DE2903029A1 - Kommutator und verfahren zur herstellung eines solchen - Google Patents

Kommutator und verfahren zur herstellung eines solchen

Info

Publication number
DE2903029A1
DE2903029A1 DE19792903029 DE2903029A DE2903029A1 DE 2903029 A1 DE2903029 A1 DE 2903029A1 DE 19792903029 DE19792903029 DE 19792903029 DE 2903029 A DE2903029 A DE 2903029A DE 2903029 A1 DE2903029 A1 DE 2903029A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
commutator
cylinder
silver
projections
copper
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792903029
Other languages
English (en)
Other versions
DE2903029C2 (de
Inventor
Akira Kamiyama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsuba Corp
Original Assignee
Mitsuba Electric Manufacturing Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP668078A external-priority patent/JPS54101104A/ja
Priority claimed from JP1978100447U external-priority patent/JPS5519441U/ja
Application filed by Mitsuba Electric Manufacturing Co Ltd filed Critical Mitsuba Electric Manufacturing Co Ltd
Publication of DE2903029A1 publication Critical patent/DE2903029A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2903029C2 publication Critical patent/DE2903029C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/02Details for dynamo electric machines
    • H01R39/022Details for dynamo electric machines characterised by the materials used, e.g. ceramics
    • H01R39/025Conductive materials
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/02Details for dynamo electric machines
    • H01R39/04Commutators
    • H01R39/06Commutators other than with external cylindrical contact surface, e.g. flat commutators
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/06Manufacture of commutators
    • H01R43/08Manufacture of commutators in which segments are not separated until after assembly
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49002Electrical device making
    • Y10T29/49009Dynamoelectric machine
    • Y10T29/49011Commutator or slip ring assembly

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)

Description

10473/Sch/Vu
Mitsuba Electric Mfg. Co., Ltd. 2681, Hirosawa-cho 1-chome, Kiryu-City (Japan)
Kommutator und Verfahren zur Herstellung eines solchen
Die Erfindung betrifft einen Kommutator, welcher ständig einer Benzinatmosphäre in einem Motor ausgesetzt ist, beispielsweise zum Antrieb einer Bezinpumpe eines Kraftfahrzeugs oder dgl., und die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur wirtschaftlichen Herstellung eines solchen Kommutators. Ein gut leitendes Blatt, dessen Abnutzung durch oxydierte Benzinbestandteile nicht verstärkt wird, wird auf der Oberfläche jedes Kommutatorsegmentes -befestigt, welches zumindest an dem in Kontakt mit einer Bürste stehenden Teil aus Kupfer oder einer Kupferlegierung besteht.
Ein Kommutator eines kleinen Motors zum Antrieb einer Bezinpumpe ist Benzin ausgesetzt, welches durch den Motor fließt. Die Lebensdauer eines solchen Kommutators ist kürzer als die eines nur Luft ausgesetzten Kommutators, wie sich aus den nachstehenden Gründen ergibt. KommutatorSegmente werden im allgemeinen aus Kupfer oder einer Kupferlegierung hergestellt. Wird ein Kommutator in Luft benutzt, dann wird die Kupferoberfläche jedes Kommutatorsegmentes mit einem Oxydationsfilm bedeckt, der durch den Bürstenkontakt entsteht. Wenn jedoch ein Kommutator in Benzin benutzt wird, dann bildet sich ein solcher Oxydationsfilm nicht aus, und daher ist die Kupferoberfläche ständig dem Benzin ausgesetzt. Benzin oxydiert unter dem Einfluß von Kupfer, und oxydiertes Benzin fördert die
909833/060 4
Äbnutzung des Kupfers. Die dem Benzin ausgesetzte Kupferoberfläche nutzt sich daher viel früher ab, als wenn ein Kommutator in Luft verwendet wird.
Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Kommutators langer Lebensdauer, wobei diese Ursachen ausgeschaltet werden sollen. Zur Erreichung dieser Aufgabe sind die folgenden Verfahren angewendet worden. Bei einem Verfahren sind die Kommutator Segmente vollständig aus Silber hergestellt. Bei einem anderen Verfahren wird ein Motor getrennt von einer Benzinpumpe angeordnet, so daß sein Kommutator nicht dem Benzin ausgesetzt ist. Diese Verfahren haben aber den Nachteil, daß sie zu teuren Ergebnissen führen, weil nämlich ein wertvolles Metall, nämlich Silber, beim ersten Verfahren in großen Mengen benutzt wird und beim zweiten Verfahren der Aufbau kompliziert wird.
Eine zweite Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Kommutators mit niedrigen Kosten. Eine dritte Aufgabe besteht in der Angabe eines Verfahrens zur wirtschaftlichen Herstellung eines Kommutators, welcher die erste und zweite Aufgabe erfüllt.
Die Erfindung schafft einen Kommutator, bei dem auf der Oberflä-,ehe jedes zumindest im Kontaktbereich mit der Bürste aus Kupfer oder einer Kupferlegierung bestehenden Kommutatorsegmentes ein Blatt aus gut leitendem Material befestigt ist, dessen Abnutzung nicht durch oxydiertes Benzin gefördert wird.
Andere Ziele und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung. Es zeigen:
Fig. 1A, B und C den Aufbau und Herstellungsverfahren eines üblichen Kommutators, wobei Fig. 1A eine perspektivische Ansicht einer ausgestanzten Platte zur Veranschaulichung der ursprünglichen Form der Kommutatorsegmente, Fig. 1B eine perspektivische Ansicht eines aus der gestanzten Platte durch Runden gebildeten Zylinders und Fig. 1C eine teilweise weggeschnittene perspektivische Ansicht des Kommutators zeigt;
909833/OS(H
29Q3Q29
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Kommutators gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Kommutators einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4A und 4B Ansichten zur Erläuterung eines Verfahrens zum Befestigen eines Blattes als Hauptteil der Erfindung, wobei Fig. 4A eine perspektivische Darstellung einer druckgeschweißten Platte und Fig. 4B einer aus der geschweißten Platte gestanzte Platte zeigt;
Fig. 5A und 5B Ansichten zur Erläuterung einer anderen Befestigungsmethode, wobei Fig. 5A eine ausgestanzte Platte und Fig. 5B eine ausgestanzte Platte mit einem durch Silberlegierungslöten an ihr befestigten Blatt aus Silber oder Silberlegierung zeigt;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Kupferzylinders, an welchem mit Hilfe eines Silberlegierungslötverfahrens ein Silberzylinder befestigt ist;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kommutators;
Fig. 8A und 8B perspektivische Ansichten zur Erläuterung eines Verfahrensbeispiels der Herstellung eines flachen Kommutators und
Fig. 9A und 9B perspektivische Ansichten zur Erläuterung eines anderen Verfahrensbeispiels der Herstellung eines flachen Kommutators.
In den Fig. 1A, 1B und 1C ist ein konventioneller Kommutator zum Vergleich mit dem erfindungsgemäßen Kommutator und seinem Herstellungsverfahren veranschaulicht. Die Kommutatorsegmente bestehen im allgemeinen aus dünnen Kupferplatten. Eine Kupferplatte 12, wie sie in Fig. 1A dargestellt ist, erhält man durch Ausstanzen. Die ausgestanzte Platte 12 wird zu einem Zylinder 13 gerundet, wie er in Fig. 1B gezeigt ist. Vorher wird eine Mehrzahl Vorsprünge 14a und 14b, welche über die Ober- und Unterseite der Platte
909833/06Qi
29Q3023
_9 —
hinausragen, zum Inneren des Zylinders 13 gebogen, und die zwischen den VorSprüngen 14b befindlichen VorSprünge 15a werden zur Zylinderaußenseite gebogen. Wie Fig. 1C zeigt, wird ein dicker Zylinder 16 aus Harz (Kunstharz) durch Druck- oder Spritzgießen an der Innenfläche des Zylinders 13 ausgebildet. Der Zylinder 13 ist mit dem Kunstharzzylinder 16 an den Positionen 14 durch die Vorsprünge 14a und 14b fest verbunden. Schließlich wird eine geeignete Anzahl von Schlitzen 17 in regelmäßigen Abständen an der Außenfläche des Zylinders 13 ausgebildet.
Ein Kommutator 11 wird nach dem obigen Verfahren hergestellt. Der zwischen den Schlitzen 17 jeweils befindliche Teil ist ein Kommutatorsegment 18. Der Schlitz 17 ist ein Glimmersegment. Der Harzzylinder 16 bildet eine Kommutatorbüchse 19 und die VorSprünge 15a sind die Kommutatoransätze 15.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Kommutators gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Bei dem Kommutator 21 ist auf der Oberfläche jedes aus Kupfer bestehenden Kommutatorsegmentes 18 ein Blatt 22 mit einer Dicke von 0,4 bis 1,2 mm befestigt. Die Blätter bestehen aus einem gut leitenden Material, dessen Abnutzung durch oxydiertes Benzin nicht gefördert wird. Das Material ist beispielsweise Silber oder eine Legierung aus Silber und Palladium oder eine Legierung aus Silber, Palladium und anderen Metallen. Der von jedem Blatt 22 bedeckte Bereich ist mindestens der in Kontakt mit den Bürsten stehende Teil.
Die Bürsten kontaktieren nur die Blätter 22 und schleifen auf ihnen, nur die Blätter 22 werden nämlich von den Bürsten abgenutzt. Obgleich oxydiertes Benzin die Abnutzung von Kupfer fördert, gilt dies nicht für die Abnutzung von Silber oder einer Silberlegierung. Daher ist die Abnutzung der Blätter 22 aus Silber oder einer Silberlegierung wesentlich geringer als bei den üblichen Kommutatorsegmenten gemäß Fig. 1C. Die Abnutzung der Blätter ist näherungsweise die gleiche die diejenige üblicher Kommutatorsegmente, wenn sie nicht in Benzin sondern in Luft verwendet werden. Verwendet man
909833/080*
beide Kommutatoren in Benzin, dann ist die Lebensdauer des Kommutators 21 mit den Blättern 22 etwa 10 bis 15 mal so lang wie diejenige des konventionellen Kommutators 11.
Da kostbares Silber oder Silberlegierung nur für die Blätter 22 verwendet wird, welche nur einen Teil der Oberfläche jedes Kommutatorsegmentes bedecken, ist der Kommutator weniger teuer. Da weiterhin der Kommutator 21 mit den Blättern 22 lange Zeit in Benzin verwendet werden kann, braucht ein Motor mit diesem Kommutator nicht getrennt von einer Benzinpumpe angeordnet zu werden.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Kommutator ist der nicht mit dem Blatt 22 bedeckte Teil dem Benzin ausgesetzt, und das Kupfer kann das Benzin oxydieren. Obwohl das oxydierte Benzin die Abnutzung der Blätter 22 nicht fördert, beeinflußt es jedoch andere Teile, die aus Kupfer bestehen und im Weg des Benzins liegen, nachteilig.
Fig. 3 zeigt perspektivisch eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kommutators. Bei dem Kommutator 31 ist auf die Kupferoberfläche 32 ein Benzin nichtoxydierendes Metall 33 elektroplattiert. Ein Benzin nichtoxydierendes Metall ist beispielsweise Silber oder Zinn.
Weil die Kupferoberfläche 32 mit dem elektroplattierten Metall 33 bedeckt ist, oxydiert kein Teil des Kommutators 31 das Benzin. Auf diese Weise werden die erwähnten ungünstigen Einflüsse vermieden.
Jedes Blatt 22 ist auf dem die Bürste kontaktierenden Teil der Oberfläche jedes KommutatorSegmentes 18 befestigt. Für die Befestigung der Blätter gibt es eine Reihe von Verfahren. Bei einem leicht verständlichen Verfahren werden kleine, in geeigneter Größe ausgestanzte Blätter auf die Oberfläche jedes KommutatorSegmentes nacheinander mit Silberlot aufgelötet. Dieses Verfahren ist jedoch sehr zeitraubend.
Die Fig. 4A und 4B zeigen ein wirtschaftlicheres Befestigungs-
909833/06Oi
-liver fahren, also einen Hauptschritt beim Herstellungsverfahren des in Fig. 2 gezeigten Kommutators. Gemäß Fig. 4A wird eine Platte 41 durch vorherige Befestigung eines Blattes 43 aus Silber oder einer Silberlegierung an einer dünnen Kupferplatte 42 durch Druckschweißen vorbereitet. Die druckgeschweißte Platte 41 wird in eine Form 44 gemäß Fig. 4B gestanzt. Die gestanzte Platte 44 wird gemäß den Darstellungen der Fig. 1B und 1C behandelt und wird zum Kommutator 21. Beim Schlitzen wird das Blatt 43 aus Silber oder einer Silberlegierung in eine geeignete Anzahl befestigter Blätter 22 aufgespalten.
Die Fig. 5A und 5B zeigen ein anderes Befestigungsverfahren. Eine Platte 51 gemäß Fig. 5A gleicht der gestanzten Kupferplatte 12 der Fig. 1. Wie Fig. 5B zeigt, wird ein Blatt 52 aus Silber oder einer Silberlegierung an der Oberfläche der Platte 51 in deren zentralen Teil durch Löten mit einer Silberlegierung befestigt. Das Platt 52 ist ein wenig breiter als eine Bürste. Das Blatt 52 wird durch dieselben Verfahrensschritte, die im Zusammenhang mit Fig. 4B erläutert worden sind, zu den befestigten Blättern 22.
Fig. 6 zeigt ein weiteres Befestigungsverfahren. Ein Zylinder 61 gemäß Fig., 6 gleicht dem Zylinder 13 von Fig. 1B. Ein durch Runden eines Blattes aus Silber oder einer Silberlegierung geformter Zylinder 63 wird auf die Außenfläche eines Zylinders 62 aufgelötet, der durch Runden einer dünnen Kupferplatte gebildet ist. Danach werden Schlitze im Zylinder 61 vorgesehen, und dann kann der Zylinder 63 in eine geeignete Anzahl fester Blätter 22 aufgeteilt werden.
Vor dem Schlitzen kann auf der Kupferoberfläche eines Kommutators eine Elektroplattierung 33 gemäß Fig. 3 aufgebracht werden. Es ist auch möglich, die Elektroplattierung nach dem Schlitzen vorzunehmen. Wenn jedoch die Schlitze nach dem Plattieren der Kupferoberfläche ausgebildet werden, dann liegt an den Schlitzen Kupfer frei.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die Erfindung zur Herstellung eines flachen Kommutators angewendet wird. Der Kommu-
909833/0804
2303029
tator 71 ist praktisch der gleiche wird der Kommutator 31 in Fig. 3 mit der Ausnahme, daß die Kommutatorsegmente 18' radial in einer Ebene angeordnet sind, welche praktisch in einem rechten Winkel zur Achse der Kommutatorbüchse 19" verläuft. Die Blätter 22 sind nämlich an der Oberfläche der radial verlaufenden Kommutatorsegmente 18' an den die Bürsten kontaktierenden Teilen befestigt, und die Elektroplattierung 33 erfolgt auf der Oberfläche jedes Kommutator Segmentes 18' außer den Blättern 22. Die Funktionen und Wirkungen der Blätter und der Elektroplattierung sind dieselben wie bei den bereits beschriebenen Kommutatoren.
Das Verfahren zur Herstellung des flachen Kommutators unterscheidet sich nicht wesentlich von den im Zusammenhang mit den Fig. 4A, 4B, 5A und 5B beschriebenen Verfahren. Die Fig. 8A und 8B zeigen ein Verfahren entsprechend dem Verfahren gemäß den Fig. 4A und 4B. Bei Fig. 8A wird eine Scheibe 81 vorbereitet, indem zuvor eine Blattscheibe 83 aus Silber oder einer Silberlegierung auf eine dünne Plattenscheibe 82 aus Kupfer durch Druck aufgeschweißt wird. In ihrer Mitte haben sie kreisförmige Löcher, und sie werden konzentrisch verschweißt. Die druckverschweißte Platte 81 wird zu einer Scheibe 84 der in Fig. 8B gezeigten Form gestanzt. Wie sich aus Fig. 7 ergibt, werden die Vorsprünge der Scheibe 84 nach unten gebogen, und unterhalb der unteren Fläche der Scheibe 84 wird durch Druckgießen ein Kunstharzzylinder 16 ausgebildet, und eine geeignete Anzahl von Schlitzen wird radial in regelmäßigen Abständen auf der oberen Fläche des Zylinders ausgebildet, so daß die Scheibe 84 in eine Mehrzahl von radial und ringförmig angeordnete Kommutatorsegmente unterteilt wird.
Die Fig. 9A und 9B veranschaulichen ein Verfahren entsprechend demjenigen gemäß den Fig. 5A und 5B. Eine Scheibe 91 (Fig. 9A) erhält man durch Stanzen einer dünnen Kupferplatte 92 in eine Scheibe mit einem kreisförmigen Loch in der Mitte und mit einer Mehrzahl von Vorsprüngen am inneren und äußeren Umfang und einer Mehrzahl von zusätzlichen VorSprüngen zwischen denjenigen am äußeren Umfang der Scheibe. Wie Fig. 9B zeigt, wird eine Blattscheibe 93
9 09833/0604
29Q3Q29
aus Silber oder einer Silberlegierung mit einem kreisförmigen Loch in der Mitte am mittleren Teil der oberen Fläche der Scheibe 91 konzentrisch mit Hilfe einer Silberlegierungsverlötung befestigt. Wie Fig. 7 zeigt, ist das Verfahren zur Herstellung eines Kommutators aus der Scheibe 91, auf welche eine Blattscheibe 93 aufgelötet ist, das gleiche, wie es im Zusammenhang mit den Fig. 8A und 8B beschrieben ist.
Die Erfindung ist mit Bezug auf einen Kommutator für einen Motor zum Antrieb einer Benzinpumpe beschrieben worden, welcher einer Benzinumgebung ausgesetzt ist. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Art von Kommutatoren beschränkt, sondern läßt sich auch auf andere Kommutatorarten anwenden, die in anderen Flüssigkeiten oder Gas betrieben werden, wobei der Verschleiß des Kommutators gefördert wird. Die Wirkung solcher Kommutatoren unterscheidet sich praktisch nicht vom beschriebenen Fall.
909833/0604
L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. DIPL. ING. PETER SCHÜTZ 4. ύ U vJ U -4 α
    DIPL. ING. WOLFGANG HEUSLER
    MARIA-THERESIA-STRASSE 22
    POSTFACH 860068 D-80OO MUENCHEN 86
    TEXEFON OSO/17 00 00 478810
    TELIiX 022638 TELEGRAMM SOMBEZ
    10473/Sch/Vu
    Jap. Anm. Nr. 53-6680
    vom 26. Januar 1978
    Jap. Gbm-Anm. Nr. 53-100447
    vom 20. Juli 1978
    Mitsuba Electric Mfg. Co., Ltd. 2681, Hirosawa-cho 1-chome, Kiryu-City, (Japan)
    Patentansprüche
    (1)J Kommutator, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite der aus Kupfer oder einer Kupferlegierung bestehenden Kommutatorsegmente zumindest an den Bürstenkontaktbereichen gut leitende Blätter aus einem Material, das unter Einfluß oxydierten Bezins keine erhöhte Abnutzung zeigt, befestigt sind.
  2. 2) Kommutator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blattmaterial Silber, eine Silber-Palladium-Legierung oder eine Legierung aus Silber, Palladium und anderen Metallen ist.
    909833/0804
    POSTSCHECK MÜNCHEN NH. 6 01 18 800 - BANKKONTO HTPOBANK MÜNCHEN (ΒΙ,Ζ 70080040) KTO. 6060237378
  3. 3) Kommutator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht mit den Blättern bedeckten Oberflächenbereiche jedes Kommutatorsegmentes mit einem Metall plattiert sind, welches in Gegenwart von Benzin nicht oxydiert.
  4. 4) Kommutator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Plattierung Silber oder Zinn verwendet wird.
  5. 5) Verfahren zur Herstellung eines Kommutators, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
    Herstellung einer druckgeschweißten Platte durch Aufschweißen eines Blattes aus Silber oder einer Silberlegierung auf eine dünne Kupferplatte,
    Stanzen der druckgeschweißten Platte in eine längliche rechteckige Form, die an ihren beiden langen Seiten eine Mehrzahl von Vorsprüngen und zwischen den Vorsprüngen auf einer langen Seite weitere Vorsprünge aufweist, welch letztere als Anschlußfahnen dienen,
    Umbiegen der erstgenannten Vorsprünge nach innen und der letztgenannten Vorsprünge nach außen und Runden der gestanzten Platte zu einem Zylinder,
    Ausbildung eines Harzteiles auf der Innenfläche des Zylinders durch Druckgießen und
    Ausbildung einer geeigneten Anzahl von Schlitzen in regelmäßigen Intervallen an der Außenfläche des Zylinders zu dessen Aufteilung in ringförmig angeordnete Kommutatorsegmente.
  6. 6) Verfahren zur Herstellung eines Kommutators, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
    Stanzen einer dünnen Kupferplatte in eine lange Rechteckform, die an ihren beiden langen Seiten eine Mehrzahl von Vorsprüngen und zwischen diesen an einer langen Seite weitere Vorsprünge aufweist, die als Anschlußfahnen dienen,
    909833/0804
    29Q3029
    Auflöten eines Blattes aus Silber oder einer Silberlegierung auf die ausgestanzte Platte,
    Umbiegen der erstgenannten Vorsprünge nach innen und der letztgenannten Vorsprünge nach außen und Runden der gestanzten Platte zu einem Zylinder,
    Ausbildung eines Harzteiles auf der Innenfläche des Zylinders durch Druck- oder Spitzgießen und
    Ausbildung einer geeigneten Anzahl von Schlitzen in regelmäßigen Abständen an der Außenfläche des Zylinders zu dessen Aufteilung in ringförmig angeordnete Kommutatorsegmente.
  7. 7) Verfahren zur Herstellung eines Kommutators, gekennzeichnet, durch die folgenden Schritte:
    Ausstanzen einer dünnen Kupferplatte in eine lange Rechteckform mit einer Mehrzahl von Vorsprüngen an den langen Rechteckseiten und zwischen diesen Vorsprüngen an einer langen Seite befindlichen weiteren Vorsprüngen, die als Anschlußfahnen dienen,
    umbiegen der erstgenannten VorSprünge nach innen und der letztgenannten Vorsprünge nach außen und Runden der gestanzten Platte zu einem ersten Zylinder,
    Auflöten eines zweiten Zylinders, der durch Runden eines Blattes aus Silber oder einer Silberlegierung gebildet ist,, auf die Außenfläche des ersten Zylinders, Ausbilden eines Harzteiles an der Innenfläche des ersten Zylinders durch Spritz- oder Druckgießen und
    Ausbildung einer geeigneten Anzahl von Schlitzen auf der Außenfläche der Zylinder zu deren Aufteilung in ringförmig angeordnete KommutatorSegmente.
  8. 8) Verfahren zur Herstellung eines Kommutators, gekennzeichnet durch die Schritte:
    Herstellung einer druckgeschweißten Scheibe durch Verschweißen einer blattförmigen Scheibe aus Silber oder einer Silberlegierung
    909833/0604
    2903023
    mit einem kreisförmigen Loch in der Mitte auf eine dünne Kupferplattenscheibe ,
    Stanzen der druckgeschweißten Scheibe in eine Form mit einem kreisförmigen Mittelloch und einer Mehrzahl von Vorsprüngen an den inneren und äußeren Umfangen und zwischen diesen am äußeren Umfang angeordneten weiteren Vorsprüngen, welche als Anschlußfahnen dienen,
    Umbiegen der erst- und letztgenannten Vorsprünge nach unten,
    Ausbildung eines Harzzylinders unter der Unterfläche der ausgestanzten Scheibe durch Spritz- oder Druckgießen und
    Ausbildung einer geeigneten Anzahl von Radialschlitzen in regelmäßigen Abständen auf der oberen Fläche des Zylinders zur Aufteilung der Scheibe in ringförmig angeordnete Kommutatorsegmente.
  9. 9) Verfahren zur Herstellung eines Kommutators, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
    Ausstanzen einer dünnen Kupferplatte zu einer Scheibe mit einem kreisförmigen Mittelloch und einer Mehrzahl von am Innen- und Außenumfang vorgesehenen Vorsprüngen sowie zwischen diesen am Außenumfang angeordneten weiteren Vorsprüngen, welche als Anschlußfahnen dienen,
    Auflöten einer Blattscheibe aus Silber oder einer Silberlegierung mit einem kreisförmigen Mittelloch konzentrisch auf die obere Fläche der Kupferscheibe,
    Umbiegen der erst- und letztgenannten VorSprünge nach unten, Ausbildung eines Harzzylinders unter der unteren Fläche der Kupferscheibe durch Spritz- oder Druckgießen und
    Ausbildung einer geeigneten Anzahl von Radialschlitzen in regelmäßigen Abständen an der oberen Fläche des Zylinders zur Aufteilung der Scheiben in ringförmig angeordnete Kommutatorsegmente.
    lötverfahren zur Herstellung eines Kommutators nach Anspruch oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die freiliegende Kupfer oder Kupferlegierungsoberfläche nach der Ausbildung der Schlitze mit
    9098 3 3/0604
    2303029
    einer in Gegenwart von Benzin nichtoxydierenden Metallplattierung bedeckt wird.
    909833/0604
DE2903029A 1978-01-26 1979-01-26 Kommutator und Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE2903029C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP668078A JPS54101104A (en) 1978-01-26 1978-01-26 Commutator
JP1978100447U JPS5519441U (de) 1978-07-20 1978-07-20

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2903029A1 true DE2903029A1 (de) 1979-08-16
DE2903029C2 DE2903029C2 (de) 1986-09-25

Family

ID=26340878

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2903029A Expired DE2903029C2 (de) 1978-01-26 1979-01-26 Kommutator und Verfahren zu seiner Herstellung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4283841A (de)
DE (1) DE2903029C2 (de)
GB (1) GB2013415B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3150505A1 (de) * 1981-12-21 1983-07-14 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Elektrischer antriebsmotor zum foerdern eines als elektrolyt wirkenden mediums
DE3625959A1 (de) * 1986-02-10 1987-08-13 Mitsuba Electric Mfg Co Kommutator und verfahren zu dessen herstellung

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4334165A (en) * 1980-02-19 1982-06-08 General Electric Company Copper-steel composite commutator bar
JPS57170048A (en) * 1981-04-14 1982-10-20 Nippon Radiator Co Ltd Commutator for flat motor
GB2128818B (en) * 1982-10-11 1986-02-12 Johnson Electric Ind Mfg An armature
US4580334A (en) * 1985-05-06 1986-04-08 General Motors Corporation Method for manufacturing a commutator
DE3787018D1 (de) * 1987-08-19 1993-09-16 Huebner Elektromasch Ag Kommutator fuer eine elektrische maschine.
US5175463A (en) * 1989-08-07 1992-12-29 Kirkwood Industries Carbon commutator
DE4241407A1 (de) * 1992-12-09 1994-06-16 Bosch Gmbh Robert Trommelkollektor für elektrische Maschinen
DE19525584A1 (de) * 1995-07-13 1997-01-16 Kautt & Bux Commutator Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Plankommutators
DE19926900A1 (de) * 1999-06-12 2000-12-21 Kirkwood Ind Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Plankommutators und nach diesem Verfahren hergestellter Kommutator
JP4520191B2 (ja) * 2003-07-11 2010-08-04 マブチモーター株式会社 小型モータの整流装置の製造方法
CN108767611B (zh) * 2018-06-06 2024-04-26 深圳市凯中精密技术股份有限公司 一种用于整流子加工的料带结构及利用其生产铜壳的方法
CN110649443B (zh) * 2019-08-30 2021-05-18 扬州华昌汽车电器有限公司 一种汽车换向器部件的生产工艺

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE196278C (de) *
GB331396A (en) * 1929-07-11 1930-07-03 Horace Leslie Duncan Improvements relating to electric commutators and similar devices
AT180983B (de) * 1952-03-07 1955-02-10 Plansee Metallwerk Kommutatorsegmente und Verfahren zu deren Herstellung
DE1284512B (de) * 1966-09-01 1968-12-05 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur Herstellung eines Plankommutators fuer elektrische Maschinen
CH513528A (de) * 1969-07-28 1971-09-30 Interelectric Ag Stromabnahmeeinrichtung für Kommutatorkleinmaschinen
CH530095A (de) * 1970-09-18 1972-10-31 Philips Nv Kommutator für eine elektrodynamische Klein-Maschine

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US842829A (en) * 1904-03-14 1907-01-29 Duncan Electric Mfg Co Process of making commutators.
US1901955A (en) * 1931-02-21 1933-03-21 Lionel Corp Method of making commutators
FR1223885A (fr) * 1959-01-19 1960-06-21 Fiat Spa Collecteur pour machines dynamo-électriques et procédé de fabrication
JPS5254102A (en) * 1975-10-29 1977-05-02 Sony Corp Method of manufacturing commutator

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE196278C (de) *
GB331396A (en) * 1929-07-11 1930-07-03 Horace Leslie Duncan Improvements relating to electric commutators and similar devices
AT180983B (de) * 1952-03-07 1955-02-10 Plansee Metallwerk Kommutatorsegmente und Verfahren zu deren Herstellung
DE1284512B (de) * 1966-09-01 1968-12-05 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur Herstellung eines Plankommutators fuer elektrische Maschinen
CH513528A (de) * 1969-07-28 1971-09-30 Interelectric Ag Stromabnahmeeinrichtung für Kommutatorkleinmaschinen
CH530095A (de) * 1970-09-18 1972-10-31 Philips Nv Kommutator für eine elektrodynamische Klein-Maschine

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
GB-Zeitschrift Electrical Review 1977,Nr.18,S.43 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3150505A1 (de) * 1981-12-21 1983-07-14 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Elektrischer antriebsmotor zum foerdern eines als elektrolyt wirkenden mediums
DE3625959A1 (de) * 1986-02-10 1987-08-13 Mitsuba Electric Mfg Co Kommutator und verfahren zu dessen herstellung

Also Published As

Publication number Publication date
GB2013415A (en) 1979-08-08
DE2903029C2 (de) 1986-09-25
GB2013415B (en) 1983-02-02
US4283841A (en) 1981-08-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2903029A1 (de) Kommutator und verfahren zur herstellung eines solchen
DE4445759B4 (de) Kommutator und Verfahren zu seiner Herstellung
DE19916613B4 (de) Kommutator für einen elektrischen Motor einer Kraftstoffpumpe
DE2444892C3 (de) Verfahren zur Herstellung von streifenförmigen Anschlußelementen
DE3023601A1 (de) Gleichstrom-mikrometer
EP0678882B1 (de) Elektrischer Schalter und Herstellverfahren für einen derartigen Schalter
DE2226317A1 (de) Drehbares potentiometer-bauelement und zugehoeriges herstellungsverfahren
DE602004000410T2 (de) Kommutator für einen Kleinmotor und Herstellungsverfahren dazu
DE2916117A1 (de) Einstellwiderstand sowie verfahren zu seiner herstellung
DE3835105A1 (de) Elektromagnetisches relais
EP0655169B2 (de) Bürstenhalter für elektromotoren
DE1788164A1 (de) Kommutatorelemente fuer dynamoelektrische maschinen, wie scheibenlaeufer oder dergleichen
DE2458991A1 (de) Buerstenanordnung fuer einen miniaturmotor
DE3237980A1 (de) Miniaturisierter elektrischer kontakt und schalter
DE3508806C2 (de)
DE3009567C2 (de) Verfahren zum Herstellen von mit Doppelkontaktnieten versehenen Schaltzungen für elektrische Schaltgeräte
DE3923366C2 (de)
DE3022428C2 (de) Elektrischer Steckverbinder
DE3822391C2 (de)
DE3539503A1 (de) Schneidwerk fuer einen aktenvernichter
DE19601863A1 (de) Kollektor in Flachbauart und Verfahren zur Herstellung
DE3339082A1 (de) Elektromagnetisches relais und verfahren zur herstellung
DE1613322A1 (de) Kommutatormotor mit Scheibenrotor und Verfahren zur Herstellung der Rotorwicklung
DE2348674A1 (de) Verfahren zum herstellen von elektrischen steckverbindern
AT402580B (de) Kontaktfeder, insbesondere für ein relais

Legal Events

Date Code Title Description
OAR Request for search filed
OB Request for examination as to novelty
8110 Request for examination paragraph 44
8105 Search report available
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MITSUBA CORP., KIRYU, GUNMA, JP