DE10151107A1 - Wärmeschutzeinrichtung - Google Patents

Wärmeschutzeinrichtung

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    • H01H37/54Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element wherein the bimetallic element is inherently snap acting
    • H01H2037/5481Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element wherein the bimetallic element is inherently snap acting the bimetallic snap element being mounted on the contact spring

Abstract

Bei einer Wärmeschutzeinrichtung ist ein erstes Kontaktteil 10a vorspringend an einer Stelle einer ersten Klemme 10 so in der Richtung angebracht, dass es eine Bimetallplatte 90 schneidet, und ein zweites Kontaktteil 20a ist an einer Stelle einer zweiten Klemme 20 so vorspringend angebracht, dass es dem ersten Kontaktteil 10a gegenübersteht. Zwischen dem ersten Kontaktteil 10a und dem zweiten Kontaktteil 20a ist ein wärmeerzeugender Widerstand 30 so geschaltet, dass Elektroden an einer Stirnfläche und an der anderen Stirnfläche des wärmeerzeugenden Widerstands 30 mit dem ersten Kontaktteil 10a bzw. dem zweiten Kontaktteil 20a Kontakt haben.

Description

Diese Erfindung bezieht sich auf eine Wärmeschutzeinrichtung, die als Mittel zur Verhinde­ rung der Überhitzung von elektrischen Geräten in Verbindung mit Wärmeerzeugung, bei­ spielsweise bei Heizlüftern, verwendet wird.
Fig. 5 zeigt eine Wärmeschutzeinrichtung, die in der einstweiligen japanischen Patentveröf­ fentlichung Nr. 8-222103 offengelegt wird. Bei dieser Wärmeschutzeinrichtung führt eine Bimetallplatte 1 eine Umkehrbewegung aus, um eine bewegliche Platte 2 nach oben zu drücken, wenn das elektrische Gerät, wie beispielsweise ein Heizlüfter, an dem die Wärme­ schutzeinrichtung angebracht ist, Wärme erzeugt. Dadurch hebt sich ein beweglicher Kon­ takt 2 am fernen Ende der beweglichen Platte 2 vom feststehenden Kontakt 3 ab, wodurch der Stromfluss zum elektrischen Gerät unterbrochen wird.
Durch die Unterbrechung des Stromflusses wird die Wärmeerzeugung in dem elektrischen Gerät verringert. Selbst wenn die Temperatur durch die Wärmeerzeugung auf einen Wert fällt, der unterhalb der Temperatur für die Umkehrbewegung der Bimetallplatte 1 liegt, wird dieser elektrische Abschaltvorgang beibehalten. Der Grund dafür ist, dass ein wärmeerzeu­ gender Widerstand 6, bestehend aus einem Thermistor oder einem ähnlichen Bauteil, der zwischen den Klemmen 4 und 5 geschaltet ist, zur selben Zeit Wärme erzeugt, wenn sich der Kontaktpunkt 2 von Kontaktpunkt 3 abhebt, wodurch die Bimetallplatte 1 kontinuierlich erwärmt wird. Die Funktion der kontinuierlichen Beibehaltung des elektrischen Abschaltzu­ standes (Selbsthaltefunktion) wird zum Beispiel durch Ausschalten des Netzschalters für das elektrische Gerät deaktiviert.
Bei einer herkömmlichen Wärmeschutzeinrichtung ist der wärmeerzeugende Widerstand 6 derart befestigt, dass die eine Elektrode desselben auf der Oberseite und die andere Elek­ trode auf der Unterseite desselben befestigt ist. Die Elektrode auf der Oberseite kommt in Kontakt mit einer Platte 7 und die Elektrode auf der Unterseite kommt in Kontakt mit der Oberseite einer Verlängerung 4a von Klemme 4.
Bei Verwendung einer Bauart, bei welcher der Strom von der Oberseite zur Unterseite des wärmeerzeugenden Widerstands 6, wie oben beschrieben, fließt, erhöht sich auf Grund der Gestaltung der stromführenden Teile 7 und 4 das Maß in der Dicke-Richtung. Die Bauteile müssen ebenfalls durch Verwendung der Niete 8 und 9 befestigt werden, so dass die Mon­ tage viel Zeit und einen hohen Arbeitsaufwand erfordert.
Um das Maß in der Dicke-Richtung zu verringern, kann möglicherweise die Dicke des Wi­ derstands 6 verringert werden. In diesem Fall kann jedoch der Widerstand 6 einem Druck nicht ausreichend standhalten. Auch können die Isolierentfernungen zwischen Platte 7 und Niet 8 und zwischen der Verlängerung von Klemme 4 und Niet 9 nicht gesichert werden. Es wird eine Wärmeschutzeinrichtung vorgeschlagen, bei welcher eine Elektrodenplatte, die mit einer Elektrode eines wärmeerzeugenden Widerstands in Kontakt kommt, getrennt von einer Klemme vorhanden ist, und eine Wärmeschutzeinrichtung, bei welcher eine Seite ei­ nes wärmeerzeugenden Widerstands mit einem Teil der Klemme in Kontakt kommt. Diese beiden Wärmeschutzeinrichtungen weisen Nachteile auf insofern, dass mehr Bauteile und mehr Arbeitskräfte für die Montage benötigt werden, was zu hohen Kosten führt, und dass mehr Platz benötigt wird für die Aufnahme des Widerstands, was eine größere Gehäuseform zur Folge hat.
Angesichts der oben dargestellten Situation wird diese Erfindung vorgeschlagen, wobei es das Ziel derselben ist, eine Wärmeschutzeinrichtung zu schaffen, die einen wärmeerzeu­ genden Widerstand aufnehmen kann, ohne dass es zu einer Erhöhung der Kosten und einer größeren Gehäuseform kommt.
Um das oben genannte Ziel zu erreichen, stellt diese Erfindung eine Wärmeschutzeinrich­ tung dar, die mit einer ersten und einer zweiten Klemme versehen ist, welche mit externen Stromkreisen und einem wärmeerzeugenden Widerstand verbunden sind, der über Elektro­ den verfügt, die elektrisch mit der ersten und der zweiten Klemme an der einen Stirnfläche und der anderen Stirnfläche derselben verbunden sind und der so gestaltet ist, dass der zwischen der ersten und der zweiten Klemme zwischengeschaltete erste und zweite Kontakt durch Nutzung des Umkehrvorgangs einer Bimetallplatte geöffnet und geschlossen werden, wobei ein erstes Kontaktteil an einem Teil der ersten Klemme so in der Richtung vorsprin­ gend angeordnet ist, dass es die Bimetallplatte schneidet, und ein zweites Kontaktteil an einem Teil der zweiten Klemme so vorspringend angeordnet ist, dass es dem ersten Kon­ taktteil gegenübersteht; und der wärmeerzeugende Widerstand zwischen dem ersten und dem zweiten Kontaktteil so geschaltet ist, dass die Elektroden an der einen und der anderen Stirnfläche des wärmeerzeugenden Widerstands mit dem ersten bzw. zweiten Kontaktteil in Kontakt kommen.
Da gemäß dieser Erfindung das erste und zweite Kontaktteil, die als stromführende Teile zum wärmeerzeugenden Widerstand dienen, so in der Richtung angeordnet sind, dass sie die Bimetallplatte schneiden, das heißt, die Kontaktteile nicht parallel zur Bimetallplatte sind, kann das Maß in der Dicke-Richtung verringert werden, so dass eine kompakte Wärme­ schutzeinrichtung realisiert werden kann. Das heißt, das Maß in der Dicke-Richtung kann ungefähr dem einer Wärmeschutzvorrichtung eines Typs angeglichen werden, der keinen wärmeerzeugenden Widerstand aufweist. Somit erhöht sich der Freiheitsgrad bei der Gestal­ tung von Geräten, die mit einer Wärmeschutzeinrichtung versehen werden.
Bei einer Anwendungsform dieser Erfindung ist ein Teil der ersten und der zweiten Klemme abgetrennt und erhöht, um ein erstes bzw. ein zweites Auflageteil zu bilden; wobei das nahe Ende einer elastischen beweglichen Platte mit dem ersten Kontakt am fernen Ende dersel­ ben vom ersten Auflageteil gehalten wird, und der zweite Kontakt gegenüber dem ersten Kontakt vom zweiten Auflageteil gehalten wird; und die bewegliche Platte durch den Um­ kehrvorgang der Bimetallplatte betätigt wird, so dass der erste Kontakt mit dem zweiten in Berührung kommt und von diesem getrennt wird.
Gemäß dieser Anordnung verringert sich die Anzahl der zusätzlichen Teile für die Befesti­ gung des wärmeerzeugenden Widerstands, so dass die Montage einfach ist und die Kosten gesenkt werden können.
Bei einer Ausführungsart dieser Erfindung ist ein elastisches Element mit elektrischer Leit­ fähigkeit zwischen der Elektrode an der einen Stirnfläche des wärmeerzeugenden Wider­ stands und dem ersten Kontaktteil oder zwischen der Elektrode an der anderen Stirnfläche des wärmeerzeugenden Widerstands und dem zweiten Kontaktteil geschaltet.
Gemäß dieser Anordnung werden die Wärmeausdehnung und die Zusammenziehung jedes Teils auf Grund der Anwendung der Wärmeschutzeinrichtung in einer Umgebung mit wie­ derholtem Temperaturanstieg und Temperaturabfall durch das elastische Element absor­ biert, so dass jedes Kontaktteil immer mit der Elektrode des wärmeerzeugenden Wider­ stands bei entsprechendem Kontaktdruck in Kontakt kommen kann.
Bei einer Ausführungsart dieser Erfindung ist eine elektrisch isolierende aus Harz bestehen­ de Klemmleiste als Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Klemme vorgesehen, und die Klemmleiste ist mit einem Hohlraum zur Aufnahme des wärmeerzeugenden Wider­ stands versehen, so dass das erste und das zweite Kontaktteil von den gegenüberliegenden Innenflächen des Hohlraums exponiert sind und die Oberseite des wärmeerzeugenden Wi­ derstands mit der Bodenfläche des Hohlraums Kontakt hat.
Gemäß dieser Anordnung kann die im wärmeerzeugenden Widerstand erzeugte Wärme von drei Seiten desselben abgeleitet werden. Dadurch kann durch den wärmeerzeugenden Wi­ derstand eine größere Wärmemenge erzeugt werden.
Bei einer Ausführungsart dieser Erfindung ist in der Unterseite des Hohlraums in der Klemmleiste in Richtung entlang der Fläche der Elektrode des wärmeerzeugenden Wider­ stands eine Nut ausgebildet.
Gemäß dieser Anordnung wird zwischen der Unterseite des Hohlraums und der Oberseite des wärmeerzeugenden Widerstands ein Raum gebildet, so dass die elektrische Isolierfä­ higkeit zwischen den Elektroden des wärmeerzeugenden Widerstands verstärkt werden kann, wenn die Wärmeschutzeinrichtung bei Taukondensation verwendet wird.
Bei einer Ausführungsart dieser Erfindung ist das elastische Element mit einer Halterung zum Halten des wärmeerzeugenden Widerstands im Zusammenwirken mit der Unterseite des Hohlraums in der Klemmleiste versehen.
Gemäß dieser Anordnung kann der wärmeerzeugende Widerstand sicherer gehalten wer­ den.
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert werden.
Fig. 1 ist ein Mittellängsschnitt der Ausführungsart einer Wärmeschutzeinrichtung gemäß dieser Erfindung;
Fig. 2 ist ein Grundriss der in Fig. 1 dargestellten Wärmeschutzeinrichtung.
Fig. 3 ist eine Unteransicht der in Fig. 1 dargestellten Wärmeschutzeinrichtung.
Fig. 4 zeigt die Form eines elastischen Metallelements, wobei die Fig. 4(a) und 4(b) eine Vorderansicht bzw. eine Unteransicht und Fig. 4(c) eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A gemäß Fig. 4(a) sind; und
Fig. 5 ist ein Längsschnitt mit einem Beispiel für eine herkömmliche Wärmeschutzeinrich­ tung.
Fig. 1 ist der Mittellängsschnitt der Ausführungsart einer Wärmeschutzeinrichtung gemäß dieser Erfindung, und die Fig. 2 und 3 sind ein Grundriss und eine Unteransicht der in Fig. 1 dargestellten Wärmeschutzeinrichtung.
Eine Wärmeschutzeinrichtung gemäß dieser Ausführungsart enthält eine erste und eine zweite Klemme 10 und 20 für den Anschluss an externe Stromkreise und einen wärmeerzeugenden Widerstand 30, bestehend aus einem rechtwinkligen Parallelepiped, das zwischen den Klemmen 10 und 20 geschaltet ist.
Bei der ersten und zweiten Klemme 10 und 20 sind die nahen Enden derselben um 90 Grad nach oben gebogen, um die Kontaktteile 10a bzw. 20a zu bilden. Auch sind Teile der Klemmen am fernen Ende der Kontaktteile 10a und 20a abgetrennt und erhöht, um die Auflageteile 10b bzw. 20b zu bilden.
Die nahen Teile der Klemmen 10 und 20 sind über eine elektrisch isolierende Klemmleiste (aus Harz) 40 miteinander verbunden. Die Klemmleiste 40 ist mit den Kontaktteilen 10a und 20a und den Auflageteilen 10b und 20b in einem Stück vergossen, so dass ein Teil jedes dieser Elemente eingebettet ist. Die Klemmleiste 40 wird in einem mittleren Teil derselben mit einem quadratischen Hohlraum 41 gebildet, der zur Unterseite offen ist.
Die Innenseiten der Kontaktteile 10a und 20a liegen nach den Innenseiten des Hohlraums 41 (siehe Strichellinien in Fig. 1) frei. Deshalb stehen sich die Innenseiten der Kontaktteile 10a und 20a im Hohlraum 41 einander gegenüber.
Auf jeder rechten und linken Stirnfläche des wärmeerzeugenden Widerstands 30 wird eine Elektrode, nicht dargestellt, gebildet. Eine der Elektroden hat direkten Kontakt mit der Innenfläche des linken Kontaktteils 10a, und die andere Elektrode hat über ein elastisches Metallelement 50, das später beschrieben wird, Kontakt mit dem rechten Kontaktteil 20a. Auf der Oberseite des Auflageteils 10b, das durch Abtrennen und Erhöhen der Klemme 10 gebildet wird, wird das nahe Ende der beweglichen Platte 60 durch Schweißen oder andere Mittel befestigt. Auch bei Auflageteil 20b, das durch Abtrennen und Erhöhen der Klemme 20 gebildet wird, ist ein feststehender Kontakt 70 vorhanden.
Die bewegliche Platte 60 wird aus einer elastischen Metallplatte gebildet und ist mit einem beweglichen Kontakt 80 versehen, der normalerweise mit dem feststehenden Kontakt 70 am fernen Ende desselben Kontakt hat. Auf der Oberseite der beweglichen Platte 60 befindet sich eine Bimetallplatte 90. Die Bimetallplatte 90 wird von den Halteelementen 60a, 60b und 60c gehalten, die an der beweglichen Platte 60 gebildet werden, um in der Lage zu sein, den Umkehrvorgang ausführen zu können.
Als wärmeerzeugender Widerstand 30 wird ein PTC-Element, zum Beispiel ein positiver Thermistor, verwendet. Dieses PTC-Element ist dadurch gekennzeichnet, dass es innerhalb kurzer Zeit Wärme erzeugt, wenn ein elektrischer Strom fließt.
Die Fig. 4(a) und 4(b) sind eine Vorderansicht bzw. eine Unteransicht des vorgenannten elastischen Metallelements 50, und Fig. 4(c) ist ein Schnitt entlang der Linie A-A gemäß Fig. 4(a).
Das elastische Metallelement 50 wird gebildet durch Biegen einer elastischen Metallplatte und ist so gestaltet, dass sie ein flaches Teil 51 aufnehmen kann, das mit der Elektrode des Widerstands 30 Kontakt hat, sowie ein elastisches Kontaktteil 52, das von der Oberseite des flachen Teils 51 schräg nach unten gebogen ist, und ein Halteteil 53, das von der Unterseite des flachen Teils 51 in Richtung gegenüber dem elastischen Kontaktteil 52 im Winkel von 90 Grad gebogen ist.
Das elastische Metallelement 50 wird zwischen die rechte Elektrode des wärmeerzeugenden Widerstands 30 und das Kontaktteil 20a der Klemme 20 hineingepresst, während das elastische Kontaktteil 52 durchgebogen ist. Der wärmeerzeugende Widerstand 30 wird durch die Rückstoßkraft des elastischen Kontaktteils 52 nach links gedrängt. Dadurch wird die linke Elektrode des wärmeerzeugenden Widerstands 30 an die Innenseite von Kontaktteil 10a gedrückt, und das flache Teil 51 des elastischen Metallelements 50 wird an die rechte Elektrode des wärmeerzeugenden Widerstands 30 gedrückt.
Andererseits hat das Halteteil 53 des Metallelements 50 Kontakt mit der Unterseite des wärmeerzeugenden Widerstands 30, wenn das elastische Metallelement 50 hineingedrückt wird. Somit wird der wärmeerzeugende Widerstand 30 im Hohlraum 41 in der Klemmleiste 40 in einem Zustand gehalten, bei welchem die Oberseite desselben mit der Unterseite 41a des Hohlraums 41 Kontakt hat. Mit anderen Worten, der wärmeerzeugende Widerstand 30 wird zwischen dem Halteteil 53 und der Unterseite 41a gehalten.
Wie in Fig. 4 bei dem elastischen Metallelement 50 dargestellt, sind beide Seiten des flachen Teils 51 verlängert, um die Verlängerungen 51a zu bilden, und am seitlichen Ende im oberen Bereich jeder der Verlängerungen 51a ist ein Vorsprung 51b vorhanden. Wenn das elastische Metallelement 50 hineingedrückt wird, drücken die Vorsprünge 51a stark gegen die Innenseiten 41b (siehe Fig. 3) des Hohlraums 41 in der Klemmleiste 40, um zu verhindern, dass das elastische Metallelement 50 aus dem Hohlraum 41 austritt.
Die Wärmeschutzvorrichtung gemäß dieser Ausführungsart, die die oben beschriebene Bauart aufweist, wird in elektrische Geräte in Verbindung mit Wärmeerzeugung eingebaut, zum Beispiel in Heizlüfter, hier nicht dargestellt, und wird über die Klemmen 10 und 20 mit einem stromführenden Pfad des elektrischen Geräts verbunden.
Wenn die Umgebungstemperatur eine voreingestellte Temperatur zur Auslösung des Umkehrvorgangs auf Grund anomaler Wärmeerzeugung im elektrischen Gerät durch Überlast usw. überschreitet, nimmt die Bimetallplatte 90 der Wärmeschutzeinrichtung eine konkavartige Form ein. Nach erfolgter Umkehrung der Bimetallplatte 90 wird die bewegliche Platte 60 durch die Krümmungskraft der Bimetallplatte 90 mit einem Vorsprung 42, welcher sich am Mittelteil an der Oberseite der als Hebelpunkt dienenden Klemmleiste 40 befindet, nach oben angehoben. Infolgedessen hebt sich der bewegliche Kontakt 80 vom feststehenden Kontakt 70 ab, wodurch die elektrische Verbindung zum elektrischen Gerät unterbrochen wird.
Durch die Unterbrechung des Stromflusses verringert sich die Wärmeerzeugung im elektrischen Gerät. Selbst wenn die Temperatur auf Grund der Wärmeerzeugung auf einen Wert fällt, der unterhalb der Temperatur zur Auslösung der Umkehrbewegung der Bimetallplatte 90 liegt, wird dieser elektrische Abschaltzustand beibehalten.
In diesem speziellen Fall ist die Elektrode, die an der linken Seite des wärmeerzeugenden Widerstands 30 gebildet wird, mit Klemme 10 über das Kontaktteil 10a elektrisch verbunden, und die Elektrode, die an der rechten Seite des wärmeerzeugenden Widerstands 30 gebildet wird, mit Klemme 20 über das elastische Metallelement 50 und das Kontaktteil 20a elektrisch verbunden.
Daraufhin fließt im wärmeerzeugenden Widerstand 30 auf Grund einer Spannung (Spannung von der Stromquelle durch das elektrische Gerät) zwischen den Klemmen 10 und 20 ein Strom, während zur selben Zeit der Kontakt 80 von Kontakt 70 abhebt. Die im wärmeerzeugenden Widerstand 30 auf Grund dieses Stromflusses erzeugte Wärme heizt die Bimetallplatte 90 kontinuierlich auf. Infolgedessen wird der elektrische Abschaltzustand des elektrischen Geräts beibehalten.
Die Funktion des fortdauernden elektrischen Abschaltzustands (Selbsthaltefunktion) wird beispielsweise durch Ausschalten des Netzschalters für das elektrische Gerät deaktiviert. Gemäß der Wärmeschutzeinrichtung in Übereinstimmung mit der oben beschriebenen Ausführungsart sind die Kontaktteile 10a und 20a so in der Richtung angeordnet, dass sie die Bimetallplatte 90 schneiden, und der wärmeerzeugende Widerstand 30 ist derart befestigt, dass die Elektroden desselben rechts und links positioniert sind, so dass an der Oberseite und Unterseite des wärmeerzeugenden Widerstands 30 keine stromführenden Teile vorhanden sind. Deshalb kann das Maß in der Dicke-Richtung verringert werden, so dass eine kompakte Wärmeschutzeinrichtung realisiert werden kann.
Bei ungenügender Wärmeableitung hat der wärmeerzeugende Widerstand 30, der aus einem PTC-Element usw. besteht, das Bestreben, die Menge der erzeugten Wärme auf Grund der Zunahme des elektrischen Widerstandswertes durch Temperaturanstieg des Widerstands zu verringern.
Gemäß der Wärmeschutzeinrichtung in Übereinstimmung mit der oben beschriebenen Ausführungsart haben jedoch drei Seiten des wärmeerzeugenden Widerstands 30 Kontakt mit dem Wärmeschutzunterteil einschließlich der Klemmleiste 40, den Kontaktteilen 10a und 20a und den Auflageteilen 10b und 20b, so dass die im wärmeerzeugenden Widerstand 30 erzeugte Wärme wirksam abgeleitet wird. Aus diesem Grund wird im wärmeerzeugenden Widerstand 30 eine größere Menge Wärme erzeugt, wodurch die Selbsthaltefunktion verstärkt werden kann.
Außerdem, selbst wenn bei der oben beschriebenen Wärmeschutzeinrichtung der Abstand zwischen den Kontaktteilen 10a und 20a durch Ausdehnung oder Zusammenziehung der Bauteile, z. B. der Klemmleiste 40 auf Grund einer Temperaturänderung der Umgebung, verändert wird, wird diese Änderung durch die Elastizität des elastischen Metallelements 50 absorbiert, da das elastische Metallelement 50 zwischen dem wärmeerzeugenden Widerstand 30 und dem Kontaktteil 20a geschaltet ist. Aus diesem Grund kann der elektrische Kontakt der Elektroden des wärmeerzeugenden Widerstands 30 mit den Kontaktteilen 10a und 20a immer zufriedenstellend gehalten werden.
Das elastische Metallelement 50 kann ebenfalls zwischen den wärmeerzeugenden Widerstand 30 und das Kontaktteil 10a geschaltet werden. Das elastische Metallelement 50 wird jedoch vorzugsweise zwischen dem wärmeerzeugenden Widerstand 30 und dem Kontaktteil 20a zwischengeschaltet, wie dies bei der oben beschriebenen Ausführungsart vom Standpunkt der Erhöhung der Wärmeübertragbarkeit zur Bimetallplatte 90 der Fall ist. Wenn man im speziellen Fall beispielsweise davon ausgeht, dass die Menge der erzeugten Wärme des Auflageteils 10a und des Auflageteils 20a gleich ist, fließt von Auflageteil 10a, das mit der beweglichen Platte 60 verbunden ist, zur Bimetallplatte 90 eine größere Wärmemenge. Deshalb ist der direkte und weitreichende Kontakt des wärmeerzeugenden Widerstands 30 mit dem Kontaktteil 10a für die Zunahme der Wärmeübertragbarkeit zur Bimetallplatte 90 vorteilhaft. Aus diesem Grund ist es wünschenswert, das elastische Metallelement 50 zwischen dem wärmeerzeugenden Widerstand 30 und dem Kontaktteil 20a zu schalten.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsart wird im mittleren Teil der Unterseite 41a des Hohlraums 41 in der Klemmleiste 40 in Richtung entlang der Seite der Elektrode des wärmeerzeugenden Widerstands 30 (Richtung senkrecht zur Papieroberfläche in Fig. 1) eine Nut 41c gebildet.
Durch die Bildung der Nut 41c wird zwischen der Unterseite 41a und der Oberseite des wärmeerzeugenden Widerstands 30 ein Raum geschaffen, so dass die elektrische Isolierfähigkeit zwischen den Elektroden des wärmeerzeugenden Widerstands 30 verstärkt werden kann, wenn die Wärmeschutzeinrichtung im Zustand der Taukondensation verwendet wird.
Die Wärmeschutzeinrichtung gemäß der oben beschriebenen Ausführungsart ist derart gestaltet, dass die bewegliche Platte 60 durch die Bimetallplatte 90 betätigt wird. Es ist jedoch selbstverständlich, dass die Bauart mit eingebautem wärmeerzeugenden Widerstand 30 ebenfalls für eine Wärmeschutzeinrichtung eines derartigen Typs angewandt werden kann, bei dem sich der bewegliche Kontakt an der Bimetallplatte befindet, das heißt, ein Typ, bei welchem keine bewegliche Platte verwendet wird.

Claims (6)

1. Wärmeschutzeinrichtung, bestehend aus einer ersten und einer zweiten Klemme, die mit externen Stromkreisen verbunden sind, und einem wärmeerzeugenden Widerstand, der mit Elektroden versehen ist, die mit der genannten ersten und zweiten Klemme an der einen und der anderen Endfläche derselben elektrisch verbunden sind, der derart gestaltet ist, dass der erste und zweite elektrische Kontakt, die zwischen der genannten ersten und zweiten Klemme geschaltet sind, durch die Umkehrbewegung einer Bimetallplatte öffnen und schließen, dadurch gekennzeichnet,
dass ein erstes Kontaktteil an einer Stelle der genannten ersten Klemme so in der Richtung vorspringend angebracht ist, dass es die genannte Bimetallplatte schneidet, und ein zweites Kontaktteil an einer Stelle der genannten zweiten Klemme so vorspringend angebracht ist, dass es dem genannten ersten Kontaktteil gegenübersteht, und
dass der genannte wärmeerzeugende Widerstand zwischen dem genannten ersten und dem zweiten Kontaktteil so geschaltet ist, dass die Elektroden an der einen Endfläche und an der anderen Endfläche des genannten wärmeerzeugenden Widerstands mit dem genannten ersten bzw. zweiten Kontaktteil Kontakt haben.
2. Wärmeschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil jeder der genannten ersten und zweiten Klemme abgetrennt und erhöht ist, um das erste bzw. zweite Auflageteil zu bilden, das am nahen Ende einer elastischen beweglichen Platte, welches am fernen Ende derselben mit einem genannten ersten Kontakt versehen ist, von dem genannten ersten Auflageteil getragen wird, und der zweite Kontakt gegenüber dem erwähnten ersten Kontakt vom genannten zweiten Auflageteil getragen wird, und dass die genannte bewegliche Platte durch die Umkehrbewegung der genannten Bimetallplatte betätigt wird, so dass der genannte erste Kontakt damit Kontakt hat und von dem genannten zweiten Kontakt abhebt.
3. Wärmeschutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein elastisches Element mit elektrischer Leitfähigkeit zwischen der Elektrode an einer Stirnfläche des genannten wärmeerzeugenden Widerstands und dem genannten ersten Kontaktteil oder zwischen der Elektrode an der anderen Stirnfläche des genannten wärmeerzeugenden Widerstands und dem genannten zweiten Kontaktteil geschaltet ist.
4. Wärmeschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektrisch isolierende Klemmleiste vorhanden ist, um die genannte erste und zweite Klemme miteinander zu verbinden, und die genannte Klemmleiste mit einem Hohlraum versehen ist, um den genannten wärmeerzeugenden Widerstand aufzunehmen, sodass das genannte erste und zweite Kontaktteil von den gegenüberliegenden Innenflächen des genannten Hohlraums frei liegen und die Oberseite des genannten wärmeerzeugenden Widerstands mit der Unterseite des genannten Hohlraums Kontakt hat.
5. Wärmeschutzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bodenfläche des Hohlraums in genannter Klemmleiste in Richtung entlang der Fläche der Elektrode des genannten wärmeerzeugenden Widerstands eine Nut gebildet ist.
6. Wärmeschutzeinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte elastische Element mit einem Halteteil für das Festhalten des genannten wärmeerzeugenden Widerstands im Zusammenwirken mit der Bodenfläche des Hohlraums in genannter Klemmleiste versehen ist.
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