DE69603469T2 - Einstückige schmelzsicherung mit kontaktbuchsen und gehäuse - Google Patents

Einstückige schmelzsicherung mit kontaktbuchsen und gehäuse

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Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf elektrische Schmelzsicherungen und insbesondere auf elektrische Schmelzsicherungen mit Kontaktbuchsen, welche zum Hineinverbinden in einen Schmelzsicherungssockel mit Steckanschlußverbindungen ausgestaltet sind.
  • Vorgeschichte der Erfindung
  • Kraftfahrzeug- und andere Schmelzsicherungsmontageaufbauten mit Kontaktbuchsen umfassen gewöhnlich einen zweistückigen Montageaufbau, der bis dato ein kastenartiges Gehäuse aufweist, in dem eine ganz aus Metall bestehende, einstückige Schmelzsicherung mit Kontaktbuchsen montiert ist. Die Schmelzsicherung mit Kontaktbuchsen weist ein Paar von beabstandeten Kontaktbuchsenanschlüssen auf, die von einem Ende des Gehäuses aus zugänglich sind, wo Steckanschlußöffnungen im Gehäuse angeordnet sind, um blattartigen Steckanschlüssen zu entsprechen. Die blattartigen Steckanschlüsse oder -leiter erstrecken sich in jüngster Zeit typischerweise von einer Montageplatte oder einem Schmelzsicherungssockel mit Steckbuchsen aus, da es in der Kraftfahrzeugindustrie eine Tendenz hin zu einer Verwendung von Steckanschlußblöcken gibt. Die Kontaktbuchsenanschlüsse sind gewöhnlich von den Gehäusewänden eng eingefaßt. Die Schmelzsicherung mit Kontaktbuchsen enthält des weiteren einen Schmelzeinsatz, der sich - üblicherweise nicht abgestützt - zwischen den Kontaktbuchsenanschlüssen erstreckt. Die Verbindung oder der Übergang zwischen den Kontaktbuchsenanschlüssen und dem Schmelzeinsatz beginnt in der Mitte eines Kontaktbuchsenanschlusses und erstreckt sich, von der Seite gesehen, linear zum anderen Kontaktbuchsenanschluß, ohne daß von oben eine seitliche Bewegung wahrzunehmen ist. Aus dieser Draufsicht geht hervor, daß die Breite des Schmelzeinsatzes typischerweise verengt ist, um einen Schmelzsicherungs-Durchschmelzbereich zu schaffen.
  • Einige Schmelzsicherungen mit Kontaktbuchsen machen von einem zusätzlichen Bauteil zusammen mit dem Schmelzeinsatz wie einem Keramikteil zu Wärmeleitzwecken Gebrauch, um eine gewünschte Schmelzsicherungseigenschaft zu erzielen. Der Schmelzeinsatz und das zusätzliche Bauteil liegen aus Gründen der Materialersparnis gewöhnlich in dichtem Abstand zu den Seitenwänden des Gehäuses. Der vorstehend betrachtete, zweistöckige Schmelzsicherungsmontageaufbau mit Kontaktbuchsen ist, mit einer einstückigen Schmelzsicherung, allgemein in der US-PS 4 570 147 (Ebi), der US-PS 4 751 490 (Hatagishi), der US-PS 4 869972 (Hatagishi) der US-PS 4 871 990 (Ikeda u. a.) und der US-PS 4 958 426 (Endo) offenbart. Es gibt jedoch zahlreiche Nachteile bei diesen und anderen Schmelzsicherungen dieser Art, welche auf den vorher erwähnten Konfigurationen der Schmelzsicherung mit Kontaktbuchsen basieren.
  • So ist es, wenn die Breite des Schmelzeinsatzes durch Einschneiden in denselben verengt ist, spezifischerweise sehr schwierig, eine Breite zu erzielen, die quer über die volle Länge des Schmelzsicherungs-Durchschmelzbereiches konsistent ist. Die Konsistenz dieser Breite ist bedeutsam, weil die Breite des Schmelzsicherungs-Durchschmelzbereiches dazu verwendet werden kann, die Zeitverzögerung der Schmelzsicherung zu steuern. Hinzu kommt, daß die Verwendung eines linearen Schmelzeinsatzes, der in der Mitte der Kontaktbuchsenanschlüsse beginnt, die Länge des Schmelzeinsatzes begrenzt. Wenn lineare Bügel ohne irgendwelche seitliche Bügel hinzugefügt werden, um die Länge des Schmelzeinsatzes zu vergrößern, wird ein wesentlicher Oberflächenbereichsbetrag während der Herstellung ausgeschieden, wie dies in der vorstehend aufgeführten, auf Ebi lautenden US-PS offenbart ist. Die Länge des Schmelzeinsatzes ist von Bedeutung, da die Länge zur Steuerung des Widerstandes und somit der Stromnennleistung der Schmelzsicherung verwendet werden kann. Die bei der auf Ebi lautenden US-PS verwendete Konfiguration verschwendet jedoch einen bedeutsamen Metallbetrag während der Herstellung, um die Länge des Schmelzeinsatzes zu vergrößern. Weiterhin wird durch die Verwendung eines zusätzlichen Bauteils zusammen mit dem Schmelzeinsatz wie eines Keramikteils zu Wärmeleitzwecken der finanzielle Materialaufwand erhöht und auch die Anzahl der Schritte des Schmelzsicherungsmontageaufbaus mit Kontaktbuchsen.
  • Als weitere Information zur Vorgeschichte der vorliegenden Erfindung offenbart die europäische Patentanmeldung (EP) 633 592 A1, die die Basis für den Oberbegriff von Anspruch 1 bildet, eine Schmelzsicherung, die ebenfalls von einem Schmelzeinsatz (schmelzbaren Bereich) Gebrauch macht, der sich linear zwischen den Kontaktbuchsenschmelzsicherungsanschlüssen erstreckt, ohne daß von einem oberen Bereich irgendwelche seitlichen Krümmungen ausgehen. Die in der vorerwähnten Patentanmeldung EP 633 592 A1 offenbarte Schmelzsicherung besitzt jedoch Kontaktbuchsenschmelzsicherungsanschlüsse, die jeweils von einem einzigen Federteil in Verbindung mit einer Bodenplatte Gebrauch machen, um eine Verbindung mit den betreffenden Steckbuchsenanschlüssen herzustellen. Bei einer solchen Konfiguration ist das einzige Federteil die alleinige Quelle für die Kraft, die dazu notwendig ist, um die erforderlichen Verbindungskräfte zwischen den Kontaktbuchsenanschlüssen und den in diese eingeführten betreffenden Steckbuchsenanschlüssen aufrechtzuerhalten. Hinzu kommt, daß das einzige Federteil an jedem Kontaktbuchsenanschluß derart gebogen ist, daß nur ein sehr kleiner Oberflächenbereich des Federteils mit dem Steckanschluß tatsächlich in Berührung kommt, wenn der Steckbuchsenanschluß in den Kontaktbuchsenanschluß eingeführt wird. Der signifikante Teil der elektrischen Verbindung als solcher zwischen den Steckbuchsenanschluß und dem Kontaktbuchsenanschluß findet zwischen dem Steckbuchsenanschluß und der Bodenplatte statt. In der DE-PS 27 14 797 A1 ist eine Schmelzsicherung mit Steckbuchsen offenbart, die zwar einen einzigen linearen Schmelzeinsatzbügel aufweist, der jedoch keinen Schmelzsicherungs-Durchschmelzbereich einschließt und keine Änderung der Nennleistung der Schmelzsicherung erlaubt, ohne daß bedeutsame Modifikationen innerhalb des Herstellungsprozesses vorgenommen werden müssen.
  • Die auf Endo lautende US-PS offenbart darüber hinaus eine Schmelzsicherung mit Kontaktbuchsen und ein Verfahren zur Herstellung derselben. Das Herstellungsverfahren schließt Stanzschritte ein, um die Schmelzsicherung aus einem Blech 6 zu stanzen. Die Schmelzsicherung mit Kontaktbuchsen wird auf dem Inneren der Außenkanten des Bleches 6 gestanzt. Ein Stanzen auf dem Inneren des Bleches 6 bewirkt, daß ein bedeutsamer Betrag des Bleches 6 längs der Außenkanten verschwendet wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist dazu vorgesehen, diese und andere Probleme zu lösen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist ein Schmelzsicherungsmontageaufbau mit Kontaktbuchsen. Der Schmelzsicherungsmontageaufbau gestattet u. a. eine größere wirksame Länge des Schmelzeinsatzes und eine gleichmäßige Verringerung der Dicke des Schmelzeinsatzes zum Steuern des Widerstands und der Zeitverzögerung der Schmelzsicherung, während gleichzeitig die vorstehend erwähnten und andere Probleme bei den bisherigen einstückigen Schmelzsicherungen mit Kontaktbuchsen vermieden werden. Der Schmelzsicherungsmontageaufbau mit Kontaktbuchsen wird im allgemeinen einen durch einen Schaltkreis fließenden Strom bei bestimmten hohen Stromzuständen unterbrechen. Der Schaltkreis wird Steckanschlüsse einschließen, die gegenüberliegende Kontaktflächen besitzen, welche mit dem Schmelzsicherungsmontageaufbau mit Kontaktbuchsen in Verbindung stehen, um Strom durch den Schaltkreis zu leiten.
  • Der Schmelzsicherungsmontageaufbau mit Kontaktbuchsen schließt eine Schmelzsicherung mit Kontaktbuchsen und ein Gehäuse ein. Die Schmelzsicherung mit Kontaktbuchsen enthält einen ersten und einen zweiten Kontaktbuchsenanschlußbereich, die jeweils einen Flächenbereich besitzen, der ein erstes Ende, ein zweites Ende, eine erste Seite und eine zweite Seite einschließt, sowie einen ersten Klemmarm und einen zweiten Klemmarm. Die Schmelzsicherung mit Kontaktbuchsen enthält des weiteren einen ersten Spannarm und einen zweiten Spannarm, die mit dem ersten bzw. dem zweiten Ende des Flächenbereichs des ersten und des zweiten Kontaktbuchsenanschlußbereichs verbunden sind. Die Schmelzsicherung mit Kontaktbuchsen enthält weiterhin einen Schmelzeinsatz mit einer ersten Anschlußverlängerung und einer zweiten Anschlußverlängerung, welche mit dem ersten bzw. dem zweiten Kontaktbuchsenanschlußbereich verbunden sind. Der Schmelzeinsatz besitzt eine abgeschälte Zone, welche zwischen der ersten und der zweiten Anschlußverlängerung an einer ersten Übergangsstelle bzw. einer zweiten Übergangsstelle geschaltet ist, um den Widerstand zwischen dem ersten und dem zweiten Kontaktbuchsenanschlußbereich zu steuern. Der Schmelzeinsatz schließt des weiteren einen Schmelzsicherungs-Durchschmelzbereich ein und benötigt keine zusätzliche Konstruktion, um die Schmelzsicherung mit Kontaktbuchsen wärmezuisolieren.
  • Der Schmelzeinsatz schließt des weiteren einen ersten Anschlußbügel und einen zweiten Anschlußbügel ein. Der erste Anschlußbügel ist im wesentlichen in Richtung des zweiten Endes des Flächenbereichs des ersten Kontaktbuchsenanschlußbereichs positioniert oder umgekehrt. Der zweite Anschlußbügel ist im wesentlichen in Richtung des ersten Endes des Flächenbereichs des zweiten Kontaktbuchsenanschlußbereichs positioniert oder umgekehrt. Durch diese Positionierung wird eine vergrößerte Länge des Schmelzeinsatzes ermöglicht.
  • Die Verbindung zwischen dem ersten Kontaktbuchsenanschlußbereich und der ersten Anschlußverlängerung des Schmelzeinsatzes ist im wesent lichen in Richtung auf ein Ende des Flächenbereichs des ersten Kontaktbuchsenanschlußbereichs positioniert. Auf ähnliche Weise ist die Verbindung zwischen dem zweiten Kontaktbuchsenanschlußbereich und der zweiten Anschlußverlängerung des Schmelzeinsatzes im wesentlichen in Richtung auf ein Ende, aber nicht beschränkt auf das andere Ende, des Flächenbereiches des zweiten Kontaktbuchsenanschlußbereichs positioniert. Die Anordnung der vorliegenden Erfindung kann von der Konfiguration her voneinander abgewandt oder einander zugekehrt gestaltet sein, während gleichzeitig die vorliegend erläuterten Merkmale und Vorteile beibehalten werden.
  • Bei einem zusätzlichen alternativen und verbesserten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist eine Schmelzsicherung mit Kontaktbuchsen zum Unterbrechen eines durch einen Schaltkreis fließenden Stromes bei bestimmten hohen Stromzuständen vorgesehen, wobei der Schaltkreis die Schmelzsicherung mit Kontaktbuchsen einschließt, und zum Annehmen von mit dem Schaltkreis verbundenen Steckanschlüssen. Diese Schmelzsicherung mit Kontaktbuchsen besteht aus einem Schmelzeinsatz mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende sowie einem Schmelzsicherungs-Durchschmelzbereich zwischen dem ersten und dem zweiten Ende zum Unterbrechen des durch den Schaltkreis fließenden Stromes. Die Schmelzsicherung mit Kontaktbuchsen enthält des weiteren erste und zweite Kontaktbuchsen-Schmelzsicherungsanschlüsse, welche mit dem ersten bzw. dem zweiten Ende des Schmelzeinsatzes gekoppelt sind. Die ersten und zweiten Kontaktbuchsen-Schmelzsicherungsanschlüsse besitzen jeweils erste und zweite kontaktbuchsenbildende Anschlußplatten und erste und zweite kontaktbuchsenbildende Seitenplatten. Letztere sind jeweils mit den ersten kontaktbuchsenbildenden Platten im wesentlichen jeweils an ersten und zweiten Grenzlinien gekoppelt, und die zweiten kontaktbuchsenbildenden Anschlußplatten sind jeweils mit den betreffenden zweiten Seitenplatten im wesentlichen jeweils an dritten Grenzlinien gekoppelt. Die ersten und die zweiten kontaktbuchsenbildenden Anschlußplatten besitzen jeweils einen Federbereich, wobei diese Federbereiche in Kontaktfedern zum Kontaktieren der Steckanschlüsse beim Einführen der letzteren in die Kontaktbuchsen-Schmelzsicherungsanschlüsse, nachdem diese geformt worden sind, geformt werden können. Die ersten und zweiten kontaktbuchsenbildenden Seitenplatten und die ersten und zweiten kontaktbuchsenbildenden Anschlußplatten können so geformt werden, daß sie im allgemeinen die Federbereiche und die Steckanschlüsse umfassen, wenn letztere in die geformten Kontaktbuchsen- Schmelzsicherungsanschlüsse eingeführt werden.
  • Während des Herstellungsprozesses des Schaffens einer Vielzahl von Schmelzsicherungen mit Kontaktbuchsen werden die Schmelzsicherungen aus einer einzigen dünnen Metallplatte geformt, und die ersten und zweiten Kontaktbuchsen-Schmelzsicherungsanschlüsse werden mit dem ersten bzw. dem zweiten Ende des Schmelzeinsatzes gekoppelt. Während des Herstellungsverfahrens werden erste und zweite Streifen aus der dünnen Metallplatte gestanzt, wobei die Ausrichtung der Streifen von der Länge der Kontaktbuchsen-Schmelzsicherungen aus gesehen in Querrichtung verläuft und wobei die Streifen von den äußersten Bereichen der Kontaktbuchsen-Schmelzsicherungsanschlüsse aus gesehen innen angeordnet sind.
  • Die Kontaktbuchsen-Schmelzsicherung wird aus einer einzigen dünnen Metallplatte gestanzt. Der in der Sicherung vorhandene Schmelzeinsatz enthält erste und zweite Stecker- oder Pelletzonen (die in den Figuren als Kreise dargestellt sind) zwischen dem ersten und dem zweiten Ende. Jede Pelletzone kann ein Pelletloch einschließen, und die ersten und zweiten Pelletzonen sind auf gegenüberliegenden Seiten einer Mittelachse der Kontaktbuchsen-Schmelzsicherung, welche sich längs der Länge der Schmelzsicherung erstreckt, im wesentlichen symetrisch beabstandet. Der Schmelzeinsatz enthält des weiteren erste und zweite bogenbildende Streifen, welche die ersten und zweiten Pelletzonen im wesentlichen symmetrisch miteinander verbinden. Ein innerer Bereich der Pelletzonen und ein innerer Bereich der bogenbildenden Streifen werden im wesentlichen aus einem smokingfliegenförmigen Patrizen- oder Matrizensegment geformt, welches von dem Patrizen- oder Matrizensegment unabhängig ist, das die äußere Form der Kontaktbuchsen-Schmelzsicherung bildet.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung hervor, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen zu verstehen ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels des Kontaktbuchsen-Schmelzsicherungsmontageaufbaus der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine Bodenansicht des Ausführungsbeispiels aus Fig. 1 der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 ist eine Ansicht des Ausführungsbeispiels aus Fig. 1 der vorliegenden Erfindung von links;
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel aus Fig. 1 der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 5 ist eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels von Fig. 1 der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht auf das Kontaktbuchsen-Schmelzsicherungsausführungsbeispiel von Fig. 1 der vorliegenden Erfindung in der Konfiguration einer vorgeformten dünnen Platte;
  • Fig. 7 ist eine Vorderansicht der Konfiguration einer vorgeformten dünnen Platte bei dem Kontaktbuchsen-Schmelzsicherungsausführungsbeispiel aus Fig. 6 der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 8 ist eine Vorderansicht der Kontaktbuchsen-Schmelzsicherung aus dem Kontaktbuchsen-Schmelzsicherungsmontageaufbau von Fig. 1 der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 9 ist eine Ansicht der Kontaktbuchsen-Schmelzsicherung aus Fig. 8 der vorliegenden Erfindung von links;
  • Fig. 10 ist eine Draufsicht auf die Kontaktbuchsen-Schmelzsicherung aus Fig. 8 der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 11 ist eine. Draufsicht auf ein separates Kontaktbuchsen- Schmelzsicherungsausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in der Konfiguration einer vorgeformten dünnen Platte, ähnlich der Fig. 6;
  • Fig. 12 ist eine Vorderansicht der Konfiguration einer vorgeformten dünnen Platte bei dem Kontaktbuchsen-Schmelzsicherungsausführungsbeispiel aus Fig. 11 der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 13 ist eine Ansicht eines Kontaktbuchsen-Schmelzsicherungsgehäuses ohne Schmelzsicherungsdeckel von links;
  • Fig. 14 ist eine Draufsicht auf das Kontaktbuchsen-Schmelzsicherungsgehäuse aus Fig. 13;
  • Fig. 15 ist eine Bodenansicht des Kontaktbuchsen-Schmelzsicherungsgehäuses von Fig. 13 ohne eingesetzte Schmelzsicherung mit Kontaktbuchsen;
  • Fig. 16 ist eine weggebrochene Vorderansicht des Kontaktbuchsen- Schmelzsicherungsgehäuses aus Fig. 13 mit einem weiteren Ausführungsbeispiel einer in dasselbe eingesetzten Kontaktbuchsen-Schmelzsicherung, wobei die weggebrochene Stelle in Fig. 14 dargestellt ist;
  • Fig. 17 ist eine auseinandergezogene Ansicht des Ausführungsbeispiels der Kontaktbuchsen-Schmelzsicherung von Fig. 16 mit dabei auseinandergezogenem Kontaktbuchsen-Schmelzsicherungsgehäuse;
  • Fig. 18 ist eine Draufsicht auf das Kontaktbuchsen-Schmelzsicherungsausführungsbeispiel von Fig. 16 in der Konfiguration einer vorgeformten dünnen Platte;
  • Fig. 19 ist eine Bodenansicht der Kontaktbuchsen-Schmelzsicherung aus Fig. 1 mit geformten Kontaktbuchsen-Schmelzsicherungsanschlüssen;
  • Fig. 20 ist eine Seitenansicht der Kontaktbuchsen-Schmelzsicherung in Fig. 19;
  • Fig. 21 ist eine teilweise Vorderansicht eines Kontaktbuchsen- Schmelzsicherungsanschlusses der Kontaktbuchsen-Schmelzsicherung aus Fig. 20;
  • Fig. 22 ist eine vergrößerte, weggebrochene Seitenansicht eines einzigen Kontaktbuchsen-Schmelzsicherungsanschlusses der Kontaktbuchsen-Schmelzsicherung in Fig. 16;
  • Fig. 23 ist eine Draufsicht auf eine Vielzahl von Kontaktbuchsen- Schmelzsicherungen, welche im Verlauf eines Herstellungsprozeßschrittes gezeigt sind.
  • Ausführliche Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Während die vorliegende Erfindung Ausführungsbeispiele in vielen unterschiedlichen Formen zuläßt, ist in den Zeichnungen und in der vorliegenden Beschreibung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung im einzelnen dargestellt bzw. erläutert, wobei es sich von selbst versteht, daß die vorliegende Offenbarung als beispielhafte Erläuterung der Prinzipien der Erfindung anzusehen ist und die breiten Aspekte der Erfindung für das dargestellte Ausführungsbeispiel nicht einschränken soll.
  • Fig. 1 bis 5 zeigen einen Kontaktbuchsen-Schmelzsicherungsmontageaufbau zum Unterbrechen von durch einen Schaltkreis fließendem Strom bei bestimmten hohen oder höchsten Stromzuständen. Wie einschlägig wohlbekannt ist, können diese Arten von Zuständen durch zahlreiche Ereignisse hervorgerufen werden. Der Kontaktbuchsen-Schmelzsicherungsmontageaufbau ist typischerweise innerhalb eines Schaltkreises plaziert, um diese Funktionen auszuführen. Der Schaltkreis schließt spezifischerweise (nicht dargestellte) Steckanschlüsse ein, welche typischerweise Teil eines (nicht dargestellten) Steckanschlußblocks oder (ebenfalls nicht dargestellten) Schmelzsicherungssockels sind, zum Aufstecken des Kontaktbuchsen-Schmelzsicherungsmontageaufbaus auf den Steckanschlußblock. Jeder Steckanschluß hat gegenüberliegende Kontaktflächen zum leitenden Verbinden des Kontaktbuchsen-Schmelzsicherungsmontageaufbaus mit dem Rest des Schaltkreises, wie nachstehend weiter beschrieben werden wird.
  • Der Kontaktbuchsen-Schmelzsicherungsmontageaufbau in Fig. 1 bis 5 schließt im allgemeinen Schmelzsicherungsgehäuse 2 und eine Schmelzsicherung 4 mit Kontaktbuchsen ein. Die in Fig. 6 bis 10 besser dargestellte Kontaktbuchsen-Schmelzsicherung 4 besteht aus einer ununterbrochenen dünnen Metallplatte, vorzugsweise einer Kupferlegierung, und mit mehreren Herstellungsschritten wird die dünne Metallplatte durch Ausschneiden oder anderweitig in das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 5 geformt, wie weiter unten beschrieben werden wird. Die Kontaktbuchsen-Schmelzsicherung 4 schließt einen ersten Kontaktbuchsen-Anschlußbereich 6 und einen zweiten Kontaktbuchsen-Anschlußbereich 8 ein. Der erste Kontaktbuchsen Anschlußbereich 6 enthält einen ersten Flächenbereich 10, und der zweite Kontaktbuchsen-Anschlußbereich 8 enthält einen zweiten Flächenbereich 12. Die ersten und zweiten Flächenbereiche schließen jeweils ein erstes Ende 14, 16, ein zweites Ende 18, 20, eine erste Seite 22, 24 bzw. eine zweite Seite 26, 28 ein.
  • Die erste Seite 22 des ersten Flächenbereiches 10 des ersten Kontaktbuchsen-Anschlußbereiches 6 schließt einen ersten erhobenen Bereich 30 ein. Letzterer wird durch Auspressen einer rechteckigen Form in die zweite Seite 26 des ersten Flächenbereiches 10 gebildet. Auf gleiche Weise schließt die erste Seite 24 des zweiten Flächenbereiches 12 des zweiten Kontaktbuchsen-Anschlußbereichs 8 einen zweiten angehobenen Bereich 32 ein.
  • Der zweite erhobene Bereich 32 wird wiederum durch Auspressen einer rechteckigen Form in die zweite Seite 28 des zweiten Flächenbereichs 12 gebildet. Die ersten und zweiten erhobenen Bereiche 30, 32 sind auf dem ersten bzw. zweiten Flächenbereich 10, 12 vorgesehen, um einen sicheren Angriff an die Steckanschlüsse zu schaffen. Die erhobenen Be reiche sind auch dazu vorgesehen, einen großen Oberflächenkontaktbereich zwischen den Flächenbereichen 10. 12 und den Steckanschlüssen zu schaffen, um den Widerstand zwischen den Kontaktbuchsen-Anschlußbereichen 6, 8 und den Steckanschlüssen zu verringern.
  • Die Kontaktbuchsen-Schmelzsicherung 4 schließt des weiteren einen ersten Klemmarm 34, welcher mit dem ersten Ende 14 des ersten Flächenbereichs 10 verbunden ist, einen ersten Klemmarm 36, welche mit dem ersten Ende 16 des zweiten Flächenbereichs 12 verbunden ist, einen zweiten Klemmarm 38, welcher mit dem zweiten Ende 18 des ersten Flächenbereichs 10 verbunden ist, und einen zweiten Klemmarm 40 ein, welcher mit dem zweiten Ende 20 des zweiten Flächenbereichs 12 der betreffenden ersten und zweiten Kontaktbuchsen-Anschlußbereiche 6, 8 verbunden ist. Der erste Klemmarm 34 des ersten Kontaktbuchsen-Anschlußbereichs 6 beinhaltet eine erste Kontaktkante 42, und der erste Klemmarm 36 des zweiten Kontaktbuchsen Anschlußbereichs 8 beinhaltet eine erste Kontaktkante 44. Auf gleiche Weise beinhaltet der zweite Klemmarm 38 des ersten Kontaktbuchsen-Anschlußbereichs 6 eine zweite Kontaktkante 46 und der zweite Klemmarm 40 des zweiten Kontaktbuchsen-Anschlußbereichs 8 eine zweite Kontaktkante 48. Jede dieser Kontaktkanten 42, 44, 46, 48 ist der betreffenden ersten Seite 22, 24 jedes der betreffenden ersten und zweiten Kontaktbuchsen-Anschlußbereiche 6, 8 im allgemeinen zugewandt und erstreckt sich nach dieser hin, nachdem die Kontaktbuchsen-Schmelzsicherung 4 während der Herstellung gebildet ist. Diese Kontaktkanten 42, 44, 46, 48 sind dazu vorgesehen, in die Steckanschlüsse einzugreifen, wenn die Steckanschlüsse in die Kontaktbuchsen-Anschlußbereiche 6, 8 eingeführt werden. Wenn die Steckanschlüsse eingeführt werden, drücken die Kontaktkanten 42 44, 46, 48 gegen eine Seite der Steckanschlüsse und zwingen letztere in effektiven Kontakt mit den jeweiligen ersten und zweiten erhobenen Bereichen 30, 32.
  • Um einen effektiven Kontakt zwischen den Steckanschlüssen und den jeweiligen erhobenen Bereichen 30, 32 zu erreichen, schließt jeder Klemmarm einen halbkreisförmigen Bereich, der an einer zum Arm gehörenden Krümmung ausgebildet ist und der mit ausreichender Elastizität ausge stattet wurde, ein. Der erste Klemmarm 34 des ersten Kontaktbuchsen- Anschlußbereichs 6 enthält spezifischerweise einen ersten elastischen halbkreisförmigen Bereich 50 und der erste Klemmarm 36 des zweiten Kontaktbuchsen-Anschlußbereichs 8 einen ersten elastischen halbkreisförmigen Bereich 52. Auf gleiche Weise enthält der zweite Klemmarm 38 des ersten Kontaktbuchsen-Anschlußbereichs 6 einen zweiten elastischen halbkreisförmigen Bereich 54 und der zweite Klemmarm 40 des zweiten Kontaktbuchsen Anschlußbereichs 8 einen zweiten elastischen halbkreisförmigen Bereich 56. Fig. 6, 7, 11 und 12 zeigen diese halbkreisförmigen Bereiche 50, 52, 54, 56 nicht, da diese Bereiche durch Biegen der betreffenden Klemmarme 34,36, 38, 40 in Richtung der ersten Seiten 22, 24 der jeweiligen ersten und zweiten Flächen 10, 12 der ersten und zweiten Kontaktbuchsen-Anschlußbereiche 6, 8 geschaffen werden.
  • Die Kontaktbuchsen-Schmelzsicherung 4 schließt des weiteren einen ersten Spannarm 58, der mit dem ersten Ende 14 des ersten Flächenbereichs 10 des ersten Kontaktbuchsen-Anschlußbereichs 6 verbunden ist, und einen ersten Spannarm 60 ein, der mit dem ersten Ende 16 des zweiten Flächenbereichs 12 des zweiten Kontaktbuchsen-Anschlußbereichs 8 verbunden ist. Auf gleiche Weise schließt die Kontaktbuchsen-Schmelzsicherung 4 einen zweiten Spannarm 62, der mit dem zweiten Ende 18 des ersten Flächenbereichs 10 des ersten Kontaktbuchsen-Anschlußbereichs 6 verbunden ist, und einen zweiten Spannarm 64 ein, der mit dem zweiten Ende 20 des zweiten Flächenbereichs 12 des zweiten Kontaktbuchsen-Anschlußbereichs 8 verbunden ist. Der erste Spannarm 58 des ersten Kontaktbuchsen-Anschlußbereichs 6 schließt einen ersten Spannrand 66 und der erste Spannarm 60 des zweiten Kontaktbuchsen-Anschlußbereichs 8 einen ersten Spannrand 68 ein. Auf gleiche Weise schließt der zweite Spannarm 62 des ersten Kontaktbuchsen-Anschlußbereichs 6 einen zweiten Spannrand 70 und der zweite Spannarm 64 des zweiten Kontaktbuchsen-Anschlußbereichs 8 einen zweiten Spannrand 72 ein. Die ersten und zweiten Spannarme 58, 60, 62, 64 der jeweiligen ersten und zweiten Kontaktbuchsen-Anschlußbereiche 6, 8 sind im wesentlichen rechtwinklig zu den jeweiligen ersten und zweiten Flächenbereichen 10, 12 der ersten und zweiten Kontaktbuchsen-Anschlußbereiche 6, 8 angeordnet. Somit erstrecken sich die ersten und zweiten Spannränder 66, 68,70, 72 von der jeweiligen ersten Seite 22, 24 des ersten und zweiten Flächenbereichs 10, 12 der jeweiligen ersten und zweiten Kontaktbuchsen-Anschlußbereiche 6, 8 weg und rechtwinklig zu derselben. Die Spannarme 58, 60, 62, 64 und die Spannränder 66, 68, 70, 72 sind zum Spannen und Stabilisieren der Kontaktbuchsen-Schmelzsicherung 4 innerhalb des Gehäuses 2 vorgesehen, wie nachstehend ausführlicher beschrieben werden wird.
  • Die Kontaktbuchsen-Schmelzsicherung 4 enthält des weiteren einen Schmelzeinsatz 80. Letzterer schließt eine erste Anschlußverlängerung 82 und eine zweite Anschlußverlängerung 84 ein. Die erste Anschlußverlängerung 82 ist mit dem ersten Kontaktbuchsen-Anschlußbereich 6 und die zweite Anschlußverlängerung 84 ist mit dem zweiten Kontaktbuchsen-Anschlußbereich 8 verbunden. Der Schmelzeinsatz 80 schließt weiterhin eine abgeschälte Zone 86 ein, die zwischen die erste und die zweite Anschlußverlängerung 82, 84 an einer ersten Übergangsstelle 88 und einer zweiten Übergangsstelle 90 geschaltet ist. Die abgeschälte Zone 86 ist dazu vorgesehen, den Widerstand zwischen dem ersten und dem zweiten Kontaktbuchsen-Anschlußbereich zu steuern, da der Widerstand sich durch die Veränderung der Dicke des Schmelzeinsatzes 80 ebenfalls verändern wird. Während der Herstellung findet das Abschälen vor der Formung der Kontaktbuchsen-Schmelzsicherung 4 statt. Spezifischerweise wird die Dicke in einem genau bestimmten Flächenbereich längs einer unverletzten dünnen Metallplatte verringert, ehe die dünne Metallplatte zwecks Herstellung der Kontaktbuchsen-Schmelzsicherungen ausgeschnitten oder ausgestanzt wird. Die Dickenverringerung findet durch bekannte Verringerungstechniken statt, und zwar so, daß der verringerte Flächenbereich oder die abgeschälte Zone von im wesentlichen gleichmäßiger Dicke sind. Durch das Abschälen wird eine gleichmäßigere Dicke geschaffen und daher eine zuverlässigere Öffnungszeiteigenschaft sowie weitere Vorteile, verglichen mit dem Gießen, dem Stanzen, dem Prägen oder einer anderen Verringerungstechnik.
  • Der Schmelzeinsatz 80 enthält des weiteren einen Durchschmelzbereich 92. Letzterer schließt einen Ring 94 ein, welcher eine erste Verzweigung 96 und eine zweite Verzweigung 98 hat, welche zusammen eine Pelletzone 100 bilden. Ein (nicht dargestelltes) Pellet kann innerhalb eines Pelletloches 100 plaziert sein, oder ein (nicht dargestelltes) Pellet kann oben auf der Pelletzone 100 angeordnet sein, wenn kein Loch vorhanden ist. Die Pelletzone kann flach sein, oder es kann eine Vertiefung in der Pelletzone 100 geschaffen werden, um das Pellet aufzunehmen, ohne tatsächlich ein Loch (ein Pelletloch) innerhalb der Pelletzone auszustanzen. Wie in der US-PS 4 635 023 (Oh) mit dem Titel "Fuse Assembly Having A Non-Sagging Suspended Fuse Link", die als Teil der vorliegenden Beschreibung in dieselbe eingeschlossen ist und auf die hiermit verwiesen wird, beschrieben ist, enthält der Durchschmelzbereich 92 des Schmelzeinsatzes 80 einen Heißstellenbereich oder Ring 94 und ein durchschmelzstromverringerndes Material oder Pellet (nicht dargestellt), welches mit der Pelletzone 100 verbunden oder innerhalb derselben angeordnet ist. Das Material, welches zum Verringern des Öffnungsstroms innerhalb der Pelletzone 100 verwendet wird, ist vorzugsweise Zinn, während die ganze Kontaktbuchsen-Schmelzsicherung 4 vorzugsweise aus einer Kupferlegierung besteht. Hinzu kommt, daß die Konfiguration des Schmelzeinsatzes 80 die Notwendigkeit des Vorhandenseins irgendeines Wärmeleitelements vermindert und keine zusätzliche Konstruktion zur Wärmeisolierung des Schmelzeinsatzes 80 oder der Kontaktbuchsen-Schmelzsicherung 4 erforderlich macht.
  • Der geformte Schmelzeinsatz 80 schließt des weiteren einen ersten Anschlußbügel 102 und einen zweiten Anschlußbügel 104 ein. Bei einem Ausführungsbeispiel ist der erste Anschlußbügel 102 im wesentlichen in Richtung des ersten Endes 14 des ersten Flächenbereichs 10 des ersten Kontaktbuchsen Anschlußbereichs 6 positioniert, und der zweite Anschlußbügel 104 ist im wesentlichen in Richtung des zweiten Endes 20 des zweiten Flächenbereichs 12 des zweiten Kontaktbuchsen-Anschlußbereichs 8 positioniert. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der erste Anschlußbügel 102 im wesentlichen in Richtung des zweiten Endes 18 des ersten Flächenbereichs 10 des ersten Kontaktbuchsen Anschlußbereichs 6 positioniert, und der zweite Anschlußbügel 104 ist im wesentlichen in Richtung des ersten Endes 16 des zweiten Flächenbereichs 12 des zweiten Kontaktbuchsen-Anschlußbereichs 8 positioniert. Die Plazierung der Bügel 102, 104 im Inneren der Kontaktbuchsen-Schmelz sicherung 4 erhöht die Länge des Schmelzeinsatzes 80, ohne daß zum Schaffen der Kontaktbuchsen-Schmelzsicherung 4 irgendeine zusätzliche Metallmaterialmenge verwendet werden muß. Außerdem wird durch die Erhöhung der Länge des Schmelzeinsatzes 80 auf diese Weise und bei den weiter unten beschriebenen Ausführungsbeispielen tatsächlich die Materialmenge verringert, die während der Herstellung ausgeschieden wird.
  • Weitere Konfigurationen für die Verbindungen zwischen den Kontaktbuchsen- Schmelzsicherungsanschlüssen 6, 8 und den Anschlußverlängerungen 82, 84 werden ebenfalls zu einem verlängerten Schmelzeinsatz 80 führen, ohne die verwendete Materialmenge zu erhöhen. Spezifischerweise beinhaltet ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, daß die Verbindung zwischen dem ersten Kontaktbuchsen-Anschlußbereich 6 und der ersten Anschlußverlängerung 82 des Schmelzeinsatzes 80 im wesentlichen in Richtung des ersten Endes 14 des ersten Flächenbereichs 10 des ersten Kontaktbuchsen-Anschlußbereichs 6 positioniert ist und daß die Verbindung zwischen dem zweiten Kontaktbuchsen-Anschlußbereich 8 und der zweiten Anschlußverlängerung 84 des Schmelzeinsatzes 80 im wesentlichen in Richtung des ersten Endes 16 des zweiten Flächenbereichs 12 des zweiten Kontaktbuchsen-Anschlußbereichs 8 positioniert ist. Noch ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beinhaltet, daß die Verbindung zwischen dem ersten Kontaktbuchsen-Anschlußbereich 6 und der ersten Anschlußverlängerung 82 des Schmelzeinsatzes 80 im wesentlichen in Richtung des ersten Endes 14 des ersten Flächenbereichs 22 des ersten Kontaktbuchsen-Anschlußbereichs 6 positioniert ist und daß die Verbindung zwischen dem zweiten Kontaktbuchsen-Anschlußbereich 8 und der zweiten Anschlußverlängerung 84 des Schmelzeinsatzes 80 im wesentlichen in Richtung des zweiten Endes 20 des zweiten Flächenbereichs 12 des zweiten Kontaktbuchsen-Anschlußbereichs 8 positioniert ist. Ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beinhaltet, daß die Verbindung zwischen dem ersten Kontaktbuchsen-Anschlußbereich 6 und der ersten Anschlußverlängerung 82 des Schmelzeinsatzes 80 im wesentlichen in Richtung des zweiten Endes 18 des ersten Flächenbereichs 10 des ersten Kontaktbuchsen-Anschlußbereichs 6 positioniert ist und daß die Verbindung zwischen dem zweiten Kontaktbuchsen-Anschlußbereich 8 und der zweiten Anschlußverlängerung 84 des Schmelzeinsatzes 80 im wesentlichen in Richtung des zweiten Endes 20 des zweiten Flächenbereichs 12 des zweiten Kontaktbuchsen-Anschlußbereichs 8 positioniert ist. Noch ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beinhaltet, daß die Verbindung zwischen dem ersten Kontaktbuchsen-Anschlußbereich 6 und der ersten Anschlußverlängerung 82 des Schmelzeinsatzes 80 im wesentlichen in Richtung des zweiten Endes 22 des ersten Flächenbereichs 10 des ersten Kontaktbuchsen-Anschlußbereichs 6 positioniert ist und daß die Verbindung zwischen dem zweiten Kontaktbuchsen- Anschlußbereich 8 und der zweiten Anschlußverlängerung 84 des Schmelzeinsatzes 80 im wesentlichen in Richtung des ersten Endes 16 des zweiten Flächenbereichs 12 des zweiten Kontaktbuchsen Anschlußbereichs 8 positioniert ist.
  • Ein Merkmal, das die meisten Ausführungsbeispiele gemein haben, liegt darin, daß der Schmelzeinsatz 80 nichtlinear ist. Die bekannten Schmelzsicherungen machten bisher von einem Schmelzeinsatz Gebrauch, der sich linear vom ersten Kontaktbuchsen-Anschlußbereich zum zweiten Kontaktbuchsen-Anschlußbereich erstreckte, von der Seite der Schmelzsicherung aus gesehen (einem Flächenbereich zugewandt). Bei diesen bekannten Schmelzeinsätzen waren von der Seite aus keine seitlichen Krümmungen oder Biegungen wahrzunehmen. Die vorliegende Schmelzsicherung 4 hat wenigstens zwei gekrümmte Seitenbereiche 150, die die Linearität des Schmelzeinsatzes 80 aufbrechen, um die Länge des Schmelzeinsatzes 80 zu erhöhen, ohne irgendein zusätzliches Schmelzsicherungsmaterial während der Herstellung zu verwenden.
  • Nachdem die Kontaktbuchsen-Schmelzsicherung 4 geformt ist und im allgemeinen die Form aufweist, die aus Fig. 1 bis 5 und 8 bis 10 hervorgeht, wird die Kontaktbuchsen-Schmelzsicherung im Inneren des Gehäuses 2 plaziert, wie dies in Fig. 1 bis 5 zu sehen ist. Das Gehäuse 2 schließt einen Hauptteil 108 und eine Abdeckkappe 106 ein. Es besteht aus elektrisch isolierendem Material wie einem synthetischen Polymer oder Kunststoff. Der Hauptteil 108 enthält eine erste Innenwand 110, eine zweite Innenwand 112, eine dritte Innenwand 114 und eine vierte Innenwand 116 und einen Teil-Einsatz 118, welcher sich zwischen den dritten und vierten Innenwänden 114, 116 erstreckt, wobei alle einen Räum in diesem Hauptteil begrenzen. Der Teil Einsatz ist dazu vorgesehen, den Raum teilweise zu teilen, und enthält einen ersten inneren Ausschnittbereich 120 und einen zweiten inneren Ausschnittbereich 122. Der erste innere Ausschnittbereich 120 enthält und wird begrenzt durch eine erste Ausschnitt-Seitenwand 124 und eine erste obere Ausschnittwand 126. Der zweite innere Ausschnittbereich 122 enthält und wird begrenzt durch eine zweite Ausschnitt-Seitenwand 128 und eine zweite obere Ausschnittwand 130. Oben am Teil-Einsatz (Mittelinsel) kann fakultativ ein (nicht dargestelltes) flexibles Element vorgesehen sein, um beim Halten der Schmelzsicherung mit Kontaktbuchsen an der Stelle behilflich zu sein, wenn die Klemmarme 34, 36, 38, 40 nach innen gerichtet sind oder wenn die Kontaktbuchsen-Schmelzsicherungsanschlüsse 300, 301 (nachstehend beschriebenes Ausführungsbeispiel) nach innen gerichtet sind. Die Kontaktbuchsen-Schmelzsicherungsanschlüsse der verschiedenen Ausführungsbeispiele würden durch die Lanzen und zusätzlich durch das (nicht dargestellte) flexible Element, das auf dem Teil-Einsatz (Mittelinsel) angeordnet ist, sicher in situ einschnappen.
  • Zum Zwecke des Montierens der Kontaktbuchsen-Schmelzsicherung im Inneren des Hauptteils 108 des Gehäuses 2 enthält der erste Kontaktbuchsen-Anschlußbereich 6 eine erste Lanze 132. Letztere wird von einem ersten Lanzenausschnittbereich 136 am ersten Flächenbereich 10 des ersten Kontaktbuchsen-Anschlußbereichs 6 begrenzt und ist zwischen dem ersten und zweiten Ende 14, 18 des ersten Flächenbereichs 10 des ersten Kontaktbuchsen-Anschlußbereichs 6 im wesentlichen zentriert. Die erste Lanze 132 schließt eine erste Lanzenkante 140 ein. Auf gleiche Weise enthält der zweite Kontaktbuchsen-Anschlußbereich 8 des weiteren eine zweite Lanze 134. Letztere wird von einem zweiten Lanzenausschnittbereich 138 am zweiten Flächenbereich 12 des zweiten Kontaktbuchsen-Anschlußbereichs 8 begrenzt und ist zwischen dem ersten und zweiten Ende 16, 20 des zweiten Flächenbereichs 12 des zweiten Kontaktbuchsen-Anschlußbereichs 8 im wesentlichen zentriert. Die zweite Lanze 134 hat weiterhin eine zweite Lanzenkante 142. Wenn die Kontaktbuchsen-Schmelzsicherung 4 in den Hauptteil 108 des Gehäuses 2 eingesetzt wird, rastet die erste Lanzenkante in den ersten inneren Ausschnittbereich 120 ein und greift an die erste obere Ausschnittwand 126 an. Auf gleiche Weise rastet die zweite Lanzenkante 142 in den zweiten inneren Ausschnittbereich 122 ein und greift an die zweite obere Ausschnittwand 130 an. Die Abdeckkappe 106 des Gehäuses 2 ist vorzugsweise transparent und rastet in den Hauptteil 108 durch wohlbekannte Techniken ein.
  • Ein zusätzliches spezifisches Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 11 und 12 dargestellt und ist bereits vorstehend allgemein beschrieben worden. Fig. 11 und 12 enthalten Bezugnahmen auf mehrere gemeinsame Elementnummern, die jetzt allerdings mit einem Apostroph versehen sind.
  • Ein weiteres zusätzliches Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 13 bis 23 dargestellt. Auch dieses zusätzliche repräsentative Ausführungsbeispiel wird aus einer einzigen dünnen Metallplatte gestanzt, wie durch eine Bezugnahme auf Fig. 17, 18 und 23 ersichtlich wird.
  • Fig. 18 zeigt eine Kontaktbuchsen-Schmelzsicherung zum Unterbrechen eines durch einen Schaltkreis fließenden Stromes bei bestimmten hohen Stromzuständen, wobei der Schaltkreis die Kontaktbuchsen-Schmelzsicherung einschließt. Die Kontaktbuchsen-Schmelzsicherung hat eine derartige Konfiguration, daß sie (nicht dargestellte) Steckanschlüsse aufnehmen kann, welche typischerweise an einem Steckanschlußblock (nicht dargestellt) befestigt sind, wie dies vorstehend beschrieben ist. Die Steckanschlüsse sind ebenfalls Teil des Schaltkreises und mit diesem verbunden.
  • Die Kontaktbuchsen-Schmelzsicherung enthält einen Schmelzeinsatz 200, der ein erstes Ende 202 und ein zweites Ende 203 hat. Der Schmelzeinsatz 200 enthält einen Durchschmelzbereich zwischen dem ersten und dem zweiten Ende 202, 203 zum Unterbrechen des durch den Schaltkreis fließenden Stroms. Die Kontaktbuchsen-Schmelzsicherung enthält auch erste und zweite Kontaktbuchsen-Schmelzsicherungsanschlüsse 300, 301, die mit den jeweiligen ersten und zweiten Enden 202, 203 des Schmelzeinsatzes 200 gekoppelt sind. Die ersten und zweiten Kontaktbuchsen-Schmelzsicherungsanschlüsse 300, 301 schließen jeweils erste und zweite kontaktbuchsenbildende Anschlußplatten 304, 305, 306, 307 ein. Jeder Kontaktbuchsen-Schmelzsiche rungsanschluß 300, 301 schließt des weiteren erste und zweite kontaktbuchsenbildende Seitenplatten 308, 309, 312, 313 ein. Die ersten und zweiten kontaktbuchsenbildenden Seitenplatten 308, 309, 312, 313 sind jeweils mit den ersten kontaktbuchsenbildenden Platten 304, 305 jeweils im wesentlichen an ersten und zweiten Grenzlinien 316, 317, 320, 321 gekoppelt. Die zweiten kontaktbuchsenbildenden Anschlußplatten 306, 307 sind jeweils mit den betreffenden zweiten Seitenplatten 312, 313 im wesentlichen jeweils an dritten Grenzlinien 324, 325 gekoppelt. Die ersten und zweiten kontaktbuchsenbildenden Anschlußplatten 304, 305, 306, 307 schließen jeweils einen Federbereich 330, 331, 332, 333 für sich ein. Die Federbereiche 3301 331, 332, 333 können in Kontaktfedern geformt werden (was ohne weiteres Fig. 22 entnommen werden kann), um die Steckanschlüsse (nicht dargestellt) in direkten Kontakt zu bringen, wenn die Steckanschlüsse in die Kontaktbuchsen-Schmelzsicherungsanschlüsse 300, 301 eingeführt werden, nachdem letztere geformt wurden. Die ersten und zweiten kontaktbuchsenbildenden Seitenplatten 308, 309, 312, 313 und die ersten und zweiten kontaktbuchsenbildenden Anschlußplatten 304, 305, 306, 307 können dahingehend geformt werden, daß sie im allgemeinen die Federbereiche 330, 331, 332, 333 und die Steckanschlüsse umfassen, wenn die Steckanschlüsse in die geformten Kontaktbuchsen-Schmelzsicherungsanschlüsse eingeführt werden (was ohne weiteres Fig. 16 und 17 entnommen werden kann). Die geformten Kontaktbuchsenanschlüsse 300, 301 (Fig. 17) nehmen eine kastenartige Gestalt an. Die Formung der Kontaktbuchsen-Schmelzsicherung wird weiter unten ausführlicher beschrieben werden. Wie auch immer: Die Doppelfederkonfiguration senkt die Einführungskraft, die benötigt wird, um die Steckanschlüsse in die Kontaktbuchsen-Schmelzsicherung zu bekommen, und zentriert die Steckanschlüsse innerhalb jedes Kontaktbuchsenanschlusses 300, 301.
  • Die in Fig. 13 bis 23 dargestellte Kontaktbuchsen-Schmelzsicherung wird aus einer ununterbrochenen dünnen Metallplatte geformt. Letztere ist aus einer Kupferlegierung hergestellt, vorzugsweise aus C-151, C-194 oder 425. Die ersten und zweiten Kontaktbuchsen-Schmelzsicherungsanschlüsse 300, 301 schließen jeweils auch erste und zweite Lanzen 336, 337 für sich ein. Letztere sind jeweils begrenzt durch einen ersten und einen zweiten Lanzenausschnittbereich 338, 339. Die Lanzen 336, 337 und die betreffenden Ausschnittbereiche 338, 339 sind im wesentlichen zwischen den ersten und zweiten Grenzlinien 316, 317, 320, 321 zentriert, und die erste und die zweite Lanze 336, 337 haben jeweils für sich eine Lanzenkante 340, 341.
  • Aus Fig. 18 geht hervor, daß die ersten und zweiten kontaktbuchsenbildenden Platten 304, 305, 306, 307 jeweils für sich erste und zweite erhobene Bereiche 344, 345, 346, 347 einschließen. Letztere dienen als Überbelastungsschutz (OSP = overstress protection) für die Federbereiche 330, 331, 332, 333, wenn ein Steckanschluß in die Kontaktbuchsen-Schmelzsicherungsanschlüsse 300, 301 eingeführt wird. Spezifischerweise wird, wenn ein Steckbuchsenanschluß in einen geformten Kontaktbuchsen-Schmelzsicherungsanschluß 300 oder 301 in einem Winkel eingeführt wird, der nicht parallel zu oder nicht in Übereinstimmung mit den Federbereichen 330, 331, 332, 333 ist, der Steckanschluß den Federbereich 330, 331, 332 oder 333 kontaktieren und niederdrücken. Wenn kein erhobener Bereich 344, 345, 346 oder 347 vorhanden wäre, könnten die Federbereiche 330, 331, 332, 333 einer Überbelastung unterworfen werden und sich dauerhaft formverbiegen. Da jedoch die erhobenen Bereiche 344, 345, 346, 347 vorhanden sind, können die Federbereiche 330, 331, 332, 333 nur solange niedergedrückt werden, bis die Federbereiche 330, 331, 332, 333 die erhobenen Bereiche 344, 345, 346, 347 kontaktieren, wodurch ein Überbelastungsschutz geschaffen wird. Diese Art von Überbelastungsschutz ist bedeutsam, da der Schutz (erhobene Bereiche) sich über fast die gesamte Länge der Federbereiche 330, 331, 332, 333 erstreckt. Die erhobenen Bereiche 344, 345, 346, 347 können unter Verwendung einer Stanze oder einer Prägemaschine mit Matrizensegment geschaffen werden.
  • Die ersten und zweiten Grenzlinien 316, 317, 320, 321 sind gekerbt. Die dritten und vierten Grenzlinien 324, 325, 328, 329 sind ebenfalls gekerbt. Die in Fig. 18 angedeuteten Kerblinien erlauben ein leichtes Biegen und Formen der Kontaktbuchsen-Schmelzsicherungsanschlüsse 300, 301. Für den Zweck dieser detaillierten Beschreibung schaffen die Kerblinien eine imaginäre Trennung (Grenzlinien) zwischen den mehreren vorstehend beschriebenen Platten. Daher schließt die Verwendung des Begriffs "Grenzlinie" im vorliegenden Fall nicht das Kerben (nur eine oder mehrere imaginäre Linie(n)) ein, während die Verwendung des Begriffs "Kerben" das tatsächliche Kerben bezeichnet. Durch das Kerbung wird der physische Druck auf die Materialien während der Formung gesenkt.
  • Die ersten und zweiten Kontaktbuchsen-Schmelzsicherungsanschlüsse 300, 301 enthalten auch jeweils eine erste und eine zweite Lippe 350, 351, die mit den ersten kontaktbuchsenbildenden Seitenplatten 308, 309 im wesentlichen jeweils an den vierten Grenzlinien 328, 329 gekoppelt sind.
  • Die ersten und zweiten kontaktbuchsenbildenden Anschlußplatten 304, 305, 306, 307 enthalten jeweils erste und zweite Kerben 352, 353, 354, 3551 356, 357, 358, 359 für sich, die im wesentlichen auf jeder der beiden Seiten der betreffenden Federbereiche 330, 331, 332, 333 in denselben positioniert sind. Diese Kerben 352, 353, 354, 355, 356, 357, 358, 359 schaffen eine zusätzliche Federwirkung für die damit assoziierten betreffenden Federbereiche 330, 331, 332, 333. Die Kerben 352, 353, 354, 355, 356, 357, 358, 359 schaffen die zusätzliche Federwirkung in den Federbereichen 330, 331 332, 333 durch Schaffen einer Flexibilität im Metall zwischen den Federbereichen 330, 331, 332, 333 und dem Hauptkörper der kontaktbuchsenbildenden Anschlußplatten 304, 305, 306, 307. Die Federwirkung ist gleichmäßiger bei der Verwendung der Kerben 352, 353, 354, 355, 356, 357, 358, 359. Die Kerben 352, 353, 354, 355, 356, 357, 358, 359 sorgen des weiteren für ein leichtes Formen der Federbereiche 330, 331, 332, 333 in die Endposition so lange wie die Kerben 352, 353, 354, 355, 356, 357, 358, 359 geschaffen werden, ehe die Federbereiche 330, 331, 332, 333 in die kastenartigen Kontaktbuchsen-Anschlußkonfigurationen geformt sind (Endposition). Die Kerben 352, 353, 354, 355, 356, 357, 358, 359 haben auch die Langzeitwirkung des Verhinderns einer Entspannung (eines Formverbiegens) oder eines vorzeitigen Abbrechens (eines Ausfalls) der Federbereiche 330, 331, 332, 333.
  • Die Federbereiche 330, 331, 332, 333 enthalten jeweils für sich erste und zweite Federbeine 362, 363, 364, 365, 366, 367, 368, 369, die auf jeder der beiden Seiten einer betreffenden federbeinbildenden Kerbe 370, 371, 372, 373 geformt sind. Insbesondere aus Fig. 16 geht hervor, daß die Federbereiche 330, 331, 332, 333 so gebogen sind, daß sie einen Teil (Überlappungszone) der kontaktbuchsenbildenden Anschlußplatten 304, 305, 306, 307 überlappen. Die Überlappungszone schließt wenigstens die erhobenen Bereiche 344, 345, 346, 347 darunter ein. Die ersten und zweiten Federbeine 362, 363, 364, 365, 366, 367, 368, 369 der betreffenden Federbereiche 330, 331, 332, 333 enthalten jeweils eine Abschlußkante 376, die von dem überlappten Teil der kontaktbuchsenbildenden Abschlußplatten 304, 305, 306, 307 weggebogen ist.
  • Sobald die Federbereiche 330, 331, 332, 333 und die damit assoziierten Elemente in die Kontaktbuchsen-Schmelzsicherungsanschlüsse 300, 301 gestanzt und geformt sind, müssen die Federbereiche und die damit assoziierten Elemente inspiziert werden. Die kontaktbuchsenbildenden Seitenplatten 308, 309, 312, 313 enthalten deshalb Sichtlöcher 378 zum Einblicknehmen in das Innere der kastenartigen Kontaktbuchsen- Schmelzsicherungsanschlüsse 300, 301. Eine gründlichere Inspektion wie eine Überprüfung der Lückengrößen kann dann an den Federbereichen 330, 331, 332, 333 und den damit assoziierten Elementen durchgeführt werden.
  • Der Schmelzeinsatz des Kontaktbuchsen-Schmelzsicherungsausführungsbeispiels in Fig. 13 bis 23 schließt des weiteren eine abgeschälte Zone 210 zwischen ersten und zweiten Übergangsbereichen 212, 213 ein. Wie vorstehend im einzelnen beschrieben wurde, schafft die abgeschälte Zone 210 eine im wesentlichen gleichmäßige Dicke für den Schmelzeinsatz 200 zwischen den ersten und zweiten Übergangsbereichen 212, 213. Die gleichmäßige Dicke verbessert die Leistung der Schmelzsicherung. Die Abschäldicke liegt vorzugsweise im Bereich zwischen 0,01270 cm (0,005 Zoll) und 0,02794 cm (0,011 Zoll).
  • Der Schmelzeinsatz 200 enthält des weiteren erste und zweite Pelletzonen 214, 216 (die in den Figuren als Kreise dargestellt sind). In jeder Pelletzone 214, 216 kann ein Pelletloch 218 vorhanden sein, und in die Löcher 218 können Zinnpellets plaziert werden. Bei einer Form der vorliegenden Erfindung sind jedoch keine Löcher 218 notwendig, da (nicht dargestellte) Vertiefungen oder nur eine flache Oberfläche zum Tragen von Zinnpellets verwendet werden können. Bei einer bevorzugten Form der vorliegenden Erfindung wird jede Pelletzone 214, 216 ein Pelletloch 218 einschließen, und beide Pelletlöcher 218 werden mit (Zinn)pellets gefüllt sein. Diese Form der Erfindung schafft eine verhältnismäßig große Masse auf jeder der beiden Seiten dort, wo die Schmelzsicherung durchschmelzen soll. Für die Schmelzsicherung ist es am besten, zwischen den Pelletzonen durchzuschmelzen, weil es dadurch einer Person ermöglicht wird, mit einem Blick durch die transparente Schmelzsicherungsgehäuseabdeckung festzustellen, daß die Schmelzsicherung durchgeschmolzen ist. Es gibt jedoch auch mehrere alternative Formen. So könnte z. B. eine Pelletzone 214 ein Pelletloch 218 mit darin enthaltenem Pellet aufweisen, wobei die gegenüberliegende Pelletzone 216 kein Pelletloch mit darin enthaltenem Pellet besitzt (feste Pelletzone 216). Bei dieser Form würde es keine Rolle spielen, in welcher Pelletzone 214, 216 sich das Pelletloch 218 oder das Pellet befand. Die ausschließliche Verwendung eines einzigen Pellets und Pelletlochs 218 bei diesen Beispiel würde Justierungen in den anderen Langlöchern erforderlich machen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 18 sind die ersten und zweiten Pelletzonen 214, 218 auf gegenüberliegenden Seiten einer Mittelachse symmetrisch beabstandet, die sich im wesentlichen durch die Mitte sowohl der beiden ersten kontaktbuchsenbildenden Anschlußplatten 304, 305 erstreckt. Der Schmelzeinsatz 200 enthält des weiteren erste und zweite bogenbildende Streifen 220, 222, die die ersten und zweiten Pelletzonen 214, 216 im wesentlichen symmetrisch miteinander verbinden. Die Bogenform dieser Streifen erhöht die Länge des Schmelzeinsatzes 200, ohne daß während der Herstellung irgendein zusätzliches Material verwendet werden muß. Demgemäß wird eine Vergrößerung des Bogens die Länge der Schmelzsicherung zwecks verbesserter Nennleistung ebenfalls vergrößern.
  • Die Pelletzonen 214, 216 und die bogenbildenden Streifen 220, 222 besitzen jeweils einen einen smokingfliegenförmigen Ausschnittbereich 226 aufweisenden Innenteil. Der smokingfliegenförmige Ausschnittbereich 226 wird aus einem (nicht dargestellten) smokingfliegenförmigen Gelenksegment geformt, das innerhalb des Einzelgelenks vorhanden ist, welches zum Erstellen der ganzen Schmelzsicherung verwendet wird. Das Gesenk enthält eine Vielzahl von Gesenksegmenten oder Stanzsegmenten, die von anderen Gesenksegmenten (Stanzsegmenten) innerhalb des ganzen Einzelgesenks unabhängig sind. Das smokingfliegenförmige (mit Langloch versehene) Gesenksegment innerhalb des ganzen Gesenks ist getrennt für sich und unterscheidet sich von dem Gesenksegment (Stanzsegment), das die äußere Gestalt der Kontaktbuchsen-Schmelzsicherung formt. Auf diese Weise kann das smokingfliegenförmige Stanzsegment innerhalb des ganzen Gesenks während der Herstellung ausgewechselt werden, damit auf ein smokingfliegenförmiges Stanzsegment von unterschiedlicher Größe übergegangen werden kann, um die Nennleistung der gerade hergestellten Schmelzsicherungen zu verändern, ohne das Stanzsegment (Gesenksegment) zu wechseln, welches zum Formen der äußeren Gestalt der Kontaktbuchsen-Schmelzsicherung verwendet wird, wie in Fig. 18 gezeigt ist.
  • Der Querschnittsbereich der bogenbildenden Streifen 220, 222 wird teilweise durch das Abschälen, teilweise durch das Gesenksegment für die äußere Gestalt der Kontaktbuchsen-Schmelzsicherung und teilweise durch das smokingfliegenförmige Gesenksegment bestimmt. Ein Steuern dieses Querschnittsbereichs wird die Nennleistung bei der Kontaktbuchsen-Schmelzsicherung steuern. Ein Steuern der Dimensionierung der anderen Langlöcher wird ebenfalls die Nennleistung bei der Kontaktbuchsen-Schmelzsicherung steuern. Die Feinabstimmung der Nennleistung der Kontaktbuchsen-Schmelzsicherung kann also auf zahlreichen Wegen erfolgen.
  • Der Schmelzeinsatz 200 enthält des weiteren erste und zweite Endlanglöcher 228, 230, die im wesentlichen in den betreffenden ersten und zweiten Enden 202, 203 positioniert sind. Die Endlanglöcher 228, 230 unterstützen das Steuern der Nennleistung der Schmelzsicherung durch Schaffung eines Wärmeableiters auf jeder der beiden Seiten der Pelletzonen 214, 216. Ähnlich der smokingfliegenförmigen Gesenksegmente wird ein (nicht dargestelltes) endlanglochförmiges Gesenksegment verwendet, um die Endlanglöcher 228, 230 zu schaffen. Das endlanglochförmige Gesenksegment kann als solches innerhalb des (nicht dargestellten) ganzen Gesenks während der Herstellung ausgewechselt werden, damit auf ein endlanglochförmiges Gesenksegment von unterschiedlicher Größe übergegangen werden kann, um die Nennleistung der gerade hergestellten Schmelzsicherungen zu verändern, ohne das ganze Gesenk oder das Gesenksegment zu wechseln, welches zum Formen der äußeren Gestalt der Kontaktbuchsen-Schmelzsicherung verwendet wird, wie in Fig. 18 gezeigt ist. Die Schaffung der Endlanglöcher 228, 230 und die Steuerung der Größe derselben unterstützt das Steuern des Spannungsabfalls quer über dem Schmelzeinsatz 200, während die Zeitverzögerung für die Schmelzsicherung, um durchzuschmelzen, erhöht wird. Diese Wärmeableiter wirken dahingehend, Wärme aus der Mitte des Schmelzeinsatzes 200 abzuziehen, um die Zeitverzögerung zu erhöhen. Diese Wärmeableiter schaffenden Endlanglöcher 228, 230 sind weiterhin dabei behilflich, daß sichergestellt wird, daß die Kontaktbuchsen-Schmelzsicherung in oder zwischen den Pelletzonen 214, 216 durchschmilzt. Diese Konfiguration sorgt ebenfalls für einen dauerhaften Schutz gegen Kurzschlüsse. Der Querschnittsbereich der bogenbildenden Streifen 220, 222 kann verringert werden, während zur gleichen Zeit die gleichen oder bessere Schaltkreis- Schutzmerkmale beibehalten werden. Eines dieser Merkmale beinhaltet das Halten der Zeitverzögerung zwischen annähernd 200% und 300% des Nennstroms (Eigenleistung). Daher wird diese stromstoßwiderstehende Phase geschaffen, während gleichzeitig ein guter Schutz gegen Kurzschlüsse geschaffen wird.
  • Zum Zwecke dieser Beschreibung werden die Endlanglöcher 228, 230, die Pelletlöcher 218 (sofern vorhanden) und der smokingfliegenförmige (oder anderweitig ausgestaltete) Ausschnittbereich 226 manchmal kollektiv als "Langlöcher" bezeichnet. Die Größe dieser Langlöcher wird verändert, um die Nennleistung der Kontaktbuchsen-Schmelzsicherung zu verändern. Kontaktbuchsen-Schmelzsicherungen mit höheren Nennleistungen haben schmalere Langlöcher und Kontaktbuchsen-Schmelzsicherungen mit niedrigeren Nennleistungen breitere Langlöcher. Ein Separieren der Gesenksegmente bei dieser Art von Kontaktbuchsen-Schmelzsicherungsanordnung für den Schmelzeinsatz 200 sorgt für einen einfacheren Prozeß, weil nur eine Kontaktbuchsen- Schmelzsicherungsperipheriestanzgröße (für eines der Gesenksegmente) be nötigt wird, um sämtliche der verschiedenen Nennleistungen für die Konbuchsen-Schmelzsicherungen zu schaffen. Um die Nennleistung der Kontaktbuchsen-Schmelzsicherung zu verändern, werden nur die Langlochstanzgrößen verändert. Dadurch wird die Zeitspanne, in der während der Herstellung von einer Kontaktbuchsen-Schmelzsicherung mit Nennleistung zu einer anderen Kontaktbuchsen-Schmelzsicherung mit Nennleistung übergegangen wird, verkürzt, weil das oder die Langlochgesenksegment(e) das oder die einzige(n) Gesenksegment(e) ist bzw. sind, das oder die gewechselt werden muß bzw. müssen (unterschiedliche Langlöcher können von unterschiedlichen Gesenksegmenten herrühren). Dies sorgt wiederum für niedrigere Arbeits- und Bearbeitungskosten.
  • Wenn jedoch vorstehend eine Bezugnahme auf "Langlöcher" erfolgt ist, so soll damit gesagt werden, daß dieser Begriff keine andere spezielle Form umfaßt. Der Schmelzeinsatz 200 der vorliegenden Erfindung kann also auch dahingehend beschrieben werden, daß er eine Vielzahl von Langlöchern einschließt, die einen Schmelzsicherungs-Durchschmelzbereich 206 schaffen. Bei einer bevorzugten Form sind die Langlöcher im wesentlichen symmetrisch zwischen den ersten und zweiten Enden 202, 203 positioniert. Die Langlöcher werden im wesentlichen aus einem oder mehreren Gesenksegmenten geformt, die unabhängig von demjenigen Gesenksegment sind, das die äußere Gestalt der Kontaktbuchsen-Schmelzsicherung formt, wie vorstehend ausführlicher beschrieben worden ist.
  • Das unter Bezugnahme auf Fig. 18 und 23 beschriebene Verfahren zur Herstellung einer Vielzahl der Kontaktbuchsen-Schmelzsicherungen beginnt mit einer einzelnen ununterbrochenen, dünnen Metallplatte. Ehe irgendwelche weiteren Schritte durchgeführt werden, wird die dünne Platte abgeschält, obwohl das Abschälen nicht unbedingt zuerst ausgeführt zu werden braucht. Um die dünne Platte während des Herstellungsprozesses durch ein (nicht dargestelltes) Hauptgelenk zu führen, werden Führungsbohrungen 500 verwendet. Die verschiedenen Elemente der Kontaktbuchsen-Schmelzsicherung werden anschließend gestanzt, gelocht, ausgeschnitten oder anderweitig aus unterschiedlichen, innerhalb des Hauptgelenks angeordneten Gesenksegmenten geformt. Innerhalb dieses Prozesses werden erste und zweite Füh rungsstreifen 502, 503 aus der dünnen Metallplatte gestanzt. Die Streifen 502, 503 sind quer oder im allgemeinen rechtwinklig zur Mittelachse längs der Länge der vorstehend beschriebenen Kontaktbuchsen-Schmelzsicherung ausgerichtet. Als integraler Bestandteil der vorliegenden Erfindung sind die Streifen 502, 503, von den äußersten Bereichen der Kontaktbuchsen- Schmelzsicherungsanschlüsse 300, 301 aus gesehen, nach innen hin angeordnet. Die äußersten Bereiche der Kontaktbuchsen-Schmelzsicherungsanschlüsse koinzidieren mit der Abschlußkante 376 der Federbereiche 330, 331, 332, 333. Bei dem in Fig. 23 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Streifen im wesentlichen zwischen den Enden 202, 203 des Schmelzeinsatzes 200 und den Kontaktbuchsen-Schmelzsicherungsanschlüssen 300, 301 ausgerichtet.
  • Bei noch einem weiteren Satz von Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung können die Schmelzeinsätze 80, 80' und 200 untereinander ausgewechselt werden, um verschiedenartige Kontaktbuchsen-Schmelzsicherungsanordnungen mit den verschiedenen Kontaktbuchsen-Schmelzsicherungsanschlußanordnungen zu schaffen.
  • In Fig. 13 bis 17 ist ein Gehäuse 400 für die Kontaktbuchsen-Schmelzsicherung vorgesehen, das dem Gehäuse in Fig. 1 bis 5 ähnlich ist. Das Gehäuse 400 schließt einen Hauptteil 402, der eine erste Innenwand 404, eine zweite Innenwand 406, eine dritte Innenwand 408 und eine vierte Innenwand 410 enthält, ein. Zwischen der dritten Innenwand 408 und der vierten Innenwand 410 erstreckt sich ein Teil-Einsatz 412 und begrenzt einen Raum in dem Hauptteil zur Aufnahme der Kontaktbuchsen-Schmelzsicherung. Der Teil-Einsatz 412 teilt teilweise den Raum und besitzt ein überstehendes, halbelastisches Teil 414, um an die oberen Innenkanten 380 der Kontaktbuchsen-Schmelzsicherungsanschlüsse 300, 301 anzugreifen.
  • Weiterhin dürfte klar sein, daß die Erfindung in anderen spezifischen Formen Verkörperung finden kann, ohne daß der Umfang der Ansprüche verlassen wird. Die vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen sind daher in jeder Hinsicht als veranschaulichend und nicht als beschränkend anzusehen, und die Erfindung soll nicht auf die vorliegend vorgegebenen Einzelheiten begrenzt sein.

Claims (16)

1. Schmelzsicherung mit Kontaktbuchsen zum Unterbrechen eines durch einen die Schmelzsicherung mit Kontaktbuchsen enthaltenden Schaltkreis fließenden Stroms bei bestimmten hohen Zuständen und zum Aufnehmen von mit dem Schaltkreis verbundenen Steckanschlüssen, welche Schmelzsicherung mit Kontaktbuchsen aufweist:
einen Schmelzeinsatz (200) mit einem ersten Ende (202) und einem zweiten Ende (203), wobei der Schmelzeinsatz einen Durchschmelzbereich zwischen dem ersten und dem zweiten Ende (202, 203) aufweist zum Unterbrechen des durch den Schaltkreis fließenden Stroms; und
einen ersten und einen zweiten Kontaktbuchsen- Schmelzsicherungsanschluß (300, 301), die mit dem jeweiligen ersten und zweiten Ende (202, 203) des Schmelzeinsatzes (200) gekoppelt sind, wobei der erste und der zweite Kontaktbuchsen- Schmelzsicherungsanschluß (300, 301) jeweils eine erste und eine zweite Kontaktbuchsen-bildende Anschlußplatte (304, 305, 306, 307) und eine erste und eine zweite Kontaktbuchsen-bildende Seitenplatte (308, 309, 312, 313) haben, die erste und die zweite Kontaktbuchsen-bildende Seitenplatte (308, 309, 312, 313) jeweils gekoppelt ist mit der ersten Kontaktbuchsen-bildenden Anschlußplatte (304, 305) jeweils im Wesentlichen an einer ersten und einer zweiten Grenzlinie (316, 317, 320, 321) und die zweiten Kontaktbuchsen-bildenden Anschlußplatten (306, 307) jeweils gekoppelt sind mit den jeweiligen zweiten Seitenplatten (312, 313) im Wesentlichen jeweils an dritten Grenzlinien (324, 325),
dadurch gekennzeichnet, daß:
die erste und die zweite Kontaktbuchsen-bildende Anschlußplatte (304, 305, 306, 307) jeweils einen Federbereich (330, 331, 332, 333) aufweisen, wobei die Federbereiche (330, 331, 332, 333) formbar sind in Kontaktfedern zum Kontaktieren der Steckanschlüsse, wenn die Steckanschlüsse in die Kontaktbuchsen-Schmelzsicherungsanschlüsse (300, 301) eingeführt sind, nachdem diese gebildet sind, die erste und die zweite Kontaktbuchsen-bildende Seitenplatte (308, 309, 312, 313) und die erste und die zweite Kontaktbuchsen- bildende Anschlußplatte (304, 305, 306, 307) so formbar sind, daß sie allgemein die Federbereiche (330, 331, 332, 333) und die Steckanschlüsse umschließen, wenn die Steckanschlüsse in die gebildeten Kontaktbuchsen- Schmelzsicherungsanschlüsse eingeführt sind, und die Federbereiche so gebildet sind, daß sie einen Kontakt zwischen dem Steckanschluß und den kontaktierenden Federn über eine wesentliche Länge der kontaktierenden Federn aufrechterhalten, um den Steckanschluß innerhalb des Kontaktbuchsen-Schmelzsicherungsanschlusses zu positionieren.
2. Schmelzsicherung mit Kontaktbuchsen nach Anspruch 1, worin die Kontaktbuchsen- Schmelzsicherung aus einem durchgehenden Blech gebildet ist.
3. Schmelzsicherung mit Kontaktbuchsen nach Anspruch 1, worin der erste und der zweite Kontaktbuchsen-Schmelzsicherungsanschluß (300, 301) jeweils weiterhin eine erste bzw. zweite Lanze (336, 337) enthalten, die bestimmt sind durch jeweilige erste und zweite Lanzen- Ausschnittbereiche (338, 339), welche im Wesentlichen in der Mitte zwischen der ersten und der zweiten Grenzlinie (316, 317, 320, 321) liegen, wobei die erste und die zweite Lanze (336, 337) jeweils eine Lanzenkante (340, 341) haben.
4. Schmelzsicherung mit Kontaktbuchsen nach Anspruch 1, worin die erste und die zweite Kontaktbuchsen-bildende Platte (304, 305, 306, 307) jeweils einen ersten und einen zweiten erhobenen Bereich (344, 345, 346, 347) enthalten.
5. Schmelzsicherung mit Kontaktbuchsen nach Anspruch 1, worin die erste und die zweite Grenzlinie (316, 317, 320, 321) gekerbt sind.
6. Schmelzsicherung mit Kontaktbuchsen nach Anspruch 1, worin der erste und der zweite Kontaktbuchsen-Schmelzsicherungsanschluß (300, 301) jeweils eine vierte Grenzlinie (328, 329) und eine erste und eine zweite Lippe (350, 351) aufweisen, wobei die vierte Grenzlinie (328, 329) zwischen der ersten und der zweiten Kontaktbuchsen-bildenden Seitenplatte (308, 309) bzw. den Lippen (350, 351) angeordnet ist.
7. Schmelzsicherung mit Kontaktbuchsen nach Anspruch 6, worin die dritte und die vierte Grenzlinie (324, 325, 328, 329) gekerbt sind.
8. Schmelzsicherung mit Kontaktbuchsen nach Anspruch 1, worin die erste Kontaktbuchsen- bildende Anschlußplatte (304, 305) jedes Kontaktbuchsen-Schmelzsicherungsanschlusses (300, 301) eine erste und eine zweite Kerbe (352, 353, 354, 355) aufweist, welche im Wesentlichen auf beiden Seiten des jeweiligen Federbereichs (330, 331) darin angeordnet sind.
9. Schmelzsicherung mit Kontaktbuchsen nach Anspruch 1, worin die zweite Kontaktbuchsen- bildende Anschlußplatte (306, 307) jedes Kontaktbuchsen-Schmelzsicherungsanschlusses (300, 301) eine erste und eine zweite Kerbe (356, 357, 358, 359) aufweist, welche im Wesentlichen auf beiden Seiten des jeweiligen Federbereichs (332, 333) darin angeordnet sind.
10. Schmelzsicherung mit Kontaktbuchsen nach Anspruch 1, worin jeder Federbereich (330, 331, 332, 333) ein erstes und ein zweites Federbein (362, 363, 364, 365, 366, 367, 368, 369) aufweist, welche auf beiden Seiten einer Federbein- bildenden Kerbe (370, 371, 372, 373) darin ausgebildet sind.
11. Schmelzsicherung mit Kontaktbuchsen nach Anspruch 1, worin die Federbereiche (330, 331, 332, 333) gebogen sind, um einen Bereich der Kontaktbuchsen-bildenden Anschlußplatten (304, 305, 306, 307) zu überlappen, und worin das erste und das zweite Federbein (362, 363, 364, 365, 366, 367, 368, 369) jeweils eine Endkante (376) enthalten, welche von dem überlappenden Bereich der Kontaktbuchsen-bildenden Anschlußplatten (304, 305, 306, 307) weggebogen ist.
12. Schmelzsicherung mit Kontaktbuchsen nach Anspruch 1, worin die erste Kontaktbuchsen- bildende Seitenplatte (308, 309) ein Sichtloch (378) enthält.
13. Schmelzsicherung mit Kontaktbuchsen nach Anspruch 1, worin der Schmelzeinsatz (200) einen abgeschälten Bereich (210) zwischen einem ersten und einem zweiten Übergangsbereich (212, 213) enthält, wobei der abgeschälte Bereich (210) eine im Wesentlichen gleichförmige Dicke für den Schmelzeinsatz (200) zwischen dem ersten und dem zweiten Übergangsbereich (212, 213) schafft.
14. Schmelzsicherung mit Kontaktbuchsen nach Anspruch 1, worin der Schmelzeinsatz (200) einen ersten und einen zweiten Pelletbereich (214, 216) enthält, wobei der erste und der zweite Pelletbereich (214, 216) einen symmetrischen Abstand auf entgegengesetzten Seiten von einer Mittelachse der Kontaktbuchsen-Schmelzsicherung besitzen.
15. Schmelzsicherung mit Kontaktbuchsen nach Anspruch 1, worin der Schmelzeinsatz (200) einen ersten und einen zweiten Pelletbereich (214, 216) enthält, wobei mindestens einer von dem ersten und zweiten Pelletbereich (214, 216) ein damit verbundenes Pellet aufweist.
16. Schmelzsicherung mit Kontaktbuchsen nach Anspruch 1, worin der Schmelzeinsatz (200) einen ersten und einen zweiten Pelletbereich (214, 216) aufweist und ein erster und ein zweiter bogenförmiger Streifen (220, 222) den ersten und den zweiten Pelletbereich (214, 216) im Wesentlichen symmetrisch miteinander verbinden.
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