DE3237980C2 - Verfahren zur Herstellung einer Kontaktanordnung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Kontaktanordnung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Kontaktanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Herkömmliche elektrische Kontakte sind entweder buckelge­ schweißte Kontakte oder nietenförmige spreizverankerte Kon­ takte. Die erstgenannten Kontakte führen insofern zu Pro­ blemen, daß die Verbindungsfläche zwischen dem Kontaktma­ terial und dem Basismaterial (d. h. der Querschnittsfläche des geschweißten Teils) klein ist und daß manchmal eine fehlerhafte Schweißung auftritt. Die zweitgenannten Kontak­ te weisen Probleme hinsichtlich der Leistungsfähigkeit bzw. der Wirtschaftlichkeit auf, da in Nietengestalt geformte Kontakte einzeln in das Basismaterial eingesetzt und in diesem spreizverankert werden.
Es wurde bereits ein Verfahren zur Herstellung von Kontak­ ten durch Pressen vorgeschlagen, das in der japanischen Pa­ tentveröffentlichung 55-24365 beschrieben ist. Bei diesem Verfahren wird eine kontinuierliche Formpresse verwendet, welche gleichzeitig eine Anzahl von Arbeitsgängen ausführen kann; dabei wird ein Loch in eine Bahnplatte eines Basis­ materials gestanzt, dann das das Loch umgebende Basisma­ terial angehoben, ein Stück von einer runden Stange aus Kon­ taktmaterial seitlich abgeschnitten, das vertikal nach un­ ten in eine Position schräg oberhalb des Loches zugeführt wird, dann vertikal das Stück des Kontaktmaterials in das Loch eingeführt und das Kontaktmaterial in dem Loch spreiz­ verankert, wonach das Basismaterial zerschnitten wird, um einzelne Kontakte zu erzeugen. Ferner wurde ein Verfahren für die Massenproduktion von rechteckigen Kontakten vorge­ schlagen (DE-AS 23 48 205), bei dem ein rechteckiges Kontaktmaterial für Kon­ takte einer kontinuierlichen Formpresse horizontal zugeführt wird, das Ende durch Stanzen abgeschert wird, und gleich­ zeitig aufeinanderfolgend abgeschertes Material in die ge­ stanzten rechteckigen Löcher eingeführt und spreizverankert wird, und schließlich die einzelnen Kontakte abgeschnitten werden.
Diese spreizverankerten bzw. verstemmten Kontakte, die in einer Presse hergestellt werden, beseitigen die Probleme der vorstehend erwähnten geschweißten Kontakte und der nietenförmigen Kontakte und erfreuen sich eines guten Rufs als Kontakte hoher Leistung mit ausgezeichneter Leitfähig­ keit und Wärmeübertragungseigenschaft zwischen dem Kontakt und der Basis. Die Erfindung beruht auf dem letztgenannten der beiden vorgeschlagenen Verfahren.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die spreizver­ ankerten Kontakte bei der Miniaturisierung von Kontakten im wesentlichen vorteilhaft sind. Bei der Herstellung der vor­ stehend erwähnten buckelgeschweißten oder nietenförmigen spreizverankerten Kontakte war es bisher unmöglich, die Kon­ takte klein genug zu machen, um die Anforderungen des Kun­ den hinsichtlich der Herstellung zu erfüllen. Spreizveran­ kerte Kontakte können jedoch unabhängig von der Größe ohne Schwierigkeiten hergestellt werden.
Der Hauptgrund dafür, daß herkömmliche Kontakte in größeren Bauformen als notwendig hergestellt werden müssen, besteht darin, daß die Kontakte ihre Temperatur aufgrund der elek­ trischen Widerstandswärme und von Hitze aus momentanen elektrischen Lichtbögen erhöhen. Wenn die Kontakte klein sind, neigen sie zur Erhöhung ihrer Temperatur, da sie eine kleine Wärmekapazität haben, und da ihre Oberflächen­ bereiche, durch welche Wärme an die Basis oder an die Atmo­ sphäre abgegeben wird, klein sind, so daß ihre Temperatur größer und größer wird.
Aus den vorstehend erläuterten Gründen wurde die Baugröße von Kontakten bisher so groß gemacht, daß ihre Oberfläche mehr als zehn Mal so groß war, wie die tatsächliche Kon­ taktfläche.
Andererseits wurden kleine Schalter hoher Kapazität ver­ langt, bei denen ein Hauptstrom ohne Verwendung eines Re­ lais fließen konnte, und zwar durch Verwirklichung von miniaturisierten und vereinfachten Steuervorrichtungen. Zur Erfüllung dieser Forderung wurden kürzlich ultraminia­ turisierte Schalter mit einer Größe von Bohnen entwickelt, die eine Wechselstrombelastbarkeit von 125 Volt und 7 Ampere aufweisen und die nun handelsüblich auf dem Markt verfüg­ bar sind.
Bei diesen kleinen Schaltern hoher Leistung sind Teile von den Kontakten bis zu den Anschlüssen ganz aus Silber ge­ formt. Allgemein ist nur der Kontakt aus Silber hergestellt und die Leiter und die Anschlüsse bestehen aus Messing bzw. Bronze und sind mit dem Kontakt verbunden. Der vollständig aus Silber hergestellte Schalter ist sehr teuer im Vergleich mit herkömmlichen Schaltern und ist in Raumfahrteinrichtun­ gen und für Militär- und andere Spezialzwecke zum Einsatz gelangt.
Für elektrisch leitende Teile ist eine Kupferlegierung be­ kannt (JP-OS 55-6498), die 0,02 bis 0,4 Gewichtsprozent Eisen, 0,01 bis 0,1 Gewichtsprozent Phosphor, Rest Kupfer aufweist und eine bessere elektrische Leitfähigkeit hat als herkömmliche Legierungen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung einer Kontaktanordnung anzugeben, mit dem auf effiziente Weise Kontaktanordnungen hoher Leistungsfähigkeit erhalten werden können.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Ohne Verwendung einer großen Men­ ge teuren Kontaktmaterials zum Zwecke der Erhöhung der Wärmekapazität eines Kontakts selbst ist es möglich, Kon­ takte einer Größe zu erhalten, die der tatsächlichen Kon­ taktfläche nahe kommt, und zwar durch Verwendung einer Basis mit guter Wärmeleitfähigkeit und durch Spreizverankern einer kleinen Menge von Kontaktmaterial in einem Loch der Basis.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird eine Kontaktanordnung geschaffen, deren Leistung im wesentlichen gleich derjenigen des vorstehend erwähnten herkömmlichen kleinen Schalters hoher Leistung ist, der vollständig aus Edelmetall wie Silber hergestellt ist, und zwar unter Ver­ wendung derjenigen Menge von Edelmetall, wie sie bei ge­ wöhnlichen Schaltern verwendet wird.
Vorzugsweise wird ein Kontakt für einen Schalter dadurch erhalten, daß nacheinander ein lan­ ges Kontaktmaterial in Stücke zerschnitten wird, dann die Stücke in Löcher eingesetzt und spreizverankert werden, die nacheinander in einer Bahnplatte aus Basismaterial gestanzt wurden, wonach das Basismaterial zerschnitten wird, um ei­ nen einzelnen Kontakt zu erzeugen, so daß ein miniaturisier­ ter elektrischer Kontakt gebildet wird. Kennzeichnend ist dabei, daß die Bahnplatte aus Basismaterial aus einer Kupfer­ legierung geformt wird, in welcher Eisenphosphid kristalli­ siert ist, und die eine chemische Zusammensetzung von 0,025- 0,040% Phosphor, 0,05-0,15% Eisen, Rest Kupfer aufweist.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung wird eine Kupferlegierung verwendet die eine Zusammensetzung von 0,10% Eisen, 0,034% Phosphor und als Rest Kupfer umfaßt, wobei Eisenphosphid darin kristallisiert ist, und wobei ein Kon­ taktmaterial wie Silber, Gold oder ähnliches in dem Kon­ taktsubstrat zur Bildung eines Kontakts spreizverankert ist.
Durch die Erfindung wird also die auf dem Fachgebiet weit­ verbreitete Fehleinschätzung beseitigt, daß Kontakte eine Oberfläche haben müssen, die mehr als zehn Mal so groß ist wie die tatsächliche Kontaktfläche; durch die Erfindung wird also die Lehre gegeben, daß es ausreicht, wenn die Kon­ taktfläche eines Kontaktes der Fläche entspricht, die für die Anlegung von Elektrizität erforderlich ist. Kontakte mit sehr kleiner Größe, deren Herstellung nach dem Stand der Technik durch Verfahren zur Herstellung von ge­ schweißten Kontakten und nietenförmigen Kontakten unmög­ lich war, können gemäß der Erfindung leicht hergestellt werden. Da das Kontaktmaterial in das Loch in dem Basisma­ terial aus einer Kupferlegierung, in welcher Eisenphosphid kristallisiert ist, und das eine Wärmeübertragungseigenschaft aufweist, die gleich oder größer ist als die von Silber, spreizverankert ist, werden durch die Erfindung, obgleich der Kontakt miniaturisiert ist, Kontakte mit höherer Lei­ stung als die herkömmlicher Kontakte geschaffen. Ferner wird eine Produktivität gewährleistet, die ebenso hoch ist wie die des Standes der Technik, und es wird ermöglicht, die Menge des zu verwendenden Edelmetalls beträchtlich zu ver­ mindern; ferner trägt die Erfindung zur Miniaturisierung von Schaltern bei.
Ferner hat die Erfindung mit der ebenfalls weitverbreiteten Fehleinschätzung aufgeräumt, daß Teile einschließlich der Kontakte und Anschlüsse aus einem Kontaktmaterial herge­ stellt werden müssen, das im wesentlichen aus Edelmetall, wie Silber besteht, um miniaturisierte Schalter hoher Lei­ stung zu erzielen.
Durch die Erfindung ist es möglich, anstelle eines Schal­ ters kleiner Größe und hoher Leistung, der vollständig aus Silber hergestellt ist, einen Schalter herzustellen, dessen Kontaktanordnung im wesentlichen aus einer Kupferlegierung besteht, die zwar hinsichtlich der Korrosionseigenschaften unterlegen ist, jedoch bezüglich der Wärmeleitfähigkeit, der Festigkeit und der spezifischen Wärme gegenüber Silber überlegen ist, und zwar ohne Verschlechterung der Leistung des Schalters.
Da der Kontakt lediglich durch Spreizverankern eines Kontakt­ materials, wie Silber an einer gegebenen Stelle der Kupferlegierung ge­ bildet wird, wird die verwendete Silbermenge beträchtlich vermindert im Vergleich zu herkömmlichen Schaltern, die vollständig aus Silber hergestellt werden. Da überdies die Platte der Kupferlegierung mit den vorstehend erwähn­ ten Kristallen, die eine hohe Härte zeigt, in geeigneter Weise der Pressenverarbeitung unterzogen wird, und da ein leitendes Element ein gestanzter Gegenstand ist, führt die Erfindung zu einer erheblich verbesserten Produktivi­ tät und einer guten Qualitätssteuerung im Vergleich zum Stand der Technik, insbesondere im Vergleich zu Gegen­ ständen, die vollständig aus Silber hergestellt sind, wobei Silberstäbe einem Schneid- und Biegevorgang unterzogen werden. Überdies wird ein abgeschnittenes Stück des Kontakt­ materials in einem frisch gestanzten Abschnitt des leit­ tenden Elementes spreizveran­ kert, so daß eine hohe Wärmeübertragungs­ fähigkeit an der Grenze zwischen dem Kontaktstück und dem leitenden Element erzielt wird, und die Ausbreitung der er­ zeugten Wärme nicht schlechter ist als bei einem vollstän­ dig aus Silber hergestellten Gegenstand.
Unter technischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten wer­ den also durch die Erfindung ausgezeichnete Wirkungen er­ zielt, da die erfindungsgemäß hergestellen Kontaktanordnungen solchen die völlig aus Silber herge­ stellt sind, gleich oder überlegen sind und für allge­ meine Steuervorrichtungen verwendet werden können.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird im folgenden beispielsweise unter Be­ zugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines herkömmlichen geschweißten Kontakts;
Fig. 2 eine Schnittansicht eines herkömmlichen nietenförmigen Kontakts;
Fig. 3 bis 5 erläuternde Schnittansichten wesentlicher Teile, wobei drei Herstellungsschritte von herkömmlichen spreizverankerten Kon­ takten dargestellt sind;
Fig. 6 eine Draufsicht einer Bahnplatte eines Basismaterials, das innerhalb der kon­ tinuierlich arbeitenden Formpresse vorge­ schoben wird;
Fig. 7 und 8 einen Fall, bei dem ein rechteckiger Kon­ takt in der kontinuierlich arbeitenden Formpresse hergestellt wird, wobei die Fig. 7 eine Seitenschnittansicht einer Vorrichtung zum Schneiden eines Streifens aus Kontaktmaterial in Stücke und zum Ein­ setzen der Stücke in Löcher in dem Basis­ material darstellt und die Fig. 8 eine Draufsicht des Kontaktmaterials und des Basismaterials, die einer Formpresse zu­ geführt worden sind;
Fig. 9 eine Seitenansicht des Zustandes des Kontakts zwischen einem herkömmlichen spreizverankerten Kontakt und einem dazupassenden Kontakt;
Fig. 10 und 11 Draufsichten, die jeweils den Kontakt­ zustand zwischen herkömmlichen Kontakten zeigen, wobei die Fig. 10 einen rechtecki­ gen Kontakt und die Fig. 11 einen kreis­ förmigen Kontakt darstellen;
Fig. 12 eine Draufsicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäß hergestellten Kontakts, der dem Stand der Technik der Fig. 10 entspricht;
Fig. 13 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungs­ form des erfindungsgemäß hergestellten Kontaktes, der dem Stand der Technik der Fig. 11 entspricht;
Fig. 14 eine Seitenansicht des erfindungsgemäß hergestellten Kontakts.
Nachstehend wird zuerst vor der Erläuterung der Erfindung der Aufbau von herkömmlichen Kontakten kurz erläutert.
Die Fig. 1 zeigt einen geschweißten Kontakt, bei dem auf der unteren Oberfläche eines Kontaktmaterials 1 ein Vor­ sprung vorgeformt ist und der Vorsprung auf eine Basis 2 nach unten gedrückt wird und gleichzeitig zur Bildung eines Buckelschweißteils 3 elektrische Energie zugeführt wird. In diesem Fall weist der geschweißte Teil eine kleine Quer­ schnittsfläche auf und es ist schwierig, Gegenstände mit schlecht geschweißten Teilen zu entdecken.
Die Fig. 2 zeigt eine Gestaltung, bei der ein nietenför­ miges Kontaktmaterial in ein Loch einer Basis 2 eingepaßt und spreizverankert bzw. aufgespreizt oder verstemmt wird. In diesem Fall ist eine mühsame Arbeit zur einzelnen Formung von Kontakten in Nietengestalt und zur Einpassung des Kon­ takts in ein Loch der Basis vor dem Spreizverankern erfor­ derlich.
Bei spreizverankerten erfindungsgemäß hergestellten Kontakten werden Kon­ takte 10, 10′ und 10a fest in die Löcher einer Basis 12 gepreßt, wie in den Fig. 5, 9 und 14 dargestellt. Dement­ sprechend ist die Verbindungsfläche zwischen dem Kontakt und der Basis groß und die Leitungseigenschaften für Elek­ trizität und Wärme des Verbindungsabschnittes dazwischen sind im wesentlichen gleich denen einer metallurgischen Ver­ bindung. Es kann daher angenommen werden, daß der Kontakt und die Basis hinsichtlich der Wärmeübertragung einstückig bzw. integral gemacht wurden.
Die Fig. 3 bis 6 zeigen ein Verfahren zur Herstellung von spreizverankerten Kontakten gemäß der vorstehend erwähnten japanischen Patentveröffentlichung. Wenn eine Streifenplatte 12 einer Basis horizontal, wie in der Fig. 6 gezeigt, einer Pressenmaschine (nicht gezeigt) zugeführt wird, die obere und untere Formstücke aufweist, welche gleichzeitig eine Anzahl von Vorgängen ausführen können, und ein langes Kon­ taktmaterial (Silberdraht) vertikal zugeführt wird, werden Kontaktprodukte 10, die am rechten Ende der Fig. 6 gezeigt sind, erhalten. Zuerst werden Löcher 13 in die Streifen­ platte der Basis 12 gestanzt, dann Teile um die Löcher herum vorspringend angehoben, wie in der Fig. 3 gezeigt, und schließlich ein langes Kontaktmaterial 14, das vertikal schräg und die Löcher hinauf abgesenkt wurde, wie in der Fig. 4 gezeigt, seitlich in vorbestimmte Längen geschnitten; die geschnittenen Stücke werden in die Löcher 13 eingesetzt und wie in der Fig. 5 gezeigt, spreizverankert, und es werden falls erforderlich Nuten in den Oberflächen der Kontakte 10 geformt, um geschnittene Produkte zu liefern.
Es wurden zwar kreisförmige Kontakte dargestellt, jedoch wurde bereits ein neues Verfahren, wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt, entwickelt, bei dem spreizverankerte rechteckige Kontakte geformt werden. Bei diesem Verfahren wird eine Streifenplatte 12 aus einer Basis horizontal der Preßmaschi­ ne zugeführt und ein langes Kontaktmaterial 14′ wird eben­ falls horizontal in einer, einer in der Fig. 6 gezeigten Wei­ se ähnlichen Weise zugeführt, und das zugeführte Material 14′ wird an seinem äußersten Ende mittels einer Stanze 15 abgeschert und gleichzeitig nacheinander in gestanzte recht­ eckige Löcher 13′ eingesetzt und spreizverankert.
Die erzeugten kreisförmigen und rechteckigen aufgespreizten Kontakte weisen keine der Nachteile von geschweißten Kon­ takten und nietenförmigen Kontakten des Standes der Tech­ nik auf und haben elektrisch und thermisch eine hohe Lei­ stung und eignen sich für die Massenproduktion. Es bleiben jedoch die Probleme hinsichtlich der Einsparung der teueren Kontaktmaterialien und der Miniaturisierung von Kontakten und Schaltern, deren Beseitigung das Hauptziel der Erfindung darstellt.
Durch die Erfindung wird eine separate Gegenmaßnahme an­ gegeben, um dem Problem eines Temperaturanstiegs zu begeg­ nen, und zwar aus dem Gesichtspunkt heraus, daß die Kontakte grundsätzlich ausreichen werden, wenn sie eine Kontaktflä­ che aufweisen, die bei der Anwendung von Elektrizität er­ forderlich ist. Folglich wurde gefunden, daß das Problem des Temperaturanstiegs gelöst werden kann, wenn der Kontakt und die Basis fest zusammen­ haltend geformt werden und für die Basis ein Material ausge­ wählt wird, dessen thermische Eigenschaften gleich denen des Kontakts sind.
Es wurde sichergestellt, daß der spreizverankerte Kontakt eine Wärmeübertragungsfähigkeit aufweist, die sehr nahe an diejenige eines Falles heranreicht, bei dem ein Kontakt und eine Basis von vornherein integral geformt werden, und daß eine Kupfer­ legierung gemäß dem Patentanspruch 1, als Ma­ terial einer Basis eine Wärmeleitfähigkeit aufweist, die gleich oder höher ist als die von Silber oder einer Silber­ legierung für Kontakte.
Kurz gesagt, besteht der erfindungsgemäß hergestellte Kontakt aus einem Basismaterial in welchem ein Kontaktstück in Löcher eingesetzt und spreizverankert wird, die in einer Bahnplatte einer Basis aufeinanderfolgend gestanzt sind, wonach die Bahn­ platte einer Basis geschnitten wird, um einzelne Kontakte zu erzeugen, wodurch ein kleiner elektrischer Kontakt gebildet wird. Charakteristisch ist, daß die Bahnplatte einer Basis aus einer Kupferlegierung geformt ist, die eine chemische Zusammensetzung von 0,025 - 0,040% Phosphor, 0,05 bis 0,15% Eisen und zum Rest Kupfer auf­ weist, wobei Eisenphosphid, in dem Kupfer kristallisiert ist. Aufgrund der thermischen Eigenschaften dieser Legierung ist es möglich, daß das Verhältnis von Kontaktquerschnittsfläche zu der eigentlichen Kontaktfläche mit einem dazupassenden Kontakt minimiert werden kann.
Die Fig. 9 zeigt einen herkömmlichen spreizverankerten bzw. verstemmten Kontakt 10′ und eine Basis 12 im Querschnitt, die in der in den Fig. 7 und 8 gezeigten Weise hergestellt sind, sowie einen dazupassenden Kontakt 20 und dessen Basis 21.
In diesem Fall wird ein beschichtetes Material für den Kon­ takt 10′ verwendet und nur eine Oberflächenschicht ist aus einer Silberlegierung geformt und eine untere Schicht aus einer Kupferlegierung. Der dazupassende Kontakt 20 weist eine sphärische Oberfläche auf seiner bewegbaren Seite auf.
Ein tatsächlicher Kontaktbereich zwischen den Kontakten 20 und 10 bis 10′ ist bei "A" in den Fig. 9 und 10 gezeigt. Die Flä­ che des Bereiches "A" beim anfänglichen Gebrauch ist unter­ schiedlich von der im benutzten bzw. abgenutzten Zustand, jedoch ist die Bedingung bzw. der Zustand, in dem die Kon­ takte in geeigneter Weise in Paßkontakt miteinander ge­ langen als Standardzustand zu betrachten.
Die Fig. 11 ist eine Draufsicht eines kreisförmigen Kon­ taktes 10′ der Fig. 5 und zeigt einen tatsächlichen Kon­ taktbereich "A", wenn der Kontakt 10 in Kontakt mit einem dazupassenden Kontakt 20 der Fig. 9 tritt. Kleine durch die gestrichelten Linien bezeichnete Kreise an beiden Seiten des tatsächlichen Kontaktbereichs "A" der Fig. 10 und 11 zeigen den Veränderungsbereich der Kontaktposition, der sich aus fehlerhafter Herstellung und fehlerhaftem Zusam­ menbau eines Teils zur Halterung eines dazupassenden (be­ weglichen) Kontakts 20 ergibt.
Sowohl ein herkömmlicher kreisförmiger Kontakt 10′ als auch ein rechteckiger Kontakt 10 weist eine Oberfläche auf, die mehr als zehn Mal so groß ist wie die Fläche eines tatsächlichen Kontaktbereichs "A".
Im Gegensatz hierzu ist eine Ausführungsform gemäß dem Verfahren nach der Erfindung in den Fig. 12 bis 14 dargestellt. In der Fig. 12 umfaßt ein regelmäßiges Quadrat eines Kon­ takts 10′, wie in der Fig. 10 gezeigt, einen Kontakt 10a mit der kleinstmöglichen Abmessung unter Berücksichtigung des Veränderungsbereiches des tat­ sächlichen Kontaktbereichs "A". Ein Kontakt 10b der Fig. 13 wird in gleicher Weise dadurch erhalten, daß der Kontakt 10′ der Fig. 11 so klein wie möglich reduziert wird, wobei eine Seitenansicht dieses Kontakts in der Fig. 14 gezeigt ist.
Es ist anzumerken, daß dann, wenn der Veränderungsbereich der tatsächlichen Kontaktoberfläche "A" auf eine Richtung begrenzt ist, wie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, die Oberfläche eines Kontaktes weiter dadurch vermindert wird, daß ein Rechteck anstelle eines regelmäßigen Quadra­ tes oder eine Ellipse anstelle eines Kreises verwendet wird. Dies hat jedoch eine Beziehung nicht nur zur Richtung der Veränderung, sondern auch zur Richtung der verwendeten Basis. Es wird daher normalerweise angenommen, daß die kleinste Ab­ messung dadurch erzeugt wird, daß ein regelmäßiges Quadrat oder ein Kreis zum Einsatz bei beliebigen Anwendungen ge­ bildet wird.
Wenn die Herstellungsgenauigkeit des Schalters verbessert wird, wird das Maß der Veränderung der Position des tat­ sächlichen Kontaktbereiches des Kontakts kleiner und die Kontaktoberfläche wird dementsprechend ebenfalls kleiner gemacht. Wenn man beispielsweise annimmt, daß der Ober­ flächendurchmesser des herkömmlichen Kontakts 101 in der Fig. 11 4 mm beträgt und der Durchmesser des tatsächlichen Kontaktbereichs "A" 1 mm, dann wird seine Positionsver­ änderung 0,5 mm an einer Seite. Der in der Fig. 13 ge­ zeigte erfindungsgemäß hergestellte Kontakt 10b weist einen Durch­ messer von 2 mm auf, und wenn die Positionsveränderung 0,25 mm an einer Seite als Ergebnis der Genauigkeitsver­ besserung beträgt, dann kann der Durchmesser des Kontakts 10b auf 1,5 mm vermindert werden. Unter den gegenwärtigen Umständen wird jedoch angeregt, daß die Länge der Kontakt­ oberfläche auf das Zweifache des tatsächlichen Kontaktbe­ reiches begrenzt wird und seine Fläche auf das Vierfache oder weniger.
Die Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der eine Anzahl von Nuten in der Oberfläche des Kontakts 10 geformt sind. In diesem Fall ist die Kontaktoberfläche passend zur Ge­ stalt des dazupassenden bzw. zugehörigen Kontakts geformt und die tatsächliche Kontaktfläche wird, genau gesprochen, der Gesamtheit der Teile entsprechen, die zwischen den Nu­ ten hervorragen. Wenn jedoch die Kontaktoberfläche, an welche die Erfindung angewendet wird, ähnliche Nuten auf­ weist, kann die miniaturisierte Abmessung gemäß der Erfin­ dung erzielt werden.
Da Kupferlegierungen mit darin kristallisiertem Eisenphosphid, für eine Basis eines erfindungsgemäßen Kontakts verwend­ bar sind, handelsüblich sind, kann ohne weiteres eine Bahn­ platte einer Basis gewünschter Abmessungen erhalten werden. Dieses Material kann mit einer Presse einfach verarbeitet werden, weist Wärmeübertragungseigenschaften auf, die äquivalent denen von Silber sind und hat eine gute Hitze­ beständigkeit. Der Preis ist etwas höher als für Messing bzw. Bronze bei einer herkömmlichen Basis. Da die Kupfer­ legierung hinsichtlich der elektrischen Leitfähigkeit der­ jenigen von Messing bzw. Bronze ziemlich überlegen ist, kann die Breite der Basis kleiner gemacht werden als beim Stand der Technik, wie durch die strichpunktierten Linien in den Fig. 12 und 13 gezeigt ist. Gemäß der Erfindung kann daher der Herstellungspreis dadurch vermindert werden, daß ein aus Silberlegierung geformter Kontakt miniaturi­ siert wird, und die Gesamtheit kann dadurch miniaturisiert werden, daß die Basis kleiner gemacht wird.
Die Gestalt der erfindungsgemäß hergestellten Kontakte ändert sich mit Anwendungszweck und deshalb werden herkömmliche Kontakte in Nieten­ form geformt, wenn sie, wie in der Fig. 5 gezeigt, spreiz­ verankert werden, und flach bzw. eben innerhalb der Basis aufgenommen, wie in der Fig. 9 gezeigt. Andere Formen, wie ein Kreis, ein Quadrat bzw. Rechteck usw. können dadurch erhalten werden, daß die Konstruktionsbedingungen darauf eingestellt werden. Dies gilt ebenfalls für die Basis.

Claims (2)

1. Verfahren zur Herstellung einer Kontaktanordnung, bei dem in ein Basismaterial aus einer Kupferlegierung ein Loch gestanzt wird und in dem Loch ein Kontaktstück aus einem Edelmetall verstemmt wird, wobei die Kupferlegie­ rung aus 0,025 bis 0,040 Gewichtsprozent Phosphor, 0,05 bis 0,15 Gewichtsprozent Eisen, Rest Kupfer besteht, wobei Eisenphosphid in dem Kupfer kristallisiert ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Kupferlegierung 0,1 Gewichtsprozent Eisen, 0,034 Gewichtsprozent Phos­ phor, Rest Kupfer aufweist.
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