DE10011280A1 - Schaltervorrichtung - Google Patents
SchaltervorrichtungInfo
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Abstract
Ein Wärmebereich ist mit einem Wärmemittel gefüllt und hat eine Leitfähigkeit. Ein erstes Kontaktelement dient dazu, den Wärmebereich mit einer ersten Anschlußklemme leitend zu verbinden. Das erste Kontaktelement hat Kontaktbereiche und Öffnungsbereiche.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Schaltervorrichtung, die einen elektrischen Stromkreis in
einer kurzen Zeit unterbricht.
Bei einem elektrischen Ausstattungssystem, das auf einem
Fahrzeug vorgesehen ist, wird, wenn eine Abnormalität oder
etwas anderes aufgetreten ist, zum Beispiel, wenn eine
Abnormalität oder etwas anderes in einer Last, wie einem
Fenster mit elektrischem Scheibenheber aufgetreten ist, oder
wenn eine Abnormalität oder etwas anderes in einem Kabelbaum
aufgetreten ist, der aus einer Vielzahl von elektrischen
Leitungen konstruiert ist, die eine Batterie und jede Last
verbinden, und so weiter, ein großer Schmelzstrom, den die
Batterie und der Kabelbaum vorgesehen hat, durch Schmelzen
unterbrochen. Dadurch wird eine Unterbrechung zwischen der
Batterie und dem Kabelbaum hergestellt, wodurch verhindert
wird, daß die jeweiligen Lasten oder der Kabelbaum durch
Brennen beschädigt wird.
Bei solch einem elektrischen Ausstattungssystem, das einen
großen Schmelzstrom (current fuse) verwendet, wird der große
Schmelzstrom jedoch nicht durch Schmelzen unterbrochen, bis
ein elektrischer Strom einer Größenordnung, die größer als
ein erlaubbarer Wert ist, in dem großen Schmelzstrom
vorhanden ist, selbst wenn eine Abnormalität oder etwas
anderes in einer Last, wie einem Fenster mit elektrischem
Scheibenheber aufgetreten ist, oder wenn eine Abnormalität
oder etwas anderes in einem Kabelbaum aufgetreten ist, der
aus einer Vielzahl von elektrischen Leitungen konstruiert
ist, die eine Batterie und jede Last verbinden, und so
weiter. Angesichts dessen wurden Schutzvorrichtungen der
Bimetallart und der Schmelzleiterart entwickelt, die, wenn
ein großer Strom einer Größenordnung in der Nähe des
erlaubbaren Werts kontinuierlich durchfließt, diesen Strom
erfassen und eine Unterbrechung zwischen der Batterie und dem
Kabelbaum herstellen.
Bei der Schutzvorrichtung der Bimetallart, die ein Bimetall
verwendet, wobei zwei Arten von Metallen, deren thermische
Ausdehnungskoeffizienten voneinander sich unterscheiden,
verwendet werden, wird jedoch erfaßt, ob ein großer Strom
durch ein schmelzbares Element fließt. Daher, wenn die Größe
des Stroms, der durch das schmelzbare Element fließt,
verändert wird, wird das Bimetall deformiert mit dem
Ergebnis, daß die Länge der Zeit, die benötigt wird, bis die
Unterbrechung des Stromkreises auftritt, sich ändert.
Aus diesem Grund kommt es vor, daß wenn eine Schwierigkeit,
wie wenn eine große Menge von Strom intermittierend fließt,
aufgetreten ist, daß die Temperatur des schmelzbaren Elements
aufhört, über einen bestimmten Wert der Temperatur zu
steigen. Als eine Folge gab es die Möglichkeit, daß der
Kabelbaum oder die Last im Übermaß Wärme erzeugten, bevor die
Schutzvorrichtung den Stromkreis unterbrochen hat.
Auf der anderen Seite, bei der Schutzvorrichtung der
schmelzbaren Leiterart, wobei eine Spule verwendet wird, die
aus einer Gedächtnislegierung (shape memory alloy)
hergestellt wird, wird erfaßt, ob eine große Menge von Strom
durch die schmelzbare Leiterlinie fließt. Daher, wenn die
Größe des Stroms, die durch die schmelzbare Leiterlinie
fließt, verändert wird, wird die Spule deformiert mit dem
Ergebnis, daß die Länge der Zeit, die benötigt wird, bis die
Unterbrechung des Stromkreises auftritt, sich ändert.
Aus diesem Grund, wenn eine große Menge Strom intermittierend
fließt, kommt es vor, daß die Temperatur der schmelzbaren
Leiterlinie aufhört, über einen bestimmten Temperaturwert zu
steigen. Als ein Ergebnis gab es die Möglichkeit, daß der
Kabelbaum oder die Last im Übermaß Wärme erzeugten, bevor die
Schutzvorrichtung den Schaltkreis unterbrochen hat. Auch in
einem Fall, in dem ein Bimetall oder eine Gedächtnislegierung
verwendet werden, ist die Temperatur, bei der die Deformation
beginnt, gewöhnlicherweise niedrig, wie etwa 100°C. Daher war
es schwierig, ein Bimetall oder eine Gedächtnislegierung bei
einer Temperatur von 120°C bis 125°C zu verwenden, was die
Betriebsumgebungsbedingungen eines Fahrzeugs sind.
Bei beiden Schutzvorrichtungen war auch die Antwortzeitdauer
auf Wärme des Bimetalls oder der Spule, die ein
wärmedeformierbares elektrischen Leiterelement ist, durch den
Durchgang des Stroms durch es beeinflußt. Weiterhin gab es
Fälle, in denen zu der Zeit einer Abnormalität (dem Durchgang
des Stroms im Übermaß) die Antwort auf Wärme des
wärmedeformierbaren elektrischen Leiterelements nicht
rechtzeitig auftrat.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Schaltervorrichtung vorzusehen, die, wenn ein
Abnormalitätssignal auf dem Fahrzeug auftritt, den Stromkreis
kurzfristig und zuverlässig unterbrechen kann und einen
relevanten elektrischen Schaltkreis schützen kann.
Um die obenstehende Aufgabe zu erreichen, sieht die
vorliegende Erfindung eine Schaltervorrichtung vor. Die
Vorrichtung hat eine erste Anschlußklemme; einen
Wärmebereich, der mit einem Wärmemittel gefüllt ist und eine
Leitfähigkeit hat; und ein erstes Kontaktelement, um den
Wärmebereich mit der ersten Anschlußklemme leitend zu
verbinden. Das erste Kontaktelement hat Kontaktbereiche und
Öffnungsbereiche.
Vorzugsweise sind die Öffnungsbereiche jeweils ein
Schlitzbereich, der aus einer schlanken Nut besteht.
Vorzugsweise sind die Anschlußbereiche und die
Schlitzbereiche wechselweise gebildet.
Vorzugsweise ist das erste Kontaktelement auf die erste
Anschlußklemme montiert, und die Kontaktbereiche sind in
Kontakt mit dem Wärmebereich gebracht.
Vorzugsweise ist das erste Kontaktelement auf den
Wärmebereich montiert, und die Kontaktbereiche sind in
Kontakt mit der ersten Anschlußklemme gebracht.
Vorzugsweise hat die Vorrichtung weiter eine zweite
Anschlußklemme; und ein zweites Kontaktelement, um den
Wärmebereich mit der zweiten Anschlußklemme leitend zu
verbinden. Das zweite Kontaktelement hat Kontaktbereiche und
Öffnungsbereiche.
Vorzugsweise hat die Vorrichtung einen Klauenbereich, der in
verriegelndem Eingriff mit dem Wärmebereich ist.
Vorzugsweise ist der Klauenbereich aus Harz gefertigt.
Vorzugsweise hat die Vorrichtung weiter ein äußeres Gefäß,
das mit dem Klauenbereich befestigt ist. Das äußere Gefäß
nimmt den Wärmebereich auf.
Vorzugsweise hat die Vorrichtung weiter ein elastisches
Element, das so angeordnet ist, daß es in Kontakt mit dem
Wärmebereich ist. Das elastische Element dient zum Vorspannen
des Wärmebereichs zum Klauenbereich.
Vorzugsweise hat die Vorrichtung ferner einen Zündungsbereich
zum Zünden des Wärmemittels durch ein abnormales Signal von
außen bei einer Abnormalität eines Fahrzeug.
Vorzugsweise hat das äußere Gefäß ein oberes Gehäuse und ein
unteres Gehäuse. Das obere Gehäuse ist mit einem ersten
Gewindebereich gebildet. Das untere Gehäuse ist mit einem
zweiten Gewindebereich gebildet, der auf den ersten
Gewindebereich geschraubt ist.
Vorzugsweise hat die Vorrichtung ferner ein äußeres Gefäß,
das den Wärmebereich aufnimmt. Die erste Anschlußklemme ist
integral mit dem äußeren Gefäß gebildet.
Vorzugsweise hat die Vorrichtung ferner ein äußeres Gefäß,
das den Wärmebereich aufnimmt. Die zweite Anschlußklemme ist
integral mit dem äußeren Gefäß gebildet.
Vorzugsweise ist das Wärmemittel ein Thermitmittel, das einen
Metalloxidpuder und einen Aluminiumpuder hat, der mit dem
Metalloxidpuder gemischt ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist zum Beispiel eine erste
Anschlußklemme oder eine zweite Anschlußklemme mit einem
Wärmebereich über ein erstes oder zweites Kontaktelement
verbunden, wodurch ein Strom von einer Batterie zu einer Last
zugeführt wird. Auch erzeugt ein Wärmemittel, das in den
Wärmebereich gefüllt ist, Wärme, wenn ein Zündbereich
aufgrund eines Abnormalitätssignals von außen gezündet wird,
wodurch aufgrund dieser Wärme Klauenbereiche, die jeweils auf
einem äußeren Gefäß gebildet sind und aus Harzmaterial
gefertigt sind, geschmolzen werden. Aus diesem Grund wird ein
elastisches Element expandiert mit dem Ergebnis, daß der
Wärmebereich nach oben gedrückt wird, während er auf dem
ersten oder zweiten Kontaktelement gleitet. Daher wird die
elektrische Verbindung zwischen dem Wärmebereich und entweder
der ersten oder der zweiten Anschlußklemme unterbrochen.
Daher ist es möglich, den Stromkreis schnell und zuverlässig
zu unterbrechen, und dadurch relevante elektrische Teile zu
schützen.
Auch, da ein erstes oder zweites Kontaktelement eine
Vielkontaktfeder ist, wobei Schlitzbereiche jeweils aus einer
schlanken Nut bestehen, und Kontaktbereiche, die elektrisch
mit dem Wärmebereich verbunden sind, wechselweise gebildet
sind, wobei zwei oder mehr vorgesehen sind, ist der
Widerstand zum Verschieben gering. Daher ist es möglich, den
Stromkreis leicht zu unterbrechen und, zusätzlich, da der
Widerstand zum Kontakt klein ist, ist es möglich, die
Erzeugung von Wärme zu verringern, wenn ein großer Strom
durchfließt.
Wenn ein oberes Gehäuse auf ein unteres Gehäuse aufgepaßt
wird, wird auch ein erster Gewindebereich, der auf dem oberen
Gehäuse gebildet ist, auf einen zweiten Gewindebereich, der
auf dem unteren Gehäuse gebildet ist, geschraubt. Als eine
Folge, wenn die Unterbrechung des Stromkreises erfolgt ist,
hört der Wärmebereich auf, hochzuspringen, noch gibt es eine
Gefahr, daß eine relevante Person aufgrund der Wärme versengt
wird.
Auch, da die erste oder zweite Anschlußklemme integral mit
dem äußeren Gefäß gebildet ist, werden nur eine geringe
Anzahl an Einzelteilen benötigt, die zusammengefügt werden
müssen, mit dem Ergebnis, daß die Anzahl der
Fertigungsschritte reduziert werden kann.
Auch kann das Wärmemittel eine Wärme der Thermitreaktion
aufgrund der Thermitreaktion erzeugen.
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie
A1-A1 eines Schalters gemäß einer ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bevor
der Schaltkreis unterbrochen ist;
Fig. 2 ist eine obere Oberflächenansicht, die den Schalter
gemäß der Ausführungsform veranschaulicht;
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie
B1-B1 des Schalters gemäß der Ausführungsform;
Fig. 4 ist eine konstruktive Ansicht, die eine
Vielkontaktfeder veranschaulicht;
Fig. 5 ist eine strukturelle Ansicht, die eine
Multikontaktbuchse veranschaulicht;
Fig. 6 ist eine strukturelle Ansicht, die eine
Schlitzkontaktbuchse veranschaulicht;
Fig. 7 ist ein charakteristisches Diagramm, das die
Einführ- und Herausziehkräfte einer
Multikontaktbuchse und einer Schlitzkontaktbuchse
veranschaulicht;
Fig. 8 ist ein Diagramm, das den Widerstand zum Kontakt
von der Multikontaktbuchse und von der
Schlitzkontaktbuchse veranschaulicht;
Fig. 9 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie
A1-A1 des Schalters gemäß der Ausführungsform,
nachdem der Schaltkreis unterbrochen ist; und
Fig. 10 ist eine Querschnittsansicht, die einen Schalter
gemäß einer zweiten Ausführungsform
veranschaulicht.
Ausführungsformen eines Schalters gemäß der vorliegenden
Erfindung werden nun im einzelnen beschrieben unter Bezug auf
die Figuren.
Der Schalter gemäß der Ausführungsform ist dadurch
gekennzeichnet, daß, wobei Multikontaktfedern verwendet
werden, bei einer Eingabe in ihn von einem
Abnormalitätssignal in einem Fahrzeug der Schaltkreis
zuverlässig in einer kurzen Zeit unterbrochen werden kann,
wodurch relevante elektrische Teile geschützt werden.
In dem Schalter, der in Fig. 1 veranschaulicht ist, besteht,
eine plattenartige, lange, erste Sammelschiene 11 (eine erste
Anschlussklemme) z. B. aus Kupfer oder einer Kupferlegierung,
und diese erste Sammelschiene 11 hat darin einen runden
Lochbereich 12 geformt, der mit einer Batterie usw. verbunden
ist. Die erste Sammelschiene 11 hat darauf einen gebogenen
Bereich 8 gebildet, der in einem im wesentlichen rechten
Winkel gebogen ist. Dieser gebogene Bereich 8 und ein
vorderer Endbereich 13 der Sammelschiene sind in ein
Harzgehäuse 17 eingefügt, oder ein unteres Gehäuse, durch
eine integrale Ausbildung (Spritzguß).
Auch eine plattenartige, lange, zweite Sammelschiene 14 (eine
zweite Anschlussklemme) besteht zum Beispiel aus Kupfer oder
einer Kupferlegierung, und diese zweite Sammelschiene 14 hat
darin einen runden Lochbereich 15 gebildet, der mit einer
Last usw. verbunden ist. Die zweite Sammelschiene 14 hat
darauf einen gebogenen Bereich 10 geformt, der in einem im
wesentlichen rechten Winkel gebogen ist. Dieser gebogene
Bereich 10 und ein vorderer Endbereich 16 der Sammelschiene
sind in das Harzgehäuse 17 durch eine integrale Formgebung
(Spritzguß) eingefügt.
Zwischen der ersten Sammelschiene 11 und der zweiten
Sammelschiene 14 ist das Harzgehäuse 17 und ein Deckel 19
angebracht, oder ein oberes Gehäuse, und der Deckel 19 ist so
gefertigt, daß er das Harzgehäuse 17 abdeckt. Der Deckel 19
und das Harzgehäuse 17 bilden ein äußeres Gefäß, das aus
einem Gefäß besteht, das aus einem isolierenden Material, wie
einem Harz (thermoplastisches Harz) gefertigt ist.
Innerhalb des Harzgehäuses 17 ist ein Wärmemittelgehäuse 22
untergebracht, das aus Kupfer und einer Kupferlegierung
besteht. Diese Wärmemittelgehäuse 22 ist mit einem
Wärmemittel 23 gefüllt, und in diesem Gehäuse 22 ist ein
Zündbereich 24 untergebracht.
Der Zündbereich 24 hat ein Zündmittel. Es ist so angeordnet,
daß es die Zündung des Zündmittels durch die Wärme, die
aufgrund des elektrischen Stroms erzeugt wird, bewirkt, die
zu der Zeit einer Abnormalität des Fahrzeugs, wie einem
Unfall oder ähnlichem des Fahrzeugs, in einen Bleidraht 31
fließt. Diese Zündung bewirkt das Erzeugen einer Wärme der
Thermitreaktion in dem Wärmemittel 23.
Auf dem vorderen Ende 13 der Sammelschiene ist eine
Multikontaktfeder 21a montiert, die eine Leitfähigkeit hat
(ein erstes Kontaktelement). Auf dem vorderen Endbereich 16
der Sammelschiene ist auch eine Multikontaktfeder 21b
montiert mit einer Leitfähigkeit (ein zweites
Kontaktelement). Die Multikontaktfeder 21a und die
Multikontaktfeder 21b sind gegenüber einander angebracht und
auf solch eine Weise, daß sie einen Seitenwandbereich des
Wärmemittelgehäuses 22, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt ist,
klemmen. Aus diesem Grund können die erste Sammelschiene 11
und die zweite Sammelschiene 14 elektrisch miteinander über
die Multikontaktfedern 21a, 21b und das Wärmemittelgehäuse 22
verbunden werden.
Wie in Fig. 4 veranschaulicht ist, ist jede der
Multikontaktfedern 21a und 21b wie ein kreisförmiger Bogen
geformt, wenn man es von einer oberen Oberflächenseite und
einer Seitenoberflächenseite aus betrachtet. Jede der
Multikontaktfedern 21a und 21b hat eine Konstruktion, bei der
ein Schlitzbereich 27a, 27b, der aus einer schlanken Nut
besteht, und ein Kontaktbereich 28a, 28b, der elektrisch mit
dem Wärmemittelgehäuse 22 in Kontakt ist, wechselweise
geformt sind, wobei zwei oder mehr vorgesehen sind.
Jetzt werden die Vorteile der Multikontaktfedern im einzelnen
erklärt, wobei die Charakteristika einer Multifederbuchse und
diejenigen einer Schlitzkontaktbuchse verglichen werden,
wobei beide Buchsen die Multikontaktfedern verwenden, unter
Bezug auf Fig. 5 bis 8.
Wie in Fig. 5 dargestellt ist, hat die Multikontaktbuchse,
die die Multikontaktfeder verwendet, einen Buchsenhauptkörper
29a, der einen Öffnungsbereich 30a hat und die
Multikontaktfeder 21 hat, die innerhalb der Öffnung 30a
angebracht ist, und die, wenn sie von der
Öffnungsbereichsseite betrachtet wird, einen Kreis bildet.
Als ein Ergebnis sind durch einen Stift, der nicht
dargestellt ist, und in die Multikontaktfeder 21 über den
Öffnungsbereich 30a eingeführt ist, der Stift und die
Multikontaktbuchse elektrisch miteinander verbunden.
Wie in Fig. 6 veranschaulicht ist, hat die
Schlitzkontaktbuchse einen Buchsenhauptkörper 29b, der einen
Öffnungsbereich 30b und einen kegelförmigen zugespitzten
Schlitzkontaktbereich 40 hat, der innerhalb des
Buchsenhauptkörpers 29b angebracht ist. Als eine Folge davon
werden, durch einen Stift, der nicht dargestellt ist und in
einen Schlitzkontaktbereich 40 über den Öffnungsbereich 30b
eingefügt ist, der Stift und die Schlitzkontaktbuchse
miteinander verbunden.
Fig. 7 veranschaulicht die Ergebnisse des Vergleichs, der
zwischen der Schlitzkontaktbuchse (angegeben durch eine
unterbrochene Linie in Fig. 7) und der
Multikontaktfederbuchse (angegeben durch eine durchgezogene
Linie in Fig. 7) gemacht wird in Angaben der Einführkraft,
die wirkt, wenn der Stift in die Buchse eingeführt wird, und
der Ausziehkraft, die wirkt, wenn der Stift aus der Buchse
geführt wird (in Fig. 7 wurden die Einführkraft und die
Ausziehkraft "eine Einführ-/Auszugkraft" abgekürzt genannt).
Es ist leicht aus Fig. 7 zu erkennen, daß die Werte der
Multikontaktfederbuchse kleiner sind.
Fig. 8 veranschaulicht die Ergebnisse des Vergleichs, der
zwischen der Schlitzkontaktbuchse (angegeben durch eine
gepunktete Linie in Fig. 8) und der Multikontaktfederbuchse
(angegeben durch eine durchgezogene Linie in Fig. 8) gemacht
wurden in Angaben des Kontaktwiderstands, der erzeugt wird,
wenn der Stift in die Buchse eingeführt wird. Es ist leicht
aus Fig. 8 zu erkennen, daß die Multikontaktfederbuchse im
Hinblick auf den Kontaktwiderstand niedriger liegt.
Namentlich ist die Multikontaktfeder sowohl im Hinblick auf
den Kontaktwiderstand als auch im Hinblick auf die Einführ-
/Ausziehkraft niedriger.
Das Wärmemittel 23 ist ein Thermitmittel, das zum Beispiel
aus einem Metalloxidpuder, wie Eisenoxid (Fe2O3) und
Aluminiumpuder besteht, das eine Thermitreaktion aufgrund der
Wärme hervorruft, die von einem Bleidraht 31 erzeugt wird,
wodurch eine Hochtemperaturwärme erzeugt wird. Es ist zu
bemerken, daß anstatt der Verwendung von Eisenoxid (Fe2O3)
Chrom (Cr2O3), Manganoxid (MnO2), und so weiter, verwendet
werden können.
Auch als das Wärmemittel 23 kann eine Mischung von
Metallpudern von einer Art verwendet werden, die aus der
Gruppe ausgewählt wird, die aus B, Sn, FeSi, Zr, Ti, und Al
besteht, und Metalloxid, das von einer Art ist, die aus der
Gruppe, bestehend aus CuO, MnO2, Pb3O4, PbO2, Fe3O4 und Fe2O3
ausgewählt wird, und mindestens einer Art von Zusätzen,
umfassend Aluminimoxid, Bentonit, Talk, usw.
Auch ist eine Kompressionsfeder 26 oder ein elastisches
Element, als ein dehnbares und zusammendrückbares elastisches
Element zwischen das Wärmegehäuse 22 und die Nutbereiche 25
angebracht, die in dem Harzgehäuse 17 gebildet sind. Diese
Kompressionsfeder 26 drückt das Wärmemittelgehäuse 22 nach
oben.
Auch hat das Harzgehäuse 17 darin einen Gewindebereich 18 mit
konkaven/konvexen Stücken gebildet, wobei der Verschlußdeckel
19 darin einen Gewindebereich 20 gebildet hat, der mit
konkaven/konvexen Stücken geformt ist. Es wird dadurch
erreicht, daß wenn der Deckel 19 auf dem Harzgehäuse 17
montiert ist, daß der Verschlußdeckelgewindebereich 20 und
der Gehäusegewindebereich 18 aufeinander aufgeschraubt
werden.
Weiterhin ist ein Nutbereich 32 in der Form eines Streifens
über einen gesamten Umfang es Wärmemittelgehäuses 22
gebildet. Vorsprungartige Klinkenbereiche 33a, 33b, ein
Klauenbereich, zum verriegelnden Eingriff sind auf einem
vorderen Endbereich des Harzgehäuses 17 gebildet, und die
Klauenbereiche 33a, 33b, die auf dem Harzgehäuse 17 gebildet
sind, sind mit Nutbereichen 32a, 32b in Eingriff. Diese
Klauenbereiche 33a, 33b sind so angeordnet, daß sie die
Bewegung nach oben des Wärmemittelgehäuses 22 aufgrund der
Federkraft der Kompressionsfeder 26 stoppen.
Als nächstes wird die Bedienung des Schalters gemäß der
Ausführungsform, der wie oben beschrieben konstruiert ist,
unter Bezug auf die Zeichnungen erklärt.
Als erstes sind in Fig. 1 und 3 gewöhnlicherweise die erste
Sammelschiene 11 und die zweite Sammelschiene 14 elektrisch
miteinander über die Multikontaktfedern 21a, 21b und das
Wärmemittelgehäuse 22 verbunden, wobei ein elektrischer Strom
von einer Batterie (nicht dargestellt) zu einer Last (nicht
dargestellt) zugeführt wird.
Als nächstes, wenn das Fahrzeug mit einem Hindernis oder
ähnlichem kollidiert, oder wenn das Fahrzeug von einer
Steilkante oder ähnlichem fällt, wird eine Abnormalität des
Fahrzeugs durch einen Kollisionssensor, usw., erfaßt. Durch
das Erfassen der Fahrzeugabnormalität fließt ein elektrischer
Strom in den Zündbereich 24 durch den Bleidraht 31.
Dann wird der Zündbereich 24 aufgrund des Erzeugens von Wärme
aufgrund des elektrischen Stroms gezündet. Als Folge erzeugt
das Wärmemittel 23, das ein Thermitmittel ist, die Wärme
einer Thermitreaktion in Übereinstimmung mit der folgenden
Reaktionsformel.
Fe2O3 + 2AL → Al2O3 + 2 Fe + 386,2 Kcal
Aufgrund der Wärme der Thermitreaktion wird das
Wärmemittelgehäuse 22 erwärmt. Daher, aufgrund des Erzeugens
von Wärme in dem Wärmemittel 23 und der Wärme des
Wärmemittelgehäuses 22, werden die Klauenbereiche 33a, 33b,
die in Eingriff mit dem Nutbereich 32 sind, so beheizt, daß
sie geschmolzen werden.
Als eine Folge, wie in Fig. 9 gezeigt, wird die
Kompressionsfeder 26, die bislang komprimiert war,
expandiert. Als eine Folge, springt das Wärmemittelgehäuse
22, das darin den Zündbereich 24 untergebracht hat, auf,
während es auf den Multikontaktfedern 21a, 21b gleitet (in
Fig. 9 stellt ein Referenzsymbol 22' das Wärmemittelgehäuse
dar, nachdem es nach oben bewegt wurde).
Aus diesem Grund wird die elektrische Verbindung zwischen dem
Wärmemittelgehäuse 22 und der ersten 11 und zweiten
Sammelschiene 14 ineffektiv gemacht. Namentlich folgt daraus,
daß die erste Sammelschiene 11 und die zweite Sammelschiene
14 elektrisch unterbrochen sind, wodurch der elektrische
Schaltkreis des Fahrzeugs unterbrochen wird.
Auf diese Weise, gemäß dem Schalter der Ausführungsform, da
die Multikontaktfedern 21a, 21b jeweils einen geringen
Widerstand zum Kontakt haben, selbst wenn ein großer Strom
durchfließt, ist es möglich, das Erzeugen von Wärme zu
reduzieren. Auch, da die Einführ-/Ausziehkräfte davon klein
sind, selbst wenn das Wärmemittelgehäuse 22 vertikal bewegt
wird, kann das Wärmemittelgehäuse 22 leicht aufgrund eines
geringen Gleitwiderstands der Multikontaktfedern ansteigen.
Namentlich, aufgrund des Gleitwiderstands von jeder der
Multikontaktfedern 21a, 21b, kann der elektrische Schaltkreis
des Fahrzeugs zuverlässig in einer kurzen Zeit unterbrochen
werden, so daß es möglich ist, die relevanten elektrischen
Teile zu schützen. Weiter, da die Thermitreaktionswärme des
Wärmemittels 23 verwendet wird, ist es möglich, den Schalter
mit einer einfachen Struktur vorzusehen.
Auch, da die externe Spannung, die auf die erste
Sammelschiene 11 und die zweite Sammelschiene 14 aufgebracht
wird, durch die Multikontaktfedern 21a, 21b absorbiert werden
kann, wird eine externe Spannung nicht mehr auf das
Wärmemittelgehäuse 22 aufgebracht. Als eine Folge davon ist
es möglich, die Zuverlässigkeit des Schalters zu erhöhen.
Auch, da die Kompressionsfeder 26 verwendet wird, wird der
Schalter billig und leicht zu gestalten und zusammenzufügen.
Weiterhin, da die erste Sammelschiene 11 und die zweite
Sammelschiene 14 von dem Wärmemittelgehäuse 22 getrennt sind,
ist es möglich, die Zusammenfügeffizienz zu erhöhen. Auch,
wenn die erste Sammelschiene 11 und die zweite Sammelschiene
14 in das Harzgehäuse 17 spritzgegossen werden, kann die
Anzahl der zusammenzufügenden Teile geringer gemacht werden
und die Anzahl der Fertigungsschritte abnehmen. Da der Deckel
19 über das Harzgehäuse 17 aufgepaßt ist, kommt es auch nicht
vor, daß wenn der Schaltkreis unterbrochen ist, daß das
Wärmemittelgehäuse 22 herausgedrückt wird. Auch besteht die
Möglichkeit nicht mehr, daß eine relevante Person versengt
wird und so weiter, aufgrund der Wärme.
Fig. 10 veranschaulicht einen Abschnitt des Schalters gemäß
einer zweiten Ausführungsform.
In dieser Ausführungsform sind, anstatt des Montierens der
Multikontaktfedern 21a, 21b auf die vorderen Endbereiche 13,
16 der Sammelschiene Multikontaktfedern 21c, 21d auf das
Wärmemittelgehäuse 22 zum Beispiel montiert. Weiterhin,
alternativ dazu, kann es angeordnet sein, daß eine der
Multikontaktfedern 21c, 21d auf einem relevanten vorderen
Endbereich 13, 16 der Sammelschienen montiert ist, während
die andere auf dem Wärmemittelgehäuse 22 montiert ist.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschrieben
Ausführungsform und Modifikation beschränkt. Zum Beispiel, im
Hinblick auf die Multikontaktfedern 21a, 21b, kann auch nur
eine davon verwendet werden. Auch ist die Konfiguration der
Multikontaktfedern 21a, 21b nicht auf eine
Kreisbogenkonfiguration beschränkt, sondern kann eine
dreieckige, rechteckige oder andere Konfiguration sein.
Weiterhin kann die Breite des Kontaktpunktbereichs 28a, 28b
oder die Breite des Schlitzbereichs 27a, 27b geeignet
ausgewählt sein. Die Richtung des Schlitzbereichs 27a, 27b
ist nicht auf die Breitenrichtung beschränkt, sondern kann
auch längs oder diagonal sein. Die Konfiguration des
Schlitzbereichs 27a, 27b kann eine kreisförmige, eine
elliptische, eine dreieckige, eine polygonale oder andere
Konfiguration sein. Im Hinblick auf die Klauenbereiche 33a,
33b kann auch nur einer davon verwendet werden. Auch kann der
Klauenbereich aus Kunstharz an dem Wärmemittelgehäuse 22
befestigt sein und eine Nut kann in der ersten Sammelschiene
11 und der zweiten Sammelschiene 14 gebildet sein.
Claims (15)
1. Schaltervorrichtung, umfassend:
eine erste Anschlußklemme;
einen Wärmebereich, der mit einem Wärmemittel gefüllt ist und eine Leitfähigkeit hat; und
ein erstes Kontaktelement zu leitenden Verbinden des Wärmebereichs mit der ersten Anschlußklemme, wobei das erste Kontaktelement Kontaktbereiche und Öffnungsbereiche hat.
eine erste Anschlußklemme;
einen Wärmebereich, der mit einem Wärmemittel gefüllt ist und eine Leitfähigkeit hat; und
ein erstes Kontaktelement zu leitenden Verbinden des Wärmebereichs mit der ersten Anschlußklemme, wobei das erste Kontaktelement Kontaktbereiche und Öffnungsbereiche hat.
2. Schaltervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die
Öffnungsbereiche jeweils ein Schlitzbereich sind, der
aus einer schlanken Nut besteht.
3. Schaltervorrichtung nach Anspruch 2, wobei die
Kontaktbereiche und die Schlitzbereiche jeweils
wechselweise gebildet sind.
4. Schaltervorrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste
Kontaktelement an der ersten Anschlußklemme montiert
ist, und die Kontaktbereiche in Kontakt mit dem
Wärmebereich gebracht sind.
5. Schaltervorrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste
Kontaktelement an dem Wärmebereich montiert ist, und die
Kontaktbereiche in Kontakt mit der ersten Anschlußklemme
gebracht sind.
6. Schaltervorrichtung nach Anspruch 1, weiter umfassend:
eine zweite Anschlußklemme; und
ein zweites Kontaktelement zum leitend Verbinden des Wärmebereichs mit der zweiten Anschlußklemme, wobei das zweite Kontaktelement Kontaktbereiche und Öffnungsbereich hat.
eine zweite Anschlußklemme; und
ein zweites Kontaktelement zum leitend Verbinden des Wärmebereichs mit der zweiten Anschlußklemme, wobei das zweite Kontaktelement Kontaktbereiche und Öffnungsbereich hat.
7. Schaltervorrichtung nach Anspruch 1, weiter umfassend:
einen Klauenbereich, der verriegelnd in Eingriff mit dem Wärmebereich ist.
einen Klauenbereich, der verriegelnd in Eingriff mit dem Wärmebereich ist.
8. Schaltervorrichtung nach Anspruch 7, wobei der
Klauenbereich aus Harz gefertigt ist.
9. Schaltervorrichtung nach Anspruch 7, weiter umfassend:
ein äußeres Gefäß, das mit dem Klauenbereich befestigt ist, wobei das äußere Gefäß den Wärmebereich aufnimmt.
ein äußeres Gefäß, das mit dem Klauenbereich befestigt ist, wobei das äußere Gefäß den Wärmebereich aufnimmt.
10. Schaltervorrichtung nach Anspruch 7, weiter umfassend:
ein elastisches Element, das angeordnet ist, in Kontakt mit dem Wärmebereich, wobei das elastische Element den Wärmebereich zu dem Klauenbereich vorspannt.
ein elastisches Element, das angeordnet ist, in Kontakt mit dem Wärmebereich, wobei das elastische Element den Wärmebereich zu dem Klauenbereich vorspannt.
11. Schaltervorrichtung nach Anspruch 1, weiter umfassend:
einen Zündbereich zum Zünden des Wärmemittels durch ein abnormales Signal von außen bei einer Abnormalität eines Fahrzeugs.
einen Zündbereich zum Zünden des Wärmemittels durch ein abnormales Signal von außen bei einer Abnormalität eines Fahrzeugs.
12. Schaltervorrichtung nach Anspruch 9, wobei
das äußere Gefäß ein oberes Gehäuse und ein unteres
Gehäuse hat, wobei das obere Gehäuse mit einem ersten
Gewindebereich und das untere Gehäuse mit einem zweiten
Gewindebereich gefertigt ist, der auf den ersten
Gewindebereich geschraubt ist.
13. Schaltervorrichtung nach Anspruch 1, weiter umfassend:
ein äußeres Gefäß, das den Wärmebereich aufnimmt,
wobei die erste Anschlußklemme integral mit dem äußeren Gefäß gebildet ist.
ein äußeres Gefäß, das den Wärmebereich aufnimmt,
wobei die erste Anschlußklemme integral mit dem äußeren Gefäß gebildet ist.
14. Schaltervorrichtung nach Anspruch 6, weiter umfassend:
ein äußeres Gefäß, das den Wärmebereich aufnimmt,
wobei die zweite Anschlußklemme integral mit dem äußeren Gefäß gebildet ist.
ein äußeres Gefäß, das den Wärmebereich aufnimmt,
wobei die zweite Anschlußklemme integral mit dem äußeren Gefäß gebildet ist.
15. Schaltervorrichtung nach Anspruch 1, wobei
das Wärmemittel ein Thermitmittel ist, das einen
Metalloxidpuder und einen Aluminiumpuder mit dem
Metalloxidpuder gemischt aufweist.
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