DE3009567C2 - Verfahren zum Herstellen von mit Doppelkontaktnieten versehenen Schaltzungen für elektrische Schaltgeräte - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von mit Doppelkontaktnieten versehenen Schaltzungen für elektrische Schaltgeräte

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DE3009567C2
DE3009567C2 DE3009567A DE3009567A DE3009567C2 DE 3009567 C2 DE3009567 C2 DE 3009567C2 DE 3009567 A DE3009567 A DE 3009567A DE 3009567 A DE3009567 A DE 3009567A DE 3009567 C2 DE3009567 C2 DE 3009567C2
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double contact
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Fritz 8503 Altdorf Krasser
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Ellenberger & Poensgen 8503 Altdorf De GmbH
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Ellenberger & Poensgen 8503 Altdorf De GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/04Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts
    • H01H11/041Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts by bonding of a contact marking face to a contact body portion
    • H01H11/042Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts by bonding of a contact marking face to a contact body portion by mechanical deformation

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacture Of Switches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von mit Doppel-Kontaktnieten versehenen Schaltzungen für elektrische Schaltgeräte, bei welchem ein mit Edelmetall plattierter Doppelkontakt-Rohling, dessen beide Kontakt-Hälften über einen Mittelbereich verbunden sind, in eine Ausnehmung der Schaltzunge eingesetzt und durch Verformung des Doppel-Kontakt-Rohlings in die Ausnehmung eingenietet wird.
Verfahren dieser Art sind beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 9 64 795 bekannt. Beim dort beschriebenen Verfahren wird ein plattierter Kontaktniet in einem einzigen Arbeitsgang durch Abtrennen oder Ausstanzen aus Verbundmaterial hergestellt und der Niet in eine nicht vorgelochte, jedoch mit einem gabelförmigen Schlitz versehene Kontaktfeder von einer Seite her eingedrückt, wobei gleichzeitig die Nietenform weiter ausgebildet wird. Durch Zusammendrücken der Niete wird diese dann fest mit der Kontaktfeder verbunden.
Die Kontakte elektrischer Schaltgeräte werden bekanntlich je nach Belastung mit besonderen Kontaktwerkstoffen, meist Edelmetallen, plattiert. Als Plattierungswerkstoff kommt Silber, Gold oder deren Legierungen, in einzelnen Fällen auch Platinmetalle, wie Iridium o, dgl. in Betracht. Im Hinblick auf den erheblichen Preis dieser Metalle ist man dazu übergegangen, nicht den gesamten Kontakt aus diesen Metallen herzustellen, sondern billigere Werkstoffe, meist Kupfer ode*· Kupferlegierungen zu verwenden, die oberflächlich mit dem gewünschten Kontaktwerkstoff plattiert sind. Die Kontakte werden dabei in Form von Nieten hergestellt, weiche auf Schaltzungen aufgenietet werden, beispielsweise nach einem Verfahren, wie dies in der deutschen Patentschrift 9 64 795 beschrieben ist
Aus der DE-AS 12 60 646 ist ein Verfahren zur Herstellung und Befestigung von doppelseitigen Kontaktkörpern an einem streifenförmigen Kontaktträger bekannt Als Ausgangswerkstoff dient Buntmetall als Kontaktwerkstoff, also beispielsweise Kupfer, welches kontinuierlich zu Doppelkontaktnieten verarbeitet wird.
!5 Die Nieten werden, in Einführungsrichtung des Rohmaterials gesehen, formschlüssig in Halterungen eingeführt, die in den Kontaktzungen vorgeformt sind. Dort werden sie durch weiteres Verformen festgenietet
Aus der DE-PS 7 36 982 ist eine Anordnung zum Befestigen eines symmetrischen Brückenkontaktes der aus zwei durch einen Zapfen verbundenen Kontaktköpfen besteht, an Isolierstoffplatten bekannt Die Ron-Kontakte werden dabei in einen Schlitz einer Isolierstoffplatte eingeschoben und durch stegverkürzende Verformung des Rohlinges eingenietet
Aus der schweizerischen Patentschrift 2 25 243 ist ein Verfahren zur Herstellung von Kontaktnieten aus Bimetall für elektrotechnische Zwecke bekannt Es handelt sich dort nicht um Doppel- sondern um Einfachnieten, die durch Fräsen aus dem Bimetall-Ausgangswerkstoff hergestellt werden.
Die Plattierschichten der vorbekannten Nieten sind immer noch verhältnismäßig dick und liegen je nach Herstellungsverfahren bei 0,3 — 0,5 mm. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen von Schaltzungen für elektrische Schaltgeräte anzugeben, an deren Arbeitsende wenigstens ein mit Edelmetall plattierter Doppelkontakt angenietet ist, welches wirtschaftlicher ausgeführt werden kann a:_ die bisher bekannten Verfahren und welches dünnere Plattierschichten ermöglicht.
Angestrebt werden Schichtdicken von etwa 8-30μπι.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß in einen mit dem Edelmetall plattierten Metalldraht zwei einander gegenüberliegende, in Richtung der Drahtlängsachse verlaufende Nuten eingeformt und sodann Teilstücke der gewünschten Länge als Doppelkontakt-Rohlinge vom Draht abgelängt werden, die in die
so gabelförmige Ausnehmung der Schaltzunge derart eingesetzt werden, daß der als Steg ausgebildete Mittelbereich durch die Ausnehmung hindurchgreift. Es wird bevorzugt, als Ausgangsmaterial einen mit Edelmetall plattierten Kupferdraht zu verwenden. Die Schichtdikke der Plattierung des Metalldrahtes soll vorzugsweise 8 — 30 μπι betragen. Die erwähnten Nuten werden dabei vorzugsweise in den Draht eingefräst.
Ein besonders fester Sitz des in die Kontaktzungen eingenieteten Kontaktes wird erreicht, wenn in die Zinken der gabelförmigen Ausnehmung der Kontaktzunge Aussparungen eingearbeitet werden und die vom Draht abgelängten Teilstücke derart eingesetzt werden, daß der Steg der Teilstücke sich im Bereich dieser Ausnehmungen befindet, wobei dieser Steg beim Verformen in die Ausnehmung eingedrückt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es stellen dar:
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht auf eine erfin-
I" q
|· dungsgemäß hergestellte Kontaktzunge;
f Fig.2 eine schematische Darstellung der ersten bei-
I den Arbeitsgänge des Herstellungsverfahrens, nämlich
I Nutenfräsen und Ablängen;
f Fig.3 eine schematische Draufsicht auf eine erfin-I dungsgemäß ausgeführte Schaltzunge mit eingesetztem \ abgelängten Teilstück (Nietenrobling); I F i g. 4 eine schematische Seitenansicht der Kontakt- | zunge gemäß Fig.3, jedoch mit bereits verformten! I Teilstück; £ F i g. 5 eine Darstellung des Nietvorganges. 1 In F i g. 1 ist der prinzipielle Aufbau eines Schaltgerä-1 tes mit Wechselkontakt dargestellt An einer Schaltzun-I ge 1 ist ein Doppelkontakt 2 eingenietet. Die Schaltzunjg ge wird durch eine nicht dargestellte bekannte Einrich-H tung je nach gewünschter Schaltstellung nach oben oder fe unten bewegt, wie dies der Doppelpfeil 3 andeutet Da- ψ bei kommt der Doppelkontakt 2 entweder mit dem I Festkontakt 4 oder dem Festkontakt 5 in elektrisch lei-■| xende Verbindung. ϊ Fi g. 1 läßt in schematischer Weise erkemr-n, daß der r Doppelkontakt 2 aus einem Kern 6 besteht der oberfl flächlich mit einer Plattierschicht 7 überzogen ist. Der , Kern 6 kann beispielsweise aus Kupfer oder einer Kup-I ferlegierung bestehen und die Plattierschicht 7 kann ein I Edelmetall sein, etwa Silber, Gold oder ein Platinmetall \ oder auch eine Legierung dieser Metalle. F i g. 1 läßt des weiteren erkennen, daß der Doppelkontakt 2 die Form £ einer Niete aufweist, wobei der Kern 6 mittels des Ste- ': ges 8 durch die Wandstärke der Schaltzunge 1 hindurch-I greift.
ξ Zur Herstellung derartiger Schaltzungen muß zu-
* nächst der Doppelkontakt 2 als Rohling erzeugt wer-
t den. Hierzu wird erfindungsgemäß "on einem Metall-
£ draht 9 ausgegangen, der aus dem gewünschten Kern-
: material, also beispielsweise Kupfer, besteht und der
; oberflächlich mit dem gewünschten Plattiermetall über-
•i! zogen ist. In diesen Metalldraht werden zwei einander
5 gegenüberliegende in Richtung der Drahtlängsachse
χ verlaufende Nuten 10; 10' eingearbeitet. Vorteilhaft ist
{ es, wenn die Nuten eingefräst werden, beispielsweise
I mit Hilfe der beiden in F i g. 2 dargestellten Scheibenfrä-
f: ser 11 und 11'. Nach dem Einformen der Nuten werden
-K Teilstücke 12 abgelängt, weiche Teilstücke bereits die
.: erwünschten Nietenrohlinge sind. D^s Ablängen ist in
Ϊ Fig.2 schematisch angedeutet durch die Schneidmes-
S ser 13 und 13'.
»■ Die abgetrennten Teilstücke 12 (Nietenrohlinge) wer-
!: den nunmehr in die gabelförmige Ausnehmung 14 einer
I Schaltzunge 1 eingesett d d dß d S
gömige Ausnehmung 14 einer Schaltzunge 1 eingesetzt und zwar derart, daß der Steg 8 durch den Spalt der Schaltzunge hindurchgreift. Bei der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform ist noch eine Besonderheit zu erkennen, nämlich Aussparungen 15,15', die in die Zinken 16,16' der gabelförmigen Ausnehmung 14 eingearbeitet sind.
Das so zunächst lose eingeschobene Teilstück 12 wird nun mit Hilfe eines Nietwerkzeuges 17 zur endgültigen Niete verformt und dabei sogleich an der Schaltzunge ! festgenietet. Dieser Verfahrensschritt ist schematisch in Fig.5 angedeutet. Fig.4 zeigt dann das hergestellte Endprodukt in Seitenansicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von mit Doppel-Kontaktnieten versehenen Schaltzungen für elektrische Schaltgeräte, bei welchem ein mit Edelmetall plattierter Doppelkontakt-Rohling, dessen beide Kontakt-Hälften über einen Mittelbereich verbunden sind, in eine Ausnehmung der Schaltzunge eingesetzt und durch Verformung des Doppel-Kontakt-Rohlings in die Ausnehmung eingenietet wird, dadurch gekennzeichnet, daß in einen mit dem Edelmetall plattierten Metalldraht (9) zwei einander gegenüberliegende, in Richtung der Drahtlängsachse verlaufende Nuten (10; 10') eingeformt und sodann Teilstücke (12) der gewünschten Länge ais Doppel-Kontakt-Rohlinge vom Draht abgelängt werden, die in die gabelförmige Ausnehmung (14) der Schalfunge (1) derart eingesetzt werden, daß der als Steg(8) ausgebildete Mittelbereich durch die Ausnehmung (14) hindurchgreift
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsmaterial ein mit Edelmetall plattierter Kupferdraht verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtdicke der Plattierung des Metalldrahtes 8... 30 μίτ! beträgt
4. Verfahren nach wenigstens einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (10; 10') eingefräst werden.
5. Verfahren nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zinken (16; 16') der gabelförmigen Ausnehmung (14) Aussparungen (15; 15') eingearbei et werden und daß die Teilstücke (12) derart eingesetzt werden, daß der Steg (8) sich im Bereich dieser Aussparungen (15, 15') befindet und bei Verformung in diese eingedrückt wird.
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