DE10032540A1 - Verbindungsanschluss und Stromkreisunterbrechungsvorrichtung - Google Patents

Verbindungsanschluss und Stromkreisunterbrechungsvorrichtung

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DE10032540A1
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Noboru Yamaguchi
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Abstract

Es wird ein Verbindungsanschluss bereitgestellt sowie eine Stromkreisunterbrechungsvorrichtung, welche mit diesem Verbindungsanschluss versehen ist. Eine plattenförmige zweite Sammelschiene (19) ist über ein Metall (23), das einen niedrigen Schmelzpunkt besitzt, an ein leitendes Thermitgehäuse (26) geschweißt. Die Sammelschiene (19) besitzt eine Öffnung (20), die dazu ausgelegt ist, eine mit einem Anschlusskörper versehene Leitung durch eine Schraubbefestigung zu fixieren, und einen dünnen Teil (51), der zwischen der Öffnung (20) und dem Metall (23) ausgebildet ist und eine Plattendicke besitzt, die kleiner als die Plattendicke der anderen Abschnitte der Sammelschiene (19) ist. Der dünne Teil (51) ist mit keilförmigen Kerben (53) versehen. Wenn eine Schraube befestigt wird, die im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn in die Öffnung (20) eingefügt wurde, wird eine von der Rotation resultierende Beanspruchung durch die dünne Platte (51) und die paarweise vorhandenen Kerben (53) absorbiert. Dank der Absorption ist es folglich möglich, eine Übertragung der Belastung zu dem geschweißten Teil des Metalls (23), das einen niedrigen Schmelzpunkt besitzt, zu beschränken.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Technisches Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen leitenden Verbindungsanschluss, der durch ein Material mit einem niedrigen Schmelzpunkt mit einem leitenden Element, wie zum Beispiel einem Thermitgehäuse, zu verbinden ist. Ferner betrifft die Erfindung auch eine mit dem zuvor genannten Verbindungsanschluss versehene Stromkreisunterbrechungsvorrichtung, welche einen elektrischen Stromkreis in einer kurzen Zeit unterbrechen kann.
2. Beschreibung des Standes der Technik
Wenn in einem elektrischen Installationssystem eines Fahrzeugs eine elektrische Last, wie zum Beispiel ein elektrisch angetriebenes Fenster, irgendeine Fehlfunktion aufweist, oder wenn ein Kabelbaum, der aus einer Vielzahl von elektrischen Leitungen zusammengesetzt ist, die eine Batterie mit den jeweiligen Lasten verbinden, irgendwelche Schwierigkeiten hat, funktioniert das System im Allgemeinen derart, dass es eine für hohe Stromstärken ausgelegte, zwischen der Batterie und dem Kabelbaum angeordnete Sicherung schmilzt. Daraus resultierend wird die Verbindung zwischen der Batterie und dem Kabelbaum getrennt, und es wird verhindert, dass die jeweiligen Lasten, der Kabelbaum, etc. beschädigt werden.
In dem oben genannten elektrischen Installationssystem schmilzt die für eine hohe Stromstärke ausgelegte Sicherung jedoch so lange nicht, bis der Strom, der einen vorbestimmten zulässigen Wert übersteigt, trotz des Auftretens der oben genannten Anormalitäten durch die Sicherung fließt. Aus diesem Grund befinden sich eine Vielzahl von Schutzvorrichtungen in Entwicklung, welche das kontinuierliche Fließen einer in der Nähe des zulässigen Werts befindlichen großen Stromstärke erfassen und des Weiteren die Verbindung zwischen der Batterie und dem Kabelbaum unterbrechen können.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt, der solch eine Schutzvorrichtung zeigt, die ein Bimetall verwendet. Die dargestellte Schutzvorrichtung ist aus einem isolierenden Harz und anderem hergestellt und umfasst die folgenden Elemente: ein Gehäuse 103, das auf seiner Oberseite mit einem Sicherungs-Behälter 102 versehen ist; einen Deckel 113, der den Sicherungs- Behälter 102 des Gehäuses 103 verschließt; einen Stromanschluss 105, der in der unten Seite des Gehäuses 103 angeordnet ist und dessen oberes Ende in den Behälter 102 ragt, und dessen freiliegendes unteres Ende mit einem positiven (+) Pol einer Batterie 104 verbunden ist; einen Lastanschluss 109, der ebenfalls in der unteren Seite des Gehäuses 103 angeordnet ist und dessen oberes Ende in den Behälter 102 ragt und dessen freigelegtes unteres Ende durch eine Leitung 107, die einen Kabelbaum 106 bildet, mit einer Last 108 verbunden ist; ein lösliches Element 110, das durch in dem Behälter 102 befindliche Metalle, die einen niedrigen Schmelzpunkt besitzten, gebildet ist und das mit einem Ende mit dem oberen Ende des Stromanschlusses 105 und mit dem anderen mit dem oberen Ende des Lastanschlusses 109 verbunden ist; einen mittleren Anschluss 111, der in der unteren Seite des Gehäuses 103 angeordnet ist und eine mittlere Position zwischen dem Stromanschluss 105 und dem Lastanschluss 109 einnimmt und dessen freigelegtes unteres Ende mit einem negativen (-) Pol der Batterie 104 verbunden ist; und ein Bimetall 112, das in der Form eines langen plattenförmigen Elements ausgebildet ist, das aus zwei unterschiedlichen, miteinander verklebten Metallen besteht und das ebenfalls ein unteres Ende besitzt, das mit dem oberen Ende des mittleren Anschlusses 111 verbunden ist, und das ein oberes Ende besitzt, das L-förmig gebogen ist und dem löslichen Element 110 gegenüber liegt.
Unter normalen Bedingungen, wenn ein Zündschalter des Fahrzeugs etc. betätigt wird, fließt der Strom von dem positiven Pol der Batterie 104 durch den Stromanschluss 105, das lösliche Element 110, den Lastanschluss 109, die Leitung 107 des Kabelbaums 106, die Last 108 und in den negativen Pol der Batterie 104. Bei Auftreten von irgendwelchen Fehlfunktionen entweder in der Last 108 oder dem Kabelbaum 106, der die Last 108 mit der Schutzvorrichtung 101 verbindet, so dass der Strom, der den zulässigen Wert übersteigt, durch das lösliche Element 110 fließt, wird das lösliche Element 110 erwärmt und weggeschmolzen, um die Last 108 und den Kabelbaum 106 zu schützen.
Sogar wenn der Strom trotz einer großen Stromstärke, die infolge irgendeiner Anormalität entweder in der Last 108 oder dem Kabelbaum 106, der die Last 108 mit der Schutzvorrichtung 101 verbindet, durch das lösliche Element 110 fließt, nicht den zulässigen Wert übersteigt, wird alternativ dazu das lösliche Element 110 dennoch durch den hindurchfließenden Strom erwärmt, so dass sich das Bimetall 112 zu deformieren beginnt. Zu einem Zeitpunkt, zu dem eine vorbestimmte Zeitdauer verstrichen ist, seit die große Stromstärke durch das lösliche Element 110 zu fließen begann, gelangt die Spitze des Bimetalls 112 schließlich in Kontakt mit dem löslichen Element 110, so dass ein großer Kurzschluss-Strom in der folgenden Reihenfolge von dem positiven Pol der Batterie 104 durch den Stromanschluss 105, das lösliche Element 110, den Lastanschluss 109, die Leitung 107 des Kabelbaums 106, die Last 108 und in den negativen Pol der Batterie 104 fließt, und schließlich wird das lösliche Element 110 durch die Wärme zerstört.
Sogar wenn eine Stromstärke, die geringer als der zulässige Wert ist, die vorbestimmte Zeitdauer übersteigend weiterhin fließt, wird auf diese Weise der Stromkreis abgetrennt, um den Kabelbaum 106 und die Last 108 zu schützen.
Neben der obigen Schutzvorrichtung 101 wurde eine andere Schutzvorrichtung 121 entwickelt, die in Fig. 2 gezeigt ist.
Die dargestellte Schutzvorrichtung 121 beinhaltet die folgenden Elemente: ein Gehäuse 122, das aus einem isolierenden Harz oder dergleichen hergestellt ist; einen Stromanschluss 124, der in eine Seite des Gehäuses 122 eingebettet ist und dessen unteres Anschlussende mit einem positiven (+) Pol einer Batterie 123 verbunden ist; einen Lastanschluss 128, der ebenfalls in der anderen Seite des Gehäuses 122 eingebettet ist und dessen unteres Anschlussende durch eine Leitung 126, die einen Kabelbaum 125 bildet, mit einer Last 127 verbunden ist; einen Draht 131, der aus einem U-förmigen löslichen Stromleiter 129 aus Metallen mit einem niedrigen Schmelzpunkt etc. und einer wärmebeständigen Abdeckung 130 besteht, die den Stromleiter 129 abdeckt, wobei ein Ende des Drahts 131 ebenfalls mit dem oberen Ende des Stromanschlusses 124 und das andere Ende mit dem oberen Ende des Lastanschlusses 128 verbunden ist; eine Spule 132 aus einer Memory-Legierung, die in ihrer Form zuvor memorisiert wurde, so dass sie sich um den Draht 131 wickelt, wenn die Spule 132 in der Martensit-Phase ist, wohingegen sie den Draht 131 in der Mutterphase befestigt, wenn die Spule auf 120 bis 170°C erwärmt wird; und einen Außenanschluss 133, der außerhalb des Gehäuses 122 angeordnet ist und dessen oberes Ende mit einem Ende der Spule 133 und dessen anderes Ende mit einem negativen (-) Pol einer Batterie 123 verbunden ist.
Als Folge einer Betätigung des Zündschalters etc. fließt der Strom unter normalen Bedingungen von dem positiven Pol der Batterie 123 zu dem Stromanschluss 124, dem löslichen Stromleiter 129 des Drahts 131, dem Lastanschluss 128, der Leitung 126 des Kabelbaums 125, der Last 127 und in den negativen Pol der Batterie 123. Wenn irgendeine Fehlfunktion entweder in der Last 127 oder dem Kabelbaum 125, welcher die Last 127 mit der Schutzvorrichtung 121 verbindet, auftritt, so dass der Strom, der den zulässigen Wert übersteigt, durch den löslichen Stromleiter 129 fließt, wird dieser erwärmt und weggeschmolzen, um die Last 127 und den Kabelbaum 125 etc. zu schützen.
Sogar wenn der Strom trotz einer großen Stromstärke, die infolge irgendeiner Fehlfunktion entweder in der Last 127 oder dem Kabelbaum 125, der die Last 127 mit der Schutzvorrichtung 121 verbindet, fließt, nicht den zulässigen Wert übersteigt, wird alternativ dazu die lösliche Stromleitung 129 dennoch durch den hindurchfließenden Strom erwärmt, so dass die Temperatur der Spule 132 ansteigt. Wenn die Temperatur der Spule 132 als Folge des Verstreichens eines vorbestimmten Zeitraums, seit die hohe Stromstärke durch den löslichen Stromleiter 129 hindurch zu fließen begann, 120 bis 170°C erreicht, geht die Spule 132 von der Martensit-Phase in die Mutterphase über und dringt in die durch die Wärme erweichte wärmebeständige Abdeckung 130 ein. Als Folge davon gelangt die Spule 132 in elektrischen Kontakt mit dem löslichen Stromleiter 129, so dass ein hoher Kurzschlussstrom durch den löslichen Stromleiter 129 fließt, und zwar in der Reihenfolge von dem positiven Pol der Batterie 123 durch den Stromanschluss 124, den löslichen Stromleiter 129, die Spule 132, den Außenanschluss 133 und in den negativen Pol der Batterie 123, und schließlich wird der lösliche Stromleiter durch die Wärme zerstört.
Sogar wenn eine Stromstärke, die geringer als der zulässige Wert ist, die vorbestimmte Zeitdauer übersteigend weiterhin fließt, wird auf diese Weise der Stromkreis unterbrochen, um den Kabelbaum 125 und die Last 127 zu schützen.
Bei den oben genannten Schutzvorrichtungen 101, 121 existieren dennoch die folgenden technischen Probleme.
Zunächst ist festzuhalten, dass sich bei der vorbekannten Schutzvorrichtung 101 von Fig. 1 das Bimetall 112 infolge der Struktur des Bimetalls, bei dem zwei Arten von Metallen mit unterschiedlichen thermischen Ausdehnungsraten miteinander verklebt sind, deformiert, um eine zum Abtrennen des Stromkreises erforderliche Periode zu ändern, wenn sich die Größe des Stroms ändert, der durch das lösliche Element 110 fließt.
Wenn eine Fehlfunktion auftritt, bei der ein übermäßiger Strom fließt, wird deshalb die Temperatur des löslichen Elements 110 nicht länger im Übermaß auf eine bestimmte Temperatur ansteigen, so dass der Kabelbaum 106, die Last 108 etc. einer thermischen Beschädigung ausgesetzt werden können, bevor die Schutzvorrichtung 110 den Stromkreis unterbricht.
Da in der letztgenannten Schutzvorrichtung 121 von Fig. 2 durch die aus einer Memory-Legierung hergestellte Spule 132 erfasst wird, ob ein übermäßiger Strom durch den löslichen Stromleiter 129 fließt, wird sich, wenn sich die durch den löslichen Stromleiter 129 fließende Stromstärke verändert, die Spule 132 deformieren, um eine Periode zu verändern, die erforderlich ist, um den Stromkreis zu unterbrechen.
Wenn eine Fehlfunktion verursacht wird, bei welcher der übermäßige Strom diskontinuierlich fließt, steigt die Temperatur des löslichen Stromleiters 129 nicht mehr übermäßig auf einen bestimmten Wert an, so dass der Kabelbaum 125, die Last 127 etc. übermäßig erwärmt werden können, bevor die Schutzvorrichtung 121 den Stromkreis unterbricht.
Da ferner das Bimetall und die aus einer Memory-Legierung hergestellte Spule gewöhnlich durch ihren relativ niedrigen Deformationsstartpunkt (ca. 100°C) charakterisiert sind, sind diese Elemente zur Verwendung in einem Temperaturbereich von 120 bis 125°C, was einer Temperatursituation entspricht, bei der das Fahrzeug im Allgemeinen in Anwendung ist, nicht geeignet.
In den Schutzvorrichtungen von Fig. 1 und 2 haben das Bimetall 112 und die Spule 132 (als wärmedeformierbare und leitende Elemente) gewöhnlich variable Wärme- Ansprechperioden, die durch die Stromstärken beeinflusst werden. Zusätzlich besitzen diese Schutzvorrichtungen einen allgemeinen Nachteil dahingehend, dass die wärmedeformierbaren und leitenden Elemente nicht rechtzeitig beim Auftreten von Anormalitäten (übermäßiger Strom) funktionieren.
Neben den oben genannten Vorrichtungen befindet sich eine Stromkreisunterbrechungsvorrichtung in Entwicklung, welche ein Paar von Verbindungsanschlüssen (einen für eine Batterie; den anderen für eine Last) und ein leitendes Element umfasst, das in elektrischen Kontakt mit den obigen Verbindungsanschlüssen steht. Im Betrieb, wenn in dem Fahrzeug eine Anormalität auftritt, wird das leitende Element zerstört oder verschoben, um die elektrische Verbindung zwischen dem Verbindungsanschluss für die Batterie und dem Verbindungsanschluss für die Last abzutrennen, wodurch der Stromkreis unterbrochen wird.
In dieser in Entwicklung befindlichen Stromkreisunterbrechungsvorrichtung sind die Verbindungsanschlüsse mittels Löten mit dem leitenden Element verbunden. Darüber hinaus ist der Verbindungsanschluss für die Batterie durch eine Befestigungsschraube etc. an einer für die Batterie vorgesehenen Leitung fixiert, während der Verbindungsanschluss für die Last ebenfalls durch eine Befestigungsschraube etc. an einer für die Last vorgesehenen Leitung fixiert ist.
In der zuvor genannten Stromkreisunterbrechungsvorrichtung tritt infolge der zum Fixieren der jeweiligen Verbindungsanschlüsse mit den Leitungen verwendeten Schraubbefestigungen manchmal eine minderwertige Verlötung auf, da von jedem Verbindungsanschluss eine externe Beanspruchung auf das Verbindungsteil (Verlötung) übertragen wird. Folglich besteht ein Problem dahingehend, dass eine fehlerhafte Verbindung zwischen den Verbindungsanschlüssen und dem leitenden Element auftritt.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Unter diesen Umständen ist es deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Verbindungsanschluss bereitzustellen, der dazu geeignet ist, die Übertragung von externen Kräften auf das Verbindungsteil, wie etwa ein Lot, einzuschränken, und eine mit dem Verbindungsanschluss versehene Stromkreisunterbrechungsvorrichtung zu schaffen, welche den Stromkreis schnell und sicher unterbrechen kann, wenn über das Fahrzeug ein anormales Signal eingegeben wird, und welche es gestattet, elektrische Komponenten zu schützen.
Die zuvor beschriebene Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird gelöst einen Verbindungsanschluss zur Verbindung mit einer Leitung und einem elektrisch leitenden Element, umfassend: einen Anschlusskörper in der Form einer elektrisch leitenden Platte; einen Schraubenbefestigungsteil des Anschlusskörpers, der auf einem Endabschnitt des Anschlusskörpers positioniert ist und zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit der Leitung dient; einen Anschlussteil des Anschlusskörpers, der auf dem anderen Ende des Anschlusskörpers positioniert ist und zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit dem elektrisch leitenden Element dient; und einen dünnen Teil des Anschlusskörpers, welcher zwischen dem Schraubenbefestigungsteil und dem Anschlussteil angeordnet ist und eine Plattendicke besitzt, die kleiner als die Plattendicke des anderen Teils des Anschlusskörpers ist.
Dank der Ausbildung des dünnen Teils zwischen dem Schraubenbefestigungsteil und dem Anschlussteil wird der dünne Teil verbogen, um die externe Beanspruchung zu absorbieren, wenn eine Schraube in dem Schraubenbefestigungsteil befestigt wird. Auf diese Weise ist es möglich, die Übertragung einer Belastung zu dem Anschlussteil des Anschlusskörpers, d. h. dem Verbindungsteil zwischen dem elektrisch leitenden Element und dem Verbindungsanschluss, einzuschränken.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist der dünne Teil an seinen einander gegenüberliegenden Rändern mit Kerben versehen. In diesem Fall kann dank der Bereitstellung der Kerben die Verformung des dünnen Teils weiter erleichtert werden.
Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung umfasst der Schraubenbefestigungsteil eine Öffnung zum Aufnehmen einer Schraube. In diesem Fall wird die Schraube in den Schraubenbefestigungsteil eingefügt und befestigt, um die Leitung an dem Anschlusskörper zu fixieren.
Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung ist zumindest ein Abschnitt des Anschlussteils in im Allgemeinen rechten Winkeln zu dem dünnen Teil und dem Schraubenbefestigungsteil hin gebogen. Aufgrund dieser Ausbildung ist es möglich, eine große Kontaktfläche zwischen dem Verbindungsanschluss und dem elektrisch leitenden Element sicherzustellen.
Gemäß einem fünften Aspekt der Erfindung sind das Anschlussteil und der dünne Teil zusammen in einem im Allgemeinen rechten Winkel zu dem Schraubenbefestigungsteil hin gebogen. Auch in diesem Fall ist es möglich, eine große Kontaktfläche zwischen dem Verbindungsanschluss und dem elektrisch leitenden Element sicherzustellen.
Gemäß einem sechsten Aspekt der Erfindung ist der dünne Teil anstelle der oben genannten Kerben mit Unregelmäßigkeiten versehen.
Aufgrund der Ausbildung der Unregelmäßigkeiten zwischen dem Schraubenbefestigungsteil und dem Anschlussteil kann die externe Belastung durch die Unregelmäßigkeiten absorbiert werden, wenn eine Schraube in dem Schraubenbefestigungsteil befestigt wird. Somit ist es möglich, die Übertragung von externen Belastungen auf das Anschlussteil des Anschlusskörpers einzuschränken.
Gemäß einem siebten Aspekt der Erfindung umfasst der Schraubenbefestigungsteil zusätzlich zu der Bereitstellung von Unregelmäßigkeiten auf dem dünnen Teil eine Öffnung zur Aufnahme einer Schraube.
Gemäß einem achten Aspekt der Erfindung ist zumindest ein Abschnitt des Anschlussteils in im Allgemeinen rechten Winkeln zu dem dünnen Teil und dem Schraubenbefestigungsteil hin gebogen.
Gemäß einem neunten Aspekt der Erfindung umfassen die Unregelmäßigkeiten mindestens eine Vertiefung, die in Breitenrichtung des dünnen Teils über den dünnen Teil verläuft.
Dank der Ausbildung der Vertiefung zwischen dem Schraubenbefestigungsteil und dem Anschlussteil kann, wenn eine Schraube in dem Schraubenbefestigungsteil befestigt wird, die externe Belastung durch die Vertiefung auf dem dünnen Teil effektiv absorbiert werden.
Gemäß einem zehnten Aspekt der Erfindung können die Unregelmäßigkeiten anstelle der Vertiefung auch mindestens einen Vorsprung umfassen, der in Breitenrichtung des dünnen Teils über den dünnen Teil verläuft.
In diesem Fall kann die externe Belastung durch den auf dem dünnen Teil befindlichen Vorsprung effektiv absorbiert werden.
Gemäß einem elften Aspekt der Erfindung wird auch eine Stromkreisunterbrechungsvorrichtung für ein Fahrzeug bereitgestellt, umfassend: einen ersten und einen zweiten Verbindungsanschluss zur Verbindung mit Leitungen; ein elektrisch leitendes Heizelement, das zwischen dem ersten Verbindungsanschluss und dem zweiten Verbindungsanschluss angeordnet ist und in Kontakt mit dem ersten und dem zweiten Verbindungsanschluss steht, wobei das Heizelement in seinem Inneren eine Heizladung besitzt und ein Zünden der Heizladung durch Eingeben eines anormalen Signals gestattet, das auf der Außenseite des Heizelements erzeugt wird, wenn das Fahrzeug einer anormalen Situation ausgesetzt ist; ein Material mit einem niedrigen Schmelzpunkt, das zwischen dem ersten Verbindungsanschluss und dem Heizelement angeordnet ist, um das Heizelement mit dem ersten Verbindungsanschluss zu verbinden; ein weiteres Material mit einem niedrigen Schmelzpunkt, das zwischen dem zweiten Verbindungsanschluss und dem Heizelement angeordnet ist, um das Heizelement mit dem zweiten Verbindungsanschluss zu verbinden; ein dehnbares elastisches Element, das so angeordnet ist, dass es in treibendem Kontakt mit dem Heizelement steht; einen externen Behälter, der das dehnbare elastische Element und die Heizladung in seinem Inneren aufnimmt; und harzhaltige Vorsprünge, die auf dem externen Behälter ausgebildet sind und einer auf das Heizelement wirkenden Druckkraft des elastischen Elements entgegenstehen;
In der vorliegenden Erfindung umfassen der erste und der zweite Verbindungsanschluss jeweils einen Anschlusskörper in der Form einer leitenden Platte; einen Schraubenbefestigungsteil des Anschlusskörpers, der auf einem Ende des Anschlusskörpers positioniert ist und dazu dient, eine elektrische Verbindung mit jeder der Leitungen herzustellen; einen Anschlussteil des Anschlusskörpers, der auf dem anderen Ende des Anschlusskörpers positioniert ist und dazu dient, eine elektrische Verbindung mit dem Heizelement durch jedes der Materialien mit dem niedrigen Schmelzpunkt herzustellen; und einen dünnen Teil des Anschlusskörpers, der zwischen dem Schraubenbefestigungsteil und dem Anschlussteil angeordnet ist und eine Plattendicke besitzt, die kleiner als die Plattendicke der anderen Teile des Anschlusskörpers ist.
Gemäß der oben genannten Stromkreisunterbrechungsvorrichtung werden, wenn die Heizladung durch das äußere anormale Signal gezündet wird, die harzhaltigen Vorsprünge auf dem Außenbehälter durch Wärme geschmolzen, die durch die Heizladung erzeugt wird. Gleichzeitig dehnt sich das elastische Element aus und bewegt das Heizelement nach oben, so dass die elektrische Verbindung zwischen dem ersten Verbindungsanschluss und dem zweiten Verbindungsanschluss abgetrennt wird, um den Stromkreis zu unterbrechen, was es gestattet, die elektrischen Komponenten zu schützen.
Auch wird in dieser Stromkreisunterbrechungsvorrichtung dank des dünnen Teils, das zwischen dem Schraubenbefestigungsteil und dem Anschlussteil ausgebildet ist, von jedem Verbindungsanschluss der dünne Teil gebogen, um im Falle der Befestigung der Schraube in dem Schraubenbefestigungsteil die externe Belastung zu absorbieren. Auf diese Weise ist es möglich, die Übertragung von Beanspruchungen auf den Anschlussteil jedes Verbindungsanschlusses einzuschränken.
Gemäß einem zwölften Aspekt der Erfindung ist der dünne Teil eines jeden Verbindungsanschlusses an seinen einander gegenüberliegenden Rändern mit Kerben versehen. Auch in diesem Fall wird dank der Bereitstellung der Kerben die Deformation des dünnen Teils weiter vereinfacht.
Gemäß einem dreizehnten Aspekt der Erfindung kann der dünne Teil anstelle der oben genannten Kerben mit Unregelmäßigkeiten versehen sein.
Diese und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und den beiliegenden Ansprüchen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich werden.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 ist eine Schnittansicht, die ein Beispiel einer konventionellen Schutzvorrichtung zeigt, die ein Bimetall verwendet;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht, welche ein anderes Beispiel der konventionellen Schutzvorrichtung darstellt;
Fig. 3 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie III-III von Fig. 4, die eine Stromkreisunterbrechungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 4 ist eine Draufsicht der Stromkreisunterbrechungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie V-V von Fig. 4 der Stromkreisunterbrechungsvorrichtung;
Fig. 6 ist eine Perspektivansicht eines Thermitgehäuses und einer Sammelschiene der Stromkreisunterbrechungsvorrichtung dieser Ausführungsform;
Fig. 7 ist eine Perspektivansicht des Thermitgehäuses und der Sammelschiene in einer ersten Modifikation der Stromkreisunterbrechungsvorrichtung; und
Fig. 8 ist eine Perspektivansicht des Thermitgehäuses und der Sammelschiene in der zweiten Ausführungsform der Stromkreisunterbrechungsvorrichtung.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird nun ein Verbindungsanschluss und eine mit dem obigen Verbindungsanschluss versehene Stromkreisunterbrechungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben werden.
Zunächst wird die Stromkreisunterbrechungsvorrichtung der Ausführungsform beschrieben.
Fig. 3 ist eine Schnittansicht eines Fahrzeug-Messgeräts, das mit einer Verbindungsstruktur eines Substratverbinders gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ausgerüstet ist. Fig. 3 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie III-III von Fig. 4 und zeigt eine Stromkreisunterbrechungsvorrichtung der Ausführungsform. Fig. 4 ist eine Draufsicht der Stromkreisunterbrechungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der Erfindung. Fig. 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie V-V von Fig. 4 der Stromunterbrechungsvorrichtung. Fig. 6 ist eine Perspektivansicht eines Thermitgehäuses und einer Sammelschiene der Stromkreisunterbrechungsvorrichtung der Ausführungsform.
In der Stromkreisunterbrechungsvorrichtung von Fig. 3 besitzt eine erste Sammelschiene 11 einen Anschlusskörper in der Form einer länglichen Platte, die aus Kupfer oder einer Kupferlegierung hergestellt ist. Die Sammelschiene 11 besitzt eine auf einem Ende des Anschlusskörpers ausgebildete Öffnung 12 zur Aufnahme einer Schraube (nicht gezeigt), die zum Fixieren einer Leitung (ebenfalls nicht dargestellt) an dem Anschlusskörper dient. Das Ende des Anschlusskörpers ist durch eine Leitung mit einer nicht gezeigten Batterie verbunden. Auf ähnliche Weise besitzt eine zweite Sammelschiene 19 einen Anschlusskörper in der Form einer länglichen Platte, die aus Kupfer oder einer Kupferlegierung hergestellt ist. Die zweite Sammelschiene 19 besitzt eine auf dem Ende des Anschlusskörpers ausgebildete Öffnung 20 zum Aufnehmen einer Schraube (nicht gezeigt). Das Ende des Anschlusskörpers der Sammelschiene 19 ist mit einer nicht dargestellten elektrischen Last verbunden. Die erste Sammelschiene 11 und die zweite Sammelschiene 19 bilden jeweils einen ersten Verbindungsanschluss und einen zweiten Verbindungsanschluss der Erfindung. Die Öffnungen 12, 20 der ersten Sammelschiene 11 und der zweiten Sammelschiene 19 bilden jeweils Schraubenbefestigungsteile der Erfindung.
Die erste Sammelschiene 11 beinhaltet einen dünnen Teil 51, der zwischen der Öffnung 12 und einem Metall 23 mit einem niedrigen Schmelzpunkt ausgebildet ist und der eine Dicke besitzt, die geringer als die Dicke der anderen Abschnitte der Schiene ist. Der dünne Teil 51 ist auch in der zweiten Sammelschiene 19 zwischen der Öffnung 20 und dem Metall 23 mit einem niedrigen Schmelzpunkt ausgebildet und besitzt eine Dicke, die geringer ist als die Dicke anderer Abschnitte der Schiene. Diese dünnen Teile 51 können durch spanende Bearbeitung oder eine Pressbearbeitung der Sammelschienen bereitgestellt werden. Wie in Fig. 4 gezeigt, besitzt jeder dünne Teil 51 zwei keilförmige Kerben 53, die an einander gegenüberliegenden Rändern des Teils 51 ausgebildet sind.
Zwischen der ersten Sammelschiene 11 und der zweiten Sammelschiene 19 sind ein oberes Gehäuse 14a und ein unteres Gehäuse 14b angeordnet, die beide einen inneren Hohlraum 22 begrenzen. Das obere Gehäuse 14a und das untere Gehäuse 14b bilden einen externen Behälter, der aus einem isolierenden Material, wie zum Beispiel einem Harz (einem thermoplastischen Harz), hergestellt ist.
Das obere Gehäuse 14a besitzt an seinen einander gegenüberliegenden Seitenwänden ausgebildete rechteckige Aussparungen 37. Dagegen besitzt das untere Gehäuse 14b erste Vorsprünge 39, die auf einander gegenüberliegenden Seitenwänden des unteren Gehäuses ausgebildet sind. Wenn das untere Gehäuse 14b mit dem oberen Gehäuse 14a abgedeckt wird, stehen die ersten Vorsprünge 39 jeweils mit den rechteckigen Aussparungen 37 in Eingriff, wodurch ein geschlossenes Gehäuse gebildet wird. Durch den Eingriff zwischen den Gehäusen 14a, 14b besteht keine Möglichkeit, dass sich ein Thermitgehäuse 26 bei der Unterbrechung des Stromkreises aus dem oberen Gehäuse 14a herauslöst, und ferner ist es möglich, das Auftreten von Schwierigkeiten zu verhindern, die aus dem erwärmten Thermitgehäuse 26 resultieren.
Das aus Kupfer, einer Kupferlegierung etc. hergestellte Thermitgehäuse 26 ist in dem unteren Gehäuse 14b untergebracht und mit einer Heizladung 27 und auch einem Zünder 29 gefüllt. Vorzugsweise ist das Thermitgehäuse 28 aus einem Material hergestellt, das eine hohe Wärmeübertragung zeigt und trotz der Wärme der Heizladung 27 nicht schmilzt; zum Beispiel ist es hergestellt aus Kupferpyrit, Kupfer, einer Kupferlegierung, rostfreier Stahl, etc..
Wie in Fig. 3 dargestellt, besitzen die erste und die zweite Sammelschiene 11, 19 jeweilige Anschlussteile, die in im Allgemeinen rechten Winkeln zu den dünnen Teilen 51 hin gebogen sind und jeweils Biegeteile 8, 10 bereitstellen. In dieser Anordnung ist eine linke Seitenwand 25a des Thermitgehäuses 26 durch das Metall 23 mit einem niedrigen Schmelzpunkt, zum Beispiel einem Lot (Schmelzpunkt: 200 bis 300°C), mit dem Biegeteil 8 der ersten Sammelschiene 11 verbunden. Gleichermaßen ist eine rechte Seitenwand 25b des Thermitgehäuses 26 durch das Metall 23 mit einem niedrigen Schmelzpunkt mit dem Biegeteil 10 der zweiten Sammelschiene 19 verbunden. Folglich sind die erste Sammelschiene 11 durch das (die) Metall(e) 23 mit niedrigem Schmelzpunkt und das Thermitgehäuse 26 elektrisch mit der zweiten Sammelschiene 19 verbunden.
Das Metall 23 mit niedrigem Schmelzpunkt besteht aus mindestens einer Art von Metall, das auszuwählen ist aus verschiedenen Metallen, zum Beispiel Sn, Pb, Zn, Al und Cu.
Die Heizladung 27 besteht aus einem Metalloxidpulver, wie zum Beispiel Eisenoxid (Fe2O3) oder Aluminiumpulver, und stellt eine Thermitmischung bereit, die dazu geeignet ist, eine Thermitreaktion zu verursachen, welche infolge der Wärmeerzeugung an der Anschlussleitung 31 eine hohe Temperatur erzeugt. Es ist zu beachten, dass in der Heizladung 27 das Eisenoxid (Fe2O3) durch Chromoxid (Cr2O3), Manganoxid (MnO2) oder dergleichen ersetzt werden kann.
Was die Heizladung 27 anbelangt, so kann diese aus mindestens einer Art von Mischung gebildet werden, die zusammengesetzt ist aus mindestens einer Art von Metallpulver, das ausgewählt ist aus B, Sn, FeSi, Zr, Ti und Al und Cu; mindestens einer Art von Metalloxid, das ausgewählt ist aus CuO, MnO2, Pb3O4, PbO2, Fe3O4 und Fe2O3; und einem Additiv aus Aluminiumoxid, Bentonit, Talk, etc.. Durch die Auswahl der oben genannten Konstituenten kann die Heizladung 27 leicht durch den Zünder 29 gezündet werden, wodurch es möglich ist, das Metall 23 mit einem niedrigen Schmelzpunkt in einer kurzen Zeit zu schmelzen.
Der Zünder 29 enthält eine Zündladung, die durch Wärme gezündet werden kann, die durch einen Strom erzeugt wird, der bei einer Anormalität des Fahrzeugs, zum Beispiel bei einer Fahrzeugkollision, durch die Anschlussleitungen 3 fließt. Aufgrund der Zündung des Zünders 29 kann die Heizladung 27 somit die Wärme der Thermitreaktion erzeugen.
Was das dehnbare elastische Element der Erfindung anbelangt, so ist eine Druckfeder 34 zwischen dem Thermitgehäuse 26 und dem unteren Gehäuse 14b angeordnet und zwingt das Thermitgehäuse 26 nach oben.
Das untere Gehäuse 14b ist in seinem Inneren mit zweiten Vorsprüngen 41 versehen, die aus harzhaltigen Elementen bestehen. Im zusammengebauten Zustand dienen die zweiten Vorsprünge 41 dazu, die Oberseite des Thermitgehäuses 26 niederzudrücken, um zu verhindern, dass das Thermitgehäuse infolge der Federkraft der Druckfeder 34 nach oben bewegt wird.
Als Nächstes wird der Betrieb des derart konstruierten Verbindungsanschlusses und auch der Betrieb der Stromkreisunterbrechungsvorrichtung, welche diesen Anschluss aufweist, unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden.
Zunächst wird unter Bezugnahme auf Fig. 6 der Verschraubungsvorgang für die als Verbindungsanschluss der Erfindung fungierende Sammelschiene beschrieben werden.
Obwohl Fig. 6 lediglich die Verbindung zwischen der zweiten Sammelschiene 19 und dem Thermitgehäuse 26 darstellt, ist diese Verbindungsform auch auf den Fall der Verbindung der ersten Sammelschiene 11 mit dem Thermitgehäuse 26 anwendbar.
Wenn zum Beispiel eine nicht dargestellte Schraube in die Öffnung 20 eingefügt und anschließend im Uhrzeigersinn befestigt wird, bewirkt die resultierende Rotationskraft im Uhrzeigersinn, dass der dünne Teil 51 gebogen wird, so dass die obere Kerbe 53 geöffnet wird, während die untere Kerbe 53 geschlossen wird.
Da die Beanspruchung, die durch das Befestigen der Schraube verursacht wird, durch die Deformation des dünnen Teils 51 und der paarweise vorhandenen Kerben 53 absorbiert wird, ist es folglich möglich, zu verhindern, dass die Beanspruchung zu dem Verbindungsteil auf dem Metall 23 mit niedrigem Schmelzpunkt übertragen wird, wodurch eine ungeeignete elektrische Verbindung vermieden werden kann. Da zusätzlich auch eine Vibration durch den dünnen Teil 51 und die paarweise vorhandenen Kerben 53 absorbiert werden kann, ist es möglich, die Übertragung der Vibrationen zu dem Verbindungsteil auf dem Metall 23 mit niedrigem Schmelzpunkt zu vermeiden.
Da des Weiteren der Abschnitt der Sammelschiene - außer dem dünnen Teil 51 - derart geformt ist, dass er eine große Dicke besitzt, besteht keine Notwendigkeit, die Sammelschiene mit irgendwelchen Verstärkungsmitteln, wie z. B. Flanschen und Wülsten, zu versehen, wodurch die Formenbearbeitung vereinfacht werden kann.
Die Stromkreisunterbrechungsvorrichtung arbeitet wie folgt. Im normalen Zustand sind die erste Sammelschiene 11 und die zweite Sammelschiene 19 durch das Metall 23 mit niedrigem Schmelzpunkt und das Thermitgehäuse 26 elektrisch miteinander verbunden, so dass der Strom von der nicht gezeigten Batterie zu der nicht gezeigten Last geleitet wird.
Wenn das Fahrzeug eine Kollision mit einem Hindernis etc. hat oder das Fahrzeug in einen Abgrund etc. fällt, dann erfasst ein Kollisionssensor oder dergleichen eine Anormalität des Fahrzeugs. Infolge des Erfassens der Anormalität fließt der Strom für den Zünder 29 durch die Anschlussleitungen 31.
Da der Zünder 29 infolge der Wärmeerzeugung durch den Strom entzündet wird, erzeugt die Heizladung 27 als die Thermitladung dann die Thermit-Wärmereaktion entsprechend der folgenden Reaktionsformel:
Fe2O3 + 2AL → AL2O3 + 2Fe + 386,2 Kcal.
Durch diese Thermit-Wärmereaktion wird das Thermitgehäuse 26 erwärmt, so dass infolge der Wärmeerzeugung der Heizladung 27 und des Thermitgehäuses 26 das Metall 23 mit niedrigem Schmelzpunkt, welches das Biegeteil 28 mit der linken Seitenwand 25a verbindet, und das andere Metall 23 mit niedrigem Schmelzpunkt, welches das Biegeteil 10 mit der rechten Seitenwand 25b verbindet, erwärmt und geschmolzen wird. Und gleichzeitig werden auch durch die obige Wärmeerzeugung die zweiten Vorsprünge 41 (harzhaltige Elemente) auf dem unteren Gehäuse 14b geschmolzen.
Das Schmelzen der Vorsprünge 41 bewirkt dann, dass sich die zusammengedrückte Feder 34 ausdehnt, so dass das in dem Zünder 29 untergebrachte Thermitgehäuse 26 nach oben in den Hohlraum 22 springt. In Fig. 3 kennzeichnet Bezugszeichen 26 das nach oben verschobene Thermitgehäuse 26'.
Folglich wird die elektrische Verbindung zwischen dem Thermitgehäuse 26 und der ersten und zweiten Sammelschiene 11, 19 unterbrochen. Mit anderen Worten ist die erste Sammelschiene 11 elektrisch von der zweiten Sammelschiene 19 isoliert, so dass der elektrische Stromkreis des Fahrzeugs abgetrennt ist.
Auf diese Weise ist es gemäß der Stromkreisunterbrechungsvorrichtung dieser Ausführungsform möglich, den elektrischen Stromkreis des Fahrzeugs schnell und zuverlässig zu unterbrechen und elektrische Komponenten zu schützen. Aufgrund der Verwendung der Thermitreaktionswärme des Heizelements 27 ist es zusätzlich möglich, eine Stromkreisunterbrechungsvorrichtung zu schaffen, die einen einfachen Aufbau besitzt.
Weil überdies die auf dem unteren Gehäuse 14b befindlichen zweiten Vorsprünge 41 der aufwärts gerichteten Ausdehnung der Druckfeder 34 widerstehen, übt diese ihre Federkraft nicht auf das zwischen der ersten und zweiten Sammelschiene 11, 19 und dem Thermitgehäuse 26 befindliche Metall 23 mit niedrigem Schmelzpunkt aus, wodurch die Zuverlässigkeit der Verbindungsteile verbessert wird.
Es wird nun eine erste Modifikation der Stromkreisunterbrechungsvorrichtung der Erfindung beschrieben werden. Fig. 7 ist eine Perspektivansicht des Thermitgehäuses und der Sammelschiene der Stromkreisunterbrechungsvorrichtung gemäß der ersten Modifikation der Ausführungsform.
Auch bei dieser Modifikation besitzt eine zweite Sammelschiene 19b die auf einem Ende der Schiene ausgebildete Öffnung 20 und einen dünnen Teil 51b, der zwischen der Öffnung 20 und dem Verbindungsteil des Metalls 23 mit einem niedrigen Schmelzpunkt ausgebildet ist. Sowohl der dünne Teil 51b als auch ein Anschlussteil 21 der Sammelschiene 19b sind in im Allgemeinen rechten Winkeln zu einer Sammelschienenebene gebogen, welche die Öffnung 20 enthält. Der dünne Teil 51b ist auf seiner linken und rechten Seite auch mit einem Paar von Kerben 53a, 53b versehen.
Das Anschlussteil 21 ist durch das Metall 23 mit niedrigem Schmelzpunkt an das Thermitgehäuse 26 geschweißt. Es ist zu beachten, dass die erste Sammelschiene (nicht gezeigt) eine Struktur besitzt, die identisch zu der der oben genannten zweiten Sammelschiene 19b ist, und deshalb wird eine Beschreibung der ersten Sammelschiene ausgelassen werden.
Wenn bei der oben genannten Anordnung zum Beispiel eine nicht gezeigte Schraube in die Öffnung 20 eingefügt und anschließend im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn befestigt wird, wird die Verschraubungsbeanspruchung durch die Deformation des dünnen Teils 51 und des Paars von Kerben 53a, 53b in der Rotationsrichtung absorbiert. Folglich ist es möglich, eine Übertragung der Verschraubungsbelastung zu dem Verbindungsteil auf dem Metall 23 mit niedrigem Schmelzpunkt zu verhindern, wodurch eine ungeeignete elektrische Verbindung vermieden werden kann. Da gleichermaßen eine Vibration durch den dünnen Teil 51 und die paarweise vorhandenen Kerben 53a, 53b absorbiert wird, ist es möglich, eine Übertragung der Vibration auf das Verbindungsteil auf dem Metall 23 mit niedrigem Schmelzpunkt zu verhindern.
Als Nächstes wird eine zweite Modifikation der Stromkreisunterbrechungsvorrichtung der Erfindung beschrieben werden. Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht des Thermitgehäuses und der Sammelschiene der Stromkreisunterbrechungsvorrichtung gemäß der zweiten Modifikation der Ausführungsform.
Auch in dieser Modifikation besitzt die zweite Sammelschiene 19c die auf einem Ende der Schiene ausgebildete Öffnung 20 und einen dünnen Teil 51c, der zwischen der Öffnung 20 und dem Verbindungsteil des Metalls 23 mit niedrigem Schmelzpunkt ausgebildet ist. Ferner besitzt der dünne Teil 51c einen mit einer Vertiefung versehenen Teil 55, der so ausgebildet ist, dass er in Breitenrichtung des dünnen Teils 51c verläuft. Der mit der Vertiefung versehene Teil (Einbuchtung) 55 bildet die Unregelmäßigkeiten gemäß der Erfindung. Es ist zu beachten, dass die Einbuchtung auch durch einen auf dem dünnen Teil 51c ausgebildeten Vorsprung ersetzt werden kann.
Das gebogene Teil 10 ist durch das Metall 23 mit einem niedrigen Schmelzpunkt an das Thermitgehäuse 26 geschweißt. Es ist zu beachten, dass die erste Sammelschiene (nicht dargestellt) einen Aufbau besitzt, der identisch dem der oben genannten zweiten Sammelschiene 19c ist, und deshalb wird eine Beschreibung der ersten Sammelschiene ausgelassen.
Wenn bei der oben genannten Anordnung zum Beispiel die Schraube in die Öffnung 20 eingefügt und anschließend im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn befestigt wird, wird die Verschraubungsbeanspruchung durch die Deformation des dünnen Teils 51 und des mit der Vertiefung versehenen Teils 55 in der Rotationsrichtung absorbiert. Folglich ist es möglich, eine Übertragung der Verschraubungsbeanspruchung zu dem Verbindungsteil auf dem Metall 23 mit niedrigem Schmelzpunkt zu verhindern, wodurch eine ungeeignete elektrische Verbindung vermieden werden kann. Da durch den dünnen Teil 51 und den mit einer Vertiefung versehenen Teil 55 auf gleiche Art und Weise eine Vibration absorbiert wird, ist es möglich, eine Übertragung der Vibration zu dem Verbindungsteil auf dem Metall 23 mit einem niedrigen Schmelzpunkt zu vermeiden.
Obwohl die Erfindung zuvor unter Bezugnahme auf einige Ausführungsformen der Erfindung beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht auf diese zuvor beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Im Lichte der obigen technischen Lehre sind Modifikationen und Veränderungen der oben beschriebenen Ausführungsformen für den Fachmann denkbar. Obwohl in der Ausführungsform die erste und zweite Sammelschiene 11, 19 jeweils mit den dünnen Teilen 51 und den Kerben 53 versehen ist, können die Sammelschienen 11, 19 in der Modifikation zum Beispiel lediglich mit den dünnen Teilen 51 ausgestattet sein.
Obwohl die Stromkreisunterbrechungsvorrichtung der Ausführungsform so konstruiert ist, dass sie den Stromkreis trennt, wenn die zweiten Vorsprünge 41 und die Metalle 23 mit einem niedrigen Schmelzpunkt geschmolzen werden, können in der Modifikation lediglich die zweiten Vorsprünge 41 ohne die Metalle 23 mit einem niedrigen Schmelzpunkt in der Stromkreisunterbrechungsvorrichtung ausgebildet sein. In solch einem Fall wird der Stromkreis getrennt, wenn lediglich die zweiten Vorsprünge 41 geschmolzen sind. In Anbetracht der obigen technischen Lehre sind für den Fachmann selbstverständlich auch weitere Modifikationen und Änderungen der oben beschriebenen Ausführungsformen denkbar.

Claims (13)

1. Verbindungsanschluss zur Verbindung mit einer Leitung und einem elektrisch leitenden Element, umfassend:
einen Anschlusskörper in der Form einer elektrisch leitenden Platte;
einen Schraubenbefestigungsteil des Anschlusskörpers, der auf einem Endabschnitt des Anschlusskörpers positioniert ist und zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit der Leitung dient;
einen Anschlussteil des Anschlusskörpers, der auf dem anderen Ende des Anschlusskörpers positioniert ist und zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit dem elektrisch leitenden Element dient; und
einen dünnen Teil des Anschlusskörpers, welcher zwischen dem Schraubenbefestigungsteil und dem Anschlussteil angeordnet ist und eine Plattendicke besitzt, die kleiner als die Plattendicke des anderen Teils des Anschlusskörpers ist.
2. Verbindungsanschluss nach Anspruch 1, worin der dünne Teil auf seinen einander gegenüberliegenden Rändern mit Kerben versehen ist.
3. Verbindungsanschluss nach Anspruch 2, worin der Schraubenbefestigungsteil eine Öffnung zum Aufnehmen einer Schraube umfasst.
4. Verbindungsanschluss nach Anspruch 3, worin zumindest ein Abschnitt des Anschlussteils in im Allgemeinen rechten Winkeln zu dem dünnen Teil und dem Schraubenbefestigungsteil hin gebogen ist.
5. Verbindungsanschluss nach Anspruch 3, worin der Anschlussteil und der dünne Teil zusammen in im Allgemeinen rechten Winkeln zu dem Schraubenbefestigungsteil hin gebogen sind.
6. Verbindungsanschluss nach Anspruch 1, worin der dünne Teil mit Unregelmäßigkeiten versehen ist.
7. Verbindungsanschluss nach Anspruch 6, worin der Schraubenbefestigungsteil eine Öffnung zum Aufnehmen einer Schraube umfasst.
8. Verbindungsanschluss nach Anspruch 7, worin zumindest ein Abschnitt des Anschlussteils in im Allgemeinen rechten Winkeln zu dem dünnen Teil und dem Schraubenbefestigungsteil hin gebogen ist.
9. Verbindungsanschluss nach Anspruch 8, worin die Unregelmäßigkeiten zumindest eine Vertiefung umfassen, welche in Breitenrichtung des dünnen Teils über den dünnen Teil verläuft.
10. Verbindungsanschluss nach Anspruch 8, worin die Unregelmäßigkeiten zumindest einen Vorsprung umfassen, der in Breitenrichtung des dünnen Teils über den dünnen Teil verläuft.
11. Stromkreisunterbrechungsvorrichtung für ein Fahrzeug, umfassend:
einen ersten und einen zweiten Verbindungsanschluss zur Verbindung mit Leitungen;
ein elektrisch leitendes Heizelement, das zwischen dem ersten Verbindungsanschluss und dem zweiten Verbindungsanschluss angeordnet ist und in Kontakt mit dem ersten und dem zweiten Verbindungsanschluss steht, wobei das Heizelement in seinem Inneren eine Heizladung besitzt und ein Zünden der Heizladung durch Eingeben eines anormalen Signals gestattet, das auf der Außenseite des Heizelements erzeugt wird, wenn das Fahrzeug einer anormalen Situation ausgesetzt ist;
ein Material mit einem niedrigen Schmelzpunkt, das zwischen dem ersten Verbindungsanschluss und dem Heizelement angeordnet ist, um das Heizelement mit dem ersten Verbindungsanschluss zu verbinden;
ein weiteres Material mit einem niedrigen Schmelzpunkt, das zwischen dem zweiten Verbindungsanschluss und dem Heizelement angeordnet ist, um das Heizelement mit dem zweiten Verbindungsanschluss zu verbinden;
ein dehnbares elastisches Element, das so angeordnet ist, dass es in treibendem Kontakt mit dem Heizelement steht;
einen externen Behälter, der das dehnbare elastische Element und die Heizladung in seinem Inneren aufnimmt; und
harzhaltige Vorsprünge, die auf dem externen Behälter ausgebildet sind und einer auf das Heizelement wirkenden Druckkraft des elastischen Elements entgegenstehen;
worin der erste Verbindungsanschluss und der zweite Verbindungsanschluss jeweils umfassen:
einen Anschlusskörper in der Form einer leitenden Platte;
einen Schraubenbefestigungsteil des Anschlusskörpers, der auf einem Ende des Anschlusskörpers positioniert ist und dazu dient, eine elektrische Verbindung mit jeder der Leitungen herzustellen;
einen Anschlussteil des Anschlusskörpers, der auf dem anderen Ende des Anschlusskörpers positioniert ist und dazu dient, eine elektrische Verbindung mit dem Heizelement durch jedes der Materialien mit dem niedrigen Schmelzpunkt herzustellen; und
einen dünnen Teil des Anschlusskörpers, der zwischen dem Schraubenbefestigungsteil und dem Anschlussteil angeordnet ist und eine Plattendicke besitzt, die kleiner als die Plattendicke der anderen Teile des Anschlusskörpers ist.
12. Stromkreisunterbrechungsvorrichtung nach Anspruch 11, worin der dünne Teil auf seinen einander gegenüberliegenden Rändern mit Kerben versehen ist.
13. Stromkreisunterbrechungsvorrichtung nach Anspruch 12, worin der dünne Teil mit Unregelmäßigkeiten versehen ist.
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