DE3642795A1 - Elektrischer kontakt und verfahren zur herstellung desselben - Google Patents
Elektrischer kontakt und verfahren zur herstellung desselbenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Kontakt für
Schalter, Relais, Spannungsregler oder dergl. und insbesondere
einen sog. gepanzerten Kontakt, umfassend
ein Kontaktsegment aus gutem Kontaktmaterial, wie Silber,
Palladium oder einem ähnlichen Edelmetall, oder
einer Legierung davon und einem Basissegment aus Kupfer
oder einer Legierung desselben als Träger für das Kontaktsegment.
Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren
zur Herstellung eines solchen Kontakts. Der Kontakt
hat eine Öffnung. Der Kontakt kann Nieten- oder
Knopfform haben.
Ein elektrischer Kontakt mit einer Öffnung wurde z. B.
in den US-PSen 29 49 520 und 39 53 698 vorgeschlagen.
Bei der ersteren Druckschrift liegt die Öffnung in Form
von Spiralschlitzen vor, welche sich von einem mittigen
Bereich zu einem Randbereich des Kontakts erstrecken.
Bei der letzteren Druckschrift ist die Öffnung in Form
von bogenförmigen Schlitzen vorgesehen, welche der Führung
eines Lichtbogens dienen, welcher gezogen wird,
wenn die Kontaktstücke voneinander getrennt werden. Dies
dient dazu, die Kontaktflächen in sauberem Zustand zu
halten. Diese Kontakte haben jedoch verschiedene Nachteile,
da die spiraligen Schlitze und eine Vielzahl
bogenförmiger Schlitze die mechanische Festigkeit des
elektrischen Kontakts an sich herabsetzen und da die
Kosten des Kontakts wegen der Notwendigkeit der Ausbildung
der Schlitze oder Ausnehmungen erhöht werden.
Ein anderer elektrischer Kontakt wurde in der US-PS
31 56 791 beschrieben. Dabei ist ein im Querschnitt gekrümmter
Schlitz in einer Paßfläche des Kontakts ausgebildet.
Dieser fördert die Zirkulation der Luft und
behindert somit eine Aufheizung und Oxidation des Kontakts.
Auch dieser Kontakttyp hat Nachteile hinsichtlich
der Schwierigkeit, einen solchen Schlitz auszubilden,
insbesondere wenn ein kleiner Kontakt erforderlich
ist für den Einsatz in Kompaktgeräten oder in Geräten
höherer Genauigkeit.
Es wurde festgestellt, daß die vorteilhaften Funktionen
eines Kontakts gemäß US-PS 31 56 791 erhalten werden
können, wenn man in dem Kontakt eine Öffnung ausbildet.
Daher wurde ein herkömmlicher gepanzerter Kontakt vom
Knopftyp hergestellt. Zu diesem zweck wurde zunächst
eine gepanzerte Verbundplatte hergestellt, bestehend
aus einer Platte aus Kontaktmaterial, wie Silber, und
einer anderen Platte aus Trägermaterial, wie Kupfer.
Sodann wurde eine scheibenförmige, gepanzerte Platte
ausgestanzt, und schließlich wurde aus der gestanzten
Scheibe mittig eine zentrale Öffnung gestanzt. Dieses
Verfahren führt jedoch zu erheblichen Mengen von Metallabfällen,
da jeweils Scheiben gebildet werden. Somit
wird die Ausbeute an Produkt, bezogen auf den eingesetzten
Werkstoff, um etwa 30% verringert. Außerdem erfordert
die Rückgewinnung des Kontaktmaterials aus dem Abfallmaterial
einen erheblichen Zeit- und Arbeitsaufwand,
und somit werden die Kosten für die Herstellung
der Kontakte erhöht. Andererseits werden herkömmliche
gepanzerte Kontakte vom Nietentyp dadurch hergestellt,
daß man einen gepanzerten Stab bildet, wobei wiederum
ein Kontaktmaterial und ein Trägermaterial verwendet
werden wie beim Kontakt vom Knopftyp. Nachfolgend wird
der gepanzerte Stab in eine Nietenform umgeformt, und
schließlich wird der so erhaltene, gepanzerte Kontakt
ausgestanzt, um die zentrale Öffnung oder Bohrung zu
bilden. Bei beiden Typen von herkömmlichen, gepanzerten
Kontakten sind die Härtewerte des Kontaktmaterials und
des Trägermaterials nicht sehr verschieden, und somit
erfolgt das Stanzen zur Herstellung der zentralen Öffnung
oder Bohrung in Richtung vom Trägermaterial zum
Kontaktmaterial. Diese Richtung wird gewählt unter dem
Gesichtspunkt der Bearbeitungsgenauigkeit. Dies führt
jedoch dazu, daß das Trägermaterial zur freien oder
oberen Fläche hin verformt wird, und zwar rund um die
Peripherie der zentralen Öffnung oder Bohrung. Dies hat
den Nachteil, daß bei Gebrauch des Kontakts ein anderer
Kontakt mit dem verformten Bereich des Trägermaterials
in Berührung kommt, so daß hier die Verschweißneigung
während der Schaltvorgänge besonders groß ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen elektrischen
Kontakt vom gepanzerten Typ zu schaffen, der
für Schalter, Relais, Spannungsregler oder dergl. geeignet
ist und eine zentrale Öffnung aufweist, jedoch bei
einem Langzeitgebrauch keine Verschweißneigung zeigt.
Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, einen gepanzerten
Kontakt vom Knopftyp zu schaffen, welcher auf einen
Kontaktarm mit zuverlässiger Festigkeit aufgeschweißt
werden kann.
Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, einen gepanzerten
Kontakt vom Nietentyp zu schaffen, welcher eine lange
Lebensdauer aufweist.
Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur
Herstellung eines solchen gepanzerten Kontakts zu schaffen,
welches einfach und mit tragbaren Kosten durchführbar
ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen elektrischen
Kontakt gelöst, welcher einen gepanzerten Körper
aus einem Kontaktsegment und einem Basissegment umfaßt,
wobei dieser gepanzerte Körper eine zentrale Öffnung
aufweist und wobei die Dicke des Kontaktsegments rund um
die Öffnung größer ist.
Im Falle eines knopfförmigen, gepanzerten Kontakts mit
zwei Schichten ist es bevorzugt, eine Vielzahl von kleinen
Vorsprüngen am Boden oder auf der Seite des Basissegments
auszubilden, und zwar in kreisförmiger Anordnung,
so daß der Kontakt auf ein Trägerelement oder einen
Arm eines elastischen Metallstreifens geschweißt
werden kann, wobei es zu einer hohen Bindefestigkeit
kommt und ein Ausfall des Elements aufgrund eines Überstroms
durch den Kontakt vermieden werden kann. Anstelle
der Vielzahl der Vorsprünge kann auch ein ringförmiger
Vorsprung vorgesehen sein. Es ist bevorzugt, den
Durchmesser des Basissegments größer zu wählen als den
Durchmesser des Kontaktsegments, um so die thermische
Kapazität und den Wärmeabgabebereich zu vergrößern.
Dies ermöglicht eine Steigerung des Schaltstroms oder -
alternativ - eine Verkleinerung des Kontakts oder eine
Einsparung des teuren Edelmetalls oder der Legierung
desselben, aus dem das Kontaktmaterial besteht.
Ferner wird erfindungsgemäß ein Verfahren zur Herstellung
eines solchen elektrischen Kontakts geschaffen.
Hierzu werden Materialien, umfassend einen Kontaktmaterialkörper
und einen Basismaterialkörper, in eine
Position vor einem Stift eines Innenstempels einer zusammengesetzten
Form gebracht. Sodann wird eine erste
Form vorwärtsbewegt, wodurch die Materialien in eine
Innenbohrung der zusammengesetzten Form eingeführt werden.
Sodann wird die erste Form gegen die Materialien
gepreßt unter Bildung einer zentralen, blinden Ausnehmung
auf der Seite des Kontaktmaterials und unter
gleichzeitigem Zurückweichen des Innenstempels der
zusammengesetzten Form unter Bildung einer weiteren zentralen,
blinden Ausnehmung auf der Seite des Basismaterials.
Sodann wird der gebildete Materialblock mit
einer zweiten Form gepreßt und deformiert, um eine Seite
desselben zu formen. Ferner wird der Stift in die
zentrale, blinde Ausnehmung gestoßen, unter Bildung einer
Durchgangsöffnung. Die Materialien können als gesonderte
Stücke oder Körper aus Kontaktmaterial und Basismaterial
vorliegen oder als sog. gepanzerter Block
oder Verbundblock vorliegen. Es ist wichtig, daß die
Ausbildung der blinden Ausnehmungen von derjenigen
Seite des Verbundblocks oder der Anordnung der gesonderten
Blöcke beginnt, auf der das Kontaktmaterial liegt.
Somit kann, mit anderen Worten, die endgültige Ausbildung
der Durchgangsöffnung entweder von der einen oder
anderen Seite des Verbundblocks beginnen, da sich blinde
Ausnehmungen auf beiden Seiten befinden. Die Konfiguration
eines jeden Stempels und einer jeden Form kann
so gewählt werden, daß der gewünschte Verbundkontakt
vom Nietentyp oder Knopftyp erhalten wird oder aber ein
Verbundkontakt vom Knopftyp mit einer Vielzahl von kleinen
Vorsprüngen oder einem kreisförmigen Ringvorsprung
an der unteren Seite gebildet wird, so daß eine Schweißverbindung
mit einem elastischen Metallstreifen als
Träger oder Arm gewährleistet wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen
näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 und 2 vertikale Schnitte durch nach herkömmlichen
Verfahren hergestellte, gepanzerte Kontakte
mit zwei oder drei Schichten;
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Einrichtung
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
wobei wichtige Teile im Schnitt gezeigt sind;
Fig. 4a bis 4f verschiedene Arbeitsstufen bei
der Verwendung der Einrichtung gemäß Fig. 3;
Fig. 5 einen vertikalen Schnitt durch einen
nach dem Verfahren der Fig. 4a bis 4f erhaltenen, gepanzerten
Kontakt vom Nietentyp mit zwei Schichten;
Fig. 6 und 7 vertikale Schnitte durch gepanzerte
Kontakte vom Nietentyp mit drei Schichten, erhalten
nach dem Verfahren der Fig. 4a bis 4f;
Fig. 8 eine abgewandelte Ausführungsform der
Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens ähnlich
derjenigen der Fig. 3;
Fig. 9 einen vertikalen Schnitt durch einen gepanzerten
Kontakt vom Knopftyp mit zwei Schichten, erhalten
mit der Einrichtung der Fig. 8;
Fig. 10 einen vertikalen Schnitt durch einen gepanzerten
Kontakt vom Knopftyp mit zwei Schichten ähnlich
demjenigen der Fig. 9; und
Fig. 11 eine Einrichtung zur Herstellung des
Kontakts gemäß Fig. 10.
Fig. 1 zeigt einen gepanzerten Kontakt 10′ vom Nietentyp
mit zwei Schichten, erhalten nach einem herkömmlichen
Verfahren eines Stanzform-Systems. Der gepanzerte
Kontakt 10′ umfaßt ein Segment 101′ aus Kontaktmaterial,
wie Silber, und ein anderes Segment 103′ aus Basismaterial,
wie Kupfer, wobei eine zentrale Öffnung 105′ vorgesehen
ist. Bei dem herkömmlichen Verfahren wird der
gepanzerte Kontakt dadurch hergestellt, daß man einen
gepanzerten Stab in Nietenform bringt und sodann die
zentrale Öffnung ausstanzt. Das Basismaterial und das
Kontaktmaterial haben im wesentlichen die gleiche Härte,
so daß das Ausstanzen zur Erhöhung der Bearbeitungsgenauigkeit
vom Fuß zum Kopf hin erfolgt. Auf diese
Weise wird das Basissegment 103′ zur Oberseite hin verformt,
d. h. es wirft sich zur Oberseite hin auf, und
zwar rund um die Peripherie der zentralen Öffnung, wie
dies in Fig. 1 gezeigt ist. Das gleiche geschieht bei
einem herkömmlichen, gepanzerten Kontakt 10″ vom Nietentyp
mit drei Schichten gemäß Fig. 2. Dieser umfaßt ein
erstes Segment 101″ aus Kontaktmaterial, ein zweites
Segment 103″ aus Basismaterial und ein drittes Segment
107″ aus Kontaktmaterial, und es ist wiederum eine zentrale
Öffnung 105″ vorgesehen. Diese beiden Kontakte
zeigen den Nachteil, daß bei Gebrauch ein anderer Kontakt
mit dem aufgeworfenen Basismaterialbereich in Berührung
kommt, so daß schon früh bei Gebrauch eines
solchen Kontakts eine Verschweißneigung beim Schalten
zu beobachten ist.
Eine Vorrichtung 20 zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist in Fig. 3 gezeigt. Diese Vorrichtung
20 umfaßt eine zusammengesetzte Form 30 mit einer
ersten Form 40 und einer zweiten Form 50, welche beide
an einer Halterung 60 befestigt sind, die in vertikaler
Richtung bewegt werden kann, so daß eine der beiden
Formen in Gegenüberlage zur zusammengesetzten Form
30 gebracht werden kann. Die zusammengesetzte Form 30
umfaßt einen äußeren Stempel 32 und einen inneren Stempel
34, welcher in einer Bohrung 321 des äußeren Stempels
sitzt, sowie einen Stift 36, welcher hin- und herbewegbar
in einer Bohrung 341 des inneren Stempels
sitzt. Ferner ist eine erweiterte Innenbohrung vorgesehen
zur Aufnahme eines hohlen, zylindrischen Körpers
38 aus einem elastischen Material, wie Urethankautschuk.
Im Normalfall erstreckt sich eine freie Fläche des inneren
Stempels 34 über die Außenfläche des äußeren
Stempels 32 hinaus und der Stift 36 hat eine zurückgezogene
Position in der Bohrung 341 des inneren Stempels,
wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Die erste
Form 40 hat einen Stift 42, welcher in einer Stiftbohrung
421 bewegbar ist, sowie eine Kavität 44 am freien
Ende der Form, welche mit der Bohrung 421 kommuniziert.
Im Normalzustand erstreckt sich ein freies Ende des
Stiftes 42 über die freie Endfläche der Form 40 hinaus,
wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Die zweite Form 50 hat
eine Kavität 52 zur Bildung eines Kopfes des Kontakts
sowie eine Bohrung 54, welche mit der Kavität 52
kommuniziert und eine Einführung des Stiftes 36 der
zusammengesetzten Form 30 gestattet, sowie einen Trichter
56, der mit der Bohrung 54 komuniziert.
Im folgenden soll anhand der Fig. 4a bis 4f ein Verfahren
zur Herstellung eines gepanzerten Kontakts vom Nietentyp
erläutert werden, wobei die Einrichtung 20 eingesetzt
wird. In einer ersten Stufe wird ein zylindrischer
Verbundkörper 10 zwischen der zusammengesetzten
Form 30 und der ersten Form 40 angeordnet, welche sich
gemäß Fig. 4a in Gegenüberlage befinden. Der Verbundkörper
10 wird hergestellt durch Hartlöten eines Kontaktkörpers
101 aus [Ag-CdO (12%)] mit 2,5 mm Durchmesser
und 1,2 mm Dicke und einem Basiskörper aus
Kupfer mit 2,5 mm Durchmesser und 4,0 mm Länge. Sodann
wird die erste Form 40 vorwärtsbewegt, so daß der Verbundkörper
10 mit dem Stift 42 in die Bohrung 321 des
Außenstempels mit einem Innendurchmesser von 3,3 mm gemäß
Fig. 4b bewegt wird. Die erste Form 40 wird nun gemäß
Fig. 4c weiterbewegt, wodurch der zylindrische Verbundkörper
10 deformiert wird, dergestalt, daß eine
zentrale, blinde Ausnehmung 12 im Kontaktsegment 101
gebildet wird und gleichzeitig eine andere zentrale,
blinde Ausnehmung 14 im Basissegment 103. Nun wird die
erste Form 40 in ihre Ausgangsposition gemäß Fig. 4a
zurückgezogen. Danach wird die Halterung 60 aufwärtsbewegt,
so daß die zweite Form 50 in Gegenüberlage zur
zusammengesetzten Form 20 gemäß Fig. 4d gelangt. Dann
wird die zweite Form 50 vorwärtsbewegt, wodurch der
Verbundkörper weiter deformiert wird und die nietenartige
Erscheinungsform gemäß Fig. 4e erhält. Sodann wird
der Stift 36 der zusammengesetzten Form 30 vorwärtsbewegt,
um einen zentralen, verbleibenden Bereich zwischen
den beiden blinden Ausnehmungen 12 und 14 (siehe
Fig. 4c bis 4e) herauszustanzen. Hierbei entsteht eine
Durchgangsöffnung oder Bohrung 105 gemäß Fig. 4f. Ein
Stück 16, welches durch die Stanzarbeit gebildet wird,
gelangt durch die Bohrung 54 und den Trichter 56 und
wird aufgefangen. Der gebildete, gepanzerte Kontakt vom
Nietentyp hat eine zentrale Durchgangsbohrung. Er wird
aus der zusammengesetzten Form 30 herausgestoßen, wenn
der zweite Stempel 50 in seine Ausgangsposition zurückbewegt
wird. Nun wird die Halterung 60 wiederum abwärtsbewegt,
so daß die erste Form 40 in Gegenüberlage
zur zusammengesetzten Form 30 gelangt, und der innere
Stempel 34 wird in seine Ausgangsposition gemäß Fig. 4a
zurückbewegt.
Bei der vorbeschriebenen Ausführungsform wird ein Verbundkörper
eingesetzt, welcher durch Hartlöten eines
Kontaktkörpers und eines Basiskörpers erhalten wurde.
Es kann jedoch auch ein gesonderter Kontaktkörper und
ein gesonderter Basiskörper verwendet werden, da diese
Segmente durch den Preßvorgang miteinander verbunden
werden können.
Durch Modifizierung der Konfiguration der Kavität in
der zweiten Form 50 oder durch Veränderung des Ausgangsverbundkörpers
10 können verschiedenste gepanzerte
Kontakte vom Nietentyp hergestellt werden, wie z. B.
die Kontakte 10 A, 10 B und 10 C der Fig. 5 bis 7. Dabei
sind wiederum Kontaktsegmente 101 A, 101 B, 107 B, 101 C
und 107 C vorgesehen sowie Basissegmente 103 A, 103 B und
103 C und Durchgangsbohrungen 105 A, 105 B, bzw. 105 C.
Fig. 8 zeigt eine weitere Einrichtung 200, welche derjenigen
der Fig. 3 ähnlich ist. Somit tragen sich entsprechende
Bauteile Bezugszeichen, welche aus denjenigen
der Fig. 3 dadurch hervorgehen, daß eine "0" hinzugefügt
wird. Bei dieser Ausführungsform werden als Ausgangsmaterial
zwei gesonderte Körper, nämlich ein Kontaktkörper
1010 und ein Basiskörper 1030 eingesetzt, und
dieses Werkstück wird in eine innere Bohrung 3410 von
der Kontaktseite her eingepreßt und eine Vielzahl von
kleinen Kavitäten 520 ist kreisförmig in der zweiten
Form 500 ausgebildet.
Wenn diese Einrichtung 200 in gleicher Weise betätigt
wird, wie dies in den Fig. 4a bis 4f für die Einrichtung
gemäß Fig. 3 gezeigt ist, und wenn man einen Kontaktkörper
[Ag-CdO (12%)] mit einem Durchmesser von
1,8 mm und einer Dicke von 1,9 mm verwendet sowie einen
Basiskörper [Cu-Ni (4,5%)] und wenn man einen Innendurchmesser
der Bohrung 341 von 1,8 mm wählt, so erhält
man einen gepanzerten Kontakt 10 D vom Knopftyp gemäß
Fig. 9. Hierbei ist das Kontaktsegment mit 101 D bezeichnet
und das Basissegment mit 103 D und die Durchgangsbohrung
trägt das Bezugszeichen 105 D. Ferner sind
Vorsprünge 109 D vorgesehen. Diese Vorsprünge dienen der
Schweißung, wenn der Kontakt auf einen Träger, z. B. eine
elastische Metallplatte, aufgeschweißt werden soll. Die
Schweißbarkeit kann noch verbessert werden, wenn man
einen anderen gepanzerten Kontakt 10 E vom Knopftyp gemäß
Fig. 10 wählt. Dieser kann erhalten werden unter
Einsatz einer anderen zusammengesetzten Form 300′ gemäß
Fig. 11. Diese hat einen ähnlichen Aufbau wie in Fig. 8
gezeigt und unterscheidet sich von der letzteren
Einrichtung nur durch die Konfiguration der freien Endfläche
des inneren Stempels 340′ zur Bildung einer Kavität
343′.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von Vergleichsbeispielen
näher erläutert werden.
Allgemeine Konfiguration: gepanzerter Kontakt gemäß
Fig. 5 vom Nietentyp mit zwei Schichten;
Durchmesser des Kopfbereichs: 4,0 mm
Dicke des Kopfbereichs: 0,8 mm
Rundung am Kopfbereich: 10R
Durchmesser am Fußbereich: 3,0 mm
Länge des Fußbereichs: 1,2 mm
Kontaktmaterial im Kopfbereich: Ag
Basismaterial im verbleibenden Bereich: Cu
Innendurchmesser der zentralen Bohrung: 1,5 mm
Dicke des Kontaktmaterials an der Peripherie der zentralen Durchgangsbohrung: 0,7 mm.
Durchmesser des Kopfbereichs: 4,0 mm
Dicke des Kopfbereichs: 0,8 mm
Rundung am Kopfbereich: 10R
Durchmesser am Fußbereich: 3,0 mm
Länge des Fußbereichs: 1,2 mm
Kontaktmaterial im Kopfbereich: Ag
Basismaterial im verbleibenden Bereich: Cu
Innendurchmesser der zentralen Bohrung: 1,5 mm
Dicke des Kontaktmaterials an der Peripherie der zentralen Durchgangsbohrung: 0,7 mm.
Dieser Probekontakt wird in ein Relais vom 1a-Typ als
beweglicher Kontakt eingebaut, während als stationärer
Kontakt ein gepanzerter Kontakt vom Nietentyp mit zwei
Schichten ohne zentrale Öffnung verwendet wird. Der
stationäre Kontakt hat die folgenden Daten:
Durchmesser des Kopfbereichs: 4,0 mm
Dicke des Kopfbereichs: 0,8 mm
Durchmesser des Fußbereichs: 3,0 mm
Länge des Fußbereichs: 1,2 mm.
Durchmesser des Kopfbereichs: 4,0 mm
Dicke des Kopfbereichs: 0,8 mm
Durchmesser des Fußbereichs: 3,0 mm
Länge des Fußbereichs: 1,2 mm.
Allgemeine Konfiguration: ein gepanzerter Kontakt vom
Nietentyp mit drei Schichten gemäß Fig. 6;
Durchmesser des Kopfbereichs: 3,8 mm
Dicke des Kopfbereichs: 0,7 mm
Rundung des Kopfbereichs: 10R
Durchmesser des Fußbereichs: 3,0 mm
Länge des Fußbereichs: 1,3 mm
Kontaktmaterial am Kopfbereich: Ag
Basismaterial im mittleren Bereich: Cu
Kontaktmaterial im Fußbereich: Ag
Innendurchmesser der zentralen Durchgangsbohrung: 1,2 mm
Dicke des Kontaktmaterials an der Peripherie der zentralen Bohrung: 0,4 mm (an der Kopfseite) und 0,7 mm (an der Fußseite).
Durchmesser des Kopfbereichs: 3,8 mm
Dicke des Kopfbereichs: 0,7 mm
Rundung des Kopfbereichs: 10R
Durchmesser des Fußbereichs: 3,0 mm
Länge des Fußbereichs: 1,3 mm
Kontaktmaterial am Kopfbereich: Ag
Basismaterial im mittleren Bereich: Cu
Kontaktmaterial im Fußbereich: Ag
Innendurchmesser der zentralen Durchgangsbohrung: 1,2 mm
Dicke des Kontaktmaterials an der Peripherie der zentralen Bohrung: 0,4 mm (an der Kopfseite) und 0,7 mm (an der Fußseite).
Dieser Kontakt wird in ein Relais vom Typ 1c (Transfer-
Typ) als beweglicher Kontakt eingebaut. Als stationärer
Kontakt verwendet man den oben beschriebenen Kontakt.
Der Kopf des beweglichen Kontakts wird an der normalerweise
offenen Seite befestigt, und ein Test wird nur an
der normalerweise offenen Kontaktseite durchgeführt.
Allgemeine Konfiguration: gepanzerter Kontakt vom Nietentyp
mit drei Schichten gemäß Fig. 7;
Details: wie bei der Testprobe 2.
Details: wie bei der Testprobe 2.
Dieser Kontakt wird in ein Relais vom Typ 1c als beweglicher
Kontakt eingebaut, und im übrigen entsprechen
die Bedingungen denen der Testprobe 2. Der Test wird gemäß
Testprobe 2 durchgeführt.
Allgemeine Konfiguration: gepanzerter Kontakt vom Nietentyp
mit zwei Schichten gemäß Fig. 1;
Details: wie bei der Testprobe 1.
Details: wie bei der Testprobe 1.
Dieser Kontakt wird in ein Relais vom Typ 1a als beweglicher
Kontakt eingebaut, und im übrigen entsprechen
die Bedingungen der Testprobe 1.
Allgemeine Konfiguration: gepanzerter Kontakt vom Nietentyp
mit drei Schichten gemäß Fig. 2.
Details: wie bei der Testprobe 2.
Details: wie bei der Testprobe 2.
Dieser Kontakt wird in ein Relais vom 1c-Typ als beweglicher
Kontakt eingebaut, und im übrigen entsprechen
die Bedingungen der Testprobe 2.
Spannung: Wechselstrom 100 V, 50 Hz
Strom: 40 A (Stromstoß); 10 A (normal)
Last: Widerstandslast (Zwei-Stufen-Schaltung)
Schaltzyklen: bis Verschweißung auftritt
Kontaktkraft: 40 g
Öffnungskraft: 45 g.
Strom: 40 A (Stromstoß); 10 A (normal)
Last: Widerstandslast (Zwei-Stufen-Schaltung)
Schaltzyklen: bis Verschweißung auftritt
Kontaktkraft: 40 g
Öffnungskraft: 45 g.
Die Ergebnisse finden sich in den folgenden Tabellen 1
und 2.
ProbenSchaltzyklen bis zum Verschweißen Testprobe 1 105 000 Vergleichsprobe 1 41 200
ProbenSchaltzyklen bis zum Verschweißen Testprobe 1 105 000 Vergleichsprobe 1 41 200
ProbenSchaltzyklen bis zum Verschweißen
Testprobe 2 94 300
Testprobe 3 96 600
Vergleichsprobe 2 38 500
Claims (12)
1. Elektrischer Kontakt mit einem Verbundkörper
aus Kontaktmaterial und Basismaterial mit einer zentralen
Öffnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des
Kontaktmaterials an der Peripherie der Öffnung größer
ist als in den übrigen Bereichen.
2. Elektrischer Kontakt nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kontakt ein Doppelschicht-
Kontakt vom Knopftyp ist mit einem Vorsprung auf der
Basisseite.
3. Elektrischer Kontakt nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß anstelle eines einzigen Vorsprungs
eine Vielzahl kleiner Vorsprünge kreisförmig angeordnet
ist.
4. Elektrischer Kontakt nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorsprung in Form eines Ringvorsprungs
vorliegt.
5. Elektrischer Kontakt nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bereich des Kontaktmaterials
kleiner ist als der Bereich des Basismaterials.
6. Elektrischer Kontakt nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kontakt ein Doppelschicht-
Kontakt vom Nietentyp ist.
7. Elektrischer Kontakt nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bereich des Kontaktmaterials,
welches den oberen Teil des Kopfes bildet, einen kleineren
Durchmesser hat als der Bereich des Basismaterials,
das den unteren Teil des Kopfes bildet.
8. Elektrischer Kontakt nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß er als Dreischichten-Kontakt vom
Nietentyp vorliegt mit einer ersten Schicht aus Kontaktmaterial,
welches den oberen Teil des Kontaktkopfes
bildet, mit einer zweiten Schicht aus Basismaterial,
welches den unteren Teil des Kopfes bildet sowie den
oberen Teil eines Kontaktfußes, und einer dritten
Schicht aus Kontaktmaterial, welches den unteren Teil
des Fußes bildet.
9. Elektrischer Kontakt nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bereich der ersten Schicht einen
kleineren Durchmesser hat als der Bereich der zweiten
Schicht im Kopfteil des Kontaktes.
10. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Kontakts,
gekennzeichnet durch die folgenden Stufen:
Überführung von Materialien, umfassend ein Kontaktmaterial und ein Basismaterial, zu einer Position vor einem Stift eines Innenstempels einer zusammengesetzten Form;
Vorwärtsbewegung einer ersten Form zur Einführung der Materialien in eine Bohrung der zusammengesetzten Form und Pressen derselben unter Bildung einer zentralen, blinden Ausnehmung auf der Seite des Kontaktmaterials unter gleichzeitigem Zurückweichen des inneren Stempels unter Bildung einer weiteren zentralen, blinden Ausnehmung auf der Seite des Basismaterials;
Pressen und Deformieren des gebildeten Materialblocks mit einer zweiten Form unter Formung der einen Seite desselben und
Vorwärtsbewegen des Stiftes der zusammengesetzten Form in die zentrale, blinde Ausnehmung unter Bildung einer Durchgangsöffnung.
Überführung von Materialien, umfassend ein Kontaktmaterial und ein Basismaterial, zu einer Position vor einem Stift eines Innenstempels einer zusammengesetzten Form;
Vorwärtsbewegung einer ersten Form zur Einführung der Materialien in eine Bohrung der zusammengesetzten Form und Pressen derselben unter Bildung einer zentralen, blinden Ausnehmung auf der Seite des Kontaktmaterials unter gleichzeitigem Zurückweichen des inneren Stempels unter Bildung einer weiteren zentralen, blinden Ausnehmung auf der Seite des Basismaterials;
Pressen und Deformieren des gebildeten Materialblocks mit einer zweiten Form unter Formung der einen Seite desselben und
Vorwärtsbewegen des Stiftes der zusammengesetzten Form in die zentrale, blinde Ausnehmung unter Bildung einer Durchgangsöffnung.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Materialien gesondert als Kontaktmaterialstück
und als Basismaterialstück zugeführt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Materialien in Verbundform zugeführt werden.
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