DE3009567A1 - Verfahren zum hertstellen von schaltzungen fuer elektrische schaltgeraete sowie nach diesem verfahren hergestellte schaltzunge - Google Patents

Verfahren zum hertstellen von schaltzungen fuer elektrische schaltgeraete sowie nach diesem verfahren hergestellte schaltzunge

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/04Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts
    • H01H11/041Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts by bonding of a contact marking face to a contact body portion
    • H01H11/042Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts by bonding of a contact marking face to a contact body portion by mechanical deformation

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Description

  • Verfahren zum Herstellen von Schaltzungen für elektri-
  • sche Schaltgeräte sowie nach diesem Verfahren hergestellte Schaltzunge Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Schaltzungen für elektrische Schaltgeräte, an deren Arbeitsende wenigstens ein mit Edelmetall plattierter Doppelkontakt angenietet ist.
  • Die Kontakte elektrischer Schaltgeräte werden bekanntlich je nach Belastung mit besonderen Kontaktwerkstoffen, meist Edelmetallen plattiert. Als Plattierungswerkstoff kommt Silber, Gold oder deren Legierungen, in einzelnen Fällen auch Platinmetalle wie Iridium od.dgl.
  • in Betracht. Im Hinblick auf den erheblichen Preis dieser Metalle ist man dazu übergegangen, nicht den gesamten Kontakt aus diesen Metallen herzustellen, sondern billigere Metalle, meist Kupfer oder Kupferlegierungen zu verwenden, die oberflächlich mit dem gewünschten Kontaktwerkstoff plattiert sind. Die Kontakte werden dabei in Form von Nieten hergestellt, welche auf Schaltzungen aufgenietet werden, die alsdann in die Schaltgeräte eingebaut werden.
  • Die Plattierschichten derartiger Nieten sind immer noch verhältnismäßig dick und liegen je nach Herstellverfahren bei 0,3 bis 0,5 mm. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen von Schaltzungen für elektrische Schaltgeräte anzugeben, an deren Arbeitsende wenigstens ein mit Edelmetall plattierter Doppelkontakt angenietet ist, welches wirtschaftlicher ausgeführt werden kann als die bisherigen Verfahren und welches zu dünneren Plattierschichten führt. Angestrebt werden Schichtdicken von etwa 8 bis 30 pm.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß in einen mit dem gewünschten Plattiermetall planttierten Metalldraht zwei einander gegenüberliegende in Richtung der Drahtlängsachse verlaufende Nuten eingeformt werden, worauf nach Ablängen von Teilstücken diese in die gabelförmige Ausnehmung einer Kontaktzunge deart eingesetzt werden, daß der Steg durch den Spalt der Kontaktzunge hindurchgreift, worauf das Teilstück zur Doppelniete verformt und gleichzeitig unter Ausbildung eines Preßsitzes in die Ausnehmung eingenietet wird. Ein besonderer Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, daß zur Herstellung der Nieten von einem mit dem gewünschten Plattiermetall plattierten Metalldraht ausgegangen wird. Derartige Metalidrähte sind, beispielsweise auf galvanischem Wege, mit äußerst dünnen Edelmetallüberzügen versehbar, wobei dennoch dichte und porenfreie sowie festhaftende Überzüge erhalten werden können. Das Verfahren läßt sich zudem verhältnismäßig schnell und wenigstens teilweise kontinuierlich ausführen, insbesondere dann, wenn die erwähnten Längsnuten in den Metalldraht eingefräst werden. Nach dem Ablängen der erwähnten Teilstücke ergeben sich dann sogleich geeignete Kontaktrohlinge, die in einem einzigen Verformungsvorgang zum endgültigen Kontakt verarbeitet und gleichzeitig an der gewünschten Stelle in die Kontaktzunge eingenietet werden.
  • Ein besonders fester Sitz des in die Kontaktzunge eingenieteten Kontaktes wird erreicht, wenn in die Zinken der gabelförmigen Ausnehmung der Kontaktzunge Aussparungen eingearbeitet werden und die vom Draht abgelängten Teilstücke derart eingesetzt werden, daß der Steg der Teilstücke sich im Bereich dieser Ausnehmungen befindet, wobei dieser Steg beim Verformen in die Ausnehmung eingedrückt wird.
  • Die Erfindung betrifft des weiteren eine Schaltzunge für elektrische Schaltgeräte, welche nach dem angegebenen Verfahren hergestellt worden ist. Die Schaltzunge ist dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihrem Arbeitsende wenigstens eine gabelförmige Ausnehmung aufweist, zwischen deren Zinken wenigstens ein plattierter Doppelkontakt mit die Zinken übergreifenden Flanken eingenietet ist. Eine besonders bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß in die Innenseiten der Zinken Ausnehmungen eingearbeitet sind, in denen die Stege der Teilstücke verankert sind. Der Vorteil dieser Ausführungsform wurde bereits erwähnt: Durch die Verankerung der Nietenstege ergibt sich ein besonders fester Sitz der hergestellten Kontakte.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es stellen dar: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht auf eine erfindungsgemäß hergestellte Kontaktzunge; Fig. 2 eine schematische Darstellung der ersten beiden Arbeitsgänge des Herstellungsverfahrens, nämlich Nutenfräsen und Ablängen; Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäß ausgeführte Schaltzunge mit eingesetztem abgelängten Teilstück (Nietenrohling); Fig. 4 eine schematische Seitenansicht der Kontaktzunge gemäß Fig. 3, jedoch mit bereits verformtem Teilstück; Fig. 5 eine Darstellung des Nietvorganges.
  • In Fig. 1 ist der prinzipielle Aufbau eines Schaltgerätes mit Wechselkontakt dargestellt. An einer Schaltzunge 1 ist ein Doppelkontakt 2 eingenietet. Die Schaltzunge wird durch eine nicht dargestellte bekannte Einrichtung je nach gewünschter Schaltstellung nach oben oder unten bewegt, wie dies der Doppelpfeil 3 andeutet.
  • Dabei kommt der Doppelkontakt 2 entweder mit dem Festkontakt 4 oder dem Festkontakt 5 in elektrisch leitende Verbindung.
  • Fig. 1 läßt in schematischer Weise erkennen, daß der Doppelkontakt 2 aus einem Kern 6 besteht, der oberflächlich mit einer Plattierschicht 7 überzogen ist. Der Kern 6 kann beispielsweise aus Kupfer oder einer Kupferlegierung bestehen und die Plattierschicht 7 kann ein Edelmetall sein, etwa Silber, Gold, ein Platinmetall oder auch eine Legierung dieser Metalle. Fig. 1 läßt des weiteren erkennen, daß der Doppelkontakt 2 die Form einer Niete aufweist, wobei der Kern 6 mittels des Steges 8 durch die Wandstärke der Schaltzunge 1 hindurchgreift.
  • Zur Herstellung derartiger Schaltzungen muß zunächst der Doppelkontakt 2 als Rohling erzeugt werden. Hierzu wird erfindungsgemäß von einem Metalldraht 9 ausgegangen, der aus dem gewünschten Kernmaterial, also beispielsweise Kupfer besteht und der oberflächlich mit dem gewünschten Plattiermetall überzogen ist. In diesen Metalldraht werden zwei einander gegenüberliegende in Richtung der Drahtlängsachse verlaufende Nuten 10;10' eingearbeitet. Vorteilhaft ist es, wenn die Nuten eingefräst werden, beispielsweise mit Hilfe der beiden in Fig. 2 dargestellten Scheibenfräser 11 und 11'. Nach dem Einformen der Nuten werden Teilstücke 12 abgelängt, welche Teilstücke bereits die erwünschten Nietenrohlinge sind. Das Ablängen ist in Fig. 2 schematisch angedeutet durch die Schneidmesser 13 und 13'.
  • Die abgetrennten Teilstücke 12 (Nietenrohlinge) werden nunmehr in die gabelförmige Ausnehmung 14 einer Schaltzunge 1 eingesetzt und zwar derart, daß der Steg 8 durch den Spalt der Schaltzunge hindurchgreift. Bei der in Fig. 3 dargsetellten Ausführungsform ist noch eine Besonderheit zu erkennen, nämlich Aussparungen 15,15', die in die Zinken 16,16' der gabelförmigen Ausnehmung 14 eingearbeitet sind.
  • Das so zunächst lose eingeschobene Teilstück 12 wird nun mit Hilfe eines Nietwerkzeuges 17 zur endgültigen Niete verformt und dabei sogleich an der Schaltzunge 1 festgenietet. Dieser Verfahrensschritt ist schematisch in Fig. 5 angedeutet. Fig. 4 zeigt dann das hergestellte Endprodukt in Seitenansicht.

Claims (7)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zum Herstellen von Schaltzungenfürelektrische Schaltgeräte, an deren Arbeitsende wenigstens ein mit Edelmetall plattierter Doppelkontakt angenietet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einen mit dem gewünschten Plattiermetall plattierten Metalldraht (9) zwei einander gegenüberliegende in Richtung der Drahtlängsachse verlaufende Nuten (10;10') eingeformt werden, worauf nach Ablängen von Teilstücken (12) diese in die gabelförmige Ausnehmung (14) einer Schaltzunge (1) derart eingesetzt werden, daß der Steg (8) durch den Spalt der Schaltzunge hindurchgreift, worauf das Teilstück (12) zur Doppelniete verformt und gleichzeitig unter Ausbildung eines Preßsitzes in die Ausnehmung (14) eingenietet wird.
  2. 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsmaterial ein mit Edelmetall plattierter Kupferdraht verwendet wird.
  3. 3.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtdicke der Plattierung des Metalidrahtes (9) 8 ...... 30 pim beträgt.
  4. 4.) Verfahren nach wenigstens einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (10;10') eingefräst werden.
  5. 5.) Verfahren nach wenigstens einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zinken (16;16') der gabelföfmigen Ausnehmung (14) Aussparungen (15;15') eingearbeitet werden und daß die Teilstücke (12) derart eingesetzt werden, daß der Steg (8) sich im Bereich dieser Ausnehmungen befindet und bei Verformung in diese eingedrückt wird.
  6. 6.) Schaltzunge für elektrische Schaltgeräte, an deren Arbeitsende wenigstens ein plattierter Doppelkontakt angenietet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltzunge (1) an ihrem Arbeitsende wenigstens eine gabelförmige Ausnehmung (14) aufweist, zwischen deren Zinken (16;16') wenigstens ein plattierter Doppelkontakt (2) mit die Zinken (16;16') übergreifenden Flanken eingenietet ist.
  7. 7.) Schaltzunge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Innenseiten der Zinken (16;16') Aussparungen (15;15') eingearbeitet sind, in denen der Steg (8) des Teilstückes (12) verankert ist.
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