DE2516527C3 - Aus einzelnen Leuchttastern zusammengesetzte Tastatur - Google Patents

Aus einzelnen Leuchttastern zusammengesetzte Tastatur

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DE2516527C3 DE19752516527 DE2516527A DE2516527C3 DE 2516527 C3 DE2516527 C3 DE 2516527C3 DE 19752516527 DE19752516527 DE 19752516527 DE 2516527 A DE2516527 A DE 2516527A DE 2516527 C3 DE2516527 C3 DE 2516527C3
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Helmut Ing.(Grad.) 7961 Bergatreute Hermanutz
Albert 7981 Berg Wasmeier
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Rafi Raimund Finsterholzl Elektrotechnische Spezialfabrik
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Rafi Raimund Finsterholzl Elektrotechnische Spezialfabrik
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2223/00Casings
    • H01H2223/03Separate key housing
    • H01H2223/032Separate key housing with formations for assembling similar housings

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine aus einzelnen Leuchttastern zusammengesetzte Tastatur, bei der das Gehäuse der einzelnen Leucht taster auf einer Seile zwei
jo schwalbenschwanzförmig hinterschnittene, zur Richtung der Tastbewegung parallele Nuten und auf der gegenüberliegenden Seite eine schwalbenschwanzförmig hinterschnittene Rippe solcher Abmessungen aufweist, daß diese Rippe an die Form der genannten Nuten angepaßt ist, daß diese Rippe von beiden aufeinander senkrechten Miuelebenen der Taster den gleichen Abstand hat wie jede der beiden auf der gegenüberliegenden Seite befindlichen Nuten und daß auf den beiden anderen, einander gegenüberliegenden Seiten hierzu parallel je eine schwalbenschwanzförmig hinterschnittene Nut und eine schwalbenschwanzförmig hinterschnittene Rippe derart nebeneinander angeordnet sind, daß jeweils eine Rippe einer dieser beiden Seiten genau gegenüber einer Nut der anderen Seite liegt.
Tastaturen dieser Gattung sind aus der DE-AS 11 39 998 bekannt. In dieser ist eine Ausführungsforrn von Gehäusen für Impulszähler beschrieben, bei der die Möglichkeit besteht, diese Gehäuse nebeneinander derart anzuordnen, daß Vorsprünge eines Gehäuses in Nuten eines benachbarten Gehäuses eingreifen, wobei jedoch benachbarte Gehäuse nur gegeneinander versetzt angeordnet werden können.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, durch einfache konstruktive Maßnahmen, ohne zusätzlichen Mehraufwand, das Gehäuse der einzelnen Leuchttaster derart auszubilden, daß diese Leuchttaster nicht nur in einfacher Weise präzise und ohne Justierarbeiten aneinandergereiht und in der gewünschten Stellang festgehalten werden, sondern auch möglichst wenig Teile der Tastatur von der Tastenzahl abhängig sind, insbesondere auch bei mehrreihiger Ausführung.
Diese Aufgabe wird bei einer Tastatur der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß an dem einen quadratischen Querschnitt besitzenden Gehäuse die Rippen sowie die Vorsprünge, welche die Nuten seitlich begrenzen, nur im oberen und unteren Bereich (bezogen auf eine horizontal angeordnete Tastatur) der Gehäuse angeordnet sind und daß auf wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Seiten unterhalb einer vor. Rippen und/oder Vorsprüngen begrenzten, im oberen Bereich befindlichen Nut oder oberhalb einer im unteren Bereich befindlichen Nut eine über den (verlängert gedachten) Grund dieser Nut vorspringende und gegen
f»5 Federdruck bis auf den Grund dieser Nut zurückdrückbare Nase mit einer dieser Nut zugewendeten und zum Grund dieser Nut praktisch senkrechten Anschlagfläche vorgesehen isi.
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Hierdurch wird erreicht, daß die nebeneinander angereihten Gehäuse sich in genau gleicher Höhe befinden, was durch die Anschlagsflächen um Grunde der Nuten gewährleistet ist und daß die angereihten Gehäuse in dieser vorgegebenen Stellung festgehalten werden, was durch die zurückdrückbaren Nasen gewährleistet wird.
Wenn eine Tastatur aus erfindungsgemäij ausgebilc'eten Leuchttasten zusammengestellt wird, dann kann dieses durch einfaches Aneinanderreihen der Leuchttaster geschehen, und es entfallen die bishei erforderlichen, verhältnismäßig zeitraubenden und daher kostenverursachenden Arbeiten für Justieren und Befestigen der einzelnen Leuchttaster.
Dadurch, daß die Gehäuse außerdem einen quadratischen Querschnitt haben, ergibt sich der für die Praxis wichtige Vorteil, daß bei einer Aneinanderreihung der Leuchttaster mehr Freiheit für die Gestaltung der Tastatur vorhanden ist bzw. der Umriß der Tastatur besser in vorgegebene Abmessungen der zugehörigen Geräte anpaßbar ist.
Es ist zweckmäßig, wenn der Abstand der Mittelebene der beiden auf einer Seite angeordneten Nuten gleich ist einem ganzzahligen Bruchteil, vorzugsweise gleich der Hälfte der mittleren Breite dieser Seite, wobei diese mittlere Breite von der halben Tiefe der Nut aur einer hierzu senkrechten Seite bis zur halben Höhe der Rippe auf der anderen hierzu senkrechten Seite gemessen ist. Hierdurch wird die Anpassung der Gehäuse an vorgegebene Geräte erleichtert und noch mehr freie Hand für die Ausführung der Tastatur erzielt. Denn bei dieser speziellen Ausbildung bzw. Bemessung der Nuten und Rippen können benachbarte Gehäuse um eine halbe Gehäusebreite versetzt angeordnet werden.
Weitere Ausgestaltungen und Fortbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im nachstehenden wird die Erfindung in Verbindung mit den ein Ausführungsbeispiel darstellenden Figuren beschrieben. Einander entsprechende Teile sind in den Figuren in gleicher Weise bezeichnet.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Gehäuse einer aus erfindungsgemäß ausgebildeten Leuchttastern zusammengesetzten Tastatur,
Fig.2 als konstruktives Detail einen vertikalen Längsschnitt durch die Gehäusewände zweier erfindungsgemäß ausgebildeter, nebeneinander befindlicher und mittels hinterschnittener Rippen und Nuten miteinander verbundener Leuchttaster,
Fig. 3 in isometrischer Darstellung eine Draufsicht auf den oberen Teil des Gehäuses eines erfindungsgemäß ausgebildeten Leuchttasters.
Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel haben die Gehäuse der Leuchttaster einen quadratischen Querschnitt. Die einzelnen Leuchttaster A, B, C, D1 E, F, G und H sind miteinander mittels schwalbenschwanzförmig hinterschnittener Nuten und entsprechend ausgebildeter, in diese Nuten passender Rippen miteinander verbunden, wie nachstehend noch näher ausgeführt wird.
Das Gehäuse jedes dieser Leuchttaster hat auf der Seite 2 zwei schwalbenschwanzförmig hinterschnittene. zu Richtung der Tastbewegung parallele Nuten 3 und 4 und auf der gegenüberliegenden Seite 5 eine schwalbenschwanzförmig hinterschnittene Rippe 6. Diese Rippe 6 hat von den beiden aufeinander senkrechten Mittelebenen 9 und 10 der Taster den gleichen Abstand wie jede der beiden auf der gegenüberliegenden Seite befindlichen Nuten 3 und 4. Auf den btiden anderen gegenüberliegenden Seiten 11 und 12 ist je eine zu den vorstehend genannten Rippen und Nuten parallele schwa'benschwanzförmig hinterschnittene Nut 13 und eine schwalbenschwanzförmig hir.terschnittene Rippe 14 derart angeordnet, daß jeweils eine Rippe dieser beiden Seiten 11 bzw. 12 genau gegenüber einer Nut der anderen Seite 12 bzw. 11 liegt. Auf den beiden letztgenannten Seiten 11 und 12 ist der Abstand der
ίο Mittelebenen dieser Nuten 13 und Rippen 14 von der zu diesen Seiten senkrechten Mittelebene 10 gleich groß.
Der Abstand 15 der Mittelebenen der beiden auf einer Seite 2 angeordneten Nuten 3 und 4 ist gleich der Hälfte der mittleren Breite 16 dieser Seite, wobei diese mittlere Breite von der halben Tiefe der Nut auf einer hierzu senkrechten Seite 11 bis zur halben Höhe der Rippe der anderen hierzu senkrechten Seite 12 gemessen ist. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, daß nicht nur zwei Reihen von Tastern genau nebeneinander mittels Nuten und Rippen verkämmt angeordnet werden können, wie z. B. die Reihen ABC und DEF, sondern auch zwei Reihen der Leuchttaster um eine halbe Breite gegeneinander versetzt angeordnet werden können, wie z. B. die Reihen D£Fund CH in Fig. I.
Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß die Rippen 14 sowie die Vorsprünge 17 (Fig. 1), welche die Nuten 13 seillich begrenzen, nur im oberen und unteren Bereich der Gehäuse 1 angeordnet sind. Es sind ferner auf wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Seiten 11 und 12 unterhalb einer von Rippen 14 und/oder Vorsprüngen 17 begrenzten Nut 13 spezielle Verriegelungsvorrichtungen angeordnet. Diese bestehen aus einer an dem verlängert gedachten Grund dieser Nut vorspringenden Nase 20, welcher über einen federnden Steg 21 im Material mit dem Gehäuse 1 des betreffenden Leuchttasters verbunden ist. Um zwei nebeneinander in der Tastatur anzuordnende Gehäuse miteinander zu verbinden, werden diese hinsichtlich der Höhe etwas versetzt, aber im übrigen in der vorgesehenen Anordnung gegeneinandergedrückt und dann in Richtung der Nuten bzw. Rippen gegeneinander verschoben, wie dies durch die beiden Pfeile 23 bzw. die gestrichelt gezeichneten Pfeile 24 in Fig.2 angedeutet ist. Um die Seiten benachbarter Gehäuse in dieser Weise gut miteinander verkämmen zu können, soll die Länge der Rippen 14 sowie der die Nuten 13 begrenzenden Vorsprünge 17 kleiner als ein Drittel, zweckmäßigerweise kleiner als ein Fünftel der in Richtung der Tasterbewegung gemessenen Länge des Gehäuses sein. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Längsrichtung der die Nasen 20 tragenden Stege 21 parallel zur Längsrichtung der Nuten 13 ist und der Steg im wesentlichen symmetrisch zur Mittelebene dieser Nut.
Bei dem durch relative Verschiebung im Sinne der Pfeile 23 bewirkten Zusammensetzen benachbarter Gehäuse 1 bzw. Γ (siehe Fig. 2) wird die Nase 20 des Gehäuses 1, welche zuerst mit der unteren Rippe 14 des anderen Gehäuses Γ in Berührung kommt, infolge der Abschrägung der dieser Rippe beim Zusammenfügen zugewendeten Seite 25 federnd in Richtung des Pfeiles 26 gedrückt, und dadurch kann die Rippe 14 über die Spitze der Nase 20 hinweg in die gezeichnete Stellung gleiten. Diese Gleitbewegung wird durch die zur Gleitbewegung senkrecht stehende Fläche 27 der oberen Nase 20 begrenzt
Aus F i g. 3 ist eine besonders zweckmäßige und in der Praxis bewährte materialsparende Ausführuntslorm
5 2 C. M * : G 27
16
der Gehäuse dargestellt.
Die Anschlüsse der Taster sowie die Betätigungsorgane und Schaltkontakte der Taster sind in den Figuren nicht gezeichnet, da es bei der vorliegenden Erfindung nur auf die spezielle Ausgestaltung der Außenseite der Gehäuse ankommt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Aus einzelnen Leuchttastern zusammengesetzte Tastatur, bei der das Gehäuse der einzelnen Leuchttaster auf einer Seite zwei schwalbenschwanzförmig hinterschnittene, zur Richtung der Tasibewegung parallele Nuten und auf der gegenüberliegenden Seite eine schwalbenschwanzförmig hinterschnittene Rippe solcher Abmessungen aufweist, daß diese Rippe an die Form der genannten Nuten angepaßt ist, daß diese Rippe von beiden aufeinander senkrechten Mittelebenen der Taster den gleichen Abstand hat wie jede der beiden auf der gegenüberliegenden Seite befindlichen Nuten und daß auf den beiden anderen, einander gegenüberliegenden Seiten hierzu parallel je eine schwalbenschwanzförmig hinterschnittene Nut und eine schwalbenschwanzförmig hinterschnittene Rippe derart nebeneinander angeordnet sind, daß jeweils eine Ripp° einer dieser beiden Seiten genau gegenüber einer Nut der anderen Seite liegt, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen quadratischen Querschnitt besitzenden Gehäuse (1) die Rippen (14) sowie die Vorsprünge (17), welche die Nuten (13) seitlich begrenzen, nur im oberen und unteren Bereich (bezogen auf eine horizontal angeordnete Tastatur) der Gehäuse (1) angeordnet sind und daß auf wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Seiten (11, 12) unterhalb einer von Rippen (14) und/oder Vorsprüngen begrenzten, im oberen Bereich befindlichen Nut (13) oder oberhalb einer im unteren Bereich befindlichen Nut (13) eine über den (verlängert gedachten) Grund dieser Nut vorspringende und gegen Federdruck bis auf den Grund dieser Nut zurückdrückbare Nase (20) mit einer dieser Nut zugewendeten und zum Grund dieser Nut praktisch senkrechten Anschlagfläche vorgesehen ist.
2. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (15) der Mittelebene der beiden auf einer Seite (2) angeordneten Nuten (3,4) gleich ist einem ganzzahligen Bruchteil, vorzugsweise gleich der Hälfte der mittleren Breite (16) dieser Seite, wobei diese mittlere Breite von der halben Tiefe der Nut auf einer hierzu senkrechten Seite (11) bis zur halben Höhe der Rippen auf der anderen hierzu senkrechten Seite (12) gemessen ist.
3. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl unterhalb der oberen als auch oberhalb der unteren Nut je eine gegen Federdruck zurückdrückbare Nase (20) angeordnet ist.
4. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden im oberen Bereich an zwei gegenüberliegenden Seiten (11,12) des Gehäuses (1) angeordneten Nasen (20) in bezug auf die zu diesen beiden Seiten senkrechte Mittelebene des Gehäuses (1) auf verschiedenen Seiten liegen und vorzugsweise gleichen Abstand von dieser Mittelebene haben.
5. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (20) über einen federnden Steg (21) mit dem Gehäuse (1) im Material verbunden (einstückig) sind.
6. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Rippen (14) sowie der die Nuten (13) begrenzenden Vorsprünge (17), gemessen in Richtung der Tasterbewegung, kleiner als ein Drittel der in dieser Richtung gemessenen Länge des Gehäuses (1), vorzugsweise kleiner als ein Fünftel ist.
7. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrichtung der die Nasen (20) tragenden Stege (21) parallel zur Längsrichtung der Nuten (13) ist.
8. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (20) und Stege (21) im wesentlichen symmetrisch zur Mittelebene der zugeordneten Nut sind.
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