DE19813323C1 - Anordnung eines thermoplastischen Schaltungsträgers mit einer elektrisch leitenden Folie sowie Verfahren zum Herstellen einer solchen Anordnung - Google Patents
Anordnung eines thermoplastischen Schaltungsträgers mit einer elektrisch leitenden Folie sowie Verfahren zum Herstellen einer solchen AnordnungInfo
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Abstract
Eine Anordnung eines thermoplastischen Schaltungsträgers 1 mit einer auf einer seiner Oberflächen im Heißprägeverfahren aufgebrachten als Leiterbahnstruktur konturierten elektrisch leitenden Folie 8, 9 umfaßt ein oder mehrere Kontaktpads 4. Zwischen zwei Kontaktflächen 8, 9 eines solchen Kontaktpads 4 ist eine in die Oberfläche des Schaltungsträgers eingebrachte, die Kontaktflächen 8, 9 trennende Trennut 10 vorgesehen. Von den Kontaktflächen 8, 9 ausgehend, reichen Folienfortsätze 11, 12 in die Trennut 10 hinein und sind an jeweils der einer Kontaktfläche 8, 9 zugeordneten Nutwand 13, 14 anhaftend befestigt. DOLLAR A Ein Verfahren zum Herstellen einer solchen Anordnung beinhaltet neben den Schritten des Eindrückens der zu erstellenden Leiterbahnstruktur, umfassend ein oder mehrere Kontaktpads, das Erstellen einer zwischen den Kontaktflächen eines Kontaktpads vorgesehenen Trennut im Zuge eines Durchtrennens eines einen Kontaktpad bildenden Folienabschnittes zur Erstellung der beiden Kontaktflächen und einem anschließenden Anbinden der in die Trennut hineinragenden Folienfortsätze an den Nutenwänden.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet gedruckter Schaltungen, die auf
einem thermoplastischen Trägersubstrat - einem Schaltungsträger - auf
gebracht sind. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Anordnung eines
thermoplastischen Schaltungsträgers mit einer auf eine seiner Oberflä
chen im Heißprägeverfahren aufgebrachten, als Leiterbahnstruktur kontu
rierten, elektrisch leitenden Folie, welche Leiterbahnstruktur durch ein
oder mehrere, voneinander beabstandete und elektrisch getrennte Kon
taktflächen gebildete Kontaktflächenanordnungen (Kontaktpads) zur
Kontaktierung durch ein bewegbares Schaltelement aufweist. Die Erfin
dung betrifft ebenfalls einen thermoplastischen Schaltungsträger, der zur
Herstellung einer solchen Anordnung besonders geeignet ist. Darüber
hinaus bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Herstellen einer
solchen Anordnung.
Thermoplastische Schaltungsträger werden zur Erstellung von Molded
Interconnect Devices (MID's) verwendet. Als Schaltungsträger ist zur Er
stellung solcher MID's thermoplastischer Kunststoff vorgesehen, da sich
dieser zum Spritzgießen eignet, so daß als Schaltungsträger unterschied
lichste Formen bereitgestellt werden können. Es existieren unterschiedli
che Verfahren, die benötigten Leiterbahnen bzw. Leiterbahnstrukturen auf
einen solchen Schaltungsträger aufzubringen, wie z. B. durch metalli
sches Bedampfen des Schaltungsträgers oder durch Aufkleben einer die
Leiterbahnen darstellende Folie. Die thermoplastischen Eigenschaften
eines solchen Schaltungsträgers können auch jedoch auch dazu verwen
det werden, die Leiterbahnen mittels eines Heißprägeverfahrens in die zu
bestückende Schaltungsträgeroberfläche unter Temperatureinwirkung
einzudrücken. Diese beiden Verfahren sind beschrieben in: Seidel G.:
Gedruckte Schaltungen - Verlag Technik, Berlin, und Berliner Union,
Stuttgart, Seite 92, 93 aus dem Jahre 1959. Bei dem Heißprägeverfahren
werden die die Leiterbahnen bildenden Metallfolienbereiche beim Ein
preßvorgang, der mittels eines Matrizenstempels durchgeführt ist, aus
einer unbearbeiteten Metallfolie ausgestanzt. Zu diesem Zweck ist die
untere Stirnseite des Matrizenstempels dergestalt ausgebildet, daß die in
einem Prägevorgang zu erstellende Leiterbahn bzw. Leiterbahnstruktur
erhabene Strukturen darstellen. Beim Aufdrücken des Matrizenstempels
auf die Metallfolie zum Durchführen des Prägeschrittes erfolgt zudem eine
Aufheizung derjenigen Bereiche der Metallfolie, die die zu erstellende
Leiterbahn bilden, so daß die darunter befindliche Oberfläche des
thermoplastischen Schaltungsträgers erweicht oder anschmilzt, so daß
beim weiteren Eindrücken des Matrizenstempels die die Leiterbahn dar
stellende Folienbereiche aus der übrigen Folie ausgestanzt und in die
Oberfläche des Schaltungsträgers geringfügig eingedrückt werden.
Elektronische Bauelemente werden anschließend an den vorgesehen Po
sitionen mit der Leiterbahn verlötet; ggf. erfolgt eine zusätzliche Fixierung
der Bauelemente in dem thermoplastischen Schaltungsträger, etwa durch
Stifte.
Zum Auslösen von Schaltvorgängen werden bei dieser MID-Technik
Kontaktflächen benötigt, die voneinander beabstandet und voneinander
elektrisch getrennt eine Kontaktflächenanordnung - einen sogenannten
Kontaktpad - bilden. Durch elektrisches Verbinden der beiden Kontaktflä
chen eines solchen Kontaktpads kann eine elektrische Verbindung zwi
schen den beiden, an die Kontaktflächen grenzenden Leiterbahnab
schnitten hergestellt werden. Zur Kontaktierung werden als Schaltele
mente beispielsweise in einer Silikonschaltmatte eingesetzte Carbon- oder
Edelmetallpillen verwendet, so daß durch Herabdrücken der Pillen die
elektrische Verbindung zwischen den beiden Kontaktflächen hergestellt
wird. Läßt man die Kontaktpille los, so wird diese durch die Materialelasti
zität des die Pille umgebenden Silikonmantels wieder von den Kontaktflä
chen abgehoben, so daß die elektrische Verbindung unterbrochen ist. In
der MID-Technik werden als Schaltelemente auch Schiebeschalter mit
Schleifkontakten eingesetzt, bei denen die elektrische Verbindung zwi
schen zwei Kontaktflächen eines Kontaktpads durch Verschieben des
Schiebeschalters und der an den Schieber angebundenen Schleifkontakte
hergestellt wird.
Damit eine einwandfreie Kontaktierung der beiden Kontaktflächen entwe
der durch eine Kontaktpille oder durch einen Schleifkontakt herstellbar ist,
müssen die Kontaktflächen ausgerichtet in einer Ebene befindlich ange
ordnet sein. Bei einem Heißprägeverfahren, mit dem die Leiterbahnen
oberflächlich in den thermoplastischen Schaltungsträger unter Tempera
tureinwirkung eingedrückt werden, erfolgt naturgemäß eine Verdrängung
von Schaltungsträgermaterial. Dieses kann zu Materialaufquellungen in
den an die eingedrückten Folienbereiche angrenzenden Schaltungsträ
gerabschnitten führen. Im allgemeinen beeinträchtigen diese Aufquellun
gen die Funktionsweise eines aus einem solchen Schaltungsträger herge
stellten MID's nicht. Ein solches Materialaufquellen findet jedoch auch
zwischen den beiden Kontaktflächen einer Kontaktflächenanordnung statt,
so daß auch wenn die beiden Kontaktflächen in einer Ebene liegend an
geordnet sind, zwischen diesen ein thermoplastischer Materialwulst ent
stehen kann. Eine einwandfreie Kontaktierung ist in solchen Fällen nicht
immer möglich und kann sogar verhindert sein. Darüber hinaus kann ein
solcher Materialwulst zu einem erhöhten Verschleiß einer verwendeten
Kontaktpille, insbesondere eines Schleifkontaktes führen. Damit diese
Anordnungen dennoch zur Erstellung eines MID verwendet werden kön
nen, müssen die störenden Materialwülste in zusätzlichen Bearbeitungs
schritten beseitigt werden.
In der US-PS 5 675 888 ist ein MID beschrieben, welches eine durch den
Schaltungsträger dieses MID's gebildete elektrische Anschlußbuchse zum
Einführen eines Steckers aufweist. Auf den thermoplastischen Schal
tungsträger sind zur Erstellung einer solchen Anschlußbuchse zunächst
die elektrischen Leiterbahnstrukturen nach Art der oben beschriebenen
Techniken aufgetragen, wobei die die spätere Anschlußbuchsenwand
darstellenden Schaltungsträgerabschnitte sich in einer Ebene mit dem
übrigen Schaltungsträger befinden. Zur Erstellung der Anschlußbuchsen
wände werden diese nach Aufbringen der Leiterbahnen nach innen ein
gebogen und in dieser Stellung am Schaltungsträger verrastet gehalten,
sodaß eine Einstecköffnung zum Einführen eines Steckers gebildet ist. Im
Bereich der zu erstellenden Anschlußbuchse sind die zu kontaktierenden
Leiterbahnäste elektrisch isoliert und voneinander beabstandet angeord
net. Mit dem späteren Umbiegen der vorgesehenen Schaltungsträgerab
schnitte zur Ausbildung der Anschlußbuchsenwände werden die darauf
befindlichen Leiterbahnenenden mit umgebogen, so daß diese durch an
einem Stecker befindliche Seitenkontakte elektrisch kontaktierbar sind.
Aus der JP 6-338233A ist eine Anordnung zum elektrischen Kontaktieren
eines MIDs bekannt. Bei dieser Anordnung ist eine flexible Leiterplatte
auf einen als Formkörper bezeichneten Schaltungsträger aufgebracht. Die
Kontaktflächen des einen MIDs ragen als konkave Ausbuchtungen aus
dem Formkörper heraus. Die Scheitelzonen der Ausbuchtungen dienen
zum Kontaktieren von als Gegenkontakt angeordneten Elektroden.
Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung
daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Anordnung eines
thermoplastischen Schaltungsträgers mit einer elektrisch leitenden Folie
bereitzustellen, deren Kontaktpads so ausgebildet sind, daß eine ein
wandfreie Kontaktierung gewährleistet ist, auch wenn die elektrisch lei
tende Folie bzw. die daraus gebildeten Leiterbahnen im Heißprägeverfah
ren mit dem Schaltungsträger verbunden werden, ohne daß Nachbear
beitungen notwendig sind. Ferner betrifft die Erfindung einen thermopla
stischen Schaltungsträger, der für die oben bezeichnete Anordnung be
sonders geeignet ist sowie ein Verfahren zum Herstellen einer solchen
gattungsgemäßen Anordnung.
Die anordnungsbezogene Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß zwischen zwei Kontaktflächen eine in die Oberfläche des Schal
tungsträgers eingebrachte, die Kontaktflächen eines Kontaktpads tren
nende Trennut vorgesehen ist, in welcher Trennut von den an die Kon
taktflächen grenzenden Seiten Fortsätze der die Kontaktflächen bildenden
Folienabschnitte hineinragend und an der jeder Kontaktfläche zugeord
neten Nutwand anhaftend angeordnet sind.
Der erfindungsgemäße thermoplastische Schaltungsträger ist dadurch
gekennzeichnet, daß der Schaltungsträger an denjenigen Stellen als
Trennuten vorgesehene Kerben aufweist, an denen angrenzend Kontakt
flächen vorgesehen sind und durch das Heißprägeverfahren Folienberei
che angeordnet sein werden, wobei die Kerbe die spätere Trennut dar
stellt.
Die verfahrensbezogene Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merk
male des Patentanspruchs 6 gelöst.
Durch Vorsehen einer die beiden Kontaktflächen eines Kontaktpads tren
nenden Trennut wird erreicht, daß zwischen den beiden Kontaktflächen zu
ihrer Kontaktierung keine diese Kontaktierung beeinträchtigenden Mate
rialwülste vorhanden sind bzw. entstehen können. Durch Einbringen einer
solchen Trennut wird zudem eine Kriechwegverlängerung herbeigeführt,
so daß die Gefahr des Entstehens von unerwünschten Kriechströmen
zwischen den beiden Kontaktflächen herabgesetzt ist. Die Trennut dient
ferner zur Befestigung von an die Kontaktflächen grenzenden Leiter
bahnfortsätze, die in die Trennut hineinragend und jeweils an der dieser
Kontaktfläche zugewandten Nutwand anhaftend vorgesehen sind. Durch
die Befestigung der zur Ausbildung der Kontaktflächen verwendeten Foli
enabschnitte in der Trennut bzw. an deren Nutwänden je nach Ausge
staltung der Trennut sind Auflaufflächen oder Auflaufkanten gebildet, so
daß bei Verwendung eines solchen Kontaktpads zur Kontaktierung durch
ein bewegbares Schaltelement, etwa einen Schleifkontakt die Folienstöße
vor Aufwölbungen geschützt sind.
Zweckmäßigerweise sind diese Leiterbahnfortsätze ebenso wie die übri
gen Leiterbahnabschnitte durch einen Heißprägevorgang in die entspre
chenden Nutenwände eingedrückt. Eine solche Kontaktflächenanordnung
ist beispielsweise dadurch erstellbar, daß ein ein Kontaktpad bildender
Folienabschnitt zur Erstellung der beiden Kontaktflächen nach dem dieser
Folienabschnitt dem Schaltungsträger aufgeprägt worden ist, mittels einer
Schneide durchtrennt wird, welche Schneide unter Wärmeeinwirkung zur
Ausbildung der Trennut in die Oberfläche des Schaltungsträgers abge
senkt wird, bei welchem Absenken der Schneide die in die Trennut hinein
reichenden Folienfortsätze gleichzeitig in die Seitenwände eingeprägt
werden.
Die die Kontaktflächen eines Kontaktpads trennende Trennut kann, wie
oben dargelegt, durch Einprägen derselben beim Heißprägevorgang er
stellt werden. Zur Erstellung der erfindungsgemäßen Anordnung kann
auch vorgesehen sein, einen Schaltungsträger zu verwenden, der an ent
sprechenden Positionen bereits eine Trennut aufweist. Diese kann nach
träglich in die Oberfläche des Schaltungsträgers etwa durch Fräsen ein
gebracht werden oder bereits in die zum Spritzgießen des Schaltungsträ
gers vorgesehene Form eingearbeitet sein. Besonders zweckmäßig er
scheint eine Kombination dieser beiden Möglichkeiten, die Trennut bereit
zustellen, nämlich daß in dem Schaltungsträger eine später als Trennut
ausgebildete Kerbe an den vorbestimmten Positionen vorhanden ist, in
die dann beim Prägeverfahren eine Schneide unter Temperatureinwirkung
zum Durchtrennen der Folienabschnitte und zum Heißprägen derselben
an den Nutenwänden eingefahren wird, wobei die endgültige Form der
Trennut durch die Form der Schneide gebildet wird. Die in dem Schal
tungsträger eingebrachte Kerbe ist zu diesem Zweck bezüglich der lichten
Weite der zu erstellenden Trennut geringfügig kleiner als diese bemessen.
Der Vorteil eines solchen Einbringens der Trennut liegt darin, daß dann
nur ein Minimum an Materialverdrängung stattfindet, so daß beim Heiß
prägevorgang nicht die Gefahr besteht, daß sich die Kontaktflächen selber
aufwölben.
Weitere Vorteile der Erfindung sowie Weiterbildungen sind Bestandteil der
übrigen Unteransprüche sowie der nachfolgenden Figurenbeschreibung.
Es zeigen:
Fig. 1: eine Draufsicht auf eine Anordnung eines Schaltungsträgers
mit einer darauf aufgebrachten Leiterbahnstruktur,
Fig. 2: einen Schnitt durch einen Kontaktpad der Leiterbahnstruktur
der Fig. 1 entlang der Linie A-B und
Fig. 3: ein weiteres Anwendungsbeispiel eines thermoplastischen
Schaltungsträgers mit einer darauf im Heißprägeverfahren
aufgebrachten elektrisch leitenden Folie.
Die in Fig. 1 gezeigte Anordnung besteht aus einem Schaltungsträger 1,
der aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht und ein spritzgegos
senes Teil ist. Die Oberfläche 2 des Schaltungsträgers 1 ist glatt. Im Wege
eines Heißprägeverfahrens sind in die Oberfläche 2 des Schaltungsträ
gers 1 eine Leiterbahnstruktur 3 eingeprägt worden. Die Leiterbahnstruk
tur 3 ist durch Ausstanzen dieser Struktur aus einer elektrisch leitenden
Metallfolie erstellt worden. Die Leiterbahnstruktur 3 dient zur Anordnung
von elektronischen Bauelementen oder Baugruppen, die - in Fig. 1 nicht
näher dargestellt - mit an entsprechenden Stellen an der Leiterbahn
struktur 3 angelötet werden. Neben den Leiterbahnverbreiterungen für
anzubringende elektronische Bauelemente umfaßt die Leiterbahnstruktur
3 auch mehrere Kontaktpads 4, 5, 6, 7 als Teil von zu erstellenden me
chanischen Schaltern, wobei zur Kontaktierung der beiden Kontaktflächen
eines solchen Kontaktpads - am Kontaktpad 4 mit dem Bezugszeichen 8,
9 gekennzeichnet - Kontaktpillen vorgesehen sind, so daß der durch die
Kontaktpille und die beiden Kontaktflächen 8, 9 gebildete Schalter in sei
ner Funktionsweise einem Silikonschaltmattenschalter entspricht, der ge
mäß diesem Ausführungsbeispiel in MID-Technik verwirklicht ist.
Die weitere Beschreibung erfolgt anhand des Kontaktpads 4; entspre
chendes gilt jedoch auch für die Kontaktpads 5, 6 und 7. Zwischen den
Kontaktflächen 8, 9 des Kontaktpads 4 ist eine Trennut 10 angeordnet,
die vergrößert und somit deutlicher aus der Schnittdarstellung der Fig. 2
erkennbar ist. Die Trennut 10 ist mit V-förmig geneigt zueinander verlau
fenden Nutwänden kerbförmig mit einer ebenen Basisfläche ausgebildet.
An die Trennut 10 grenzen die beiden Kontaktflächen 8, 9. Von den Kon
taktflächen 8, 9 ausgehende Folienfortsätze 11, 12 reichen bis in den obe
ren Bereich der Trennut 10 hinein und sind durch ein Heißprägeverfahren
in die jeweiligen Nutwände 13, 14 eingedrückt. Durch diese bördelähnli
che Anordnung sind Auflaufflächen 15, 16 geschaffen, so daß ein derarti
ger Kontaktpad 4 ebenfalls zur Verwendung durch Kontaktierung mit ei
nem Schleifkontakt geeignet ist.
Die beiden Kontaktflächen 8, 9 sind in einer Ebene befindlich angeordnet,
so daß eine zur Kontaktierung vorgesehene Kontaktpille 17 zur Erstellung
einer bestimmungsgemäßen Kontaktierung flächig auf der Oberseite der
Kontaktflächen 8, 9 aufliegen kann, wenn diese, wie durch den Pfeil an
gedeutet, auf den Kontaktpad 4 herabgedrückt wird.
Aus dem in Fig. 2 gezeigten Schnitt durch den Kontaktpad 4 wird eben
falls deutlich, daß durch Vorsehen der Trennut 10 eine Kriechwegverlän
gerung zwischen den beiden Kontaktflächen 8, 9 gebildet ist, so daß die
Gefahr des Entstehens von Kriechströmen zwischen diesen beiden elek
trischen Leitern, die zur einer Zerstörung der Kontaktflächen 8, 9 führen
könnten, verringert ist.
In Fig. 3 ist einem schematisierten Schnitt ein weiterer Schaltungsträger
18 aus einem thermoplastischen Kunststoff dargestellt, in dessen zur
Kontaktierung vorgesehene Seite eine Schaltkulisse 19 eingebracht ist.
Der Schaltungsträger 18 ist im Bereich der Schaltkulisse 19 mit einer
elektrisch leitenden, Kontaktflächen 20, 21, 22, 23 bildenden Metallfolie
beschichtet. Die Metallfolie ist im Wege eines Heißprägeverfahrens auf
die Schaltkulisse 19 aufgetragen worden. Zwischen den einzelnen Kon
taktflächen 20, 21, 22, 23 sind Trennuten T vorgesehen, in welche Tren
nuten T von den Kontaktflächen 20, 21, 22, 23 ausgehende Folienfortsät
ze hineinreichen und an den Nutwänden der Trennuten T verhaftet sind.
Als mechanisches Schaltmittel ist bei dieser Schaltungsträgeranordnung
ein Kontaktstößel 24 vorgesehen, der gemäß dem dargestellten Pfeil ver
schwenkbar ist, und durch Verschwenkung in die unterschiedlichen
Schaltstellungen gebracht werden kann.
1
Schaltungsträger
2
Oberfläche
3
Leiterbahnstruktur
4
Kontaktpad
5
Kontaktpad
6
Kontaktpad
7
Kontaktpad
8
Kontaktfläche
9
Kontaktfläche
10
Trennut
11
Folienfortsatz
12
Folienfortsatz
13
Nutwand
14
Nutwand
15
Auflauffläche
16
Auflauffläche
17
Kontaktpille
18
Schaltungsträger
19
Schaltkulisse
20
Kontaktfläche
21
Kontaktfläche
22
Kontaktfläche
23
Kontaktfläche
24
Kontaktstößel
TTrennut
TTrennut
Claims (7)
1. Anordnung eines thermoplastischen Schaltungsträgers mit einer
auf eine seiner Oberflächen im Heißprägeverfahren aufgebrachten,
als Leiterbahnstruktur (3) konturierten, elektrisch leitenden Folie,
welche Leiterbahnstruktur (3) ein oder mehrere, durch voneinander
beabstandete und elektrisch getrennte Kontaktflächen (8, 9; 20-23)
gebildete Kontaktflächenanordnungen (Kontaktpads) (4-7) zur
Kontaktierung durch ein bewegbares Schaltelement (24) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Kontaktflächen (8,
9; 20-23) eine in die Oberfläche (2) des Schaltungsträgers (1, 18)
eingebrachte, die Kontaktflächen (8, 9; 20-23) eines Kontaktpads
trennende Trennut (10, T) vorgesehen ist, in welcher Trennut (10,
T) von den an die Kontaktflächen (8, 9; 20-23) grenzenden Seiten
Fortsätze (11, 12), der die Kontaktflächen (8, 9; 20-23) bildenden
Folienabschnitte hineinragend und an der jeder Kontaktfläche (8, 9;
20-23) zugeordneten Nutwand (13, 14) anhaftend angeordnet
sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in
die Trennut (10, T) hineinreichenden Folienabschnitte (11, 12) in
die Nutenwänden (13, 14) eingedrückt sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die in die Trennut (10, T) hineinreichenden Folienabschnitte
(11, 12) auf den oberen randnahen Wandabschnitt der Nutenwän
de (13, 14) begrenzt sind.
4. Thermoplastischer Schaltungsträger für eine Anordnung nach ei
nem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schaltungsträger an denjenigen Stellen als Trennuten vorgesehene
Kerben aufweist, an denen angrenzend Kontaktflächen (8, 9; 20-23)
vorgesehen sind und durch das Heißprägeverfahren Folienbe
reiche angeordnet sein werden, wobei die Kerbe die spätere Tren
nut (10, T) dargestellt.
5. Schaltungsträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die lichte Weite der Kerbe geringfügig kleiner als die lichte Weite
der daraus zu erstellenden Trennut ist.
6. Verfahren zum Herstellen einer Anordnung eines thermoplasti
schen Schaltungsträgers (1, 18) mit einer auf eine seiner Oberflä
chen (2) im Heißprägeverfahren aufgebrachten, als Leiterbahn
struktur (3) konturierten, elektrisch leitenden Folie gemäß Anspruch
1, welches Verfahren ein Eindrücken von denjenigen Bereichen der
elektrisch leitenden Folie in die zu beschichtende Oberfläche (2)
des Schaltungsträgers (1, 18) verbunden mit einem Aufwärmvor
gang dieser Schaltungsträgeroberflächenanteile beinhaltet, die die
Leiterbahnstruktur (3) darstellen, bei welchem Eindrücken diese
Folienbereiche aus einer unbearbeiteten Folie ausgestanzt werden,
und welches Verfahren ferner ein Durchtrennen eines als Kontakt
flächenanordnung (Kontaktpad) (4-7) vorgesehenen Folienberei
ches zum Erstellen von zwei voneinander beabstandeten und
elektrisch getrennten Kontaktflächen (8, 9; 20-23) beinhaltet, an
welchen Schritt des Durchtrennens sich ein Schritt des Hineindrüc
kens der ursprünglich verbundenen Folienfortsätze (11, 12) in eine
Trennut (10, T) und die Anbindung dieser Folienfortsätze (11, 12)
an die sich gegenüberliegenden Nutenwände (13, 14) der Trennut
(10, T) anschließt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Durchtrennen des Folienbereichs mit einer erwärmten Schneide
erfolgt, wobei deren vordere Schneidkante zum Erstellen der Tren
nut (10, T) konfiguriert ist und die Trennut (10, T) durch Eindrücken
der Schneide in die Oberfläche des Schaltungsträgers (7, 18) er
stellt wird.
Priority Applications (1)
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Publications (1)
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DE19813323C1 true DE19813323C1 (de) | 1999-09-16 |
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DE1998113323 Expired - Fee Related DE19813323C1 (de) | 1998-03-26 | 1998-03-26 | Anordnung eines thermoplastischen Schaltungsträgers mit einer elektrisch leitenden Folie sowie Verfahren zum Herstellen einer solchen Anordnung |
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