DE4340979C2 - Träge Unterbrechungssicherung - Google Patents

Träge Unterbrechungssicherung

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Description

Die Erfindung betrifft eine träge Unterbrechungssicherung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, die vorzugsweise anwendbar ist zum Schutz eines elektri­ schen Motors wie zum Beispiel eines Fensterantriebsmotors für ein Kraftfahrzeug.
Eine solche Sicherung ist beispielsweise aus der US 4 570 147 bekannt. Zum Beispiel fließt in dem Fall eines Lastkreises für einen elektrischen Motor ein elektrischer Strom übermäßig hoher In­ tensität plötzlich durch den Lastkreis gerade zu einem Zeit­ punkt, in dem die höchste Intensität des elektrischen Stromes einen bestimmten Wert erreicht, der zum Startzeitpunkt der Rotation des Motors einige Male vergrößert ist im Vergleich zu dem Wert, der eine Intensität des elektrischen Stromes zum Zeitpunkt einer gleichbleibenden Belastung darstellt. Zusätz­ lich fließt in dem Fall eines Fensterantriebsmotors ein Mo­ torverriegelungsstrom in dem Lastkreis für den Motor mit einer hohen Intensität, die um einige Male vergrößert ist im Vergleich zu der Intensität eines elektrischen Stromes zum Zeitpunkt eines gleichbleibenden Laststromes des Motors, wenn Fensterscheiben eines Kraftfahrzeugs vollständig geschlossen oder geöffnet sind. Also fließt in dem Lastkreis häufig ein elektrischer Strom mit einer Intensität über dem Wert, der einen gleichbleibenden Stromwert darstellt, obwohl eine Ab­ normalität, wie zum Beispiel ein Kurzschluß, auftritt. Unter den oben beschriebenen Umständen sind viele Bitten von Anwendern geäußert worden zum Vorsehen einer trä­ gen Unterbrechungssicherung mit ausgezeichneten Betriebskenn­ werten, welche sicherstellt, daß sie nicht geschmolzen oder unterbrochen wird bei Empfang eines elektrischen Stromes, der gleichzeitig eine hohe Intensität oberhalb des Wertes auf­ weist, der einem gleichbleibenden elektrischen Strom ent­ spricht, einem Motorverriegelungsstrom, und welche darüber hinaus einen elektrischen Strom übermäßig ho­ her Intensität zum Zeitpunkt eines leichten Kurzschlusses zu­ verlässig abschalten kann.
Wenn bei der trägen Unterbrechungssicherung der vorgenannten Art ein elektrischer Strom mit einer Intensität über dem Wert, der einem gleichbleibenden Strom entspricht, wie zum Beispiel ein Motorverriegelungsstrom häufig in dem Lastkreis fließt, wird jedoch die Temperatur eines elektrisch leitenden Schmelzabschnitts der Sicherung aufgrund wiederholter Speisung des Motorverriegelungsstromes erhöht, was dazu führt, daß ein Schmelz- bzw. Unter­ brechungsteil des elektrisch leitenden Schmelzabschnitts ge­ schmolzen oder unterbrochen wird. Folglich kann die Sicherung praktisch nicht während einer langen Zeit verwendet werden. Anders ausgedrückt, wird die Nutzungsdauer der Sicherung un­ erwünscht verkürzt.
In Anbetracht der geschilderten Fehlfunktion ist ein Vor­ schlag gemacht worden bezüglich einer trägen Unterbrechungs­ sicherung vom Patronentyp, wie in den Fig. 5 und 6 ge­ zeigt, worin eine Schmelzsicherung 51, die als träge Unter­ brechungssicherung dient, einen elektrisch leitenden Schmelzabschnitt 54 umfaßt, der aus einem Schmelzleiter 52 und einem Schmelz- bzw. Unterbrechungsteil 53 besteht, und Wärmeabstrahlplatten 56 mit Buchsenabschnitten 55 aneinander­ liegend verbunden sind, während die Wärmeabstrahlplatten 56 und die Buchsenabschnitte 55 in dem festgeklemmten Zustand fest zwischen einem Gehäuse 57 und einem nachgiebigen Klemm­ arm 60 gehalten werden (vergleiche ungeprüfte japanische Ge­ brauchsmusteranmeldung JP 62-180852U).
Der Schmelzleiter 52 wird in dem Gehäuse 57 für die Schmelz­ sicherung 51 aufgenommen und wird dann aufgesetzt auf ein Paar Steckanschlüsse 58, die zum Beispiel von einem (nicht gezeigten) elektrischen Anschlußkasten nach oben stehen.
Der Schmelzleiter 52 besteht aus einer elektrisch leitenden metallischen Platte zum Aufbauen eines im wesentlichen U-för­ migen einteiligen Aufbaus. Wie in Fig. 6 gezeigt, besteht jeder Buchsenabschnitt 55 aus einer breiten Grundplatte 59, die einstückig gebildet ist mit dem elektrisch leitenden Schmelzabschnitt 54 und einem nachgiebigen Klemmarm 60, des­ sen entgegengesetzte Enden einwärts gebogen sind. Der elek­ trisch leitende Schmelzabschnitt 54 ist so gebogen, daß er eine im wesentlichen umgekehrte U-förmige Kontur zeigt, bei welcher das Schmelz- bzw. Unterbrechungsteil 53 an seiner zentralen Position gelegen ist. Während bei diesem Aufbau die Grundplatte 59 nach außen orientiert ist, sind zwei Buchsen­ abschnitte 55 einander gegenüber angeordnet. Die an den Buch­ senabschnitt 55 angefügte Wärmeabstrahlplatte 56 ist eintei­ lig ausgeführt mit der Grundplatte 59, welche an der Einfüh­ rungsseite für den Steckanschluß 58 abgekantet ist.
Da die Schmelzsicherung 51 in der oben beschriebenen Art auf­ gebaut ist, kann bei Anwesenheit der Wärmeabstrahlplatte 56 eine Wärmeabstrahlung wirksam erzielt werden, obwohl die Tem­ peratur des elektrisch leitenden Schmelzabschnitts 54 auf­ grund der wiederholten Speisung des Motorverriegelungsstromes erhöht wird. Also wird das Schmelz- bzw. Unterbrechungsteil 53 trotz der wiederholten Speisung des Motorverriegelungs­ stromes nur mit Schwierigkeit geschmolzen und unterbrochen. Dies führt zu dem Ergebnis, daß die Haltbarkeit der Schmelz­ sicherung 51 wesentlich verbessert werden kann.
Da jedoch die Schmelzsicherung 51 so aufgebaut ist, daß jede Wärmeabstrahlplatte 56 einstückig ausgeführt ist mit der Grundplatte 59 durch Falten der letzteren und die so gefal­ tete Wärmeabstrahlplatte 56 in engen Kontakt kommt mit der Grundplatte 59, die sich von dem elektrisch leitenden Schmelzabschnitt 54 erstreckt, wobei sie auf einem elektri­ schen Stromkreis liegt, der sich von einem Buchsenabschnitt 55 über den elektrisch leitenden Schmelzabschnitt 54 zu dem anderen Buchsenabschnitt 55 erstreckt, tritt die Fehlfunktion auf dahingehend, daß der Widerstandswert des durch den elek­ trisch leitenden Schmelzabschnitt 54 fließenden elektrischen Stromes stark beeinflußt wird durch die Wärmeabstrahlplatten 56. Also ist es praktisch schwierig, daß der Schmelzleiter 52 eine erwünschte Ansprechdauer-Stromcharakteristik erhält, da der Widerstandswert des elektrisch leitenden Schmelzab­ schnitts 54 stark schwankt.
Der Schmelzleiter 52 wird zum Formen eines einteiligen Auf­ baus hergestellt durch Stanzen einer bandförmigen elektrisch leitenden Metallplatte. Da sich jedoch jede Wärmeabstrahl­ platte 56 über die Länge der Steckanschluß-Einsetzseite des Buchsenabschnitts 55 erstreckt, wird die gesamte Länge des auszustanzenden Schmelzleiters 52 verlängert um eine Größe, die der doppelten Ausdehnung der Wärmeabstrahlplatte 56 ent­ spricht, das heißt, der Länge von zwei Wärmeabstrahlplatten 56. Daraus resultiert das Bedürfnis nach einer bandförmigen, elektrisch leitenden Metallplatte mit einer großen Breite, was dazu führt, daß die zum Formen des Schmelzleiters 52 erforderlichen Produktionskosten uner­ wünscht vergrößert werden.
Wenn der Schmelzleiter 52 in dem Gehäuse 57 aufgenommen wird, wird in dem festgeklemmten Zustand jede Wärmeabstrahlplatte 56 zwischen der Innenwandfläche des Gehäuses 57 und der Grundplatte 59 gehalten, was bewirkt, daß die von den Wärme­ abstrahlplatten 56 abgestrahlte Wärme leicht zu der Innenwand des Gehäuses 57 geleitet wird. Also besteht die Möglichkeit, daß das Gehäuse 57 aufgrund der erhöhten Temperatur des Ge­ häuses 57 selbst thermisch deformiert wird oder die Farbe des Gehäuses 57 in eine andere umgewandelt wird.
Eine Sicherungsanordnung, die aus der US 43 08 516 bekannt ist, umfaßt ein Paar langgestreckte stromführende Grundteile, die voneinander beabstandet sind und miteinander über einen Schmelzleiter verbunden werden. Zusätzlich befindet sich ein wärmeempfindliches Teil 30 am Ende der Grundteile. Wenn die Sicherung durchbrennt, wird durch die Wärmeentwicklung eine wärmeempfindliche Schicht des wärmeempfindlichen Teils erwärmt, wodurch die Schicht ihre Farbe verändert und dadurch anzeigt, daß die Sicherung durchgebrannt ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schmelzsicherung gemäß der US 4 570 147 so weiterzuentwickeln, daß sie kostengünstig herstellbar ist und das Betriebs- und Ansprechverhalten verbessert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß von einer Schmelzsicherung mit den Merkmalen im Anspruch 1 gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand mehrerer Unteransprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Schmelzsicherung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt der in Fig. 1 gezeigten Schmelzsicherung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Schmelzsiche­ rung einer anderen Ausführungsform;
Fig. 4(a) bis (c) jeweils eine perspektivische Ansicht eines Beispiels für eine Wärmeabstrahlplatte einer abgewandelten Ausführungsform;
Fig. 5 einen Vertikalschnitt eines herkömmlichen Schmelz­ leiters; und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 5 gezeig­ ten Schmelzleiters.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer trägen Unter­ brechungssicherung vom Patronentyp, die gemäß einer Ausfüh­ rungsform der Erfindung aufgebaut ist, und die insbesondere wesentliche Komponenten zeigt, welche die Unterbrechungssi­ cherung (Schmelzsicherung, Sicherung) in dem demontierten Zustand zeigen, und Fig. 2 ist eine vertikale Schnittansicht der in Fig. 1 gezeigten Siche­ rung. Es ist zu beachten, daß die träge Unterbrechungssiche­ rung vom Patronentyp in der Form einer Schmelzsicherung auf­ gebaut ist, die in den Figuren durch das Bezugszeichen 1 be­ zeichnet ist.
Die Schmelzsicherung 1 umfaßt als wesentliche Bauteile ein elektrisch isolierendes Gehäuse 13, einen in dem Gehäuse 13 aufgenommenen Schmelzleiter 5 und einen Deckel 2, der aus einem transparenten Kunstharz so geformt ist, daß das Gehäuse 13 damit verschlossen werden kann.
Der Schmelzleiter 5 besteht aus einer elektrisch leitenden Metallplatte zum Aufbauen eines umgekehrten U-förmigen ein­ teiligen Aufbaus, und zwei Anschlußbuchsenabschnitten 6, die jeweils als Anschlußabschnitt dienen, bestehend aus einem Paar breiter Grundplatten 7, von denen sich jede von einem elektrisch leitenden Schmelzabschnitt 12, der eine verminderte Breite aufweist, abwärts erstreckt, und einem Paar federnder Klemmarme 8, deren gegenüberliegende Enden durch Einrollen der Grund­ platte 7 gebildet sind. Wie aus den Figuren ersichtlich, wird der elektrisch leitende Schmelzabschnitt 12 in der umgekehr­ ten U-förmigen Kontur zubereitet, während ein Schmelz- oder Unterbrechungsteil 10, der aus einer Niedrigtemperatur- Schmelzlegierung besteht, an der zentralen Position des elek­ trisch leitenden Schmelzabschnitts 12 angeordnet ist. Beide Anschlußbuchsenabschnitte 6 sind einander gegenüber angeord­ net, während die Grundplatte 7, welche jeden Anschlußbuchsen­ abschnitt 6 definiert, nach innen orientiert ist. Zwei gegen­ überliegende, schräg nach oben verlaufende Lanzen 9 sind durch Ausschneiden und anschließendes Biegen eines Teiles jeder Grundplatte 7 gebildet. Ferner sind zwei rechteckige Wärmeab­ strahlplatten 11 der Grundplatte 7 an den gegenüberliegenden Seiten des elektrisch leitenden Schmelzabschnitts 12 ausge­ bildet, wobei der elektrisch leitende Schmelzabschnitt 12 da­ zwischen gelegen ist und sich aufwärts von der oberen End­ kante der Grundplatte 7 erstreckt. Übrigens können die Wärme­ abstrahlplatten 11 auch an dem federnden Klemmarm 8 auf der Seite des elektrisch leitenden Schmelzabschnitts 12 ausgebildet sein, wobei sie sich von der oberen Endkante des federnden Klemmarmes 8 jeweils nach oben erstrecken.
Es wird veranlaßt, daß die Wärmeabstrahlplatten (Wärmeabstrahlelement) 11, die an den gegenüberliegenden Seiten des elektrisch leitenden Schmelzabschnitts 12 angeordnet sind, sich von der Grund­ platte 7 in der Aufwärtsrichtung erstrecken, und sie sind so ausgebildet, daß sie parallel zu dem elektrisch leitenden Schmelzabschnitt 12 auf dessen entgegengesetzten Seiten ver­ laufen, die in ihrer Lage einem unbenutzten Teil der bandför­ mig elektrisch leitenden Platte entsprechen, welche bisher ausgestanzt worden ist, um den herkömmlichen, elektrisch lei­ tenden Schmelzabschnitt 12 mit verminderter Breite zu bilden. Bei diesem Aufbau entsteht keine Fehlfunktion dadurch, daß die gesamte Länge des ausgestanzten Schmelzleiters 5 verlän­ gert wird um eine Größe, die der zweimaligen Ausdehnung der Wärmeabstrahlplatten 11 entspricht, das heißt, einer Länge von zwei Wärmeabstrahlplatten 11. Da das für die Grundplatte 7 benötigte Rohmaterial wirksam genutzt werden kann, können also die Herstellkosten für den Schmelzleiter 5 reduziert werden.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist das Gehäuse 13 aus einem wärmebe­ ständigen Kunstharz unter Anwendung eines Spritzgußprozesses geformt. Im einzelnen umfaßt das Gehäuse 13 einen hohlen Auf­ nahmeraum 15 mit einer Tiefe, die annähernd gleich der halben Höhe des Gehäuses 13 in seinem oberen halben Bereich ist, und das obere Ende des hohlen Aufnahmebereichs 15 wird zu der Au­ ßenseite offengehalten, um den elektrisch leitenden Schmelz­ abschnitt 12 des Schmelzleiters 5 aufzunehmen. Die untere Hälfte des Gehäuses 13 ist in zwei Aufnahmekammern 18 für die zwei Anschluß­ buchsenabschnitte 6 für den Schmelzleiter 5 mit einer dazwi­ schen gelegenen Trennwand 17 unterteilt. Ein Paar abgestufter Eingriffs­ abschnitte 16, die vorgesehen sind zum Eingriff in die Lanzen 9, um auf diese Weise zu verhindern, daß der Schmelzleiter 5 von der Schmelzsicherung 1 gelöst wird, sind an den entge­ gengesetzten Seitenwandflächen der Trennwand 17 ausgebildet, wobei sie zu den Grundplatten 7 hinweisen. Zwei Löcher 116 sind durch eine Bodenwand 19 der Aufnahmekammern 18 in der Weise ausgebildet, daß sie als Anschlagwand dienen, wenn der Schmelzleiter 5 in dem Gehäuse 13 aufgenommen wird.
Der Deckel 2 ist ebenso aus einem Kunstharz gegossen unter Anwendung eines Spritzgußprozesses und umfaßt ein Paar Ein­ griffsaussparungen 3, die vorgesehen sind zum Eingriff in ein Paar Höcker 14, die an dem oberen Ende des Gehäuses 13 ausge­ bildet sind. Wenn der Deckel 2 auf das obere offene Ende des Gehäuses 13 aufgesetzt wird, und die Höcker 14 in den Ein­ griffsaussparungen 3 aufgenommen werden, wird der Aufnah­ meraum 15 des Gehäuses 13 mit dem Deckel 2 verschlossen.
Die Schmelzsicherung 1 wird auf einen (nicht gezeigten) Sicherungskasten in der Weise aufgesetzt, daß fahnenartige Anschlußstecker, die aus der Oberfläche des Sicherungskastens vorragen, durch die Löcher 116 der Bodenwand 19 in die Auf­ nahmekammern 18 eingesetzt werden, bis sie mit den Anschluß­ buchsenabschnitten 6 verbunden sind.
Da Wärme wirksam abgestrahlt wird von den Wärmeabstrahlplat­ ten 11, die für den Schmelzleiter 5 der Schmelzsicherung 1 angeordnet sind, ist die Ansprechdauer-Stromcharakteristik der Schmelzsicherung 5 verzögert. Also ist in dem Fall, wenn ein elektrischer Strom mit einer Intensität über dem Wert, der die Intensität eines gleichbleibenden Stromes (Nennstrom) dar­ stellt, häufig durch die Schmelzsicherung 1 fließt, das Schmelzteil 10 weniger anfällig dafür, geschmolzen und unter­ brochen zu werden, was zu einer Haltbarkeit des Schmelzlei­ ters 5 führt, das heißt, die Schmelzsicherung 1 wird dadurch verbes­ sert. Da die Wärmeabstrahlplatten 11 in der Form von freitra­ genden Stücken zubereitet sind, die sich im wesentlichen par­ allel zu dem elektrisch leitenden Schmelzabschnitt 12 mit verminderter Breite erstrecken, und da sie außerdem nicht auf einem Schaltkreis für einen elektrischen Strom gelegen sind, der von einem Anschlußbuchsenabschnitt 6 über den elektrisch leitenden Schmelzabschnitt 12 zu dem anderen Anschlußbuchsen­ abschnitt 6 fließt, wird der Widerstandswert des elektrischen Stromes, der über den elektrisch leitenden Schmelzabschnitt 12 fließt, durch die Wärmeabstrahlplatten 11 thermisch nicht beeinflußt. Der Widerstandswert des Schmelzabschnitts 12 wird stabil gehalten ohne Rücksicht auf das Vorhandensein der Wärmeabstrahlplatten 11. Dies macht es leicht für den Schmelzleiter 5, eine erwünschte Ansprech­ dauer-Stromcharakteristik zu erhalten.
Da außerdem die Wärmeabstrahlplatten 11 zu dem Aufnahmeraum 15 in dem oberen halben Bereich des Gehäuses 13 vorragen ohne jeglichen Kontakt mit der Innenwand des Gehäuses 13, wenn der Schmelzleiter 5 in dem Gehäuse 13 aufgenommen wird, wird die von den Wärmeabstrahlplatten 11 abgestrahlte Wärme schlecht zu dem Gehäuse 13 geleitet. Also entsteht nicht die Fehlfunktion, daß das Gehäuse 13 durch Wärmeeinwirkung thermisch deformiert wird und außerdem die Farbe des Gehäuses 13 in eine andere umgewandelt wird.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht einer trägen Unter­ brechungssicherung 21 vom Patronentyp, die gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung aufgebaut ist, und zeigt im einzelnen wesentliche Bauteile, welche die Sicherung 21 in dem demontierten Zustand zeigen.
Die Schmelzsicherung 21 umfaßt als wesentliche Bauteile ein elektrisch isolierendes Gehäuse 33, einen in dem Gehäuse 33 aufgenommenen Schmelzleiter 25 und einen Deckel 22, der aus einem transparenten Kunstharz derart geformt ist, daß sich das Gehäuse 33 damit verschließen läßt.
Der Schmelzleiter 25 besteht aus einer elektrisch leitenden Metallplatte zum Aufbauen eines umgekehrten U-förmigen ein­ stückigen Aufbaus, und einem Paar Verbindungsplatten 27, von denen jede als flacher plattenförmiger elektrischer Verbin­ dungsabschnitt dient. Die Verbindungsplatten 27 sind über einen elektrisch leitenden Schmelzabschnitt 32, der eine verminderte Breite aufweist, miteinander verbunden. Der elektrisch leitende Schmelzabschnitt 32 ist in der umgekehrten U-förmigen Kontur gekrümmt gebogen, während ein Schmelz- oder Unterbrechungsteil 30, das bei der Mittel­ stellung des elektrisch leitenden Schmelzabschnitts 32 angeordnet ist, an dessen Gipfel gelegen ist. Die Verbindungsplatten 27 sind so angeordnet, daß sie sich parallel zueinander von dem Boden des Gehäuses 33 erstrecken.
Um sicherzustellen, daß ein Kabelanschlußbolzen durch den Schmelzleiter 25 eingesetzt wird, sind Bolzenlöcher 28 durch die Verbindungsplatten 27 an den Positionen in der Nachbar­ schaft des Bodens des Gehäuses 33 ausgebildet, und schräg nach oben ragende nachgiebige Eingriffsstücke 29 sind an den Verbindungsplatten 27 derart ausgebildet, daß sie als Ein­ richtung zum Verhindern des Lösens dienen, wenn der Schmelz­ leiter 25 in dem Gehäuse 33 aufgenommen ist. Außerdem sind zwei rechteckige plattenförmige Wärmeabstrahlplatten 31 so ausgelegt, daß sie sich von der oberen Endkante jeder Verbin­ dungsplatte 27 nach oben erstrecken, wobei der Schmelzab­ schnitt 32 dazwischen gelegen ist.
Die Wärmeabstrahlplatten (Wärmeabstrahlelement) 31 sind so angeordnet, daß sie sich von der oberen Endkante jeder Verbindungsplatte 27 nach oben erstrecken, wobei sie benachbart dem Schmelzabschnitt 32 ge­ legen sind. Wenn der Schmelzleiter 25 aus einer elektrisch leitenden Metallplatte ausgestanzt wird, werden also die Wär­ meabstrahlplatten 31 so gebildet, daß sie sich parallel zu­ einander an den entgegengesetzten Seiten des Schmelzab­ schnitts 32 erstrecken, die einem unbenutzten Teil einer elektrisch leitenden Metallplatte entsprechen, welcher bisher ausgestanzt worden ist, um den herkömmlichen Schmelzabschnitt 32 mit verminderter Breite zu bilden. Folglich können die für den Schmelzleiter 25 erforderlichen Herstellkosten auf die gleiche Art vermindert werden wie bei dem Schmelzleiter 5 in der vorhergehenden Ausführungsform.
Das Gehäuse 33 ist aus einem wärmebeständigen Kunstharz unter Anwendung eines Spritzgußprozesses ausgeformt, und ein Auf­ nahmeraum 35, dessen oberes Ende zur Außenseite geöffnet ge­ halten wird, ist in dem oberen halben Bereich des Gehäuses 33 gebildet mit einer Tiefe, die etwa einer Hälfte der Höhe des Gehäuses 33 entspricht, um so den Schmelzabschnitt 32 des Schmelzleiters 25 darin aufzunehmen. Ferner ist ein Paar (nicht gezeigter) Verbindungsplatten-Einsetzlöcher durch die Bodenwand des Gehäuses 33 ausgebildet, um so zu ermöglichen, daß die Verbindungsplatte 27 durch diese eingesetzt wird.
Der Deckel 22 ist ebenso aus einem Kunstharz unter Anwendung eines Einspritzgußprozesses geformt, und zwei Eingriffsaus­ sparungen 23 sind an dem Deckel 22 gebildet zum Eingriff in ein Paar Deckelhöcker 34 an dem oberen Ende des Gehäuses 33. Wenn der Deckel 22 auf das Gehäuse 33 aufgesetzt wird, kommen also die Deckelhöcker 34 mit den Eingriffsaussparungen 23 in Eingriff, so daß der Aufnahmeraum 35 des Gehäuses 33 mit dem Deckel 22 verschlossen wird.
Die Schmelzsicherung 21 ist an einen (nicht gezeigten) Schmelzsicherungs-Montagekasten angesetzt, so daß ein Kabel über Löcher mit der Schmelzsicherung 21 verbunden wird.
Mit diesem Aufbau kann die Haltbarkeit des in der Schmelzsi­ cherung 21 aufgenommenen Schmelzleiters 25 auf die gleiche Art verbessert werden wie bei dem Schmelzleiter 5 in der vor­ hergehenden Ausführungsform. Dies macht es leicht für den Schmelzleiter 25, eine gewünschte Ansprechdauer-Stromcharak­ teristik zu erhalten. Also entsteht nicht die Fehlfunktion, daß das Gehäuse 23 durch Wärmeeinwirkung thermisch verformt wird und außerdem die Farbe des Gehäuses 33 in eine andere umgewandelt wird.
Fig. 4 zeigt vergrößerte bruchstückhafte perspektivische An­ sichten, jede von denen ein Beispiel zeigt für den Aufbau einer Wärmeabstrahlplatte 11, 31, die gemäß einer abgewandelten Aus­ führungsform der Erfindung aufgebaut ist, bei welcher eine Anzahl Rippen an der Wärmeabstrahlplatte 11, 31 ausgebildet sind durch Ausschneiden eines Teiles 41, 43, 45 der Wärmeabstrahlplatte 11, 31 in der Form von Rippen und anschließendes Biegen, um die Wärme­ abstrahlwirkung der Wärmeabstrahlplatten 11, 31 zu erhöhen.
Eine Anzahl dreieckiger konischer Kühlrippen 42 ist an einem in Fig. 4 (a) gezeigten Teil 41 der Wärmeabstrahlplatte 11, 31 ausgebildet, eine Anzahl rechteckiger Kühlrippen 44 ist an einem in Fig. 4(b) gezeigten Teil 43 der Wärmeabstrahlplatte 11, 31 ausgebildet, und eine Anzahl dreieckig gebogener Kühlrippen 46 ist an einem in Fig. 4(c) gezeigten Teil 45 der Wärmeabstrahlplatte 11, 31 ausgebildet mittels der gleichen oben erwähnten Schritte. Wenn eine Anzahl von Kühlrippen 46 an der Wärmeabstrahlplatte 11, 31 auf die oben erwähnte Art ausgebildet wird, kann die Wärmeabstrahleffizienz der trägen Unterbrechungssicherung erhöht werden im Vergleich zu der Wärmeabstrahleffizienz, die bei jeder der rechteckigen flachen plattenförmigen Wärmeabstrahlplatten 11, 31 in den vorherigen Ausführungsformen der Erfindung erhältlich ist.
Es versteht sich natürlich, daß die Erfindung nicht auf die Kontur beschränkt werden sollte, die für jeden der Schmelz­ leiter, das Gehäuse und die Wärmeabstrahlplatte vorgegeben ist, sondern daß verschiedene Arten von Konturen bei ihnen angewendet werden können.
Wie oben beschrieben, ist gemäß der Erfindung die träge Un­ terbrechungssicherung so aufgebaut, daß ein Paar elektrischer Verbindungsabschnitte auf den entgegengesetzten Seiten eines elektrisch leitenden Schmelzabschnitts mit einer verminderten Breite angeordnet ist, wobei ein Schmelz- bzw. Unterbre­ chungsteil bei dessen Mittelposition angeordnet ist, und daß ein Paar Wärmeabstrahlplatten von den oberen Endkanten der elektrischen Verbindungsabschnitte vorragt, um Wärme von dem elektrisch leitenden Schmelzabschnitt abzustrahlen.
Da die Wärmeabstrahlplatten nicht auf einem Stromkreis zum Fließen eines elektrischen Stromes von einem elektrischen Verbindungsabschnitt über den elektrisch leitenden Schmelzab­ schnitt zu dem anderen elektrischen Verbindungsabschnitt ge­ legen sind und außerdem der Widerstandswert eines elektri­ schen Stromes, der durch den elektrisch leitenden Verbin­ dungsabschnitt fließt, durch die Wärmeabstrahlplatten nicht nachteilig beeinflußt wird, wird der Widerstandswert des Schmelzabschnitts stabil gehalten, ohne Rücksicht auf die An­ ordnung der Wärmeabstrahlplatten. Dies macht es leicht für die träge Unterbrechungssicherung, eine gewünschte Ansprech­ dauer-Stromcharakteristik zu erhalten. Da außerdem die Wärme­ abstrahlplatten gebildet werden, indem ein Teil der elek­ trisch leitenden Metallplatte, die auszustanzen ist, um den elektrisch leitenden Schmelzabschnitt mit einer verminderten Breite zu bilden, genutzt wird, der einem unbenutzten Teil desselben entspricht, entsteht nicht die Fehlfunktion, daß die Gesamtlänge des ausgestanzten Schmelzleiters verlängert wird um eine Größe der doppelten Ausdehnung der in dem Ge­ häuse angeordneten Wärmeabstrahlelemente. Also kann das für den elektrisch leitenden Schmelzabschnitt benötigte Rohmate­ rial effizient genutzt werden, was dazu führt, daß die Her­ stellkosten der Schmelzsicherung vermindert werden. Wenn der Schmelzleiter mit den daran angeordneten Wärmeabstrahlplatten in dem Gehäuse aufgenommen wird, kommen die Wärmeabstrahl­ platten nicht in Kontakt mit der Innenwand des Gehäuses, was bewirkt, daß die von den Wärmeabstrahlplatten abgestrahlte Wärme schlecht zu dem Gehäuse geleitet wird. Also entsteht nicht die Fehlfunktion, daß das Gehäuse durch Wärmeein­ wirkung thermisch verformt wird und außerdem die Farbe des Gehäuses in eine andere umgewandelt wird.
Selbst wenn ein elektrischer Strom mit einer Intensität über einem Wert, der die Intensität eines gleichbleibenden elek­ trischen Stromes darstellt, wie zum Beispiel ein Motorverrie­ gelungsstrom, häufig durch die Schmelzsiche­ rung fließt, zeigt diese eine ausgezeichnete Haltbarkeit, wo­ bei die Ansprechdauer-Stromcharakteristik stabil gehalten wird.

Claims (3)

1. Schmelzsicherung mit
  • - einem Schmelzleiter (5, 25),
  • - einem Paar von Grundplatten (7, 27), die parallel zueinander angeordnet und über den Schmelzleiter (5, 25) einstückig miteinander verbunden sind, und
  • - einem Gehäuse (13, 33) zum Aufnehmen des Schmelzleiters (5, 25),
    dadurch gekennzeichnet, daß
  • - wenigstens ein Wärmeabstrahlelement (11, 31) einstückig mit dem Schmelzleiter (5, 25) und parallel zu wenigstens einer der Grundplatten (7, 27) ausgebildet ist und
  • - das Gehäuse (13, 33) so ausgestaltet ist, daß es das Wärmeabstrahlelement (11, 31) nicht berührt.
2. Schmelzsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmeabstrahlelement (11, 31) wenigstens eine Wärmeabstrahlrippe (42, 44, 46) umfaßt, die durch Ausschneiden und Herausbiegen eines Teiles (41, 43, 45) des Wärmeabstrahlelements (11, 31) gebildet ist.
3. Schmelzsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Grundplatten (7, 27) ein Eingriffsteil (9, 29) aufweist zum Festlegen der Grundplatte an dem Gehäuse.
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