DE4236086C1 - Elektrischer Widerstand und Verfahren zur Herstellung eines solchen Widerstands - Google Patents
Elektrischer Widerstand und Verfahren zur Herstellung eines solchen WiderstandsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Widerstand gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zum Her
stellen eines solchen Widerstands gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 6.
Mit dem Spannungsabfall an niederohmigen, z. B. im Milliohm
bereich liegenden Widerständen lassen sich bekanntlich hohe
Ströme messen. Zu diesem Zweck werden u. a. Bauelemente
verwendet, die im wesentlichen aus zwei durch kurze parallele
Widerstandsstücke miteinander verbundenen massiven platten
förmigen Anschlußteilen mit in gemeinsamen Ebenen liegenden
Oberflächen bestehen (US 2 708 701 und DIN 43 703, August 1976).
Die Herstellung der bekannten Meßwiderstände ist relativ auf
wendig, u. a. weil zwei separat hergestellte Anschlußstücke
mit den Widerstandselementen verbunden werden müssen.
Bei einem aus dem DE 85 10 187 U1 bekannten Meßwiderstand der
eingangs genannten Gattung ist als Widerstandselement ein Stab
oder Drahtstück in entsprechend geformte Ausnehmungen in den
einander zugewandten Stirnflächen von zwei achsgleich angeord
neten zylindrischen Anschlußteilen eingelötet, die von dem zu
messenden Strom durchflossen werden, und an denen auch die
Potentialanschlüsse gemäß der üblichen 4-Leitertechnik angebracht
werden. Der bekannte Meßwiderstand ist speziell für den Einbau
in ein Stromkabel bestimmt.
Aus der DE 24 04 758 B2 ist es an sich bekannt, die Anschluß
teile von elektrischen Widerständen zunächst einstückig verbunden
zu lassen, bis das Widerstandselement zwischen die Anschlußteile
eingefügt ist, und erst anschließend die Anschlußteile zu verein
zeln.
Es ist Aufgabe der Erfindung, auf einfache Weise und mit
geringem Aufwand in großen Stückzahlen herzustellende Wider
stände der betrachteten Art zu schaffen und ein entsprechendes
Herstellungsverfahren anzugeben, wobei gut für den erforder
lichen Spannungsabgriff geeignete Anschlußstellen bereit
gestellt werden sollen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst und hinsichtlich der Herstellung durch
den Anspruch 6.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß zum Herstellen des Wider
stands nur noch ein Grundkörper gefertigt werden muß, an dem
das Widerstandselement auf einfache und sichere Weise
befestigt werden kann. Weiterhin hat der Widerstand an den
nach dem Durchtrennen verbleibenden Stegresten ideale
Ansatzpunkte für den Spannungsabgriff, da sie nicht vom Strom
durchflossen werden.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die
Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Gesamtaufbaus einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines elektrischen Widerstands
gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine Seitenansicht des fertigen
Widerstands.
Der erste Verfahrensschritt der Erfindung sieht vor, daß ein
quader- oder plattenförmiger, vorzugsweise aus Kupfer
bestehender Block durch Prägen und Stanzen zu einem Grund
körper 1 vorgeformt wird, der die in Fig. 1 dargestellte
Gestalt hat. Er weist im wesentlichen plattenförmige,
zueinander spiegelsymmetrische Anschlußteile 2, 3 auf, an
die ein Stromkabel angeschlossen werden kann. Der Grund
körper 1 ist derart vorgeformt, daß die Anschlußteile 2, 3
durch vorzugsweise mehrere in Längsrichtung (Stromrichtung)
des Grundkörpers 1 verlaufende Verbindungsstege 4
miteinander verbunden sind, wobei die Verbindungsstege 4
etwas aus der Ebene der Anschlußteile 2, 3 heraus nach unten
versetzt sind. Die Anschlußteile 2, 3 weisen jeweils an den
einander zugewandten Seiten zueinander spiegelsymmetrische
Stufenprofile (Fig. 2) auf, die dazu dienen, ein Wider
standselement 5 aufzunehmen.
Das in Fig. 2 gezeigte Stufenprofil weist jeweils obere
Stufen 21, 31 mit oberen vertikalen Oberflächen 21A, 31A und
oberen horizontalen Auflageflächen 21B, 31B und untere
Stufen 22, 32 mit unteren vertikalen Oberflächen 22A, 32A
und unteren horizontalen Auflageflächen 22B, 32B auf. Die
unteren Stufen 22, 32 dienen zur Aufnahme des Widerstands
elements 5 und haben daher relativ breite horizontale Auf
lageflächen 22B, 32B. Der Abstand der beiden Anschlußteile
2, 3 voneinander ist auf der Höhe der unteren vertikalen
Oberflächen 22A, 32A über die gesamte Breite des Grund
körpers 1 konstant und genau gleich der Breite des Wider
standselements 5. Auf der Höhe der oberen horizontalen
Auflageflächen 21B, 31B ist der Abstand um die doppelte
Breite der jeweils oberen horizontalen Auflageflächen 21B,
31B größer als die Breite des Widerstandselements 5. Das
Niveau der die beiden Anschlußteile 2, 3 verbindenden Ver
bindungsstege 4 befindet sich um die Breite der vertikalen
Oberflächen 23A, 33A unterhalb der unteren horizontalen
Auflageflächen 22B, 32B. (Mit oben, unten, vertikal und
horizontal ist die relative Lage bezüglich der als
horizontal und oben liegend angenommenen Lage der den
Stegen 4 abgewandten Plattenoberfläche des Grundkörpers 1
gemeint).
Im zweiten Fertigungsschritt wird das Widerstandselement 5
in den Grundkörper 1 eingeschoben. Im Bereich der oberen
Stufen 21, 31 und auf der Höhe der oberen vertikalen Ober
flächen 21A, 31A entsteht dabei eine Lücke zwischen dem
Widerstandselement 5 und den Anschlußteilen 2 und 3 beider
seits des Widerstandselements 5. Diese Lücke kann mit einem
Hartlot beispielsweise in Form einer Paste gefüllt werden.
Durch Erhitzen in einem mit Schutzgas gefluteten Durchlauf
ofen kann dann das Widerstandselement 5 mechanisch fest und
elektrisch leitend mit den Anschlußteilen 2, 3 verbunden
werden (in als Reflow-Verfahren an sich bekannter Weise).
Das Hartlot kann auch als zugeschnittenes Drahtstück dosiert
zugegeben werden.
Das in Draufsicht rechteckige Widerstandselement 5 ist ein
Bandstück oder Blechstreifen beispielsweise aus einer der
hierfür üblichen Kupferlegierungen mit rechteckförmigem
Querschnitt.
Bei eingeschobenem Widerstandselement 5 befindet sich ein
Luftspalt zwischen dem Widerstandselement 5 und den darunter
befindlichen Verbindungsstegen 4. Die Anschlußteile 2, 3
sind also zunächst sowohl durch die Verbindungsstege 4 als
auch durch das Widerstandselement 5 miteinander verbunden.
Der bis zu diesem Fertigungsschritt noch bestehende
elektrische Nebenschluß in Form der Verbindungsstege 4 muß
durch Auftrennen derselben in einem dritten Fertigungs
schritt behoben werden. Dies kann vorzugsweise an den in der
Zeichnung markierten Positionen geschehen, indem ein
mittlerer Teil der Verbindungsstege 4 herausgetrennt wird,
wodurch vorteilhafterweise Stege 4A, 4B an den Anschluß
teilen 2, 3 verbleiben, die ideale Ansatzpunkte für den
Spannungsabgriff am Widerstand bilden, da sie mit Sicherheit
nicht vom Strom durchflossen werden. Für die Anwendung der
bei der Strommessung üblichen 4-Leitertechnik können die
verschiedenen Stege 4A, 4B und die plattenförmigen Haupt
teile der Anschlußteile mit an sich üblichen Anschlüssen
versehen werden (nicht dargestellt), z. B. durch Löten,
Schrauben usw.
In Fig. 3 ist ein fertiger elektrischer
Widerstand der hier beschriebenen Art in Seitenansicht
dargestellt. Wie oben schon erläutert wurde, befinden sich
auf der einen Seite der Anschlußteile 2, 3 in deren Stirn
flächen jeweils Ausnehmungen in Form der dargestellten
Stufen, in die das Widerstandselement 5 eingesetzt ist. Auf
ihrer zu den Stufen entgegengesetzten Seite haben die
Anschlußteile 2, 3 die einstückig angeformten, über die
Stufen in einem Abstand von dem Widerstandselement 5 vor
springenden Stege 4A, 4B, an denen die (nicht dargestellten)
Spannungsanschlüsse angebracht werden. Darstellungsgemäß
haben die Anschlußteile 2, 3 plattenförmige Teile mit in
einer gemeinsamen Ebene liegenden Oberflächen. Die Stufen
erstrecken sich über die gesamte Stirnfläche des jeweiligen
Anschlußteils 2, 3 und haben zu der gemeinsamen Ebene
parallele Auflageflächen 22B, 32B (Fig. 2), auf denen das
Widerstandselement 5 mit Randflächen 5A, 5B aufliegt, die
ebenfalls parallel zu der gemeinsamen Ebene liegen und
senkrecht zu der mit der Stromrichtung übereinstimmenden
Richtung verlaufen, in der die Anschlußteile 2, 3 einander
zugewandt sind. Die Stege 4A, 4B laufen parallel zu dieser
Richtung und zu der gemeinsamen Ebene aufeinander zu. Wie
bei 6A, 6B angedeutet ist, ist das Widerstandselement 5 an
die senkrecht zu der gemeinsamen Ebene verlaufenden Stirn
flächen 21A, 31A (Fig. 2) der Stufen angelötet, die dar
stellungsgemäß etwas gegen die weiter innen liegenden Stirn
flächen 22A, 32A zurückgesetzt sind. Die Stege jedes
Anschlußteils 2, 3 sind im Abstand voneinander (und von
denen des jeweils anderen Anschlußteils) längs der Auflage
fläche 22B, 32B über die Stirnfläche des Anschlußteils
verteilt, wie in Fig. 1 erkennbar ist.
Die Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene bevorzugte
Ausführungsbeispiel zur Herstellung des Widerstands
beschränkt. Man könnte die durch die zurück
gesetzten Stirnflächen 21A, 31A gebildeten Lücken für das
Hartlot auch an einer anderen Stirnfläche vorsehen, z. B. an
den Auflageflächen 22B, 32.
Claims (12)
1. Elektrischer Widerstand, insbesondere niederohmiger Meß
widerstand, mit zwei Anschlußteilen (2, 3) aus Metall hoher
Leitfähigkeit, an die Leiter für den durch den Widerstand
fließenden Strom und zusätzliche Leiter zum Spannungsabgriff
anschließbar sind, und mit einem zwischen einander zugewandten
Stirnflächen der Anschlußteile (2, 3) in Ausnehmungen der Stirn
flächen angeordneten, diese elektrisch und mechanisch verbinden
den, insbesondere aus einer Widerstandslegierung bestehenden
Widerstandselement (5),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmungen in Form von Stufen (22, 32) ausgebildet sind,
auf deren quer zu den Stirnflächen verlaufenden Stufenflächen
(22B, 32B) das Widerstandselement (5) mit Randflächen liegt, und
daß die Anschlußteile (2, 3) einen oder mehrere einstückig ange
formte, über die Stufen (22, 32) in einem Abstand von dem Wider
standselement (5) vorspringende Stege (4A, 4B) haben, die zum
Anbringen der Spannungsabgriffe dienen können.
2. Widerstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlußteile (2, 3) plattenförmige Teile mit in einer
gemeinsamen Ebene liegenden Oberflächen haben, daß die
Stufen (22, 32) der Anschlußteile (2, 3) sich über deren
gesamte Stirnfläche erstrecken und zu der gemeinsamen Ebene
parallele Auflageflächen (22B, 32B) haben, auf denen das
Widerstandselement (5) mit Randflächen (5A, 5B) aufliegt,
deren Längskanten senkrecht zu der Stromrichtung verlaufen,
in der die Anschlußteile (2, 3) einander zugewandt sind, daß
die Stege (4A, 4B) parallel zu dieser Stromrichtung und zu der
gemeinsamen Ebene aufeinander zulaufen, und daß die Stufen (22, 32)
zu der gemeinsamen Ebene senkrechte Oberflächen (22A, 32A)
aufweisen, deren Abstand der Breite des Widerstandselements (5)
entspricht.
3. Widerstand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Widerstandselement (5) an senkrecht zu der gemeinsamen
Ebene verlaufende Stirnflächen (21A, 31A) der Stufen (22,
32) angelötet ist.
4. Widerstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Anschlußelement (2, 3) zwei oder
mehrere Stege (4A, 4B) hat, die im Abstand voneinander längs
der Auflagefläche (22B, 32B) der Stufe (22, 32) über die
Stirnfläche des Anschlußteils (2, 3) verteilt sind.
5. Widerstand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Widerstandselement (5) ein flaches,
im Querschnitt und in Draufsicht jeweils rechteckiges Band
stück ist.
6. Verfahren zum Herstellen eines elektrischen Widerstands
nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
insbesondere eines niederohmigen Meßwiderstands,
wobei ein insbesondere aus einer Widerstandslegierung
bestehendes Widerstandselement (5) zwischen zwei Anschluß
teile (2, 3) aus Metall hoher Leitfähigkeit eingesetzt wird,
an die Leiter für den durch den Widerstand fließenden Strom
und zusätzliche Leiter zum Spannungsabgriff angeschlossen
werden können,
dadurch gekennzeichnet,
daß aus dem Metall hoher Leitfähigkeit ein Grundkörper (1) hergestellt wird, der die beiden durch eine Ausnehmung für das Widerstandselement (5) getrennten, jedoch durch einen oder mehrere Verbindungsstege (4) miteinander verbundenen Anschlußteile (2, 3) bildet,
daß das Widerstandselement (5) an oder in der Ausnehmung montiert und hierbei mechanisch und elektrisch mit den Anschlußteilen (2, 3) verbunden wird, und
daß die Anschlußteile (2, 3) durch Durchtrennen der Verbindungsstege (4) voneinander getrennt werden, wobei die verbleibenden Stege (4A, 4B) zum Anschließen der Leiter für den Spannungsabgriff dienen können.
daß aus dem Metall hoher Leitfähigkeit ein Grundkörper (1) hergestellt wird, der die beiden durch eine Ausnehmung für das Widerstandselement (5) getrennten, jedoch durch einen oder mehrere Verbindungsstege (4) miteinander verbundenen Anschlußteile (2, 3) bildet,
daß das Widerstandselement (5) an oder in der Ausnehmung montiert und hierbei mechanisch und elektrisch mit den Anschlußteilen (2, 3) verbunden wird, und
daß die Anschlußteile (2, 3) durch Durchtrennen der Verbindungsstege (4) voneinander getrennt werden, wobei die verbleibenden Stege (4A, 4B) zum Anschließen der Leiter für den Spannungsabgriff dienen können.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (1) durch Stanzen und/oder Prägen einer
Metallplatte hergestellt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlußteile (2, 3) in einer Ebene
liegend und die Verbindungsstege (4) gegen diese Ebene
versetzt gebildet werden, daß die einander zugewandten
Seiten der Anschlußteile (2, 3) des Grundkörpers (1) gerade
verlaufen und jeweils im Querschnitt eine auf die Ver
bindungsstege (4) zulaufende Stufe (22, 32) mit jeweils
einer, bezüglich der Ebene vertikalen Oberfläche (22A, 32A)
und jeweils einer horizontalen Auflagefläche (22B, 32B)
erhalten, wobei der Abstand der vertikalen Oberflächen (22A,
32A) voneinander der Breite des Widerstandselements (5) ent
spricht, und daß das Widerstandselement (5) zwischen die
vertikalen Oberflächen (22A, 32A) eingeschoben wird und auf
die horizontalen Auflageflächen (22B, 32B) zu liegen kommt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die einander zugewandten Seiten der Anschlußteile (2, 3) des
Grundkörpers (1) jeweils im Querschnitt eine weitere Stufe
(21, 31) mit jeweils einer weiteren vertikalen Oberfläche
(21A, 31A) und einer weiteren horizontalen Auflagefläche
(21B, 31B) erhalten, wobei nach dem Einsetzen des Wider
standselements (5) jeweils eine Lücke zwischen dem Wider
standselement (5) und einer Stufenfläche (21A, 31A)
entsteht, daß in diese Lücke ein Hartlot gefüllt wird, und
daß durch anschließendes Erhitzen das Widerstandselement (5)
mit den Anschlußteilen (2, 3) verlötet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß sich an die unteren horizontalen Auflageflächen (22B,
32B) jeweils eine auf die Verbindungsstege (4) zulaufende
Fläche (23A, 33A) anschließt, so daß nach dem Einsetzen des
Widerstandselements (5) zwischen diesem und den Verbindungs
stegen (4) eine Lücke besteht.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß ein im Querschnitt rechteck
förmiges Widerstandselement (5) verwendet wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Durchtrennen der Verbindungsstege
(4) ein mittlerer Teil der Verbindungsstege (4) entfernt
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924236086 DE4236086C1 (de) | 1992-10-26 | 1992-10-26 | Elektrischer Widerstand und Verfahren zur Herstellung eines solchen Widerstands |
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Publications (1)
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