Hier schafft die Erfindung Abhilfe. Nach der Erfindung wird
ein `ferf ahren zum ,!erstellen von Liehrf achkont aktbrücken
für |
ä;@ji@lteräte or.er dergl:, bei welchem. zwei c:rcymeb.rere
mit |
vort@ _:syreise bewe-l-*, chen _on-t;@k cstüoken versehene
und mit |
-_aren anderen .bnuen an flexible i@nsclussleitun;en an- |
scxiliessbare x@ontaktfedern nebeneinanüer in einer riwlterun |
aus Isoliermaterial vorgesehen sind vorgeschlagen, bei dem |
äie Kontaktfedern zu zweien oder mehreren durch Stege mit- |
en.ander verbunden als einstückiges Hauelement hergestellt, |
entsprechend der für-die i,ontaktbrücke benötigten Unzahl |
mit ihrer gemeinsamen Halterung versehen und anschliessend |
üie Stege entfernt werden: |
Durch das nach der Erfindung vorgeschlagene ierstellungsverfahren werden nicht nur
in erheblichem Lasse :..onta;e- und :Justierarbeiten eingespart, sondern es können
Schaltgeräte mit ausserordentlich gleichmässiger Beschaffenheit der Kontaktbrücken
hergestellt werden, da die Dickenabweichungen der nebeneinander vorgesehenen Kontaktfedern
praktisch ausgeschaltet werden; -Die durch das vorgeschlagene Verfahren beim Stanzen
und Einlegen in. das Presszeugwerkzeug erreichten @eteraparnisse sind erheblich.
Ausserdem gewährleisten die Stege stets genau gleiche Kontaktfederabstände, so dass
der bei der bisherigen Herstellungeart mögliche Ausfall. durch unbrauchbare Kontaktbrücken.
ebenfalls beseitigt ist: Hach dem Haltern der Kontaktfedern in dem `feil aus Isoliermaterial
insbesondere nach dem Umpressen der Kontaktfedereinheit ist ledigiiäh noch die zwischen
den einzelnen Kontaktfedern bestehende metallische Verbindung aufzutrennen. Dies
geschieht zweckmässig durch gleichzeitiges Ausstanzen der Stegs
mittels
eines einfachen Lochvrerkzeuges: die hrfindung ist anhand der Zeichnungen näher
erläutert. a@ig. 1 zeigt eine 4-polige Kontaktbrücke in bisheriger @iusführung in
einer J)rauisicht und teilweise geschnittener Halterung, Fig. 2 zeigt die in Fig.
1 dargestellte Kontaktbrücke in einer Seitenansicht, Fig. 3 zeigt eine 4-polige
,Kontaktbrücke mit einer Kontakt-CD nach der Erfindung, ebenfalls bei*teilweise-geschnittener
Halterung und Fig. 4 zeigt die in Fig. 3 dargestellte Kontaktbrücke im Fertigzustand,
ebenfalls teilweise im Schnitt. Bei der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Kontaktbrücke
werden die Kontaktfedern l@je für sich hergestellt und mit einer Halterung 2 aus
Isolierstoff umpresst. An den freien Enden sind Doppelkontakte 3 eingenietet. Die
zylindrischen Durchbrücke 4 dienen zur Aufnahme der Befestigungsschrauben für die
Kontaktbrücke und die an dem rückwärtigen Ende vorstehenden Lötfahnen 5 zum Anschluss
der flexiblen Zuleitungen. be beiderseitigen kusnehmungen 6 an den Kontaktfedern
dienen zur Gewährleistung einer ausreichenden Kriechstrecke zwischenöden .ontaktfedern
und den Befestigungsschrauben. Sie dienen au s°se@°-dem dazu, die Kontaktfedern
unverlierbar in der Isolierstöff=@`--umpressung zu haltern. Zur Herstellung einer
solchen Kontaktbrücke müssen- die ein'-zelnen Kontaktfedern 1 gestanzt und ansohliessend@einzeln
in das Presswerkzeug eingelegt werden. Da die vier nebeneinander zu liegen kommenden
Federn wahllos einem-Vorratsbehälter entnommen werden, ist mit grösster Wahrscheinlichkeit
damitzu
rechnen, dass sie jeweils unterschiedliche Dickenabmessungen
und daher unterschiedliche Federungseigenschaften aufweisen. wie aus Figur 3 ersichtlich,
Werden nach der Erfindung die Kontaktfedern nicht mehr einzeln, sondern beispielsweise
im vorliegenden Fall gleich als 4-polige Kontaktfedereinheit 7 hergestellt, wobei
die einzelnen Kontaktfedern 8 durch Stege 9 miteinander verbunden sind. Hierdurch
wird, wie bereits erwähnt, erheblich an .,Iontage- und Justierarbeit eingespart.
Insbesondere sind die Federn nach dem Umpressen mit dem Isolierstoff 2 in ihre genauen
parallelen Zage nebeneinander vorgesehen. Die Kontaktfedern sind, wie Figur 3 zeigt,
an ihrem freien Ende ebenfalls mit einem Loch
10 zur Aufnahme der Kontaktstücke
versehen. Figur 4 zeigt noch eine nach der Erfindung hergestellte Kontaktbrücke
im Fertigzustand. Die Stege 9 sind hier durch ein rundes Lochwerkzeug entfernt worden.
Hierbei erhalten:die mittleren Federn an beiden Seiten eine Äusrundung il und die
beiden aussen liegenden' Federn nur an einer Seite, so dass die Federung der: mittleren
Federn schwächer-ist als die der äusseren. Damit nun alle Federn die gleichen Federungseigenschaften
aufweisen, wird nach einem weiteren .Merkmal der Erfindung an den äusseren Flanken
der, aussen liegenden Federn vorzugsweise gleich bei der Herstellung der Kontaktfedereinheit
eine solche Ausrundung 12 in gleicher gösse vorgesehen: Bei nur zwei nebeneinander
vorgesehenen Kontaktfedern kann diese äussere ,Aasrundung :auch fehlen.
:uas
erfindungsgemässe Verfahren ist auf das dargestellte Ausführungsbeispiel nicht beschränkt.
So können beispielsweise die Stege 9 auch in anderer ;eise als beschrieben ausgebildet
und nachträglich entfernt-werden. Das erfindungsgemässe Verfahren lässt sich auch
so durchführen, dass eine grössere Anzahl von zusammenhängenden Federn gleichzeitig
aus einem Blechstück gestanzt und von diesem Satz je nach ,zahl zwei oder mehrere
parallel liegende Federn abgetrennt werden. Au"h ist es fzur Vermeidunb besonderer
PresswerkzeuJe Löglich, nie eine oder andere der Federn, sofern sie nicht benti;
t fair,:;, nachtrü.7_ich aus der mit, der isolierenden Maltarun-- versehenen roderungseinheit
durch Absci=neiäen zu entfernen.