfähigkeit bestehen.
  4. h. Schmelzsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Material der Schmelzzone (5) mit dieser einstückig Träger (16) für die Kontaktteile gebildet sind und diese Träger mit einem elektrisch besser leitenden überzug (17, 18) versehen sind.
  5. 5. Schmelzsicherung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der überzug aus zwei Schichten besteht, von denen die untere (17) als Diffusionssperre für das Material der Schmelzzone und die obere (18) als Korrosionsschutz dient.
  6. 6. Schmelzsicherung nach einem der Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Materialien von Schmelzzone (5) und Kontaktteilen (4, 11) nur in einem kleinen Übergangsbereich überlappen.
  7. 7. Schmelzsicherung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Überlappungsbereiche der Schmelzzone (5) mit den Kontaktteilen (4, 11) in gleicher Weise ausgebildet sind.
  8. 8. Verfahren zum Herstellen einer Schmelzsicherung nach Anspruch 4 mit einem Überzug aus Kupfer, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (16) zunächst cyanisch vorverkupfert und anschließend sauer nachverkupfert werden.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzsicherung vor der Verkupferung außerhalb des Bereichs der Träger (16) mit Fotolack abgedeckt wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkupferung mittels Bandgalvanisierung. vorgenommen wird.
  11. 11. Verfahren zum Herstellen einer Schmelzsicherung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß Bänder (1, 2 bzw. 7 bis 9) aus dem Material der Schmelzzone (5) und der Kontaktteile (4, 11) an den Seitenkanten (1', 2') mit geringer überlappung fest miteinander verbunden werden und Schmelzzone und Kontaktteile aus diesem Mehrfachband ausgestanzt werden.
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