DE2516527B2 - Aus einzelnen leuchttastern zusammengesetzte tastatur - Google Patents
Aus einzelnen leuchttastern zusammengesetzte tastaturInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/70—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H2223/00—Casings
- H01H2223/03—Separate key housing
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Description
Fünftel ist.
7. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; daß die Längsrichtung der die Nasen (20)
tragenden Stege (21) parallel zur Längsrichtung der Nuten (13) ist
8. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (20) und Stege (21) im
wesentlichen symmetrisch zur Mittelebene der zugeordneten Nut sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine aus einzelnen Leuchttastern zusammengesetzte Tastatur, bei der das
Gehäuse der einzelnen Leuchttaster auf einer Seite zwei schwalbenschwanzförmig hinterschnittene, zur Richtung
der Tastbewegung parallele Nuten und auf der gegenüberliegenden Seite eine schwalbenschwanzförmig
hinterschnittene Rippe solcher Abmessungen aufweist, daß diese Rippe an die Form der genannten
Nuten angepaßt ist, daß diese Rippe von beiden aufeinander senkrechten Mittelebenen der Taster den
gleichen Abstand hat wie jede der beiden auf der gegenüberliegenden Seite befindlichen Nuten und daß
auf den beiden anderen, einander gegenüberliegenden Seiten hierzu parallel je eine schwalbenschwanzförmig
hinterschnittene Nut und eine schwalbenschwanzförmig hinterschnittene Rippe derart nebeneinander angeordnet
sind, daß jeweils eine Rippe einer dieser beiden Seiten genau gegenüber einer Nut der anderen Seite
liegt.
Tastaturen dieser Gattung sind aus der DT-AS 11 39 998 bekannt. In dieser ist eine Ausführungsform
von Gehäusen für Impulszähler beschrieben, bei der die Möglichkeit besteht, diese Gehäuse nebeneinander
derart anzuordnen, daß Vorsprünge eines Gehäuses in Nuten eines benachbarten Gehäuses eingreifen, wobei
jedoch benachbarte Gehäuse nur gegeneinander versetzt angeordnet werden können.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, durch einfache konstruktive Maßnahmen, ohne zusätzlichen
Mehraufwand, das Gehäuse der einzelnen Leuchttaster derart auszubilden, daß diese Leuchttaster nicht nur in
einfacher Weise präzise und ohne justierarbeiten aneinandergereiht und in der gewünschten Stellung
festgehalten werden, sondern auch möglichst wenig Teile der Tastatur von der Tastenzahl abhängig sind,
insbesondere auch bei mehrreihiger Ausführung.
Diese Aufgabe wird bei einer Tastatur der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß an dem einen
quadratischen Querschnitt besitzenden Gehäuse die Rippen sowie die Vorsprünge, welche die Nuten seitlich
begrenzen, nur im oberen und unteren Bereich (bezogen auf eine horizontal angeordnete Tastatur) der Gehäuse
angeordnet sind und daß auf wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Seiten unterhalb einer von Rippen
und/oder Vorsprüngen begrenzten, im oberen Bereich befindlichen Nut oder oberhalb einer im unteren
Bereich befindlichen Nut eine über den (verlängert gedachten) Grund dieser Nut vorspringende und gegen
Federdruck bis auf den Grund dieser Nut zurückdrückbare Nase mit einer dieser Nut zugewendeten und zum
Grund dieser Nut praktisch senkrechten Anschlagfläche vorgesehen ist.
Hierdurch wird erreicht, daß die nebeneinander angereihten Gehäuse sich in genau gleicher Höhe
befinden, was durch die Anschlagsflächen am Grunde der Nuten gewährleistet ist und daß die angereihten
Gehäuse in dieser vorgegebenen stellung festgehalten werden, was durch die zurückdrückbaren Nasen
gewährleistet wird.
Wenn eine Tastatur aus erfindungsgemäß ausgebildeten Leuchttasten zusammengestellt wird, dann kann
dieses durch einfaches Aneinanderreihen der Leuchttaster geschehen, und es entfallen die bisher erforderlichen,
verhältnismäßig zeitraubenden und daher kostenverursachenden Arbeiten für Justieren und Befestigen
der einzelnen Leuchttaster.
Dadurch, daß die Gehäuse außerdem einen quadratischen Querschnitt haben, ergibt sich der für die Praxis
wichtige Vorteil, daß bei einer Aneinanderreihung der Leuchttaster mehr Freiheit für die Gestaltung der
Tastatur vorhanden ist bzw. der Umriß der Tastatur besser in vorgegebene Abmessungen der zugehörigen
Geräte anpaßbar ist.
Es ist zweckmäßig, wenn der Abstand der Mittelebene der beiden auf einer Seite angeordneten Nuten gleich
ist einem ganzzahligen Bruchteil, vorzugsweise gleich der Hälfte der mittleren Breite dieser Seite, wobei diese
mittlere Breite von der halben Tiefe der Nut auf einer hierzu senkrechten Seite bis zur halben Höhe der Rippe
auf der anderen hierzu senkrechten Seite gemessen ist. Hierdurch wird die Anpassung der Gehäuse an
vorgegebene Geräte erleichtert und noch mehr freie Hand für die Ausführung der Tastatur erzielt. Denn bei
dieser speziellen Ausbildung bzw. Bemessung der Nuten und Rippen können benachbarte Gehäuse um eine halbe
Gehäusebreite versetzt angeordnet werden.
Weitere Ausgestaltungen und Fortbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im nachstehenden wird die Erfindung in Verbindung mit den ein Ausführungsbeispiel darstellenden Figuren
beschrieben. Einander entsprechende Teile sind in den Figuren in gleicher Weise bezeichnet.
Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Gehäuse einer aus erfindungsgemäß ausgebildeten Leuchttastern zusammengesetzten
Tastatur,
Fig.2 als konstruktives Detail einen vertikalen
Längsschnitt durch die Gehäusewände zweier erfindungsgemäß ausgebildeter, nebeneinander befindlicher
und mittels hinterschnittener Rippen und Nuten miteinander verbundener Leuchttaster,
F i g. 3 in isometrischer Darstellung eine Draufsicht auf den oberen Teil des Gehäuses eines erfindungsgemäß
ausgebildeten Leuchttasters.
Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel haben die Gehäuse der Leachttaster einen
quadratischen Querschnitt. Die einzelnen Leuchttaster A, B, C, D, E, F, G und H sind miteinander mittels
schwalbenschwanzförmig hinterschnittener Nuten und entsprechend ausgebildeter, in diese Nuten passender
Rippen miteinander verbunden, wie nachstehend noch näher ausgeführt wird.
Das Gehäuse jedes dieser Leuchttaster hat auf der Seite 2 zwei schwalbenschwanzförmig hinterschnittene,
zu Richtung der Tastbewegung parallele Nuten 3 und 4 und auf der gegenüberliegenden Seite 5 eine schwalbenschwanzförmig
hinterschnittene Rippe 6. Diese Rippe 6 hat von den beiden aufeinander senkrechten Mittelebenen
9 und 10 der Taster den gleichen Abstand wie jede der beiden auf der gegenüberliegenden Seite befindlichen
Nuten 3 und 4. Auf den beiden anderen gegenüberliegenden Seiten 11 und 12 ist je eine zu den
vorstehend genannten Rippen und Nuten parallele 3chwalbenschwanzförmig hinterschnittene Nut 13 und
eine schwalbenschwanzförmig hinterschnittene Rippe 14 derart angeordnet, daß jeweils eine Rippe dieser
beiden Seiten 11 bzw. 12 genau gegenüber einer Nut der
anderen Seite 12 bzw. 11 liegt. Auf den beiden letztgenannten Seiten 11 und 12 ist der Abstand der
ίο Mittelebenen dieser Nuten 13 und Rippen 14 von der zu
diesen Seiten senkrechten Mittelebene 10 gleich groß.
Der Abstand 15 der Mittelebenen der beiden auf einer
Seite 2 angeordneten Nuten 3 und 4 ist gleich der Hälfte der mittleren Breite 16 dieser Seite, wobei diese mittlere
Breite von der halben Tiefe der Nut auf einer hierzu senkrechten Seite 11 bis zur halben Höhe der Rippe der
anderen hierzu senkrechten Seite 12 gemessen ist. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, daß nicht
nur zwei Reihen von Tastern genau nebeneinander mittels Nuten und Rippen verkämmt angeordnet
werden können, wie z. B. die Reihen ABC und DEF, sondern auch zwei Reihen der Leuchttaster um eine
halbe Breite gegeneinander versetzt angeordnet werden können, wie z. B. die Reihen D£Fund GH in Fig. 1.
Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß die Rippen 14 sowie die Vorsprünge 17 (Fig. 1), welche die Nuten 13 seitlich
begrenzen, nur im oberen und unteren Bereich der Gehäuse 1 angeordnet sind. Es sind ferner auf
wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Seiten 11 und 12 unterhalb einer von Rippen 14 und/oder
Vorsprüngen 17 begrenzten Nut 13 spezielle Verriegelungsvorrichtungen angeordnet. Diese bestehen aus
einer an dem verlängert gedachten Grund dieser Nut vorspringenden Nase 20, welcher über einen federnden
Steg 21 im Material mit dem Gehäuse 1 des betreffenden Leuchttasters verbunden ist. Um zwei
nebeneinander in der Tastatur anzuordnende Gehäuse miteinander zu verbinden, werden diese hinsichtlich der
Höhe etwas versetzt, aber im übrigen in der vorgesehenen Anordnung gegeneinandergedrückt und
dann in Richtung der Nuten bzw. Rippen gegeneinander verschoben, wie dies durch die beiden Pfeile 23 bzw. die
gestrichelt gezeichneten Pfeile 24 in F i g. 2 angedeutet ist. Um die Seiten benachbarter Gehäuse in dieser
Weise gut miteinander verkämmen zu können, soll die Länge der Rippen 14 sowie der die Nuten 13
begrenzenden Vorsprünge 17 kleiner als ein Drittel, zweckmäßigerweise kleiner als ein Fünftel de- in
Richtung der Tasterbewegung gemessenen Länge des Gehäuses sein. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen,
wenn die Längsrichtung der die Nasen 20 tragenden Stege 21 parallel zur Längsrichtung der Nuten 13 ist und
der Steg im wesentlichen symmetrisch zur Mittelebene dieser Nut.
5!> Bei dem durch relative Verschiebung im Sinne der
Pfeile 23 bewirkten Zusammensetzen benachbarter Gehäuse 1 bzw. Γ (siehe Fig.2) wird die Nase 20 des
Gehäuses 1, welche zuerst mit der unteren Rippe 14 des anderen Gehäuses Γ in Berührung kommt, infolge der
Abschrägung der dieser Rippe beim Zusammenfügen zugewendeten Seite 25 federnd in Richtung des Pfeiles
26 gedrückt, und dadurch kann die Rippe 14 über die Spitze der Nase 20 hinweg in die gezeichnete Stellung
gleiten. Diese Gleitbewegung wird durch die zur Gleitbewegung senkrecht stehende Fläche 27 der
oberen Nase 20 begrenzt.
Aus F i g. 3 ist eine besonders zweckmäßige und in der Praxis bewährte materialsparende Ausführungsform
er Gehäuse dargestellt.
Die Anschlüsse der Taster sowie die Betätigungsorane und Schaltkontakte der Taster sind in den Figuren
licht gezeichnet, da es bei der vorliegenden Erfindung lur auf die spezielle Ausgesiaitung der Außenseite der
gehäuse ankommt.
ir
Claims (6)
1. Aus einzelnen Leuchttastern zusammengesetzte Tastatur, bei der das Gehäuse der einzelnen S
Leuchttaster auf einer Seite zwei schwalbenschwanzförmig hinterschnittene, zur Richtung der
Tastbewegung parallele Nuten und auf der gegenüberliegenden Seite eine schwalbenschwanzförmig
hinterschnittene Rippe solcher Abmessungen aufweist, daß diese Rippe an die Form der genannten
Nuten angepaßt ist, daß diese Rippe von beiden aufeinander senkrechten Mittelebenen der Taster
den gleichen Abstand hat wie jede der beiden auf der gegenüberliegenden Seite befindlichen Nuten und
daß auf den beiden anderen, einander gegenüberliegenden Seiten hierzu parallel je eine schwalbenschwanzförmig
hinterschnittene Nut und eine schwalbenschwanzförmig hinterschnittene Rippe derart nebeneinander angeordnet sind, daß jeweils
eine Rippe einer dieser beiden Seiten genau gegenüber einer Nut der anderen Seite liegt,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen quadratischen Querschnitt besitzenden Gehäuse
(1) die Rippen (14) sowie die Vorsprünge (17), welche die Nuten (13) seitlich begrenzen, nur im
oberen und unteren Bereich (bezogen auf eine horizontal angeordnete Tastatur) der Gehäuse (1)
angeordnet sind und daß auf wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Seiten (11, 12) unterhalb
einer von Rippen (14) und/oder Vorsprüngen begrenzten, im oberen Bereich befindlichen Nut (13)
oder oberhalb einer im unteren Bereich befindlichen Nut (13) eine über den (verlängert gedachten) Grund
dieser Nut vorspringende und gegen Federdruck bis auf den Grund dieser Nut zurückdrückbare Nase
(20) mit einer dieser Nut zugewendetem und zum Grund dieser Nut praktisch senkrechten Anschlagfläche
vorgesehen ist.
2. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (15) der Mittelebene der
beiden auf einer Seite (2) angeordneten Nuten (3,4) gleich ist einem ganzzahligen Bruchteil, vorzugsweise
gleich der Hälfte der mittleren Breite (16) dieser Seite, wobei diese mittlere Breite von der halben
Tiefe der Nut auf einer hierzu senkrechten Seite (11)
bis zur halben Höhe der Rippen auf der anderen hierzu senkrechten Seite (12) gemessen ist.
3. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl unterhalb der oberen als auch so
oberhalb der unteren Nut je eine gegen Federdruck zurückdrückbare Nase (20) angeordnet ist.
4. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden im oberen Bereich an zwei
gegenüberliegenden Sehen (11,12) des Gehäuses (1)
angeordneten Nasen (20) in bezug auf die zu diesen beiden Seiten senkrechte Mittelebene des Gehäuses
(1) auf verschiedenen Seiten liegen und vorzugsweise gleichen Abstand von dieser Mittelebene haben.
5. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nasen (20) über einen federnden Steg (21) mit dem Gehäuse (1) im Material
verbunden (einstückig) sind.
6. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Rippen (14) sowie der
die Nuten (13) begrenzenden Vorsprünge (17), gemessen in Richtung der Tasterbewegung, kleiner
als ein Drittel der in dieser Richtung gemessenen
Länge des Gehäuses (1), vorzugsweise kleiner als ein
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752516527 DE2516527C3 (de) | 1975-04-15 | 1975-04-15 | Aus einzelnen Leuchttastern zusammengesetzte Tastatur |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
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DE2516527B2 true DE2516527B2 (de) | 1977-09-15 |
DE2516527C3 DE2516527C3 (de) | 1978-05-11 |
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ID=5944008
Family Applications (1)
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Country Status (1)
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Also Published As
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