DE3540639A1 - Verfahren zum herstellen eines schalters - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines schalters

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DE3540639A1 DE19853540639 DE3540639A DE3540639A1 DE 3540639 A1 DE3540639 A1 DE 3540639A1 DE 19853540639 DE19853540639 DE 19853540639 DE 3540639 A DE3540639 A DE 3540639A DE 3540639 A1 DE3540639 A1 DE 3540639A1
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DE19853540639
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English (en)
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Hitoshi Furukawa Miyagi Fujino
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Alps Alpine Co Ltd
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Alps Electric Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/0056Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches comprising a successive blank-stamping, insert-moulding and severing operation
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/58Electric connections to or between contacts; Terminals
    • H01H1/5805Connections to printed circuits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacture Of Switches (AREA)

Description

  • VERFAHREN ZUM HERSTELLEN EINES SCHALTERS
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf einen elektrischen Schalter, wie z.B. einen Drucktastenschalter oder einen Schiebeschalter, und spezieller gesehen auf ein Verfahren zum Herstellen solcher Schalter unter Verwendung von Massenherstellungstechniken.
  • Die Anschlußbereiche, Kontaktbereiche sowie die diese verbindenden leitfähigen Bereiche eines Schalters, wie z.B.
  • eines Drucktastenschalters oder eines Schiebeschalters, werden herkömmlicherweise aus Kupfer in Form von Bronze oder Phosphorbronze hergestellt. Diese Anschlußbereiche, Kontaktbereiche und leitfähigen Bereiche werden mit einem Material wie Silber, Gold usw. plattiert, um den Kontaktwiderstand zu reduzieren und Korrosion zu verhindern. Bisher wurden Schalter dadurch hergestellt, daß man Kupferfolien an einem Substrat anbringt und man ihre Oberflächen vollständig mit Silber oder einem anderen derartigen, eine verbesserte Kontaktgabe schaffenden Material derart plattiert, daß sich die Form der Kontaktbereiche und der leitfähigen Bereiche ergibt, wobei die leitfähigen Bereiche die Kontakte mit entsprechenden Anschlüssen verbinden. Die Anschlußbereiche solcher Schalter, die zum Verbinden der Schalter mit externen Schaltungen dienen, wurden dadurch hergestellt, daß man die Oberflächen von Metallflachstücken vollständig mit Silber plattiert, und zwar unabhängig von den Substratbereichen. Danach werden die Anschlußbereiche einzeln nacheinander mittels Nieten mit den leitfähigen Bereichen des Substrats verbunden, oder als Alternative hierzu werden die Anschlußbereiche mit dem Substrat verlötet. In beiden Fällen erfolgen die Arbeitsgänge in separater und nicht effizienter Weise.
  • Wenn die Anschlußbereiche unter Verwendung von Nieten mit dem Substrat verbunden werden, sind die Anschlußbereiche nicht starr mit dem Substrat verbunden. In Fällen, in denen das Substrat aus einem Keramikmaterial besteht, können die Anschlußbereiche nicht mit einem derartigen Substrat vernietet werden.
  • Wenn die Anschlußbereiche mit dem Substrat verlötet werden, dringt Lötflußmittel in die Kontaktbereiche und haftet an diesen fest. Dies verursacht eine unerwünschte Erhöhung des Kontaktwiderstands der Kontaktbereiche.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Verfahrens zum Herstellen eines Schalters, bei dem sich die Anschlußbereiche, die Kontaktbereiche sowie die leitfähigen Bereiche in Form einer integralen Einheit in effizienter Weise herstellen lassen und das eine Massenherstellung von Schaltern gestattet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Verfahren erfindungsgemäß so geführt, wie dies im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegeben ist.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren zum Herstellen eines Schalters, bei dem die genannten Nachteile des Standes der Technik überwunden sind und das folgende Schritte aufweist: Herstellen eines leitfähigen Flachstücks derart, daß dieses eine Mehrzahl von Streifen aufweist, von denen jeder einen Kontaktbereich, einen leitfähigen Bereich und einen Anschlußbereich besitzt, sowie derart, daß das leitfähige Flachstück Brücken- bzw. Verbindungsbereiche zum miteinander Verbinden benachbarter Streifen aufweist, wodurch das leitfähige Flachstück in Form einer integralen Einheit zusammengehalten wird; Bedecken des leitfähigen Flachstücks mit einem isolierenden Material, wie z.B. einem Kunststoffmaterial, derart, daß die Kontaktbereiche und die Anschlußbereiche freiliegend bleiben,wahrend andere leitfhiqe Bereiche eingekapselt werden, so daß die Streifen sowohl mittels des isolierenden Materials als auch mittels der zuvor gebildeten Brückenbereiche zusammengehalten werden; sowie danach erfolgendes Schneiden der Brückenbereiche des leitfähigen Flachstücks derart, daß die Streifen elektrisch voneinander getrennt werden.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand zeichnerischer Darstellungen mehrerer Ausführungsbeispiele noch näher erläutert. Es zeigen Fig. 1(a) bis 1(c) und 3(a) bis 3(c) Ansichten zur Veranschaulichung der Schritte zum Herstellen von zwei Ausfiihrungsformen erfindunaXgemäBer Schalter; Fig. 2 eine auseinandergezogene Perspektivansicht eines Drucktastenschalters zur Erläuterung der Art und Weise, in der dieser zusammengebaut wird; und Fig. 4 eine auseinandergezogene Perspektivansicht eines Schiebeschalters zur Erläuterung der Art und Weise, in der dieser zusammengebaut wird.
  • Im folgenden wird nun zuerst auf die Fig. 1(a), 1(b), 1(c) und 2 Bezug genommen. Ein leitfähiges Flachstück 1 wird aus Kupfer, Bronze, Aluminium, Eisen oder einem anderen elektrisch leitfähigen Material hergestellt. Das leitfähige Flachstück 1 besitzt eine Mehrzahl von Löchern, die Streifen 2a, 2b, 2c, 2d, 2e, 2f, 2g, 2h, 2i, 2j, 2k und 21 definieren.
  • An den einander benachbarten leitfähigen Bereichen 2a und 2b, 2c und 2d usw. sind einander gegenüberliegende Kontaktbereiche in Kontaktzonen 3 ausgebildet. Die Streifen 2a, 2b, 2c usw.
  • sind durch Brückenbereiche 4 miteinander verbunden. Die Streifen 2a, 2b, 2c usw. sind außerdem über Anschlußbereiche 5 mit einer in bezug auf Fig. 1 (a) unteren Reihe von Streifen 2g, 2h, 2i, 2j, 2k, 21 verbunden. Die genannten Streifen sind, wie die Austunrungsbeispiele zeigen, nicht notwendigerweise rechteckig, sondern können z.B. lokale Verbreitungen, Aussparungen, Vorsprünge, Abwinkelungen in ihrer Ebene oder dgl. aufweisen, wobei wegen der Gestalt der Streifen ausdrücklich auf die Zeichnungen Bezug genonrien wird.
  • Ein isolierendes Substrat, das zum Beispiel durch Formen eines Kunststoffrraterials um das Flachstück 1 gebildet ist, bedeckt Bereiche 6 des leitfähigen Flachstücks 1 mit Ausnahme der Kontaktzonen 3 und der Anschlußbereiche 5. Ausgewählte Bereiche 7 der Br S enbereiche 4, die einander benachbarte Streifen 2a und 2b, 2c und 2c usw. überbrücken, werden herausgeschnitten bzw. -gestanzt oder -geätzt. Die obere Reihe der Streifen 2a, 2b, 2c, 2d, 2e und 2f einschließlich ihrer jeweiligen Anschlußbereiche 5 werden von der unteren, nächsten Reihe der Streifen 2g, 2h, 2i, 2j, 2k, 21 entlang einer Linie 8 abgeschnitten, wie dies in Fig. 1(c) zu sehen ist. Das Substrat des Schalters trägt das Bezugszeichen 9. Außerdem besitzt der Schalter ein Gummiflachstück 10, Drucktasten bzw. Druckknöpfe 11 sowie ein Gehäuse 12. Der Schalter jä3t ich dadurch betätigen, daß eine er er kurze elektrische Verbindung/ der Kontakt zonen 3 hervorgerufen werden kann.
  • Die Art und Weise, in der das Substrat 9 des in der vorstehend beschriebenen Weise aufgebauten Drucktastenschalters gebildet wird, wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 1(a), 1(b) und 1(c) beschrieben. Zuerst wird das leitfähige Flachstück 1, das die in Fig. 1(a) schraffiert dargestellte Form erhält, aus einem leitfähigen Flachmaterial gebildet, und zwar durch Ätzen, Stanzen oder dergleichen, um die verschiedenen, vorstehend beschriebenen Bereiche zu schaffen. In diesem Stadium, das durch die Schraffierung in Fig. 1(a) angezeigt ist, sind die Streifen 2a bis 21 durch die Brückenbereiche 4 und die Anschlußbereiche 5 untereinander verbunden.
  • Dann wird das leitfähige Flachstück 1 mit einem Kunststoffmaterial umgeben, wie dies durch die Schraffierung in Fig.
  • 1 (b) gezeigt ist, und zwar mit Ausnahme der Kontaktzonen 3, der Anschlußbereiche 5 und der auszuschneidenden Bereiche 7t so daß Formteile 6 gebildet werden.
  • Danach werden die Bereiche 7, die durch die Schraffierung in Fig. 1(b) angedeutet sind, herausgeschnitten, wonach dann die Anschlußbereiche 5 entlang der Linie 8 durchgeschnitten werden.
  • Da die Verbindungsbereiche bzw. Brückenbereiche 4 durch Herausschneiden der Bereiche 7 entfernt worden sind, sind die Streifen 2a, 2b usw. von ihren jeweiligen seitlichen Nachbarn elektrisch getrennt bzw. isoliert.
  • Durch Zerschneiden der Anschlußbereiche 5 entlang der Linie 8 in Fig. 1(c) läßt sich also das Schaltungssubstrat 9 des in Fig. 2 gezeigten Schalters herstellen. Auf diese Weise läßt sich das leitfähige Flachstück 1 mit den leitfähigen Streifen 2a bis 21, die die in den Kontaktzonen 3 befindlichen Kontaktbereiche sowie die Anschlußbereiche 5 aufweisen, in Form einer Einheit herstellen. Somit läßt sich die erforderliche Arbeit in effizienter Weise ausführen und lassen sich derartige Schalter in Massenherstellung produzieren.
  • Da das leitfähige Flachstück 1 in Form einer einzigen Einheit hergestellt werden kann, besteht der Schalter außerdem aus einer geringeren Anzahl von Teilen. Falls es notwendig sein sollte, werden die Kontaktbereiche 3 dann mit einem eine verbesserte Kontaktgabe schaffenden Material, wie z.B. Silber, plattiert oder mit Kohlenstoff beschichtet, was z.B. durch Aufdrucken erfolgt. Die von den Formteilen 6 bedeckten Bereiche brauchen nicht plattiert zu werden. Außerdem verhindern die Formteile 6 ein Eindringen von Lot und Flußmittel in die Kontaktbereiche 3.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist, wird das Gummiflachstück 10 auf dem in der genannten Weise aufgebauten Substrat 9 angeordnet.
  • Danach wird das Gehäuse 12 auf dem Flachstück 10 angeordnet, wodurch der Zusammenbau des Drucktastenschalters abgeschlossen ist.
  • Es ist möglich, die Länge der Anschlußbereiche 5 beliebig zu verändern, und zwar dadurch, daß man die Position der in Fig. 1(c) gezeigten Linie 8, entlang derer die Anschlußbereiche 5 zerschnitten werden, an einer beliebigen Stelle wählt. Die Anschlußbereiche 5 können derart an einer nicht gezeigten gedruckten Schaltungsplatte montiert werden, daß dann, nachdem die Anschlußbereiche 5 in der in Fig. 2 gezeigten Weise rechtwinklig abgebogen worden sind, die Schaltungsplatte parallel zu dem Substrat 9 verläuft. Als Alternative hierzu können die Anschlußbereiche 5 auch derart an der gedruckten Schaltungsplatte montiert werden, daß sich die Schaltungsplatte senkrecht zu dem Substrat 9 erstreckt-Die Fig. 3(a), 3(b) und 3(c) zeigen Ansichten, die ein weiteres Verfahren zur Herstellung eines Schalter, und zwar eines Schiebeschalters, erläutern. Fig. 4 zeigt eine auseinandergezogene Perspektivansicht des Schalters zur Erläuterung der Art und Weise, in der dieser zusammengebaut wird. Es sei darauf hingewiesen, daß in den Fig. l(a) bis 4 dieselben Bezugs zeichen für gleichartige Teile verwendet werden; dies bezieht sich auf die Bezugszeichen 1 bis 9 und 12.
  • Der in Fig. 4 gezeigte Schiebeschalter besitzt außerdem Schieber 13 sowie Gleitstücke 14.
  • Da der in dieser Weise aufgebaute Schiebeschalter dem in den Fig. 1(a) bis 1(c) gezeigten Schalter von seinem Aufbau her ähnlich ist, wird die Art und Weise, in der das Schaltungssubstrat 9 des Schiebeschalters hergestellt wird, hier nur schematisch unter Bezugnahme auf die Fig. 3(a) bis 3(c) beschrieben. Zuerst wird das in Fig. 3(a) schraffiert dargestellte leitfähige Flachstück 1 in Form einer Einheit aus einem leitfähigen Flachmaterial hergestellt. Dann wird, wie dies durch die Schraffierung in Fig. 3(b) angedeutet ist, das leitfähige Flachstück 1 mit einem Kunststoffmaterial umgeben, und zwar mit Ausnahme der Kontaktzonen 3 und der Anschlußbereiche 5, so daß die Formteile 6 gebildet werden.
  • Anschließend werden die Anschlußbereiche 5 entlang der in Fig. 3(c) gezeigten Linie 8 durchgeschnitten. Auf diese Weise wird das leitfähige Flachstück 1 in Form einer einzigen Einheit hergestellt, die die leitfähigen Streifen 2a bis 2r beinhaltet, die die Kontaktbereiche in den Kontaktzonen 3 und die Anschlußbereiche 5 aufweisen. Danach werden, wie dies in Fig. 4 angedeutet ist, die Schieber 14 und die Gleitstücke 13 auf dem in der genannten Weise hergestellten Substrat 9 angeordnet. Darüber wird dann das Gehäuse 12 angeordnet, wodurch der Zusammenbau des Schiebeschalters abgeschlossen ist.
  • Der in den Fig. 3(a) bis 4 gezeigte Schiebeschalter schafft dieselben Vorteile wie der in den Fig. 1(a) bis 2 gezeigte Drucktastenschalter, so daß diese hier nicht gesondert beschrieben werden brauchen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Schalters umfaßt also folgende Schritte: Herstellen eines leitfähigen Flachstücks, das eine Mehrzahl von Streifen aufweist, wobei jeder Streifen einen Kontaktbereich und einen Anschlußbereich aufweist und die Streifen in Form einer Einheit zusammengehalten werden; Umgeben des leitfähigen Flachstücks mit einem Kunststoffmaterial mit Ausnahme der Kontaktbereiche und der Anschlußbereiche; sowie dann erfolgendes Schneiden des Schalters, um die Streifenbereiche des leitfähigen Flachstücks elektrisch voneinander zu trennen.
  • Auf diese Weise lassen sich die Anschlußbereiche, die Kontaktbereiche und die leitfähigen Bereiche derart herstellen, daß sie in einer einzigen Einheit enthalten sind. Somit lassen sich derartige Schalter in effizienter Weise sowie in Massenherstellung produzieren.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Verfahren zum Herstellen eines Schalters Ansprüche 1. Verfahren zum Herstellen eines Schalters, g e k e n n z e i c h n e t durch folgende Schritte: Herstellen eines leitfähigen Flachstücks derart, daß dieses eine Mehrzahl von Streifenbereichen und einen Brückenbereich aufweist und jeder Streifen einen Kontaktbereich und einen Anschlußbereich aufweist und der Brückenbereich die Streifenbereiche zusammenhält; Bedecken des leitfähigen Flachstücks mit einem Kunststoffmaterial unter Freilassung der Kontaktbereiche und der Anschlußbereiche; sowie danach erfolgendes Schneiden des Brückenbereichs des leitfähigen Flachstücks derart, daß die Streifenbereiche elektrisch voneinander getrennt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußbereiche abgewinkelt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das leitfähige Flachstück durch Ätzen eines Rohlings-Flachstücks hergestellt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das leitfähige Flachstück durch Stanzen eines Rohlings-Flachstücks hergestellt wird.
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