DE2434866B1 - Kontaktanordnung für Schalter - Google Patents

Kontaktanordnung für Schalter

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/0056Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches comprising a successive blank-stamping, insert-moulding and severing operation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacture Of Switches (AREA)

Description

  • Nachfolgend wird die Erfindung noch näher an Hand von fünf Figuren erläutert. Dabei zeigt F i g. 1 ein wannenförmiges Bodenstück für Schiebeschalter aus Kunststoff mit in die Bodenplatte des Bodenstückes eingelassenen Kontaktflächen von oben gesehen, F i g. 2 einen Querschnitt durch das in F i g. 1 dargestellte Bodenstück, F i g. 3 einen Abschnitt des in F i g. 1 dargestellten Bodenstückes von unten gesehen und die F i g. 4 und 5 ein mit einem Folienstreifen abschnittweise bedecktes, durch Ausstanzen aus einem Metallblech erhaltenes Kontaktflächenmuster in Vorder- und Seitenansicht.
  • Im einzelnen ist den Figuren zu entnehmen. daß die einzelnen Kontaktflächen 1 eines zum Einbau in eine nicht dargestellte Leiterplatte bestimmten Schalters, die die Festkontakte des Schalters bilden, als aus einem Metallblech ausgestanzte Metallblechabschnitte in die Bodenplatte 2 eines aus Kunststoff hergestellten wannenförmigen Gehäusebodenstückes 3 eingebettet sind.
  • Die Oberflächen der einzelnen Kontaktflächen 1 und die dem Innenraum der Gehäusewanne 3 zugewandte Seite der Bodenplatte 2 liegen dabei in einer Ebene.
  • Die Einbettung der die Kontaktflächen 1 bildenden Metallblechabschnitte in die Kunststoffmasse erfolgt mittels eines Kunststoffspritzverfahrens. Hierbei werden die über einen beim Ausstanzen stehenbleibenden Rahmen 4 und über durchtrennbare Querstege 5 sowie über die zum Einstecken in Rasterbohrungen einer Leiterplatte vorgesehenen Anschlußbeinchen 6 untereinander und mit dem Rahmen 4 zusammenhängenden, die Kontaktflächen 1 des Schalters bildenden Metallblechabschnitte in eine Form eingelegt und die von der Kunststoffmasse freizuhaltenden Oberflächen der Metallblechabschnitte, die die Kontaktflächen 1 bilden, durch auf die Metallblechabschnitte aufgesetzte Stempel freigehalten. Hierbei müssen die Stempel mit einem bestimmten Druck auf die Metallblechabschnitte aufgesetzt werden, um das Eindringen von Kunststoffmasse in die freizuhaltenden Oberflächenbereiche der Metallblechabschnitte sicher zu verhindern. Zur Abfangung dieses Druckes müssen auf der von den Kontaktflächen 1 abgewandten Seite der Metallblechabschnitte Gegenstempel an den Metallblechabschnitten zur Anlage gebracht werden. Dies hat aber zur Folge, daß im Bereich dieser Gegenstempel die Metallblechabschnitte ebenfalls frei von der Kunststoffmasse bleiben (vgl. hierzu insbesondere F i g. 3. in der die durch die Gegenstempel freigehaltenen Bereiche 7 gut zu erkennen sind).
  • Um nun zu verhindern, daß nach der Herstellung des mit den Kontaktflächen versehenen wannenförmigen Gehäusebodenstückes 3 des Schalters die Oberflächenbereiche 7 der die Kontaktflächen 1 bildenden Metallblechabschnitte nach außen frei zugänglich bleiben, ist auf das zur Herstellung der Kontaktflächen 1 des Schalters vorgesehene Metallblech, auf der von den Kontaktflächen 1 abgewandten Seite, ein Isolierstoffolienstreifen 8 aufgeklebt, welcher beim Stanzen zusammen mit dem Metallblech so zugeschnitten wird, daß die für eine ungehinderte Verteilung der Kunststoffmasse in der Form erforderlichen Durchtrittsschlitze 9 zwischen den einzelnen Metallblechabschnitten frei bleiben.
  • Auf diese Weise bildet die Isolierstoffolie 8, wie insbesondere aus F i g. 2 zu erkennen ist, eine isolierende Schutzschicht auf den Metallblechabschnitten in den Bereichen, in denen die zur Abfangung des Druckes der zur Freihaltung der Kontaktflächen 1 vorgesehenen Stempel verwendeten Gegenstempel an den Metallblechabschnitten zur Anlage kommen. Die Folie kann auch nach dem Ausstanzen der die Kontaktflächen bildenden Metallblechabschnitte als zusammenhängender lsolierstoffstreifen auf die das Kontaktflächenmuster eines Schalters bildenden Metallblechabschnitte aufgeklebt werden, wenn dabei darauf geachtet wird, daß genügend viele Durchströmöffnungen zwischen der einen Seite des ausgestanzten Metallbleches 10 und dessen anderer Seite freibleiben, so daß die Kunststoffmasse ungehindert in alle zur Bildung des wannenförmigen Gehäusebodenstückes 3 vorgesehenen Ausnehmungen der Form eindringen kann.
  • Durch das Kunststoffspritzverfahren wird die Isolierstoffolie 8 zusammen mit den Metallblechabschnitten in dem Gehäusebodenstück 3 fixiert. Die in der Bodenplatte 2 durch die Gegenstempel gebildeten Fenster 7 werden dadurch in einer für eine rationelle Massenfertigung solcher Schalter ohne weiteres geeigneten Weise nach außen elektrisch einwandfrei isoliert.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Kontaktanordnung für Schalter mit einem in Kunststoffmasse eingebetteten, aus einem Metallblech mittels eines Stanzvorgangs hergestellten, aus Metallblechabschnitten bestehenden Kontaktflächenmuster, wobei die Kontaktflächen des Musters bei der Einbettung in die Kunststoffmasse, mittels eines Kunststoffspritzverfahrens, durch Einklemmen zwischen einem an einer Kontaktfläche angreifenden Stempel und einem an einer von einer Kontaktfläche abgewandten Oberfläche eines Metallblechabschnittes angreifenden Gegenstempel von der Kunststoffmasse frei gehalten sind, d a d u r c h gekennzeichnet, daß zwischen dem Gegenstempel und der von diesem abgegrenzten Oberfläche eines Metallblechabschnittes eine über den vom Gegenstempel erfaßten Oberflächenbereich wenigstens geringfügig sich hinaus erstreckende Isolierstoffolie (8) angeordnet ist.
  2. 2. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffolie (8) auf die Gegenstempelseite eines Metallbleches als zusammenhängender Klebestreifen vor dem Stanzvorgang zur Herstellung der Metallblechabschnitte aufgeklebt ist.
  3. 3. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffolie durch das Auftragen eines isolierenden Lackes auf die Gegenstempelseite des Metallbleches nach dem Stanzvorgang zur Herstellung der Metallblechabschnitte und vor dem Einlegen der Metallblechabschnitte in eine Spritzform gebildet ist.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktanordnung für Schalter mit einem in Kunststoffmasse eingebetteten, aus einem Metallblech mittels eines Stanzvorgangs hergestellten, aus Metallblechabschnitten bestehenden Kontaktflächenmuster, wobei die Kontaktflächen des Musters bei der Einbettung in die Kunststoffmasse mittels eines Kunststoffspritzverfahrens. durch Einklemmen, zwischen einem an einer Kontaktfläche angreifenden Stempel und einem an einer von einer Kontaktfläche abgewandten Oberfläche eines Metallblechabschnittes angreifenden Gegenstempel von der Kunststoffmasse frei gehalten sind.
    Vorzugsweise bei zum Einbau in Leiterplatten bestimmten Kleinschaltern werden die Festkontakte des Schalters durch in die Kunststoffmasse des Gehäuses eingebettete Metallblechabschnitte gebildet. Die Metallblechabschnitte selbst werden durch das einem erwünschten Kontaktflächenmuster entsprechende Ausstanzen eines Metallblechs hergestellt. Um bei der Einbettung in das Schaltergehäuse mittels eines Kunststoffspritzvorgangs die Kontaktflächen frei von Kunststoffmasse zu halten, werden die Metallblechabschnitte zwischen Stempel eingeklemmt und der außerhalb der Stempel sich befindende Raum, innerhalb einer Spritzform, dann mit Kunststoff ausgefüllt. Die hierbei als Widerlager für die zur Freihaltung der einzelnen Kontaktflächen verwendeten Stempel vorgesehenen Gegenstempel erzeugen jedoch, da sich die Kontaktflächen im Inneren des Gehäuses befinden, nach außen hin freiliegende Oberflächen der Metallblechabschnitte.
    Da die Festkontakte und damit die Kontaktflächen solcher Schalter meist in der einer Leiterplatte anliegenden Bodenplatte eines Schaltergehäuses vorgesehen werden, kann es beim Einbau des Schalters in eine Leiterplatte, z. B. durch Verlöten von aus dem Schaltergehäuse ragenden metallischen in Rasterbohrungen der Leiterplatte einsteckbaren Ansätzen der Kontaktfläehen, zu durch das Lötzinn in unerwünschter Weise gebildeten Kurzschlußbrücken (z. B. durch eine sogenannte Whisker-Bildung oder durch Lötzinnspritzer) zwischen den von der kontaktgebenden Seite der Metallblechabschnitte abgewandten freiiiegenden Oberflächen dieser Metallblrchabschnitte und den Leiterbahnen der Leiterplatte bzw. durchkontaktierten Rasterbohrungen der Leiterplatte kommen.
    Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Kontaktanordnung der eingangs genannten Art eine solche Kurzschlußbildung auf einfache und unkomplizierte Weise zu verhindern.
    Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß zwischen dem Gegenstempel und der von diesem abgegrenzten Oberfläche eines Metallblechabschnittes eine über den vom Gegenstempel erfaßten Oberflächenbereich wenigstens geringfügig sich hinaus erstreckende Isolierstoffolie angeordnet ist.
    Die auf diese Weise zwischen dem Gegenstempel und der von einer Kontaktfläche abgewandten Oberfläche eines Metallblechabschnittes angeordnete Isolierstoffolie wird, wobei die Isolierstoffolie auf ihrer dem Metallblechabschnitt zugewandten Oberfläche zur besseren Haftung an dem Metallblechabschnitt mit Klebstoff versehen sein kann, durch den Kunststoffspritzvorgang zugleich mit dem jeweiligen Metallblechabschnitt randseitig in die Kunststoffmasse des Schaltergehäuses eingebettet. Die durch die Kunststoffmasse des Schaltergehäuses gebildete Isolierschicht geht daher im nach außen freiliegende Oberflächenbereich eines Metallblechabschnittes nahtlos in die in die Kunststoffmasse eingebettete Isolierstoffolie über, wodurch die Metallblechabschnitte gegen jede unerwünschte kontaktgebende Berührung von außen her geschützt werden.
    In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Isolierstoffolie auf die Gegenstempelseite eines Metallbleches als ein zusammenhängender Klebestreifen vor dem Stanzvorgang zur Herstellung der Metallblechabschnitte aufgeklebt ist oder daß die Isolierstoffolie durch das Auftragen eines isolierenden Lackes auf die Gegenstempelseite des Metallbleches nach dem Stanzvorgang zur Herstellung der Metallblechabschnitte und vor dem Einlegen der Metallblechabschnitte in eine Spritzform gebildet ist.
    Durch diese Maßnahmen wird das Befestigen der Isolierstoffolie besonders rationell gestaltet und die Anordnung einer solchen Folie bei in Massenfertigung hergestellten Kontaktanordnungen besonders erleichtert.
DE19742434866 1974-07-19 Kontaktanordnung für Schalter Expired DE2434866C2 (de)

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DE2434866B1 true DE2434866B1 (de) 1975-09-11
DE2434866A1 DE2434866A1 (de) 1975-09-11
DE2434866C2 DE2434866C2 (de) 1976-04-29

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DE2434866A1 (de) 1975-09-11

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