DE102005036976B4 - Stromschiene und Verfahren zum Bilden einer geschichteten Stromschiene - Google Patents

Stromschiene und Verfahren zum Bilden einer geschichteten Stromschiene Download PDF

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Abstract

Stromschiene zur Verwendung in einem elektrischen Anschlusskasten (10), der zur Installation in einem Automobil konfiguriert ist, wobei die Stromschiene (12) umfasst: eine Hauptstromschiene (13), die aus leitfähigem Metallblech ausgestanzt ist; und eine Hilfsstromschiene (14), die dort auf die Hauptstromschiene (13) geschichtet ist, wo die Hauptstromschiene (13) nicht mit einer gewünschten Breite ausgestanzt werden kann, um in diesem Bereich den Widerstand der Stromschiene für höhere Ströme zu verringern, wobei die Hilfsstromschiene (14) mit der Hauptstromschiene (13) an einer vorbestimmten Stelle (15) zur Bildung einer integrierten Kombination verschweißt ist, und wobei die Breite der Stromschiene (12) an der vorbestimmten Stelle (15) nicht größer ist als an anderen Abschnitten der Stromschiene (12), dadurch gekennzeichnet, dass an der vorbestimmten Stelle (15) von einer ersten der beiden Haupt- und Hilfsstromschienen (13, 14) zur anderen der beiden Haupt- und Hilfsstromschienen (13, 14) ein Schweißvorsprung (16; 20) vorsteht und in der den...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stromschiene, die in einen elektrischen Anschlusskasten zur Installation in einem Automobil einzubauen ist. Insbesondere ermöglicht die Erfindung das Anordnen von Stromschienen in hoher Dichte auf einer Isolierplatte vorbestimmter Größe, während ein Temperaturanstieg vermieden wird.
  • Ein elektrischer Anschlusskasten zur Installation in einem Automobil enthält häufig Stromschienen als interne Schaltungen. Die Stromschienen werden gebildet, indem sie mit einem Schaltungsmuster aus leitfähigem Metallblech ausgestanzt werden. In den letzten Jahren wird mit dem steilen Anstieg der Anzahl von in einem Automobil installierten elektronischen Komponenten die Anordnung von Stromschienen in einem elektrischen Anschlusskasten immer enger, was es schwierig macht, eine ausreichende Breite für eine Stromschiene sicherzustellen.
  • Andererseits ist ein Temperaturanstieg in einer Stromschiene aufgrund des in der Stromschiene fließenden elektrischen Stroms vom elektrischen Widerstand der Stromschiene abhängig, d. h. ist von der Querschnittsfläche der Stromschiene abhängig, wenn der Wert des elektrischen Stroms und das Material der Stromschiene gleich sind.
  • Stromschienen, die auf einer Isolierplatte angeordnet sind, werden durch Ausstanzen aus leitfähigem Metallblech gebildet, sodass die Dicke der Stromschiene gleichmäßig ist. Um daher eine ausreichende Breite für die Stromschienen entsprechend der elektrischen Stromstärke sicherzustellen, ist es daher möglich, einen Temperaturanstieg in den Stromschienen zu vermeiden.
  • Daher ist es möglich, ein Überhitzen zu vermeiden, indem die Breite der Stromschienen vergrößert wird, die eine Starkstromeinheit bilden. Jedoch sind, wie oben erwähnt, die Stromschienen in hoher Dichte angeordnet; daher ist es häufig unmöglich, die Breite der Stromschienen, die einen Starkstromabschnitt einer Schaltung bilden, auf ein erforderliches Ausmaß zu vergrößern.
  • Zur Lösung dieses Problems sind verschiedene Lösungen vorgeschlagen worden, um den Temperaturanstieg zu vermeiden, ohne die Breite einer Stromschiene zu vergrößern. Z. B. zeigt die JP 2000-151149 A , gemäß 9 der vorliegenden Anmeldung, dass an einer erforderlichen Position auf einem Musterabschnitt 1 einer Stromschiene ein Schweißelement 2 durch Laserschweißung starr befestigt ist, wobei das Schweißelement 2 einen Kühlkörper 2a aufweist, der relativ zum Musterabschnitt 1 vertikal angeordnet ist, sowie einen Schweißabschnitt 2b, der parallel zum Musterabschnitt 1 angeordnet ist, um hierdurch die Oberflächenausdehnung zu vergrößern und eine effizientere Wärmeabfuhr zu gestatten.
  • Da jedoch der Kühlkörper 2a an dem Musterabschnitt 1 befestigt ist und sich nach oben erstreckt, könnte dies konstruktive Beschränkungen hervorrufen und die Flexibilität in der Auslegung des elektrischen Anschlusskastens reduzieren. Ferner kann die Verwendung des geschweißten Elements 2, das eine große Oberflächenausdehnung hat, auch eine Zunahme des Gewichts und der Materialkosten zur Folge haben.
  • Dort zeigt keine der beiden verschweißenden Teile eine Vertiefung, die während des Schweißverfahrens erzeugte Metallschmelze aufnehmen kann. Der Oberbegriff der Ansprüche 1 und 4 beruht auf dieser Druckschrift.
  • Die JP 103 34961 A zeigt zwei Stromschienen, die durch einen Laserstrahl verschweißt sind, ebenfalls ohne eine Vertiefung, die Metallschmelze aufnehmen könnte.
  • Die US 4 205 198 A zeigt zwei aufeinander gelegte verschweißte Stromschienen. Nach dem Stanzen der jeweiligen Schienen, wird verlagertes Material in einem zweiten Verarbeitungsschritt abgeschnitten. Eine Vertiefung zur Aufnahme von etwaig verlagertem Material ist dort nicht offenbart.
  • In der EP 1 186 478 A2 ist ein Schweißvorsprung an einer Seite einer Stromschiene ausgebildet, welche zu einer anderen Stromschiene weist. Auch dort findet sich keine Vertiefung zur Aufnahme von Schweißmaterial.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Stromschiene bereitzustellen, die eine Konfiguration zum Vermeiden des Temperaturanstiegs aufweist und die auch an solchen Stellen an der Stromschiene, wo keine ausreichende Breite für die Stromschiene sichergestellt werden kann, weniger konstruktive Einschränkungen hat, leichtgewichtig hergestellt werden kann und eine stabile Qualität hat.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Stromschiene gemäß Anspruch 1 sowie ein Verfahren gemäß Anspruch 4 angegeben.
  • Die Stromschiene ist durch Ausstanzen eines leitfähigen Metallblechs vorbestimmter Dicke geformt, und ist in einen elektrischen Anschlusskasten zur Installation in einem Automobil einzubauen. Die Busstange enthält eine Hauptstromschiene, die gebildet wird, indem sie aus einem leitfähigen Metallblech gemäß einem Schaltungsmuster ausgestanzt wird, sowie eine Hilfsstromschiene, die an einer Stelle der Hauptstromschiene aufgelagert und stabil befestigt wird, wo die Hauptstromschiene nicht auf eine gewünschte Breite gestanzt werden kann. Die Hilfsstromschiene wird auf der Hauptstromschiene in geeigneter Weise befestigt, z. B. durch Schweißen, um hierdurch eine integrierte Kombination zu bilden, und an dem geschweißten Abschnitt der integrierten Kombination ist die Breite der Hauptstromschiene oder die Breite der Hilfsstromschienen nicht größer als andere Teile der Stromschiene.
  • An dem geschweißten Abschnitt der Hilfsstromschiene oder der Hauptstromschiene ist ein Vorsprung ausgebildet. An zwei Seiten oder einer Seite des Vorsprungs ist eine Vertiefung ausgebildet, um hierdurch einen in der Breite verengten Abschnitt der Stromschiene zu bilden. Die Vertiefung ist derart konfiguriert, dass auch dann, wenn die Vertiefung während des Schweißens mit Metallschmelze gefüllt wird, die Breite dieses Abschnitts der Stromschiene nicht größer bleibt als die anderen Teile der Stromschiene.
  • Bevorzugt ist eine Isolierplatte mit einer Vertiefung versehen, wobei die Hilfsstromschiene an einer Unterseite der Hauptstromschiene unter Bildung der integrierten Kombination befestigt sein kann, und die Hilfsstromschiene in der Vertiefung der Isolierplatte eingesetzt sein kann, sodass die Oberfläche des geschweißten Abschnitts der Hauptstromschiene allgemein auf der gleichen Höhe wie die anderen Teile der Hauptstromschiene gehalten wird.
  • Bevorzugt kann eine Isolierplatte vorgesehen sein, die ein Paar von Führungsrippen aufweist, die sich von der Isolierplatte über einen Abstand erstrecken, der so hoch ist wie die Schichtung der Stromschiene und der Hilfsstromschiene, sodass die benachbarten Stromschienen voneinander getrennt sind, um eine Isolierung zu gewährleisten.
  • Das Verfahren zur Bildung einer geschichteten Stromschiene umfasst: Stanzen einer Hauptstromschiene aus leitfähigem Metallblech, Stanzen einer Hilfsstromschiene aus leitfähigem Metallblech auf eine vorbestimmte Länge, Schichten der Hilfsstromschiene auf die Hauptstromschiene an einer Stelle, wo die Hauptstromschiene nicht mit gewünschter Breite aus dem leitfähigem Metallblech ausgestanzt werden kann, Befestigen der Hilfsstromschiene an der Hauptstromschiene an einer vorbestimmten Stelle entlang der Längsrichtung der Hilfsstromschiene zur Bildung einer integrierten Kombination, sodass die Breite der Hauptstromschiene oder die der Hilfsstromschiene an der vorbestimmten Stelle nicht größer ist als an anderen Abschnitten; Bilden eines Vorsprungs allgemein in der Mitte der Hilfsstromschiene oder der Hauptstromschiene; und Bilden einer Vertiefung, die sich von einer oder beiden Seiten entlang der Breitenrichtung der jeweiligen Stromschiene einwärts erstreckt, wobei die Breiten der anderen Teile als an dem befestigten Abschnitt nicht größer sind als die Breite eines laminierten Abschnitts der Hauptstromschiene.
  • Der Vorsprung kann geschmolzen und auf die Hauptstromschiene geschweißt werden, sodass Metallschmelze in die Vertiefung hineinfließt, und der Vorsprung kann so konfiguriert sein, dass die in die Vertiefung fließende Metallschmelze nicht über die Breite der Hauptstromschiene hinaus vorsteht.
  • Weiter bevorzugt kann das Verfahren enthalten, den Vorsprung an der Hilfsstromschiene auszubilden und die Vertiefung, in die Metallschmelze hineinfließt, an der Hilfsstromschiene auszubilden. Alternativ kann das Verfahren enthalten, den Vorsprung an der Hauptstromschiene auszubilden und die Vertiefung, in die Metallschmelze hineinfließt, an der Hauptstromschiene auszubilden.
  • Die obigen und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungen als nicht einschränkende Beispiele in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, worin:
  • 1 ist eine schematische Querschnittsansicht eines elektrischen Anschlusskastens der Erfindung;
  • 2 ist eine Draufsicht einer Stromschiene, die im elektrischen Anschlusskasten von 1 vorgesehen werden soll;
  • 3 ist ein schematischer Querschnitt, der einen Befestigungszustand zwischen der Stromschiene und einer Isolierplatte darstellt;
  • 4(A) ist eine Draufsicht einer Hilfsstromschiene von 1;
  • 4(B) ist eine Querschnittsansicht der Hilfsstromschiene von 4(A);
  • 5(A) ist eine Draufsicht eines laminierten Abschnitts zwischen der Stromschiene und der Hilfsstromschiene, wobei die Hauptteile vergrößert sind;
  • 5(B) ist eine Querschnittsansicht durch Linie B-B des laminierten Abschnitts zwischen der Stromschiene und der Hilfsstromschiene;
  • 5(C) ist eine Querschnittsansicht der Stromschiene und der Hilfsstromschiene von 5(A) und (B);
  • 6(A) ist eine schräge Perspektivansicht der Hauptteile, an denen die Stromschienen der vorliegenden Erfindung angeordnet sind;
  • 6(B) ist eine Querschnittsansicht durch Linie B-B von 6(A);
  • 7 ist eine schematische schräge Perspektivdarstellung einer zweiten Ausführung der Erfindung;
  • 8 ist eine Querschnittsansicht der zweiten Ausführung; und
  • 9 ist eine herkömmliche Stromschiene.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungen der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Die 1 bis 6 zeigen einen elektrischen Kraftfahrzeuganschlusskasten 10 gemäß der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung. Der elektrische Anschlusskasten 10 enthält ein Gehäuse, das aus einem unteren Gehäuse 21 und einem oberen Gehäuse 20 gebildet ist. Innerhalb des Gehäuses sind mit der Stromschiene 12 befestigte Schaltungsmaterialien auf eine Isolierplatte 11 in einer gestapelten Konfiguration geschichtet.
  • 2 zeigt die Stromschiene 12, die auf einer Isolierplatte montiert ist. Die Stromschiene 12 bildet eine Hauptstromschiene 13, die aus einem leitfähigen Metallblech gleicher Dicke entsprechend eines Schaltungsmusters ausgestanzt ist, um hierdurch die Hauptstromschiene 13 auf der Oberseite der Isolierplatte 11 zu montieren. Die Hauptstromschiene 13, wie in 3 gezeigt, hat kleine Löcher 13a, die an vorbestimmten Positionen ausgebildet sind. Eine Rippe 11a steht von der Isolierplatte 11 ab, durchdringt das kleine Loch 13a, und ihre Ende ist dicht gegen die Stromschiene 13 gekrimpt.
  • Die Hauptstromschiene 13 weist eine separate Hilfsstromschiene 14 auf, die fest auf die Oberseite einer vorbestimmten Position 13a geschichtet ist, die einem Starkstromabschnitt A (schraffierter Bereich von 2) entspricht, der z. B. zu einer Stromversorgungsschaltung führt, die mit der Eingangsanschlussseite einer Sicherung (nicht dargestellt) verbunden ist.
  • Eine Hilfsstromschiene 14, wie in den 4(A) und (B) gezeigt, ist aus leitfähigem Metallblech einer Dicke ausgestanzt, die allgemein identisch mit jener der Hauptstromschiene 13 ist, sodass ihre Länge mit jener 13a identisch ist, dem vorbestimmten Abschnitt der Hauptstromschiene 13. In diesem Beispiel weist die Hilfsstromschiene 14 an drei Stellen entlang ihrer Längsrichtung einen Befestigungsabschnitt 15 auf: in der Mitte und nahe den zwei Enden. Jedoch kann jede Anzahl von Befestigungsabschnitten vorgesehen sein, z. B. in Abhängigkeit von der Länge der Stromschiene. Ferner kann ein Befestigungsabschnitt 15 in irgendeiner geeigneten Weise, z. B. mittels Klebstoff oder durch einen geeigneten Schweißprozess, vorgesehen werden. Abgesehen vom Befestigungsabschnitt 15 hat die Hilfsstromschiene 14 eine Breite W2, die gleich der Breite W1 des vorbestimmten Abschnitts 13a der Hauptstromschiene ist. Ein kleiner Vorsprung 16 ist allgemein in der Mitte an der befestigten Seite 15a des Befestigungsabschnitts 15 vorgesehen. Zusätzlich ist eine Vertiefung 17 an entgegengesetzten Seiten der Stromschiene 14 ausgebildet, die allgemein um den kleinen Vorsprung 16 herum zentriert sind und symmetrisch in der Breitenrichtung. Die Breite W3 des Befestigungsabschnitts 15 ist kleiner als die Breite W1 des vorbestimmten Abschnitts 13a der Hauptstromschiene. Die Vertiefung 17 ist vorgesehen, um Metallschmelze aufzunehmen, wenn der Vorsprung 16 widerstandsgeschweißt wird. Daher ist die Volumenkapazität der Vertiefung 17 so ausgebildet, dass sie die Gesamtmenge der Metallschmelze aufnimmt, um hierdurch zu verhindern, dass irgendein Teil von der Oberfläche vorsteht.
  • Wie in den 5(A), (B) und (C) gezeigt, ist die Hilfsstromschiene 14 an der Oberseite des vorbestimmten Abschnitts 13a der Hauptstromschiene 13 angebracht, indem der Vorsprung 16 des Befestigungsabschnitts 15 an der Hauptstromschiene 13, z. B. durch Widerstandsschweißung, befestigt wird.
  • Wie oben beschrieben, vergrößert die Hilfsstromschiene 14, die am Starkstromabschnitt A befestigt ist, z. B. durch Schweißung, die Querschnittsfläche der Stromschiene 12 um ihren aufgelagerten Abschnitt, um hierdurch einen Temperaturanstieg bei einem starken Entladungsstrom zu verhindern. Obwohl ferner, wie in den 5(A) und (B) gezeigt, Metallschmelze 16' über die Breite des Befestigungsabschnitts 15 der Hilfsstromschiene 14 fließt, wird sie in der Vertiefung 17 aufgenommen. Weil daher die Hilfsstromschiene 14 sich nicht über die Außenform des vorbestimmten Abschnitts 13a der Hauptstromschiene 13 hinweg erstreckt, einschließlich der Metallschmelze 16', lässt sich verhindern, dass Metallschmelze 16' unbeabsichtigt eine benachbarte Schaltungsstromschiene, unter Bildung eines Kurzschlusses, kontaktiert. Ferner wird, wie in 5(B) gezeigt, die Metallschmelze 16' stabil verschweißt, von der Schweißseite 15a und den zwei Seiten 15b des Befestigungsabschnitts 15 der Hilfsstromschiene 14 umschlossen, um hierdurch die Befestigungsstärke zwischen der Hauptstromschiene 13 und der Hilfsstromschiene zu erhöhen und die Stabilitätsqualität zu verbessern. Zusätzlich wird die Hilfsstromschiene 14 auf die Oberfläche der Hauptstromschiene 13 geschichtet, ohne deren Breite zu vergrößern, um hierdurch ohne Größenänderung der einschichtigen Isolierplatte auszukommen. Dies macht es möglich, die vorliegende Erfindung leicht zu realisieren, ohne die Außenform und dgl. des elektrischen Anschlusskastens 10 zu beeinflussen.
  • Wie in den 6(A) und (B) gezeigt, liegt die Stelle, wo die Hilfsstromschiene 14 auf die Hauptstromschiene 13 geschichtet ist, zwischen einem Paar von Führungsrippen 19, die sich von der Isolierplatte 11 weg erstrecken. Die Höhe H1 der Führungsrippe 19 ist allgemein gleich der Höhe H2 der Schichtung am vorbestimmten Abschnitt 13a der Hauptstromschiene und der Hilfsstromschiene 14.
  • Da, wie oben beschrieben, beide Seiten des Starkstromabschnitts A durch die Führungsrippe 19 geführt werden, lässt sich verhindern, dass ein externer Druck den Schweißabschnitt zwischen dem vorbestimmten Abschnitt 13a der Hauptstromschiene und der Hilfsstromschiene 14 beeinflusst, und dass die Hilfsstromschiene 14 von der Hauptstromschiene freikommt. Zusätzlich können Kurzschlüsse mit benachbarten Stromschienen zuverlässig vermieden werden.
  • 7 und 8 stellen die zweite Ausführung dar. In der zweiten Ausführung ist ein Vorsprung 20 zum Schweißen an der Schweißseite der Hauptstromschiene 13' vorgesehen. Eine Vertiefung 21 ist in der Breitenrichtung an einer Seite des Teils vorgesehen, wo der Vorsprungsabschnitt 20 vorgesehen ist. Andererseits ist kein Vorsprung und keine Vertiefung an der Hilfsstromschiene 14 vorgesehen, deren Breite identisch mit jener des Abschnitts der Hauptstromschiene 13' ist, wo die Vertiefung 21 vorgesehen ist. Zusätzlich ist, anders als in der ersten Ausführung, dort, wo eine Hilfsstromschiene auf die Oberseite der Hauptstromschiene geschichtet ist, in der zweiten Ausführung die Hilfsstromschiene 14' an der Unterseite des geschweißten Abschnitts der Hauptstromschiene 13' angeordnet, um die Hauptstromschiene 13' und die Hilfsstromschiene 14' z. B. durch Widerstandsschweißung am Vorsprung 20 zu vereinigen. Ferner wird durch Widerstandsschweißung erzeugte Metallschmelze in der Vertiefung 21 aufgenommen, die an der einen Seite der Hauptstromschiene 13' ausgebildet ist.
  • Andererseits ist, wie in 8 gezeigt, eine Vertiefung 25 an der Isolierplatte 11 in der geschweißten Hilfsstromschiene vorgesehen, sodass die Hilfsstromschiene 14' in die Vertiefung 25 eingreift. Im Ergebnis wird die Höhe der Hauptstromschiene 13' allgemein identisch zu jener der verbleibenden Teile gehalten.
  • Als Verfahren zur Bildung der Stromschienen wird z. B. eine Hilfsstromschiene aus leitfähigem Metallblech auf eine vorbestimmte Länge gestanzt. Ein Schweißabschnitt zum Schweißen einer Hauptstromschiene wird an einer vorbestimmten Stelle entlang der Längsrichtung der Hilfsstromschiene ausgebildet. An dem Schweißabschnitt wird ein Vorsprung allgemein in der Mitte entlang der Breitenrichtung zum Schweißen an die Hauptstromschiene ausgebildet, und eine Vertiefung wird durch einwärtiges Ausnehmen zweier Seiten oder einer Seite entlang der Breitenrichtung ausgebildet. Die Breiten der anderen Teile außer dem geschweißten Abschnitt sind gleich oder schmaler als die Breite eines geschichteten Abschnitts der Hauptstromschiene. Wenn der Vorsprung geschmolzen und auf die Hauptstromschiene geschweißt wird, fließt Metallschmelze in die Vertiefung. Die Konfiguration ist so, dass die in die Vertiefung fließende Metallschmelze nicht über die Breite der Hauptstromschiene hinaus vorsteht. Der Vorsprung zum Schweißen kann auch an der Hauptstromschiene ausgebildet werden, und die Vertiefung, in die die Metallschmelze hineinfließt, kann auch an der Hauptstromschiene ausgebildet werden.
  • Wenn in der erfindungsgemäßen Stromschiene die Hilfsstromschiene auf die Oberseite der Hauptstromschiene geschweißt und eine Schichtung gebildet wird, wird die Querschnittsfläche der Schichtung entlang der orthogonalen Richtung größer. Daher ist es möglich, einen Temperaturanstieg zu vermeiden, wenn ein elektrischer Strom angelegt wird, und lässt sich ein Durchbrennen der Stromschiene verhindern.
  • Ferner hat der Schweißabschnitt der Hilfsstromschiene (oder der Hauptstromschiene) eine verengte Breite. Daher wird beim Schweißen der Widerstand des Schweißabschnitts größer, was eine Wärmeverteilung verhindert. Im Ergebnis schmilzt der Schweißabschnitt leichter, was das Schweißen erleichtert. Da ferner die Metallschmelze in die Vertiefung fließt, welche zum Verengen der Stromschiene ausgebildet ist, und nicht über die Breite der Stromschiene vorsteht, wird es möglich, ein unbeabsichtigtes Berühren benachbarter Stromschienen durch die Metallschmelze zu vermeiden und das Auftreten eines Kurzschlusses verhindern.
  • Indem man ferner die Metallschmelze in die Vertiefung fließen lässt, wird die Hilfsstromschiene des Schweißabschnitts durch Metallschmelze aus drei Richtungen umgeben, der Schweißseite und den zwei Seiten, und wird stabil befestigt; daher wird die Kontaktfläche zwischen der Hilfsstromschiene und der Hauptstromschiene vergrößert, um hierdurch die Befestigungsstärke zu verbessern.
  • Die Hilfsstromschiene kann aus Überschussabschnitten aus leitfähigem Metallblech gebildet werden, aus dem die Hauptstromschiene ausgestanzt wird, um die Kosten niedrig zu halten. Darüber hinaus macht es allgemein die identische Dicke der Hilfsstromschiene leichter, die Menge der Wärmestrahlung zu steuern. Die Dicke der Hilfsstromschiene braucht nicht notwendigerweise mit jener der Hauptstromschiene identisch sein. Die Verwendung der Hilfsstromschiene resultiert in einer größeren Querschnittsfläche, um hierdurch die Temperatursteuerfunktion zu verbessern. Auch wird es möglich, eine Mehrzahl von Stromschienen aufeinanderzuschichten, deren Dicke allgemein identisch mit jener der Hauptstromschiene ist.
  • Die Hauptstromschiene wird auf der Isolierplatte befestigt. Bevorzugt ist, dass ein Paar von Führungsrippen von der Isolierplatte um einen Abstand absteht, der so hoch ist wie die Schichtung der Hauptstromschiene und der Hilfsstromschiene, sodass benachbarte Stromschienen voneinander getrennt werden, um die Isolierung zu gewährleisten. Anstatt die Führungsrippen hochzuhalten, besteht auch die Möglichkeit, die Hilfsstromschienen auf der Unterseite der Hauptstromschiene zu befestigen, während eine Vertiefung in der Isolierplatte bereitgestellt wird, in die die Hilfsstromschiene eingreift, um hierdurch die Höhe der mit der Hilfsstromschiene laminierten Hauptstromschiene allgemein gleich jener der anderen Abschnitte zu halten.
  • Wie oben beschrieben, ermöglicht die Erfindung eine effektive Steuerung des Temperaturanstiegs in der Stromschiene, wenn ein Strom anliegt, indem die Hilfsstromschiene auf die Hauptstromschiene geschweißt wird, ohne einen gesonderten Planflächenraum zu benötigen, auch wenn die Stromschiene strukturell keine Extrabreite erlaubt, die zur Schichtung erforderlich ist. Weil darüber hinaus an den Schweißstellen die Metallschmelze nicht über die Außenform der Stromschiene hinaus vorsteht, kann eine Kurzschlussempfindlichkeit zwischen benachbarten Stromschienen vermieden werden.
  • Um einen Temperaturanstieg einer Stromschiene zu vermeiden und deren Qualität zu verbessern, wenn eine gewünschte Breite für die Stromschiene nicht sichergestellt werden kann, wird eine Stromschiene 12 gebildet, indem sie aus leitfähigem Metallblech einer vorbestimmten Dicke ausgestanzt wird. Die. Stromschiene 12 ist zum Einbau in einen elektrischen Anschlusskasten 10 zur Installation in einem Automobil ausgeführt. Die erfindungsgemäße Stromschiene 12 enthält eine Hauptstromschiene 13, die durch Ausstanzen aus leitfähigem Metallblech gemäß einem Schaltungsmuster gebildet ist, sowie eine Hilfsstromschiene 14, die an einer Stelle auf die Hauptstromschiene 13 geschichtet und dort starr befestigt ist, wo die Hauptstromschiene 13 nicht mit einer gewünschten Breite ausgestanzt werden kann. Die Hilfsstromschiene 14 wird an der Hauptstromschiene 13 z. B. durch Schweißung befestigt, um eine integrierte Kombination zu bilden. An dem Schweißabschnitt der integrierten Kombination ist die Breite der Hauptstromschiene 13 oder die Breite der Hilfsstromschiene nicht größer als an anderen Abschnitten.

Claims (5)

  1. Stromschiene zur Verwendung in einem elektrischen Anschlusskasten (10), der zur Installation in einem Automobil konfiguriert ist, wobei die Stromschiene (12) umfasst: eine Hauptstromschiene (13), die aus leitfähigem Metallblech ausgestanzt ist; und eine Hilfsstromschiene (14), die dort auf die Hauptstromschiene (13) geschichtet ist, wo die Hauptstromschiene (13) nicht mit einer gewünschten Breite ausgestanzt werden kann, um in diesem Bereich den Widerstand der Stromschiene für höhere Ströme zu verringern, wobei die Hilfsstromschiene (14) mit der Hauptstromschiene (13) an einer vorbestimmten Stelle (15) zur Bildung einer integrierten Kombination verschweißt ist, und wobei die Breite der Stromschiene (12) an der vorbestimmten Stelle (15) nicht größer ist als an anderen Abschnitten der Stromschiene (12), dadurch gekennzeichnet, dass an der vorbestimmten Stelle (15) von einer ersten der beiden Haupt- und Hilfsstromschienen (13, 14) zur anderen der beiden Haupt- und Hilfsstromschienen (13, 14) ein Schweißvorsprung (16; 20) vorsteht und in der den Schweißvorsprung (16; 20) aufweisenden Haupt- oder Hilfsstromschiene (13, 14) an einer oder beiden Seiten des Schweißvorsprungs (16; 20) eine Vertiefung (17; 21) ausgebildet ist, welche die Breite (W1, W2) der Haupt- oder Hilfsstromschiene (13, 14) auf eine verengte Breite (W3) verringert, und die Vertiefung (17; 21) derart bemessen ist, dass auch dann, wenn die Vertiefung (17; 21) während des Verschweißens mit Metallschmelze oder verdrängtem Material gefüllt wird, die Breite dieses Abschnitts der Stromschiene (12) die Breite der anderen Abschnitte der Stromschiene (12) nicht überschreitet.
  2. Stromschiene nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Isolierplatte (11) mit einer Vertiefung (25), wobei die Hilfsstromschiene (14') an der Unterseite der Hauptstromschiene (13') befestigt ist, und die Hilfsstromschiene (14') in die Vertiefung (25) der Isolierplatte (11) eingesetzt ist, sodass die Oberfläche des geschweißten Abschnitts der Hauptstromschiene (13') allgemein genauso hoch wie andere Teile der Hauptstromschiene (13') bleibt.
  3. Stromschiene nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Isolierplatte (11), die ein Paar von Rippen (19) aufweist, die von der Isolierplatte (11) über einen Abstand vorstehen, der so hoch ist wie die Schichtung der Hauptstromschiene (13) und der Hilfsstromschiene (14), sodass benachbarte Stromschienen (12) voneinander getrennt werden, um die Isolierung sicherzustellen.
  4. Verfahren zum Bilden einer geschichteten Stromschiene (12), umfassend: Ausstanzen einer Hauptstromschiene (13) aus leitfähigem Metallblech; Ausstanzen einer Hilfsstromschiene (14) auf eine vorbestimmte Länge aus leitfähigem Metallblech; Schichten der Hilfsstromschiene (14) auf die Hauptstromschiene (13) an einer Stelle, wo die Hauptstromschiene (13) nicht mit einer gewünschten Breite ausgestanzt werden kann; und Verschweißen der Hilfsstromschiene (14) mit der Hauptstromschiene (13) an einer vorbestimmten Stelle (15) entlang der Längsrichtung der Hilfsstromschiene (14), um eine integrierte Kombination zu bilden, sodass an der vorbestimmten Stelle (15) die Breite (W1, W2) der Stromschiene (12) nicht größer ist als an anderen Abschnitten der Stromschiene (12); gekennzeichnet durch: Bilden eines Schweißvorsprungs (16; 20) allgemein in der Mitte der Hilfsstromschiene (14) oder der Hauptstromschiene (13) der von einer der beiden Haupt- und Hilfsstromschienen (13, 14) zur anderen vorsteht; und Bilden einer Vertiefung (17; 21) an einer oder beiden Seiten des Schweißvorsprungs (16; 20) in der den Schweißvorsprung (16; 20) aufweisenden Haupt- oder Hilfsstromschiene (13, 14); wobei die Vertiefung (17; 21) derart bemessen ist, dass auch dann, wenn die Vertiefung (17; 21) während des Verschweißens mit Metallschmelze oder verdrängtem Material gefüllt wird, die Breite dieses Abschnitts der Stromschiene (12) die Breite der anderen Abschnitte der Stromschiene (12) nicht überschreitet.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (16; 20) geschmolzen und an die Hauptstromschiene (13) geschweißt wird, sodass in die Vertiefung (17; 21) Metallschmelze fließt.
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