DE2949432C2 - Stecksicherung - Google Patents

Stecksicherung

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DE2949432C2
DE2949432C2 DE19792949432 DE2949432A DE2949432C2 DE 2949432 C2 DE2949432 C2 DE 2949432C2 DE 19792949432 DE19792949432 DE 19792949432 DE 2949432 A DE2949432 A DE 2949432A DE 2949432 C2 DE2949432 C2 DE 2949432C2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/04Fuses, i.e. expendable parts of the protective device, e.g. cartridges
    • H01H85/041Fuses, i.e. expendable parts of the protective device, e.g. cartridges characterised by the type
    • H01H85/0411Miniature fuses
    • H01H85/0415Miniature fuses cartridge type
    • H01H85/0417Miniature fuses cartridge type with parallel side contacts

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  • Fuses (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Stecksicherungen mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Solche Stecksicherungen sind aus der US-PS 37 972 bekennt, deren Gehäuse aus zwei Teilen bcsteht, die miteinander verbunden sind, die Flachsteckerelemente zwischen sich aufnehmen und die im Bereich des Schmelzleiters jeweils eine sich zu einer Kammer ergänzende Aussparung aufweisen. Der Schmelzleiter ist zwischen den beiden Flachsteckerelementen angeordnet und mit ihnen verlötet. Bei einer derartigen bekannten Stecksicherung sind die beiden Gehäusehälficn spiegelbildlich gleich, jedoch nur in zwei Ebenen eines rechtwinkligen Koordinatensystems, nicht aber in drei Ebenen, symmetrisch ausgebildet.
Stecksicherungen dieser Art sind z. B. auch aus der DE-OS 25 00 364 bekannt. Diese bekannten Stecksicherungen bestehen aus einem einstückigen, planparallelen, plattenförmigen Körper (Sicherungselement) aus Sicherungsmetall, der aus einem Streifen oder Band ausgcstanzt wird, sowie einem das Sicherungselement und den Schmelzleiter einschließenden Kunststoffgehäuse, wobei die Flachsteckerelemente steckerartig aus dem Kunststoffgehäuse vorstehen. Der Schmelzleiter wird in der Weise ausgebildet, daß an der entsprechenden Stelle des einstückigen Sicherungselementes so viel Material weggearbeitet, z. B. weggefräst wird, daß im Bereich des Schmelzleiters die gewünschte Sicherungscharakleristik erhalten wird. Diese Bearbeitungsvorgänge sind ei-
nerseits zeitaufwendig und können andererseits nicht oder nur mil außerordentlich hohem Aufwand exakt durchgeführt werden, so daß die Reproduzierbarkeit vorgegebener Werte für die Sicherungscharakteristik des Schmelzleiters nicht mit der gewünschten Genauigkeit erreicht werden kann. Da das gesamte einstückige Siecksicherungselement aus einem Band oder Streifen aus Sicherungsmetall ausgestanzt ist. ist der Verlust an teuerem Sicherungsmetall hoch, so daß die Herstellung der Sicherungen insgesamt relativ teuer und ungenau ist. Ferner tritt im Kunststoffgehäuse derartiger Stecksicherungen ein Wärmestau auf, der zum Schmelzen des Kunststoffgehäuses führen kann, da der Schmelzleiter innerhalb des Gehäuses eingeschlossen ist
Ferner ist aus der FR-PS 12 73 244 eine Stecksicherung bekannt, bei der Ansätze und Hohlräume auf den gegenüberliegenden Seitenflächen der Gehäusehälften acr Stecksicherung symmetrisch ausgebildet sind; auch aus dieser bekannten Anordnung ergibt sich jedoch keine Symmetrie der Gehäusehälften längs zweier oder dreier Koordinatenebenen. Die symmetrische Anordnung der Ansätze und Hohlräume ist bei dieser bekannten Anordnung zur Zentrierung der beiden Gehäusehülftcn für den Zusammenbau bestimmt.
Ausgehend vom Stand der Technik nach der Entgegenhaltung 1 geht die Erfindung von der Aufgabe aus, eine Slccksicherung der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß das Sicherungselement einfach und billig in der Herstellung ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 erreicht.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die symmetrische Ausbildung der Gehäusehälften gemäß der Erfindung stellt eine entscheidende Verbesserung und Vereinfachung gegenüber den bekannten Schmelzsicherungen dar. Da die Gehäusehälften (vorzugsweise in drei Koordinatenebenen) symmetrisch ausgebildet sind, ist es für den Zusammenbau der Stecksichcrung gleichgültig, ob die Gehäusehälften seitenodcr höhenvertauscht der Montagestelle für den automatischen Zusammenbau zugeführt werden. Damit wird vermieden, daß die Gehäusehälften an der Montagestelle in spezieller Weise positioniert, orientiert und zugeführt werden müssen. Auch ist es bei der Herstellung der Gehäusehälften nicht mehr notwendig, jeweils eine linke und eine rechte Gehäusehälfte herzustellen und diese beiden unterschiedlichen Gehäusehälften zusammenzuführen, sondern es ist lediglich erforderlich, eine Ausführungsform einer Gehäusehälfte im Doppel bereitzustellen. Dies ergibt nicht nur eine einfachere Herstellung, sondern auch eine einfachere Lagerhaltung, da ein Vertauschen von linken und rechten Gehäusehälften nicht mehr auftreten kann.
Bei der erfindungsgemäßen Stecksicherung besteht das Sicherungselement (wie an sich aus der US-PS 34 37 972 bekannt) aus zwei voneinander getrennten, identischen, die Flachsteckerelemente bildenden Platten aus billigem, stromleitendem Material sowie dem aus Sicherungsdraht bestehenden Schmelzleiter, dessen Enden mit je einem der Flachsteckerelemente verlötet oder durch Kaltverformen vernietet bzw. verpreßt oder durch Verlöten oder Kaltverformen miteinander verbunden sind. Durch eine solche Verwendung eines Schmelzleiters in Form eines Drahtes läßt sich eine sehr hohe Reproduzierbarkeit der exakten Sicherungscharaklcristik erreichen, da ein mit hoher Genauigkeit gezogener Draht einen praktisch konstant bleibenden Wert hat. Dadurch, daß der Schmelzleiter aus einem Stück Draht besteht, tritt kein Materialverlust an hochwertigem Sicherungsmetall auf. Des weiteren läßt sich die Sicherungscharakteristik dadurch auf einfache Weise variieren, daß Drähte unterschiedlicher Länge und unterschiedlichen Durchmessers verwendet werden, wobei entsprechend der gewünschten Charakteristik die Konfiguration wie an sich aus der DE-OS 27 22 008 to bekannt und/oder das Material des jeweiligen Sicherungsdrahts verändert werden kann. Die Konfigurationen des Sicherungsdrahtes reichen von einem geradlinigen Sicherungsdraht über eine Sinusform bis zu einer Glockenform, die Konfiguration kann jedoch z. B. auch in Form eines Mäanders ausgestaltet sein und richtet sich nach den jeweiligen Erfordernissen. Durch Wahl von Durchmesser und Konfiguration läßt sich ferner auf einfache Weise eine flinke und mittelträge Charakteristik erzielen.
Die Anwendung eines derartigen mehrteiligen Sicherungselementes in Form zweier getrennter Flachstekkerelemente und eines nachträglich damit verbundenen Schmelzleiters ermöglicht, daß die Flachsteckerelemente mit einer Oxydationsschutzschicht oder einem beliebigen anderen Überzug versehen werden können, ehe sie mit dem Schmelzleiter zum Sicherungselement verbunden werden. So kann z. B. der Schmelzleiter aus einem für Schmelzleiter besonders günstigen Material hergestellt werden, während die Flachstecker praktisch aus billigem Material bestehen und einen leitenden Oberflächenüberzug erhalten können. Im Gegensatz hierzu ist bei dem einstückigen Sicherungselement bekannter Art erforderlich, das gesamte Sicherungselement aus dem gleichen Material herzustellen, was z. B.
dann, wenn der Schmelzleiter aus Silber bzw. Silberlegierung bestehen soll, zu einem untragbaren Aufwand führen würde.
Die Befestigung des Schmelzleiters mit den Flachsteckerelementen machen eine einwandfreie mechanisehe wie auch elektrische Verbindung erforderlich. Hierzu ist in der Regel eine Kaltverformung ausreichend, die durch Verformen bzw. Vernieten der Anschlußstellen des Schmelzleiters mit den Flachsteckerelementen vorgenommen wird. Dabei wird der Schmelzleiter zum Verformen entweder auf die Flachsteckerelemente aufgelegt oder in Nuten bzw. Ausnehmungen der Flachsteckerelemente eingesetzt oder eingeklemmt.
Zusätzlich kann die Verbindungsstelle verlötet werden, z. B. indem Schmelzlot im kalten bzw. flüssigem Zustand in die Verbindungsnuten oder -ausnehmungen eingebracht und das Sicherungselement anschließend bis zum Schmelzen des Lotes erhitzt wird.
Das Gehäuse besteht vorzugsweise aus zwei identisehen bzw. symmetrischen, rechteckförmigen Hälften, die den Schmelzleiter und die beiden den Schmelzleiter tragenden Flachsteckerelemente aufnehmen, wobei lediglich die Verlängerungen der Flachsteckerelemente, die in die Federklemmen einer Sicherungstafel eingesteckt werden, aus dem Gehäuse hervorstehen (wie bereits vergleichbar in US-PS 34 37 972, FR 12 73 244, DE-OS 27 22 008, DE-OS 28 33 046 verwirklicht). Zweckmäßigerweise sind die beiden Gehäuseteile um alle Achsen eines rechtwinkligen Koordinatensystems symme-
b5 trisch ausgebildet, so daß für den Zusammenbau eine eindeutige Orientierung der Gehäusehälften entfallen kann, da es dann gleichgültig ist, ob die Gehäusehälften mit der einen oder der entgegengesetzten Stirnseite
voraus und auf der Rückseite oder auf der Vorderseite liegend zugeführt werden bzw. an der Stelle des Zusammenbaues ankommen.
Die beiden Gehäusehälften werden mit den beiden Flachsteckerelementen und gegebenenfalls miteinander verbunden, vorzugsweise verklebt, so daß das Sicherungselement einwandfrei im Gehäuse festgelegt und sicher gehalten ist. Als vorteilhafte Ausgestaltung weist das Gehäuse im Bereich des Schmelzleiters Aussnehmungen auf, so daß um den Schmelzleiter herum ein freier Raum entsteht, durch den hindurch Luft strömen kann und ein Teil der am Schmelzleiter entstehenden Wärme abgeleitet wird, wobei auch eine unerwünschte Überhitzung des Gehäuses durch Konvektionswärme ausgeschaltet ist. Die Anordnung des Schmelzleiters in diesem freien Raum stellt sicher, daß der Schmelzleiter nicht an der Gehäuseinnenwand anliegt und dadurch gekühlt würde, was die Abschaltcharakteristik der Sicherung in unerwünschter und unkontrollierbarer Weise beeinflussen würde. Diese Luftkühlung gewährleistet aber auch, daß das Gehäuse selbst nicht einer zu starken Erhitzung ausgesetzt wird.
Das Gehäuse besteht beispielsweise aus Kunststoff, vorzugsweise jedoch aus temperaturfester Keramik, Porzellan oder einem temperaturfesten Duroplast (an sich bekannt aus US-PS 34 37 972).
Die symmetrische Ausgestaltung der beiden Gehäusehälften ermöglicht eine besonders einfache und billige Herstellung, ein einfaches Zuführen an die Stelle, an der die Sicherung zusammengebaut wird, und ein außerordentlich einfaches Zusammenbauen der Gehäusehälften mit dem Sicherungselement.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird das Gehäuse an dem dem Schmelzleiter zugeordneten Ende mit einer Ausnehmung versehen, in die der Schmelzleiter mit seiner Mitte hineinragt. Dadurch ist sichergestellt, daß mit bloßem Auge auf besonders einfache Weise der Betriebszustand der Sicherung sowohl von oben als von der Seite festgestellt werden kann (vgl. DE-OS 27 22 008). Die Ausnehmung ist vorzugsweise als Sichtmulde ausgebildet, deren Radius so klein gewählt ist, daß Daumen und Zeigefinger des Bedienenden, die die Stecksicherung erfassen, nicht in Kontakt mit dem Schmelzleiter kommen. Diese Sichtmulde ist bei symmetrischer Ausgestaltung der beiden Gehäusehälften auf zwei gegenüberliegenden Seiten symmetrisch ausgebildet.
Das Gehäuse ist auf den Griffseiten profiliert (vgl. US-PS 34 37 972 und DE-OS 28 33 046), z. B. mit Griffmulden, Griffkanten oder dgl. versehen, an denen die Sicherung mit den Fingern erfaßt wird. Diese Profilierungen sind mittig und/oder — wenn außermittig — symmetrisch auf den Gehäusehälften vertieft oder erhaben ausgebildet. Insbesondere sind diese Vertiefungen bei einer speziellen Ausgestaltung der Erfindung für Anwendungsfälle, bei denen das Entfernen der Sicherung aus Platz- oder anderen Gründen nicht mit den Fingern möglich ist, sondern mittels Greifwerkzeug erfolgt, als Nuten, Anformungen oder dergl. ausgebildet, die ein Ansetzen des Greifwerkzeuges ermöglichen.
Bei einer symmetrischen Ausgestaltung des Sicherungsgehäuses ist es zweckmäßig, die Flachsteckerelemente symmetrisch auszubilden. Hierbei werden die Flachsteckerelemente mindestens in zwei, vorzugsweise in allen drei Achsen eines rechtwinkligen Koordinatensystems symmetrisch ausgebildet, so daß für den Zusammenbau gleichgültig ist, ob die Flachsteckerelemente mit der einen oder der entgegengesetzten Stirnseite oder Breitseite voraus bzw. auf der Rückseite oder der Vorderseite liegend zugeführt werden bzw. an der Stelle des Zusammenbaues ankommen. Neben einer Materialersparnis ergeben sich dabei erhebliche Vorteile bei der Fertigung und Montage.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in Frontansicht ein erfindungsgemäßes Sicherungselement, bei der die vordere Gehäusehälfte entfernt ist,
Fig.2 eine Aufsicht auf eine Sicherung nach Fig. 1, mit vervollständigtem Gehäuse,
Fig.3 eine Seitenschnittansicht der Sicherung nach F i g. 1 und 2 längs der Schnittlinie A -A,
Fig.4 in Frontansicht eine andere Ausführungsform der Erfindung in einer Darstellung entsprechend der Fig. 1,
Fig.5a, 5b und 5c verschiedene Nutenausgestaltungen,
Fig.6a, 6b zwei verschiedene Ausführungsformen von Flachsteckerelementen,
F i g. 7 in Frontansicht eine andere Ausführungsform der Erfindung in einer Darstellung entsprechend F i g. 1,
F i g. 8 eine Aufsicht auf die Sicherung nach F i g. 7, mit vervollständigtem Gehäuse,
F i g. 9 eine Frontansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung in einer Darstellung entsprechend Fig. 1,
Fig. 10 eine Seitenschnittansicht der Sicherung nach F i g. 9 längs der Schnittlinie B-B,
Fig. 11 eine Frontansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung in einer Darstellung entsprechend F ig. 1,
Fig. 12 eine andere Ausführungsform der Erfindung in Seiten-Schnittansicht,
Fig. 13 ein Flachsteckerelement der Ausführung nach F i g. 12 in Frontansicht.
Eine Stecksicherung 1 nach der Erfindung besteht aus dem Sicherungselement 2 und dem das Sicherungsclcment 2 einschließenden bzw. aufnehmenden Gehäuse 3. Das Sicherungselement 3 seinerseits besteht aus zwei parallel zueinander angeordneten dünnen Platten 4, 5 aus geringwertigem, stromleitendem Material, z. B. Messing oder Zink. Die Platten 4,5 stellen die Flachstekkerelemente des Sicherungselementes dar. Zwischen den Flachsteckerelementen 4, 5 ist ein Schmelzleiter 6 aus hochwertigem Schmelzleitermaterial, z. B. Silber, angeordnet Der Schmelzleiter ist mit seinen Enden mit je einem der Flachsteckerelemente 4, 5 verlötet und/ oder vernietet, verpreßt. Hierzu sind die Enden des Schmelzleiters 6 auf die Flachsteckerelemente 4, 5 aufgelegt oder in Schlitze 7,8 der Flachsteckerelemenie 4, 5 eingesetzt. Die Lötstellen bzw. die Nietstellen bzw. die Löt-Niet-Stellen zwischen Schmelzleiter 6 und Platten 4,5 sind hierbei mit 9,10 bezeichnet. Die Konfiguration des Schmelzleiters 6 ist entsprechend den Anforderungen an die Charakteristik geradlinig, (in F i g. 1 voll ausgezogen) oder gekrümmt (in Fig. 1 gestrichelt dargestellt) ausgebildet. Die Flachsteckerelemente 4,5 sind an ihren freien Enden messerartig ausgebildet, um das Einsetzen in die zugehörigen Kontakte der Sicherung zu erleichtern. Diese Teile der Flachsteckerelemcnte 4, 5 stehen aus dem Gehäuse 3 der Stecksicherung 1 hervor.
Mit 11 und 12 sind die beiden Hälften der Gehäuse 3 dargestellt, die zwischen sich die Flachstecker 5, 4 mit dem Schmelzleiter 6 aufnehmen. Die beiden Gehäusehälften 11,12 sind symmetrisch zueinander so ausgebil-
del, daß im Bereich des Schmelzleiters 6 Aussparungen 13, 14 sowie 15,16 am Gehäuse vorgesehen sind, die um den Schmelzleiter 6 herum eine Kammer 14, 15 ausbilden, aus der durch im Betrieb gebildete Wärme entweichen kann. Das Gehäuse 3 ist an seiner Oberseite, und zwar im Bereich des Schmelzleiters 6, mit einer Ausnehmung 17 versehen, die als Sichtmulde wirkt und die so lief ausgebildet ist, daß der Zustand des Schmelzleiters mit bloßem Auge von oben oder von vorne bzw. hinten einfach festgestellt werden kann. Die Dimensionen der Ausnehmung betragen in der Breite und in der Tiefe nur einen Bruchteil der Breite eines Daumens bzw. Zeigefingers, so daß beim Erfassen der Stecksicherung mit Daumen und Zeigefinger ein Kontakt mit dem Schmelzleiter ausgeschlossen ist.
F i g. 4 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung, bei der die Gehäusehälften sowohl in der Achse x-x als auch in der Achse y-y als auch in der Achse z-x(senkrecht zur Zeichenebene) symmetrisch ausgebildet sind. Zusätzlich zu der Sichtmulde 17 ist auf der entgegengesetzten Seite eine identisch ausgebildete Sichtmuldc 18 ausgebildet, und die Seitenflächen des Gehäuses weisen Ausnehmungen, Rillen oder dergl. 19, 20 auf, die entweder nur über einen Teil des Umfangs oder über den gesamten Umfang des Gehäuses 3 in gleichem Abstand von der Achse y-y verlaufen. Damit wird einerseits eine einfache Darstellung der Gehäusehälften erreicht und andererseits die Zuführung dieser Gehäusehälften zum Zusammenbau der Erfindung unproblematisch, da die Gehäusehälften seitenvertauscht sowohl in der x--x-Ach.se als auch der y-y-Achse als auch der z-z-Acbse ankommen können und stets die richtige Position einnehmen. Die Flachsteckerelemente 4,5 sind hierbei ebenfalls symmetrisch ausgebildet und besitzen je eine Nut 21,22 auf jader Seite in gleicher Höhe und in der horizontalen Mittelachse des Flachsteckerelementes. Damit werden auch Herstellung und Zuführung der Flachsleckerelemente 4, 5 in ähnlicher Weise wie bei den Gehäusehälften vereinfacht. Die Nuten 21, 22 können z. B. in der in den F i g. 5a, 5b, 5c dargestellten Weise zur Aufnahme des Schmelzleiters ausgebildet sein. Dabei erfolgt die Verbindung zwischen den Schmelzleitercndcn und den Nuten in der Weise, daß im Bereich der Nuten mit darin oder darauf befindlichen Schmelzleitercnden eine Kaltverformung vorgenommen wird, die eine in der Regel einwandfreie mechanische und elektrische Verbindung ergibt. Zur Erzielung einer noch besseren Verbindung wird in die Nuten Lotmetall 23, z. B. Zinn, vorzugsweise in kaltem Zustand eingebracht, z. B. eingeschlagen, und dieser Bereich anschließend einer kurzen Wärmebehandlung ausgesetzt, so daß das Zinn erweicht und eine innige Verbindung mit dem Schmelzleiter und den Nuteninnenseiten ergibt
Die F i g. 6a und 6b zeigen zwei verschiedene Ausführungsformen von in der x-x-Achse und der y-y-Achse symmetrischen Flachsteckerelementen 24,25, deren Enden identisch ausgebildet sind und deren Nuten gleiche Dimensionen haben sowie gleichweit von den Achsen x-x und y-y entfernt angeordnet sind. Die zugeordneten Schnitte zeigen, wie der Schmelzleiter an bzw. in den Nuten festgelegt wird.
F i g. 7 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Wie auch in den übrigen Darstellungen ist bei dieser Ausführungsform die Stecksicherung geöffnet dargestellt, d. h. die hintere Gehäusehälfte mit dem Sicherungselement 26 und 26' bezeichnen deshalb die hintere bzw. untere Hälfte des Gehäuses. Mit 27 und 28 sind die Flächen dargestellt die als Klebeflächen in Verbindung mit entsprechenden gegenüberliegenden Klcbeflächen der oberen Gehäusehälften verbunden werden. Die Seitenflächen des Gehäuses weisen Aussparungen 29, 30 auf, die aus Symmetriegründen in den Seitenflächen vorzugsweise mittig angebracht sind. Diese Ausnehmungen sind als Griffmulden ausgebildet. An den um 90° versetzten Seiten des Gehäuses sind Sichtmulden 31, 32 vorgesehen, die ein Erkennen des Betriebszustandes des Schmelzleiters 33 bzw. 33' ermöglichen. Aus Symmetriegründen sind auch hier an jeder Gehäusehälfte zwei gegenüberliegende Sichtmulden 31, 32 vorgesehen. Der Raum 34 innerhalb des Gehäuses ist der freie Raum, in welchem der Schmelzleiter 33 bzw. 33' untergebracht ist und der der Wärmeabführung dient. Bei dieser Ausführungsform ist dieser Raum sehr groß gehalten, um die Verwendung eines möglichst langen Schmelzleiters zu ermöglichen. Auch ergibt sich bei dieser Ausführung eine gute Durchsicht in Achsrichtung des freien Luftraumes in der Sicherung. Bei der Ausführungsform nach F i g. 7 ist die Ausbildung der Flachstekkerelemente 35,36 so gewählt, daß diese Elemente symmetrisch in bezug auf die Längs- und Querachse gewählt ist, wobei die Ausnehmungen 37, 38 zur Aufnahme der Schmelzleiterenden jeweils an den Stirnseiten vorgesehen sind. Des weiteren weisen die Flachsteckerelemente 35,36 mittige Zentrierlöcher auf, die zum Zuführen der Flachsteckerelemente für den Zusammenbau und zum Einsetzen in das Gehäuse dienen. Derartige symmetrische Flachsteckerelemente können in beliebiger Weise seitenvertauscht gefördert und an der Stelle des Zusammenbaues bereitgestellt werden, und liegen stets richtig. Die im Gehäuse ausgebildeten Ausnehmungen 29 und 30 können teilkugelförmig ausgebildet sein, sie können jedoch auch horizontal durchgehend als Rinnen mit gekrümmter Bodenwand ausgebildet sein, wie in F i g. 8 gestrichelt angedeutet.
Bei der Ausführungsform der Erfindung nach F i g. 9 und 10 ist das Gehäuse entsprechend den vorstehend erläuterten Ausführungsformen ebenfalls symmetrisch ausgebildet. Die Flachsteckerelemente 41, 42 weichen jedoch in ihrer Ausführung von den vorhergehenden Ausführungsformen insoferne ab, als sie eine andere Befestigungsart des Schmelzleiters zeigen. Hierbei sind aus dem Material der Flachsteckerelemente Klemmfinger 43, 44 herausgearbeitet, in die das jeweilige Ende des Schmelzleiters 45 eingeklemmt wird. Beispielsweise kann durch eine auf den Schmelzleiter aufgebrachte Perle 46 eine Fixierung des Schmelzleiters erreicht werden. Die Anordnung der Klemmfinger 43, 44 in den Flachsteckerelementen 41,42 kann auch symmetrisch in bezug auf die Querachse, nicht nur in bezug auf die Längsachse ausgebildet sein, so daß es beim Zuführen der Flachstecker und bei deren Zusammenbau mit dem Gehäuse keine Rolle spielt, welche Stirnseite die auflaufende oder die ablaufende Kante bildet.
Bei der in F i g. 11 dargestellten Ausführungsform sind auf den Seitenflächen des Gehäuses symmetrisch mehrere Vertiefungen 47, 48 und 49 angebracht. Die mittige Vertiefung bzw. Ausnehmung 47 stellt dabei eine Griffmulde dar, die auch zu Zentrierzwecken des Gehäuses verwendet wird, während die beiden symmetrisch hierzu angeordneten und sich z. B. rings um die Gehäusehälften erstreckenden Ausnehmungen 48 und 49 Griffkanten zum Ansetzen eines Greifwerkzeuges darstellen, beispielsweise eines Schraubenziehers, wenn die Stecksicherung statt mit der Hand mit einem Greifwerkzeug herausgenommen werden soll, etwa weil nicht genügend Platz für das Erfassen mit den Fingern
vorhanden ist.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 12 und 13 ist eine weitere Ausgestaltung der Erfindung gezeigt, bei der die Gehäusehälften 50 und 51 aus rechteckförmigen Platten bestehen, deren Querschnitt, wie in F i g. 12 gel* zeigt, T-förmig ist und die an den Außenflächen der
, Breitseiten mit Aussparungen 52,53,54 und 55 versehen
\ sind, welche als Griffmulden dienen. Die beiden Gehäusehälften 50 und 51 sind an den aneinanderstoßenden 1 Flächen bei 56 miteinander verklebt und nehmen die
i"v Flachsteckerelemente 57, 58 auf, von denen nur eines
1 1 dargestellt ist. Jedes der Flachsteckerelemente besteht
,ι aus Metallblech und ist so gebogen, daß der Schmelzleiter 59 von jedem Flachsteckerelement umschlossen und eingeklemmt wird. Ferner sind im Flachsteckerelement is r Aussparungen 60, 61, 62 ausgestanzt, in die Klemmfin-
I ger des umgebogenen Teiles der Flachsteckerelemente
zur Befestigung eingesetzt sind. Teile der Flachsteckerelemente sind, z. B. bei 63, mit entsprechenden Teilen der Innenwandungen der Gehäusehälften verklebt. Fer-' ner weist vorzugsweise jede Gehäusehälfte ein seitli-
1 ches und mittig angeordnetes Sichtfenster 64 auf, durch
, das hindurch der Betriebszustand des Schmelzleiters 59
1 festgestellt werden kann. Es ist aber auch bei dieser
H Ausführungsform möglich, eine Sichtmulde auf der
^ Oberseite des Gehäuses auszubilden, wie dies bei den
t1* vorausgehenden Ausführungsbeispielen der Fall ist.
v Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
35
40
45
50
55
60
b5

Claims (18)

Patentansprüche:
1. Stecksicherung mit zwei im Abstand voneinander angeordneten parallelen Flachsteckerelementen, die zur Aufnahme von Federklemmen einer Sicherungstafel ausgebildet sind und die aus stromleitendem Material als getrennte Elemente hergestellt sind, einem sich zwischen diesen Flachsteckerelementen erstreckenden Schmelzleiter, dessen jeweils eines Ende mit einem der Flachsteckerelemente fest verbunden ist, und einem einen Teil eines jeden Flachsteckerelementes sowie den Schmelzleiter aufnehmenden Gehäuse aus Isoliermaterial, das mindestens aus zwei gleichen Hälften besteht, die miteinander bzw. mit den Flachsteckern verbunden und im Bereich des Schmelzleiters beidseitig jeweils eine sich zu einer Luftkammer ergänzende Aussparung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäusehälften (11, 12; 26, 26') mindestens längs zweier Ebenen eines rechtwinkligen Koordinatensystems symmetrisch ausgebildet sind.
2. Stecksicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäusehälften (11, 12; 26, 26') längs der drei Ebenen eines rechtwinkligen Koordinatensystems symmetrisch ausgebildet sind.
3. Stecksicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäusehälften im Querschnitt T-förmig ausgebildet sind, und daß die Flachsteckerelemente (4,5; 24,25; 35,36; 41,42; 57, 58) mit den Innenseiten der Gehäusehälften verklebt sind.
4. Stecksicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachsteckerelemente (4, 5; 24, 25; 35, 36; 41, 42) längs mindestens zweier Ebenen eines rechtwinkligen Koordinatensystems symmetrisch ausgebildet sind.
5. Stecksicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachsteckerelemente (4, 5; 24, 25; 35, 36) längs der drei Ebenen eines rechtwinkligen Koordinatensystems symmetrisch ausgebildet sind.
6. Stecksicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehälften auf der dem Schmelzleiter zugewandten Seite eine Ausnehmung (17) in Form einer Sichtmulde besitzen, die so dimensioniert ist, daß der Schmelzleiter in die Mulde berührungssicher hineinragt.
7. Stecksicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehälften auf der oberen und der unteren Schmalseite symmetrisch angeordnete und ausgebildete Ausnehmungen (17,18; 31,32) aufweisen.
8. Stecksicherung nach Anspruch 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachsteckerelemente Kerben, Nuten oder dgl. Aussparungen (7, 8; 21, 22; 37, 38; 43, 44) zur Aufnahme des Schmelzleiters aufweisen.
9. Stecksicherung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schmelzleiter aufnehmenden Kerben oder dgl. Aussparungen Schmelzlot aufweisen.
10. Stecksicherung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen an den langen Seiten der Flachsteckerelemente ausgebildet sind.
11. Stecksicherung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen an den schmalen Seiten der Flachsteckerelemente ausgebildet sind.
12. Stecksicherung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß durchgehende geschlossene Aussparungen im Inneren der Rachsteckerelemente ausgebildet sind.
13. Stecksicherung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachstekkerelemente (35,36) Zentrieröffnungen (39,40) aufweisen.
14. Stecksicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachsteckerelemente als dünne Plattenelemente ausgebildet sind.
15. Stecksicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachsteckerelemente aus Doppelblech bestehen, das an der Messerstelle nach hinten umgebogen ist, daß der Vorderteil Aussparungen zur befestigenden Aufnahme von Stanzfingern des hinteren Teiles aufweist, und daß der Schmelzleiter zwischen Vorder- und Hinterseite der Flachsteckerelemente eingeklemmt ist.
16. Stecksicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseseitenwände Vertiefungen (19,20; 29,30; 47,48,49; 52, 53, 54, 55), wie Mulden, Rillen oder dgl. bzw. Erhebungen, wie Leisten, Rippen oder dgl. aufweisen.
17. Stecksicherung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen bzw. Erhebungen zumindest teilweise um das Gehäuse umlaufend ausgebildet sind.
18. Stecksicherung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen bzw. Erhebungen an den Gehäuseseitenwänden symmetrisch zum Gehäusequerschnitt (Ebene durch die y und z-Achse) angeordnet sind.
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