DE3428127C2 - - Google Patents
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- DE3428127C2 DE3428127C2 DE19843428127 DE3428127A DE3428127C2 DE 3428127 C2 DE3428127 C2 DE 3428127C2 DE 19843428127 DE19843428127 DE 19843428127 DE 3428127 A DE3428127 A DE 3428127A DE 3428127 C2 DE3428127 C2 DE 3428127C2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/70—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
- H01H13/78—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard characterised by the contacts or the contact sites
- H01H13/785—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard characterised by the contacts or the contact sites characterised by the material of the contacts, e.g. conductive polymers
-
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- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/70—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
- H01H13/702—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard with contacts carried by or formed from layers in a multilayer structure, e.g. membrane switches
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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- H01H2201/00—Contacts
- H01H2201/022—Material
- H01H2201/026—Material non precious
-
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H2203/00—Form of contacts
- H01H2203/02—Interspersed fingers
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H2203/00—Form of contacts
- H01H2203/056—Cuts or depressions in support, e.g. to isolate contacts
Landscapes
- Push-Button Switches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Tastschalter gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Tastschalter dieser Art (DE-OS
32 26 348) befinden sich auf einem Kontaktträger wenig
stens zwei mit Abstand voneinander angeordnete, elek
trisch isolierte Kontakte, über welchen mit Abstand
eine elastische, zu den Kontakten hin durchdrückbare
und parallel dazu verlaufende Schaltfolie angeordnet
ist. Die Schaltfolie trägt an ihrer den Kontakten zuge
wandten Seite wenigstens eine die Kontakte gemeinsam
übergreifende Gegenkontaktfläche, mit welcher sie im
niedergedrückten Zustand die zugehörigen Kontakte elek
trisch überbrückt. Die Gegenkontaktflächen bestehen da
bei aus kleinen einzelnen Teilchen, die über die Fläche
der Schaltfolie sporadisch verteilt sind und aus elek
trisch leitendem Silikonkautschuk hergestellt sind. Sie
können jedoch auch durch Aufdrucken oder Beschichten
mit einer elektrisch leitenden Farbe hergestellt wer
den. Bei dieser Ausgestaltung müssen die Kontakte auf
dem Kontaktträger bei Anwendung der Drucktechnik mit
hoher Präzision und entsprechend hochwertigen Druck
werkzeugen aufgebracht werden. In der Massenfertigung
treten dennoch erfahrungsgemäß bei engen Abständen zwi
schen den Kontakten haarfeine Brücken auf, die zu einer
fehlerhaften Funktion führen.
Aus der DE-OS 33 43 373 ist eine Membran-Schaltertasta
tur sowie ein elektrischer Schalter für diese Tastatur
bekannt, der einen flexiblen Schaltungsträger mit - von
den Schaltkontakten beabstandeten - Einschnitten zum
Herabsetzen der Betätigungskräfte aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem
Tastschalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 Maß
nahmen zu treffen, durch die eine zuverlässige Trennung
zwischen benachbarten Kontakten bei einfachem Aufbau
erreicht wird bzw. ein Verfahren zur Herstellung derar
tiger Tastschalter anzugeben.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung
durch die kennzeichnenden Merkmale der Patentansprüche
1 bzw. 8.
Bei einem Aufbau eines Tastschalters gemäß der Erfin
dung werden die benachbarten, über eine Gegenkontakt
fläche zu verbindenden Kontakte durch den Schlitz im
Kontaktträger sicher voneinander getrennt. Der Schlitz
durchsetzt dabei vorzugsweise den Kontaktträger voll
ständig. Wird der Schlitz nach der Bedruckung des Kon
taktträgers mit den Kontakten eingearbeitet, dann brau
chen die Kontakte bei ihrer Herstellung nicht voneinan
der getrennt zu sein. An die Drucktechnik brauchen dann
keine hohen Ansprüche gestellt zu werden. Gleiches
trifft auch zu, wenn die Schlitze bereits vor der Be
druckung in den Kontaktträger eingebracht werden, weil
beim Bedrucken nur die plane Oberfläche mit der Druck
paste erreicht wird. Bei Anwendung einer Folie als Kon
taktträger können die Schlitze auch als Vertiefungen
eingeprägt sein. Durch die zwischen den Kontakten ge
messene Breite des Spaltes ist nicht nur die Spannungs
festigkeit, sondern auch der minimale Kontaktübergangs
widerstand definiert, so daß inbesondere in elektroni
schen Schaltanordnungen von festen Basiswerten ausge
gangen werden kann. Der durch die Schlitzbreite vorge
gebene Übergangswiderstand ist insbesondere dann von
Bedeutung, wenn die Gegenkontaktfläche an der Schaltfo
lie aus leitendem Silikongummi oder dgl. Widerstandsma
terial besteht, wobei auch die Schaltfolie als Ganzes
aus diesem Material gefertigt werden kann.
Die Kontakte können auch eine elektrisch leitende Koh
leschicht aufweisen, die bis an die gegenüberliegenden
Seitenränder des Schlitzes reichen, wobei die Seiten
kanten beidendig über die Länge der angrenzenden Ränder
der Kohleschichten hinausragen. Die Kohleschichten wir
ken dann als Korrosionsschutz für darunterliegende, aus
Leitsilberpaste hergestellte Kontaktbahnen. Die Kon
taktbahnen brauchen dabei zur Einsparung teurer Produk
tionsmittel nur
die Kohleschichten zu kontaktieren, nachdem die Kohleschichten elektrisch
leiten und die übrige Kontaktfläche bis zum Rand des Schlitzes bilden können.
Andere, vorteilhafte Weiterbildungen sowie ein bevorzugtes Herstellungs
verfahren sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen eines Ausführungs
beispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf- einen Kontaktträger eines Tastschalters und
Fig. 2 den Tastschalter im Querschnitt.
Ein Kontaktträger 1, vorzugsweise eine selbstklebende Folie, ist mit ihrer
Klebeschicht auf eine Tragplatte 2, beispielsweise auf eine nicht näher
dargestellte Frontwand eines Gerätes aufgeklebt. Auf die gegenüberliegende
Seitenfläche des Kontaktträgers 1 sind mit Abstand von einander angeordnete,
elektrisch gegeneinander isolierte Kontakte 3 bzw. 4 insbesondere im Sieb
druck aufgebracht. Die Kontakte 3 bzw. 4 sind als Kämme ausgebildet, deren
Zinken parallel zueinander liegend mit gegenseitigem Abstand ineinander
greifen. Auf dem Kontaktträger 1 liegt eine Abstandsfolie 5 auf, die im
gesamten Bereich der Kontakte 3, 4 einen Durchbruch 6 aufweist. Über der
Abstandsfolie 5 liegt eine elastische Schaltfolie 7, die an ihrer den Kontakten
3, 4 zugewandten Seite wenigstens eine die Kontakte 3, 4 gemeinsam über
greifende Gegenkontaktfläche 8 aufweist. Durch Druck auf die Schaltfolie 7
senkt sich dieselbe durch den Durchbruch 6 hindurch auf die Kontakte 3, 4
ab und verbindet mit ihrer Gegenkontaktfläche 8 bei entsprechend flächiger
Niederdrückung wenigstens zwei der jeweils benachbarten Abschnitte der
Kontakte 3; 4. Die Kontakte 3, 4 sind über entsprechende Leitungszüge mit
äußeren Anschlüssen verbunden. Die Schaltfolie 7 kann jedoch auch im
Bereich der Kontakte 3, 4 als gestrichelt dargestellter Dom ausgebildet
werden, der beim Niederdrücken eine Schnappwirkung erzeugt und dadurch
eine schleichende Kontaktgabe verhindert. Der Dom 9 kann jedoch auch in
einer separaten Schaltmatte ausgebildet sein, die auf der Schaltfolie 7
aufliegt.
Zwischen den parallel zueinander verlaufenden Kammzinken 10 der Kontakte 3
und 4 befinden sich parallel dazu verlaufende Schlitze 11, welche den Kon
taktträger 1 vollkommen durchdringen. Sie können jedoch auch nur als Vertie
fungen oder als zur Trägerplatte 2 hin ausgeformte Rinnen ausgebildet sein.
Die Kammzinken 10 überdecken jeweils nur einen Teil der freien Fläche
zwischen zwei Schlitzen 11. Auf die Kammzinken 10 ist dabei eine Kohle
schicht 12; insbesondere durch Siebdruck aufgebracht; die sich nur über einen
Teil der Länge der Kammzinken 10 oder über die Kammzinken 10 hinaus und
vom Kammsinken 10 quer bis an die benachbarten Längsseitenränder 13 der
beiderseits angeordneten Schlitze 11 erstreckt. Die einzelnen Kohleschichten
12, die elektrisch gut leitend sind, bilden die eigentliche Kontaktfläche, die
über die Kammzinken 10 nur kontaktiert wird. Der teure Auftrag von Leit
silber für die Kammstrukturen beschränkt sich so auf die notwendigen;
stromführenden Kontaktbahnen als Zuleitung zu den Kohleschichten 12. Teile
dieser Kontaktbahnen sind die Kammzinken 10. Im übrigen ist die Länge der
Schlitze in Richtung der Kammzinken 10 größer als die der Kohleschichten
12, wobei die Enden der Schlitze jeweils seitlich über die Kohleschicht
hinausragen. Die Schlitze erzeugen so eine absolut zuverlässige Trennung
zwischen den als aktive Kontaktflächen wirkenden Kohleschichten 12, wobei
die seitlich überragenden Teile der Schlitze 11 auch im Randbereich der
Kohleschichten 12 eine zuverlässige Trennung sicherstellen. Die quer zu den
Kammzinken 10 gemessene Breite der Schlitze 11 ist frei wählbar und
bestimmt einen Mindestkontaktwiderstand, wenn die Schaltfolie 7 mit dem
Gegenkontakt 8 eine elektrische Kontaktgabe über den Schlitz hinweg bewirkt.
Der Mindestwiderstand ist dabei abhängig von der Breite des Schlitzes 11 und
dem elektrischen Widerstand des verwendeten Materials der Gegenkontakt
fläche 8. Derartige Kriterien sind insbesondere für elektronische Schaltungen
von Bedeutung. Bei Anwendung mehrerer Schlitze 11 ist deren Breite unter
einander gleich; so daß die Kohleschichten 12 mit definiertem Abstand von
einander enden. Diese Genauigkeit ergibt sich dadurch, daß die Schlitze mit
entsprechenden Werkzeugen, insbesondere Vielfachwerkzeugen, mit hoher Ge
nauigkeit in den Kontaktträger 1 eingeschnitten werden können.
Bei der Herstellung des Kontaktträgers 1 kann dabei so verfahren werden, daß
auf eine Basisfolie zunächst nebeneinander Kontakte 3, 4 in Form eines
Kammes aufgedruckt werden, wobei die Kammzinken mit Abstand voneinander
liegen und durch das isolierende Material der Basisfolie elektrisch voneinander
getrennt sind, soweit sie nicht zu einem Kamm gehören. Anschließend wird
auf die Basisfolie in einem begrenztem Bereich über die Länge der Kamm
zinken eine quer dazu verlaufende, zusammenhängende Kohleschicht 12 auf
getragen, insbesondere durch Siebdruck. Erst danach brauchen die Schlitze in
die Basisfolie eingestanzt zu werden, womit der Kontaktträger komplett
erstellt ist. Nachdem die Kohleschichten 12 zu den Kontaktflächen zählen,
und sie durch die Schlitze 11 vollkommen voneinander getrennt sind, braucht
weder bei der Herstellung der Kontakte 3 noch beim Aufbringen der zu
sätzlich als Korrosionsschutz dienenden Kohleschicht eine besondere Präzision
im Herstellungsverfahren angewandt zu werden.
Die Auftrennung der Kohleschicht kann jedoch auch nachträglich durch
Abschaben eines entsprechenden durchgehenden Steges bewerkstelligt werden
bzw. kann bei entsprechend dick ausgebildetem Kontaktträger der Schlitz auch
als Rinne eingefräst werden.
Die Kohleschicht besteht dabei aus einem relativ niederohmigen Wider
standsmaterial. Außerdem können mehrere gemäß der Erfindung ausgebildete
Tastschalter mit gemeinsamen Folien 1, 5, 7 bei vorzugsweise voneinander
getrennten Gegenkontaktflächen 8 zu einer Baueinheit zusammengefaßt sein.
Die Schaltfolie 7 kann im Bereich der Kontakte 3, 4 auch eine dreiseitig
freigeschnittene Zunge aufweisen, an welcher der Gegenkontakt 8 vorgesehen
ist. Diese Zunge kann vom Kontaktträger 1 weg geneigt sein und in den
freien Raum innerhalb des Domes 9 greifen. Der Dom kann dabei in einer
eigenen Abdeckfolie ausgebildet sein, die auf die Schaltfolie 7 aufgesetzt ist,
wobei auch die Abdeckfolie aus Isoliermaterial besteht.
Claims (9)
1. Tastschalter mit einem Kontaktträger, auf dem wenig
stens zwei mit Abstand angeordnete, gegeneinander elek
trisch isolierte Kontakte angeordnet sind und mit einer
darüber vorgesehenen Schaltfolie, die an ihrer den Kon
takten zugewandten Seite wenigstens eine die Kontakte
gemeinsam übergreifende Gegenkontaktfläche aufweist,
welche gegen die Kontakte drückbar ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kontaktträger (1) zwischen den Kon
takten (3, 4) einen Schlitz (11) aufweist und daß die
Kontakte (3, 4) an gegenüberliegende Seitenkanten (13)
des Schlitzes (11) reichen.
2. Tastschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Schlitz (11) den Kontaktträger (1) durch
setzt.
3. Tastschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kontakte (3, 4) eine elektrisch lei
tende Kohleschicht (12) aufweisen, daß die Kohleschich
ten (12) bis an die gegenüberliegenden Seitenkanten
(13) des Schlitzes (11) reichen und daß die Seitenkan
ten (13) beidendig über die Länge der angrenzenden Rän
der der Kohleschichten (12) hinausragen.
4. Tastschalter nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kohleschichten (12) Kontaktbahnen
(10) überdecken und in Richtung ihrer einander benach
barten Ränder über die Kontaktbahnen (10) hinausrei
chen.
5. Tastschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Kontakte (3, 4) als Kämme
ausgebildet sind, deren Zinken Kontaktbahnen (10) bil
den und ineinandergreifen, daß die Kontaktbahnen (10)
quer zu ihrer Längsachse mit der Kohleschicht (12)
überdeckt sind und daß die Kohleschichten (12) benach
barter Kontaktbahnen (10) mit jeweils gleichem Abstand
voneinander enden.
6. Tastschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die den Kontakten (3, 4) ge
genüberstehende Schaltfolie (7) eine gummielastische
elektrisch leitende Silikongummimatte ist.
7. Tastschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Schaltfolie (7) im Bereich der Kontakte
(3, 4) einen von dem Kontaktträger (1) weg ausgeformten
Dom (9) aufweist.
8. Verfahren zur Herstellung eines Tastschalters nach
einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß auf einen Kontaktträger (1) zunächst nebeneinander
Kontakte (3, 4) aufgedruckt werden, daß anschließend
die Kontakte (3, 4) mit einer durchgehenden Kohle
schicht (12) belegt werden, und daß in den Kontaktträ
ger (1) zwischen den Kontakten (3, 4) ein die Kohle
schicht (12) auftrennender Schlitz (11) eingebracht
wird.
9. Tastschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Schaltfolie (7) freige
stanzte Zungen aufweist, die mit Gegenkontakten (8)
versehen sind und die von den Kontakten (3, 4) weg ge
neigt sind sowie in Zugehörige Dome (9) einer Abdeckfo
lie eingreifen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843428127 DE3428127A1 (de) | 1984-07-31 | 1984-07-31 | Tastschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843428127 DE3428127A1 (de) | 1984-07-31 | 1984-07-31 | Tastschalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3428127A1 DE3428127A1 (de) | 1986-02-13 |
DE3428127C2 true DE3428127C2 (de) | 1992-10-29 |
Family
ID=6241963
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843428127 Granted DE3428127A1 (de) | 1984-07-31 | 1984-07-31 | Tastschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3428127A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10145071B4 (de) * | 2001-09-13 | 2008-07-24 | microTec Gesellschaft für Mikrotechnologie mbH | Verfahren zur Herstellung eines Miniaturschalters |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4017697A (en) * | 1975-09-15 | 1977-04-12 | Globe-Union Inc. | Keyboard membrane switch having threshold force structure |
US4158115A (en) * | 1978-06-26 | 1979-06-12 | W. H. Brady Co. | Internally connecting flexible switch |
JPS5810335U (ja) * | 1981-07-15 | 1983-01-22 | 信越ポリマ−株式会社 | 薄型キ−ボ−ド装置 |
JPS59127328A (ja) * | 1982-12-30 | 1984-07-23 | 日本メクトロン株式会社 | キ−ボ−ドスイツチ |
-
1984
- 1984-07-31 DE DE19843428127 patent/DE3428127A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10145071B4 (de) * | 2001-09-13 | 2008-07-24 | microTec Gesellschaft für Mikrotechnologie mbH | Verfahren zur Herstellung eines Miniaturschalters |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3428127A1 (de) | 1986-02-13 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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