DE68923375T2 - Verfahren zum zusammenbauen eines bürstenlosen motors. - Google Patents
Verfahren zum zusammenbauen eines bürstenlosen motors.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren für den Zusammenbau eines bürstenlosen Motors, insbesondere eines bürstenlosen Motors, bei welchem die Verbindung zwischen einer Statorspule und einem Schaltungsträger verbessert ist.
- Man hat einen herkömmlichen Motor beschrieben, der einen einem umfangsseitigen Magneten gegenüberliegenden Kern hat und bei dem, wie in Figur 14 oder 15 gezeigt, eine Zuleitung 19 von einer auf einen Statorkern 17 gewickelten Statorspule 18 mittels Lötmetall direkt mit einer Schaltungsplatine 20 verbunden ist. Zum Verlöten der Zuleitung 19 mit dem Schaltungsträger 20 muß man manuelle Einstellungen vornehmen, das heißt zum Beispiel die Zuleitung 19 Positionieren, ihre Länge anpassen und dergleichen. Infolgedessen kann die Zuleitung 19 bei einem derart gebauten Motor der herkömmlichen Art nicht automatisch an dem Schaltungsträger 20 montiert werden. Hinzu kommt, daß die Lötarbeit umso zeitaufwendiger und die Zuverlässigkeit des Motors umso geringer wird, je höher die Anzahl der Phasen der Spule ist. Außerdem ist der herkömmliche Motor mit dem Schaltungsträger 20 direkt verbunden, ohne Abstützung des Mittelabschnittes der Zuleitung 19, wodurch die Möglichkeit vorhanden ist, daß die Zuleitung 19 leicht abgetrennt wird, wenn sich zugehörige Teile bewegen oder wenn diese vibrieren oder Erschütterungen ausgesetzt werden. Folglich ist der herkömmliche Motor nur wenig zuverlässig.
- Ein weiterer Nachteil ist, daß die Zuleitung 19 möglicherweise mit einer Klemme in der in Figur 16 dargestellten Dreiphasenwicklung verbunden werden muß, damit man die drei Zuleitungen 19, 22, 23 der jeweiligen Phasen U, V und W in eine gemeinsame Klemme 21 einführen kann, wie das in Figur 17 dargestellt ist. In diesem Fall sind die Abmessungen der Klemme 21, in welche diese Leitungsdrähte 19, 22, 23 eingeführt werden, natürlich größer. Zur Befestigung aller Leitungsdrähte 19, 22, 23 wird zunächst das Wicklungsende der ersten Phase vorübergehend fixiert, dann in ähnlicher Weise das Wicklungsende der zweiten und der dritten Phase, und danach müssen alle drei Leitungsdrähte gleichzeitig in die Klemme 21 eingeführt und zusammen festgeklemmt werden. Diese Aufgabe ist relativ mühsam. Die Dokumente US 4554491, US 4633110 und JP 62290343 beschreiben jeweils einen bürstenlosen Motor.
- Die japanische Patenanmeldung JP A6229034 beschreibt einen bürstenlosen Motor mit einer Basis, mit Klemmen und Prisonstiften. Der Träger ist mit Durchtrittsöffnungen versehen, durch welche die freien Enden der Klemmen hindurchgeführt sind, um in der herkömmlichen Weise an der Rückseite des Trägers verlötet zu werden.
- Gemäß bevorzugten Aspekten der vorliegenden Erfindung wird ein bürstenloser Motor bereitgestellt, dessen Betriebsleistung verbessert werden kann. Insbesondere soll die Erfindung nicht nur die automatische Verbindung von Statorspulen ermöglichen, sondern auch Schritte einsparen, die nach Wicklung der Spulen für deren weitere Handhabung nötig sind. Durch bevorzugte Aspekte der Erfindung ist es möglich, eine Statorgruppe, die durch einen Statorkern und auf diesen Kern gewikkelte Statorspulen gebildet ist, wie andere elektronische Bauteile, im Zuge des Zusammenbaus der Schaltung auf einem Träger zu montieren. Dabei soll die Befestigung einer solchen Statorgruppe an dem Träger gemäß der Erfindung vorzugsweise durch Fließlöten möglich sein.
- Durch vorliegende Erfindung wird ein Verfahren für den Zusammenbau eines bürstenlosen Motors bereitgestellt, der einen Rotor mit einem Rotormagneten und einen dem Rotormagneten gegenüberstehenden Statorkern mit einer auf diesen gewickelten Spule und einen mit dieser Spule verbundenen Träger hat, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: Ausbilden eines Klemmenbereichs an dem Träger; Bereitstellen eines Kernhalters, der aus Isoliermaterial hergestellt ist und eine der ersten Fläche des Trägers zugewandte zweite Fläche hat, an welcher ein Haltebereich definiert ist, um darin ein Ende einer mit der Spule verbundenen Klemme zu halten, wobei der Statorkern mit dem Kernhalter verbunden ist und wobei die zweite Fläche des Kernhalters einen an sie angeformten Prisonstift hat;
- Anbringen des Kernhalters an der ersten Fläche des Trägers durch Festlegen des Prisonstiftes in einer in dem Träger ausgebildeten Öffnung, während gleichzeitig das andere freie Ende der Klemme mit dem Klemmenbereich des Trägers in Kontakt gebracht wird, so daß die Klemme an den Klemmenbereich gelötet wird;
- dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Ausbildung eines Klemmenbereichs an dem Träger die Ausbildung dieses Klemmenbereichs lediglich an einer ersten, dem Statorkern zugewandten Fläche des Trägers einschließt.
- Durch vorliegende Erfindung wird ein bürstenloser Motor bereitgestellt, der einen Rotor mit einem Rotormagneten, einen dem Rotormagneten gegenüberstehenden Statorkern mit einer auf diesen Kern gewickelten Spule und einen mit dieser Spule verbundenen Träger hat, wobei ein Klemmenbereich nur an einer dem Statorkern zugewandten Fläche gebildet ist, wobei ein Kernhalter aus Isoliermaterial vorgesehen ist, mit welchem der Statorkern verbunden ist und der eine mit der Spule verbundene Klemme hält, und wobei der Kernhalter auf dem Träger angeordnet wird, indem ein an den Kernhalter angeformter Prisonstift in dem Träger befestigt und der Kernhalter an diesem positioniert wird, während die Klemme gleichzeitig an den Klemmenbereich des Trägers gesetzt und mit dem Klemmenbereich an dem Träger verlötet wird.
- Da bei dem bürstenlosen Motor gemäß der Erfindung das Ende der eine Wicklung bildenden Statorspule automatisch und gleichbleibend mit der Klemme verbunden wird, kann das manuelle Anschließen zugehöriger Zuleitungen nach der Wicklung der Spule entfallen, wodurch der Zusammenbau vereinfacht wird. Dadurch kann man die Zuleitungen durch Elektro-Widerstandsschweißen an der Klemme befestigen und so die Verbindung der Zuleitungen mit der Klemme einfacher und sicherer gestalten. Ferner kann man mit der Statorgruppe so wie sie ist verfahren, das heißt man legt das Ende der Statorspule an der Klemme fest, wodurch die Statorgruppe im Zuge des Zusammenbaus der Schaltung automatisch an einem Träger montiert werden kann. Dadurch kann die Befestigung der Statorgruppe an dem Träger durch Fließlöten erfolgen, was wiederum die Lötarbeiten erleichtert. Hinzu kommt, daß die Zuleitung, indem sie durch die Klemme gestützt wird, nicht abgetrennt werden kann, wenn sich die Teile bewegen oder wenn sie vibrieren oder erschüttert werden. Da manuelle Lötarbeit entfällt, wird die Arbeitszeit verkürzt und die Zuverlässigkeit deutlich erhöht.
- Bei der Wicklung und Verbindung der Statorspulen geht man folgendermaßen vor. Das Wicklungsende einer Statorspule der U-Phase, deren Wicklung an einer Klemme beginnt, wird in eine gemeinsame Klemme eingeführt und aus der Klemme herausgeführt. Diese Statorspule wird dann in einer zur U-Phase gegenläufigen Wicklung zum nächsten Kern einer V-Phase gewikkelt, um dadurch eine Spule mit V-Phase zu bilden. Dann wird das Wicklungsende der V-Phasenspule in eine andere Klemme eingeführt und abgeschnitten, woraufhin das Ende einer Statorspule der W-Phase in eine andere Klemme eingeführt und auf den Kern der W-Phase gewickelt wird. Das Wicklungsende einer solchen W-Phasenspule wird dann in die gemeinsame Klemme eingeführt und dort zusammen mit dem bereits aus der Klemme herausgeführten Ende der Statorspule gehalten. Danach wird nur die W-Phasenspule abgeschnitten. Auf diese Weise kann die gemeinsame Klemme im Gegensatz zu den üblichen dreiphasigen Spulenwicklungen gleich groß wie die anderen Klemmen bemessen werden, und es erübrigt sich die komplizierte Vorgehensweise zur vorübergehenden Fixierung jeder Spule, wodurch die automatische Verbindung der Spulen möglich wird.
- Es folgt die Beschreibung eines die Erfindung nicht einschränkenden Beispiels unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungsfiguren 1 bis 13, in denen verschiedene Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind.
- Figur 1 ist ein Vertikalschnitt durch die Mitte eines bürstenlosen Motors.
- Figur 2 ist eine Draufsicht auf die Bodenseite einer Statorgruppe gemäß einem Beispiel.
- Figur 3 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung des zentralen Bereichs des Bodens der Statorgruppe in Figur 2.
- Figur 4 ist eine schematische perspektivische Darstellung der in Figur 3 gezeigten wesentlichen Teile in Vergrößerung.
- Figur 5 ist eine vergrößerte Schnittansicht des in Figur 1 dargestellten Klemmenbereichs.
- Figur 6 ist eine Draufsicht auf einen Statorkern.
- Figur 7 ist eine Draufsicht auf einen Lagerhalter.
- Figur 8 ist eine perspektivische Darstellung des Lagerhalters.
- Figur 9 ist eine Draufsicht auf einen Träger.
- Figur 10 ist eine Abwicklung zur Darstellung der Wicklungsmethode für eine Statorspule.
- Fig. 11, 12 und 13 zeigen jeweils eine Seitenansicht anderer Klemmenbeispiele.
- Fig. 14 und 15 zeigen jeweils einen Vertikalschnitt durch die Mitte eines herkömmlichen bürstenlosen Motors.
- Figur 16 ist eine Abwicklung, die erläutert, wie die Statorspule gewickelt werden muß, wenn die Klemme in einem üblich gebauten Motor verwendet wird.
- Figur 17 ist eine perspektivische Darstellung einer gemeinsamen Klemme, wobei die Wicklungsmethode der Darstellung in Figur 16 entspricht.
- Figur 1 zeigt ein Beispiel eines bürstenlosen Motors gemäß vorliegender Erfindung. Dieser bürstenlose Motor umfaßt ein durch eine Welle 12 drehbar gelagertes Rotorgehäuse 6, einen in der inneren Umfangswand dieses Gehäuses 6 befestigten Rotormagneten 11, einen Statorkern 2, dessen Umfangsflächen jenen des Magnets 11 zugewandt sind, eine auf jeden vorspringenden Pol 2e gewickelte Statorspule 7, einen Schaltungsträger 4, der den Statorkern 2 hält und mit der Statorspule 7 verbunden ist, einen Kernhalter 3 zur festen Montage des Statorkerns 2 an dem Schaltungsträger 4 und einen Lagerhalter 5 mit einem darin vorgesehenen Lager 9 für die drehbare Lagerung der Rotorwelle 12 durch den Träger. dieser Motor wird angetrieben, indem man die jeweiligen Statorspulen 7 der jeweiligen Phasen durch ein nicht dargestelltes Gleichrichtersystem steuert, das einen Magnetfühler, einen Halbleiterschalter und dergleichen umfaßt. Eine Statorgruppe 1 wird also gebildet durch den vorgenannten Statorkern 2, die auf einen vorspringenden Pol 2e des Statorkerns 2 gewickelte Statorspule 7, den Kernhalter 3, der aus Isoliermaterial beispielsweise in Form von Harzen oder keramischen Werkstoffen und dergleichen besteht, und durch eine Vielzahl von Klemmen 8, die durch den Kernhalter 3 gehalten sind. Die Klemme 8 der Statorgruppe 1 wird mit dem Schaltungsträger 4 verlötet. Die Statorspule 7 wird an den Schaltungsträger 4 angeschlossen.
- Die Statorgruppe 1 wird so an den Schaltungsträger 4 gesetzt, daß sich die Basis des Kernhalters 3 mit dem Schaltungsträger in Kontakt befindet, wobei der Kernhalter an der Mitte des Statorkerns 2 befestigt ist. Diese Statorgruppe 1 wird zusammen mit dem Lagerhalter 5, der jeweils in der Mitte des Statorkerns 2 und Kernhalters 3 ausgebildete Durchtrittsöffnungen 2a, 3a sowie Durchtrittsöffnungen 4a des Trägers 4 durchgreifen muß, mittels einer Schraube 10 fest mit dem Träger 4 verbunden. Der Lagerhalter 5 wird von der Oberseite des Statorkerns 2 in diese Durchtrittsöffnungen 2a, 3a und 4a eingesetzt, während der am oberen Ende des Halters 5 gebildete Flanschbereich 5a an einem gestufen Bereich 2d des Statorkerns 2 zum Angriff kommt. Die Fixierung des Halters 5 erfolgt, nachdem der Statorkern 2 und der Kernhalter 3 sandwichartig zwischen dem Schaltungsträger 4 und dem Halter 5 an sich angeordnet sind. Die auf den Statorkern 2 gewickelte Statorspule 7 wird an die Klemme 8 angeschlossen.
- Wie in den Figuren 3 und 6 gezeigt, sind die Öffnungen 2a, 3a, die zentral sowohl in dem Statorkern 2 als auch in dem Kernhalter 3 definiert sind, gemeinsam mit runden Öffnungen derart gebildet, daß sie insgesamt eine im allgemeinen dreieckige Form darstellen, in die sich der zentrale hervorstehende Abschnitt 5c des Lagerhalters 5 einsetzen läßt. Dagegen hat der in den Figuren 1 und 6 dargestellte Statorkern 2 eine in seine oberen Schichten eingebrachte, im wesentlichen kreisrunde Durchtrittsöffnung, die sich von der Durchtrittsöffnung 2a in seinen aus einer Siliziumstahlplatte bestehenden unteren Schichten unterscheidet, worauf in den oberen Schichten des Statorkerns 2 ein im wesentlichen kreisförmiger ausgesparter Bereich 2b definiert wird, der den vorgenannten gestuften Bereich 2d definiert, der mit dem Flanschbereich 5a am oberen Ende des Lagerhalters 5 in Eingriff zu bringen ist und dadurch die Montage des Flanschbereichs 5a des Lagerhalters 5 in dem Statorkern 2 erlaubt. Dies ermöglicht eine schlankere Ausbildung des Motors.
- Wie in den Figuren 2 bis 4 zu erkennen ist, ist der Kernhalter 3 an seiner Basisfläche mit Basisbereichen 3c ausgebildet, die mit dem Schaltungsträger 4 in Kontakt zu bringen sind, wobei diese Basisbereiche 3c mit gegebenen Abständen voneinander ringförmig angeordnet sind und wobei Nuten 3b jeweils in jedem sich an die Basisbereiche 3c anschließenden Raum definiert sind. In den Nuten 3b sind, wie in den Figuren 1 und 5 gezeigt, Haltebereiche 3d ausgebildet, die in Richtung auf die Seite der oberen Schicht des Statorkerns 2 abstehen und in denen die Klemmen 8 montiert sind. Diese Haltebereiche 3d werden fixiert, indem man sie durch die jeweiligen durchgriffenen Bereiche 2d des Statorkerns 2 hindurchführt und in Aussparungen 2f festlegt, die in der Umfangswand des ausgesparten Bereichs 2b ausgebildet sind. Figur 6 zeigt in Draufsicht den vorspringenden Zustand der Haltebereiche 3d. Es ist zu erkennen, daß das Anlegen von Elektroden 14 für die Verbindung der Statorspulen 7 mit den Klemmen 8 durch Elektro-Widerstandsschweißen auf vorteilhafte Weise erleichtert wird durch diese Ausbildung von Nuten 3b in dem Kernhalter 3 und durch das Einsetzen der Klemmen 8 in diese Nuten 3b.
- Wie in Figur 3 dargestellt ist, sind für die Basis 3c Prisonstifte 3e vorgesehen, damit der Kernhalter 3c relativ zu dem Schaltungsträger placiert werden kann, und auch für die Basis 3c sind Durchtrittsöffnungen 3f vorgesehen, durch die man die Befestigungsschrauben 10 hindurchsteckt.
- Andererseits sind in dem Statorkern 2, wie in Figur 6 dargestellt, Durchtrittsöffnungen 2c für Schrauben an Stellen vorgesehen, die den Schraubendurchtrittsöffnungen 3f des Kernhalters 3 entsprechen.
- In dem Lagerhalter 5 ist das Lager 9 vorgesehen, durch welches die Welle 12 relativ zu dem Schaltungsträger 4 drehbar gelagert ist. Wie in den Figuren 1, 7 und 8 gezeigt, ist der Lagerhalter 5 zylindrisch mit einer im Querschnitt im wesentlichen T-förmigen Konfiguration, wobei der Lagerhalter mit dem Flanschbereich 5a, der die Statorgruppe 1 in Richtung auf die Seite des Schaltungsträgers 4 drücken soll, und mit dem zentralen hervorstehenden Bereich 5c versehen ist, der in dem Statorkern 2, dem Kernhalter 3 und dem Schaltungsträger 4 zu montieren ist. Der Flanschbereich 5a hat Schraubendurchtrittsöffnungen 5b und ist ferner mit ausgesparten Bereichen 5f versehen, deren Aufgabe es ist, den Kontakt des Flanschbereichs mit den Haltebereichen 3d zu verhindern. Der zentrale hervorstehende Bereich 5c hat an seiner Peripherie eine Vielzahl von hervortretenden Bereichen 5d, und ferner ist in jedem dieser hervortretenden Bereiche 5d eine Gewindeöffnung 5e ausgebildet.
- An dem Schaltungsträger 4 ist eine Steuerschaltung oder dergleichen zur Steuerung der Stromzufuhr zur Statorspule 7 der vorgenannten Statorgruppe 1 montiert. In der vorliegenden Ausführungsform hat der Schaltungsträger 4 auch die Funktion einer Halterung für die Statorgruppe 1 und für eine Rotorengruppe. Zum Beispiel umfaßt der Schaltungsträger 4 eine Stahlplatte, deren Oberfläche mit einem Kupferfolien-Leiterbild versehen ist, das mit einer Isoliermembrane beschichtet ist. In dem in Figur 9 dargestellten Leitungsträger 4 ist eine im allgemeinen dreieckige Durchtrittsöffnung 4a ausgebildet, die so bemessen ist, daß der zentrale hervorstehende Bereich 5c und mehrere hervortretende Bereiche 5d des Lagerhalters 5 in die Öffnung eingesetzt werden können. Ferner hat diese Durchtrittsöffnung 4a an ihren jeweiligen Scheitelpunkten gekerbte Bereiche 4b, in welche jeweils die Prisonstifte 3e des Kernhalters 3 eingesetzt sind. Der Schaltungsträger 4 ist auch mit Durchtrittsöffnungen 4c und einem weggeschnittenen Bereich 4d versehen, die auf demselben Kreisumfang liegen, entlang welchem die vorgenannten gekerbten Bereiche 4b umfangsseitig der Durchtrittsöffnung 4a definiert sind, wobei die Durchtrittsöffnungen 4c und der weggeschnittene Bereich 4d so ausgebildet sind, daß andere Prisonstifte 3e des Kernhalters 3 in sie eingesetzt werden können. Zudem sind in dem Schaltungsträger 4 Gewindeöffnungen 4e an Stellen vorgesehen, die den Schrauben-Durchtrittsöffnungen 2c und 3f auf der Seite der Statorgruppe 1 entsprechen. Des weiteren sind in demselben Träger 4 Klemmenpunkte 13 an Stellen vorgesehen, die den in dem Kernhalter 3 befestigten Klemmen 8 entsprechen.
- Die vorgenannte Statorgruppe 1, der Lagerhalter 5 und der Träger 4 werden nebeneinanderliegend zusammengesetzt und mit Hilfe der Schrauben 10 fest miteinander verbunden. Diese Schrauben 10 werden durch die Schrauben-Durchtrittsöffnungen 2c des Statorkerns 2 und durch die Durchtrittsöffnungen 3f des Kernhalters 3 hindurchgeführt und in die Gewindeöffnungen 4e des Schaltungsträgers 4 geschraubt.
- Wie in Figur 5 gezeigt, hat die Klemme 8 eine Basis 8b und einen Kabelschuhlappen 8a, wodurch sie eine U-Form erhält. Die Basis und der Kabelschuhlappen werden in den Haltebereich 3d des Kernhalters 3 eingesetzt. Zuleitungen 7a, 7d bis 7f oder ein Überkreuzungsstrang 7b werden zwischen der Basis 8b und dem Kabelschuhlappen 8a angeordnet. Bei dieser Klemme 8 bleiben die jeweiligen einander gegenüberliegenden Flächen des Kabelschuhlappens 8a und der Basis 8b unbeeinflußt durch die Oxidation beim Verschweißen, wobei der Kabelschuhlappen und die Basis die Zuleitungen 7a, 7d bis 7f oder einen Überkreuzungsstrang 7b zusammengekoppelt halten. Das Ende der Klemme 8, die mit dem Klemmenbereich 13 auf der Seite des Schaltungsträgers 4 zu verbinden ist, bleibt ebenfalls unbeeinflußt von der Oxidation beim Verschweißen.
- Eine Methode zur Wicklung der Statorspule 7 und zur Verbindung der Statorspule 7 mit der Klemme 8 wird nachstehend erläutert. In diesem Zusammenhang ist anzumerken, daß die in den Figuren gezeigten Pfeile entlang der Statorspule 7 die Richtung angeben, in der die Spule gewickelt werden sollte, und daß die Bezugszeichen U, V und W an den jeweiligen vorspringenden Polen 2e der jeweiligen Phasen die jeweiligen Anfangs- und Endpunkte der Wicklung der Statorspule 7 leichter erkennbar machen.
- Bei einem dreiphasigen Statoranschluß wird die Wicklung von der Statorspule 7 zu dem Statorkern 2 beispielsweise wie in den Figuren 2 und 10 dargestellt ausgeführt. Dabei wird zunächst die Zuleitung 7a der U-Phase in die Klemme 8A eingesetzt und dort vorübergehend fixiert, indem man den Kabelschuhlappen 8a sanft flachdrückt. Dann wird der Statorkern 7 fortschreitend zu den jeweils entsprechenden Kernen 2a der U- Phase gewickelt, wozu man eine Spulenwickelmaschine benutzt. Wenn die Wicklung der Statorspule 7 der U-Phase beendet ist, wird diese als Überkreuzungsstrang 7b verwendet und in und durch die Klemme 8B geschoben, wie das in den Figuren 2 bis 4 und 10 dargestellt ist. Der solchermaßen aus der Klemme herausgeführte Überkreuzungsstrang wird nun als Zuleitung für die beginnende Wicklung der V-Phase verwendet, und eine Statorspule der V-Phase wird fortschreitend zu den jeweiligen Kernen 2e der V-Phase gewickelt, und zwar in einer zur Wicklungsrichtung der U-Phase gegenläufigen Richtung. Nach Wicklung der Statorspule der V-Phase wird diese als Zuleitung 7d weiter verwendet und in die Klemme 8D eingeführt, dort durch sanftes Flachdrücken des Kabelschuhlappens 8a vorübergehend fixiert und schließlich abgeschnitten.
- Danach wird eine Zuleitung 7e der W-Phase in die Klemme 8E eingeführt, dort durch sanftes Flachdrücken des Kabelschuhlappens 8a vorübergehend fixiert und anschließend fortschreitend zu den jeweiligen Kernen der W-Phase gewickelt. Die gewickelte Statorspule wird als Zuleitung 7f in die gemeinsame Klemme 8B eingeführt und durch diese zusammen mit dem Überkreuzungsstrang 7b der Spule vorüberübergehend fixiert, und es wird nur die Zuleitung 7f abgeschnitten.
- Die Spulenzuleitungen 7a, 7d, 7e, 7f und der Überkreuzungsstrang 7b der Spule, die in ihre jeweiligen Klemmen 8 eingeführt sind, werden an den Klemmen 8A, 8D, 8E, 8B jeweils vorübergehend fixiert, und danach werden diese Spulenzuleitungen und der Spulenüberkreuzungsstrang 7b durch Schmelzschweißen an den jeweiligen Klemmen 8A, 8D, 8E, 8B befestigt, wie das in den Figuren 3 und 4 gezeigt ist. Der Schweißvorgang verläuft folgendermaßen: Zwei Elektroden 14, 15 werden an den einander gegenüberliegenden Seiten der Klemme 8 angelegt, so daß sie jeweils zur Basis 8b und zu dem Kabelschuhlappen 8a der Klemme 8 weisen. Während man bewirkt, daß die Elektroden an die Klemme gedrückt werden, erfolgt die Zufuhr von elektrischem Strom zu den Elektroden, und während dieser Stromzufuhr wird die Beschichtung an den Zuleitungen unter Einwirkung von Stromwärme oder Wärme, die durch diesen Schmelzvorgang entsteht, abgeschmolzen. Die Figuren 3 und 4 zeigen die Elektroden 14, 15 auf der rechten Seite in ihrem an die Klemme 8 gedrückten Zustand.
- Der solchermaßen gebildete Statorkern 2 wird durch den Kernhalter 3 an dem Träger 4 befestigt. Die Positionierung des Statorkerns 2 relativ zu dem Träger 4 erfolgt durch Einsetzen eines jeden Prisonstiftes 3e des Kernhalters 3 jeweils in die gekerbten Bereiche 4b, die Durchtrittsöffnungen 4c und die weggeschnittenen Bereiche 4d, die in dem Träger 4 ausgebildet sind. In dieser Phase wird auf die Klemmenbereiche 13 des Trägers 4 jeweils Lötpaste aufgetragen. Durch die Verwendung eines Schmelzofens wird das zur Seite des Trägers 4 abstehende Ende 8c der Klemme 8 durch ein Lötmittel 16 an dem Klemmenbereich 13 befestigt. Danach montiert man den Lagerhalter 5 in dem Statorkern 2 und schraubt ihn mit Hilfe der Schrauben 10 an dem Träger 4 fest.
- Die Statorgruppe 1, der Lagerhalter 5 und der Träger 4 werden gemäß der Anzahl der Bauteile, die diesen Elementen zugeordnet und an diesen montiert sind, in dieser Reihenfolge geschichtet, weshalb der Zusammenbau unter Einsparung von diesbezüglichen Kosten einfacher gestaltet werden kann.
- Ein modifiziertes Beispiel der Klemme 8 ist in den Figuren 11 und 13 dargestellt.
- Die in Figur 11 gezeigte Klemme 8 ist L-förmig gebogen. Dadurch hat ihr Abschnitt 8c, der sich mit dem Schaltungsträger 4 in Kontakt befindet, größere Abmessungen und fördert so die Lötwirkung zwischen der Klemme 8 und dem Träger 4.
- Die in Figur 12 gezeigte Klemme 8 ist zu einer solchen L-Form gebogen, daß ihr Basisbereich 8b, der zum Halten der Zuleitung mit dem Kabelschuhlappen 8a zusammenwirkt, mit dem Schaltungsträger 4 in Kontakt gebracht und durch Löten 16 an diesem befestigt wird. Dies fördert nicht nur die Lötwirkung, sondern auch eine bessere Verbindung zwischen der Klemme 8 und dem Träger 4. Hinzu kommt, daß eine derart geformte Klemme 8 eine schlankere Ausbildung der Statorgruppe 1 und demzufolge auch des Motors erlaubt.
- Figur 13 zeigt ein Beispiel, bei welchem die Klemme 8 speziell unter Berücksichtigung der Richtung der Gratbildung während des Preßvorgangs hergestellt wurde, derart, daß sich der Grat an den durch die Bezugszeichen A und B benannten Seiten der Klemme bildet und die Zuleitung unter Verwendung eines solchen Grats ohne weiteres abgeschnitten werden kann.
- An dieser Stelle ist noch anzumerken, daß anstelle des vorstehend genannten Aufschmelzverfahrens auch andere Lötverfahren zur Verbindung der Spule mit der Klemme angewandt werden können, zum Beispiel Elektro-Widerstandsschweißen wie Punkt schweißen oder dergleichen.
Claims (9)
1. Verfahren für den Zusammenbau eines bürstenlosen Motors,
der einen Rotor mit einem Rotormagneten (11) und einen dem
Rotormagneten (11) gegenüberstehenden Statorkern (2) mit
einer auf diesen Kern gewickelten Spule (7) und einen mit
dieser Spule verbundenen Träger (4) enthält, umfassend die
folgenden Verfahrensschritte:
Ausbilden eines Klemmenbereichs an dem Träger (4,2);
Bereitstellen eines Kernhalters (3), der aus Isoliermaterial
hergestellt ist und eine der ersten Fläche des Trägers (4)
zugewandte zweite Fläche hat, an welcher ein Haltebereich
definiert ist, um darin ein Ende einer mit der Spule (7)
verbundenen Klemme (8) zu halten, wobei der Statorkern (2) mit
dem Kernhalter (3) verbunden ist und wobei die zweite Fläche
des Kernhalters (3) einen an sie angeformten Prisonstift (3e)
hat;
Anbringen des Kernhalters (3) an der ersten Fläche des
Trägers (4) durch Festlegen des Prisonstiftes (3e) in einer in
dem Träger (4) ausgebildeten Öffnung (4e), während
gleichzeitig das andere freie Ende (8b) der Klemme (8) mit dem
Klemmenbereich des Trägers (4) in Kontakt gebracht wird, so daß
die Klemme (8) an den Klemmenbereich gelötet wird;
dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Ausbildung eines
Klemmenbereichs an dem Träger die Ausbildung dieses
Klemmenbereichs lediglich an einer ersten, dem Statorkern
zugewandten Fläche des Trägers einschließt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem der Motor einen
oder mehrere Statorkerne (2e), deren Anzahl durch mn
angegeben ist (wobei m, n positive ganze Zahlen sind), eine oder
mehrere Spulen mit m Phasen, eine Klemme mit einem
Kabelschuhlappen (8a), in welchen eine Zuleitung (7e) der Spule
eingesetzt wird, und einen Kernhalter (3) mit einem
Haltebereich zum Halten der Klemme (8) hat.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei höchstens zwei
Zuleitungen der Spule (7) in jeden der Kabelschuhlappen (8a) der
Klemme (8) eingesetzt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2, bei welchem die ganze Zahl m
gleich 3 ist, wonach die Anzahl des (der) Statorkerns(e) durch
3n angegeben wird (n ist eine positive ganze Zahl), wobei die
Spule drei Phasen hat und die Anzahl der Klemmen (8) mit den
Kabelschuhlappen (8a) vier beträgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem eine Zuleitung
(7a) der Spule (7) durch Elektroschmelzschweißen mit dem
Kabelschuhlappen (8a) der Klemme verbunden wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem eine Zuleitung
(7a) der Spule (7) durch Elektroschmelzschweißen mit dem
Kabelschuhlappen (8a) der Klemme (8) verbunden wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem der Kernhalter
(3) durch Festlegen eines an dem Kernhalter (3) ausgebildeten
Paßstiftes (3e) in dem Träger (4) positioniert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem an dem Kernhalter
(3) mehrere Haltebereiche (3d) zum Halten der Klemme (8)
ausgebildet sind, deren jeder durch den Statorkern (2)
hindurchführt, und bei welchem der Statorkern (2) neben dem
Kernhalter (3) liegend angeordnet und mit Hilfe einer Schraube (10)
an dem Träger (4) befestigt ist.
9. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem der Statorkern
(2) mit einem gestuften Bereich (2d) ausgebildet ist, an
welchem ein Flansch (5a) einer Lagerhalters (5) befestigt ist.
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