DE19822511B4 - Auf einer Oberfläche befestigbare elektronische Bauelemente - Google Patents

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Abstract

Auf einer Schaltungsplatine befestigbares elektronisches Bauelement (1; 21) mit folgenden Merkmalen:
einem Gehäuse (2; 22) mit einem Gehäuseinneren und einer Öffnung, die dazu vorgesehen ist, der Schaltungsplatine zugewandt zu sein.
mindestens einem elektronischen Element (3; 23, 24), das in dem Gehäuse enthalten ist;
einer Mehrzahl von Federanschlüssen (4, 5; 25, 26, 27), die das elektronische Element zusammen elastisch tragen, und von denen jeder eine Wand (2d, 2e; 22d, 22e) des Gehäuses sowohl von innerhalb als auch von außerhalb an einem Umfangskantenabschnitt der Wand an der Öffnung zwischen sich aufnimmt; und
einem Deckel (6), der an einer inneren Oberfläche des Gehäuses angebracht ist und die Öffnung schließt, jedoch nicht dort, wo die Federanschlüsse durch die Öffnung laufen, und sich von einem Inneren des Gehäuses nach außen erstrecken.
wobei jeder der Federanschlüsse (4, 5; 25, 26, 27) länglich ist, einen gekrümmten elastischen Kontaktabschnitt an einem Endabschnitt desselben...

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf auf einer Oberfläche befestigbare elektronische Bauelemente, die ein elektronisches Element innerhalb eines Gehäuses elastisch tragen, indem dasselbe zwischen Federanschlüssen angeordnet ist. Insbesondere bezieht sich diese Erfindung auf solche elektronische Bauelemente, die geeignet sind, ein wärmeemittierendes elektronisches Bauelement, wie z. B. einen Thermistor oder einen Varistor, zu enthalten.
  • Auf einer Oberfläche befestigbare elektronische Bauelemente werden immer mehr verwendet, da elektronische Vorrichtungen hoher Dichte entwickelt werden. Auf einer Oberfläche befestigbare elektronische Bauelemente werden üblicherweise gebildet, indem ein elektronisches Element auf einen Leiter, wie z. B. auf einen Elektrodenbereich auf einer gedruckten Schaltungsplatine, plaziert wird, wobei die Elektroden des elektronischen Elements beispielsweise durch Löten elektrisch mit dem Leiterbereich verbunden werden.
  • 9 zeigt ein Beispiel für ein solches auf einer Oberfläche befestigbares elektronisches Bauelement 51, das in der japanischen Patentanveröffentlichung JP08017603A veröffentlicht ist, das Elektrodenabdeckungen 53 und 54 aufweist, die an beiden Enden eines zylindrisch geformten elektronischen Elements 52 gebildet sind. Die Elektrodenabdeckungen 53 und 54 sind an Anschlüssen 55 und 56 mit Endabschnitten 55a und 56b angebracht, die parallel zu der longitudinalen Richtung des Elements 52 gebogen sind. Wenn dieses Element auf einer Oberfläche befestigt wird, werden diese gebogenen Elementabschnitte 55a und 56b auf einer gedruckten Schaltungsplatine 57 plaziert, wobei ein Lötmaterial 58 aufgebracht wird. Obwohl das elektronische Element 52 zylindrisch geformt ist und daher einfach gedreht werden kann, dienen die Anschlüsse 55 und 56 dazu, eine solche Drehbewegung zu verhindern, wenn das Bauelement 51 mittels einer üblichen Befestigungsausrüstung auf einer Oberfläche befestigt wird.
  • 10 zeigt ein weiteres Beispiel für ein bekanntes auf einer Oberfläche befestigbares elektronisches Bauelement 61, das in einem Gehäuse 62 aus einem synthetischen Harzmaterial ein elektronisches Element 63 enthält. Das Gehäuse 62 umfaßt einen Hauptkörper 62a mit einer Öffnung an der Oberseite und mit einem Deckel 62b, der dazu dient, diese Öffnung zu schließen. Das Element 63 umfaßt Elektroden 63b und 63c, die auf beiden Oberflächen eines plattenförmigen Hauptkörpers 63b gebildet sind. Ein Federanschluß 64 kontaktiert die Elektrode 63a, während die andere Elektrode 63c mit einem Anschluß, der einen Vorstand 65 aufweist, elektrisch verbunden ist. Der Federanschluß 64 umfaßt ein entgegengesetztes Ende 64a, das aus dem Gehäuse 62 herausgezogen ist. Der Anschluß mit dem Vorstand 65 umfaßt ferner einen entgegengesetzten Endabschnitt 65a, der aus dem Gehäuse 62 herausgezogen ist. Diese herausgezogenen Endabschnitte 64a und 65a werden beide an einer gedruckten Schaltungsplatine 67 angelötet (durch die Bezugszeichen 66 angezeigt). Ein solches Bauelement wird als dafür geeignet beschrieben, daß es ein wärmeerzeugendes elektronisches Element, wie z. B. einen Thermistor oder einen Varistor, enthält, da das Gehäuse 62 aus einem Harzmaterial besteht, wobei der Federanschluß 64 und der Vorstand 65 dazu dienen, die Ausbreitung der erzeugten Wärme zu dem Lötmaterial 66 an der Verbindung mit der Schaltungsplatine 67 zu verhindern.
  • Wie es bekannt ist, erzeugen bestimmte elektronische Elemente, wie z. B. Varistoren und Thermistoren, Wärme, wenn sie verwendet werden, und dieselben können eine sehr hohe Temperatur erreichen, während sie befestigt werden. In dem Fall der in 9 gezeigten Befestigung kann davon ausgegangen werden, daß die Wärmeausbreitung von dem Element 52 zu dem Lötmaterial 58 durch die Länge der Anschlüsse 55 und 56 ver hindert wird, dies ist jedoch häufig nicht ausreichend, um eine Verschlechterung der Schaltungsplatine 57 durch Wärme zu vermeiden, wenn das Element 52 sehr heiß wird. Selbst bei einer Struktur, wie sie in 10 gezeigt ist, ist die Trennung zwischen dem Element 63 und der gedruckten Schaltungsplatine 67 relativ klein. Wenn die Temperatur des Elements 63 beispielsweise 100°C überschreitet, werden die Verbindungen mittels des Lötmaterials 66 brüchig, oder die gedruckte Schaltungsplatine 67 zeigt langsam verbrannte Stellen.
  • Die US 5,041,696 beschreibt eine Chipkomponente zur Befestigung an einer Schaltungsplatine mit einem elektrischen oder elektronischen Funktionsbauglied. Die Chipkomponenten umfassen im wesentlichen ein Gehäuse, welches aus einer Hohlform und einer Abdeckung besteht, elastische Anschlußelemente und das in dem Gehäuse befindliche Funktionsbauglied. Die elastischen Anschlußelemente sind an Beschichtungen des Funktionsbaugliedes befestigt, verlaufen durch das Gehäuse und erstrecken sich entlang der Oberfläche des Gehäuses abwärts, um an der Unterseite des Gehäuses Kontaktoberflächen zu bilden. Die elastischen Anschlusselemente sorgen dafür, daß zwischen dem Gehäuse und dem Funktionsbauglied immer ein Luftspalt vorhanden ist. Bei allen Ausführungsbeispielen berühren die Anschlußelemente das Gehäuse lediglich von außen, mit Ausnahme eines Ausführungsbeispiels, bei dem ein Teil der Anschlußelemente den Boden des Gehäuses berührt.
  • Die US 5,233,326 bezieht sich auf eine Thermistorvorrichtung mit positivem Temperaturkoeffizienten, die ein isolierendes Gehäuse, zwei Anschlußplatten, eine gemeinsame Anschlußplatte und ein paar von Thermistorelementen mit positiven Temperaturkoeffizienten aufweist. Die Bodenwand des Gehäuses weist Löcher auf, durch die beim Zusammenbau Anschlußbau glieder der Anschlußplatten und ein Anschlußbauglied und eine Kralle der gemeinsamen Anschlußplatte gesteckt werden, um von dem äußeren des isolierenden Gehäuses vorzustehen, um zu ermöglichen, daß dieselben in entsprechende Anschlußeinfügelöcher einer Anbringungsplatte, auf der die Vorrichtung angebracht werden soll, eingefügt werden. Die Anschlußplatten weisen Federanschlußbauglieder auf, die die Paare von Thermistorelementen in der Weise einklemmen, daß zwischen denselben ein Wärmeleitungsanschlußbauglied der gemeinsamen Anschlußplatte angeordnet ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein auf einer Oberfläche befestigbares elektronisches Bauelement zu schaffen, bei dem die negativen Auswirkungen von Wärme, die durch in demselben enthaltene elektronische Elemente erzeugt wird, reduziert werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch ein auf einer Oberfläche befestigbares elektronisches Bauelement gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Vorzugsweise sind Rillen an Umfangskantenabschnitten der Wand gebildet, wo die Federanschlüsse eingepaßt sind, die die Wand berühren.
  • Bei einem derart strukturierten elektronischen Bauelement wird die Wärme, die durch das elektronische Element im Betrieb erzeugt wird und sich durch die Mehrzahl von Federanschlüssen ausbreitet, wirksam zu dem Gehäuse geleitet, da jeder dieser Federanschlüsse einen Umfangskantenabschnitt des Gehäuses zwischen sich aufnimmt, indem derselbe diesen über eine größere Länge sowohl von außen als auch von innen kontaktiert. Wenn somit das Bauelement auf einer gedruckten Schaltungsplatine mittels Löten befestigt wird, verschlechtert die Wärme von dem elektronischen Bauelement nicht die Lötverbindungen oder die Schaltungsplatine, und dasselbe kann als ein zuverlässiges elektronisches Bauelement arbeiten. Im Gegensatz zu den bekannten Bauelementen, bei denen die Federanschlüsse zusammen mit dem Gehäuse durch ein Spritzgußverfahren gebildet werden mußten, wie dies beispielweise in der EP 0 162 149 A1 offenbart ist, wird gemäß der vorliegenden Erfindung keine spezielle Form zum Zusammenbau benötigt. Die Federanschlüsse gemäß dieser Erfindung werden einfach an der Wand angebracht und erfordern keine Form, und dieselben können einfach gebildet und zusammengebaut werden. Somit können gemäß der vorliegenden Erfindung die Produktionskosten reduziert werden. Wenn Rillen in der Wand wie oben beschrieben gebildet sind, können die Federanschlüsse genau und ohne weiteres korrekt positioniert werden.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegende Zeichnung detaillierter erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine vertikale Schnittansicht eines auf einer Oberfläche befestigbaren elektronischen Bauelements, das diese Erfindung ausführt, das auf der Oberfläche einer gedruckten Schaltungsplatine befestigt ist;
  • 2 eine Diagonalansicht des elektronischen Bauelements von 1;
  • 3A bis 3C eine Draufsicht, eine Seitenansicht bzw. eine Ansicht von unten des elektronischen Bauelements von 1;
  • 4A bis 4C eine Vorderansicht, eine Seitenansicht bzw. eine Ansicht von unten des elektronischen Bauelements von 1;
  • 5A und 5B eine Vorderansicht bzw. eine Seitenansicht des Federanschlusses des elektronischen Bauelements von 1;
  • 6A und 6B eine Vorderansicht bzw. eine Draufsicht des Deckels für das Gehäuse der 4A, 4B und 4C;
  • 7 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
  • 8 eine Schnittansicht entlang der Linie 8-8 von 7;
  • 9 eine Schnittansicht eines bekannten auf einer Oberfläche befestigbaren elektronischen Bauelements, bei dem Teile entfernt sind; und
  • 10 eine vertikale Schnittansicht eines anderen bekannten auf einer Oberfläche befestigbaren elektronischen Bauelements.
  • Gleiche Komponenten werden durch gleiche Bezugszeichen angedeutet und werden nicht wiederholt beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mittels eines Beispiels bezugnehmend auf die 1, 2, 3A, 3B und 3C beschrieben, welche ein auf einer Oberfläche befestigbares elektronisches Bauelement 1 zeigen, das ein Gehäuse 2 umfaßt, das in sich einen PTC-Thermistor 3 (einen Thermistor mit einem positiven Temperaturkoeffizienten) als Beispiel für ein elektronisches Element enthält. Das elektronische Element, das innerhalb des Gehäuses 2 sein soll, kann auch ein anderes elektronisches Element, wie z. B. ein NTC-Thermistor (ein Thermistor mit einem negativen Temperaturkoeffizienten) oder ein Varistor, sein. Diese Erfindung ist besonders nützlich, wenn das umschlossene elektronische Element ein solches Element ist, das Wärme erzeugt.
  • Das Gehäuse 2 ist aus einem synthetischen Harzmaterial und hat etwa die Form eines rechteckigen Quaders mit einer Öffnung 2a an der Unterseite. Die vorliegende Erfindung umfaßt keine spezielle Beschränkung bezüglich der Art des synthetischen Harzes. Ein geeignetes synthetisches Harz, wie z. B. Phenolharz, Polyphenylen-Sulfid-Harz und Polybutylen-Terephthalat, kann verwendet werden. Alternativ kann das Gehäuse 2 aus einem Keramikmaterial, wie z. B. Aluminiumoxid, gebildet sein.
  • Wie es deutlicher in den 4A, 4B und 4C gezeigt ist, ist das Gehäuse 2 so gebildet, daß die unteren Enden eines Paars von gegenüberliegenden Seitenwänden 2b und 2c desselben an höheren Positionen als den unteren Enden des anderen Paars von gegenüberliegenden Seitenwänden 2d und 2e enden. Wenn das Gehäuse somit aus der Richtung der Seitenwand 2b betrachtet wird, erscheint das Gehäuse 2 derart, daß es unter sich einen Leerraum 2h umfaßt, wie es in 4B gezeigt ist.
  • Die Rillen 2f und 2g sind, wie es in den 4A und 4C gezeigt ist, an den mittigen unteren Kantenabschnitten gebildet und erstrecken sich sowohl auf die innere als auch die äußere Oberfläche des Paars der Seitenwände 2d und 2e, derart, daß die Dicke dieser zwei Seitenwände 2d und 2e etwas reduziert wird, wenn diese Rillen 2f und 2g gebildet werden. Der Zweck dieser Rillen 2f und 2g besteht darin, es einfacher zu machen, die Federanschlüsse 4 und 5 (nachfolgend detaillierter beschrieben) zu positionieren, wenn sie befestigt werden. Aus diesem Grund ist die Breite (oder die Horizontalerstreckung) der Rillen 2f und 2g nahezu gleich, jedoch etwas größer als die Breite dieser Federanschlüsse 4 und 5 eingestellt. Wie es deutlich in 1 zu sehen ist, erstrecken sich diese Rillen 2f und 2g so, daß die Abschnitte auf den inneren Oberflächen des Gehäuses 2 weiter nach oben reichen als die auf den äußeren Oberflächen.
  • Wieder bezugnehmend auf 1 umfaßt der PTC-Thermistor 3 Elektroden 3b und 3c, die auf seinen beiden gegenüberliegenden Hauptoberflächen auf seinem planaren Hauptkörper 3a, der aus einem Halbleiterkeramikmaterial, wie z. B. Bariumtitanatkeramik, gebildet ist, gebildet sind, und derselbe wird durch und zwischen den vorher erwähnten Federanschlüssen 4 und 5 getragen, wobei einer dieser Federanschlüsse (4) in Kontakt mit einer Oberflächenelektrode (3b) ist, während der andere Federanschluß (5) die andere Oberflächenelektrode (3c) kontaktiert.
  • Die Federanschlüsse 4 und 5 sind längliche Bauglieder, wobei jeder einen elastischen Kontaktabschnitt 4a oder 5a an einem Endabschnitt hat, um einen elastischen Kontakt mit einer entsprechenden der Elektroden 3b und 3c herzustellen. Da sie ähnlich strukturiert sind, werden nachfolgend die 5a und 5b verwendet, um die Struktur nur eines Federanschlusses 4 zu beschreiben.
  • Der Kontaktabschnitt 4a wird gebildet, indem ein längliches planares Metallbauglied in eine gekrümmte Form gebogen wird, und ein Paar von Verzweigungen 4a1 und 4a2 hat. An dem entgegengesetzten Ende von dem Kontaktabschnitt 4a entfernt wird das Metallmaterial des Federanschlusses 4 in eine U-Form gebogen, um einen Abschnitt 4b zu bilden, der an der Umfangskante um die untere Öffnung des Gehäuses 2 befestigt werden soll, wie es in 1 gezeigt ist. Da der Zweck dieses Aufnahmeabschnitts 4b darin besteht, die Seitenwand 2d aufzunehmen und somit durch dieselbe getragen zu werden, ist die innere Breite A des U-förmigen Abschnitts, der in 5B gezeigt ist, etwa gleich der Dicke B der Seitenwände 2d und 2e an ihrer unteren Kante, wie es in 1 zu sehen ist. Detaillierter gesagt und bezugnehmend auf 5B ist die Breite A der Abstand zwischen der linken Oberfläche des Basisabschnitts 4b1 des Aufnahmeabschnitts 4b und der rechten Oberfläche des spitzen Abschnitts 4b3, der von dem unteren Abschnitt 4b2 parallel zu dem Basisabschnitt 4b1 gebogen ist. Die Dicke B ist die Dicke der Seitenwände 2d, wo die Rillen 2f sowohl auf der inneren als auch der äußeren Oberfläche gebildet sind.
  • Die Federanschlüsse 4 und 5 können vorzugsweise erhalten werden, indem ein Druckformungsverfahren mit einem geeigneten metallischen Material mit einer ausreichenden Federqualität ausgeführt wird, wie z. B. mit rostfreiem Stahl, Phosphorbronze, Neusilber und Kupfer-Titan-Legierungen.
  • Um die Lötfähigkeit der Aufnahmeabschnitte 4b und 5b der Federanschlüsse 4 und 5 zum Zeitpunkt der Oberflächenbefestigung zu verbessern, kann das Bauelement 1 vorzugsweise mit einem lötbaren Material, wie z. B. Sn, Pb und ihren Legierungen, plattiert sein. Diese Aufnahmeabschnitte 4b und 5b werden an dem Gehäuse 2 angebracht, um in die Rillen 2f und 2g zu passen, um die Seitenwände 2d und 2e des Gehäuses 2 an den Umfangskantenabschnitten der Öffnung 2a desselben zwischen sich anzuordnen bzw. aufzunehmen. Somit sind die Spitzenabschnitte 4b3 und 5b3 der Aufnahmeabschnitte 4b und 5b der Federanschlüsse 4 und 5 auf der äußeren Oberfläche des Gehäuses 2 freiliegend, wie es in 1 zu sehen ist.
  • Die Öffnung 2a des Gehäuses 2 wird durch einen Deckel 6 geschlossen, jedoch mit Ausnahme des Abschnitts, wo sich die Federanschlüsse 4 und 5 nach außen erstrecken. Wie es in den 6A und 6B gezeigt ist, ist der Deckel 6 etwa rechteckig geformt und kann wie das Gehäuse 2 ein elektrisch isolierendes Material, wie z. B. synthetisches Harz oder Aluminiumoxid, umfassen. Ineingriffnahmeabschnitte 6a und 6b sind entlang der entgegengesetzten Kanten desselben vorgesehen, um in in Eingriff nehmender Anordnung mit Einkerbungen zusammenzupassen, die auf den inneren Oberflächen der Seitenwände 2b und 2c des Gehäuses 2 gebildet sind. Die gestrichelte Linie D in 2 zeigt die Position, wo die Einkerbung auf der inneren Wand gebildet werden kann.
  • Obwohl die Erfindung oben bezugnehmend auf nur ein Beispiel beschrieben worden ist, sollte dies nicht den Schutzbereich dieser Erfindung begrenzen. Viele Modifikationen und Variationen sind innerhalb des Schutzbereichs dieser Erfindung möglich. So muß beispielsweise der Raum 2a nicht absichtlich vorgesehen werden. Die unteren Kanten des Paars der Seitenwände 2b und 2c und die des anderen Paars der Seitenwände 2d und 2e können auf der gleichen Oberfläche sein. Als anderes Beispiel muß die planare Form des PTC-Thermistors 3 nicht kreisförmig sein. Derselbe kann rechteckig sein oder eine andere Form haben.
  • Wieder bezugnehmend auf 1 ist das auf einer Oberfläche befestigbare elektronische Bauelement 1 gemäß dieser Erfindung derart charakterisiert werden, daß es die Federanschlüsse 4 und 5 umfaßt, welche die Aufnahmeabschnitte 4b und 5b umfassen, die gebildet sind, um Umfangskantenabschnitte der Seitenwände des Gehäuses 2 um die untere Öffnung 2a desselben sandwichmäßig zu umfassen bzw. aufzunehmen. Wie es in 1 gezeigt ist, ist das Bauelement 1 auf der gedruckten Schaltungsplatine 11 derart plaziert, daß diese Aufnahmeabschnitte 4b und 5b in Kontakt mit derselben sind, und daß ein Lötmaterial bei 14 und 15 auf die Verbindungsbereiche 12 und 13 auf der Schaltungsplatine 11 für die Befestigung aufgebracht werden kann. Da die Aufnahmeabschnitte 4b und 5b nicht nur an den unteren Kantenoberflächen der Seitenwände 2d und 2e, sondern ebenfalls so gebildet sind, um untere Abschnitte ihrer Innen- und Außenoberflächen zu bedecken, kann das Lötmaterial bei 14 oder 15 herabhängend an den Verbindungsbereichen 12 und 13 über großen Kontaktbereichen angebracht werden.
  • Da diese Aufnahmeabschnitte 4b und 5b der Federanschlüsse 4 und 5 die Seitenwände 2d und 2e des Gehäuses 2 über der Länge der Rillen 2f und 2g berühren, kann die Wärme, die sich durch die Federanschlüsse 4 und 5 ausbreitet, wenn der PTC-Thermistor 3 eine sehr hohe Temperatur hat, wirksam durch das Gehäuse 2 geleitet werden, wobei die weitere Ausbreitung der Wärme zu den Verbindungen mit dem Lötmaterial bei 14 und 15 gesteuert wird, und wodurch eine Verschlechterung der Verbindungsabschnitte und ein Verbrennen der gedruckten Schaltungsplatine 11 verhindert werden.
  • Noch ein weiterer Vorteil des Bauelements 1 besteht darin, daß seine Struktur einfach ist, und daß dasselbe somit mittels Einführen der Federanschlüsse 4 und 5 in das Gehäuse 2, wie oben beschrieben, zusammengebaut werden kann. In anderen Worten ausgedrückt wird kein kompliziertes Herstellungsverfahren, wie z. B. Spritzgießen, benötigt.
  • Bezüglich der Abmessungen der Rillen 2f und 2b sollten ihre Tiefen, gemessen von den unteren Kantenoberflächen der Seitenwände 2d und 2e, vorzugsweise etwa gleich oder etwas kleiner als die Dicke der Federanschlüsse 4 und 5 sein, derart, daß ihre Aufnahmeabschnitte 4b und 5b ohne weiteres durch Löten verbunden werden können. Wenn andernfalls die unteren Oberflächen der Federanschlüsse 4 und 5 höher als die Umfangskantenabschnitte der Öffnung 2 werden, kann dies die Lötfähigkeit ungünstig beeinträchtigen.
  • Ein weiteres auf einer Oberfläche befestigbares elektronisches Bauelement 21 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung ist nachfolgend bezugnehmend auf 7 und 8 beschrieben. Dieses Bauelement 21 kann eine Mehrzahl (bei diesem Beispiel 2) von PTC-Thermistoren 23 und 24 haben, die innerhalb eines Gehäuses 22 aufgenommen sind. Einer dieser Thermistoren (23) umfaßt Elektroden 23b und 23c, die auf den Hauptoberflächen eines Thermistorhauptkörpers 23a gebildet sind, während der andere Thermistor 24 Elektroden 24b und 24c hat, die auf den Hauptoberflächen seines Hauptkörpers 24a gebildet sind, welcher einen kleineren Durchmesser als der Thermistorhauptkörper 23a hat. Diese zwei Thermistoren 23 und 24 sind derart angeordnet, daß eine der Elektroden (23c) des größeren Thermistors 23 und eine der Elektroden (24b) des kleineren Thermistors 24 in gegenseitigem Kontakt Seite an Seite stehen. Ein Federanschluß 25 kontaktiert auf elastische Art und Weise die Elektrode 23b des größeren Thermistors 23, ein weiterer Federanschluß 26 kontaktiert auf elastische Art und Weise die andere Elektrode 23c des größeren Thermistors 23, und noch ein weiterer Federanschluß 27 kontaktiert auf elastische Art und Weise die Elektrode 24c des kleineren Thermistors 24. Wie es in 8 zu sehen ist, kontaktiert der Federanschluß 25 die Elektrode 23b nahezu in der Mitte einer der Hauptoberflächen des größeren Thermistors 23, während die Federanschlüsse 26 und 27 die Elektroden 23c und 24c auf den Thermistoren 23 und 24 jeweils auf beiden Seiten des Federanschlusses 25 kontaktieren. Zusammengefaßt sind die zwei Thermistoren 23 und 24 elastisch durch die drei Federanschlüsse 25, 26 und 27 innerhalb des Gehäuses 22 getragen.
  • Die einzelnen Federanschlüsse 25, 26 und 27 der 7 und 8 können auf ähnliche Art und Weise wie die Federanschlüsse 4 und 5, die in 1 gezeigt sind, gebildet sein, derart, daß sie Aufnahmeabschnitte 25b, 26b und 27b haben, die angepaßt sind, um in Rillen 22f und 22g zu passen, die sowohl auf den inneren als auch auf den äußeren Oberflächen der unteren Kantenabschnitte des Gehäuses 22 gebildet sind. Selbst wenn somit beide oder einer der Thermistoren 23 und 24 eine sehr hohe Temperatur erreicht hat, kann die Wärme, die durch denselben emittiert wird und durch die Federanschlüsse 25 bis 27 geleitet wird, wirksam zu dem Gehäuse 22 übertragen werden, derart, daß die unerwünschten Effekte der Wärme an den Verbindungen zwischen den Federanschlüssen 25 bis 27 und einer gedruckten Schaltungsplatine oder auf der gedruckten Schaltungsplatine selbst begrenzt werden können.
  • Die Rillen 2f, 2g, 22f und 22g sind zum Positionieren der Federanschlüsse 4, 5, 25, 26 und 27 zweckmäßig, sie sind jedoch nicht wesentlich. Der Deckel 6 kann an dem Gehäuse 2 oder 22 mittels eines Klebstoffes oder eines anderen ähnlichen Mittels angebracht werden, solange die untere Öffnung des Gehäuses 2 oder 22 geschlossen werden kann, jedoch mit Ausnahme dort, wo sich die Federanschlüsse nach unten von dem Inneren des Gehäuses 2 oder 22 heraus erstrecken.
  • Die 7 und 8 sollen nicht den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung begrenzen. Die Anzahl von elektronischen Elementen, die innerhalb des Gehäuses enthalten sind, ist nicht auf 2 begrenzt, sondern kann 3 oder eine höhere Zahl betragen.

Claims (8)

  1. Auf einer Schaltungsplatine befestigbares elektronisches Bauelement (1; 21) mit folgenden Merkmalen: einem Gehäuse (2; 22) mit einem Gehäuseinneren und einer Öffnung, die dazu vorgesehen ist, der Schaltungsplatine zugewandt zu sein. mindestens einem elektronischen Element (3; 23, 24), das in dem Gehäuse enthalten ist; einer Mehrzahl von Federanschlüssen (4, 5; 25, 26, 27), die das elektronische Element zusammen elastisch tragen, und von denen jeder eine Wand (2d, 2e; 22d, 22e) des Gehäuses sowohl von innerhalb als auch von außerhalb an einem Umfangskantenabschnitt der Wand an der Öffnung zwischen sich aufnimmt; und einem Deckel (6), der an einer inneren Oberfläche des Gehäuses angebracht ist und die Öffnung schließt, jedoch nicht dort, wo die Federanschlüsse durch die Öffnung laufen, und sich von einem Inneren des Gehäuses nach außen erstrecken. wobei jeder der Federanschlüsse (4, 5; 25, 26, 27) länglich ist, einen gekrümmten elastischen Kontaktabschnitt an einem Endabschnitt desselben hat, der das elektronische Element (3; 23, 24) elektrisch kontaktiert und elastisch trägt, und zweimal rechtwinklig an dem anderen Endabschnitt (4b, 5b; 25b, 26b, 27b) desselben in eine U-Form gebogen ist, die eine innere Breite aufweist, die etwa gleich der Dicke der Wand an dem Umfangskantenabschnitt ist, und den Umfangskantenabschnitt zwischen sich aufnimmt und die Wand von außen und von innen jeweils über eine Länge kontaktiert.
  2. Bauelement (1; 21) gemäß Anspruch 1, bei dem Rillen (2f, 2g; 22f, 22g) in der Wand an dem Umfangskantenabschnitt gebildet sind, um die Dicke der Wand an dem Umfangskantenabschnitt für einen entsprechenden der Federanschlüsse (4, 5; 25, 26, 27) zu reduzieren, wobei der entsprechende der Federanschlüsse (4, 5; 25, 26, 27) die Wand berührt und in die Rillen paßt.
  3. Bauelement gemäß Anspruch 2, bei dem die Tiefe der Rillen (2f, 2g; 22f, 22g) in der Wand gemessen von einer Oberfläche einer Umfangskante der Wand aus kleiner als die Dicke des entsprechenden der Federanschlüsse (4, 5; 25, 26, 27) ist, so daß die Federanschlüsse (4, 5; 25, 26, 27) von der Oberfläche der Umfangskante vorstehen.
  4. Bauelement gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Deckel (6) von einer Oberfläche einer Umfangskante der Wand versetzt angeordnet ist, so daß ein von den Federanschlüssen aufgenommener Bereich der Wand von dem geschlossenen Teil (2a) des Gehäuses vorsteht.
  5. Bauelement (1; 21) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem das elektronische Element (3; 23, 24) ein wärmeemittierendes Element ist.
  6. Bauelement (21) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Gehäuse (22) eine Mehrzahl von elektronischen Elementen (23, 24) enthält, wobei jedes der Mehrzahl von elektronischen Elementen durch zumindest einen der Federanschlüsse (25, 26, 27) elastisch getragen wird.
  7. Bauelement (21) gemäß Anspruch 6, bei dem die Mehrzahl von elektronischen Elementen (23, 24) durch die Federanschlüsse (25, 26, 27) gegeneinander gedrückt wird.
  8. Bauelement (21) gemäß Anspruch 7, bei dem die Mehrzahl von elektronischen Elementen (23, 24) planar ist und unterschiedlich große Oberflächen hat.
DE19822511A 1997-05-23 1998-05-19 Auf einer Oberfläche befestigbare elektronische Bauelemente Expired - Lifetime DE19822511B4 (de)

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