DE4422857A1 - Schaltvorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer Sockelplatteneinheit hierfür - Google Patents
Schaltvorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer Sockelplatteneinheit hierfürInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung, bestehend
aus
- - einer Sockelplatteneinheit mit wenigstens zwei Kontaktelementen und wenigstens einem Steckkontaktelement, die an einer Basis gehalten sind, und
- - einer Schalteinheit, mit der gegenüber den Kontaktele menten eine Schaltstellung einnehmbar ist und
ein Verfahren zur Herstellung einer Sockelplatteneinheit
für eine Schaltvorrichtung.
Schaltvorrichtungen sind seit einer Vielzahl von Jahren
bekannt. Sie beinhalten die kleinsten funktional zweckmä
ßigerweise zu unterscheidenden Elemente eines gesamten
Schaltsystems, das im allgemeinen binär arbeitet. Eine
Schaltvorrichtung kann z. B. als Drucktaster derart
realisiert sein, daß eine Sockelplatteneinheit an einer
Basis Kontaktelemente hält. Diese Kontaktelemente können
mit Steckkontaktelementen verbunden sein. Mit Hilfe
einer Schalteinheit ist gegenüber den Kontaktelementen
eine Schaltstellung einnehmbar. Eine Schaltvorrichtung
unterbricht oder ermöglicht den Stromdurchgang in dem
Zweig des Schaltsystems, in dem es sich befindet. Das
kann durch einen Arbeitskontakt oder einen Ruhekontakt
geschehen. Bei der Betrachtung des Zustandes der Schalt
vorrichtung muß zwischen Argument- und Funktionswert
unterschieden werden. Bei einem Arbeitskontakt in
Kontaktschaltungen ist z. B. zwischen "eingeschaltet"
oder "betätigt" als Argument und "geschlossen" oder
"stromdurchlässig" als Funktionswert zu unterscheiden.
Nachteilig ist, daß bei einer so funktionierenden
Schaltvorrichtung die Kontaktelemente einzeln in die
Basis eingebracht und dort justiert werden müssen, um
einen sicheren Schaltvorgang zu gewährleisten. Darüber
hinaus ist es erforderlich, daß gesonderte Verbindungen
von den einzelnen Kontaktelementen zu den Steckkontakt
elementen hergestellt werden müssen. Gerade bei kleinen
Schaltvorrichtungen, wie sie insbesondere in der Autoin
dustrie eingesetzt werden, erfordert dies einen sehr
hohen Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schalt
vorrichtung mit verminderten Herstellungsaufwand zu
schaffen und ein Herstellungsverfahren für ihre Sockel
platteneinheit anzugeben, das einfach und kostengünstig
ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Schaltvor
richtung dadurch gelöst,
- - daß die Basis als flächenförmiges Plattenelement mit einer Zentralausnehmung aus Formstoff hergestellt ist,
- - daß in den Formstoff des Plattenelements beabstandet Halterungsleitelemente eingebettet gehalten sind und
- - daß die Halterungsleitelemente einstückig
- - an einem Ende in Kontaktschienenelementen, die abgewinkelt aus der Zentralausnehmung herausragen und
- - die mit einem über dem Plattenelement liegenden Leiterplattenelement verbunden sind und
- - am anderen Ende in eines der Steckkontaktelemente oder Kontaktelemente übergehen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß die Ableitungselemente, die
Kontaktelemente oder die Steckkontaktelemente und die
abgewinkelten Kontaktschienenelemente in dem Platten
element halten. Durch das Umspritzen der Ableitungs
elemente mit Kunststoff werden die mit den Ableitungs
elementen verbundenen übrigen Elemente nicht nur sicher
gehalten, sondern auch sicher justiert und arretiert.
Die Anzahl der Kontakt- und der Steckkontaktelemente und
welches aus dem Plattenelement herausragende Ende
Steckkontakt- oder Kontaktelement wird, richtet sich
dabei nach den konkreten Einsatzbedingungen. Wesentlich
ist dabei, daß die aus der Zentralausnehmung nach oben
abgebogenen Kontaktleitelemente so über dem flächenförmi
gen Plattenelement hinausragen, daß eine Verbindung zum
Leiterplattenelement möglich ist. Hierzu sind die
Kontaktschienenelemente in etwa in einem rechten Winkel
abgebogen. Dadurch, daß die Kontaktschienenelemente
durch das Leiterplattenelement hindurchgeführt wird,
wird zum einen eine leitende Verbindung zum
Leiterplattenelement hergestellt und zum anderen das
Leiterplattenelement in einer genau justierten Form
gehalten. Das Leiterplattenelement kann dabei mit
entsprechenden Leiterzügen versehen sein, die eine
spezielle Verschaltung der einzelnen Kontakte ermög
licht. Im Zusammenspiel mit der Schalteinheit können
zusätzliche Verbindungen hergestellt werden. Wesentlich
ist darüber hinaus, daß die aus dem Plattenelement
herausragenden Kontaktelemente an einer der Schmalseiten
auf einfachste Art und Weise mit einer Schalteinheit
zusammenarbeiten können. Wird die gesamte Schaltvor
richtung mit einem Gehäuse umgeben, eignet sie sich
hervorragend für einen Einsatz im Automobilbereich,
z. B. für ein Installieren im Armaturenbrett eines
Kraftfahrzeuges.
Die Schalteinheit ist vorzugsweise gegenüber den
Kontaktelementen in Ruhe- oder Arbeitsstellung
angeordnet und als ein Schaltplattenelement ausgebildet.
Selbstverständlich sind auch Hebelelemente, wie sie
z. B. beim Kippschalter bekannt sind oder dergleichen
einsetzbar. Ob das Schaltplattenelement in Ruhe- oder
Arbeitsstellung angeordnet ist, richtet sich nach den
konkreten Einsatz- und Verwendungsbedingungen.
Vorteilhaft ist es, auf dem Leiterplattenelement aktive
und passive Bauelemente anzuordnen. Diese Bauelemente
lassen z. B. die Realisierung einer Zeitverzögerung, die
Einschaltung eines zusätzlichen Halbleiterschaltelements
oder dergleichen zu.
Vorteilhaft ist es, wenn an dem Plattenelement ein
Steckergehäuseelement angeordnet ist. Hierdurch wird
gewährleistet, daß die Steckkontaktelemente geschützt
und sachlagegerecht in eine Fassung gebracht werden
können. Das Plattenelement und das Steckergehäuseelement
sind dabei vorzugsweise einstückig aus Kunststoff als
Formstoff hergestellt. Durch die Verwendung von Kunst
stoff als Formstoff ist eine einwandfreie Halterung der
einzelnen Elemente gewährleistet. Darüber hinaus genügt
dieser Werkstoff den herrschenden mechanischen elektri
schen und sonstigen Belastungen. Selbstverständlich ist
es auch möglich, einen anderen Formstoff einzusetzen.
Vorteilhaft ist es, wenn die Steckkontaktelemente, die
Kontaktelemente, die Kontaktschienenelemente und die
Halterungsleitelemente aus einem Material, z. B. Kupfer,
Messing oder dergleichen hergestellt sind. Durch ihre
gute Leitfähigkeit sichern diese Materialien ein einwand
freies Funktionieren der gesamten Schaltvorrichtung.
Ein Verfahren zur Herstellung einer Sockelplatteneinheit
für eine Schaltvorrichtung trägt zur Lösung der gestell
ten Aufgabe durch folgende Verfahrensschritte bei:
- a) Ausstanzen einer Leitungssystemkonfiguration aus einem Metallblech, wobei die Leitungssystem konfiguration eine gitterförmige Struktur erhält, d. h., wenigstens zwei Leiterzugelemente sind mit wenigstens einem Verbindungselement verbunden;
- b) Umgeben einesteils der Leiterzugelemente als Halterungsleitelemente mit einem ein Plattenelement bildenden Formstoff unter Freilassung einer Zentral öffnung mit Stanzausnehmungen im Bereich der Halte rungselemente;
- c) Bearbeiten des aus der aus dem Plattenelement heraus ragenden Teils der Leiterzugelemente zu Steckkontakt elementen oder Kontaktelementen.
- d) Heraustrennen eines Abschnitts in der Breite der Stanzausnehmungen aus den Verbindungselementen und durchtrennen der Leiterzugelemente im Bereich der Zentralausnehmung, so daß Kontaktschienenelemente im Trenn-Bereich entstehen, die von den im Formstoff eingebetteten Halterungsleitelementen gehalten werden;
- e) Herausbiegen der Kontaktschienenelemente mit den Kontaktelementen in einem in etwa rechten Winkel aus der Zentralöffnung.
Die mit diesem verfahren erzielten Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß das wesentlichste Teil der
Schaltvorrichtung auf einfache Art und Weise und kosten
günstig herstellbar ist. Dadurch, daß die Leitungssystem
konfiguration einstückig nacheinander aus einer Strei
fen- oder Plattenkonfiguration ausgestanzt, gebogen und
entsprechend geformt werden kann, ist gesichert, daß die
Kontakt-, Kontaktschienen-, Halterungsleit- und Steck
kontaktelemente genauestens justiert sind. Das anschlie
ßende Einbringen und Umgeben mit einem Formstoff mit Aus
trennen der Verbindungselemente sorgt dafür, daß sämtli
che Leitungszugelemente genauestens gehalten werden kön
nen. Ein spezielles Einjustieren ist nicht nötig und ein
Verschieben nicht möglich. Dadurch wird gewährleistet,
daß jede Sockelplatteneinheit mit der gleichen Genauig
keit und der gleichen Qualität hergestellt werden kann.
Vorteilhaft ist es, wenn mit dem Plattenelement ein die
Steckkontakte umgebendes Steckergehäuseelement
einstückig geformt wird. Durch diese einstückige Formung
wird eine genaue Positionierung der gesamten Einheit für
einen späteren Einsatz gewährleistet.
Vorteilhaft ist es, wenn die Leitungskonfiguration in
eine Guß- oder Spritzform eingelegt und mit Kunststoff
als Formstoff das Plattenelement und das
Steckergehäuseelement geformt werden. Selbstverständlich
ist es auch möglich, andere Formungsverfahren und andere
Werkstoffe einzusetzen. Kunststoff hat sich aber für
diesen speziellen Einsatzfall als effektivstes Material
herausgestellt.
Vorteilhaft ist es, wenn die Kontaktelemente manuell
bearbeitet, z. B. gefräst, poliert, oberflächenveredelt
oder dergleichen werden. Dabei ist es selbstverständlich
auch möglich, die Kontaktelemente entsprechend zu
formen, z. B. kugelförmig, halbkugelförmig, gebogen,
spitz o. dgl. Unter Oberflächenveredelung wird dabei ein
besonderer Überzug mit einem zusätzlichen Werkstoff
verstanden, der die Kontakteigenschaften wesentlich
verbessert.
Vorteilhaft ist es, wenn die Steckerkontaktelemente
durch spanabhebende Verformung, wie z. B. Schleifen,
Polieren, oder spanlose Verformung, wie z. B. Stauchen,
geformt werden. Hierdurch wird gewährleistet, daß die
Steckkontaktelemente auf genaueste Abmaße gebracht
werden. Beim Ausstanzen werden die Steckkontaktelemente
so genau ausgestanzt, daß sich ein Nachbearbeiten
letztendlich gegebenenfalls auf ein Polieren oder
dergleichen beschränken wird.
In diesem Zusammenhang wird darauf verwiesen, daß aus
der DE 4 01 305 A1 ein Verfahren zur Herstellung von
Steckern mit einem Kunststoffgehäuse und eingebetteten
Kontaktzungen bekannt ist. Bei diesem Verfahren wird aus
einem Metall gleich ein Kontaktzungenrohling gestanzt,
der eine H-modelförmige Gestalt aufweist, wobei drei ne
beneinanderliegende Kontaktzungen durch Querstege verbun
den sind. Allerdings werden an einem der Enden der Kon
taktzungen Leiteradern einer Anschlußleitung angebracht
und nur der Verbindungsbereich mit Kunststoff umspritzt.
Die außerhalb der Spritzform liegenden Querstege werden
entfernt. Danach muß der in Kunststoff eingebettete Ein
trittsbereich, Teile der Kontaktzungen und die Anschluß
leitung nochmals mit einem Außenkörper umgossen werden.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungs
beispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Schalter, schematisch von unten gesehen,
Fig. 2 einen Schalter gemäß Fig. 1 in einer schema
tischen Schnittdarstellung entlang der Linie
II-II,
Fig. 3 eine Sockelplatteneinheit mit einem
Leiterplattenelement eines Schalters gemäß
Fig. 1, schematisch von vorn gesehen und
Fig. 4 eine Leitungssystemkonfiguration in einer schema
tischen Draufsicht.
Ein Schalter gemäß den Fig. 1-3 besteht aus
- - einer Sockelplatteneinheit 15,
- - einem Leiterplattenelement 18 und
- - einer Schalteinheit 19.
Wesentlich ist, daß in einem Plattenelement 14 der Sockel
platteneinheit 15 in Kunststoff eingebettet und
justiert Halterungsleitelemente 9, 10, 11, 12 und 13
gehalten werden. An den Halterungsleitelementen 9, 10
und 11 sind an einer Seite Steckkontaktelemente 1, 2 und
3 und an der anderen Seite Kontaktschienenelemente 4′,
5′ und 6′ angeformt. Die Halterungsleitelemente 12 und 13
halten an der einen Seite Kontaktschienenelemente 7′ und
8′ und an der anderen Seite Kontaktelemente 7 und 8. Die
Kontaktschienenelemente 4′, 5′, 6′, 7′ und 8′ ragen
abgewinkelt von den Halterungsleitelementen 9, 10, 11,
12, 13 aus einer Zentralausnehmung 17 heraus. Der Winkel
der Abwinklung der Kontaktschienenelemente 4′,
beträgt etwa 90°. Selbstverständlich ist auch ein
anderer Winkel realisierbar und verwirklichbar. In der
Nähe der Halterungsleitelemente 9, . . . weist die
Zentralausnehmung 17 Stanzausnehmungen 17.1, 17.2, 17.3
und 17.4 auf. Die Steckkontaktelemente 1, 2 und 3 sind
von einem Steckergehäuseelement 16 umgeben. Das Platten
element 14 und das Steckergehäuseelement 16 sind
einstückig aus Kunststoff geformt. Selbstverständlich ist
es auch möglich, andere Materialien einzusetzen, die
insbesondere isolierend, temperaturbeständig bis zu in
einem Fahrzeug auftretende Temperaturen von bis zu
140°C, formbeständig u. dgl. sind. Die Steckkontakt
elemente 1, 2, 3 sind dabei kompatibel zu einem
Steckdosenelement geformt und zwar derart, daß beim
Einführen der Steckkontaktelemente in das Steckdosen
element ein sicherer und einwandfreier elektrischer
Übergang hergestellt werden kann. Die Kontaktelemente
7, 8 weisen eine bearbeitete und wahlweise veredelte
Oberfläche auf. Die Steckkontaktelemente können dabei
eine spitze, kugelförmige, halbkugelförmige, abgebogene
oder dergleichen Form aufweisen. Hierbei ist es möglich,
besondere Kontaktmaterialien einzusetzen. Gewöhnlich
stehen an den Kontaktelementen bei einer Betätigung für
kleine Ströme nur geringe Kontaktkräfte zur Verfügung.
Die geringe plastische oder rein elastische Verformung
in der Berührungsfläche macht daher die Verwendung von
Edelmetallen für die Kontaktelemente 7, 8 erforderlich.
Der am meisten angewandte Kontaktwerkstoff ist
Feinsilber. Ag-Cu-Legierungen besitzen zwar eine höhere
mechanische Festigkeit als Feinsilber, aber eine geringe
re Korrosionsbeständigkeit. Ag-Pd-Legierungen zeichnen
sich durch Beständigkeit gegen Schwefel, gute Härte und
Abbrandfestigkeit aus. Bei sehr hohen Anforderungen an
die Korrosionsbeständigkeit wird Feingold als galvani
scher Oberflächenschutz verwendet. Durch größere Härte
und bessere Abbrandfestigkeit als Feingold zeichnen sich
Au-Pt-, Au-Ag-, Au-Ni- und Au-Co-Legierungen aus, wobei
die letzten beiden eine geringe Materialwanderung
aufweisen. Galvanische Überzüge von Rhodium bewirken
sehr hohe Abriebfestigkeit. In Sonderfällen kann Pt oder
Pt-Er verwendet werden, das eine sehr hohe Abbrandfestig
keit besitzt. Selbstverständlich ist es auch möglich,
die in ihrer Grundsubstanz aus Kupfer, Messing oder Bron
ze bestehenden Kontaktelemente 7, 8 nur entsprechend zu
schleifen und zu polieren.
Das Leiterplattenelement 18 wird dabei von den Kontakt
schienenelementen 4′, . . . so durchdrungen, daß diese
über der Oberfläche des Leiterplattenelements
hinausragen. Das Leiterplattenelement weist dabei ent
sprechende Leitbahnen einer Schaltung auf. Diese Leiter
bahnen (nicht dargestellt) können die einzelnen Kontakt
elemente 7, 8 entsprechend verschalten. Zum anderen ist
es möglich, aktive und passive Bauelemente auf dem
Leiterplattenelement 18 anzuordnen. Hierdurch ist es mög
lich, z. B. bestimmte Kontakte bzw. Kontaktverbindungen
zu verschalten, einander zuzuordnen oder mit einem Kon
taktelement 7, 8 oder einer Gruppe von ihnen ganze
Halbleiterschaltungen in oder außer Betrieb zu setzen.
Dieses Inbetrieb- bzw. Außerbetriebsetzen ist möglich
durch die über den Kontaktelementen 7, 8 befindliche als
Schaltplattenelement 19 ausgebildete Schalteinheit.
Das Schaltplattenelement 19 wird durch in Führungsschie
nenelementen 21 geführten und gehaltenen Federelemen
ten 22 gegenüber den Kontaktelementen 7′ 8 beabstandet.
Um eine Betätigung zu erleichtern, ist auf der Oberseite
des Schaltplattenelements 19 eine Drückererhebung 20 an
geordnet. Diese kann entsprechend gestaltet und geformt
sein, z. B. halbkugelförmig, halbkreisförmig oder der
gleichen. Selbstverständlich ist es auch möglich, das
Schaltplattenelement 19 mit Hilfe eines speziellen An
triebs, z. B. eines Motor- oder Magnetantriebs, wie er
bei Relais, Schützen oder dergleichen üblich ist. Das
Schaltplattenelement 19 kann dabei mit einzelnen oder
mehreren Leiterbahnen ausgerüstet, die die gewünschten
Kontaktverbindungen in Abstimmung mit den Leiterbahnen
des Leiterplattenelements 18 herstellt. Selbstverständ
lich ist es dabei auch möglich, das Schaltplattenele
ment 19 aus einer leitenden, insbesondere elastischen
Kunststoffplatte auszubilden.
Eine Sockelplatteneinheit 15 des Schalters wird dabei
wie folgt hergestellt:
Aus einem plattenförmigen leitenden Material, z. B. einem Kupfer-, Messingblech oder -streifen wird eine Leitungssystemkonfiguration 23 gemäß Fig. 4 ausgestanzt. Sie hat eine im wesentlichen Doppel-H-förmige Konfiguration. Möglich sind auch andere Konfigurationen. Leiterzugelemente 25, 26 und 27 werden durch Verbindungselemente 21.1, 21.2, 21.3 und 21.4 verbunden.
Aus einem plattenförmigen leitenden Material, z. B. einem Kupfer-, Messingblech oder -streifen wird eine Leitungssystemkonfiguration 23 gemäß Fig. 4 ausgestanzt. Sie hat eine im wesentlichen Doppel-H-förmige Konfiguration. Möglich sind auch andere Konfigurationen. Leiterzugelemente 25, 26 und 27 werden durch Verbindungselemente 21.1, 21.2, 21.3 und 21.4 verbunden.
Diese Leitungssystemkonfiguration 23 wird mit einem
Kunststoff, z. B. in einer Spitz- oder Gußform, so
umgeben, daß das bereits beschriebene Plattenelement 14
und das Steckergehäuseelement 16 entstehen. Der
Kunststoff umgibt dabei sehr fest und innig die
Halterungselemente 9, 10, 11, 12 und 13, so daß die
gesamte Leitungssystemkonfiguration 23 arretiert und
sicher im Plattenelement 14 gehalten wird. Aus dem Plat
tenelement 14 ragen auf der einen Seite die Steckkontakt
elemente 1, 2 und 3 und auf der anderen Seite Kontakt
elemente 7, 8 heraus. Die Steckkontaktelemente 1, 2 und
3 können dabei im gleichen Arbeitsgang, in dem das Aus
stanzen der Leitungssystemkonfiguration 23 vollzogen
wird, in ihre endgültige Form gebracht werden.
Anschließendes Bearbeiten in Form von Stauchen,
Schleifen, Polieren und dergleichen ist möglich.
Die durch die Zentralausnehmung 17 durchgehenden freien
Teile der Leiterzugelemente 25 und 26 werden in etwa in
der Mitte und das Leiterzugelement 27 am Ende der Stanz
ausnehmung 17.4 durchtrennt. In der Trennungsebene ent
stehen sich gegenüberliegend die Kontaktschienenele
mente 4′ und 8′ bzw. 5′ und 7′ und das einzelne
Kontaktschienenelement 6′. Vorzugsweise im gleichen
Arbeitsgang, in dem das Durchtrennen der
Leitungszugelemente 25, 26 und 27 geschieht, werden in
den Stanzausnehmungen 17.1, 17.2, 17.3 und 17.4 die
Verbindungselemente 24.1, 24.2, 24.3 und 24.4
herausgestanzt. Danach werden die Kontaktschie
nenelemente 4′, . . . aus der Zentralausnehmung 17 in
einem in etwa rechtem Winkel herausgebogen. Anschließend
werden die Kontaktelemente 7, 8 entsprechend bearbeitet
bzw. veredelt und zwar entsprechend den Möglichkeiten,
die bereits ausführlich beschrieben wurden und die für
die jeweiligen Einsatzbedingungen die effektivste und
wirtschaftlichste Ausführungsform darstellen.
Im weiteren Bearbeitungsverlauf wird das Leiterplatten
element 18 vorgefertigt. Das Leiterplattenelement 18
besteht dabei aus einer durchgehenden tragenden iso
lierenden Schicht, auf das entsprechende Leiterbahnen
aufgebracht werden können. Hierbei ist es möglich, ein
sogenanntes kupferkaschiertes Halbzeug einzusetzen. Die
Leiterbahnen werden aus einer Kupferauflage durch ent
sprechende Ausätzungen oder dergleichen mit Hilfe von
Schablonen hergestellt. Anschließend kann ein weiteres
Bestücken des Leiterplattenelements 18 mit passiven und
aktiven Bauelementen vorgenommen werden.
Danach werden auf die aus dem Plattenelement 14 und zwar
an der Seite, an der sich die Kontaktelemente 7 und 8 be
finden, herausragenden Führungselemente 21, die z. B.
die Form eines Stifts oder dergleichen haben, die
Federelemente 22 aufgesetzt. Anschließend wird das
Schaltplattenelement 19 positioniert, entsprechend arre
tiert und befestigt. Von seiner Grundstellung her nimmt
dabei das Schaltplattenelement 19 gegenüber den Kontakt
elementen 7, 8 die Stellung eines "Schließers" ein. Auf
diese Art und Weise entsteht ein Schalter, der sich von
den bisher bekannten und üblicherweise verwendeten
Schaltern in seinem Aufbau wesentlich unterscheidet.
Auch das Verbinden des eigentlichen Ein- und
Ausschaltens mit funktionellen Schalthandlungen stellt
eine Besonderheit dar. Durch entsprechend vorgesehene
Leiterzüge auf dem Leiterplattenelement 18 können die
einzelnen Kontaktelemente 7, 8 entsprechend ver- und
beschaltet werden. Wird die Schaltplatteneinheit 19
durch ein Drücken betätigt, sorgen die auf dem
Schaltplattenelement 19 angebrachten leitenden
Verbindungen für entsprechende Schaltverbindungen
einzelner Kontakte. Möglich ist es dabei, den gesamten
Schalter mit einem Gehäuse (nicht dargestellt)
entsprechend zu umgeben.
Bezugszeichenliste
1 Steckkontaktelement
2 Steckkontaktelement
3 Steckkontaktelement
7 Kontaktelement
8 Kontaktelement
4′ Kontaktschienenelement
5′ Kontaktschienenelement
6 Kontaktschienenelement
7′ Kontaktschienenelement
8′ Kontaktschienenelement
9 Halterungsleitelement
10 Halterungsleitelement
11 Halterungsleitelement
12 Halterungsleitelement
13 Halterungsleitelement
14 Plattenelement
15 Sockelplatteneinheit
16 Steckergehäuseelement
17 Zentralausnehmung
17.1 Stanzausnehmung
17.2 Stanzausnehmung
17.3 Stanzausnehmung
17.4 Stanzausnehmung
18 Leiterplattenelement
19 Schaltplattenelement
20 Drückerhebung
21 Führungselement
22 Federelement
23 Leitungssystemkonfiguration
24.1 Verbindungselement
24.2 Verbindungselement
24.3 Verbindungselement
24.4 Verbindungselement
25 Leiterzugelement
26 Leiterzugelement
27 Leiterzugelement
2 Steckkontaktelement
3 Steckkontaktelement
7 Kontaktelement
8 Kontaktelement
4′ Kontaktschienenelement
5′ Kontaktschienenelement
6 Kontaktschienenelement
7′ Kontaktschienenelement
8′ Kontaktschienenelement
9 Halterungsleitelement
10 Halterungsleitelement
11 Halterungsleitelement
12 Halterungsleitelement
13 Halterungsleitelement
14 Plattenelement
15 Sockelplatteneinheit
16 Steckergehäuseelement
17 Zentralausnehmung
17.1 Stanzausnehmung
17.2 Stanzausnehmung
17.3 Stanzausnehmung
17.4 Stanzausnehmung
18 Leiterplattenelement
19 Schaltplattenelement
20 Drückerhebung
21 Führungselement
22 Federelement
23 Leitungssystemkonfiguration
24.1 Verbindungselement
24.2 Verbindungselement
24.3 Verbindungselement
24.4 Verbindungselement
25 Leiterzugelement
26 Leiterzugelement
27 Leiterzugelement
Claims (11)
1. Schaltvorrichtung, bestehend aus
- - einer Sockelplatteneinheit (15) mit wenigstens zwei Kontaktelementen (7, 8) und wenigstens einem Steckkontaktelement (1, 2, 3), die an einer Basis 14 gehalten sind, und
- - einer Schalteinheit (19), mit der gegenüber den Kontaktelementen (7, 8) eine Schaltstellung einnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Basis als flächenförmiges Plattenelement (14) mit einer Zentralausnehmung (17) aus Formstoff hergestellt ist
- - daß in den Formstoff des Plattenelements (14) beabstandet Halterungsleitelemente (9, 10, 11, 12, 13) eingebettet gehalten sind und
- - daß die Halterungsleitelemente (9, 10, 11, 12, 13) einstückig
- - an einem Ende in Kontaktschienenelemente (4′, 5′, 6′, 7′, 8′),
- - die abgewinkelt aus der Zentralausnehmung (17) herausragen und
- - die mit einem über dem Plattenelement (14) liegenden Leiterplattenelement (18) verbunden sind und
- - am anderen Ende in eines in der Steckkontakt elemente (1, 2, 3) oder Kontaktelemente (7, 8) übergehen.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktschienenelemente (4′,
5′, 6′, 7′, 8′) in etwa in einem rechten Winkel
abgebogen sind.
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schalteinheit gegenüber den
Kontaktelementen (7, 8) in Ruhe- oder Arbeits
stellung angeordnet und als Schaltplatten
element (19) ausgebildet ist.
4. Schaltvorrichtung nach einem Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem Leiterplatten
element (18) aktive und passive Bauelemente
angeordnet sind.
5. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Plattenelement
(14) ein Steckergehäuseelement (16) angeordnet ist.
6. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenelement (14)
und das Steckergehäuseelement (16) einstückig aus
Kunststoff als Formstoff hergestellt sind.
7. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkontaktelemente
(1, 2, 3), die Kontaktelemente (7, 8), die Kontakt
schienenelemente (4′, 5′, 6′, 7′, 8′) und die
Halterungsleitelemente (9, 10, 11, 12, 13) aus einem
leitendem Material, z. B. Kupfer, Messing oder
dergleichen sind.
8. Verfahren zur Herstellung einer Sockelplatteneinheit
für eine Schaltvorrichtung, gekennzeichnet durch
folgende Verfahrensschritte:
- a) Ausstanzen einer Leitungssystemkonfiguration (23) aus einem Metallblech, wobei die Leitungs systemkonfiguration (23) eine gitterförmige Struktur erhält, d. h., wenigstens zwei Leiterzugelemente (25, 26, 27) sind mit wenigstens einem Verbindungselement (24.1, 24.2, 24.3, 24.4) verbunden;
- b) Umgeben eines Teils der Leiterzugelemente (25, 26, 27) als Halterungsleitelemente (9, 10, 11, 12, 13) mit einem ein Plattenelement (14) bildenden Formstoff unter Freilassung einer Zentralöffnung (17) mit Stanzausnehmungen (17.1, . . . , 17.4) im Bereich der Halterungselemente (24.1, . . . , 24.4);
- c) Bearbeiten des aus dem Plattenelement (14) herausragenden Teils der Leiterzugelemente (25, 26, 27) zu Steckkontaktelementen (1, 2, 3) oder Kontaktelementen (7, 8).
- d) Heraustrennen eines Abschnitts in der Breite der Stanzausnehmungen (17.1-17.4) aus den Verbindungselementen (24.1, . . . , 24.4) und durchtrennen der Leiterzugelemente (25, 26, 27) im Bereich der Zentralausnehmung (17), so daß Kontaktschienenelemente (4′, 5′, 6′, 7′, 8′) im Trenn-Bereich entstehen, die von den im Formstoff eingebetteten Halterungsleitelementen (9, 10, 11, 12, 13) gehalten werden;
- e) Herausbiegen der Kontaktschienenelemente (4′, 5′, 6′, 7′, 8′) in einem in etwa rechten Winkel aus der Zentralöffnung (17);
- 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Plattenelement (14) ein die Steckkontakt elemente (1, 2, 3) umgebendes Steckergehäuseelement (16) einstückig geformt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leitungssystemkonfigura
tion (23) in eine Guß oder Spritzform eingelegt und
mit einem Kunststoff als Formstoff das Platten
element (14) und das Steckergehäuseelement (16)
geformt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8-11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (7, 8)
mechanisch bearbeitet, z. B. gestaucht, gefräst,
poliert, oberflächenveredelt oder dergleichen
werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8-11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steckkontaktelemente (1, 2,
3) durch spanabhebende Verformung, wie z. B.
Schleifen, Polieren, oder spanlose Verformung, wie
z. B. Stauchen, bearbeitet werden.
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DE19944422857 DE4422857C2 (de) | 1994-06-30 | 1994-06-30 | Schaltvorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer Sockelplatteneinheit hierfür |
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DE19944422857 DE4422857C2 (de) | 1994-06-30 | 1994-06-30 | Schaltvorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer Sockelplatteneinheit hierfür |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0292607A1 (de) * | 1987-05-26 | 1988-11-30 | SWF Auto-Electric GmbH | Elektrisches Gerät, insbesondere elektrischer Schalter für Kraftfahrzeuge |
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1994
- 1994-06-30 DE DE19944422857 patent/DE4422857C2/de not_active Expired - Fee Related
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