DE19704921C2 - Elektronisches Bauteil - Google Patents
Elektronisches BauteilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Bauteil gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solches elektronisches Bauteil ist bspw. aus der DE 44 16
986 A1 bekannt. Bei diesem bekannten elektronischen Bauteil
besteht der Anschlußpin in an sich bekannter Weise aus Metall.
Der entsprechende Anschlußpin kann dort in der ersten
Komponente fixiert sein, er ist mit der Metallschicht der
zweiten Komponente kontaktiert. Die Integration eines
derartigen Anschlußpins in das elektronische Bauteil stellt
einen entsprechenden Herstellungsaufwand dar, weil es
erforderlich ist, die besagten Anschlußpins zu manipulieren, um
sie im Spritzgießwerkzeug zur Durchführung des Zweikomponenten-
Spritzgießverfahrens passend zu positionieren.
Aus der EP 0 208 087 B1 ist ein Kunststoffbauteil mit
elektrischen Stromwegen bekannt, die in Leiterplatten
vorgesehen sind. Jede Leiterplatte besteht aus einem
Spritzgießformteil aus isolierendem Kunststoff. Jedes
Spritzgießformteil weist Ausnehmungen und/oder Durchbrüche auf,
die eine mindestens teilweise, die Stromwege bildende Füllung
aus elektrisch leitfähigem Kunststoff besitzen. Dort besteht
die jeweilige Füllung aus einem elastischen thermoplastischen
Spritzgießkunststoff. Die Verbindung zwischen elektrischen
Bauelementen und der zugehörigen Füllung aus elektrisch
leitfähigem Kunststoff ist durch Kontaktstifte realisiert, die
in die Füllung eingesteckt werden. Die Kontaktstifte bestehen
auch bei diesem bekannten Kunststoffbauteil aus einem
geeigneten Metall bzw. einer geeigneten Metallegierung. Das
Einstecken der Kontaktstifte in die zugehörige Füllung bedeutet
einen entsprechenden Manipulationsaufwand, der sich auf die
Herstellungskosten eines derartigen Kunststoffbauteiles
auswirkt.
Die WO 95/30559 offenbart eine Leuchte mit einem
spritzgegossenen Schaltungsträger. Bei dieser Leuchte handelt
es sich insbes. um eine Kraftfahrzeug-Innenleuchte. Derartige
Leuchten setzen sich üblicherweise aus einer Vielzahl
Einzelteile zusammen, deren Montage aufwendig ist. Bei dieser
bekannten Kraftfahrzeug-Leuchte sind die einzelnen, zur Leuchte
zugehörigen Teile miteinander integriert, um den erwähnten
Montageaufwand zu vermeiden. Das wird durch sog. Leiter-
Formkörper realisiert, mit welchen in einem Gehäuse räumlich
verlaufende Leiterbahnen dargestellt werden. Bei dieser
bekannten Kraftfahrzeug-Leuchte sind außerdem Lampenanschlüsse,
Schalter, Lampenbefestigungselemente sowie Reflektoren und
Kühlflächen entweder unmittelbar in das Gehäuse integriert oder
getrennt eingelegt. Auch eingespritzte Bleche für Kontaktbahnen
sind dort realisierbar.
Aus der DE 36 05 342 A1 bzw. aus der dazu parallelen EP 0 192
233 A2 ist ein Gießteil aus Isoliermaterial bekannt, das
mindestens aus einem ersten Formteil aus einem ersten
Isoliermaterial und aus einem zweiten Formteil aus einem
zweiten Isoliermaterial besteht. Die Oberfläche des ersten
Formteils ist mittels eines Adhäsionspromotions-Verfahrens
mikroporös und benetzbar gemacht, so daß diese Oberfläche
entweder auf die Abscheidung eines festhaftenden Metallbelages
katalysierend wirkt oder dafür katalysierbar ist. Das zweite
Formteil ist gegenüber dem genannten Adhäsionspromotions-
Verfahren resistent oder wirkt auf die Abscheidung eines
Metallbelages nicht katalysierend bzw. ist nicht für einen
solchen Metallbelag katalysierbar. Das erste und das zweite
Formteil bilden an der Oberfläche des Gießteiles ein Muster, so
daß der Metallbelag in einem entsprechenden Muster selektiv auf
das Gießteil aufgebracht ist. Möglicherweise vorhandene
Anschlußpins werden dort mit dem zugehörigen Metallbelag in an
sich bekannter Weise z. B. durch ein Löt- oder Bond-Verfahren
kontaktiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektronisches
Bauteil der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem
durch die Anschlußpins kein Herstellungs- bzw.
Manipulationsaufwand der oben beschriebenen Art gegeben ist.
Diese Aufgabe wird bei einem elektronischen Bauteil der
eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Kennzeichenteiles des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Aus- bzw.
Weiterbildungen des erfindungsgemäßen elektronischen Bauteils
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Das erfindungsgemäße elektronische Bauteil weist den Vorteil
auf, daß nicht nur beliebige zwei- oder dreidimensionale
Schaltungsstrukturen in einem Zweikomponenten-
Spritzgießverfahren einfach und zeitsparend realisierbar und
die zweite Komponente des Bauteils präzise metallisierbar ist,
sondern daß gleichzeitig auch der mindestens eine Anschlußpin
im genannten Zweikomponenten-Spritzgießverfahren realisierbar,
bekeimbar und metallisierbar ist. Die Bekeimung der zweiten
Komponente erfolgt in an sich bekannter Weise, wobei es sich
z. B. um eine Goldbekeimung handelt. Die Metallisierung erfolgt
dann in an sich bekannter Weise rein chemisch. Die chemisch
hergestellte Metallschicht kann dann bspw. in an sich bekannter
Weise galvanisch verstärkt werden, um z. B. eine entsprechende
Ablötfestigkeit zu erzielen.
Dadurch, daß erfindungsgemäß der/jeder Anschlußpin unmittelbar
bei der Realisierung des elektronischen Bauteiles im
Zweikomponenten-Spritzgießverfahren geformt wird, ergibt sich
der Vorteil, daß es nicht erforderlich ist, Anschlußpins in
Gestalt von Anschlußfahnen, Anschlußstiften, Anschlußdrähten
o. dgl. herzustellen und diese dann zu manipulieren, um sie am
elektronischen Bauteil anzubringen. Das erfindungsgemäße
elektronische Bauteil ist also im Vergleich zu bekannten
elektronischen Bauteilen der oben beschriebenen Art einfach und
mit ausgezeichneter Produktivität herstellbar.
Bei dem erfindungsgemäßen elektronischen Bauteil kann die erste
Komponente mit einem dem jeweiligen Anschlußpin zugeordneten
Durchgangsloch ausgebildet sein, durch das sich die zweite
Komponente mit der Metallschicht hindurcherstreckt. Dabei kann
das Durchgangsloch an den jeweiligen Anschlußpin angrenzen oder
gegen diesen seitlich versetzt sein. Das jeweilige
Durchgangsloch kann nach der chemischen Metallisierung dicht
verschlossen werden.
Bei dem erfindungsgemäßen elektronischen Bauteil kann die
Metallschicht der zweiten Komponente eine Schaltkontaktfläche
bilden, wenn es sich bei dem erfindungsgemäßen Bauteil z. B. um
einen Schalter, insbes. einen Mikroschalter, ein Relais o. dgl.
handeln. Die Metallschicht der zweiten Komponente kann auch
eine Kontakt- und Lagerfläche für ein Kontaktelement bilden,
wenn es sich bei dem erfindungsgemäßen Bauteil um einen
Schalter, insbes. Mikroschalter, o. dgl. handelt.
Es ist auch möglich, daß bei dem erfindungsgemäßen
elektronischen Bauteil die Metallschicht der zweiten Komponente
einen Anschlußkontakt für ein Dickschicht- oder Dünnschicht-
Schaltungselement bildet. Bei diesem Dickschicht- oder
Dünnschicht-Schaltungselement kann es sich bspw. um eine
Widerstandsbahn o. dgl. handeln. Die Metallschicht der zweiten
Komponente kann insbes. dann, wenn sie galvanisch verstärkt und
auf diese Weise entsprechend lötfest gemacht worden ist, auch
eine Anschlußkontaktfläche für ein diskretes Bauelement, bspw.
ein Chip-Bauelement, ein SMD-Bauelement o. dgl. bilden.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen elektronischen
Bauteiles ist in der Zeichnung schematisch, stark vergrößert
und nicht maßstabsgerecht dargestellt und wird nachfolgend
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 abschnittweise und geschnitten eine Ausbildung des
elektronischen Bauteiles als Mikroschalter,
Fig. 2 weiter vergrößert wesentliche Abschnitte des
Mikroschalters gemäß Fig. 1 in einer
Schnittdarstellung,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie III-III in
Fig. 2,
Fig. 4 eine andere Gestaltung entlang der Schnittlinie
III-III in Fig. 2, und
Fig. 5 eine weitere Ausbildung eines Anschlußpins für ein
abschnittweise gezeichnetes elektronisches Bauteil.
Fig. 1 zeigt abschnittweise in einer Schnittdarstellung ein
elektronisches Bauteil 10 in Form eines Mikroschalters. Das
Bauteil 10 weist eine erste Komponente 12 aus einem
thermoplastischen, nicht metallisierbaren Kunststoff sowie eine
zweite Komponente 14 aus thermoplastischem Kunststoff auf,
wobei die erste Komponente 12 und die zweite Komponente 14 in
einem Zweikomponenten-Spritzgießverfahren miteinander
kombiniert werden. Die zweite Komponente 14 ist an ihrer
Oberfläche 16 mit einem Metall wie Gold, Paladium, Platin
o. dgl. bekeimbar und im Anschluß an eine derartige Bekeimung
chemisch metallisierbar, d. h. mit einer Metallschicht 18
bedeckbar. Diese Metallschicht 18 kann galvanisch verstärkt
werden.
Das elektronische Bauteil 10 weist Anschlußpins 20 und 22 auf,
die von der ersten Komponente 12 aus nicht bekeimbarem und
nicht metallisierbarem thermoplastischen Kunststoff wegstehen.
Der Anschlußpin 20 ist ein einstückiger Bestandteil der ersten
Komponente 12, er ist mit der zweiten Komponente 14 bedeckt.
Die Bekeimung und die Metallschicht 18 bedeckt folglich den
Anschlußpin 20 vollständig.
Die erste Komponente 12 ist mit einem Durchgangsloch 24
ausgebildet, das an den Anschlußpin 20 angrenzt, und das sich
durch die erste Komponente 12 hindurcherstreckt. Die
Metallschicht 18 des Anschlußpins 20 ist mit der eine
Schaltkontaktfläche 26 des Mikroschalters bildenden
Metallfläche 14 auf der vom Anschlußpin 20 abgewandten Seite
des Bauelementes 10 durch das Durchgangsloch 24 hindurch
leitend verbunden.
Die Fig. 1 zeigt außerdem einen Anschlußpin 22, der ein
einstückiger Bestandteil der zweiten Komponente 14 ist. Auf der
dem Anschlußpin 22 abgewandten Seite ist die zweite Komponente
14 mit einer Einsenkung 28 ausgebildet. Die zweite Komponente
14 ist an ihrer gesamten Oberfläche 30 mit einer Metallschicht
32 bedeckt, die nach einer Bekeimung der zweiten Komponente 14
chemisch hergestellt und anschließend gegebenenfalls galvanisch
verstärkt wird. Auch dem Anschlußpin 22 ist ein Durchgangsloch
34 in der ersten Komponente 12 zugeordnet, das jedoch infolge
der Einsenkung 28 gegen den zugehörigen Anschlußpin 22 seitlich
versetzt ist. Die die Einsenkung 28 bedeckende Metallschicht 32
der zweiten Komponente 14 bildet für ein Kontaktelement 36
eines Mikroschalters bzw. des Bauteiles 10, eine Kontakt- und
Lagerfläche. Das Kontaktelement 36 besteht bspw. aus einem
Federstahl, es ist mit einem Kontaktgeber 38 versehen, der
durch Betätigung eines Betätigungsorganes 40 an der
Schaltkontaktfläche 26 zur Kontaktanlage bringbar ist.
Das elektronische Bauteil 10 bzw. der Mikroschalter ist durch
ein Gehäuse 42 verschlossen. Das Gehäuse 42 kann integrales
Bestandteil der ersten Komponente 12 sein.
Die Fig. 2 zeigt wesentliche Teile des elektronischen Bauteiles
10 gemäß Fig. 1 in einem weiter vergrößerten Maßstab zur
Verdeutlichung der Ausbildung der ersten Komponente 12, der
zweiten Komponente 14 und der die zweite Komponente 14
bedeckenden Metallschicht 32.
Fig. 3 zeigt eine Ausbildung des Durchgangsloches 24 in der
abschnittweise gezeichneten ersten Komponente 12. Demgegenüber
zeigt die Fig. 4 eine Gestaltung des Durchgangsloches 24, das
sich teilweise um den entsprechenden Abschnitt der ersten
Komponente 12 bzw. der zweiten Komponente 14 herumerstreckt, um
eine Vergrößerung der Metallschicht 18 und somit eine Reduktion
der Stromdichte zu erzielen.
Fig. 5 zeigt stark vergrößert abschnittweise eine erste
Komponente 12 und eine zweite Komponente 14, wobei ein
Anschlußpin 20 - ähnlich wie in den Fig. 1 und 2 - ein
einstückiger Bestandteil der ersten Komponente 12 ist, und
wobei die zweite Komponente 14 den Anschlußpin 20 vollständig
bedeckt. Die erste und die zweite Komponente 12 und 14 werden
in einem Zweikomponenten-Spritzgießverfahren unmittelbar
aufeinanderfolgend hergestellt. An den Anschlußpin 20 grenzt
ein Durchgangsloch 24 in der ersten Komponente 12 an. Die
zweite Komponente 14 erstreckt sich durch das Durchgangsloch 24
bis zur vom Anschlußpin 20 abgewandten Oberseite 44 der ersten
Komponente 12. Die zweite Komponente 14 ist entlang ihrer
gesamten Oberfläche 16 bekeimt und mit einer Metallschicht 18
bedeckt. An der Oberseite 44 der ersten Komponente 12 bzw. der
zweiten Komponente 14 bildet die Metallschicht 18 einen
Anschlußkontakt 46 für ein Dickschicht- oder Dünnschicht-
Schaltungselement 48.
Claims (7)
1. Elektronisches Bauteil mit einer ersten Kommponente (12)
aus einem thermoplastischen, nicht metallisierbaren
Kunststoff, mit mindestens einer mit der ersten
Komponente (12) in einem Zweikomponenten-
Spritzgießverfahren verbundenen zweiten Komponente (14)
aus thermoplastischen, metallisierbaren Kunststoff, die
oberflächlich mit einer Metallschicht (18; 32) versehen
ist, und mit mindestens einem Anschlußpin (20; 22), der
von der ersten Komponente (12) wegsteht und der mit der
Metallschicht (18; 32) der mindestens einen zweiten
Komponente (14) elektrisch leitend verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der/jeder Anschlußpin (20) einstückig an die erste
Komponente (12) angeformt ist, und daß die zweite
Komponente (14) die erste Komponente (12) zumindest im
Bereich des Anschlußpins (20) überdeckt.
2. Elektronisches Bauteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Komponente (12) mit einem dem jeweiligen
Anschlußpin (20, 22) zugeordneten Durchgangsloch (24, 34)
ausgebildet ist, durch das sich die zweite Komponente
(14) mit der Metallschicht (18; 32) hindurcherstreckt.
3. Elektronisches Bauteil nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Durchgangsloch (24) an den jeweiligen Anschlußpin
(20) angrenzt.
4. Elektronisches Bauteil nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Durchgangsloch (34) gegen den jeweiligen
Anschlußpin (22) seitlich versetzt ist.
5. Elektronisches Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallschicht (18) der zweiten Komponente (14)
eine Schaltkontaktfläche (26) bildet.
6. Elektronisches Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallschicht (32) der zweiten Komponente (14)
eine Kontakt- und Lagerfläche für ein Kontaktelement (36)
bildet.
7. Elektronisches Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallschicht (18) der zweiten Komponente (14)
einen Anschlußkontakt (46) für ein Dickschicht- oder
Dünnschicht-Schaltungselement (48) bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997104921 DE19704921C2 (de) | 1997-02-10 | 1997-02-10 | Elektronisches Bauteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997104921 DE19704921C2 (de) | 1997-02-10 | 1997-02-10 | Elektronisches Bauteil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19704921A1 DE19704921A1 (de) | 1998-08-20 |
DE19704921C2 true DE19704921C2 (de) | 1999-06-02 |
Family
ID=7819772
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997104921 Expired - Fee Related DE19704921C2 (de) | 1997-02-10 | 1997-02-10 | Elektronisches Bauteil |
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---|---|
DE (1) | DE19704921C2 (de) |
Citations (4)
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WO1995030559A1 (de) * | 1994-05-05 | 1995-11-16 | Itt Automotive Europe Gmbh | LEUCHTE MIT EINEM RÄUMLICHEN SPRITZGEGOSSENEN SCHALTUNGSTRÄGER, INSBESONDERE Kfz-INNENLEUCHTE |
-
1997
- 1997-02-10 DE DE1997104921 patent/DE19704921C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19704921A1 (de) | 1998-08-20 |
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