DE68918814T2 - Isolationsdurchdringender elektrischer Miniaturkontakt. - Google Patents

Isolationsdurchdringender elektrischer Miniaturkontakt.

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen gestanzten und geformten elektrischen Kontaktanschluß zur Ausbildung eines Isolationsdurchdringungs-Kontakts mit einem isolierten Kabel. Insbesondere betrifft diese Erfindung einen Anschluß zur Ausbildung einer Verbindung zwischen einem isolierten Kabel und einem Stift, beispielsweise einem Stift an einer gedruckten Leiterplatte. Noch weiter im besonderen betrifft diese Erfindung einen gestanzten und geformten elektrischen Kontaktanschluß, bei dem ein Isolationsdurchdringungs-Kontakt ausgebildet wird, indem ein isolierter Leiter in eine Platte mit einem sich von einem Ende aus einwärts erstreckenden Schlitz eingesetzt wird, bei dem sich Seitenwände des Anschlusses quer an gegenüberliegenden Rändern der Platten vorbei erstrecken.
  • Isolationsdurchdringungs-Verbindungen zwischen isolierten Leitern und Anschlüssen unter Verwendung von geschlitzten Platten haben sich als sehr wirkungsvoll bei der Ausbildung von preiswerten elektrischen Anschließungen erwiesen. US-A- 3 767 841 offenbart einen elektrischen Verbinder, der von geschlitzten Platten Gebrauch macht, die von der Basis zur Bildung eines "U"-förmigen Kontaktteils nach oben umgebogen sind. Die Ränder des in den zwei Platten bei diesem Anschluß ausgebildeten Schlitzes durchdringen die Isolierung, die den inneren leitenden Kern umgibt, und bilden eine sichere, gasdichte Verbindung mit dem darunter befindlichen leitenden Kern aus. Der Kontakt wird durch die Verwendung von mehreren geschlitzten Platten hergestellt.
  • Der in US-A-3 767 841 dargestellte Verbinder ist ein Spleißverbinder, bei dem zwei oder mehr Kabel in einem Arbeitsgang an demselben Verbinder angeschlossen sind. Das Isolationsdurchdringungs-Konzept einer geschlitzten Platte ist erweitert worden, um eine große Anzahl von Kabeln an separaten Anschlüssen in einem einzelnen Isoliergehäuse befestigen zu können, und zwar alle gleichzeitig. Dieses Konzept wird im allgemeinen als Massenanschließung bezeichnet.
  • US-A-3 926 498 offenbart eine Anzahl von Anschlußkonfigurationen, deren jede innerhalb eines einzigen Isoliergehäuses zur Massenanschließung angeordnet werden kann. Diese Anschlüsse machen im allgemeinen von geschlitzten Platten Gebrauch, die entweder von Seitenrändern eines "U"-förmigen Kanals eines gestanzten und geformten Anschlusses aus einwärts gebogen sind oder die von der Basis der kanalförmig gestalteten Anschlüsse nach oben zwischen gegenüberliegenden Seitenwänden gebogen sind. Die verschiedenen Ausführungsformen des in US-A-3 926 498 dargestellten Kontaktanschlusses offenbaren je Versionen, bei denen die geschlitzten Platten die Seitenwände der Kontakte berühren. Bei diesen Versionen von Kontaktanschlüssen sind Ohren an den Seitenrändern der geschlitzten Platten ausgebildet, und sitzen diese geschlitzten Platten innerhalb von Ausschnitten oder Schlitzen, die am Äußeren der Seitenwände angeordnet sind. Eine geschlitzte Platte, die in dieser Weise mittels eines "U"-förmigen Teils abgestützt ist, neigt nicht zum Zusammenfallen, wenn eine Draht seitlich ihrer Achse in den Schlitz eingesetzt wird. Kontaktanschlüsse, die von einem "U"förmigen Teil Gebrauch machen, in dem die geschlitzten Platten, die von der Basis des "U" aus nach oben ausgebildet sind, in Berührung mit Seitenwänden gehalten sind, die sich von gegenüberliegenden Rändern der Basis aus erstrecken, sind auch in WO-A-86/01 941, US-A-4 545 634 und in JP-U-60-1 42 463 dargestellt.
  • Da Isolationsdurchdringungs-Anschlüsse immer kleinerer Größen verwendet werden, wird es immer schwieriger, diese Befestigung zwischen den geschlitzten Platten und den gegenüberliegenden Seitenwänden auszubilden. Ein Problem besteht darin, daß, da die Anschlüsse immer kleiner werden, die Größe der durch Entfernen von Material ausgebildeten gestanzten Öffnungen kleiner wird. Es wird auch schwieriger, präzise Scherlinien auszubilden. Es wird immer schwieriger, schmale Öffnungen auszubilden, da diese Öffnungen mittels eines vorstehenden Gesenkmessers ausgebildet werden müssen, das nicht dicker als die Breite des Schlitzes ist. Übermäßiger Gesenkverschleiß wird dann zu einem Problem.
  • Es wird nicht nur immer schwieriger, diese kleineren Anschlüsse zu stanzen und auszubilden, sondern auch Leistungseinschränkungen können für kleine Kontaktanschlüsse, die einen verhältnismäßig starken Strom führen, ziemlich kritisch werden. Beispielsweise verkleinert jegliches Material, das aus einem Anschluß dieser Gattung ausgestanzt wird, die Querschnittsfläche, die für die Stromführung zur Verfügung steht. Des weiteren verkleinert jegliches Material, das entfernt wird, auch den Oberflächenbereich des Kontakts, wodurch seine Fähigkeit, durch den durch den Anschluß hindurchgehenden Strom erzeugte Wärme abzuführen, verringert wird. Des weiteren schwächt jegliche Materialbeseitigung auch die mechanische Festigkeit eines solchen Anschlusses.
  • Die vorliegende Erfindung beseht in einem Kontaktanschluß zur Ausbildung einer Isolationsdurchdringungs-Verbindung mit einem Isolierleiter, wobei der Kontaktanschluß mindestens eine Platte mit einem Schlitz, der sich von einem Ende derselben aus einwärts erstreckt, gegenüberliegende Seitenwände, die sich je quer an einem jeweiligen Rand der mindestens einen Platte vorbei erstrecken, und Ausbauchungen aufweist, die aus planaren Abschnitten der Seitenwände ausgebildet sind, wobei die Ausbauchungen erste Ränder und zweite Ränder aufweisen, die sich von gegenüberliegenden Enden der ersten Ränder aus erstrecken und mit den Seitenwänden verbunden bleiben, wobei die ersten Ränder der Ausbauchungen die Ränder der mindestens einen Platte zwischen sich aufnehmen, so daß die mindestens eine Platte zwischen den ersten Rändern stationär gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Rand jeder Ausbauchung ein gescherter Rand ist, wobei jeder Rand der mindestens einen Platte zwischen den ersten Rändern eines benachbarten Paars von Ausbauchungen aufgenommen ist, die sich in Längsrichtung der jeweiligen Seitenwand erstrecken und von der Seitenwand aus einwärts gerichtet konvex sind, wobei die ersten Ränder des Paars von Ausbauchungen um eine Strecke voneinander beabstandet sind, die mindestens gleich der Dicke der Platte ist.
  • Diese Ausbauchungen können durch Verwendung von Gesenken ohne die Notwendigkeit zur Verwendung von dünnen Messern zum Stanzen oder Prägen der Schlitze in der Seitenwand ausgebildet werden. Des weiteren werden diese Ausbauchungen in den Seitenwänden ohne die Notwendigkeit des Entfernens von Material ausgebildet. Da sich die Ausbauchungen aus den Ebenen der Seitenwände heraus erstrecken, wird den im übrigen im allgemeinen planaren Seitenwänden weitere mechanische Festigkeit verliehen. So kann eine sicherere und zuverlässigere Isolationsdurchdringungs-Verbindung ausgebildet werden.
  • US-A-3 926 498 offenbart mit Bezug auf deren Fig. 13 und 20 einen Kontaktanschluß gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • US-A-4 050 760 offenbart einen Kontaktanschluß mit Seitenwänden, von denen aus gegenüberliegende Ausbauchungen einwärts und in Richtung aufeinanderzu vorstehen. Diese Ausbauchungen wirken als Isolationsdurchdringungs-Elemente zum Durchstechen der Isolation eines isolierten Kabels, das zwischen den Seitenwänden heruntergedrückt wird.
  • FR-A-2 454 191 offenbart einen Kontaktanschluß mit Seitenwänden und einer Basis. Platten mit Schlitzen zur Aufnahme eines isolierten Kabels und ausgestanzt aus der Basis überbrücken die Seitenwände.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird jetzt beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben; in diesen zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Isolationsdurchdringungs-Kontaktanschlusses;
  • Fig. 2 eine Ansicht eines gestanztes Rohlings, aus dem der in Fig. 1 dargestellte Anschluß anschließend ausgebildet wird;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht des gestanzten und ausgebildeten Isolationsdurchdringungs-Kontaktanschlusses;
  • Fig. 4 eine Draufsicht auf den "U"-förmigen Kontaktanschluß;
  • Fig. 5 eine Stirnansicht des gestanzten und ausgebildeten Kontaktanschlusses unter Darstellung eines Zugentlastungsabschnitts;
  • Fig. 6 eine Stirnansicht des gestanzten und ausgebildeten Kontaktanschlusses unter Darstellung eines Stiftkontaktabschnitts;
  • Fig. 7 einen Schnitt entlang der Schnittlinien 7-7 in Fig. 3;
  • Fig. 8 eine Ansicht der zur Ausbildung der Ausbauchungen an den Seitenwänden des Verbinders verwendeten Stanz- und Gesenkstation;
  • Fig. 8A und 8B Schnitte, die die Formgebungsvorgänge an den Stationen A bzw. B darstellen;
  • Fig. 9 einen fortlaufenden Streifen, der die hauptsächlichen Stanz- und Formgebungsvorgänge bei der Herstellung des Kontaktanschlusses zeigt;
  • Fig. 10 eine Ansicht des Verbinders unter Darstellung des elektrischen Kontakts angeordnet in einem Isoliergehäuse mit Stiften und Kabeln;
  • Fig. 11A und 11B einen gestanzten Rohling und einen ausgebildeten Anschluß des Standes der Technik.
  • Der gestanzte und geformte Kontaktanschluß 2, der die bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung umfaßt, ist zur Verwendung bei der Ausbildung einer Isolationsdurchdringungs-Verbindung mit isolierten Leitern 4 in der Form von isolierten Kabeln bestimmt. Gemäß Darstellung in Fig. 10 ist der Kontaktanschluß 2 auch zur Bildung eines nachgiebigen Federkontakts mit einem Stift 6 geeignet, wie beispielsweise einem Stift, der sich von einer gedruckten Leiterplatte aus nach oben erstreckt. Eine Vielzahl von Kontaktanschlüssen 2 wird normalerweise innerhalb eines Isoliergehäuses angeordnet, wobei die Kontaktanschlüsse 2 nebeneinanderliegen, so daß der Verbinder an einer Vielzahl von nebeneinanderliegenden Stiften 6 befestigt werden kann.
  • Der Kontaktanschluß 2 kann aus einem herkömmlichen, elektrisch leitenden Federmetall, wie beispielsweise Phosphorbronze, gestanzt und gebildet werden. Dieser Kontakt kann mit einem herkömmlichen Material plattiert werden, um seine leitenden Eigenschaften zu verbessern. Beispielsweise kann eine Zinn/Blei-Plattierung Verwendung finden. Bei der bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung besitzt der Kontaktanschluß eine gleichmäßige Dicke von etwa 0,2 mm (0,008 Zoll). Gemäß Darstellung in Fig. 10 können die in Übereinstimmung mit der bevorzugten Ausführungsform ausgebildeten Kontaktanschlüsse in einem Gehäuse 8 mit vielen Hohlräumen angeordnet werden, das aus einem herkömmlichen Isoliermaterial wie beispielsweise Nylon geformt ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung sind diese Kontaktanschlüsse bei einem Verbinder zu verwenden, bei dem benachbarte Anschlüsse auf Mittellinien mit 2,5 mm Abstand liegen.
  • Die Isolationsdurchdringungs-Kontaktanschließung an einem isolierten Leiter 4 wird mittels eines Paars geschlitzter Platten 10A und 10B ausgebildet, die Schlitze 12A und 12B aufweisen, die sich von ihrem freien Ende aus einwärts erstrecken. Bei der bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung sind die Platten 10A und 10B nebeneinander und parallel angeordnet, wobei die Schlitze 12A und 12B miteinander fluchten, so daß eine Vielfachanschließung an einem einzigen Kabel ausgeführt werden kann. Die Schlitze 12A und 12B erstrecken sich parallel zu flachen oder geradlinigen Seitenrändern 14A und 14B der Platten 10A und 10B. Da der Kontaktanschluß 2 aus einem Material mit gleichmäßiger Dicke geformt ist, ist die Dicke der Platten 10A und 10B die gleiche wie die Dicke des übrigen Teils des Kontaktanschlusses 2. Außen- und Innenflächen 18A und 18b jeder Platte 10A und 10B erstrecken sich im allgemeinen rechtwinklig zu der Achse eines isolierten Leiters 4, der innerhalb der Isolationsdurchdringungs-Schlitze 12A und 12B angeschlossen ist.
  • Seitenwände 20A und 20B erstrecken sich quer an den beiden Platten 10A und 10B vorbei, wobei die geradlinigen Seitenränder 14A und 14B jeder Platte neben der Innenfläche der Seitenwände und nahe bei diesen angeordnet sind. Tatsächlich berühren bei der bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung die geradlinigen Seitenränder 14A und 14B der Platten die Innenfläche der Seitenwände fast, jedoch nicht notwendigerweise. Jede Seitenwand 20A und 20B ist mit einer gemeinsamen Basis 24 zwischen den Platten 10A und 10B verbunden. Die Platten 10A und 10B sind aus Bereichen des bei der Herstellung dieses Anschlusses verwendeten flachen Rohlings ausgestattet, der ansonsten längliche Verlängerungen der gemeinsamen Basis 24 aufweisen würde. Die Platten 10A und 10B sind von der gemeinsamen Basis 24 aus nach oben umgebogen, um zwei rechteckige Öffnungen in der Ebene der Basis 24 zurückzulassen. Die Seitenwände 20A und 20B sind von den gegenüberliegenden, ausgerundeten Rändern 26 aus, die mit der gemeinsamen Basis 24 in Verbindung stehen, rechtwinklig nach oben führend gebildet. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die Seitenwände 20A und 20B im allgemeinen planar. Ausbauchungen 28, 30A und 30B sind von planaren Abschnitten der Seitenwände 20A und 20B aus nach außen gerichtet mittels eines Ausbauch- oder flachen Ziehverfahrens ausgebildet, bei dem das Metall während des Verfahrens der Formung der Ausbauchungen fließt. Äußere Ausbauchungen 30A und 30B sind in der Nähe der gegenüberliegenden Enden einer zentralen Ausbauchung 28 angeordnet. Ein Bügel 22, der den Bereich der Seitenwände unmittelbar neben den Seitenrändern 14A und 14B bildet, verbleibt zwischen benachbarten gescherten Rändern 32 der Ausbauchung 28, 30A und 30B. Ein Bügel 22 ist an jedem Ende der zentralen Ausbauchung 28 jeweils zwischen der zentralen Ausbauchung 28 und den benachbarten äußeren Ausbauchungen 30A und 30B angeordnet.
  • Die zentrale zylindrische Ausbauchung 28 besitzt erste gescherte Ränder 32 an den einander gegenüberliegenden Längsenden der im allgemeinen zylindrisch gestalteten Ausbauchung und Umfangsränder 34, die mit den Seitenwänden oberhalb und unterhalb der gescherten Ränder in Verbindung stehen und sich zwischen den Enden der zentralen Ausbauchung 28 erstrecken, an der die ersten gescherten Ränder 32 ausgebildet sind. Jede der äußeren Ausbauchungen 30A und 30B besitzt nur einen einzigen gescherten Rand 32, wobei sich ein fortlaufender Umfangsrand 34 bogenförmig zwischen den oberen und unteren Enden des gescherten Randes 32 erstreckt. Die äußeren Ausbauchungen 30A und 30B besitzen eine im allgemeinen ellipsoidale Gestalt. Die Umfangsränder 34 an den äußeren Ausbauchungen 30A und 30B sind im allgemeinen gebogen, und der gescherte Rand 32 an den äußeren Ausbauchungen 30A und 30B bildet einen geradlinigen Vorsprung aus der Ebene der Seitenwände 20A und 20B. Da die Seitenwände 20A und 20B um die gemeinsame Basis 24 herum nach oben ausgebildet sind, um eine im allgemeinen kanalförmige Konfiguration zu bilden, sind die konvexe Innenfläche 36 der Ausbauchungen 28, 30A und 30B an der Innenfläche der Seitenwände 20A und 20B angeordnet. Konkave Außenflächen 38 sind ihrerseits außenseitig der Seitenwände 20A und 20B angeordnet. Die gescherten Ränder 32 der zentralen Ausbauchung 28 und der äußeren Ausbauchungen 30A und 30B sind so angeordnet, daß sie mit den Flächen 18A und 18B der Platten 10A und 10B bündig sind. Auf diese Weise bilden die Ausbauchungen 28, 30A und 30B Nester zum sicheren Festhalten der Platten 10A und 10B in ihren aufwärts gerichteten Stellungen zwischen den Seitenwänden 20A und 20B.
  • Zusätzlich zu dem mittels der Platten 10A und 10B und der Seitenwände 20A und 20B gebildeten Anschließungsabschnitt besitzt der Kontaktanschluß 2 auch einen Stiftkontaktabschnitt 40 an einem Ende und einen Zugentlastungsabschnitt 50 am anderen Ende des Anschließungsabschnitts. Der Stiftkontaktabschnitt 40 besitzt einen Basisabschnitt 42, der sich in der gleichen Ebene befindet und von der gemeinsamen Basis 24 durch Ausschnitte beabstandet ist, die gebildet werden, wenn die Platten 10A und 10B nach oben gerichtet ausgebildet werden. Federkontaktarme 44A und 44B erstrecken sich von den einander gegenüberliegenden Seitenrändern des Basisabschnittes 42 aus nach oben. Die Federkontaktarme 44A und 44B besitzen nach außen gebogene Abschnitte 46A und 46B in der Nähe des Basisabschnitts 42, die in geneigte, geradlinige Abschnitte 48A und 48B übergehen, die sich zwischen den nach außen gebogenen Abschnitten am freien Ende der Federkontaktarme erstrecken. Die geradlinigen Abschnitte sind in Hinblick auf die Ausbildung einer Verbindung zwischen einem runden oder einem quadratischen Stift konfiguriert, der in den Stiftkontakt durch die Vorderseite des Kontaktanschlusses 2 hindurch eingesetzt wird. Verjüngt ausgebildete Einführungsabschnitte 49, die am seitlichen Rand der geradlinigen Abschnitte 48A und 48B angeordnet sind, gestatten es, daß ein Stift 6 ohne Anstoßen gegen die Federkontaktarme 44A und 44B eintreten kann. Die Federkontaktarme sind geneigt, so daß Stifte unterschiedlicher Größen- und Querschnittskonfigurationen aufgenommen werden können. Durch die nach innen abgewinkelte Ausbildung der Kontaktarme kann der Schnittstellenpunkt zwischen dem Stift und den Kontaktarmen in einem verhältnismäßig großen Abstand oberhalb der Basis des Kontakts gehalten werden, wodurch eine Überlastung des Kontaktmaterials vermieden wird. Zugentlastungsarme 52A und 52B sind von dem Anschließungsabschnitt aus an dem gegenüberliegenden Ende des Kontaktanschlusses 2 von dem Stiftkontaktabschnitt 40 beabstandet angeordnet. Diese Zugentlastungsarme können um ein in die Schlitze 12A und 12B eingesetztes Kabel gekrimmt oder deformiert werden und dienen dazu, das Kabel in seiner Lage festzuhalten.
  • Fig. 8 und 9 zeigen die Art, in der der Kontaktanschluß 2 gestanzt und ausgebildet wird und in der die Ausbauchungen 28, 30A und 30B ausgebildet werden. Bei der bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung werden die Ausbauchungen 28, 30A und 30B an einem Rohlingsmaterial 60 ausgebildet, bevor der Kontaktanschluß profiliert wird. Die Ausbauchungen werden vor der Profilierung ausgebildet, weil sie je ein flaches Zieh- oder Ausbauchungsverfahren umfassen, das bewirkt, daß das Material seitlich in der Ebene des Rohlingmaterials fließt. Wenn das Außenprofil des Kontaktanschlusses 2 vor der Ausbildung der Ausbauchungen 28, 30A und 30B ausgebildet würde, würde sich das Außenprofil des Kontaktanschlusses verändern. Es ist jedoch zu beachten, daß diese Deformation des Außenprofils des Kontaktanschlusses die Leistung des Kontaktanschlusses 2 nicht beeinträchtigen würde und anderweitig zur Verwendung geeignet wäre.
  • Die Ausbauchungen 30A und 30B werden anfänglich durch Berührung von konvexen, ellipsoidalen Schereinsätzen 62 mit einem Rohlingsmaterial 60 ausgebildet. Diese ellipsoidalen Schereinsätze 62 stehen über die flache Oberfläche des unteren Gesenks vor und besitzen eine im allgemeinen bogenförmige oder gewölbte Außenfläche, die sich vom Scheitel aus zu einem flachen Schnittrand erstreckt, der die Scherlinien der Ränder der äußeren Ausbauchungen 30A und 30B bildet. Ein Stempel 65 ist zwischen den Schereinsätzen 62 einsetzbar und berührt eine flache Oberfläche, rund um die diese Schereinsätze 62 vorstehen. Das flache Rohlingmaterial wird dort geschert, wo die flachen Schneidekanten der Einsätze 62 dem Umriß des Stempels 65 eng benachbart sind und diesem konform entsprechen. Es ist zu beachten, daß diese Scherlinien und die Ausbauchungen 30A und 30B ohne Verwendung dünner, zerbrechlicher Schneidemesser ausgebildet werden.
  • Nachdem die äußeren Ausbauchungen 30A und 30B an der Station A ausgebildet worden sind, werden die zentralen Ausbauchungen 28 durch Berührung von zylindrischen Einsätzen 64 mit einem Stempel 66 an der Station B ausgebildet. Ein Paar zylindrische, konkave Vertiefungen 66B ist in der Arbeitsfläche des Stempels 66 ausgebildet. Ein Einsatz 66C mit Stempelrippen 66A ist innerhalb des Stempels 66 angeordnet. Bereiche der Stempelrippen 66A erstrecken sich über die zylindrischen Vertiefungen 66B. Die Stempelrippen 66A sind so an dem Stempel angeordnet, daß sie sich zwischen den zylindrischen Einsätzen 64 und den zuvor ausgebildeten, ellipsoidalen Ausbauchungen 30A und 30B erstrecken. Gemäß Darstellung in Fig. 8B verfügt der Stempeleinsatz 66G über eine verhältnismäßig lange Stange aus Werkzeugstahl, die innerhalb des äußeren Bereichs 66D des Stempels 66 aufgenommen ist. Die Stempelrippen 66A erstrecken sich somit nicht über die flache Arbeitsfläche des Stempels hinaus. Die Rippen 66A bilden somit keine zerbrechlichen Schneidmesser, die einer Beschädigung ausgesetzt wären.
  • Durch Stanzen und Formen der Ausbauchungen 28, 30A und 30B in dieser Weise können die Platten 10A und 10B unter Verwendung eines verhältnismäßig großen Stempels profiliert werden, was keine Verwendung einer Vielzahl von zerbrichlichen Messern zum Hindurchstanzen des Rohlings erforderlich macht. Da die Öffnung 68 aus dem Rohling ausgeschnitten werden muß und das Material beseitigt werden muß, muß sich der Stempel, der diese Öffnungen ausbildet, durch das Material hindurch nach unten erstrecken und muß die Höhe dieses Stempels erheblich größer als die Höhe der Stempelrippe 66A sein. Somit ist ein kleines, dünnes Messer, das zum Wegschneiden von Material von den Plattenabschnitten bei den Vorrichtungen des Standes der Technik der in Fig. 11A und 11B dargestellten Art verwendet wird, die einstückig mit der geschlitzten Platte ausgebildete Verriegelungsohren aufweisen, unnötig. Außerdem ist es nicht notwendig, den äußeren Bereich der Ohren von den Seitenwänden wegzuschneiden, wie es bei der Herstellung der in Fig. 11A und 11B dargestellten Kontakte des Standes der Technik notwendig ist.
  • Die Festhalte- und Stabilisierungsausbauchungen 28, 30A und 30B dienen der Stabilisierung der Isolationsdurchdringungs-Platten 10A und 10B während des Anschließens eines isolierten Leiters. Diese Struktur schafft auch eine größere mechanische Integrität und eine festere Verbindung zwischen den vorderen und hinteren Enden des Kontakts als in dem Fall, wenn Material entfernt werden muß. Durch die Verwendung der Ausbauchungen 28, 30A und 30B, die ohne Entfernen von Material ausgebildet sind, steht zusätzliches Material für die Übertragung von mittels des elektrischen Stroms erzeugter Wärme zur Verfügung, wodurch potentielle heiße Punkte ausgeschaltet werden und was zu einer besseren Stromnennleistung für den Kontakt führt. Die gescherten Ränder der Ausbauchungen 30A und 30B bilden auch einen positiven Anschlag für die IDG-Schneiden oder -Kontakte und verbessern die Festigkeit des Anschlusses, wenn er einer Zugkraft mittels des Kabels ausgesetzt ist. ln Verbindung mit der vorliegenden Ausführungsform dieser Erfindung fällt weniger Abfall an als in dem Fall, wenn ein gestanztes Loch in Verbindung mit einem Ohr an der geschlitzten Platte wie im Stand der Technik Verwendung finden würde. Somit schafft die vorliegende Erfindung einen Kontaktanschluß, der sowohl einfacher als auch effizienter herzustellen ist und der für eine verbesserte Leistung sorgt. Obgleich die vorliegende Erfindung insbesondere zur Verwendung in Verbindung mit verhältnismäßig kleinen Anschlüssen geeignet ist, wo in dem Kontaktabschluß für die Herstellung von Strukturelementen des Verbinders wenig Material zur Verfügung steht, ist es auch möglich, die gleiche Konfiguration in Verbindung mit größeren Kontakten zu verwenden. Die vorliegende Erfindung ist für die Verwendung in Verbindung mit einem 24 AWG-Kabel bestimmt, obwohl es selbstverständlich ist, daß Kontaktanschlüsse, die von derselben grundsätzlichen Erfindung Gebrauch machen, auch für die Verwendung in Verbindung mit dickeren Kabeln geeignet sind.

Claims (10)

1. Kontaktanschluß (2) zur Ausbildung einer Isolationsdurchdringungs-Verbindung mit einem Isolierleiter (4), wobei der Kontaktanschluß (2) mindestens eine Platte (10a, 10b) mit einem Schlitz (12a, 12b), der sich von einem Ende derselben aus einwärts erstreckt, gegenüberliegende Seitenwände (20a, 20b), die sich je quer an einem jeweiligen Rand der mindestens einen Platte (10a, 10b) vorbei erstrecken, und Ausbauchungen (28, 30) aufweist, die aus planaren Abschnitten der Seitenwände (20a, 20b) ausgebildet sind, wobei die Ausbauchungen erste Ränder (32) und zweite Ränder (34) aufweisen, die sich von gegenüberliegenden Enden der ersten Ränder (32) aus erstrecken und mit den Seitenwänden (20a, 20b) verbunden bleiben, wobei die ersten Ränder (32) der Ausbauchungen (28, 30) die Ränder der mindestens einen Platte (10a, 10b) zwischen sich aufnehmen, so daß die mindestens eine Platte (10a, 10b) zwischen den ersten Rändern (32) stationär gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Rand (32) jeder Ausbauchung (28, 30) ein gescherter Rand ist, wobei jeder Rand der mindestens einen Platte (10a, 10b) zwischen den ersten Rändern (32) eines benachbarten Paars von Ausbauchungen (28, 30) aufgenommen ist, die sich in Längsrichtung der jeweiligen Seitenwand (20a, 20b) erstrecken und von der Seitenwand (20a, 20b) aus einwärts gerichtet konvex sind, wobei die ersten Ränder (32) des Paars von Ausbauchungen (28, 30) um eine Strecke voneinander beabstandet sind, die mindestens gleich der Dicke der Platte (10a, 10b) ist.
2. Kontaktanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand (20a, 20b) einen Bügel (22) in dem planaren Abschnitt der Seitenwand (20a, 20b) aufweist, der sich zwischen den ersten Rändern (32, 38) des benachbarten Paars von Ausbauchungen (28, 30) erstreckt, wobei die ersten Ränder (32, 38) aus der Ebene des Bügels (22) gebogen einwärts vorstehen.
3. Kontaktanschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Seitenwände (20a, 20b) von gegenüberliegenden, abgerundeten Rändern einer gemeinsamen Basis (24) aus nach oben gewandt ausgebildet sind, wobei die beiden parallelen, geschlitzten Platten (10a, 10b) von der gemeinsamen Basis (24) aus zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden nach oben gerichtet ausgebildet sind und wobei fortlaufende, abgerundete Flächen der Ausbauchungen (28, 30) von den Seitenwänden (20a, 20b) aus einwärts vorstehen.
4. Kontaktanschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden parallelen, geschlitzten Platten (10a, 10b) aus einem flachen Rohling (60) vor der nach oben gerichteten Ausbildung der geschlitzten Platten (10a, 10b) und der Seitenwände (20a, 20b) gestanzt sind, wobei Material aus Bereichen des flachen Rohlings entfernt wird, der anschließend die gemeinsame Basis (24) und die Seitenwände (20a, 20b) bildet, um die Profile der geschlitzten Platten (10a, 10b) zu begrenzen, wobei die Seitenränder (14a, 14b) der geschlitzten Platten (10a, 10b) geradlinig sind.
5. Kontaktanschluß nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausbauchungen (28, 30) von den Seitenwänden (20a, 20b) um eine Strecke größer als der Abstand zwischen den Seitenrändern (14a, 14b) jeder geschlitzten Platte (10a, 10b) und dem Inneren der benachbarten Seitenwand (20a, 20b) einwärts erstrecken.
6. Kontaktanschluß nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine einzelne zentrale Ausbauchung (28) an jeder Seitenwand (20a, 20b) zwischen den beiden parallelen Platten (10a, 10b) erstreckt, wobei die zentrale Ausbauchung (28) gescherte erste Ränder (32) an ihren beabstandeten Enden aufweist, wobei jede zentrale Ausbauchung (28) mit der jeweiligen Seitenwand (20a, 20b), oberhalb und unterhalb der ersten Ränder (32) zwischen den beabstandeten Enden der zentralen Ausbauchung (28) in Verbindung steht.
7. Kontaktanschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß äußere Ausbauchungen (30a, 30b) an jeder Seitenwand (20a, 20b) an beiden Enden jeder zentralen Ausbauchung (28) ausgebildet sind, wobei jede äußere Ausbauchung (30a, 30b) von dem nächstliegenden, benachbarten ersten Rand (32) der zentralen Ausbauchung (28) um eine Strecke mindestens gleich der Dicke der Platten (10a, 10b) beabstandet ist.
8. Kontaktanschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede äußere Ausbauchung (30a, 30b) einen im allgemeinen ellipsoidalen Umriß aufweist.
9. Kontaktanschluß nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbauchungen (28, 30) in den Seitenwänden (20a, 20b) ohne Entfernen von Material aus diesen ausgebildet sind.
10. Kontaktanschluß nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nur der erste Rand (32) jeder Ausbauchung (28, 30) ein gescherter Rand ist.
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