DE4304709C2 - Elektromotor - Google Patents
ElektromotorInfo
- Publication number
- DE4304709C2 DE4304709C2 DE4304709A DE4304709A DE4304709C2 DE 4304709 C2 DE4304709 C2 DE 4304709C2 DE 4304709 A DE4304709 A DE 4304709A DE 4304709 A DE4304709 A DE 4304709A DE 4304709 C2 DE4304709 C2 DE 4304709C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electric motor
- motor according
- insulating
- region
- pins
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K3/00—Details of windings
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K15/00—Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
- H02K15/12—Impregnating, heating or drying of windings, stators, rotors or machines
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K1/00—Details of the magnetic circuit
- H02K1/06—Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
- H02K1/12—Stationary parts of the magnetic circuit
- H02K1/16—Stator cores with slots for windings
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K11/00—Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
- H02K11/20—Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection for measuring, monitoring, testing, protecting or switching
- H02K11/25—Devices for sensing temperature, or actuated thereby
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K3/00—Details of windings
- H02K3/46—Fastening of windings on the stator or rotor structure
- H02K3/48—Fastening of windings on the stator or rotor structure in slots
- H02K3/487—Slot-closing devices
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K3/00—Details of windings
- H02K3/46—Fastening of windings on the stator or rotor structure
- H02K3/50—Fastening of winding heads, equalising connectors, or connections thereto
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K5/00—Casings; Enclosures; Supports
- H02K5/04—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K5/00—Casings; Enclosures; Supports
- H02K5/04—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
- H02K5/16—Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields
- H02K5/167—Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using sliding-contact or spherical cap bearings
- H02K5/1672—Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using sliding-contact or spherical cap bearings radially supporting the rotary shaft at both ends of the rotor
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K5/00—Casings; Enclosures; Supports
- H02K5/04—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
- H02K5/22—Auxiliary parts of casings not covered by groups H02K5/06-H02K5/20, e.g. shaped to form connection boxes or terminal boxes
- H02K5/225—Terminal boxes or connection arrangements
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K2203/00—Specific aspects not provided for in the other groups of this subclass relating to the windings
- H02K2203/03—Machines characterised by the wiring boards, i.e. printed circuit boards or similar structures for connecting the winding terminations
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K2203/00—Specific aspects not provided for in the other groups of this subclass relating to the windings
- H02K2203/12—Machines characterised by the bobbins for supporting the windings
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K2211/00—Specific aspects not provided for in the other groups of this subclass relating to measuring or protective devices or electric components
- H02K2211/03—Machines characterised by circuit boards, e.g. pcb
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)
- Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen
Elektromotor nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiger Elektromotor ist aus der EP 0 445 367
A1 bekannt. Dieser weist einen Stator mit einer Mehrzahl
von radial angeordneten magnetischen Polstücken
auf. In den Nuten zwischen diesen sind Wicklungen
angeordnet. Weiterhin sind eine Isolieranordnung zum
Abdecken der Polstücke und eine Isolierabdeckung, die
einen Teil der Stirnfläche des innerhalb des Stators
umlaufenden Rotors übergreift, vorgesehen.
Bei diesem bekannten Elektromotor sind an der Iso
lieranordnung einstückig Spulenrahmen angeformt, die
jeweils auf den Stirnflächen der Magnetpole angeordnet
sind. Die Spulenrahmen weisen im Querschnitt
dreieckförmige Pole auf, die als Führungen für die
Wicklungen dienen. Die Isolierabdeckung ist deckel
förmig ausgebildet und mit einem stutzenartigen Ansatz
für das Durchgangsloch der Achse des Rotors versehen.
Die Spulen werden auf den Statorkern zwischen
den Nuten gewickelt, so daß die Länge der gewickelten
Drahtleitung verkürzt werden kann. Dadurch wird keine
unnötige Länge des Wickeldrahtes bewirkt. Für den
Fall jedoch, daß noch mehr Wickeldraht auf die Spule
gewickelt wird, um eine höhere Ausgangsleistung zu
erzielen, kann sich die Spule nach oben oder nach
unten ausbauchen. Als Ergebnis wird ein Motor mit
großen Abmessungen gebildet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
mehrpoligen Motor zu schaffen, dessen Abmessungen
kleingehalten werden können, bei welchem der Raum für
die Wicklungen gut ausgenutzt wird und die Wicklungen
nicht aus den Nuten herausbeulen oder -quellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kenn
zeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen
Elektromotors ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich
nung dargestellt und werden in der nachfolgenden Be
schreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht
eines Ausführungsbeispieles der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des
Elektromotors nach Fig. 1, bei dem zusätz
lich ein Gehäuse vorgesehen ist,
Fig. 3 eine Schnittansicht des Statorkernes nach
Fig. 1,
Fig. 4 eine Unteransicht des Statorkernes nach
Fig. 1,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Isolier
abdeckung nach Fig. 1,
Fig. 6 eine Aufsicht auf den Stator, bei dem die
inneren Wicklungen nach Fig. 1 gewickelt
sind,
Fig. 7 eine Ansicht auf die Verdrahtungsplatte,
mit der die Spannungsversorgungsleitung
nach Fig. 2 verbunden ist,
Fig. 8 eine teilperspektivische Ansicht des zwei
ten Gehäuseteils nach Fig. 2,
Fig. 9 ein Schaltbild des Motors nach Fig. 1,
Fig. 10 eine Aufsicht auf die Spannungsversorgungs
leitung und den Stiftkörper nach Fig. 2,
Fig. 11 einen Querschnitt durch einen Bereich nach
Fig. 2,
Fig. 12 eine Aufsicht und eine teilweise geschnit
tene Sicht auf den Statorkern nach Fig. 1,
Fig. 13 eine Teilaufsicht auf den Statorkern nach
Fig. 1, die Fig. 12 entspricht, und den
Zustand des Einfügens der Isolierkeile
zeigt,
Fig. 14A eine Aufsicht auf die Isolierabdeckung nach
Fig. 1 und
Fig. 14B eine Aufsicht auf eine Spulensäule,
Fig. 15 eine Teilaufsicht, die die Verbindung zwi
schen der Spannungsversorgungsleitung und
einem Stift in der Verdrahtungsplatte nach
Fig. 2 zeigt,
Fig. 16 eine Teilschnittansicht, die die Verbindung
zwischen der Spannungsversorgungsleitung
und dem Stift nach Fig. 15 zeigt,
Fig. 17 eine vergrößerte perspektivische Ansicht
der Verdrahtungsplatte nach Fig. 2,
Fig. 18A und 18B vergrößerte Ansichten des Hauptbe
reiches der Verdrahtungsplatte nach Fig.
17, wobei Fig. 18A eine Aufsicht auf eine
Leitungseinführöffnung und Fig. 18B eine
Schnittansicht der Leitungseinführöffnung
zeigen,
Fig. 19A und 19B einen Anschlußhalter des Elektromo
tors nach einem anderen Ausführungsbeispiel
der Erfindung, wobei Fig. 19A eine Aufsicht
und Fig. 19B eine Seitenansicht sind,
Fig. 20A und 20B eine Isolierabdeckung des Motors
nach Fig. 19, wobei Fig. 20A eine Aufsicht
und Fig. 20B eine Seitenansicht sind,
Fig. 21 eine Teilaufsicht, die hauptsächlich eine
Führungsnut des Anschlußhalters nach Fig.
19 zeigt,
Fig. 22 eine Seitenansicht des Hauptbereiches von
Fig. 21,
Fig. 23 eine Seitenansicht des Hauptbereiches nach
Fig. 21, die einen deformierten Zustand der
Vorsprünge der Führungsnut nach Fig. 21
zeigt,
Fig. 24 eine Teilaufsicht der Anordnung des An
schlußhalters und einer Spulensäule,
Fig. 25 eine Seitenansicht des Hauptbereiches nach
Fig. 24,
Fig. 26 eine Unteransicht des Hauptbereiches nach
Fig. 24,
Fig. 27 eine Schnittansicht der Umgebung des An
schlußhalters.
Die Fig. 1 bis 18 zeigen ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung. In den Figuren bezeichnet das Bezugs
zeichen 5 einen äußeren Ringjochbereich, der den äu
ßeren Ringbereich eines Statorkernes oder Blechpakets
6 bildet. Der äußere Ringjochbereich 5 ist wie folgt
ausgebildet: Ein in einen Ring gewickeltes elektrisches
Stahlblech wird durch eine automatische Hochgeschwin
digkeitspresse (nicht dargestellt) in die Formen ei
nes Stators und eines Rotorkerns gestanzt, die später
beschrieben werden, und dann in eine vorbestimmte
Dicke gestapelt, um miteinander verstemmt zu werden.
Das Bezugszeichen 6a bezeichnet Einbauvertiefungen,
die in der inneren Wand des äußeren Ringjochbereiches
ausgebildet sind, und 7 bezeichnet eine Mehrzahl von
Magnetpolstücken, die hervorragen, so daß sie Nuten 8
bilden, die sich von dem inneren Umfang des äußeren
Ringjochbereiches 5 zur Mitte erstrecken. Die vorde
ren Enden 7a der magnetischen Polstücke sind jeweils
in den Einbauvertiefungen 6a des äußeren Ringjochbe
reiches 5 eingelegt. Die magnetischen Polstücke 7
werden durch Übereinanderstapeln von Blechplatten der
Dicke von beispielsweise 0,35 bis 0,5 mm gebildet.
Die magnetischen Polstücke 7 sind gleichabständig
angeordnet und bilden einen magnetischen Polbereich
10 als Innenring.
Das Bezugszeichen 11 bezeichnet einen Isolierbereich,
der beispielsweise durch Spritzgießen gebildet wird,
um den als Innenring ausgebildeten magnetischen Pol
bereich 10 zu überdecken. Der Isolierbereich 11 ist
auf den Nuten 8 und der Stirnfläche 12 des als Innen
ring ausgebildeten magnetischen Polbereiches 10 aus
gebildet und an diesen befestigt. Die magnetischen
Polstücke 7, die durch Stapeln gebildet wurden, wer
den jeweils provisorisch durch Einfügungswerkzeuge
gehalten, die mit dem gleichen Abstand wie Spritzguß
formen angeordnet sind, werden dann zu den Spritzguß
formen gefördert und dort einer Formung in einem Stück
unterzogen. Da die magnetischen Polstücke voneinander
getrennt sind, werden die Eigenschaften des Motors
verbessert.
Das Bezugszeichen 13 bezeichnet ein Isolierharzelement,
das ausgeformt und auf einer Stirnfläche 14 des als Innenring
ausgebildeten Polbereiches 10
befestigt ist. Das Isolierharzelement
ist integral mit dem Isolierbereich 11 in
Form eines Schornsteines ausgeformt und weist am vor
deren Ende ein erstes kreisförmiges Durchgangsloch 15
für eine Drehachse auf.
Das Bezugszeichen 16 bezeichnet Wicklungsschutzele
mente, die von dem peripheren Rand des als Innenring
ausgebildeten magnetischen Polbereiches 10 herausra
gen und integral mit dem Durchgangsloch 15 für die
Drehachse ausgeformt sind. Die Wicklungsschutzelemente
16 sind am äußeren Umfang der magnetischen Pol
stücke 7 angeordnet und dienen als Windungsführungen.
Wicklungsschutzelemente 16 weisen unterschiedliche
Formen auf und sind, wie in Fig. 12 gezeigt wird, in
zwei Arten eingeteilt: erste Wicklungsschutzelemente
16a mit einer größeren Breite; und zweite Wicklungs
schutzelemente 16b mit einer schmaleren Breite. Das
Bezugszeichen 16c bezeichnet Nuten, die auf den Sei
tenwänden der Wicklungsschutzelemente 16 ausgebildet
sind und in die Isolierkeile (später beschrieben)
eingefügt werden. Die Isolierkeile werden später be
schrieben. Das Bezugszeichen 16d bezeichnet Isolier
keil-Einsetzführungen, die integral mit den Nuten 16c
ausgebildet sind und eine Neigung aufweisen, die zu
einer Einführungsöffnung 16e fallend ist. Das Bezugs
zeichen 16f bezeichnet Isolierkeil-Befestigungsberei
che, die von dem hinteren Ende der Isolierkeil-Ein
setzführungen 16d herausragen und die mit dem äußeren
Ringbereich 5 zusammenwirken, um die Isolierkeile zu
drücken und zu befestigen, wenn der als Innenring
ausgebildete Magnetpolbereich 10 mit dem äußeren
Ringjochbereich 5 durch Einpressen (siehe Fig. 13)
zusammengesetzt wird. In diesem Ausführungsbeispiel
sind Wicklungen so gewickelt, daß sie sich von einem
der zweiten schmalen Wicklungsschutzelemente 16b zu
einem anderen der zweiten schmalen Wicklungsschutz
elemente 16b erstrecken und durch die ersten breiten
Wicklungsschutzelemente 16a abgehalten werden, so daß
sie sich aufflechten.
Das Bezugszeichen 17 bezeichnet einen Rotor, der in
dem als Innenring ausgebildeten Magnetpolbereich 10
angeordnet ist und durch den eine Drehachse 18 durch
den mittleren Bereich hindurchgeht. Das Bezugszeichen
19 bezeichnet eine Isolierabdeckung, die eine
schornsteinförmige Gestalt aufweist. Eine Mehrzahl
von Spulensäulen 20, die unabhängig als Windungsführung
dienen, ist an dem Umfang der isolierenden Ab
deckung angeformt. Die isolierende Abdeckung 19 weist
ein zweites kreisförmiges Durchgangsloch 21 für die
Drehachse auf, wobei das Loch mit dem als Innenring
ausgebildeten Magnetpolbereich 10 und dem ersten
Durchgangsloch 15 für die Drehachse in Verbindung
steht. Die isolierende Abdeckung 19 ist lösbar an der
Stirnfläche des als Innenring ausgebildeten Magnet
polbereiches 10 befestigt, so daß ein Stirnring 22,
der ein Leiter des Rotors 17 ist, von außen isoliert
ist.
Wie in den Fig. 14A und 14B gezeigt wird, sind die
Spulensäulen 20 an Stellen angeordnet, die den als
Innenring ausgebildeten Magnetpolbereich 10 vierteln,
und auf den Umfängen von zwei unterschiedlichen Krei
sen in bezug auf die Mitte des als Innenring ausge
bildeten Magnetpolbereiches 10 vorgesehen. Die Spu
lensäulen 20 bestehen aus inneren Polen 23, die auf
der Mittenseite des als Innenring ausgebildeten Ma
gnetpolbereiches 10 angeordnet sind, und aus äußeren
Polen 24, die außerhalb des als Innenring ausgebilde
ten Magnetpolbereiches 10 derart angeordnet sind, daß
sie jeweils den inneren Polen gegenüberstehen. Die
Spulensäulen 20 sind in dem inneren Durchmesser des
als Innenring ausgebildeten Magnetpolbereiches 10 in
der Weise angeordnet, daß sie näher an der Mitte des
als Innenring ausgebildeten Magnetpolbereiches 10
liegen als die Wicklungsschutzelemente 16 (siehe
Fig. 6). Die Innenpole 23 sind so angeordnet, daß
sie näher an der Mitte des als Innenring ausgebilde
ten Magnetpolbereiches 10 liegen als die Wicklungs
schutzelemente 16, die integral mit dem als Innenring
ausgebildeten Magnetpolbereich 10 ausgebildet sind,
und daß sie auf einer im wesentlichen geraden Linie
liegen, die sich längs der axialen Richtung erstreckt
und die inneren Pole 23 passiert, die in dem Isolier
harzelement 13 geformt sind. Die inneren Pole können
in einer leicht unausgerichteten Art angeordnet sein.
Das Bezugszeichen 25 bezeichnet Stifte (Stiftkörper), die in
das vordere Ende der Spulensäulen 20 eingeführt wer
den. Genauer gesagt, werden zwei Stiftkörper bei ei
nem vorbestimmten Abstand zu jedem der inneren Pole
23 befestigt, und ein Stiftkörper ist an jedem der
äußeren Pole befestigt. Mit den Stiftkörpern sind die
Endbereiche der Wicklungen und Spannungsversorgungs
leitungen verbunden, die später beschrieben werden.
Das Bezugszeichen 26 bezeichnet Wicklungen, die bei
spielsweise aus Magnetdraht bestehen, der mit einem
selbsthaftenden Material beschichtet ist; 27 bezeich
net eine Hauptwicklung, 28 bezeichnet eine Hilfswicklung,
29 bezeichnet einen Verbindungsbereich, bei dem
die gemeinsamen Windungen der Hauptwicklung 27 und
der Hilfswicklung 28 miteinander verbunden sind; und
30 bezeichnet einen Kondensator, der mit der Hauptwicklung
27 und der Hilfswicklung 28 (siehe Fig. 9)
verbunden ist.
Das Bezugszeichen 33 bezeichnet einen Sperring des
E-Typs, der auf der Drehachse 18 aufgesetzt ist; 34
bezeichnet eine Unterlegscheibe, die auf der Drehach
se 18 aufgesetzt ist; 35 bezeichnet ein Gehäuse; und
36 bezeichnet ein Gehäuseteil, das ein Element des
Gehäuses 35 bildet und die mit einem Achsenloch
(nicht dargestellt) in der Mitte und einem Verbin
dungsrandbereich 37 an dem Umfangsrand versehen ist.
Das Bezugszeichen 38 bezeichnet ein zweites Gehäuse
teil, das das andere Element des Gehäuses 35 bildet
und das mit einem Verbindungsrandbereich 37 am
Umfangsrand versehen ist. Eine im wesentlichen U-för
mige Ausnehmung 41 ist an einer Stelle, die mehr nach
innen gerichtet ist als der Verbindungsrandbereich
37, ausgebildet. Wie in Fig. 8 gezeigt wird, weist
die Ausnehmung 41 einen schmalen Eingangsbereich 39
und einen breiteren inneren Bereich 40 auf. Das Be
zugszeichen 42 bezeichnet eine Durchführungsbuchse, die
beispielsweise aus Kunstharz besteht und die gleiche
Form wie die Ausnehmung 41 aufweist, so daß sie darin
angeordnet und an dem Eingangsbereich 39 befestigt werden
kann.
Das Bezugszeichen 43 bezeichnet eine scheibenähnliche
Verdrahtungsplatte, die beispielsweise aus einem
Spritzguß-Isolierharz hergestellt ist und die auf die
isolierende Abdeckung 19 aufgebracht ist. Eine Öff
nung 60, durch die die Drehachse 18 hindurchgehen
kann, ist in der Mitte des Körpers 43b der Verdrah
tungsplatte 43 ausgebildet. Zwischen der Öffnung 60
und der Seitenwand 43a der Verdrahtungsplatte 43 ist
eine Vertiefung ausgebildet. Ein Stiftloch 61, durch
das der Stiftkörper 25 hindurchgeführt werden kann,
ist in dieser Vertiefung ausgeformt. In diesem Aus
führungsbeispiel ist die Abmessung des Stiftloches 61
derart gewählt, daß auch die vorderen Endbereiche der
inneren und äußeren Pole 23, 24 durch das Stiftloch
61 hindurchgehen können. Ein Stiftverbindungsbereich 62
ist in der Nähe des Stiftloches 61 ausgeformt.
Ein ausgeschnittener Bereich 63, der als Leitungsein
führöffnung 44 dient, ist in der Seitenwand 43a der
Verdrahtungsplatte 43 ausgeformt. Eine Nut 46 zum
Führen einer Anschlußleitung 47 für die Spannungsver
sorgung ist vertikal zwischen dem Stiftverbindungs
bereich 62 und der Leitungseinführungsöffnung 44
ausgebildet. Ein Wandbereich zum Führen der Leitung
47 für die Spannungsversorgung ist in einem Bereich
ausgeformt, der der Leitungseingangsöffnung 44 gegen
überliegt, und ein Vorsprung ist auf seiner Wand aus
gebildet, so daß die eingeführten Leitungen 47 für
die Spannungsversorgung ihn kontaktieren, wodurch die
Leitungen leicht getrennt werden können.
Die Verdrahtungsplatte 43 wird durch Einführen der
inneren Pole 23 und äußeren Pole 24, die auf der iso
lierenden Abdeckung 19 angeordnet sind, in dem Stift
loch 61 festgelegt. Als Ergebnis weisen die Nut 46
und der Stiftkörper 25 eine gegenseitige Position
derart auf, daß sie im wesentlichen parallel zuein
ander liegen. Das Bezugszeichen 47 bezeichnet die
Spannungsversorgungsleitungen, die ein vorderes Ende
aufweisen, das mit dem Stiftkörper 25 zu verbinden
ist und bei dem die Isolierung teilweise abgenommen
ist, wie in Fig. 10 gezeigt wird, oder das aus einem
abisolierten Bereich 48 und einem Ende 49 mit Iso
lation besteht. Das Bezugszeichen 50 bezeichnet ein
Isolierrohr, das aus einem flexiblen Isoliermaterial
besteht und durch das die Spannungsversorgungsleitun
gen 47 hindurchgehen. Wie in Fig. 8 gezeigt wird,
ist das Ende des Isolierrohres 50, das innerhalb des
Armes 38 anzuordnen ist, als Ringbereich 51
ausgebildet, der größer ist als der ausgeschnittene
Bereich 41, so daß eine Maßnahme vorgesehen wird, die
ein Herausgleiten des Rohres aus dem Gehäuseteil 38
verhindert. Das Bezugszeichen 52 bezeichnet Schrauben
zum Verbinden der Gehäuseteile 36, 38 an dem Verbin
dungsrandbereich 37. Das Bezugszeichen 53 bezeichnet
ein Stützelement für die Drehachse, das aus einem am
Boden des Gehäuseteiles 38 angeordneten und aus einer
Sinterlegierung hergestellten Lagermetall 54, einem
ölimprägnierten Filz 55, der um das Lagermetall 54
herum angeordnet ist, und einem Lagerdeckel besteht,
der das Lagermetall 54 und den Filz 55 abdeckt. Wie
in Fig. 11 gezeigt wird, ist, wenn der elektrische
Motor zusammengesetzt wird, ein Bereich des Stützel
ementes 53 für die Drehachse an einer Stelle angeord
net, der innerhalb der Spulensäulen 20 vorgesehen
ist, so daß die Gesamtlänge des Motors verringert
werden kann. Das Bezugszeichen 66 bezeichnet eine
thermische Sicherung.
Der so ausgebildete elektrische Motor kann wie folgt
zusammengesetzt werden:
Die Drehachse 18 mit dem Rotor 17 wird in dem als
Innenring ausgebildeten Magnetpolbereich aufgenommen,
in dem der Isolierbereich 11, das Durchgangsloch 15
für die erste Drehachse, die Wickelschutzelemente 16
usw. angeordnet sind. Dann wird die Isolierabdeckung
19, in der die Spulensäulen 20 mit den Stift
körpern 25 angeordnet sind, an dem als Innenring aus
gebildeten Magnetpolbereich 10 befestigt, während die
Drehachse 18 durch die Isolierabdeckung 19 hin
durchgreift, wodurch der Stirnring 22 isoliert wird.
Durch eine Mehrachsenwickelmaschine des Flyer-Typs
(nicht dargestellt) werden die Leiter für die Wick
lungen 26 mit vorbestimmten Stiftkörpern 25 verbunden
und zwischen den Nuten 8 so gewickelt, daß sie innen
die inneren Pole 23 der Spulensäulen 20 umkreisen.
Die Endbereiche der Windungen der Wicklungen werden
um andere vorbestimmte Stiftkörper 25 gewunden, wo
durch automatisch der Wicklungs- und Anschlußvorgang
durchgeführt wird, ohne daß menschliches Eingreifen
benötigt wird. Da in diesem Falle, wie in Fig. 6
gezeigt wird, die inneren Bereiche der Wicklungen 26
innerhalb der Innenpole 23 gewickelt sind, können die
äußeren Bereiche der Wicklungen 26 in gleicher Weise
gewickelt werden, ohne den Raum zur Aufnahme von
Wicklungen auszufüllen. Das Löten wird auf den Stift
körpern 25 durchgeführt, um die die Anschlüsse der
Wicklungen gewickelt wurden, so daß die Stiftkörper
elektrisch mit den Wicklungen 26 verbunden sind. Vor
richtungen zum Durchführen elektrischer Tests (nicht
dargestellt) werden mit den Stiftkörpern 25 kontak
tiert, und elektrische Tests werden automatisch
durchgeführt.
Danach wird der als Innenring ausgebildete Magnetpol
bereich 10 in einer vorbestimmten Stellung des äuße
ren Ringjochbereiches 5 unter Pressen eingefügt. Iso
lierkeile 31, die durch Schneiden einer isolierenden
Schicht gebildet werden, werden über die Einsetzfüh
rungen 16d für Isolierkeile in den äußeren Ringjoch
bereich 5 und die Nuten 16c der Wicklungsschutzele
mente 16 eingesetzt, die an dem vorderen Ende der
Magnetpolstücke 7 ausgeformt sind, und durch den Be
festigungsbereich 16f der Isolierkeile befestigt.
Dann wird eine vorbestimmte Spannung auf vorbestimmte
Stiftkörper 25 gegeben, um die Wicklungen 26 zu erre
gen. Die in den Wicklungen 26 durch den Strom erzeugte
Hitze bewirkt, daß der selbsthaftende Lack, der an
der Oberfläche des Magnetdrahtes haftet, schmilzt,
wodurch die Wicklungen 26 gehärtet werden.
Dann wird der so gebildete Stator unter Pressen in
das Gehäuseteil 36 eingefügt, und die Verdrahtungs
platte 43, die aus isolierendem Harz in Spritzguß
hergestellt ist, wird an einer Befestigungsstellung
der Spulensäulen 20 befestigt. Die Spannungsversor
gungsleitungen 47, die in eine bestimmte Länge ge
schnitten sind und deren Isolierung abisoliert wurde,
werden in die Nuten der Verdrahtungsplatte 43 in der
Weise eingesetzt, daß der abisolierte Bereich 48 in
der Nähe des jeweiligen Stiftkörpers 25 des als In
nenring ausgebildeten Magnetpolbereiches 10 liegt,
und sie werden miteinander durch Widerstandsschweißen
od. dgl. verbunden. Wenn in diesem Fall die gemeinsa
men Bereiche der Wicklungen 26 jeweils um die gegen
überliegenden Stiftkörper 25 jedes der inneren Pole
23 gewunden werden, können die gemeinsamen Bereiche
elektrisch durch Verbinden dieser Stiftkörper 25 mit
dem gleichen abisolierten Bereich jeder der Span
nungsversorgungsleitungen 47 verbunden werden. Das
bedeutet, daß die Stiftkörper 25 mit dem identischen
Leiter der Spannungsversorgungsleitung 47 verbunden
werden können. Eine Mehrzahl von Spannungsversor
gungsleitungen 47 gehen aus der Leitungseinführungs
öffnung 44 der Verdrahtungsplatte 43 heraus, während
sie unter Druck an dem Wandbereich 65 mit dem ausge
schnittenen Bereich 63 und dem Vorsprung 64 befestigt
sind.
Die exponierten Leitungsbereiche, wie der abisolierte
Bereich 48 der Spannungsversorgungsleitungen 47 und
die Stiftkörper 25 werden isoliert, indem ein bei
Ultraviolettstrahlung aushärtendes Isolierharz (nicht
dargestellt) in die Vertiefung der Verdrahtungsplatte
43 eingeleitet wird und dann das Harz mit ultravio
letter Strahlung bestrahlt wird, um das Harz sofort
auszuhärten. Zum gleichen Zeitpunkt werden die Ver
drahtungsplatte 43 und die Spulensäulen 20 verbunden
und befestigt. Dann wird das Gehäuseteil 38 mit dem
U-förmig ausgeschnittenen Bereich 41 mit dem Stator
verbunden und durch Festlegen der Schrauben 52 mit
dem Gehäuseteil 36 fest zusammengefügt.
Dann wird der Ringbereich 51 am vorderen Ende des
Isolierrohres 50, wie in Fig. 8 gezeigt wird, ausge
bildet, und die aus Isolierharz bestehende Leitungs
buchse 42 wird gleitend von dem entgegengesetzten
Ende zum vorderen Ende bewegt. Das Isolierrohr 50
wird unter Druck eingeführt, bis der Ringbereich 41
sich in das Innere des Rahmens 38 bewegt, und die
Leitungsbuchse 42 wird in dem ausgeschnittenen Be
reich 41 des Gehäuseteiles 38 befestigt. Somit wird
die Spannungsversorgungsleitung 47 geschützt, und der
ausgeschnittene Bereich des Gehäuseteiles 38 wird
verschlossen, so daß der elektrische Motor dicht ab
geschlossen ist.
Wie oben beschrieben, bewirkt das Vorsehen der
Isolierabdeckung 19, daß die Stiftkörper 25 in
die Spulensäulen 20 eingefügt werden. Daher kann das
Einsetzen von Stiften einfach durch eine automatische
Maschine durchgeführt werden, und der Wirkungsgrad
des Vorgangs des Einsetzens von Stiften kann verbes
sert werden. Selbst wenn die Dicke des Kerns des Sta
tors geändert wird, können die Komponenten gemeinsam
verwendet werden. Da darüber hinaus der abisolierte
Bereich der Spannungsversorgungsleitung 47 mit einer
Mehrzahl von Stiftkörpern 25 verbunden wird, um die
die Anschlüsse der Wicklungen 26 gewunden sind, kann
die Verbindung der gemeinsamen Bereiche der Wicklun
gen 26 leicht erreicht werden.
In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel sind
die Wicklungsschutzelemente 16 mit den Nuten 16c, den
Isolierkeil-Einsetzführungen 16d u. dgl. versehen, die
als Einsetzbereiche für die Isolierkeile 31 zusammen
arbeiten. In alternativer Weise können diese Einfüh
rungsbereiche in dem äußeren Jochbereich 5 ausgebil
det sein. Dieses Ausführungsbeispiel kann die glei
chen Wirkungen wie in dem oben beschriebenen Ausfüh
rungsbeispiel erzielen.
Die Fig. 19 bis 27 zeigen ein anderes Ausführungs
beispiel der Erfindung, wobei bei diesem Ausführungs
beispiel die Anordnungen die gleichen sind wie in den
Fig. 1 bis 3, 15, 16 und 18.
In den Fig. 1 bis 3, 5, 15, 16, 18, 20 und 26 be
zeichnet 5 einen äußeren Ringjochbereich, der den
äußeren Ringbereich eines Statorkernes 6 bildet. Der
äußere Ringjochbereich 5 wird wie folgt hergestellt:
Ein in einen Ring gewickeltes elektrisches Stahlblech
wird durch eine automatische Hochgeschwindigkeits
presse (nicht dargestellt) in die Formen eines Sta
tors und eines Rotorkernes gestanzt, die später be
schrieben werden. Das Bezugszeichen 6a bezeichnet
Einbauvertiefungen, die in der inneren Wand des äuße
ren Ringbereiches ausgebildet sind, so daß sich ge
genüberstehende Seitenwände in jeder der Vertiefungen
sich auf der Mittellinie eines als Innenring ausge
bildeten Magnetpolbereiches liegen, der später be
schrieben wird. Das Bezugszeichen 7 bezeichnet eine
Mehrzahl von magnetischen Polstücken, die herausra
gen, so daß sie Nuten 8 bilden, die sich von dem in
neren Umfang des äußeren Ringjochbereiches 5 zur Mit
te erstrecken. Die vorderen Enden 7a der magnetischen
Polstücke sind jeweils in die Vertiefungen 6a des
äußeren Ringjochbereiches 5 eingelegt.
Die magnetischen Polstücke 7 sind gleichabständig
angeordnet und über Nuten 8 mit einem Isolierbereich
verbunden, der später beschrieben wird, wodurch ein
als Innenring ausgebildeter Magnetpolbereich 10
gebildet wird. Das Bezugszeichen 11 bezeichnet einen
Isolierbereich, der beispielsweise durch Spritzgießen
hergestellt wird, derart, daß der als Innenring aus
gebildete Magnetpolbereich 10 überdeckt wird. Der
Isolierbereich 11 ist auf den Nuten 8 und der Stirn
fläche 12 des als Innenring ausgebildeten magneti
schen Polbereiches 10 ausgebildet und an diesen befe
stigt, so daß auch die vorderen Enden 7a der magne
tischen Polstücke 7 bedeckt sind, die auch einen Be
reich aufweisen, der mit dem äußeren Ringjochbereich
5, wie dargestellt, zusammengesetzt ist.
Das Bezugszeichen 13 bezeichnet ein Isolierharzelement, das auf
einer Stirnfläche 14 des als Innenring ausgebildeten
Polbereiches 10 ausgeformt und an dieser befestigt
ist. Das isolierende Harzelement ist integral
mit dem Isolierbereich 11 in Trichterform bzw.
Form eines Schornsteines ausgeformt und weist am vor
deren Ende ein erstes kreisförmiges Durchgangsloch 15
für eine Drehachse auf.
Das Bezugszeichen 16 bezeichnet Wicklungsschutzele
mente, die von dem peripheren Rand des als Innenring
ausgebildeten magnetischen Polbereiches 10 hervorra
gen und integral mit dem Durchgangsloch 15 für die
Drehachse ausgeformt sind und als Windungsführungen
dienen. Das Bezugszeichen 17 bezeichnet einen Rotor,
der in dem als Innenring ausgebildeten Magnetpolbe
reich 10 angeordnet ist und durch den eine Drehachse
18 im mittleren Bereich hindurchgeht. Das Bezugszei
chen 19 bezeichnet eine Isolierabdeckung, die eine
schornsteinähnliche Form aufweist. Eine Mehrzahl von
Spulensäulen 20, die unabhängig als Wicklungsführun
gen dienen, sind an dem Umfang der Isolierabdeckung
angeformt. Die Isolierabdeckung 19 weist ein zweites
kreisförmiges Durchgangsloch 21 für die Drehachse
auf, wobei das Loch mit dem als Innenring ausgebilde
ten Magnetpolbereich 10 und dem ersten Durchgangsloch
für die Drehachse in Verbindung steht. Die isolieren
de Abdeckung 19 ist lösbar an der Stirnfläche des als
Innenring ausgebildeten Magnetpolbereiches 10 befe
stigt, so daß ein Stirnring 22, der ein Leiter des
Rotors 17 ist, nach außen isoliert ist.
Die Spulensäulen 20 sind an Positionen angeordnet,
die den als Innenring ausgebildeten Magnetpolbereich
10 vierteln. Die Spulensäulen 20 bestehen aus inneren
Polen 23, die in der Mittenseite des als Innenring
ausgebildeten Magnetpolbereiches 10 angeordnet sind,
und aus äußeren Polen 24, die außerhalb des als In
nenring ausgebildeten Magnetpolbereiches 10 derart
angeordnet sind, daß sie jeweils den inneren Polen
gegenüberstehen. Die Spulensäulen 20 sind in dem in
neren Durchmesser des als Innenring ausgebildeten
Magnetpolbereiches 10 in der Weise angeordnet, daß
sie näher an der Mitte des Magnetpolbereiches 10 lie
gen als die Wicklungsschutzelemente 16. Die Innenpole
23 sind so angeordnet, daß sie näher an der Mitte des
als Innenring ausgebildeten Magnetpolbereiches 10
liegen als die Wicklungsschutzelemente 16, die inte
gral mit dem als Innenring ausgebildeten Magnetpolbe
reich 10 ausgebildet sind.
Das Bezugszeichen 25 bezeichnete Stifte, die in das
vordere Ende der Spulensäulen 20 eingesetzt sind.
Eine Mehrzahl von Stiften ist in vorbestimmtem Ab
stand an den Innenpolen 23 befestigt. Mit den Stiften
sind die Endbereiche der Wicklungen und Spannungsver
sorgungsleitungen verbunden, wie später beschrieben
wird. Das Bezugszeichen 26 bezeichnet Wicklungen, die
die Hauptbereiche des Stators 3 sind und aus einem
Magnetdraht bestehen, der mit einem selbsthaftenden
Material beschichtet ist. Das Bezugszeichen 31 be
zeichnet Isolierkeile. Obwohl eine Darstellung unter
lassen ist, ist eine thermische Sicherung in der
gleichen Weise wie in Fig. 16 auf einem Anschlußhal
ter angeordnet, der später beschrieben wird. Das Be
zugszeichen 35 bezeichnet ein Gehäuse, und 36 be
zeichnet eine Zarge bzw. ein Teil des Gehäuses 35 und
welches mit einem Achsenloch (nicht dargestellt) in
der Mitte und einem Verbindungsrandbereich 37 am Um
fangsrand versehen ist. Das Bezugszeichen 38 bezeich
net eine Abdeckung bzw. das andere Teil des Gehäuses
35, das mit einem Verbindungsrandbereich 37 am Um
fangsrand versehen ist.
In den Fig. 19 bis 27 bezeichnet 67 einen schei
benartigen Anschlußhalter, der beispielsweise aus
Spritzguß-Isolierharz hergestellt ist und der eine
Öffnung 70 im mittleren Bereich aufweist. Stiftlöcher
71, durch die die Spulensäulen 20 hindurchgehen, sind
an Stellen angeordnet, die den Körper des Anschluß
halters 67 vierteln. Das Bezugszeichen 72 bezeichnet
zylindrische Schutzelemente, die von der Rückseite
der Stiftlöcher 71 herausragen, um zu verhindern, daß
Kitt ausläuft. Das Bezugszeichen 73 bezeichnet einen
Lückenbereich, der, wenn die Spulensäulen 20 in die
Stiftlöcher 71 eingesetzt werden, als Verdrahtungs
pfad zum Führen der Anschlüsse der Wicklungen 26
dient, die die Hauptbereiche des Stators 3 bilden.
Das Bezugszeichen 74 bezeichnet eine Leitungsfüh
rungsnut, die aus dem Anschlußhalter 67 herausragt,
um den Stiftlöchern 71 gegenüberzustehen, und in die
Spannungsversorgungsleitungen, wie später beschrieben
wird, eingesetzt werden, damit sie zu den inneren
Polen 23 geführt werden. Das Bezugszeichen 75 be
zeichnet Vorsprünge, die von den Führungsnuten 74
herausragen und um diese herum angeordnet sind, so
daß sie nebeneinanderliegen und die Führungsnuten 74
bilden. Die Vorsprünge 75 sind deformierbar, wie in
Fig. 23 dargestellt ist, um die Versorgungsleitung,
diese umgreifend, festzulegen. Das Bezugszeichen 76
bezeichnet weitere Führungsnuten, die parallel zu den Führungsnuten
74 laufen und die die Spannungsversorgungsleitungen
zu den Innenpolen 23 führen. Das Bezugszeichen 77
bezeichnet Harzblockierstifte, die in die Führungsnuten 76 in
der Seite der Stifte 25 ragen und bei denen bei
spielsweise der Basisbereich so dünn gemacht ist, daß
die Stifte leicht entfernt werden können.
Das Bezugszeichen 78 bezeichnet eine Leitungseinführ
öffnung, die als Loch in der Fläche 79 des Anschluß
halters 67 ausgebildet ist, 80 bezeichnet einen Kra
genbereich, der von der langen Seite 81 der Leitungs
einführöffnung 78 zu der Rückseite hin hervorragt,
und 82 bezeichnet einen Leitungsschutzbereich, der
die Einführbreite für die Spannungsversorgungsleitun
gen sicherstellt und der durch Ausschneiden der Sei
tenwand 83 des Anschlußhalters 67 geformt wird, der
art, daß er dem Leitungseinführkanal 78 gegenüber
steht. Das Bezugszeichen 84 bezeichnet einen Vor
sprung, der verhindert, daß die Leitungen wegrut
schen, und der in der Mitte der langen Seite 81 aus
gebildet ist, und 85 bezeichnet eine Metallmulde, die
an der Innenwand des Gehäuseteiles 38 befestigt ist.
Das Bezugszeichen 86 bezeichnet ein hervorspringendes
Teil, das die Öffnung 70 des Anschlußhalters 67 um
gibt, so daß das vordere Ende dem Ende einer Isolier
abdeckung 19, wie in Fig. 27 gezeigt wird, gegenüber
steht. Das hervorspringende Teil 86 bedeckt die
Wicklungen 26, um sie elektrisch gegen die Metallmul
de 85 zu isolieren.
Das Bezugszeichen 47 bezeichnet die Spannungsversor
gungsleitung, deren vorderes Ende mit dem Stiftkörper
25 zu verbinden ist und bei der die Isolierung bzw.
Abdeckung teilweise entfernt ist, d. h. es besteht aus
einem Bereich mit entfernter Bedeckung und aus einem
Bereich mit verbleibender Isolierung.
Der so ausgebildete Elektromotor kann wie folgt zusam
mengesetzt werden. Der Rotor 17 wird durch Einsetzen
der Drehachse 18 in den als Innenring ausgebildeten
Magnetpolbereich 10 aufgenommen, in dem der Isolier
bereich 11 das erste Durchgangsloch 15 für die Dreh
achse, die Wicklungsschutzelemente 16 usw. angeordnet
sind. Dann wird die Isolierabdeckung 19, in der die
Spulensäulen 20 mit den Stiftkörpern 25 angeordnet
sind, an dem als Innenring ausgebildeten Magnetpolbe
reich 10 befestigt, während die Drehachse 18 durch
die Isolierabdeckung 19 hindurchgreift, wodurch der
Stirnring 32 isoliert wird.
Durch eine Mehrachsen-Wickelmaschine des Flyer-Typs
(nicht dargestellt) werden die Anschlüsse der Wick
lungen 26 um vorbestimmte Stiftkörper 25 gewunden und
mit diesen verbunden, und Leiter für die Wicklungen
werden zwischen den Nuten 8 gewickelt, so daß sie
innen die Innenpole 23 der Spulensäulen 20 umschlie
ßen. Die Windungsendbereiche der Wicklungen werden um
andere vorbestimmte Stifte 25 gewunden, wodurch auto
matisch der Wicklungs- und Anschlußvorgang durchge
führt wird, ohne daß Arbeitskräfte dafür benötigt
werden. Dann wird das Löten auf dem Stift 25, um den
die Enden der Wicklungen gewunden wurden, durchge
führt, so daß der Stift 25 elektrisch mit den Wick
lungen 26 verbunden wird. Vorrichtung zum Durchführen
elektrischer Tests (nicht dargestellt) werden mit dem
Stift 25 kontaktiert, und elektrische Tests werden
automatisch durchgeführt.
Danach wird der als Innenring ausgebildete Magnetpol
bereich 10 in einer vorbestimmten Stellung des äuße
ren Ringjochbereiches 5 unter Pressen eingefügt. Iso
lierkeile 31, die durch Schneiden einer isolierenden
Schicht gebildet werden, werden zwischen dem äußeren
Ringjochbereich und den Wicklungsschutzelementen 16
eingeführt, die an dem vorderen Ende der magnetischen
Polstücke 7 des als Innenring ausgebildeten Magnet
polbereiches 10 ausgebildet sind. Dann wird eine vor
bestimmte Spannung auf den Stift 25 gegeben, um die
Wicklungen 26 zu aktivieren. Die in den Wicklungen 26
durch diese Erregung erzeugte Wärme bewirkt, daß der
an der Oberfläche des Magnetdrahtes haftende selbst
haftende Lack schmilzt, wodurch die Wicklungen 26
gehärtet werden.
Danach wird der so gebildete Stator unter Druck in
das Gehäuseteil 36 eingefügt, und die Verdrahtungs
platte 67, die aus isolierendem Harz in Spritzguß
hergestellt ist, wird an einer bestimmten Stellung an
den Spulensäulen 20 befestigt. Die Leitungen der
thermischen Sicherung werden in eine vorbestimmte
Länge geschnitten und geformt und dann in vorbestimm
te Stellungen der Verdrahtungsplatte 67 angeordnet,
damit sie mit den Stiften durch elektrisches Wider
standsschweißen od. dgl. verbunden werden. Danach wer
den die Kittblockierstifte 77 unter Verwendung einer
Schere od. dgl. entfernt. Die Blockierstifte 77
verhindern, daß Isolierharz ausfließt, wenn die Span
nungsversorgungsleitungen 47 nicht plaziert sind.
Wenn die Spannungsversorgungsleitungen 47 in den Lei
tungseinführkanal 78 eingesetzt werden, werden sie
durch die Kombination des Leitungsschutzbereiches 82
und der Vorsprünge 84 festgelegt, so daß sie an einem
Herausgleiten und Bündeln gehindert werden. Dies er
leichtert die Befestigung an dem anderen Gehäuseteil
38. Dann werden die Spannungsversorgungsleitungen 47
in den Führungsnuten 74 plaziert, und die Vorsprünge
75 werden unter Verwendung eines Bügeleisens defor
miert, so daß die Spannungsversorgungsleitungen 47
festgelegt sind. Die abisolierten Bereiche der Span
nungsversorgungsleitung 47 sind in Kontakt mit den
Stiften 25, wie in Fig. 15 gezeigt, und werden mit
ihnen durch elektrisches Widerstandsschweißen od. dgl.
verbunden. Die exponierten Leiterbereiche, wie die
abisolierten Bereiche der Spannungsversorgungsleitun
gen 47 und die Stiftkörper 25 werden durch Eingießen
eines bei Ultraviolett-Strahlung aushärtenden Iso
lierharzes (nicht dargestellt) in die Führungsnuten
74 der Verdrahtungsplatte 67 isoliert, und dann wird
das Harz mit Ultraviolett-Strahlung beleuchtet, so
daß das Harz sofort aushärtet. Zur gleichen Zeit wer
den die Verdrahtungsplatte 67 und die Spulensäulen 20
verbunden und festgelegt.
Dann wird das Gehäuseteil 38 an dem Stator befestigt
und durch Festlegen der Schrauben 52 mit dem anderen
Gehäuseteil 36 fest zusammengefügt. In diesem Fall
verhindert, wie in Fig. 27 gezeigt wird, der Kragen
bereich 80, daß die Spannungsversorgungsleitungen 47
mit den Wicklungen 26 in Kontakt kommen, wodurch die
Isolierung sichergestellt wird. Darüber hinaus ver
hindert das herausragende Teil 86, daß die Metallmul
de 85 und die Wicklungen 26 miteinander in Kontakt
kommen, wodurch gleichfalls eine Isolierung sicherge
stellt wird.
In dem obigen Ausführungsbeispiel werden die
Blockierstifte unter Verwendung einer Zange oder Schere
od. dgl. entfernt. Die Blockierstifte 77 können auch
durch eine Ultraschallmaschine entfernt werden. An
stelle der Blockierstifte 77 kann eine dünne Schicht
in den Nuten 76 oder auf der Stirnfläche der Verdrah
tungsplatte 67 gebildet werden. Diese Modifikationen
erreichen die gleichen Wirkungen wie bei dem obigen
Ausführungsbeispiel.
Claims (22)
1. Elektromotor mit einem Stator (5, 6, 10) mit einer
Mehrzahl von radial angeordneten magnetischen
Polstücken (7), zwischen denen Nuten (8) aus
gebildet sind, in denen Wicklungen (26) angeordnet
sind, einem innerhalb des Stators umlaufenden
Rotor (17), einer Isolieranordnung (11, 13) zum
Abdecken der Polstücke (7), und einer Isolier
abdeckung (19), die einen Teil der Stirnfläche
des Rotors (17) übergreift,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Isolierabdeckung (19) hervorspringende
Spulensäuren (20) aufweist, mittels denen die
Wicklungen derart positionierbar sind, daß sie
sich, aus den Nuten (8) heraustretend, über einen
Teil der Stirnfläche des Rotors erstrecken.
2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stator einen als Innenring ausgebildeten
Magnetpolbereich (10) aufweist, der in einem
äußeren Ringjochbereich (5) aufgenommen ist und
der mit den Polstücken (7) versehen ist.
3. Elektromotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stirnflächen des
Magnetpolbereichs (10) jeweils von einem Isolier
bereich (11) und einem Isolierharzelement (13) ab
gedeckt ist, welch letztere die Isolieranordnung (11, 13) bilden.
4. Elektromotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Isolierharzelement (13) einen Teil
des Rotors (17) übergreift und Isoliervorsprünge
zum Positionieren der Wicklungen (26) aufweist.
5. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß Wicklungsschutzelemente
(16) integral mit dem Isolierbereich
(11) und dem Isolierharzelement (13) hervor
springend ausgebildet sind.
6. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spulensäulen (20)
Stifte (25) für den Anschluß von Wicklungen aufweisen.
7. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spulensäulen (20)
innerhalb des Innendurchmessers des als Innenring
ausgebildeten Magnetpolbereiches (10) angeordnet
sind.
8. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß Stützelemente (53)
für die Drehachse des Rotors (17) in dem Isolierharzelement (13)
und der Isolierabdeckung (19) angeordnet sind.
9. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Enden
der Wicklungen mit einer Vielzahl von Stiften
(25) verbunden ist, und daß eine Verdrah
tungsplatte (43), durch die die Stifte (25) hin
durchgehen, auf dem Statorkern (6) befestigt ist
und mit einer Vielzahl von Nuten (46) versehen
ist, damit die Vielzahl von Stiften (25) mit
einem identischen Leiter der Spannungsversor
gungsleitung (47) verbindbar ist.
10. Elektromotor nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung der
Spannungsversorgungsleitung (47) abgestreift und
der abgestreifte Bereich (48) in der Nut ange
ordnet ist, während das vordere Ende (49) der
Spannungsversorgungsleitung (47) bedeckt bleibt.
11. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse zur Auf
nahme des Statorkernes (6) auf einem ersten Ge
häuseteil (36) und einem zweiten Gehäuseteil
(38) besteht, die miteinander über gegenüberlie
gende Verbindungsrandbereiche (37) zusammenge
fügt sind, wobei der Verbindungsrandbereich (37)
des zweiten Gehäuseteiles (38) eine im wesent
lichen U-förmige Ausnehmung (41)
aufweist, durch den die Spannungsversorgungsleitung
(47) eingeführt wird, wobei die Ausnehmung
(41) einen schmalen Eingangsbereich
(39) und einen weiteren inneren Bereich (40)
aufweist und eine Durchführungsbuchse (42) in
den ausgeschnittenen Bereich (41) eingesetzt
ist.
12. Elektromotor nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsversor
gungsleitung (47) durch ein Isolierrohr (50)
hindurchgeht, das einen Ringbereich (51) an seinem
Ende aufweist, der eine größere Abmessung
als die des ausgeschnittenen Bereiches (41) besitzt.
13. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungsschutz
elemente (16) in unterschiedlichen Formen ausge
bildet sind, wobei Nuten (16c) in der Seitenwand
ausgeformt sind, in die Isolierkeile (31) einge
setzt sind.
14. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungsschutz
elemente (16) eine geneigte Führung (16d) für
einen Isolierkeil (31) und einen herausragenden
Befestigungsbereich (16f) für den Isolierkeil
aufweisen.
15. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Spulensäule
(20) auf der Isolierabdeckung (19) aus einem
inneren Pol (23) mit einer Mehrzahl von Stiften
(25) und einem äußeren Pol (24) mit einem ein
zigen Stift (25) besteht, wobei die inneren Pole
(23) getrennt voneinander auf einem Kreis ange
ordnet sind, dessen Mitte im als Innenring aus
gebildeten Magnetpolbereich (10) liegt, und die
äußeren Pole (24) getrennt voneinander auf einem
größeren konzentrischen Kreis angeordnet sind.
16. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von
Wicklungen (26), die unterschiedliche Phasen
erzeugen, jeweils mit den Stiften (25) verbunden
sind, und daß eine Verdrahtungsplatte (43),
durch die die Stifte (25) hindurchgehen, auf dem
Statorkern (6) befestigt und mit Nuten (46) versehen
ist, die eine Verbindung der Mehrzahl von Stiften
(25) mit einem identischen Leiter der
Spannungsversorgungsleitungen (47) ermöglichen.
17. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrahtungsplatte (43)
- - einen scheibenförmigen Plattenkörper,
- - eine in der Mitte des Plattenkörpers ausgebil dete Öffnung (60), um die Öffnung (60) herum angeordnete Stiftverbindungsbereiche an Positionen, die den Plattenkörper vierteln, wobei die Stiftverbindungsbereiche (62) eine Mehrzahl von Stiftlochreihen (61) aufweist, Leitungsverbin dungsbereiche, die senkrecht zu den Stiftverbin dungsbereichen (62) angeordnet sind,
- - eine zwischen den Stiftverbindungsbereichen angeordnete Leitungseinführöffnung (44),
- - einen ausgeschnittenen Bereich (63), der durch Einschneiden der Seitenwand der Verdrahtungsplatte in die Leitungseinführöffnung (44) ausgeformt ist, und
- - einen Wandbereich (65) aufweist, der sich längs des ausgeschnittenen Bereiches (63) erstreckt.
18. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
gekennzeichnet durch
- - einen Anschlußhalter (67) mit einer Öffnung (70) in der Mitte, der mit elektronischen Ein richtungen versehen ist, die an die Stifte (25) der Spulensäulen (20) anzuschließen sind,
- - Führungsnuten (74) zum Führen von Leitungen zu Stiftlöchern (71), die an den Anschlußhalter (67) viertelnden Positionen an dessen Vorderseite ausgeformt sind, und
- - deformierbare herausragende Bereiche (75), die zwischen sich die Führungsnuten (74) bilden.
19. Elektromotor nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß entfernbare Harz
blockierstifte (77) in weiteren Führungsnuten (76) an
geordnet sind.
20. Elektromotor nach Anspruch 18 oder Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, daß zylindrische Schutzelemente
(72) auf der Rückseite des Anschlußhalters (67), um die
Stiftlöcher (71) angeordnet sind.
21. Elektromotor nach einem der Ansprüche 18 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß ein hervorspringendes
Schutzelement (72), das der Isolierabdeckung (19) gegen
übersteht, um die Öffnung (70) herum angeordnet ist.
22. Elektromotor nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Leitungseinführkanal
(78) in dem Umfang des Anschlußhalters
(67) ausgebildet ist, und daß von dem Leitungs
einführkanal aus an der Rückseite des Anschlußhalters (67)
ein Kragenbereich (80) kontinuierlich ausgeformt ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2970292 | 1992-02-17 | ||
JP04328967A JP3102665B2 (ja) | 1992-02-17 | 1992-11-16 | 電動機 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4304709A1 DE4304709A1 (de) | 1993-08-19 |
DE4304709C2 true DE4304709C2 (de) | 1997-01-02 |
Family
ID=26367935
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4304709A Expired - Fee Related DE4304709C2 (de) | 1992-02-17 | 1993-02-16 | Elektromotor |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5350960A (de) |
JP (1) | JP3102665B2 (de) |
KR (1) | KR970006067B1 (de) |
DE (1) | DE4304709C2 (de) |
GB (1) | GB2264811B (de) |
HK (1) | HK204996A (de) |
TW (1) | TW222723B (de) |
Families Citing this family (35)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH07288941A (ja) * | 1994-04-12 | 1995-10-31 | Mitsubishi Electric Corp | 電動機 |
US5519273A (en) * | 1994-09-08 | 1996-05-21 | General Electric Company | Fitting for coupling an electric motor and a motor lead protective conduit |
US5777409A (en) * | 1996-02-13 | 1998-07-07 | General Electric Company | Methods and apparatus for coupling an electric motor and a motor lead protective conduit |
AU2300997A (en) * | 1996-03-29 | 1997-10-22 | Newage International Limited | Alternating current machines |
US6075304A (en) * | 1997-04-30 | 2000-06-13 | Alon Co., Ltd | Stator with molded encasement for small motors and manufacturing process therefor |
WO2000014855A1 (en) | 1998-09-04 | 2000-03-16 | Emerson Electric Co. | Reduced size electromagnetic device |
DE29817869U1 (de) * | 1998-10-06 | 2000-02-17 | Mulfingen Elektrobau Ebm | Stator für einen Elektromotor |
JP3374776B2 (ja) | 1999-02-05 | 2003-02-10 | 株式会社デンソー | 車両用交流発電機 |
JP3401640B2 (ja) * | 2000-02-29 | 2003-04-28 | ミネベア株式会社 | 送風機及びその製造方法 |
JP2001286090A (ja) * | 2000-03-30 | 2001-10-12 | Minebea Co Ltd | モータ端子構造 |
JP3617810B2 (ja) * | 2000-08-31 | 2005-02-09 | 三菱電機株式会社 | 回転電機 |
US6608414B1 (en) | 2000-10-20 | 2003-08-19 | Emerson Electric Co. | Apparatus for and method of sealing a lead exit on a motor |
US6495755B2 (en) | 2001-04-26 | 2002-12-17 | Emerson Electric Co. | Self-locking wiring grommet |
US6844648B2 (en) * | 2001-09-28 | 2005-01-18 | Reliance Electric Technologies, Llc | Electric motor stator and motor incorporating same |
US6570284B1 (en) | 2001-12-11 | 2003-05-27 | Black & Decker Inc. | Brushless motor having double insulation |
DE10208367A1 (de) * | 2002-02-27 | 2003-09-04 | Bsh Bosch Siemens Hausgeraete | Elektromotor |
GB0314553D0 (en) | 2003-06-21 | 2003-07-30 | Weatherford Lamb | Electric submersible pumps |
GB0314555D0 (en) * | 2003-06-21 | 2003-07-30 | Weatherford Lamb | Electric submersible pumps |
GB0314550D0 (en) | 2003-06-21 | 2003-07-30 | Weatherford Lamb | Electric submersible pumps |
US7701106B2 (en) | 2003-06-21 | 2010-04-20 | Oilfield Equipment Development Center Limited | Electric submersible pumps |
DE102004037639B4 (de) | 2004-08-02 | 2023-04-20 | Sew-Eurodrive Gmbh & Co Kg | Mehrphasenentwicklung, Elektromotor und Fertigungsverfahren |
GB0426585D0 (en) | 2004-12-06 | 2005-01-05 | Weatherford Lamb | Electrical connector and socket assemblies |
JP4140646B2 (ja) * | 2006-10-03 | 2008-08-27 | ダイキン工業株式会社 | ブラシレスモータの固定子 |
CN101826761B (zh) * | 2009-03-05 | 2012-11-07 | 中山大洋电机股份有限公司 | 一种注塑定子 |
JP5289415B2 (ja) * | 2010-11-10 | 2013-09-11 | 三菱電機株式会社 | 同期電動機の製造方法 |
US9343930B2 (en) | 2012-05-25 | 2016-05-17 | Baldor Electric Company | Segmented stator assembly |
KR101384138B1 (ko) * | 2013-04-12 | 2014-04-15 | (주)동일전자 | 리드선 이탈을 방지하는 모터 보빈 |
US9923438B2 (en) * | 2013-05-28 | 2018-03-20 | Mitsubishi Electric Corporation | Method for manufacturing a rotary electric machine |
FR3006823B1 (fr) * | 2013-06-05 | 2016-12-23 | Valeo Equip Electr Moteur | Machine electrique munie d'un systeme de guidage d'au moins un fil de connexion d'une sonde de mesure et systeme de guidage correspondant |
CN104716755A (zh) * | 2013-12-16 | 2015-06-17 | 嘉兴市永旺企业管理咨询有限公司 | 封闭式电容电机的方便下线的定子结构 |
KR101959115B1 (ko) * | 2014-06-05 | 2019-03-15 | 아이신에이더블류 가부시키가이샤 | 스테이터 조립 방법 및 스테이터 조립 장치 |
KR102331082B1 (ko) * | 2015-01-30 | 2021-11-25 | 삼성전자주식회사 | 모터 |
WO2019058486A1 (ja) * | 2017-09-21 | 2019-03-28 | 三菱電機株式会社 | 固定子、電動機および換気扇 |
JP2019180204A (ja) * | 2018-03-30 | 2019-10-17 | 日本電産サーボ株式会社 | モータ |
JP7399128B2 (ja) * | 2021-03-01 | 2023-12-15 | 三菱電機株式会社 | インナーロータ型電動機、送風機およびインナーロータ型電動機の製造方法 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7309528U (de) * | 1973-03-13 | 1973-06-07 | Siemens Ag | Spule insbesondere erregerspule fuer laugenpumpen |
DE3037615A1 (de) * | 1980-10-04 | 1982-05-13 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren zur festlegung der wickelkoepfe der feldspulen von elektrischen maschinen mit ausgepraegten polen |
GB2172444A (en) * | 1985-03-09 | 1986-09-17 | Asmo Co Ltd | Stator for an electric motor |
EP0445367A1 (de) * | 1990-02-06 | 1991-09-11 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Zusammenbau eines elektrischen Motors |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3780323A (en) * | 1971-09-15 | 1973-12-18 | Gen Electric | Insulatingly covered dynamoelectric machine |
JPS56141576A (en) * | 1980-04-08 | 1981-11-05 | Citizen Watch Co Ltd | Structure of electronic wristwatch |
JPS57115545A (en) * | 1981-01-08 | 1982-07-19 | Nec Corp | Method for shielding far ultraviolet rays |
EP0064105B1 (de) * | 1981-05-06 | 1985-10-23 | AMP INCORPORATED (a New Jersey corporation) | Stator für einen elektrischen Motor und Verfahren zur Herstellung des Stators |
JPS5932980A (ja) * | 1982-08-17 | 1984-02-22 | 川崎製鉄株式会社 | 焼結原料の擬似粒度測定方法 |
JPH065979B2 (ja) * | 1987-07-27 | 1994-01-19 | 松下精工株式会社 | コンデンサ電動機の固定子 |
JPH01144336A (ja) * | 1987-11-27 | 1989-06-06 | Matsushita Seiko Co Ltd | コンデンサ電動機の固定子 |
JP2844610B2 (ja) * | 1988-09-14 | 1999-01-06 | 松下電器産業株式会社 | モールドモータ |
US5187858A (en) * | 1989-06-14 | 1993-02-23 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Method of producing a stator for a rotary machine |
-
1992
- 1992-11-16 JP JP04328967A patent/JP3102665B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1993
- 1993-01-06 TW TW082100045A patent/TW222723B/zh not_active IP Right Cessation
- 1993-02-16 KR KR1019930002095A patent/KR970006067B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1993-02-16 GB GB9303094A patent/GB2264811B/en not_active Expired - Fee Related
- 1993-02-16 DE DE4304709A patent/DE4304709C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1993-02-17 US US08/018,410 patent/US5350960A/en not_active Expired - Lifetime
-
1996
- 1996-11-14 HK HK204996A patent/HK204996A/xx not_active IP Right Cessation
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7309528U (de) * | 1973-03-13 | 1973-06-07 | Siemens Ag | Spule insbesondere erregerspule fuer laugenpumpen |
DE3037615A1 (de) * | 1980-10-04 | 1982-05-13 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren zur festlegung der wickelkoepfe der feldspulen von elektrischen maschinen mit ausgepraegten polen |
GB2172444A (en) * | 1985-03-09 | 1986-09-17 | Asmo Co Ltd | Stator for an electric motor |
DE3607552A1 (de) * | 1985-03-09 | 1986-09-18 | Asmo Co., Ltd., Kosai, Shizuoka | Elektromotorstator |
EP0445367A1 (de) * | 1990-02-06 | 1991-09-11 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Zusammenbau eines elektrischen Motors |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2264811B (en) | 1995-10-04 |
JP3102665B2 (ja) | 2000-10-23 |
KR970006067B1 (ko) | 1997-04-23 |
HK204996A (en) | 1996-11-22 |
TW222723B (de) | 1994-04-21 |
GB2264811A (en) | 1993-09-08 |
US5350960A (en) | 1994-09-27 |
DE4304709A1 (de) | 1993-08-19 |
JPH066959A (ja) | 1994-01-14 |
GB9303094D0 (en) | 1993-03-31 |
KR930018812A (ko) | 1993-09-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4304709C2 (de) | Elektromotor | |
DE2244806C2 (de) | Dynamoelektrische Maschine | |
EP0329722B1 (de) | Gleichrichtereinrichtung | |
DE69833155T2 (de) | Spulenverbindungsvorrichtung für einen Ausseläufermultipolegenerator | |
EP1490949B1 (de) | Stator für elektromotoren mit wicklungs-verschaltungsanordnung | |
DE10128769A1 (de) | Elektrischer Motor | |
DE102012113095B4 (de) | Bürstenloser Motor | |
CH695810A5 (de) | Statorkernanordnung. | |
DE19920127A1 (de) | Stator für eine elektrische Maschine und Verfahren zur Herstellung eines Stators | |
DE3335406A1 (de) | Anschlussverbinder fuer statorwicklungen | |
DE102004050824A1 (de) | Kabel zur Wicklung einer Spule und Wicklungsträger | |
EP3292617A1 (de) | Elektronisch kommutierter gleichstrommotor | |
DE1948024A1 (de) | Laeufer fuer elektrische Maschinen | |
DE102014214066A1 (de) | Elektrische Leiteranordnung und elektrische Maschine | |
DE102010060084B4 (de) | Schrittmotor | |
DE3805060A1 (de) | Elektromotor mit einem systemtraeger zur aufnahme von bauelementen, leiterbahnen und steuer- bzw. regelbausteinen | |
DE112004001898T5 (de) | Kurzschlußteil, Kommutator und Verfahren zur Herstellung eines Kurzschlußteils | |
DE3447826A1 (de) | Aussenlaeufermotor mit anschlusssteckverbindung | |
EP1016199B1 (de) | Stator für einen elektromotor, insbesondere bürstenlosen gleichstrommotor | |
EP3824528A1 (de) | Elektromotor mit einer verschaltungseinheit und verfahren zur herstellung eines elektromotors mit einer verschaltungseinheit | |
DE102020115642B3 (de) | Elektrischer Motor und Leiterplatte | |
EP3641104B1 (de) | Gleichstrommotor und verfahren zur herstellung eines gleichstrommotors | |
EP3724971A1 (de) | Statoranordnung mit wicklungsanordnung | |
DE102021102761B3 (de) | Bürstenloser Elektromotor mit Sammelschieneneinheit | |
EP0632564A1 (de) | Elektromotor mit einem Ständerblechpaket |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20110901 |